Eröffnungsreferat beim Firmkatechetentag am in Offenbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eröffnungsreferat beim Firmkatechetentag am in Offenbach"

Transkript

1 Eröffnungsreferat beim Firmkatechetentag am in Offenbach Der Bistumsprozess Lebendige Gemeinden in erneuerten pastoralen Einheiten beschäftigt die katholische Kirche im Bistum Mainz auf allen Ebenen. Damit dieser Prozess nicht nur dem Strukturellen verhaftet bleibt, sondern auch mit inhaltlichen Zielsetzungen gefüllt wird, ist das Thema Firmvorbereitung und Firmung ein Schwerpunkt des Nachdenkens und der Diskussion in unserem Bistum in diesem Jahr. Die Diskussionen über die Firmung und die Firmvorbreitung in den verschiedenen diözesanen Gremien haben gezeigt, welch breites Spektrum sich auftut, wenn das Sakrament der Firmung und der Vorbereitung auf seinen Empfang ins Blickfeld rücken. Es ist sinnvoll, die Diskussion unter bestimmten Aspekten zu führen. Es hat sich gezeigt, dass zwei Aspekte des Firmsakramentes und seiner Vorbereitung in der aktuellen Situation der Pastoral in unserem Bistum von besonderem Gewicht sind. Es sind dies der missionarische Aspekt und der Aspekt der Kooperation. 1. Der missionarische Aspekt der Firmung und der Firmvorbereitung Der missionarische Aspekt der Firmspendung findet sich nicht einfachhin damit ab, dass in unserem Bistum viele katholische Jugendliche das Sakrament der Firmung nicht empfangen. Die Diskussion, wie erreicht werden kann, dass mehr Jugendliche am Firmkurs und an der Firmung teilnehmen, führt geradewegs zur theologischen Reflexion dessen, was im Sakrament der Firmung geschieht. Manche sind der Meinung, die Firmung sei das Sakrament der Entscheidung für den christlichen Glauben und für ein konsequentes Leben aus dem christlichen Glauben. Da viele Jungendliche nicht bereit oder nicht reif zu solch einer grundlegenden Lebensentscheidung sind, kann man sich gut damit abfinden, dass viele das Sakrament der Firmung nicht empfangen. Andere sehen in der Firmung in erster Linie ein Gnadenhandeln Gottes, der die Firmempfänger mit seinem Geist bestärkt und befähigt zum christlichen Leben. Dieses Gnadenhandeln Gottes wollen sie möglichst wenig Jugendlichen vorenthalten. Schon die gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland hat 1974 in ihrem Synodenbeschluss 1

2 Schwerpunkte heutiger Sakramentenpastoral bei der Erörterung dieser Frage auf die Geschichte des Firmsakramentes verwiesen. Taufe, Firmung und Eucharistie sind die Initiationssakramente der Kirche. Wird ein Erwachsener getauft, so soll er auch heute in demselben Gottesdienst das Sakrament der Firmung und zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. In den ersten christlichen Generationen war dies generelle Praxis für alle, die in die Kirche aufgenommen wurden. Der Hl. Cyprian bezeichnet Taufe und Firmung als Doppelsakrament. In den kleinen christlichen Gemeinden, die es zu Beginn fast ausschließlich in den Städten gab, stand der Bischof allen Feiern der christlichen Initiation selbst vor. In der Regel fanden die Taufen in der Osternacht statt. Dann aber stieg die Zahl der Taufen, besonders auch der Kindertaufen, rapide an. Taufen fanden zu jeder Zeit des Jahres statt. Der Bischof konnte nicht mehr bei allen Tauffeiern anwesend sein. Weil man die Vollendung der Taufe aber dem Bischof vorbehalten wollte, kam in der lateinischen Kirche des Westens der Brauch auf, den Zeitpunkt bei der Spendung beider Sakramente zu trennen. Ein Brauch der Kirche Roms hat die Entwicklung dieser Praxis gefördert. In Rom wurden die Neugetauften nach der Taufe zwei Mal mit heiligen Chrisam gesalbt. Eine alte Kirchenordnung vom Ende des 2. Jahrhunderts, die so genannte Traditio apostolica hat uns diese Praxis überliefert. Unmittelbar nach der Taufe salbte der Priester die Neugetauften mit dem Öl der Danksagung und sprach dabei: Ich salbe dich mit heiligem Öl im Namen Jesu Christi. Nach dem Segensgebet des Bischofs goss der Bischof das Öl der Danksagung in seine Hand, legte sie dem Täufling aufs Haupt und sprach: Ich salbe dich mit heiligem Öl in Gott, dem allmächtigen Vater, in Christus Jesus und im Heiligen Geist. Nachdem der Bischof nicht mehr bei allen Tauffeiern anwesend sein konnte, wurde die erste Salbung des Neugetauften durch den taufenden Priester direkt im Anschluss an die Taufe vorgenommen und erst später durch eine zweite Salbung vollendet, bei der der Bischof die Stirn jedes Neugetauften salbte. Diese römische Praxis hat der Hl. Bonifatius in Mainz und in Deutschland eingeführt. Sie realisiert die Gemeinschaft des neuen Christen mit dem Bischof als dem, der die Einheit der Kirche, ihre Katholizität und ihre Apostolizität gewährleistet und dadurch auch den Zusammenhang mit den apostolischen Ursprüngen der Kirche sichert. Nun stellte sich die Frage, in welchem Alter diejenigen die zweite Salbung, also die Firmung durch den Bischof erhalten sollten, die als Säuglinge getauft worden waren. In der Regel war dies bei nächster Gelegenheit, also beim 2

