Baum begegnet Mensch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baum begegnet Mensch"

Transkript

1 Baum begegnet Mensch Zur Beleuchtung des Verhältnisses Mensch und Baum wurde die Ausstellung "Mensch begegnet Baum" entwickelt. Diese Ausstellung entspringt dem Wunsch, dass erworbene Baumwissen zu verbreiten, da es immer erstaunlich ist, wie wenig viele Menschen über Bäume wissen - gerade auch die, denen die Bäume am Herzen lieben. Und nicht nur die Herzen sind wichtig sondern auch die Hände, die an die Bäume gelegt werden. Da vieles über die Bäume nicht (mehr) bekannt ist, werden viele Fehler gemacht, von der Auswahl der Baumart über die Pflanzung bis hin zur Pflege, so dass mit vielen Bäumen Ärger, Arbeit und Gefahr verbunden sein kann. Um solche Fehler zu vermeiden, soll die Ausstellung plakativ Anregen und Denkanstöße geben, Wissen vermitteln. Auskünfte erteilt: Baum-Welten Thomas Palmisciano Kompetenz rund um Baum und Garten Postfach Hagen Büro + 49 (0) Mobil + 49 (0) baumdiagnostik@gmx.de

2 Wieder einer weniger Baumsterben! Früher kannte man noch kein Baumsterben. Erst ab der Industrialisierung wurde die Luft verschmutzt und somit begann das absterben der Bäume. Am Anfang des Baus der vielen Fabriken (ab den 1950er u. 1960er Jahren) waren die wenigen Schäden noch übersichtlich und gering, doch dann ab den 1970er Jahren bemerkte man schon größere Schäden an bestimmten Baumarten. Dieses Mal konnte man sie auch wahrnehmen, weil die Zahl der kranken Bäume wuchs schnell. Hauptursache für die Luftverschmutzung ist der Mensch. Man kann die Schäden auch nicht mehr wegzaubern, nur noch für die Zukunft verringern. Durch die Klimaerwärmung und die zunehmende Umweltverschmutzung nimmt die Zahl an Schädlingen und Krankheiten an Bäumen stetig zu. Bereits Anfang der 1990er Jahre waren in den Städten sämtliche Ulmen vom aussterben bedroht. Durch den Ulmensplint-käfer wurde eine Pilzkrankheit übertragen, die zum absterben des Baumes führte. Aber nicht nur durch die Klimaerwärmung und die Umweltverschmutzung sterben Bäume. Durch zunehmende Hoch- und Straßenbaumaßnahmen werden die Bäume, die eh schon schlechte Standortbedingungen haben, durch Baumaschinen verletzt und somit nachhaltig geschädigt. Die Architekten und Bauleiter kennen die DIN Vorschriften, um Bäume während eines Bauvorhaben zu schützen. Jedoch werden sie in den seltensten Fällen angewendet. Unter anderem werden Wurzel abgerissen, Rinde beschädigt oder Kronenteile herausgebrochen. Die Folgen ist, dass sich holzzersetzende Pilze sich in den Wundstellen. Durch die Pilze wird das Holz zersetzt und es bildet sich Braun- oder Weißfäule. Die Stand- und Bruchsicherheit der Bäume ist nicht mehr gewährleistet und diese gefällt werden. Oftmals werden auch Bäume in Mitleidenschaft gezogen, die sich nicht im unmittelbaren Baubereich befinden und ebenfalls beschädigt werden. Fazit: Durch entsprechende Baumschutzmaßnahmen können Bäume langfristig erhalten werden, auch wenn dieses zunehmende Kosten verursacht.

