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1 "Deininger Anzeiger" Die Information für die Großgemeinde Deining Ausgabe Internet nächster Anzeigenschluß 15. März 99 Informationsblatt für alle Ortschaften der Großgemeinde Deining Narredei, Narredei! Deininger Faschingszug am 14. Februar Auch dieses Jahr findet am Faschingssonntag wieder der große Faschingsumzug des Deininger Faschings clubs Narredei statt. Um Uhr startet die Kolonne (Aufstellung Uhr) und zieht von der Leutenbacher Straße über die Hauptstraße um die Volksschule herum wieder zur Ortsmitte, wo dann bei der Sparkasse das Aus- singen stattfindet. Angeführt wird der Zug von den Deininger Reitern, anschließend kommt das Prinzenpaar Carina I. aus Deining und Stefan I., auch genannt Caramba!, aus Waltersberg. Im Anschluß daran kann man die Narrenburg des Elferrats unter der Führung ihres Präsi s Fritz Zürcher, sowie ca. 15 weitere Wagen und Fußgruppen bewundern. Nach Ende des offiziellen Teils herrscht, wie in den Jahren zuvor, wieder bis in die späten Abendstunden ein tolles Treiben in allen Deininger Gaststätten. Öffnungszeiten: Mon. u. Donn Uhr Uhr Uhr Uhr Dien. u. Mitt Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Bürgermeister Sprechstunden: Donnerstag Uhr Uhr Wertstoffhof: Dez.-Febr.: Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr März-Nov.: Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr Deponie: Freitag Uhr Uhr jedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis Uhr im Rathaus telef. angezeigt wurden. Verwaltung: Tel / Fax /

2 Deininger Anzeiger Deining Seite 2 Standesamt Aus dem Einwohnermeldeamt Deining 1998 Einwohner zum : 3877 Einwohner zum : 3915 Meldungen von Geburten von anderen Standesämtern: 35 Beurkundungen im Standesamt Deining 1998 Eheschließungen: 20 Sterbefälle: 26 Geburten: keine Geburten Lea Hanna Röder, Waltersberg, Flurstr. 11 Johanna Fuchs, Deining-Bahnhof, Birkenstr. 12 Kristina Sabine Knöchlein, Deining-Bahnhof, Birkenstr. 30 Lea Maria Lukas, Deining, Pfarrer-Zinckel- Str. 19 Sophie Ferstl, Sternberg 5 Ralf Reiswich, Deining, Gumppenbergstr. 9 Simone Sabine Aurbach, Döllwang, Schulgartenstr. 3 Lena Weidinger, Großalfalterbach, Hochweg 8 Eheschließungen Barbara Wölfl, Waltersberg, Flurstr. 13 mit Martin Götz, Deining, Kugelgasse 11 Sterbefälle Klaus Rudi Gaiser, Unterbuchfeld, Lengenfelder Str. 2 Hildegard Braun, Deining, Unterbuchfelder Str. 3 Katharina Wagner, Deining, Kreuzbergstr. 4 Josef Kraus, Siegenhofen, Mühlstr. 18 Barbara Vögeler, Deining, Kreuzbergstr. 4 Franziska Fleischmann, Deining, Kreuzbergstr. 4 Die Gemeinde Deining gratuliert im Dezember und Januar Zum 70. Geburtstag: Georg Fersch, Waltersberg, Sternberger Str. 2 Werner Steigert, Deining, Waldstr. 20 Anna Wurm, Deining, Untere Hauptstr. 7 Ludwig Lang, Mittersthal, Sommergasse 16 Barbara Gmelch, Großalfalterbach, Hochweg 3 Erna Seger, Deining, Am Grabenberg 3 Zum 75. Geburtstag: Karolina Reggentin, Mittersthal, Sommergasse 14 Theresia Scherer, Leutenbach, Martinsweg 7 Zum 80. Geburtstag: Andreas Tresch, Leutenbach, Martinsweg 16 Zum 85. Geburtstag: Maria Kienlein, Mittersthal, Hochstockweg 2 Katharina Simon, Waltersberg, Badergasse Zum 95. Geburtstag: Franziska Knoll, Deining, Kreuzbergstraße 4 Zum 25jährigen Ehejubiläum: Kreszenzia und Norbert Breindl, Deining, Unterbuchfelder Str. 12

3 Deininger Anzeiger Veranstaltungen Seite 3 Deining 07. Feb. Kinderfasching im Schützenhaus Hubertus Deining 11. Feb. Weiberfasching FTS im Pfarrheim Deining 14. Feb. Faschingszug durch Deining 15. Feb. Rosenmontagsball der Damengymnastik beim Hahnenwirt in Deining 16. Feb. Kinderfasching der KAB im Pfarrheim Deining 27. Feb. Jahreshauptversammlung vom Tischtennisverein Deining 13. März Jahreshauptversammlung der FFW Deining 20. März Schafkopfrennen des FC Deining Großalfalterbach 12. März Jahreshauptversammlung der FFW Großalfalterbach im Schützenhaus Kleinalfalterbach 20. März Jahreshauptversammlung der FFW Kleinalfalterbach im Mehrzweckgebäude Laabertal-Löwen 08. Feb. Faschingswagenaufbau 14. Feb. Teilnahme am Faschingszug in Deining 13. März Interessierte für das Hallenturnier in Südtirol bitte melden. 27. März Hallenturnier am Ammersee 03. April 1860 München gegen 1. FC Nürnberg 23. April 1860 München gegen FC Bayern München Änderungen oder Sonstiges bitte aus der Tageszeitung entnehmen, Anmeldung zu allen Heimspielen bitte immer rechtzeitig bei Matthias Seger (09184/802576). Sammeltermine 1999 für Gartenabfälle und Problemmüll: Frühjahrs-Gartenabfallsammlung: Samstag, den Herbst-Gartenabfallsammlung: Samstag, den Frühjahrs-Problemmüllsammlung: Samstag, den von bis Uhr Herbst-Problemmüllsammlung: Freitag, den von bis Uhr Neue Reporter/in gesucht Auf Grund eines Auswärtsstudiums mußte Frau Isabella Zankl den Nebenbei-Job als Reporterin bei den Neumarkter Nachrichten aufgeben. Gesucht wird nun eine mobile Interessent/in (z.b. Schüler, Hausfrau oder ähnliches), die gerne am öffentlichen Leben teilnimmt. Wer hat Interesse? falls ja, wenden Sie sich bitte bei den Neumarkter Nachrichten an Herrn Husarek oder bei der Gemeindeverwaltung an mich. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Oberbuchfeld 05. Feb. Faschingsball der FFW Oberbuchfeld im Feuerwehrgerätehaus Unterbuchfeld 13. Feb. Schafkopfrennen der FFW- Unterbuchfeld Waltersberg 05. Feb. Jahreshauptversammlung des Fischereivereins im Gasthaus Distler Waltersberg Döllwang 06. Feb. Hausball im Gasthaus Hack Döllwang 15. Feb. Sportlerball des SV Döllwang- Waltersberg im Gasthaus Hack Döllwang Leutenbach 26. Feb. Schafkopfrennen der FFW- Leutenbach Mittersthal 28. Feb. Kirchweih St. Matthias in Mittersthal Zahnarzt Dr. Oslislo Untere Hauptstr Deining Wir machen Urlaub von Dienstag 09. Feb. bis einschließlich Dienstag 16. Feb. Mittwoch, den 17. Feb. sind wir wieder für Sie da! Vertretung ist an der Praxis ausgehängt.