3 nächsten Besuch des Bischofs in der Gemeinde. Erst später bürgerte sich der Brauch ein, dass diejenigen Kinder das Sakrament der Firmung erhielten, die bereits zur Ersten Hl. Kommunion gegangen waren. Ich selbst wurde auf den Tag genau zwei Monate nach meiner Erstkommunion, am 2. Juni 1967 im zarten Alter von 9 Jahren gefirmt. Die gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland legte 1974 fest: Das Mindestalter für die Firmung soll in der Regel etwa bei 12 Jahren liegen. Pastoral begründete Ausnahmen kann es geben. Es soll aber auch die Möglichkeit bestehen, die Firmung im Einzelfall und für Gruppen auf ein späteres Alter auch das der jungen Erwachsenen zu verschieben. Die Firmung wird zunächst und zuerst als ein Gnadengeschenk verstanden, das Gott vor jeder Leistung macht. In der Kirchenkonstitution des II. Vatikanischen Konzils heißt es: Durch das Sakrament der Firmung werden die Getauften der Kirche verbunden und mit einer besonderen Kraft des Hl. Geistes ausgestattet. Das Konzil beschreibt aber auch die Konsequenzen der Firmung: Die Gefirmten sind in strengerer Weise verpflichtet, den Glauben als wahre Zeugen Christi in Wort und Tat zugleich zu verbreiten und zu verteidigen. (LG 11) Daher ist das öffentliche Glaubensbekenntnis vor dem Empfang der Firmung eine Voraussetzung, nicht aber das Wesen der Firmung. Die Bedeutung dieses öffentlichen Glaubensbekenntnisses sowie die Bedeutung der im Konzil beschriebenen Konsequenzen der Firmung erfordern eine solide Vorbereitung der Firmbewerber und ein Alter, das dem öffentlichen Glaubensbekenntnis und den mit der Firmung verbundenen Konsequenzen auch das entsprechende Gewicht verleiht. Unsere Gesellschaft traut jungen Menschen mit dem 14. Lebensjahr Religionsmündigkeit zu. Mit 14 Jahren werden Staatsbürger bei uns auch strafmündig. Ihnen wird also zugetraut, für ihre Handlungen und Worte selbst verantwortlich zu sein. Die Firmung ist also zuerst und zunächst ein Gnadenhandeln Gottes, das jedem Getauften zuteil werden sollte. Sie verbindet die Getauften enger mit der Kirche und stattet sie mit der besonderen Kraft des Hl. Geistes aus. Daher ist jeder ungefirmte katholische Christ für uns eine missionarische Herausforderung. Allerdings erfordern das öffentliche Glaubensbekenntnis und die Konsequenzen der Firmung eine gute Vorbereitung der Firmbewerber. Wir werden heute auch über Firmkurse für ungefirmte Erwachsene sprechen. Ich möchte nun aber den Blick auf die jugendlichen Firmbewerber richten und fragen, wie eine höher Beteiligung der Jugendlichen erreicht werden könnte. Man 3

