Baum begegnet Mensch
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- Gabriel Feld
- vor 7 Jahren
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1 Baum begegnet Mensch Zur Beleuchtung des Verhältnisses Mensch und Baum wurde die Ausstellung "Mensch begegnet Baum" entwickelt. Diese Ausstellung entspringt dem Wunsch, dass erworbene Baumwissen zu verbreiten, da es immer erstaunlich ist, wie wenig viele Menschen über Bäume wissen - gerade auch die, denen die Bäume am Herzen lieben. Und nicht nur die Herzen sind wichtig sondern auch die Hände, die an die Bäume gelegt werden. Da vieles über die Bäume nicht (mehr) bekannt ist, werden viele Fehler gemacht, von der Auswahl der Baumart über die Pflanzung bis hin zur Pflege, so dass mit vielen Bäumen Ärger, Arbeit und Gefahr verbunden sein kann. Um solche Fehler zu vermeiden, soll die Ausstellung plakativ Anregen und Denkanstöße geben, Wissen vermitteln. Auskünfte erteilt: Baum-Welten Thomas Palmisciano Kompetenz rund um Baum und Garten Postfach Hagen Büro + 49 (0) Mobil + 49 (0) baumdiagnostik@gmx.de
2 Wieder einer weniger Baumsterben! Früher kannte man noch kein Baumsterben. Erst ab der Industrialisierung wurde die Luft verschmutzt und somit begann das absterben der Bäume. Am Anfang des Baus der vielen Fabriken (ab den 1950er u. 1960er Jahren) waren die wenigen Schäden noch übersichtlich und gering, doch dann ab den 1970er Jahren bemerkte man schon größere Schäden an bestimmten Baumarten. Dieses Mal konnte man sie auch wahrnehmen, weil die Zahl der kranken Bäume wuchs schnell. Hauptursache für die Luftverschmutzung ist der Mensch. Man kann die Schäden auch nicht mehr wegzaubern, nur noch für die Zukunft verringern. Durch die Klimaerwärmung und die zunehmende Umweltverschmutzung nimmt die Zahl an Schädlingen und Krankheiten an Bäumen stetig zu. Bereits Anfang der 1990er Jahre waren in den Städten sämtliche Ulmen vom aussterben bedroht. Durch den Ulmensplint-käfer wurde eine Pilzkrankheit übertragen, die zum absterben des Baumes führte. Aber nicht nur durch die Klimaerwärmung und die Umweltverschmutzung sterben Bäume. Durch zunehmende Hoch- und Straßenbaumaßnahmen werden die Bäume, die eh schon schlechte Standortbedingungen haben, durch Baumaschinen verletzt und somit nachhaltig geschädigt. Die Architekten und Bauleiter kennen die DIN Vorschriften, um Bäume während eines Bauvorhaben zu schützen. Jedoch werden sie in den seltensten Fällen angewendet. Unter anderem werden Wurzel abgerissen, Rinde beschädigt oder Kronenteile herausgebrochen. Die Folgen ist, dass sich holzzersetzende Pilze sich in den Wundstellen. Durch die Pilze wird das Holz zersetzt und es bildet sich Braun- oder Weißfäule. Die Stand- und Bruchsicherheit der Bäume ist nicht mehr gewährleistet und diese gefällt werden. Oftmals werden auch Bäume in Mitleidenschaft gezogen, die sich nicht im unmittelbaren Baubereich befinden und ebenfalls beschädigt werden. Fazit: Durch entsprechende Baumschutzmaßnahmen können Bäume langfristig erhalten werden, auch wenn dieses zunehmende Kosten verursacht.