4 Deininger Anzeiger Deining Seite 4 Ablagerungen auf Gemeindegrund Neues Buswartehäuschen in Rothenfels Erwin Fink GmbH Fliesenfachgeschäft Obere Hauptstraße Deining Telefon ( ) Telefax ( ) Wiederholt muß ich bei der Fahrt durch unsere Gemeinde fest stellen, daß verstärkt Ablagerungen in Form von Brennholz, Stallmist, Silageballen, Lesesteine, Astwerk und in nicht seltenen Fällen auch Abfälle aller Art, auf Gemeindegrund abgelagert wurden. Zur traurigen Gewohnheit wurde leider auch, ausgediente oder gar defekte landwirtschaftliche Geräte bzw. Maschinen in Hecken und Wäldern endzulagern. Nicht mehr im Einsatz befindliche Pflüge, Eggen, Miststreuer, Sämaschinen, Hecklader u.a.m. beeinträchtigen unser Landschaftsbild. Siloabdeckfolien, die über die Sperrmüllentsorgung zur kostenlosen Abholung angemeldet werden können, werden oft in Heckenrainen entsorgt. In der heutigen Zeit, wo man nicht mehr benötigtes Material ordnungsgemäß entsorgen kann, sollte es doch möglich sein, daß diese Dinge der Umwelt zuliebe dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt werden. Auf Gemeindegrund abgestelltes Gerät gilt nicht selten als herrenlos. Man gibt sich der Gefahr hin, das Eigentum im Rahmen von Umweltsammelaktionen zu verlieren. Lesesteine könnten zentral auf Gemeindegrund so zwischengelagert werden, dass man sie zur Verwendung als Wegebaumaterial problemlos wieder abtransportieren kann. Die Standorte der Lagerplätze könnten bei den Bürgerversammlungen festgelegt werden. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die überwiegende Mehrheit in der Bevölkerung, dabei bin ich mir sicher, geht mit der Umwelt sorgsam und verantwortungsbewußt um. Lassen wir uns weiterhin nicht verleiten, den einigen wenigen schwarzen Schafen zu folgen. Im Gegenteil! Wollen wir künftig die Umweltsünder beim Namen nennen und deren schändliches Handeln zur Verantwortung ziehen. Selbstverständlich kann Gemeindegrund weiterhin zur ordentlichen Nutzung in Anspruch genommen werden. Ich glaube, es gebietet der Anstand beim Grundstückseigentümer -Gemeinde- vorab anzufragen, in welcher Art und Weise und wie lange das Eigentum der Allgemeinheit in Anspruch genommen werden darf. So kann im Nachhinein das ordnungsgemäße Verlassen des Grundstücks überprüft werden. Diese Vorgehensweise sollte bei allen Einzug halten. Nur so ist die gesamte Thematik überschaubar. Gemeinsam können wir den kommenden Generationen die Umwelt hinterlassen, die wir letztendlich uns selbst auch wünschen. Alois Scherer 1. Bürgermeister Am Ortseingang in Höhe des Feuerwehrgerätehauses haben die Rothenfelser Bürger in vollkommener Eigenleistung ein Buswartehäuschen erstellt. Notwendig wurde dies, da der langjährige Busfahrer Willi Weber ausgeschieden ist und der Ort nur noch über die Haltestelle beim Feuerwehrhaus angefahren wird. An einigen Samstagen waren Rothenfelser Männer unter der fachkundigen Leitung von Willibald und Michael Graml mit den Beton-, Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten beschäftigt. Im Frühjahr wird der Zugang bzw. das Innere des Häuschens noch gepflastert. Die Gemeinde braucht bei dieser Maßnahme lediglich die Materialkosten von ca. DM 3.000,00 übernehmen. Durch das außergewöhnliche, vorbildliche und nachahmenswerte Engagement brauchen die Kinder und die wartenden Mütter nicht mehr im Freien bei Wind und Wetter warten. Durch diese Arbeiten wurde wiederum gezeigt, daß in Eigenverantwortung solche Maßnahmen kostengünstig umgesetzt werden können. Den Rothenfelsern hier an dieser Stelle ein besonderes Vergelt s Gott. Ihr Alois Scherer.

5 Deininger Anzeiger Deining Seite 5 Einweihung der Labertal Apotheke Anläßlich der Neueröffnung der Labertal Apotheke von Apothe kerin Stefanie Pappert trafen sich zahlreiche Gäste zu der Einweihungsfeier am in den Apothekenräumen. Pfarrer Wolfgang Jäger spendete seinen kirchlichen Segen, Bürgermeister Alois Scherer gratulierte nicht nur zum Einstand, sondern erwähnte auch noch einmal den Stellenwert der Apotheke für die Infrastruktur Deinings. Frau Apothekerin Pappert bedankte sich in ihrer Ansprache bei allen beteiligten Fachfirmen, bei der Familie Keckl, den unzähligen Helfern und ihrer Familie. Jeremias Pappert untermalte den Festakt mit seinem Marimbaphon Pfarrer WolfgangJäger im Gespräch mit Apothekerin Stefanie Pappert Der EURO kommt Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Als zukunftsorientierte Kommune begrüßt die Gemeinde Deining die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung. Bund und Länder stellen ihre Bereiche erst nach Ablauf der Übergangszeit auf den EURO um. Deshalb ist die Gemeinde gehalten, sämtliche im Zusammenhang mit der Haushalts- und Kassenführung stehenden Bereiche bis dahin ebenfalls in DM abzuwickeln. Sämtliche Bescheide und Rechnungen (Grundsteuer, Verbrauchsgebühren, Beiträge u.a.) werden aus diesem Grund bis in DM erstellt. Informativ wird jedoch bereits der entsprechende EURO- Betrag auf den Bescheiden und Rechnungen ausgewiesen. Selbstverständlich kann ab sofort dem Wunsch nach einer Verwendung des EU- RO in der Zahlungsabwicklung entsprochen werden. Viele Bürger bevorzugen es, zunächst weiter- hin den im Bescheid oder in der Rechnung ausgewiesenen DM-Betrag zu überweisen. Wenn Sie jedoch mit der Bank bereits ein EURO-Konto vereinbart haben, können Sie jederzeit auch den ausgewiesenen EURO- Betrag zur Zahlung anweisen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch kurz auf die Jahr 2000-Problematik in der EDV eingehen. Viele älteren Rechnersysteme und noch mehr EDV-Programme erkennen das Jahr 2000 nicht. Wenn hier nicht rechtzeitig reagiert wird, führt dies zu enormen Problemen. Die Gemeindeverwaltung kann Ihnen versichern, daß in ihrem Bereich alles Notwendige getan ist. Nicht zuletzt der leistungsstarke EDV-Partner der Gemeinde, die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern, kurz AKDB, ist der Garant dafür, daß das Jahr 2000-Problem keine Komplikationen verursachen wird. Alois Scherer, 1. Bürgermeister