4 wird immer wieder kritisch überprüfen müssen, was man von den Jugendlichen fordern kann, damit sie gefirmt werden. Kann man von ihnen fordern, an einem Firmkurs teilzunehmen, der länger als ein halbes Jahr dauert? Kann man von ihnen fordern, an einem oder mehreren Firmwochenenden teilzunehmen? Kann man von ihnen fordern, an jedem Sonntag die Hl. Messe mitzufeiern? Kann man von ihnen fordern, vor der Firmung zu beichten? Die letzten beiden Fragen möchte ich gerne mit Ja beantworten, die ersten beiden nicht. Wenn wir erreichen wollen, dass mehr getaufte Jugendliche gefirmt werden, bedarf es aber nicht nur einer kritischen Reflexion des Firmkurses, es bedarf auch eines wachen Blickes auf die Situation der Jugendlichen. Diese Fragestellung führt mich zum kooperativen Aspekt der Firmung und ihrer Vorbereitung 2. Der kooperative Aspekt der Firmung und der Firmvorbereitung Es geht hier nicht in erster Linie darum, dass in den pastoralen Einheiten eine gemeinsame Firmvorbereitung stattfindet. Das ist vielerorts bereits der Fall. Die Firmvorbereitung ist vielerorts bereits ein gutes Beispiel für gelungene pfarreiübergreifende Kooperation. Die Kooperationsverträge sind ein wichtiges Instrument, um das gemeinsam Vereinbarte auch zu fixieren, so dass der Konsens nicht einfach deswegen in Frage gestellt ist, weil ein neuer Pfarrer kommt oder eine neue Gemeindereferentin oder ein neuer Pfarrgemeinderat oder andere Firmkatecheten. Das pfarreiübergreifende Miteinander ist nur ein Aspekt der Kooperation in der Firmvorbereitung. Hier gilt es die Situation der Jugendlichen in den Blick zu nehmen. Die Shell-Jugendstudie aus dem Jahre 2006 hat Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren befragt. 30 % der Jugendlichen bekannte sich in einem kirchennahen Sinne als religiös, in dem sie an einen persönlichen Gott glauben. Weitere 19 % glauben an eine unpersönliche höhere Macht. Da 23 % der Befragten angaben, nicht richtig zu wissen, was sie glauben sollen, kann aufgrund der Shell-Studie davon ausgegangen werden, dass 72 % der jungen Menschen religiös auf der Suche sind. 69 % der Befragten konnten dem Satz zustimmen: Ich finde es gut, dass es die Kirche gibt. Die Autoren der Studie fanden es außerordentlich beachtlich, dass von diesen 69 % der befragten Jugendlichen, die es gut finden, dass es die Kirche gibt, 89 % angaben, an einen persönlichen Gott zu glauben. Es gibt also bei den Jugendlichen ein Interesse an 4

5 Religion und an der Kirche. Wie können diese Jugendlichen erreicht werden? Auch hier ist wieder ein Blick auf die Lebenssituation der Jugendlichen hilfreich. Familie und Schule sind auch heute die wichtigsten Lebenswelten der jungen Generation. Entgegen der These von der Auflösung von Ehe und Familie hat die Shell-Jugendstudie bei den heutigen Jugendlichen eine stärkere Familienorientierung festgestellt als bei der Befragung vor vier Jahren. Beim Zugehen auf die Jugendlichen und bei ihrer Vorbereitung auf die Firmung darf also die Bedeutung, die die Eltern für die Jugendlichen haben, nicht übersehen werden. Der zweite wichtige Lebensbereich für die Jugendlichen ist die Schule. Dieser Lebensbereich bekommt eine immer größere Bedeutung im Leben der Jugendlichen. Immer mehr Kinder und Jugendliche werden Ganztagsschulen besuchen. Wenn die Zeit am Gymnasium von 9 auf 8 Jahre reduziert wird, werden die Gymnasiasten ebenfalls mehr Zeit in der Schule verbringen. Dies erfordert eine gute Kooperation zwischen Pfarrgemeinden und Schule. An allen Schulen gibt es katholische Religionslehrerinnen und Religionslehrer. Die Probleme der Kooperation sind bekannt. Die Schüler an den Mittelpunktschulen kommen aus vielen umliegenden Pfarrgemeinden. Die Religionslehrerinnen und Religionslehrer wohnen oft außerhalb des Einzugsgebietes der Schule. Diese Probleme müssen als Herausforderung begriffen werden. Die gelungenen Beispiele der Kooperation machen Mut. In den Gemeinden, in denen der Pfarrer, die Gemeindereferentin oder der Pastoralreferent auch an weiterführenden Schulen Religionsunterricht erteilen, steigt der Anteil der Jugendlichen, die am Firmkurs teilnehmen. Die persönliche Ansprache durch die in der Pfarrgemeinde Verantwortlichen ist die beste Einladung zu einem Firmkurs die Jugendlichen. In der Regel sind die hauptberuflich pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den größeren pastoralen Räumen nicht dazu in der Lage, an allen Schulen der Pfarrgruppe oder des Pfarreienverbundes Religionsunterricht zu erteilen. Hier ist es nötig, einen guten und regen Kontakt zu den Religionslehrerinnen und Religionslehrern zu pflegen. Sie sollten wissen, wann der Firmkurs beginnt, um die Jugendlichen darauf vorzubreiten und möglicherweise mit den für den Firmkurs Verantwortlichen bekannt zu machen. Die Problematik, die sich dabei in der Praxis ergibt, wird Ihnen bekannt sein. Auch innerhalb eines Dekanates beginnen die Firmkurse zu völlig unterschiedlichen Zeiten. Sie sind von unterschiedlicher Dauer und beanspruchen die Jugendlichen auf sehr unterschiedliche Weise. Abgesehen davon gibt es 5

6 Dekanate, in denen das Firmalter nicht in allen Pfarrgemeinden gleich ist. Das ist für die Jugendlichen völlig zurecht völlig unverständlich. Die Kooperation mit den Schulen erfordert also die Kooperation der Pfarrgemeinden miteinander. 6

Euer Firmleitungsteam

Euer Firmleitungsteam Liebe Firmbewerberin, lieber Firmbewerber, mit diesem Heft bekommst du alle wichtigen Informationen zur Firmvorbereitung 2018 im Pastoralverbund Hüttental- Freudenberg. Wir, das Firmleitungsteam, die Katecheten

Mehr

Die Bedeutung der Taufe

Die Bedeutung der Taufe Die Bedeutung der Taufe Am besten kommt man der Bedeutung der Taufe auf die Spur, wenn man den Symbolen und Bildern des Taufgottesdienstes entlang geht: Die Tür steht offen. Es braucht nur einen kleinen

Mehr

Informationsabend Firmung 2013

Informationsabend Firmung 2013 Informationsabend Firmung 2013 Informationsabend Firmung 2013 1. Was ist Firmung? 2. Wieso Firmung? 3. Voraussetzungen 4. Firmpaten 5. Ablauf der Firmvorbereitung 2013 6. Katechetenteam 7. Wie geht es

Mehr

Die 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.