3 Historie-Neuzeit keltische Ursprünge Seit Jahrtausenden besteht zwischen der mächtigsten Pflanze der Erde, dem Baum und dem Menschen eine tiefe Verbindung. Er ist für den Menschen ein Ursymbol für die Unvergänglichkeit der Natur und somit finden wir den Baum als Mythos in fast allen Kulturen unserer Erde wieder. Für unsere europäischen Vorfahren, die Kelten spielten Bäume eine zentrale Rolle. Für sie waren sie von Göttern und Naturgeistern beseelt. Mancher Baum war ihnen heilig. Auf dem keltischen Glauben an die Kräfte der Natur und der Bäume basiert auch die Idee des keltische Baumkreises, der in dieser Form in den 1970er Jahren von der franzsösichen Journalistin Paule Delsole publiziert wurde. Seither wurde er in den verschiedensten Ausführungen und mit unterschiedlichsten Bezeichnungen verbreitet. Ein wenig uraltes keltisches Wissen ist in ihm verborgen. Bietet er doch einen leichten Zugang zur faszinierenden Welt der Bäume und ihren zweifellos vorhandenen Kräften und erstaunlichen Fähigkeiten. Der hier vorgestellte Baumkreis besteht aus 21 Bäumen. Er basiert auf dem "keltischen Kreuz, welches das Jahr in seine vier Jahreszeiten unterteilt. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die vier Jahreszeiten werden durch die Winter-Sonnenwende im Dezember und die Sommer-Sonnenwende im Juni, sowie die Tag-und-Nacht-Gleichen im März und September eingeleitet. Im Baumkreis wird der Beginn der Jahreszeiten durch vier Hauptbäume symbolisiert. Die starke Eiche markiert am 21. März den Frühlingsbeginn. Die helle Birke am 24. Juni den Sommer. Der dauerhafte Ölbaum am 23. September den Herbst und die standhafte Buche am 22. Dezember den Beginn des Winters. Durch die Schaltjahre verschieben sich die kalendarischen Daten der Jahreszeiten alle vier Jahre. Im Baumkreis werden die Viertel der Jahreszeiten von den übrigen Bäumen besetzt. Sie teilen das Jahr in nochmals 35 Abschnitte auf, welchen 17 Bäume zweimal und die Pappel dreimal zugeordnet sind. Mit dieser Einteilung wird dann durch das jeweilige Geburtsdatum oder Hochzeitsdatum der jeweilige Lebens- oder Hochzeitbaum zugeordnet. Wie man an der Einteilung des Jahres der Kelten sieht, waren ihr jahreszeitliches Empfinden und ihr Leben stark von den Abläufen in der Natur geprägt. Die Übergänge zu den neuen Abschnitten des Jahres wurden mit großen Festen begangen. Bis heute feiert man sie - nur unter anderen Namen.

4 Baumschutz im Mittelalter Wenn man die Sitten und Gebräuche unserer Vorfahren zum Schutze von Bäumen auf die heutige Verfahrensweise übertragen würde, dann waren die damaligen Verordnungen die ersten rechtsgültigen Baumschutzsatzungen. Der Ursprung dieser Regelungen hatte ökonomische Gründe, ging es doch in erster Linie darum Obstbäume und Weiden vor Diebstahl oder Zerstörung zu schützen. Die dabei angedrohten und vollzogenen Strafen entsprachen wohl dem normalen Umgang, der in der damaligen Zeit im Umgang miteinander gepflegt wurde. Im 13 Jahrhundert galt bereits das abhacken einer Hand als angemessenes Strafmaß für das fällen eines gesunden und tragenden Obstbaumes wurden im Bistum Speyer neue Maßstäbe gesetzt und mildere Strafen für Baumfrevel verhängt. Somit begnügte man sich mit dem Pranger, dem Auspeitschen mit Ruten und wenn es ganz arg war, mit der Landesverweisung. Ab 1808 konnten in der Markgrafschaft Baden sogar erstmals Geldleistungen die Taten sühnen, nachdem bis dahin durchaus 10 Jahre Zuchthaus als angemessen galten. Dabei galt als Berechnungsformel für den Schadenersatz: "Wer einen solchen Baum entwendet oder abhaut, zahlt nebst dem Preis den, 24fachen Wert zur Strafe." Wohl dem, der in der Lage war diesen Preis zu zahlen. Aber auch für Anfahrschäden gab es klare Kurse: " Wer einen Baum unbedachtsamer Weise anfährt, zahlt die Hälfte vom obigen." Wie oft Baumfrevel begangen und auch tatsächlich bestraft wurde weiß keiner. Fest steht, das in den über 2000 erhalten gebliebenen Akten von Strafprozessen aus dem 16 bis18 Jahrhundert nur sehr wenige Fälle vorkommen. Diese Akten liegen im Stuttgarter Hauptstaatsarchiv. Der erste "Pflanzenpass" wurde bereits 1807 eingeführt, nachdem in mehreren Nacht- und Nebelaktionen über 100 junge Obstbäume in der Umgebung von Heidelberg verschwanden.

5 Feiertagsbäume Die kirchlichen und gesetzlichen Fest- und Feiertage in Europa haben meist tief liegende, in vor-christlicher Zeit gründende Wurzeln. Christliche Feiertage wie Ostern, Pfingsten oder Weihnachten sind in Zeiträumen terminiert, die denen heidnischer Baum-, Vegetations-, Fruchtbarkeits- und Mysterienkulte entsprechen. Diese waren häufig auf für die jahreszeitlichen Zyklen prägende Daten ausgerichtet: Frühlingsanfang (Frühlings- Tag- und Nachtgleiche, um den 21. März) Sommeranfang (Sommersonnenwende, längster Tag des Jahres, um den 21. Juni) Herbstanfang (Herbst- Tag- und Nachtgleiche, um den 23. September) Winteranfang (Wintersonnenwende, kürzester Tag des Jahres, am 21. Dezember). Auffallend ist die Häufigkeit christlicher Feiertage im Zeitraum März bis Juni (Palmsonntag (katholisch), Ostern (katholisch), Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam (katholisch). Es ist dies der Zeitraum des Wiedererwachens der Natur, des Aufblühens, Sprießens und Knospens, dem zu allen Zeiten besondere Aufmerksamkeit in Form von Festen, Feiern u. Ritualen zuteil wurde. Die spezifisch christlichen Ausdeutungen konnten die heidnischen Wurzeln nie ganz überdecken. So ist es zu erklären, dass ehemals heidnische Bräuche in den Zeremonien der katholischen u. evangelischen Kirche konserviert und in einem veränderten rituellen Rahmen aufgehoben wurden. Eine Sinnverschiebung ist auch bei gesetzlichen Feiertagen, wie dem 1. Mai, feststellbar, der heute v. a. mit politischen Artikulationen in Verbindung gebracht wird. Der abstrakte Kern aber der eigentlichen Jahreszeitenfeste hat überlebt. Bäume spielen bei der symbolischen Artikulation und rituellen Handhabung dieses Abstraktums eine wichtige Rolle.