6 Deininger Anzeiger Historisches Kalenderblatt Seite 6 Die Post in Deining von Ingmar Nowak, Januar 1999 Aus Archivunterlagen von Frau Solleder, Deining Vor 336 Jahren, im Jahre 1663, wurde ein Reitpostkurs auf der Strekke Nürnberg - Regensburg gegründet und in Deining eine Reichsposthalterei für den Pferdewechsel eingerichtet. Zuvor war schon im August 1618 der alte Böhmerwaldkurs von Augsburg über Regensburg-Rötz-Waldmünchen-Prag nach Wien aufgrund von Kriegsereignissen in Laaber entlang über Deuerling, Laaber, Beratzhausen, dann über Parsberg, Eichenhofen, hinunter nach Deining und weiter über Neumarkt und Postbauer nach Nürnberg. Wie lange Hans Eichenseer seinen Dienst tat, ist nicht überliefert. Auch die Kirchenbücher geben nur teilweise Auskunft, da sie in den Jahren 1723 bis 1794 starke Brandschäden durch Kriegseinwirkungen aufweisen und nur teilweise lesbar sind. Am 4. Dezember 1739 leistet jedenfalls ein Stephan Götz seinen Diensteid an den inzwischen zum Reichspostgeneralunternehmer gelangten Fürsten Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis in Regensburg. Dieser Stephan Götz war noch in Diensten, als 1745 ein großes Ereignis eintrat: Böhmen auf die Strecke Nürnberg-Regensburg-Linz-Wien verlagert worden und führte somit auch schon über Deining. Zum kaiserlichen Posthalter wurde der Wirt des Gasthauses Zur goldenen Ente, später Zur Post an der Hauptstraße ernannt. Wer das damals war, ist nicht bekannt. Erst dreizehn Jahre später, am 24. November 1676, findet sich ein Eintrag in den Kirchenbüchern der Pfarrei Deining, daß der Wirt und Postmeister Rochus Schuster aus Deining, Gasthof zur Post aus dem Jahre 1941 seine Tochter mit Hans Eichenseer, dem Sohn von Balthasar Eichenseer vom Richterhof im Lupburgischen Herrschaftsgebiet, verehelichte. Dieser Rochus Schuster muß als Wirt ein geschäftstüchtiger Mann gewesen sein, er steht in diesen Kirchenbüchern bis 1696 allein 32 mal als Trauzeuge vermerkt. Wahrscheinlich sicherte er sich so das Hochzeitsmahl für sein Gasthaus. Sein Nachfolger wird 1705 sein Schwiegersohn Hans Eichenseer, der als kaiserlicher Posthalter ein Jahresgehalt von 150 Gulden bezog. Dies ist in einer Aufstellung des Nürnberger Postmeisters Matthäus Braun von 1706 über die ihm unterstellten Posthaltereien zu lesen, in dem der Ort Teinigen als Pferdewechsel-station für den Postwagenkurs Nürnberg - Regensburg ausdrücklich genannt wird. Dieser Postwagenkurs verlief früher nicht dort, wo heute die B 8 ist, sondern von Regensburg aus das romantische Tal der Schwarzen Eine Kaiserin zu Gast In einem Schreiben des österreichischen Staatsarchiv heißt es:... bei der erwähnten Reise Ihrer Majestät der Kaiserin Maria Theresia kann es sich nur um die Fahrt zur Krönung ihres Gemahls des Kaisers Franz I. nach Frankfurt im September 1745 handeln. In dem Protokoll ist auch vermerkt, daß die Orte Regensburg, Laaber, Parsberg, Theining, Postbauer und Nürnberg als Pferdewechsel-Stationen vorgesehen waren. So war also auch in Deining ein Aufenthalt notwendig, in dem sich Ihre Hoheit erfrischen konnte von der damals noch recht staubigen Reise. Sicher eine riesige Aufregung im Haus Zur Post, zumal, wie es in dem Schreiben weiter heißt,... dass seitens der Pfalz- Neuburgischen Regierung abgeordneten Herren Stände des Ober- und Unterlandes Ihr unterthänigste Ovationen und Aufwartung gemacht wurden und die im Beisein einer zahlreichen Menge des Landvolkes aus den herumliegenden Dorfschaften zum Handkuß gelassen wurden. Die Reise begann morgens um 6 Uhr in Regensburg, der Einzug in Nürnberg war für 6 Uhr abends vorgesehen. 12 Stunden Fahrt und vier Pferdewechsel für eine Strecke, die man heute bequem in einer Stunde schafft. Im Jahre 1751 ist Johann Feihl kaiserlicher Reichsposthalter, er ist verheiratet und hat acht Kinder. Er besitzt das Posthaus, welches zugleich Gasthaus ist, sowie einen angrenzenden Bauernhof mit Feldbau, Wald und fünf Weihern. Er war schon von

7 Deininger Anzeiger Historisches Kalenderblatt Seite 7 Sr. Durchlaucht Fürst Alexander von Thurn und Taxis am 15. November 1751 vereidigt worden, erhielt aber sein Patent erst am 31. Juli 1773 von Fürst Anselm und mußte auch noch 25 Gulden nach Nürnberg für das Dekret entrichten. In dieser Zeit werden bei der kaiserlichen Posthalterei in Deining drei Postknechte und ein Beiläufer beschäftigt. In den Ställen stehen 13 gute und starke Pferde, sowie zwei halbgedeckte und zwei offene Kaleschen und ein Postkarren. Der Posthalter bekommt alle zwei Jahre von dem löblich-kaiserlichen Reichsoberpostamte in Nürnberg zwei Röcke, zwei Hüte und zwei Couriers-Röckchen gratis. Es ist die Blütezeit des Gasthauses Zur Post mit seinen Fremdenzimmern. Wie wichtig das Gebäude war, ist auch heute noch an dem Walmdach zu erkennen. So eine Dachform durften früher nur Schlösser und hochherrschaftliche Gutshäuser haben. Auch die Innenausstattung der Räume mit Stuckdekken und großen Fenstern läßt auf die Be- Spenglerei deutung des Hauses schließen. Es gehörte neben dem Schloß und der Brauerei zu den prägenden Bauten im damaligen Deining. Die Gaststätte im heutigen Zustand Postgeschichte (und Geschichten) Ein Auszug aus einem Thurn und Taxischen Revisionsbericht, vermutlich aus dem Jahre 1782, gibt Auskunft über das damalige Postwesen: Bericht wie und zu welcher Zeit die kaiserlichen Reichsjournaliere zu Deining anzukommen und abzugehen pflegen: Alltäglich nachts zwischen 10 und 12 Uhr, Donnerstag und Montag aber noch später, kommt an über Neumarkt und Postbauer die Nürnberger Journaliere und geht nach ein Viertel-stund über Taßwang nach Regensburg ab. Alltäglich früh zwischen 4 und 5 Uhr kommt an über Taßwang die Regensburger Journaliere und geht nach ein Viertelstund über Neumarkt und Postbauer nach Nürnberg ab. Donnerstag, à parte, abends zwischen 7 und 8 Uhr kommt auch von Beulengries die Ordinaire an, bleibt über Nacht in Deining und geht Frytag wieder nach Beulengries retour ab. Nota: Diese Ordinaire bringt und nimmt die Briefe von Beulengries, Plankstetten, Berching und mehreren Ortschaften mit. Specificato deren um Deining liegenden Ortschaften, von welchen und an welche Briefe von Deining und an Deining auf- und abgegeben werden können gehen die taxischen Postanstalten an die königlich-bayerische Verwaltung, auch Deining wird als Postexpedition übernommen. Dann kommt 1809 der napoleonische Krieg und der Postkutschenverkehr zum Erliegen. Robert Staudenraus aus Nürnberg schreibt im Archiv für Postgeschichte in Bayern: Am kam der erste Postwagen, den Nürnberg seit dem wieder über Neumarkt nach Regensburg ab- Fortsetzung nächste Seite Stilvoll und festlich Braut-Boutique Marion Sacha Deining U. Hauptstraße 5 Telefon (09184) 2378 Xaver Zoch Leutenbacher Straße Deining Telefon (09184) 1671 Fax 1393