Die 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden. Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im

Mehr

DIE FEIER DER FIRMUNG

DIE FEIER DER FIRMUNG DIE FEIER DER FIRMUNG D Im Rahmen der Meßfeier geschieht die Firmspendung nach dem Evangelium. Der Bischof nimmt nach der Ansprache das Taufbekenntnis der Firmlinge entgegen. Der Bischof fragt die Firmlinge:

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul)

Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul) Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul) 1. Die Sendung der Kirche - missionarisch Kirche sein Evangelisierung als Sendungsauftrag Darum geht zu allen Völkern

Mehr

Die Taufe. Ein Weg beginnt.

Die Taufe. Ein Weg beginnt. Die Taufe Ein Weg beginnt www.zhref.ch www.zhkath.ch Die Taufe Gottes Ja zu den Menschen Jede Geburt eines Kindes ist ein einzigartiges Geschenk. Als Mutter oder Vater stehen Sie in besonderer Beziehung

Mehr

Santa Maria dell Anima

Santa Maria dell Anima Santa Maria dell Anima Deutschsprachige Katholische Seelsorge Rom Einladung zur Firmvorbereitung 2018/19 1 Firmung am Sonntag, 26. Mai 2019 in Santa Maria dell'anima Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher!

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen

Mehr

CREDO ich glaube. und hilfst uns, den Funken Liebe suchen, und leuchtest heimlich auch an schwarzen Tagen, Jesus Gotteslicht Menschenkind.

CREDO ich glaube. und hilfst uns, den Funken Liebe suchen, und leuchtest heimlich auch an schwarzen Tagen, Jesus Gotteslicht Menschenkind. CREDO ich glaube Überallhin Gehst Du mit uns, in das Leben, wenn es anfängt, in das Leben, wenn es endet, und zeigst den Stern der Gerechtigkeit und sprichst von der ehrlichen Freude und hilfst uns, den

Mehr

Die Feier der Kindertaufe

Die Feier der Kindertaufe Salbung mit Chrisam Überreichung des weißen Kleides Übergabe der brennenden Kerze Entzünden der Taufkerzen an der Osterkerze. (Effata Ritus) Abschluss der Tauffeier Die Feier der Kindertaufe Vater unser

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

CREDO ich glaube. Gott (nicht) allein

CREDO ich glaube. Gott (nicht) allein Gott (nicht) allein Gott allein kann den Glauben schenken, aber du kannst davon Zeugnis geben. Gott allein kann Hoffnung schenken, aber du kannst Menschen in ihrem Vertrauen stärken. Gott allein kann Liebe

Mehr

12. Juni Die Taufe

12. Juni Die Taufe - Name des Kindes - T a u f e Pfingsten 12. Juni 2 0 1 1 Kirche St. Dechant Paul Baptist Garrel Pfarrer Horst Die Taufe Quelle: Homepage der Katholischen Kirchengemeinde Garrel Die Taufe ist gewissermaßen

Mehr

Katholisch werden... Vorbereitungswege für Erwachsene

Katholisch werden... Vorbereitungswege für Erwachsene Katholisch werden... Vorbereitungswege für Erwachsene Sie fragen nach Gott? Sie fragen nach Ihrem Glauben? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? Katholische

Mehr

Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu

Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu HIRTENBRIEF zum 1. Fastensonntag 2018 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, in unseren Pfarreien werden Kommunionkinder und

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt der Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 1. April 2010, Hoher Dom zu Essen

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt der Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 1. April 2010, Hoher Dom zu Essen Es gilt das gesprochene Wort! Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt der Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 1. April 2010, Hoher Dom zu Essen Lesungen: Jes 61,1-3a. 6a. 8b-9; Offb 1,5-8;

Mehr

Vorwort 11. Segnung Du sollst gesegnet sein. Für ein Neugeborenes 14. Segensfeier Wie schön, dass du da bist. Segensfeier für ein neugeborenes Kind 17

Vorwort 11. Segnung Du sollst gesegnet sein. Für ein Neugeborenes 14. Segensfeier Wie schön, dass du da bist. Segensfeier für ein neugeborenes Kind 17 Inhalt Vorwort 11 Wie schön, dass du geboren bist Vom Wunder des Lebens Segnung Du sollst gesegnet sein. Für ein Neugeborenes 14 Segensfeier Wie schön, dass du da bist. Segensfeier für ein neugeborenes