6 Der Lebensbaum Wer sich für die Beziehung zwischen Menschen und Bäumen interessiert, dem eröffnet sich ein breites Feld biologischer, psychologischer, esoterischer, künstlerischer sowie kunst-, literatur- und kulturgeschichtlicher Beiträge. Gemeinsamer Nenner der zahlreichen sehr unterschiedlich motivierten Betrachtungen ist die Annahme eines sehr grundlegenden Verhältnisses zwischen Bäumen und dem Leben der Menschen. Vor dem Hintergrund dieser Annahme erscheint der Lebensbaum als schillernder und im Abstrakten kaum zu fassender Begriff. beeinflusst ist. Wenn das Wort dennoch immer wieder in unterschiedlichsten Zusammenhängen gebraucht wird, so zeigt dies seine Eignung zur Bezeichnung einer besonderen Symbolik: Nicht das Leben der Bäume ist gemeint, sondern das der Menschen, die Bäume als wichtige Elemente ihrer Lebenswelt wahrnehmen und deren Leben in vielfältiger Form von der Existenz und symbolischen Kraft der Bäume Dieses quasi symbiotische Zusammenleben von Baum und Mensch bedeutet auch ein mehr oder weniger ausgeprägtes Aufeinander-EingestimmtSein, häufig auch eine gegenseitige Abhängigkeit, die sämtliche Bereiche des biologischen und sozialen Lebens durchdringt. Diese Seite stellt sukzessive unterschiedliche Facetten und Anwendungsformen des Lebensbaum-Begriffs vor. Damit soll die Grundlage für ein tieferes Verständnis der symbolischen Formen gelegt werden, über die Menschen und Bäume miteinander in Beziehung stehen.

7 Keltisches Horoskop Ihr Geburtsdatum verrät Ihre Charakterzüge. Anhand dieses, wenn man es denn glauben möchte, uralten Keltischen Baum-Horoskops, erfahren Sie welche Eigenschaften Ihnen und Ihrem persönlichen Baum zugedacht sind. Eine Besonderheit stellen die 4 Bäume dar, die jeweils nur für einen Tag gültig sind. Der 21. März und der 23. September (Tag und Nacht sind gleich lang ). Der 24. Juni und der 22. Dezember (die Sonne steht am höchsten und am niedrigsten).

Fragekarten zum Jahr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wie viele Jahreszeiten gibt es? Wie heißen die 4 Jahreszeiten? Es gibt 4 Jahreszeiten.

Fragekarten zum Jahr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wie viele Jahreszeiten gibt es? Wie heißen die 4 Jahreszeiten? Es gibt 4 Jahreszeiten. Fragekarten zum Jahr Ausdrucken, Frage- und Antwortseiten zusammenlassen beim Ausschneiden, knicken und zusammenkleben, die Karten können zum Beispiel für ein Würfelspiel verwendet werden oder zur Partnerarbeit

Mehr

22 kalligrafische Bilder zum keltischen Baumkalender

22 kalligrafische Bilder zum keltischen Baumkalender 22 kalligrafische Bilder zum keltischen Baumkalender limitierte Kalenderedition 2015 JANUAR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 TANNE: Winter 2. 11. Januar

Mehr

Trifft man auf ein rotes Feld, muss man eine rote Ereigniskarte ziehen und die Anweisung darauf befolgen.

Trifft man auf ein rotes Feld, muss man eine rote Ereigniskarte ziehen und die Anweisung darauf befolgen. Man hat verschiedene Möglichkeiten. Auswahl der Würfelbretter: 1 einseitiges Brett oder 1 zweiseitiges Brett Auswahl der Fragekarten. Die Fragen sind nach Themen sortiert. Die Fragekarten haben grüne Fragezeichen

Mehr

Feigenbaum Hainbuche. Buche

Feigenbaum Hainbuche. Buche Eibe Nussbaum Ahorn Eberesche Haselnuss Olivenbaum Linde Esche Kastanie Weide Kiefer Feigenbaum Hainbuche 24.10. - 02.11. 14.10. - 23.10. 04.10. - 13.10. 24.09. - 03.10. 23.09. 13.09. - 22.09. Zeder 22.11.