8 Deininger Anzeiger Deining Seite 8 senden konnte, nach einer Mitteilung des Postkommissärs und Legationsrates von Lindheimer glücklich in Regensburg an. Erst am wurde der erste Postwagen in umgekehrter Richtung abgesandt und erreichte unbeschadet Nürnberg. Die Postkondukteure wurden jedoch angewiesen nur am hellen Tage zu fahren, da in den Wäldern noch immer versprengte österreichische Truppenteile waren und die Gegend unsicher machten wird der Poststall mit seinen Pferden nach Neumarkt verlegt und Deining eine Relaisstation. Durch eine Umorganisation kam 1817 das Postamt Neumarkt, als auch Deining, nach Regensburg, jedoch nach einer allerhöchsten Verordnung vom 12. Juni 1834 wieder zurück zum Oberpostamt in Nürnberg. Am 1. Juni 1841 wird Deining in eine Poststelle umgewandelt, mit Brief- und Fahrpostdienst für die Zustellbezirke Großalfalterbach, Kleinalfalterbach, Oberbuchfeld, Unterbuchfeld, Deining, Döllwang, Freihausen, Günching, Harrenzhofen, Holnstein, Lengenfeld, Leutenbach, Mittersthal, Pirckach, Roßthal, Siegenhofen, Thann, Velburg, Waltersberg und Winnberg. Aus dieser Zeit finden wir auch folgende Einträge von Ereignissen im Amtsblatt aus Regensburg: 1837: Für den am 31. März 1837 abgebrannten PE Schöfer in Feuchtwangen liefert der Kgl. Posthalter Feihl in Deining einen Betrag von 2 fl 42 kr ab. 1840: Postillon Hofmann (Vorname unbekannt) im Dienst bei der Posthalterei in Deining wird wegen rohen Benehmens gegen einen Kondukteur aus dem Dienst entlassen. 1840: Postillon Schrafl der Poststelle in Deining wird wegen Schlafens im Dienst aus dem Postdienst entlassen. 1851: Eine einmalige Belohnung von 12 fl erhielt der Postillon Johann Fersch in Deining für lange Dienste. *** In der Fortsetzung wird geschildert, wie die Bedeutung des Postamtes langsam schwindet und welche Rolle die Postboten in unserer Gemeinde spielten. Quellenangaben: Bayer. Hauptstaatsarchiv München Pa 9/38 Fürstl. Thurn u. Taxisches Zentralarchiv Regensburg, Akt Deining Archiv für Postgeschichte in Bayern, Jg. 1968, Nr. 1, S.132 Postarchiv der Fam. Solleder, Deining Aus unserem Vereinsleben Für jeden, der nicht weiß was SKK heißt: Es hat nichts mit Körper-Kultur zu tun, sondern mit Soldaten und Krieger Kameradschaft, auch wenn nicht nur Soldaten und Krieger, sondern auch Bauern, Postboten und Bürgermeister Mitglied sind. Letzterer dankte der SKK Döllwang am 6.1. bei der Jahreshauptversammlung für ein reges Vereinsleben und für die vielen Veranstaltungen im Jahre 1998, die Alban Bayer aufzählen konnte. Zunächst wurde in einer Schweigeminute des verstorbenen Mitglieds Fritz Reisinger gedacht. Dann folgte der Veranstaltungs- und Kassenbericht, die Entlastung des Vorstandes, sowie Neuwahlen der Vorstandschaft durch die anwesenden 32 Mitglieder. Als erster Vorstand wurde in geheimer Wahl mit Mehrheit Alban Bayer wiedergewählt, der die Wahl annahm. In offener Abstimmung wurden dann Michael Ferstl als 2. Vorstand und Heribert Pöppl als Schriftführer wiedergewählt. Da Eduard Schaller die Aufgabe als Kassenwart nicht mehr wahrnehmen wollte, mußte die Position neu besetzt werden, was einige Geburtswehen verursachte. Schließlich erklärte sich Otto Fersch dazu bereit, Kassenprüfer blieben Josef Schmalzl und Johann Hollweck. Als Fahnenträger wurden Johann Haidner, Phillip Scherer und Manfred Seidel gewählt, die unterstützt von Michael Ferstl bei Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Nach einem Schlußwort von Bürgermeister Scherer und Alban Bayer gab es noch viele Gespräche in kleineren Runden bis zum späten Abend. (INO)

9 Deininger Anzeiger Deining Seite 9 Erinnern Sie sich... Ansichtskarte aus dem Jahre 1905, Ortsansicht von Deining Mit Wasserfarben gemalt die Ortsansicht von Deining An die beiden Ansichtskarten, auf denen die Ortschaft Deining abgebildet ist. Bei der einen handelt es sich um eine Ansichtskarte aus dem Jahre 1905 und bei der anderen um ein Aquarell der Dorfansicht. Kurt Schimek Denk-mal - Eine Glosse Aus dem Arbeitskreis Georg Lang, von Ingmar Nowak Der Rathausplatz nimmt nach dem Umbau langsam Gestalt an. Da soll nun auch ein Denkmal für Georg Lang, dem berühmten Deininger Kirchenmaler, aufgestellt werden. Im Arbeitskreis gibt es aber unterschiedliche Meinungen über die Ausführung desselben. Während Bürgermeister Scherer mit Blick auf die Gemeindekasse für eine Gedenktafel ist, wobei er an jeweiligen Gedenktagen noch bereit wäre, ein Usambaraveilchen darunter aufstellen zu lassen, ist Kirchenmaler Albert Fromm, Initiator des Lang-Arbeitskreises, eher für ein lebensgroßes Denkmal wie weiland Goethe am Gardasee, mit einer Malerpalette in der Hand auf einer Mauer liegend und sinnend auf die DEA-Tankstelle blickend. Darunter solle in üppiger Fülle Wasser hervorquellen und in einen Brunnen sprudeln. So würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Deining hätte ein Denkmal und einen Osterbrunnen, den man dann jedes Jahr schön schmücken könnte. Der Unterschied ist aber die Preisfrage. Während die Tafel inklusive Usambaraveilchen etwa 2000 Mark kosten würden, müßte man für das Denkmal schon das Hundertfache hinblättern. Die Mitglieder des Arbeitskreises aber, die das alles finanzieren sollen, stehen mit nach außen gedrehten Hosentaschen da. Also läuft es so hinaus, daß wir alle ein Schärflein beitragen, damit am Ende wenigstens eine Büste des Meisters aufgestellt werden kann. Wenn das Spendenkonto groß wird, und es wird, da bin ich mir sicher, läßt sich auch der Gemeinderat nicht lumpen und legt noch einige Markln dazu, sodaß am Ende daraus wirklich noch, wie der Weiß Ferdl über das Valentin-Denkmal in München sagte ein Wasser rausrinnt. Ihr Ingmar Nowak