Mehr

Lieber Jugendlicher Liebe Jugendliche

Lieber Jugendlicher Liebe Jugendliche Lieber Jugendlicher Liebe Jugendliche Du bist nun, wie ein Redensart sagt, aus den Kinderschuhen herausgewachsen: Bald trittst Du in eine neue Schule ein oder ergreifst eine Berufsausbildung. Du bist auf

Mehr

Feuer und Flamme Informationen rund um die Firmung am 30. Juni 2018

Feuer und Flamme Informationen rund um die Firmung am 30. Juni 2018 Feuer und Flamme Informationen rund um die Firmung am 30. Juni 2018 Lieber Firmling, Bis jetzt haben Deine Eltern Dein Leben bestimmt. Immer mehr wirst Du selbstständig. Du denkst vielleicht jetzt über

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,

Mehr

Zeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung. 15. und 16. Lebensjahr. - Zeit des Erwachsenwerdens. - nicht Fisch oder Fleisch sein

Zeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung. 15. und 16. Lebensjahr. - Zeit des Erwachsenwerdens. - nicht Fisch oder Fleisch sein Zeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung 15. und 16. Lebensjahr - Zeit des Erwachsenwerdens - nicht Fisch oder Fleisch sein - Abgrenzung von Zuhause - eigene Meinung entwickeln und durchsetzen, eigene Verantwortung

Mehr

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

Die Orthodoxe Kirche

Die Orthodoxe Kirche Athanasios ßasdekis Die Orthodoxe Kirche Eine Handreichung für nicht-orthodoxe und orthodoxe Christen und Kirchen Verlag Otto Lembeck Frankfurt am Main INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort des Metropoliten von

Mehr

1 BIB.1. Die Bibel handhaben 1 BIB Offen werden, um einen Bibeltext zu hören oder 2 BIB.2. Den biblischen Text methodisch und zu lesen.

1 BIB.1. Die Bibel handhaben 1 BIB Offen werden, um einen Bibeltext zu hören oder 2 BIB.2. Den biblischen Text methodisch und zu lesen. Programm des katholischen Religionsunterrichts in Grundschulen Plan der Integrationskompetenzen, der spezifischen Kompetenzen und der spezifischen Unterkompetenzen. 1. Die Bibel handhaben (BIB) Spezifische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21

Inhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12 Einleitung 15 Welches Ziel hat die Katechese? 15 Woher stammt mein Glaube? 15 Wie wichtig ist das Wissen über den Glauben? 16 Sind katechetische

Mehr

Leseprobe. Erwachsenentaufe Das Wichtigste auf den Punkt gebracht. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. Erwachsenentaufe Das Wichtigste auf den Punkt gebracht. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe Erwachsenentaufe Das Wichtigste auf den Punkt gebracht 20 Seiten, 14 x 17 cm, mit zahlreichen Farbabbildungen, Broschur ISBN 9783746243269 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle

Mehr

Pfarrgemeinde Mariä Heimsuchung Forstinning

Pfarrgemeinde Mariä Heimsuchung Forstinning Pfarrgemeinde Mariä Heimsuchung Forstinning Firmung 2019 Donnerstag 06.06.2019 09.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Firmspender: Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger Das Sakrament der Firmung Die Firmung

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis. Arbeitsmaterialien. Tests. Vorwort Die sieben Sakramente: Lehrerinformation...

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis. Arbeitsmaterialien. Tests. Vorwort Die sieben Sakramente: Lehrerinformation... Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................... 4 Die sieben Sakramente: Lehrerinformation.................................... 5 Arbeitsmaterialien Sakramente

Mehr

»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept

»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept »Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau 2017 Theologische Grundlagen Dem Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau gehen

Mehr

Element Text Bedeutung

Element Text Bedeutung Der Taufritus Element Text Bedeutung Einzug in die Kirche Der Taufende holt den Täufling am Kirchen Eingang ab öffentliche Befragung Gespräch mit den Eltern Wort an die Paten Wortgottesdienst Welchen Namen

Mehr

Die Feier der Kindertaufe

Die Feier der Kindertaufe Die Feier der Kindertaufe Modell 1 Taufe in der Messe 1 Eröffnung der Feier Angehörige sind gebeten, etwa 10 min vor Beginn in der Kirche (1. Reihe) Platz zu nehmen Nach Einzug & Eröffnungslied kommt der

Mehr

O Seligkeit, getauft zu sein

O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Taufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374

Taufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Taufe im Widerstreit Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Inhalt Zusammenfassung der letzten Vorlesung Warum sollen wir unser Kind taufen? Die Kritik Karl Barths Taufe als Geschenk der

Mehr

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PROJEKT TAUFPASTORAL St. Gereon Nackenheim Walter Erdmann Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PGR Wochenende 18.02.-20.02.2011 Unser Bischof Karl Kardinal Lehmann hat die Taufpastoral