Mehr

Zum Verstehen des I-Ging

Zum Verstehen des I-Ging Zum Verstehen des I-Ging HORST TIWALD www.horst-tiwald.de 09. 01. 2013 Man erleichtert sich das Verstehen des I-Ging, wenn man: sich einerseits ein praktisches Beispiel unmittelbar vor Augen führt; und

Mehr

Der Keltische Baumwanderweg am Buchberg bei Reichertshofen

Der Keltische Baumwanderweg am Buchberg bei Reichertshofen Der Keltische Baumwanderweg am Buchberg bei Reichertshofen Begleitheft 2017/01 Das Biotop am Fuße des Buchberg bei Reichertshofen stellt in unserem Gemeindebereich ein einmaliges Kleinod dar, das es zu

Mehr

Bei Ihnen Zuhaus! SOMMERER Waltraud Sommerer Johann-Feilner Str Mistelbach Tel / Fax /

Bei Ihnen Zuhaus! SOMMERER Waltraud Sommerer Johann-Feilner Str Mistelbach Tel / Fax / 2018 Bei Ihnen Zuhaus! ROWE SOMMERER Waltraud Sommerer Johann-Feilner Str. 9 95511 Mistelbach Tel. 0 92 01 / 10 52 Fax 0 92 01 / 6 02 www.sommerer-beschlaege.de HANS SCHEITTER Hans Scheitter GmbH & Co.

Mehr

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit

Mehr

"OSTARA": Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara:

OSTARA: Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara: "OSTARA": Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara: Sie ist die teutonische Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings. Manchmal wird sie auch Eostre genannt. Die Begriffe Osten und Ostern stammen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 10 von 24 a) Lies dir den Text

Mehr

Die Grundschule in NRW Neue Richtlinien und Lehrpläne Bildungsstandards und Kompetenzen im Lehrplan Katholische Religionslehre 2008

Die Grundschule in NRW Neue Richtlinien und Lehrpläne Bildungsstandards und Kompetenzen im Lehrplan Katholische Religionslehre 2008 Bildungsstandards und Kompetenzen im Lehrplan Katholische Religionslehre 2008 Kompetenzerwartungen: Beispiel Kath. Religionslehre Bereich: Ich, die anderen, die Welt und Gott Leitidee: Kinder nehmen immer

Mehr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 C 09:13D Neujahrstag. 3 D 08:15E 4 E 5 E 09:15F 6 F Heilige Drei Könige

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 C 09:13D Neujahrstag. 3 D 08:15E 4 E 5 E 09:15F 6 F Heilige Drei Könige Januar 2018 1 Sonne im Sternzeichen: bis 20. M ab 21. K Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 C 09:13D Neujahrstag 2 D 03:24 3 D 08:15E 4 E 5 E 09:15F 6 F Heilige Drei Könige 7

Mehr

Was steht in der Baumschutz-Satzung für die Stadt Frankfurt am Main?

Was steht in der Baumschutz-Satzung für die Stadt Frankfurt am Main? Was steht in der Baumschutz-Satzung für die Stadt Frankfurt am Main? Eine Satzung ist eine Vorschrift, ähnlich wie ein Gesetz. In der Baumschutz-Satzung geht es um den Schutz von Bäumen auf privaten Grundstücken,

Mehr

Schönes Deutschland 2017

Schönes Deutschland 2017 Schönes Deutschland 07 Beautiful Germany Belle Allemagne Impresionante Alemania ORIGINAL W i n t e r a m B r o c ke n i m H a r z, S a c h s e n - A n h a l t F o t o M a u r i t i u s / S i e b e r t

Mehr

Evangelien Die Geburt Jesu

Evangelien Die Geburt Jesu Studientext Lukas 2:1-20 Einstimmung Weihnachten. In diesen Tagen blüht der Handel auf. Große Pakete werden gekauft, man bereitet sich auf Weihnachten vor. Was gefällt dir an diesem Geschehen oder wie

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Unterrichtsmodul. UE 4: Wald-Exkursion

Unterrichtsmodul. UE 4: Wald-Exkursion UE 4: Wald-Exkursion Inhalt: SuS legen die Bestandteile eines Baumes aus Waldmaterialien, sprechen darüber, was Bäume zum Wachsen brauchen und lernen die Hauptbaumarten am Exkursionsort kennen. Auf einer

Mehr

Allerheiligen Heilig sein heilig werden. Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für

Allerheiligen Heilig sein heilig werden. Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für Allerheiligen 2007 Heilig sein heilig werden Liebe Schwestern und Brüder, Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für manche Christen in einer Schamecke gelandet

Mehr

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung

Mehr

Kalenderrechnung. Einleitung

Kalenderrechnung. Einleitung Einleitung Die Kalenderberechnung hat als die wesentlichsten Bestandteile die Berechnung des Kalenderdatums, insbesondere von Neujahr als Ausgangspunkt, und in unserem Kalendersystem insbesondere der Wochentage

Mehr

SOMMERER - BESCHLÄGE HANS SCHEITTER BESCHLÄGE

SOMMERER - BESCHLÄGE HANS SCHEITTER BESCHLÄGE P m re o 2014 SOMMERER Waltraud Sommerer Johann-Feilner Str. 9 95511 Mistelbach Tel. 0 92 01 / 10 52 Fax 0 92 01 / 6 02 www.sombe.com ROWE Hans Scheitter GmbH & Co. KG Am Bahnhof 8 86473 Ziemetshausen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,

Mehr

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge.