10 Deininger Anzeiger Deining Seite 10 Biberdamm im Espan Neue Archivpflegerin In der letzten Gemeinderatsitzung wurde die bisherige Archivpflegerin, Frau Ulrike Liedl-Fritz von der Gemeinde offiziell von ihren Aufgaben als Archivpflegerin entbunden und verabschiedet. Aus familiären Gründen mußte die über 5 Jahre andauernde Tätigkeit leider aufgegeben werden. An dieser Stelle ein herzliches Vergelt s Gott für die vielen Stunden der ehrenamtlichen Tätigkeit. Wie schon mehrmals berichtet, hat sich eine Biberfamilie im Espan niedergelassen. Beim Bau des Dammes hatten die vierbeinigen Nager schon im vergangenen Winter über das Ziel hinaus geschossen. Auf Grund des hohen Wasserstandes wurde durch den aufgestauten Bachlauf ein Gebäude und eine Wiese überflutet. Darauf hin wurden geschlitzte PVC-Rohre (siehe Bild) eingebaut. Die ersten Monate funktionierte die Regulierung des Wasserspiegels auch tadellos. Jedoch hatte die Biberfamilie den Damm so weit bachaufwärts verlegt, daß die Schlitze verbaut wurden. Vor 14 Tagen haben nun Zivis vom Landratsamt Neumarkt nach einer eingehenden Besprechung vor Ort durch den Biberbeauftragten, Herrn Schmidhuber, dem Landratsamt und der Gemeinde den Biberdamm gekappt. Durch permanentes Säubern will man sich mit dem Biber auf eine erträgliche Höhe einigen. Ich hoffe dies gelingt, da ansonsten die technischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Von den Überschwemmungen abgesehen, hat die Anwesenheit der Biberfamilie durch Neu bestellt wurde vom Gemeinderat die bereits vor vielen Jahren als Archivpflegerin tätige Frau Berta Wienziers aus Deining. Bei der offiziellen Bestallung waren der Archivdirektor des Staatsarchives in Amberg, Herr Dr. Ambronn, der Kreisarchivpfleger, Herr Braun aus Neumarkt und unser Ortsheimatpfleger, Herr Nowak anwesend. Für die verantwortungsvolle Tätigkeit wünschen wir Frau Wienziers viel Spaß und Freude. Vergangene Woche lud ich die Archivarin und den Ortsheimatpfleger zu einem Abstimmungsgespräch ein. Wie bisher, werden auch künftig die Vertreter der nicht so einfachen Ehrenämter eng zusammenarbeiten. Sollte von Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, jemand in irgendeiner Art und Weise in diesen Bereichen durch historisches Schrift- und Bildgut die Anmutigkeit des bauwerklichen Könnens auch etwas positives. Alois Scherer, 1. Bürgermeister beitragen können, so melden Sie sich bitte bei mir in der Gemeindeverwaltung. Bei Umzügen, Haushaltsauflösungen oder Umräumarbeiten kommen sehr oft archivwürdige Schriftstücke und Bilder zum Vorschein, die unbedingt für die Nachwelt erhalten werden sollen. Alois Scherer, 1. Bürgermeister

11 Deininger Anzeiger Deining Seite 11 Deininger Anzeiger besucht die Künstlerin Etelka Kovács Koller Die gebürtige Ungarin Etelka Kovács-Koller zog nach vielen Jahren Aufenthalt in West-Berlin nach Mittersthal in das alte, abgelegene Schulhaus, das für sie ein neues Zuhause wurde. Das einzige, große Klassenzimmer in der Schule dient der Künstlerin als Atelier, in dem sie ihre Bilder für Unternehmen in der ganzen Welt malt. Mad of Art, lautet der Firmenname von Etelka Kovács- Koller, was übersetzt soviel bedeutet wie, Verrücktes von Kunst. Großflächige Bilder auf Leinwand oder Pappe, die sich farblich zum Wohnambiente passend einfügen, sprechen den Betrachter faszinierend an und finden immer einen Käufer. Den Kaufpreis für ihre Werke legt die Künstlerin an Hand ihres einfachen Lebensunterhaltes fest und bietet so Originalkunst für jeden Menschen an. Sie ist stolz darauf, sagen zu können, daß sie von ihren Bildern leben kann, was weit über 90 Prozent der Künstler nicht von sich behaupten können. Inspirieren läßt sich Kovács-Koller, so ihr Künstlername, schon mal von lauter Techno-Musik, die sie bei ihrer Arbeit hört und ansonsten kommen ihre Gefühle und Gedanken in Farbe zum Ausdruck. Auffallend ist, daß der Fisch in abstrakter Form immer wieder in ihren Bildern zum Vorschein kommt. Firmen, wie die Deutsche Post, Mercedes Benz, das Theresienkrankenhaus in Nürnberg, die Uni St.-Gallen oder auch das Landratsamt in Neumarkt kaufen ihre kunstvollen Bilder. Aber auch Bürger aus der Großgemeinde seien ihre Kunden, erzählt die Malerin. In den einzelnen Unternehmen ist es das Kapital der weißen Wände, was die Künstlerin nützt um das innovative Image zu fördern oder eine spürbar positive Atmosphäre für die Angestellten und ihren Chef zu schaffen. Auch Firmenveranstaltungen vor Ort läßt sie zu einen ungewöhnlichen Erlebnis werden. Sie erstellt live ein großformatiges Bild, das entweder während der Veranstaltung zu einem caritativen Zweck versteigert werden kann oder sofort zerschnitten wird und dessen einzelne Teile dann die Besucher als kleines Präsent bekommen. Vielleicht hat dieser Artikel die Bürgerinnen und Bürger von Deining etwas neugierig gemacht, so daß sie eine ihrer nächsten Ausstellungen im alten Schulhaus in Mittersthal besuchen. Mit der Künstlerin Etelka Kovács-Koller und der Künsterlin Ingird E. Gogela- Wondrejs ist Mittersthal zu einem Kulturort in der Großgemeinde geworden und wird so mit den verkauften Kunstwerken weit über die Grenzen hinaus bekannt.

12 Deininger Anzeiger Großalfalterbach Seite 12 Johann Lang feierte 50. Geburtstag Kommandant zählt Johann Lang zu den dienstältesten Kommandanten im ganzen Landkreis Neumarkt und wohl auch darüber hinaus. Der in weiteren Vereinen, wie z.b. dem Schützenverein und der SKK engagierte Mitbürger wurde in Thann geboren und wuchs dort auf. Im Januar hatte der Großalfalterbacher Johann Lang zu seinem 50. Geburtstag geladen. Unter den erschienenen Gratulanten befanden sich neben den Verwandten u. a. die Vorstandschaft der örtlichen Feuerwehr, deren 1. Kommandant der Jubilar seit vielen Jahren ist. Auch KBI Johann Betz, KBM Kurt Leitl, Ehren-KBM Willi Kaunz, 2. Kdt. Klaus Eichenseer (FF Deining) und Feuerwehrheimorganisator Josef Wurm befanden sich unter der Gratulantenschar. Sie überreichten eine Taschenuhr und einen Zinnteller. Mit einer Amtszeit von über 28 Jahren als Bereits im selben Jahr nach seinem Zuzug nach Großalfalterbach trat er der Freiwilligen Feuerwehr bei und wurde 1971 erstmals zum stellvertretenden Kommandanten gewählt. Wiederum drei Jahre danach wählte ihn die Feuerwehr in das Amt des 1. Kommandanten, das er bis heute ununterbrochen mit viel Engagement und Freude ausübt. Nach der Begrüßung und Gratulation hatte Lang eine Brotzeit vorbereitet. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurden viele Begebenheiten aus Vergangenheit und Zukunft diskutiert. So wurde noch bis spät in die Nacht weitergefeiert. Auch das Team des Deininger Anzeiger schließt sich den Glückwünschen an.

13 Deininger Anzeiger Großalfalterbach Seite 13 Silvester-Stehumtrunk in Großalfalterbach Die Dorffrauen der Pfarrei Großalfalterbach organisierten wie in den vergangenen Jahren einen Stehumtrunk zum Jahreswechsel. Nach der Jahresschlußandacht gab es am Dorfplatz für das leibliche Wohl der durchgefrorenen Besucher Glühwein und Würstchen. Schützenwirt Reinhard Gschrey zeigte sich großzügig und spendierte wieder für diese Aktion den Glühwein. Der Erlös von 320,- DM übergaben die Veranstalter der Pfarrkirche St. Vitus.