Mehr

Predigt zum Triduum vor der Primiz (Thema Firmung ) (8. Juli 2010 Rappenbügl; Texte Votivmesse um den Hl. Geist) Liebe Schwestern und Brüder im

Predigt zum Triduum vor der Primiz (Thema Firmung ) (8. Juli 2010 Rappenbügl; Texte Votivmesse um den Hl. Geist) Liebe Schwestern und Brüder im Predigt zum Triduum vor der Primiz (Thema Firmung ) (8. Juli 2010 Rappenbügl; Texte Votivmesse um den Hl. Geist) Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, liebe Firmlinge! Wenn jemand wie Euer Mitchrist Christian

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr

Mehr

Die Sakramente der Kirche

Die Sakramente der Kirche Benedetto Testa Die Sakramente der Kirche AMATECA Lehrbücher zur katholischen Theologie Band IX BONIFATIUS Druck Buch Verlag PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erster Teil Das sakramentale Heilsgeschehen I.

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr

Mehr

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder.

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 5 In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, mit dem Fest

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sakramente in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sakramente in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sakramente in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................................................

Mehr

FIRMVORBEREITUNG. in der PFARRE BRUCKHAUFEN

FIRMVORBEREITUNG. in der PFARRE BRUCKHAUFEN FIRMVORBEREITUNG in der PFARRE BRUCKHAUFEN Firmvorbereitung in der Pfarre Bruckhaufen 2016 /2017 Ziele: o Kirche, als einen Ort erfahren / erleben, der den Firmlingen gut tun kann, wo sie sich wohlfühlen

Mehr

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe 25. Februar bis 11. März 2012 DAS FEUER NEU ENTFACHEN - Wege christlichen Glaubens heute - Liebe Mitchristen in St. Marien

Mehr

Der heilige Leib des Herrn. Hirtenbrief zur Fastenzeit 2008 von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur

Der heilige Leib des Herrn. Hirtenbrief zur Fastenzeit 2008 von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur Der heilige Leib des Herrn Hirtenbrief zur Fastenzeit 2008 von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur Zum Titel dieses Schreibens vgl. den Römischen Kanon der heiligen Messe:... und wenn wir durch unsere

Mehr

Erklärt in leichter Sprache

Erklärt in leichter Sprache Erklärt in leichter Sprache 2 SYNODE IM BISTUM TRIER 1 Die Kirche in der Welt von heute: Wie soll unsere Kirche sein Vor über 2000 Jahren hat Jesus Christus die Kirche gegründet. Die Kirche gibt es also

Mehr

Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG

Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG 1 Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG 1. Lied / Musik 2. Kreuzzeichen und Begrüßung durch den Pfarrer Pfarrer.: Im Namen des Vaters und des Sohnes, und des Heiligen

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher!

Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher! Regenbogen als Friedenszeichen FIRMUNG 2017 PFARRE EGGELSBERG PFARRE GERETSBERG PFARRE MOOSDORF Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher! Als Du getauft wurdest, hat Dich niemand gefragt, ob Du ein Christ

Mehr

Firmung Richtlinien zur Firmpastoral in der Diözese Rottenburg-Stuttgan

Firmung Richtlinien zur Firmpastoral in der Diözese Rottenburg-Stuttgan Firmung 4.2.3-1 BO Nr. A 5543 1.10.90 PfReg. K 2.3 Richtlinien zur Firmpastoral in der Diözese Rottenburg-Stuttgan I. Das Sakrament der Firmung Die Firmung ist ein eigenes Sakrament, doch sie ist eng mit

Mehr

Ein Kind ist geboren. ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt. Eine Informationsschrift zum Thema Taufe

Ein Kind ist geboren. ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt. Eine Informationsschrift zum Thema Taufe Ein Kind ist geboren Eine Informationsschrift zum Thema Taufe Informationsstelle RKK und Informationsstelle ERK ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt Einleitung

Mehr

Lapbook Innenansicht katholisch. Lapbook Innenansicht evangelisch

Lapbook Innenansicht katholisch. Lapbook Innenansicht evangelisch LAPBOOK Inhaltsverzeichnis Seite 1: Seite 2: Seite 3: Seite 4-16: Seite 17-24: Seite 25-26: Inhaltsverzeichnis Lapbook Außenansicht katholisch Lapbook Innenansicht katholisch Lapbook Außenansicht evangelisch

Mehr

Ablauf der Tauffeier

Ablauf der Tauffeier Ablauf der Tauffeier I. Eröffnung der Feier Täufling, Eltern und Paten sind beim Beginn der Tauffeier beim Kircheneingang 1. Begrüßung 2. Gespräch mit den Eltern Pfr: Welche Namen haben Sie ihrem Kind

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder,

Liebe Schwestern und Brüder, 2 Liebe Schwestern und Brüder, nur wenige Wochen nach meiner Einführung als Ihr Erzbischof hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit begonnen, das auch diese Fastenzeit prägen wird. Mein erstes halbes Jahr

Mehr

Eine knifflige Sache drei Naturen und doch ist alles eins?