3 Historie-Neuzeit keltische Ursprünge Seit Jahrtausenden besteht zwischen der mächtigsten Pflanze der Erde, dem Baum und dem Menschen eine tiefe Verbindung. Er ist für den Menschen ein Ursymbol für die Unvergänglichkeit der Natur und somit finden wir den Baum als Mythos in fast allen Kulturen unserer Erde wieder. Für unsere europäischen Vorfahren, die Kelten spielten Bäume eine zentrale Rolle. Für sie waren sie von Göttern und Naturgeistern beseelt. Mancher Baum war ihnen heilig. Auf dem keltischen Glauben an die Kräfte der Natur und der Bäume basiert auch die Idee des keltische Baumkreises, der in dieser Form in den 1970er Jahren von der franzsösichen Journalistin Paule Delsole publiziert wurde. Seither wurde er in den verschiedensten Ausführungen und mit unterschiedlichsten Bezeichnungen verbreitet. Ein wenig uraltes keltisches Wissen ist in ihm verborgen. Bietet er doch einen leichten Zugang zur faszinierenden Welt der Bäume und ihren zweifellos vorhandenen Kräften und erstaunlichen Fähigkeiten. Der hier vorgestellte Baumkreis besteht aus 21 Bäumen. Er basiert auf dem "keltischen Kreuz, welches das Jahr in seine vier Jahreszeiten unterteilt. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die vier Jahreszeiten werden durch die Winter-Sonnenwende im Dezember und die Sommer-Sonnenwende im Juni, sowie die Tag-und-Nacht-Gleichen im März und September eingeleitet. Im Baumkreis wird der Beginn der Jahreszeiten durch vier Hauptbäume symbolisiert. Die starke Eiche markiert am 21. März den Frühlingsbeginn. Die helle Birke am 24. Juni den Sommer. Der dauerhafte Ölbaum am 23. September den Herbst und die standhafte Buche am 22. Dezember den Beginn des Winters. Durch die Schaltjahre verschieben sich die kalendarischen Daten der Jahreszeiten alle vier Jahre. Im Baumkreis werden die Viertel der Jahreszeiten von den übrigen Bäumen besetzt. Sie teilen das Jahr in nochmals 35 Abschnitte auf, welchen 17 Bäume zweimal und die Pappel dreimal zugeordnet sind. Mit dieser Einteilung wird dann durch das jeweilige Geburtsdatum oder Hochzeitsdatum der jeweilige Lebens- oder Hochzeitbaum zugeordnet. Wie man an der Einteilung des Jahres der Kelten sieht, waren ihr jahreszeitliches Empfinden und ihr Leben stark von den Abläufen in der Natur geprägt. Die Übergänge zu den neuen Abschnitten des Jahres wurden mit großen Festen begangen. Bis heute feiert man sie - nur unter anderen Namen.
4 Baumschutz im Mittelalter Wenn man die Sitten und Gebräuche unserer Vorfahren zum Schutze von Bäumen auf die heutige Verfahrensweise übertragen würde, dann waren die damaligen Verordnungen die ersten rechtsgültigen Baumschutzsatzungen. Der Ursprung dieser Regelungen hatte ökonomische Gründe, ging es doch in erster Linie darum Obstbäume und Weiden vor Diebstahl oder Zerstörung zu schützen. Die dabei angedrohten und vollzogenen Strafen entsprachen wohl dem normalen Umgang, der in der damaligen Zeit im Umgang miteinander gepflegt wurde. Im 13 Jahrhundert galt bereits das abhacken einer Hand als angemessenes Strafmaß für das fällen eines gesunden und tragenden Obstbaumes wurden im Bistum Speyer neue Maßstäbe gesetzt und mildere Strafen für Baumfrevel verhängt. Somit begnügte man sich mit dem Pranger, dem Auspeitschen mit Ruten und wenn es ganz arg war, mit der Landesverweisung. Ab 1808 konnten in der Markgrafschaft Baden sogar erstmals Geldleistungen die Taten sühnen, nachdem bis dahin durchaus 10 Jahre Zuchthaus als angemessen galten. Dabei galt als Berechnungsformel für den Schadenersatz: "Wer einen solchen Baum entwendet oder abhaut, zahlt nebst dem Preis den, 24fachen Wert zur Strafe." Wohl dem, der in der Lage war diesen Preis zu zahlen. Aber auch für Anfahrschäden gab es klare Kurse: " Wer einen Baum unbedachtsamer Weise anfährt, zahlt die Hälfte vom obigen." Wie oft Baumfrevel begangen und auch tatsächlich bestraft wurde weiß keiner. Fest steht, das in den über 2000 erhalten gebliebenen Akten von Strafprozessen aus dem 16 bis18 Jahrhundert nur sehr wenige Fälle vorkommen. Diese Akten liegen im Stuttgarter Hauptstaatsarchiv. Der erste "Pflanzenpass" wurde bereits 1807 eingeführt, nachdem in mehreren Nacht- und Nebelaktionen über 100 junge Obstbäume in der Umgebung von Heidelberg verschwanden.