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge. Checkliste Kalender & Zeit Das kann ich unter normalen Umständen. Das kann ich gut und leicht.! Das ist ein Ziel für mich. START ENDE Meine ZIELE! Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne

Mehr

Keltisch-druidischer Sonnen- und Mond-Kalender 2017

Keltisch-druidischer Sonnen- und Mond-Kalender 2017 Keltisch-druidischer Sonnen- und Mond-Kalender 2017 Termin- und Lebensplaner Mond- und Sonnen- Zyklen-Kalendarium Natürlich leben, im Rhythmus der Natur 1. Mondzyklus Dezember - Jänner Dumonios - Rivros

Mehr

Ein gutes Jahr, das wohlbestellt im Geben und Nehmen die Waage hält!

Ein gutes Jahr, das wohlbestellt im Geben und Nehmen die Waage hält! S p e c k s w i n k e l 2 0 1 2 Ein gutes Jahr, das wohlbestellt im Geben und Nehmen die Waage hält! 1.-6. die vorherige Kälte dauert fort. 7, schneit es, 8.-15. wieder kalt, 16.-22. wird es feucht, es

Mehr

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene

Mehr

Katholische Religionslehre Klasse 6

Katholische Religionslehre Klasse 6 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 6 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF1: Menschsein

Mehr

Hier können Sie Ihre eigenen Bilder/Daten einfügen. 552 x 84 mm

Hier können Sie Ihre eigenen Bilder/Daten einfügen. 552 x 84 mm 4 x mm 03 Hier können Sie Ihre eigenen Bilder/Daten einfügen. x 84 mm JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR 04 9 Mo 4 8 Sa Mo 7 3 So 3 40 44 So So 36

Mehr

Elisabeth Müller Prüft alles, und behaltet das Gute! (1 Thess 5,21) Abendgottesdienst am Herbstanfang

Elisabeth Müller Prüft alles, und behaltet das Gute! (1 Thess 5,21) Abendgottesdienst am Herbstanfang Elisabeth Müller Prüft alles, und behaltet das Gute! (1 Thess 5,21) Abendgottesdienst am Herbstanfang Der Sommer geht zu Ende, die Ferien sind vorbei... Vor uns liegen Herbst und Winter. Was nehmen wir

Mehr

Arbeitspläne Religion

Arbeitspläne Religion Die Welt als Schöpfung Gottes deuten Nach Gott suchen und fragen Über das Zusammenlebe n nachdenken Nach sich und den anderen fragen entdecken und beschreiben ihre eigenen Fähigkeiten beziehen biblische

Mehr

Januar Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Januar Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Januar 2017 52. Neujahr 1. Woche 2 2. Woche 9 3 4 5 6 Heilige Drei Könige 7 8 10 11 12 13 14 15 3. 6 4. Woche 23 5. Woche 30 17 18 19 20 21 22 24 25 26 27 28 29 31 Februar 2017 5. 6. Woche 6 7. 3 8. Woche

Mehr

Keltisch-druidischer Sonnen- und Mond-Kalender 2018

Keltisch-druidischer Sonnen- und Mond-Kalender 2018 Keltisch-druidischer Sonnen- und Mond-Kalender 2018 Termin- und Lebensplaner Mond- und Sonnen- Zyklen-Kalendarium Natürlich leben, im Rhythmus der Natur 1. Mondzyklus Dezember - Jänner Dumonios - Rivros

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

weisst du die lösung... körperteile des baumes...

weisst du die lösung... körperteile des baumes... weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem

Mehr

Alle indianischen Tierkreiszeichen

Alle indianischen Tierkreiszeichen Alle indianischen Tierkreiszeichen Wie nahezu alle bekannten Hochkulturen entwickelten auch die Indianer Nordamerikas ein spezielles System der Astrologie. Die dahinter stehende Philosophie ist aus der

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen

LehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten

Mehr

Mai. Die Sonnenstrahlen im Mai geniessen wir an verschiedenen Plätzen im Garten.