Eine knifflige Sache drei Naturen und doch ist alles eins? Eine knifflige Sache drei Naturen und doch ist alles eins? Sophie Bunse Gott Vater, Gott Sohn und der heilige Geist bilden eine Einheit. Drei Naturen sind doch letztlich eines, bilden das Vollkommene,

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Die Feier der. Kindertaufe

Die Feier der. Kindertaufe Die Feier der Kindertaufe Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es (1Joh 3,1) Feiertext der Pfarre Purgstall unter Verwendung des RITUALE ROMANUM 2007 für die Bistümer des deutschen Sprachgebietes Begrüßung

Mehr

Familiengottesdienst mit Taufe

Familiengottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal

Mehr

Liturgiewissenschaft für Lehrerinnen und Lehrer

Liturgiewissenschaft für Lehrerinnen und Lehrer Rückschau Liturgiewissenschaft für Lehrerinnen und Lehrer Universität Siegen, WiSe 2008 / 2009 FB 01, Katholische Theologie Dr. Siri Fuhrmann Initiation in der Alten Kirche Märtyrerkirche Reichskirche

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Mit freundlichen Grüssen. Für die Pfarrei:

Mit freundlichen Grüssen. Für die Pfarrei: «Philipp, Sarah, Urs, Zoe, sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist!» Mit diesen Worten wird dir, ob du nun Philipp, Sarah, Urs, Zoe oder anders mit Vornamen heisst, in der Firmung Gottes

Mehr

Die Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern

Die Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern Die Heilige Taufe Liebe Eltern St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg Sie möchten Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll ein Christ, konkret ein Katholik /

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Vorwort Die sieben Sakramente: Lehrerinformation... 5

Vorwort Die sieben Sakramente: Lehrerinformation... 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................... 4 Die sieben Sakramente: Lehrerinformation.................................... 5 Arbeitsmaterialien Sakramente

Mehr

Die Evangelische Zinzendorfgemeinde Heidenheim feiert Konfirmation am: Sonntag, den 14.Mai 2017 um 10:00 Uhr

Die Evangelische Zinzendorfgemeinde Heidenheim feiert Konfirmation am: Sonntag, den 14.Mai 2017 um 10:00 Uhr Die Evangelische Zinzendorfgemeinde Heidenheim feiert Konfirmation am: Sonntag, den 14.Mai 2017 um 10:00 Uhr Wissenswertes über die Konfirmation: Gut evangelisch ist es ratsam, zuerst in der Bibel nach

Mehr

DER BISCHOF DES BISTUMS GÖRLITZ Wolfgang Ipolt. Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute. Hirtenwort zur Bischofssynode

DER BISCHOF DES BISTUMS GÖRLITZ Wolfgang Ipolt. Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute. Hirtenwort zur Bischofssynode DER BISCHOF DES BISTUMS GÖRLITZ Wolfgang Ipolt Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute Hirtenwort zur Bischofssynode Görlitz, 15. August 2015 HIRTENWORT ZUR BISCHOFSSYNODE ÜBER

Mehr

Wetterkerze Die Wetterkerze wurde entzündet bei Unwetter: Gewitter, Hagel, Sturm und Platzregen. Die Familie versammelte sich um die Kerze und betete

Wetterkerze Die Wetterkerze wurde entzündet bei Unwetter: Gewitter, Hagel, Sturm und Platzregen. Die Familie versammelte sich um die Kerze und betete Altarkerze Kerzen gehören zum Gottesdienst! Sie verbreiten ein schönes Licht, das nicht blendet. In der Nähe des Altares stehen die Altarkerzen. Sie sind ohne Schmuck aber nicht ganz weiß. Das liegt daran,

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Gottesdienstablauf der Kindertaufe

Gottesdienstablauf der Kindertaufe Gottesdienstablauf der Kindertaufe Im Wesentlichen gibt es 2 Möglichkeiten: Taufe in der Gemeindemesse am Sonntag siehe unten Modell A Taufe als eigener Gottesdienst siehe unten Modell B Modell A TAUFE

Mehr

R u F B e R u F B e R u F u n g

R u F B e R u F B e R u F u n g R u F B e R u F B e R u F u n g Im Dienst Jesu gottes Liebe im Alltag ein gesicht geben: Ich arbeite seit über 16 Jahren am Berufskolleg St. Michael in Ahlen als Religionslehrer und Schulseelsorger. Dort

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Verbindliche Anmeldung zur Firmung 2018

Verbindliche Anmeldung zur Firmung 2018 Seite 1 von 4 Bitte diese Anmeldung in vollständig Druckbuchstaben ausfüllen und zusammen mit dem Kostenbeitrag von 5 und Erklärung des Paten bis 12. Januar 2018 im Pfarrbüro mit abgeben. Verbindliche

Mehr

Vorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde.

Vorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde. Fürbitten zur Taufe Modell S. 85 Zelebrant: Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus herabrufen auf dieses Kind, das die Gnade der Taufe empfangen soll, auf seine

Mehr

Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit

Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis

Mehr

Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche

Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Alfred Läpple Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Pattloch Verlag Inhalt Einführung: Katechismus der Katholischen Kirche 1992 1 Im Vorfeld der Veröffentlichung 3 Kritische Stellungnahmen

Mehr

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium

Mehr

ENTWICKLUNG VON PASTORALKONZEPTEN Leitfaden mit Anregungen für Pastorale Räume

ENTWICKLUNG VON PASTORALKONZEPTEN Leitfaden mit Anregungen für Pastorale Räume Abteilung Pastorale Dienststelle ERZBISTUM HAMBURG ENTWICKLUNG VON PASTORALKONZEPTEN Leitfaden mit Anregungen für Pastorale Räume Der Blick auf die sozialen Wirklichkeiten ist Voraussetzung für unser Kirche-Sein,

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

Triduum Paschale Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn. Chrisam-Messe (Ölweihen im Dom)

Triduum Paschale Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn. Chrisam-Messe (Ölweihen im Dom) Triduum Paschale Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn [Gründonnerstag] vormittags Chrisam-Messe (Ölweihen im Dom) ca. 18.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl [Zeit

Mehr

Präambel. Ökumenische Gemeindepartnerschaft will Selbstgenügsamkeit überwinden und ökumenische Gemeinschaft verbindlich gestalten.

Präambel. Ökumenische Gemeindepartnerschaft will Selbstgenügsamkeit überwinden und ökumenische Gemeinschaft verbindlich gestalten. Ökumenische Partnerschaftsvereinbarung zwischen der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Neuwied Evangelischen Kirchengemeinde Neuwied (Marktkirche) Evangelischen Brüdergemeine Neuwied (Herrnhuter Brüdergemeine)

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte

Mehr

Aus einem Bund heraus leben dürfen!

Aus einem Bund heraus leben dürfen! Predigt zur Einführung als Dekan / Sonntag,08.01.2012, 18.00 Uhr/ Fest der Taufe des Herrn/ St. Augustin, Coburg/ Pfr. R. Huth Aus einem Bund heraus leben dürfen! Lesungen: Jesaja 42,5a.1-4.6-7 Apg 10,34-38

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Erzbistum mitgestalten

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Erzbistum mitgestalten Erzbischof Dr. Ludwig Schick Erzbistum mitgestalten Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg am 17. September 2017 1. Wir beten, dass unsere Pfarreien von missionarischem Geist belebt, Orte sein

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen? 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf

Mehr

7. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A

7. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A 7. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A Schwäbisch Hall, 20. Februar 2011 Erste Lesung: Lev 19,1-2.17-18 Zweite Lesung: 1 Kor 3,16-23 Evangelium: Mt 5,38-48 Am Anfang des Gottesdienstes haben wir gesungen:

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Einladung zum Firmweg

Einladung zum Firmweg Firmweg 2017-18 Einladung zum Firmweg Gemäss Umfragen glauben rund 80 Prozent der jungen Menschen an eine höhere Macht an einen Gott. Doch wie ist dieser Gott? Wie soll Glaube gelebt werden? Welche Bedeutung

Mehr

Die Feier der Kindertaufe

Die Feier der Kindertaufe Die Feier der Kindertaufe Die Taufe kann in verschiedenen Formen gefeiert werden. Es kann eine Feier mit einem Täufling oder mehreren Täuflingen sein. Die Taufe kann außerhalb der Messe oder innerhalb

Mehr

nehmen sich als Menschen wahr, die in Gemeinschaften und Gruppen leben und glauben;

nehmen sich als Menschen wahr, die in Gemeinschaften und Gruppen leben und glauben; 5.3 n Gemeinschaft leben: Das olk Gottes Stunden Thema Kompetenzerwerb/Teilkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Kompetenzbereich Grundwissen Texte 1. 2. ch bin nicht alleine! ch gehöre zu verschiedenen

Mehr

Diözesane Zukunftskonferenz Marktplatz der Möglichkeiten. Wie firm ist die Firmung? 20./21. November 2015

Diözesane Zukunftskonferenz Marktplatz der Möglichkeiten. Wie firm ist die Firmung? 20./21. November 2015 Diözesane Zukunftskonferenz Marktplatz der Möglichkeiten Wie firm ist die Firmung? 20./21. November 2015 Region Altach Götzis Koblach Firmung 17 + Am Kumma _Firmteams der 3 Pfarren sprechen Firmvorbereitung

Mehr

VORBEREITUNG AUF DAS HEILIGE SAKRAMENT DER FIRMUNG (2005)

VORBEREITUNG AUF DAS HEILIGE SAKRAMENT DER FIRMUNG (2005) VORBEREITUNG AUF DAS HEILIGE SAKRAMENT DER FIRMUNG (2005) Anbieter: http://www.padre.at MEIN NAME:... MEIN NAMENSTAG:... MEINE ADRESSE:... MEIN FIRMPATE:... DER TAG MEINER HL. FIRMUNG:... Wir beginnen

Mehr

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns

Mehr