14 Deininger Anzeiger Deining Seite 14 Spende für den Kindergarten Im Frühjahr 1974 wurde der Verein Wanderfreunde Verein Deining und Umgebung in Deining-Bahnhof gegründet und im gleichen Jahr noch der 1. Wandertag durchgeführt. Im Laufe der Zeit schwand jedoch das Interesse, sodaß zum Schluß noch wenig aktive Mitglieder übrigblieben. So beschloß man bei der letzten Sitzung 1998 den Verein aufzulösen. Nach einer Prüfung wegen der Gemeinnützigkeit des Vereins durch das Finanzamt und die Steuerbehörde konnte jetzt der Restbetrag der Vereinskasse an den Kindergarten in Deining übergeben werden. Dazu kamen der ehemalige Vorstand des Vereins, Herr Richard Knöchlein, sowie der Kassier, Herr Michael Ferstl mit einem großen Scheck zu Schwester Martina, die staunend und dankbar 2.050,87 DM in Empfang nehmen konnte. Das Geld soll zur Anschaffung von Spielelementen für die Bewegungsbaustelle im Kindergarten verwendet werden. Auch einige Pferdchen, die als Wandertrophäen übrig geblieben sind, werden künftig ihren Stall im Kindergarten haben. (INO) Teilstück bereits geteert Sparkasse Deining Baugeschäft LUKAS Zum Glück noch rechtzeitig vor dem großen Wintereinbruch im Dezember konnte ein Teilstück der Staatsstraße 2220 von Unterbuchfeld nach Siegenhofen mit der Tragschicht überzogen werden. Wie bereits berichtet, konnte ich nach Verhandlungen mit dem dortmaligen Staatssekretär im Innenministerium, Herrn Alfred Sauter, und dem Straßenbauamt Regensburg einen Teilausbau erreichen. Die knapp DM teuere Maßnahme wird zu 100% vom Freistaat finanziert. Die dann um gut 1 Meter auf 6,5 m verbreiterte Straße wird im Laufe des ersten Halbjahres fertiggestellt. Ein viel befahrenes und in einem schlechten Zustand befindliches Nadelöhr wir durch die von der Fa. Klebl durchgeführte Baumaßnahme beseitigt. Alois Scherer 1. Bürgermeister GmbH Tauernfeld Tel.: (09184) 976 Fax: (09184) 1390 SEIT 1930

15 Deininger Anzeiger Deining Seite 15 Deining hilft Die Sammlung für die Kriegskindernothilfe am Deininger Weihnachtsmarkt war ein voller Erfolg. Der Sinn des Weihnachtsfestes kam bei dieser Aktion voll zur Geltung. Die berechtigte Aussicht, daß jede Mark und jedes Paket einem notleidenden Menschen zugute kommen würde, war Ansporn zur Sammlung und Ansporn für viele Bürger, dem Aufruf zu folgen und zu helfen. Die Freien Wähler hatten in der Presse vom Einsatz des Vereins Kriegskindernothilfe Roth e.v. in Bosnien Kenntnis erlangt und von dem Einsatz von Frau Rosmarie Sippl aus Döllwang. Die Kontaktaufnahme zu Frau Sippl führte sofort dazu, den Gedanken auf dem Deininger Weihnachtsmarkt in die Tat umzusetzen. Die Freien Wähler waren von der positiven Einstellung der Bürger der Großgemeinde Deining überrascht und hocherfreut. Das Sammelergebnis übertraf alle Erwartungen. Der Lkw wurde randvoll. Und, was wohl am wichtigsten ist: Vor Ort -in Bosnien - war die Freude riesig! Denn die gespendeten Sachen sind bereits bei den Bedürftigen angekommen. Von den Helfern wurden besonders die Lebensmittel- und Hygiene-Pakete gelobt, die dringend benötigt wurden! Deswegen war die vorausgegangene Flugblatt-Aktion mit den Vorschlägen, was alles in einem Lebensmittel- Paket oder in einem Hygiene-Paket enthalten sein sollte, doch sehr hilfreich und zweckmäßig gewesen. Die Hilfsbereitschaft der Weihnachtsmarkt-Besucher kam auch bei den Geldspenden in Höhe von DM zum Ausdruck. Und der Reinerlös beim Verkauf der Pizza-Brote in Höhe von 509,50 DM rundete die Sache ab. Die Freien Wähler bedanken sich hiermit bei allen Spendern recht herzlich! Gleichzeitig geben sie zu bedenken, daß es nicht bei einer einmaligen Hilfsaktion bleiben soll, denn mit 1 Hilfspaket im Jahr ist es nicht getan. Zu Ostern soll wieder zu einer Spende in Form von Lebensmittelpaketen und Geschenkpäckchen für Kinder aufgerufen werden. Von den Freien Wählern wird auch die Aktion Deining hilft, die unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Alois Scherer und Pfarrer Wolfgang Jäger steht, begrüßt. Die Unterstützung des Baus eines Kinderheimes in Bihac/Bosnien durch den Kauf von symbolischen Bausteinen wird als eine sehr gute Sache angesehen. Wer sich dabei beteiligt, kann davon ausgehen, daß das Geld dort ankommt, wo es benötigt wird. Für die Freien Wähler Deining, Josef Birner

16 Deininger Anzeiger Waltersberg Seite 16 Georg Fersch feierte 70. Geburtstag Bei bester Gesundheit konnte Herr Georg Fersch aus Waltersberg sei nen 70. Geburtstag feiern. Neben seiner Ehefrau, den fünf Kindern und 17 Enkelkindern, den Verwandten und Bekannten, gratulierte auch Pfarrer Zeilbeck und Abordnungen der Vereine ganz herzlich zu diesem runden Geburtstag. Der Jubilar hatte eine ganze Reihe von Ehrenämtern inne: Von 1966 bis 1978 war er Gemeinderatsmitglied und Gemeindeschreiber der ehemaligen Gemeinde Waltersberg. Auch in der jetzigen Gemeinde Deining gehörte er Die FFW Waltersberg ernannte ihn als Anerkennung seines unermüdlichen Einsatzes zu ihrem Ehrenvorstand. Immer wieder richtete Fersch einen Appell an jüngere Männer und Frauen, doch wieder Aufgaben und Verantwortung in den verschiedenen Vereinen und Organisationen zu übernehmen. Der heute immer noch gesellige Rentner wurde in Roßthal geboren. Mit kaum 16 Jahren wurde er im Januar 1945 zum Wehrdienst eingezogen. Mitte Mai 1945 kam er in russische Kriegsgefangenschaft und konnte erst wieder nach einem viereinhalb- Suche Gartenhilfe von Frühjahr bis Herbst für mein Freilichtstudio Marianne Lehmann Tel. 457 jährigen Arbeitseinsatz in einem Kohlebergwerk bei Kattowitz in Oberschlesien/Polen in seine Heimat zurückkehren. Nach dem Besuch der Landwirtschaftsschule war Fersch drei Jahre beim Tierzuchtamt Regensburg im Außendienst tätig heiratete er seine Ehefrau Frieda und übernahm mit ihr das landwirtschaftliche Anwesen in Waltersberg. Aus der Ehe gingen 6 Kinder hervor, von denen eines leider bereits schon im Alter von wenigen Monaten verstarb. Konrad Fersch Der Jubilar mit Pfarrer Zeilbeck und Vertretern des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltung von 1983 bis 1990 dem Gemeinderat an. 20 Jahre lang engagierte er sich als Feuerwehrkommandant (sechs Jahre davon bei der FFW Wattenberg) ehe er dann für 10 Jahre das Amt des FFW-Vorstandes übernahm. Heute ist er noch Vorstand der Soldatenund Kriegerkameradschaft Waltersberg und Umgebung, und dies seit nunmehr 23 Jahren. Seit 35 Jahren wirkt Georg Fersch auch in der Kirchenverwaltung, 30 Jahre davon als Kirchenpfleger, mit. Beim Pfarrgemeinderat war er Gründungsmitglied. Ehrenmitglied ist der Jubilar bei den Schützenvereinen Thann und Alfalterbach. Der Deininger Anzeiger schließt sich nachträglich den Glückwünschen an und gratuliert dem Jubilar ganz herzlich.