Mai. Die Sonnenstrahlen im Mai geniessen wir an verschiedenen Plätzen im Garten. Mai Der Mai ist für mich ein Wonnemonat. Der Mai zeigt sich mir immer wieder mit seiner enormen Wachstumskraft im Innern und im Äusseren. Viele Feiertage gibt es im Mai. Im Mai fühle ich die Lebenskraft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt "Das Christentum": Geschichte und Religion verstehen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Das Christentum: Geschichte und Religion verstehen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt "Das Christentum": Geschichte und Religion verstehen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Nimm zum

Mehr

S p e c k s w i n k e l

S p e c k s w i n k e l S p e c k s w i n k e l 2 0 1 5 Wie, freut sich nun das alte Jahr, dass es mit dir zufrieden war. Und auch das neue; gucke du, wie lächelt es dir freundlich zu 1. - 4. trüb und mittelkalt. 5. Schnee und

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Juli. Joggen im Juli. Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14

Juli. Joggen im Juli. Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14 Joggen im Juli Jj Hallo, wo bist du? Wir wollen joggen. 1 2 Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14 Juli Deutsch als Zweitsprache, DOI 10.1007/ 978-3-662-56270-3_29 25 Joggen im Juli 3a Sprich

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

I H R W E R B E E I N D R U C K eis eis rigitte W B rigitte W B onenationenati Illustr Illustr

I H R W E R B E E I N D R U C K eis eis rigitte W B rigitte W B onenationenati Illustr Illustr Illustrationen Illustrationen Brigitte Brigitte Weis Weis Januar 1 2019 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 1 2 3 4 5 1. Neujahr, DE/AT/CH - 2.

Mehr

Wie die Bäume in den Himmel wachsen

Wie die Bäume in den Himmel wachsen Wie die Bäume in den Himmel wachsen Hirtenbrief 2011 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder Liebe Kinder! Zum Schönsten, was uns in unserer Umwelt, auf unserem Schulweg, im eigenen Garten oder in

Mehr

Musterbeispiel jahresunabhängig. 20XX Wochenplaner

Musterbeispiel jahresunabhängig. 20XX Wochenplaner Musterbeispiel jahresunabhängig XX Wochenplaner Feiertage XX in Deutschland im Überblick 23.02. Weiberfastnacht.02. Valentinstag 06.01. Heilige Drei Könige 01.01. Neujahr (Fr) BW, BY, ST Karsamstag Ostersonntag

Mehr

Die zwölf Tierkreiszeichen des Zodiak

Die zwölf Tierkreiszeichen des Zodiak Die zwölf Tierkreiszeichen des Zodiak Einführung In der Astrologie bildet die Grundlage für die Erstellung verschiedener individueller Horoskope der Zodiak, der Tierkreis. Im Verlauf eines Jahres wandert

Mehr

Klassenarbeit - Die Erde

Klassenarbeit - Die Erde Klassenarbeit - Die Erde Erdrotation; Gradnetz; Erdbahn; Jahreszeiten; Oberflächenformen; Vegetationsgebiete 5. Klasse / Geografie Aufgabe 1 Erläutere die Erdrotation und den damit entstehenden Effekt.

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13 Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder

Mehr

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin. 17.6.18 1 Liebe Gemeinde! 2 Wir haben es im Religionsunterricht und Konfirmandenkurs immer wieder vermittelt bekommen: Wenn du brav bist und die Gebote haltest, kommst du

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann Kreuzworträtsel

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

Liebe Schwestern, liebe Brüder, Instrumental Adventfenster 2018 Liebe Schwestern, liebe Brüder, wir Schwestern freuen uns sehr, dass Sie sich heute aufgemacht haben, auf den Weg gemacht haben - mit Maria - hierher. Der Advent ist eine

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,

Mehr

Die Feier der Heiligen Woche

Die Feier der Heiligen Woche Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug

Mehr

E-Book Garten im Herbst

E-Book Garten im Herbst www.blumenlust-gartendesign.de E-Book Garten im Herbst Stand Oktober 2015 Rechtliche Hinweise Haftungshinweis: Alle in diesem E-Book enthaltenen Texte, Empfehlungen sowie Angaben sind von der Autorin mit

Mehr

Familienplaner Das Leben ist schön! Papa. Mama. Name: 1 Mo Friseur 17:00 KW Di 3 Mi 4 Do Bücherei 8:30 5 Fr

Familienplaner Das Leben ist schön! Papa. Mama. Name: 1 Mo Friseur 17:00 KW Di 3 Mi 4 Do Bücherei 8:30 5 Fr wenn man kleine Auszeiten genießen kann. Das Leben ist schön! Familienplaner 2018 Mama Papa 1 Mo Friseur 17:00 KW 40 2 Di 3 Mi 4 Do Bücherei 8:30 5 Fr Treffen Prof. Frink 6 Sa 7 So Basar 17:00 8 Mo Lisa

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I n h a l t 1

Mehr

VORANSICHT. Alle Jahre wieder werden ungeduldig 24 Türchen. Von Kränzen, Kalendern und Kugeln Lerntheke zu Advents- und Weihnachtsbräuchen

VORANSICHT. Alle Jahre wieder werden ungeduldig 24 Türchen. Von Kränzen, Kalendern und Kugeln Lerntheke zu Advents- und Weihnachtsbräuchen 1 von 16 Von Kränzen, Kalendern und Kugeln Ein Beitrag von Karla Fischer, Heidelberg Alle Jahre wieder werden ungeduldig 24 Türchen geöffnet, voller Vorfreude vier Kerzen entzündet und schließlich liebevoll

Mehr

Für den jungen Forscher Damit ein Besuch der Kirche St. Peter und Paul auch für Kinder und junge Forscher ein interessantes Erlebnis wird, habe ich hier eine ganz spannende Forschungsaufgabe zusammengestellt.