5 Feiertagsbäume Die kirchlichen und gesetzlichen Fest- und Feiertage in Europa haben meist tief liegende, in vor-christlicher Zeit gründende Wurzeln. Christliche Feiertage wie Ostern, Pfingsten oder Weihnachten sind in Zeiträumen terminiert, die denen heidnischer Baum-, Vegetations-, Fruchtbarkeits- und Mysterienkulte entsprechen. Diese waren häufig auf für die jahreszeitlichen Zyklen prägende Daten ausgerichtet: Frühlingsanfang (Frühlings- Tag- und Nachtgleiche, um den 21. März) Sommeranfang (Sommersonnenwende, längster Tag des Jahres, um den 21. Juni) Herbstanfang (Herbst- Tag- und Nachtgleiche, um den 23. September) Winteranfang (Wintersonnenwende, kürzester Tag des Jahres, am 21. Dezember). Auffallend ist die Häufigkeit christlicher Feiertage im Zeitraum März bis Juni (Palmsonntag (katholisch), Ostern (katholisch), Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam (katholisch). Es ist dies der Zeitraum des Wiedererwachens der Natur, des Aufblühens, Sprießens und Knospens, dem zu allen Zeiten besondere Aufmerksamkeit in Form von Festen, Feiern u. Ritualen zuteil wurde. Die spezifisch christlichen Ausdeutungen konnten die heidnischen Wurzeln nie ganz überdecken. So ist es zu erklären, dass ehemals heidnische Bräuche in den Zeremonien der katholischen u. evangelischen Kirche konserviert und in einem veränderten rituellen Rahmen aufgehoben wurden. Eine Sinnverschiebung ist auch bei gesetzlichen Feiertagen, wie dem 1. Mai, feststellbar, der heute v. a. mit politischen Artikulationen in Verbindung gebracht wird. Der abstrakte Kern aber der eigentlichen Jahreszeitenfeste hat überlebt. Bäume spielen bei der symbolischen Artikulation und rituellen Handhabung dieses Abstraktums eine wichtige Rolle.
6 Der Lebensbaum Wer sich für die Beziehung zwischen Menschen und Bäumen interessiert, dem eröffnet sich ein breites Feld biologischer, psychologischer, esoterischer, künstlerischer sowie kunst-, literatur- und kulturgeschichtlicher Beiträge. Gemeinsamer Nenner der zahlreichen sehr unterschiedlich motivierten Betrachtungen ist die Annahme eines sehr grundlegenden Verhältnisses zwischen Bäumen und dem Leben der Menschen. Vor dem Hintergrund dieser Annahme erscheint der Lebensbaum als schillernder und im Abstrakten kaum zu fassender Begriff. beeinflusst ist. Wenn das Wort dennoch immer wieder in unterschiedlichsten Zusammenhängen gebraucht wird, so zeigt dies seine Eignung zur Bezeichnung einer besonderen Symbolik: Nicht das Leben der Bäume ist gemeint, sondern das der Menschen, die Bäume als wichtige Elemente ihrer Lebenswelt wahrnehmen und deren Leben in vielfältiger Form von der Existenz und symbolischen Kraft der Bäume Dieses quasi symbiotische Zusammenleben von Baum und Mensch bedeutet auch ein mehr oder weniger ausgeprägtes Aufeinander-EingestimmtSein, häufig auch eine gegenseitige Abhängigkeit, die sämtliche Bereiche des biologischen und sozialen Lebens durchdringt. Diese Seite stellt sukzessive unterschiedliche Facetten und Anwendungsformen des Lebensbaum-Begriffs vor. Damit soll die Grundlage für ein tieferes Verständnis der symbolischen Formen gelegt werden, über die Menschen und Bäume miteinander in Beziehung stehen.
7 Keltisches Horoskop Ihr Geburtsdatum verrät Ihre Charakterzüge. Anhand dieses, wenn man es denn glauben möchte, uralten Keltischen Baum-Horoskops, erfahren Sie welche Eigenschaften Ihnen und Ihrem persönlichen Baum zugedacht sind. Eine Besonderheit stellen die 4 Bäume dar, die jeweils nur für einen Tag gültig sind. Der 21. März und der 23. September (Tag und Nacht sind gleich lang ). Der 24. Juni und der 22. Dezember (die Sonne steht am höchsten und am niedrigsten).
Fragekarten zum Jahr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wie viele Jahreszeiten gibt es? Wie heißen die 4 Jahreszeiten? Es gibt 4 Jahreszeiten.
Fragekarten zum Jahr Ausdrucken, Frage- und Antwortseiten zusammenlassen beim Ausschneiden, knicken und zusammenkleben, die Karten können zum Beispiel für ein Würfelspiel verwendet werden oder zur Partnerarbeit
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