17 Deininger Anzeiger Großalfalterbach Seite 17 Ida Weidinger für 45 Jahre Kirchenpflege gedankt Pfarrer Wolfgang Jäger, Kaplan Klaus Meyer und die Kirchenverwaltung, vertreten durch Herbert Luckas und Josef Weidinger waren gekommen, um Ida Weidinger für ihre langjährige Tätigkeit als Kirchenpflegerin zu danken. 45 Jahre lang hatte sie die St. Vituskirche in Großalfalterbach gereinigt. Waren am Anfang die Wege zur Kirche nur geschottert und der Friedhof noch nicht angelegt, mußte die Kirche nach jedem Gottesdienst geputzt werden, erzählt Ida Weidinger. Auch das Wasser mußte sie von Zuhause mitschleppen, da die Kirche noch keinen Wasseranschluß besaß. Doch später als die Straßen geteert und der Friedhof angelegt waren, war das Putzen nicht mehr so häufig notwendig, doch mit dem Schmücken der Kirche zu Weihnachten, Ostern, Erntedank oder Kirchweih war das Ehrenamt immer noch eine arbeitsreiche Tätigkeit, erzählt die Kirchenpflegerin weiter. Hinzu kommt noch das Waschen der gesamten Kirchenwäsche, wie z. B. der Altartücher. Wenn man bedenkt daß heute diese Arbeiten von vier Frauen aus dem Dorf erledigt werden, weiß man was Ida Weidinger über die vielen Jahre geleistet hat. Mir hat die Aufgabe als Kirchenpflegerin immer Freude gemacht, erklärt sie den Besuchern, doch heute bin ich zu alt und kann die viele Arbeit nicht mehr schaffen. Gedankt wurde ihr von Herrn Pfarrer Wolfgang Jäger und Herrn Kaplan Klaus Meyer mit einer Urkunde, unterschrieben vom Bischof Walter Mixa. Die Kirchenverwaltung belohnte ihre Arbeit mit einem Blumenstrauß und einem Gutschein, für sie und ihren Mann, über eine Pilgerfahrt nach freier Auswahl. Auch ihrem Mann Johann Weidinger, der zur gleichen Zeit wie sie, das Mesneramt übernommen hatte, wurde für sein Dienstjubiläum von Herrn Pfarrer Wolgang Jäger das Mesnerehrenabzeichen in Gold verliehen. In seiner 45-jährigen Mesnertätigkeit hatte er sechs Pfarrern und 12 Kaplänen gedient. Das Ehepaar Weidinger bedankten sich bei allen Gästen mit einem sehr guten Essen.

18 Deininger Anzeiger Deining Seite 18 Bratwurst gegennudel und andere Exoten Was hat`sn heit gebn?, fragt mich der Wast am Abendstammtisch. Spaghetti, eines meiner Lieblingsessen, sag i. Des was du da sogst, des stimmt net, sagt der Wast, du mit deine Doagbatzn, da wends ma net gehst!. Der Stammtisch nickt zustimmend. Ich erkläre was der Italiener unter al dente versteht, was ich lassen sollte, denn Nudeln werden hier am Stammtisch nicht akzeptiert. Einer erbarmt sich meiner und sagt: I hab scho mal so Nudeln in einem Lokal geßn und de warn net schlecht. Der Wast sonnt sich aber immer wieder bei der allgemeinen Zustimmung, daß Nudeln Doagbatzen sind. Mit: I, red dir ja a net bei deine Bratwürscht nei, versuche ich noch einen Beitrag zur Nudelrettung einzubringen. Da hab ich dann auch einen Treffer erzielt, denn die Bratwurst gehört mit zu den Heiligtümern in der Oberpfalz und wenn man sich da auskennt, gibts Pluspunkte. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, daß Schlachten und Wursten zu den Lieblingsbeschäftigungen der Oberpfälzer gehören. Weil ich die Bratwurst selbst so gerne esse, stelle ich immer meine Ohren auf, wenn von ihr die Rede ist. Wohl dem, der gute Freunde hat, die dann einem sagen, wann und wo geschlachtet wird und wann das Kesselfleisch gar ist. Da verlaß ich schon mal das Dorf und fahre auch in den Nachbarort zum Probieren. Da sitzen dann die Eingeweihten am blanken Wirtschaftstisch, die Schüssel mit Kopffleisch und Innereien vor sich und holen die besten Stücke auf ihren Teller, wo schon Salz und Pfeffer warten. Da kann dann schon mal passieren, daß so ein Frechling meint: Hamma an Ostwind, weil de aus Groß grocha ham, daß a Kesselfleisch gibt?. Das stört mich aber nicht im geringsten, weils ja eh net so gemeint ist und mir schmeckt es ausgezeichnet und man muß sich beherrschen mit dem Kesselfleisch, weil gleich darauf das Ghack kommt. Es geht nichts über ein Bauernbrot mit Schweinehack und fein gehackten Zwiebeln darauf, evtl. noch mit Salz und Pfeffer nachgewürzt, obwohl ich den roten, scharfen Chilipfeffer vorziehe. Nun aber zu meiner heißgeliebten Bratwurst. Wenn dieses Gehackte aus schlachtwarmem Fleisch besteht, also nicht aus einer Kühlkette, wird es ohne Rinderbrät oder anderen fremden Zusätzen zur Füllung der Bratwurst verwendet. Der Geschmack einer solchen Wurst ist vorzüglich und hat mit einer Supermarkt-Bratwurst Rheinischer Art keine Ähnlichkeit. Hier gibt es zwei Größen: die dicken Bratwürste mit dem transparenten dünnen Darm und die kleineren mit dem festeren Darm, dem Bändel, einen von Hand gespaltenen Darm, der eine Längsfettnaht hat. Mit diesem natürlichen Fett bekommt die Bratwurst ein typisches Aroma und wenn man sie vorher in Milch taucht oder in Mehl gewendet hat, dann platzt sie nicht und dazu noch ein Kar- toffelbrei oder gar ein selbstgemachter Erbsenbrei mit grünen Schälerbsen (über Nacht eingeweicht), da geht einem das Herz auf. Bei Festen, wie Kirchweih, werden die großen Würste gebraten und mit Sauerkraut und Brot serviert. Man kann sie auch sauer haben, das heißt im Essigsud mit Zwiebelringen, also Wasser, Zwiebel und Salz, sonst nichts. Besonders gschmackig sind geräucherte Bratwürste, die nur im heißen Wasser ziehen dürfen, daß sie nicht zu trocken werden, auf Kraut mit einem Keil Bauernbrot und natürlich ein Bier von der nächsten Brauerei. Jetzt muß ich aufhören, sunst kommen noch mehr Zugereiste daher. Hier machen fast alle Bauern Hausschlachtungen. Darum gibt es auch überall Schweineställe, wo die Tiere mit Essensresten, Kartoffeln und Getreide gefüttert werden. Nicht mit Mastfutter, wie in einem Großbetrieb, schließlich will man das Fleisch ja selber essen. Ja ich kann die Oberpfälzer schon verstehen, beim Wursten kennen sie sich aus. Die brauchen kein Bindemittel, um die