Mehr

. > - : " ; ; ; ; ; ; Hans Lenz. Universalgeschichte

. > - :  ; ; ; ; ; ; Hans Lenz. Universalgeschichte . > - : " ; ; ; ; ; ; Hans Lenz Universalgeschichte Inhalt Vorwort 1 Das Phänomen Zeit 11 1.1 Menschen, Raum und Zeit 11 1.2 Zeitbegriffe der Philosophen 13 Endliches und Unendliches, Zeit und Ewigkeit

Mehr

Aktuelle Ausstellung

Aktuelle Ausstellung Ralf Gutmann Photographie ~ Zeichnen mit Licht Aktuelle Ausstellung vom 4. Oktober 2011 bis 28. Oktober 2011 In der Stadtbibliothek Freiburg-Haslach (Staudingerschule) Staudingerstr. 10, 79115 Freiburg

Mehr

Durch das Jahr Religiöses Brauchtum und was dahinter steckt

Durch das Jahr Religiöses Brauchtum und was dahinter steckt Durch das Jahr Religiöses Brauchtum und was dahinter steckt Rituale und Bräuche gestalten das katholische Jahr. Viele Bräuche sind alt und stammen aus der Zeit, die vom bäuerlichen Jahreslauf geprägt war.

Mehr

Religionslandschaft im Wandel Publikation und Veranstaltung zu Religionen in der Stadt Zürich

Religionslandschaft im Wandel Publikation und Veranstaltung zu Religionen in der Stadt Zürich Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Stadt Zürich Stadtentwicklung Stadthausquai 18 / Postfach 8022 Zürich Zürich, 24. Januar 2019 Ihre Kontaktperson: Klemens Rosin Statistik Stadt

Mehr

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten

Mehr

Gerhard Boos. Winterweihnacht. thorbecke miniaturen

Gerhard Boos. Winterweihnacht. thorbecke miniaturen Gerhard Boos Winterweihnacht thorbecke miniaturen 2 3 Inhalt Winterweihnacht 4 Fest der Feste 8 Das Kind in der Mitte 10 Bruegel und sein Weihnachtsbild 12 Bruegel, Die Volkszählung zu Bethlehem 14 Registriert!

Mehr

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Berlin (4. April 2015) - Ostereier bemalen und verstecken, Ostersträuße schmücken, eine Osternacht mit anschließendem Osterfrühstück feiern all

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Wenn Gott heimlich in den Mai tanzt

Wenn Gott heimlich in den Mai tanzt Wenn Gott heimlich in den Mai tanzt Am 1. Mai 1933 pflanzte Adolf Hitler in Berlin auf dem Tempelhofer Feld eine Eiche als Symbol der Kraft und der Stärke des Nationalsozialismus`. Er machte den 1. Mai

Mehr

und im vorderen Asien. Der Granatapfel zählt zu den ältesten Früchten der Menschheit, bereits die Bibel erzählt von Baum und Früchten.

und im vorderen Asien. Der Granatapfel zählt zu den ältesten Früchten der Menschheit, bereits die Bibel erzählt von Baum und Früchten. Vermeiden Sie Zugluft. Der Granatapfelbaum überwintert in einem hellen und kühlen Raum, der eine Temperatur von 3 bis 8 C aufweisen sollte. Ab und zu sollte er in der kalten Jahreszeit gegossen werden.

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Stefan Sicurella. Gott ist in dir. Ein neues Gottesbild, kindgerecht beschrieben

Stefan Sicurella. Gott ist in dir. Ein neues Gottesbild, kindgerecht beschrieben Stefan Sicurella Gott ist in dir Ein neues Gottesbild, kindgerecht beschrieben Gott ist in dir. Gott ist in allen Menschen. Gott ist in allen Tieren. Gott ist in allem, was lebt. Gottes Liebe durchdringt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2002 Alle Rechte

Mehr

Gutachterliche Beurteilung des Pflege- und Erhaltungszustands der Obstbäume auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen der Benediktinerabtei Neuburg

Gutachterliche Beurteilung des Pflege- und Erhaltungszustands der Obstbäume auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen der Benediktinerabtei Neuburg Gutachterliche Beurteilung des Pflege- und Erhaltungszustands der Obstbäume auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen der Benediktinerabtei Neuburg Stiftweg 2 69118 Heidelberg Planungs- u. Sachverständigenbüro

Mehr

Januar 2015. 2. Woche 5. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Januar 2015. 2. Woche 5. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Januar 2015 1. 2. Woche 5 3. 2 4. 9 5. Woche 26 6 Heilige Drei Könige 7 Neujahr 2 3 4 8 9 10 11 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 24 25 27 28 29 30 31 Februar 2015 5. 6. Woche 2 7. Woche 9 8. 6 9. Woche 23

Mehr

Heissi Marronni! Arbeitsblätter

Heissi Marronni! Arbeitsblätter Heissi Marronni! Arbeitsblätter 1. Etymologie Die Etymologie ist die Wissenschaft der Herkunft der Wörter. Am Anfang der Ausstellung wird die Herkunft der Wörter Edelkastanie und Rosskastanie erklärt.