19 Deininger Anzeiger Deining Seite 19 Wurst in einen Gummiknüppel zu verwandeln. Heutzutage kann man sich auch leisten, nur das beste Fett für die Wurst zu verwenden und dazu den schönsten Rückenspeck fein würfelig geschnitten. Qualität geht heute vor Menge. Aber zu Nudeln haben die alten Herren keine Lust. Es kann ja sein, daß sie mit Klebnudeln verschreckt wurden und ein bißchen stur sind sie halt auch. Das ist wie mit dem Lammfleisch, da ziehen sie die Nase hoch und reden von Fett und talgigem Fleisch, das nicht schmeckt. Ich kämpfe gegen Windmühlflügeln mit meiner Aufzählung vom Lamm, das sauber von Fett und Häuten befreit, mit Olivenöl, Knoblauch, Rosmarin und Thymian aufbereitet wird, um Heizungsbau Solaranlagen Gasinstallation Badeinrichtungen Wasserinstallation Kunden-Service Michael Platzer Obere Hauptstraße Deining Telefon (09184) 338 Telefax (09184) 1513 dann im Grill oder Röhre zur Delikatesse zu reifen. Aber nicht nur die Nudel, auch der Käse tut sich schwer hier auf dem Land. Im Bierzelt wurde der Emmentaler mit Salz und Pfeffer gerade noch geduldet.seit das Milchwerk in Regensburg mit Milch beliefert wird, kommt sozusagen als Gegengabe nun mehr Käse in den Landkreis und der blasse Mozarella ist hier auch schon anzutreffen, aber einen guten Parmesan für meine Nudeln muß man suchen. Zur Ehrenrettung alter Bäuerinnen darf ich aber feststellen, daß der selbstgemachte Topfenkäse mit THURINGIA Versicherung Eine gute Adresse für alle, die von einer Versicherung maßgeschneiderten Rundumschutz, Serviceleistungen und Kundennähe erwarten: Salz und Kümmel, der zur Reifung auf den Dachboden kam, hier früher schon erzeugt wurde, doch wenn Generalagentur Theodor Frank Unterbuchfelder Straße Deining Tel / Telefax / Aachener und Münchener Gruppe ich mir meine Stammtischler vor so einem blassen Käsloaberl vorstelle, dann weiß ich, warum hier Wurst und Pressack so beliebt sind. Ca. sechs Kilometer entfernt, liegen im Regal einer Marktkette Nudeln aller Art, aus Deutschland mit Eier oder aus Italien ohne Eier, dafür aus grano duro, sogar chinesische Reis- und Instantnudeln kann man kaufen.. Ganze Reihen von Pastasaucen in Dosen oder in Gläsern stehen bereit. Liebe Stammtischler, zieht euch warm an, es kommen nudelige Zeiten und der Reis lauert auch schon, ich weiß doch, den mögts ihr auch nicht!. Die Doagbatzn liegen auf der Überholspur! Möhbauer, Jan. 99 Schulbushaltestelle in Mittersthal erstrahlt im neuen Glanz Nach acht Jahren mußte das Land schaftsgemälde in Schulbus häuschen wegen Verschmutzung übertüncht und die Anlage neu gestaltet werden. Unter der Anleitung von Eva Jahreiß und Henriette Karl wurde das Wartehäuschen wieder von zahlreichen Kindern neu bemalt. Dem aktuellen Trend entsprechend, wählten sich die Kinder verschiedene Diddl -Motive zum Thema und malten sie dann zusammen aus. Alle an dieser Gemeinschaftsaktion beteiligten Mittersthaler hoffen nun, daß diese Neugestaltung recht lange anhält und nicht wieder mutwillig beschmiert wird. Die finanziellen Aufwendungen für die Farben übernahm dankenswerter Weise der einheimische OGV. Wenn nun auch noch die drei Glascontainer an ihren neuen Standort plaziert sind, steht den Schul- und Kindergartenkindern wieder eine sichere und schöne Bushaltestelle zur Verfügung. E. Jahreiß

20 Deininger Anzeiger Deining Seite 20 Fast 500 Stunden für Pflege öffentlicher Anlagen geleistet Hauptversammlung des OGV Deining mit Vorstandsneuwahlen Der Verein für Gartenbau und Landespflege Deining hielt die Jahreshauptversammlung im Pfarrheim in Deining ab. Erster Vorsitzender Glahn konnte 41 Mitglieder und Bürgermeister Scherer begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht konnte der Vorsitzende mit beeindruckenden Zahlen aufwarten. Fast 500 Stunden wurden für die Pflege öffentlicher Anlagen aufgewendet, 136 Stunden anläßlich der Landesgartenschau beim Tag HANNI S HEISSMANGEL Bügelfreie Tage, welch ein Traum. Wir machen es möglich! Für Hotellerie, Gastronomie, Gewerbe, und natürlich auch für private Haushalte. Lieferservice Johanna Moßburger Tauernfelder Straße Leutenbach Tel. (09184) der Gemeinde Deining geleistet. Schwerpunkt der Aktivitäten des Vereins waren gärtnerische und pflegerische Maßnahmen, besonders die Betreuung der Ihre Fachmänner für den Alt- und Neubau B&M Bleisteiner & Meier Korkböden für Bad und Küche in verschiedensten Formen und Farben Parkett-, Laminat-,Linoleum- und PVC-Böden Fenster und Haustüren in Holz, Kunststoff und Aluminium Zimmertüren Wand- und Deckenverkleidung B& M Tannenstraße 15, Deining-Bhf. Tel / Fax:09184 / Mobiltelefon: 0161/ Streuobstanlage am Kreuzberg, die Pflege des Kirchbügls, der Feldkreuze und anderer öffentlicher Grünanlagen Auch die gesellschaftlichen Tätigkeiten kamen das Jahr über nicht zu kurz. So wurde am Faschingszug und am Weihnachtsmarkt teilgenommen. Familienwandertag, Obstbaumfest, Helferausflug und Adventfeier sind ein fester Bestandteil im Vereinsleben. Bürgermeister Scherer bestätigte in seinem Grußwort, daß der Verein ein erfolgreiches Jahr hinter sich hat und aus dem gesellschaftlichen Leben nicht mehr wegzudenken ist. Er bedankte sich beim Verein besonders für die Teilnahme an der Landesgartenschau am "Tag der Gemeinde Deining", die sich auch dank der Hilfe des OGV dort gut präsentieren konnte. Unter der Leitung von Gertrud Glahn hatte der Verein dort das Binden von Büchern vorgestellt. Diese Vorführungen zogen viele Besucher an. Für die Gemeinde ist es wichtig, daß sich Leute für die Pflege der öffentlichen Anlagen engagieren, da der Bauhof nicht alles leisten kann. Der Bürgermeister bedankte sich bei der Vorstandschaft und allen Helfern mit einem herzlichen Vergelt s Gott. Der Kassenprüfer hatte eine ordnungsgemäße Kassenführung bestätigt, so daß dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt werden konnte. Unter der Leitung des Bürgermeisters erfolgte die Neuwahl der Vorstandschaft. Dabei wurden gewählt: Willi Fink zum 1. Vorsitzenden, Frieda Burger wiedergewählt zur 2. Vorsitzenden, Karl Sellerer zum Kassier. Willi Auer zum Schriftführer, Toni Sippl zum Gerätewart, Hans Wolf zum Obstbaumwart. Maria Moosburger und Helene Wolosewicz, die sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatten erhielten für 1 3-jährige Tätigkeit als Kassier bzw. Schriftführerin eine Urkunde und ein Geschenk. Der neu gewählte 1. Vorsitzende Willi Fink bedankte sich besonders beim bisherigen Vorsitzenden Norbert Glahn. Dieser hatte, beruflich schon im Ruhestand, nach dem Rücktritt des früheren Vorsitzenden, die Leitung des Vereins übernommen und 2 Jahre lang mit großem Engagement geführt. Für diesen besonderen Einsatz wurde ihm eine Ehrenurkunde und ein Geschenk überreicht, Willi Fink gab eine kurze Vorschau auf die geplanten Maßnahmen. So soll für die Kinder ein Sonnenblumen- oder Kürbiswettbewerb stattfinden. Bei guter Obsternte soll diese durch Saften oder Brennen verwertet werden. Er wünscht sich, daß die Mitglieder die gewohnten Aktivitäten fortführen und weitere Mitglieder werben. Die traditionelle Tombola bildete den Abschluß der Versammlung.

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