Mehr

Grabmal- und Bepflanzungssatzung. für den Friedhof

Grabmal- und Bepflanzungssatzung. für den Friedhof Grabmal- und Bepflanzungssatzung für den Friedhof der Evangelischen Kirchengemeinde vom 12.07.2017 Der Friedhof und seine Gestaltung sind sowohl Zeichen des Trostes und der Hoffnung für die Trauernden

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Hexen und Walpurgisnacht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Hexen und Walpurgisnacht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Hexen und Walpurgisnacht Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,

Mehr

Kulturhistorisches Museum Rostock

Kulturhistorisches Museum Rostock MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Kulturhistorisches Museum Rostock Das Museum als außerschulischer Lernort bietet Kindern die Möglichkeit unmittelbar Phänomenen, Ereignissen und Persönlichkeiten zu begegnen.

Mehr

Wie freut sich nun das alte Jahr, S p e c k s w i n k e l

Wie freut sich nun das alte Jahr, S p e c k s w i n k e l S p e c k s w i n k e l 2 0 1 1 Wie freut sich nun das alte Jahr, dass es mit dir zufrieden war. Und auch das neue; gucke du, wie lächelt es dir freundlich zu! 1.-4. trüb und mittelkalt. 5. Schnee und

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen. KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Grüne Kosmetik 4 Jahreszeiten - Sommer - Blüten Blätter Harz Bast

Grüne Kosmetik 4 Jahreszeiten - Sommer - Blüten Blätter Harz Bast TEH Kräutergarten - Kurse Juni Grüne Kosmetik 4 Jahreszeiten - Sommer - Blüten Blätter Harz Bast Montag, 04. Juni 2018 17:00 Uhr bis 20:30 Uhr Die 4 Module beinhalten die natürliche Reihenfolge der Natur.

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Das Jahr Unser Jahr, wie wir es heute in Europa und vielen anderen Ländern kennen, dauert nach dem gregorianischen Kalender ein bisschen mehr als 365 Tage. Deshalb wird jedes vierte Jahr ein sogenannter

Mehr

Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm

Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen

Mehr

WEIHNACHTEN. in Deutschland. Dezember 2006 Catherine Guermont Antoine Dufour

WEIHNACHTEN. in Deutschland. Dezember 2006 Catherine Guermont Antoine Dufour WEIHNACHTEN in Deutschland Dezember 2006 Catherine Guermont Antoine Dufour I- Weihnachten : eine heidnische und christliche Tradition : Weihnachten ist in Deutschland ein wichtiges Fest, das den ganzen

Mehr

DIETER HORNEMANN MIT DER ERDE ATMEN LERNEN

DIETER HORNEMANN MIT DER ERDE ATMEN LERNEN DIETER HORNEMANN MIT DER ERDE ATMEN LERNEN 1 DIETER HORNEMANN MIT DER ERDE ATMEN LERNEN EINE HINFÜHRUNG ZU RUDOLF STEINERS SEELENKALENDER URACHHAUS 3 Jubiläumsausgabe Zum 90-jährigen Bestehen des Verlags

Mehr

TIERSCHUTZKALENDER. Tierrettungsdienst Freiburg Tel.: / 7096 Hilfswerk Tier und Natur e.v. Fax: /

TIERSCHUTZKALENDER. Tierrettungsdienst Freiburg Tel.: / 7096 Hilfswerk Tier und Natur e.v. Fax: / TIERSCHUTZKALENDER Fax: 07664 / 61 666 Mail: info@tierrettung-freiburg.de Web: Dass das Wort Tierschutz überhaupt erfunden werden musste, ist die größte Blamage der Menschheit. Theodor Heuss Liebe Tierfreunde,

Mehr

In die Tiefe wachsen. Epheser 3,14-21

In die Tiefe wachsen. Epheser 3,14-21 In die Tiefe wachsen Epheser 3,14-21 Unser Selbstverständnis symbolisiert dieser Baum; wie er wollen wir in drei Dimensionen wachsen: In die Weite, indem wir offen auf Menschen zugehen und sie auf kreative

Mehr

Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse

Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse 1) Frohe Ostern! Vor einiger Zeit hatten der bekannte deutsche Fußballtrainer Andi Brehme und der Manager von Bayern München, Uli Hoeneß, einen heftigen

Mehr