Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul)"

Transkript

1 Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul) 1. Die Sendung der Kirche - missionarisch Kirche sein Evangelisierung als Sendungsauftrag Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern! (Mt. 28,19) An diesem Sendungsauftrag haben alle Gläubigen in je eigener Weise Anteil. Er ist Gnade und eigentliche Berufung der Kirche, ihre tiefste Identität 1. Kirche ist sowohl in ihrer Gesamtheit als auch in ihrer konkreten Gemeinschaft von Pfarrgemeinden und Pfarreiengemeinschaften nicht Selbstzweck. In dieser Verbindung ist auch das Wirken der pastoralen Räte auf die Verwirklichung des Sendungsauftrages der Kirche ausgerichtet, das allumfassende Sakrament des Heiles zu sein, welches das Geheimnis der Liebe Gottes zu den Menschen zugleich offenbart und verwirklicht 2. Die Kirche, die Trägerin der Evangelisierung, beginnt damit, sich selbst zu evangelisieren. 3 Dies drückt sich im Selbstverständnis des ganzen Volkes Gottes sowie der pastoralen Räte aus. 1.1 Gemeinsame Berufung und Verantwortung aller Gläubigen Das Zweite Vatikanische Konzil versteht im Rückgriff auf die Heilige Schrift die Kirche als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit, als Leib Christi und als Tempel des Heiligen Geistes. So haben alle Glieder der Kirche durch Taufe und Firmung eine gemeinsame Berufung. In gemeinsamer Verantwortung nehmen sie teil am Heilsauftrag der Kirche und erfüllen ihren Dienst am anderen Menschen (vgl. LG 33). 4 Die Verantwortung der Gläubigen aufgrund ihrer Geistbegabung und der Leitungsdienst des Pfarrers aufgrund seiner Weihe sind aufeinander verwiesen zur gemeinsamen Sendung der Kirche (vgl. LG ) Geweihte und nicht geweihte Gläubige Geweihte Gläubige: Sendung für die Kirche und in der Kirche Die Geweihten verweisen mit ihrem Amt auf Christus, den Ursprung der Kirche und vergegenwärtigen ihn in ihrem Dienst 6. Vom Wesen des kirchlichen Amtes her, das in Christus, dem Hirten und Haupt der Kirche 7 gründet, ergibt sich die Vollmacht der Fürsorge für das Gottesvolk in besonderer Weise. Die geweihten Gläubigen dienen der Kirche, dass alle in ihrer Weise zum gemeinsamen Werk einmütig zusammenarbeiten Doppelcharakter der Sendung der nicht geweihten Gläubigen (Laien) 1 EN 14 2 GS 45 3 EN 15 4 Satzung für die Pfarrgemeinderäte im Bistum Augsburg, Theologische Grundlegung, Augsburg, Satzung für die Pfarrgemeinderäte im Bistum Augsburg 2013, S vgl. LG 28 7 LG 28 8 LG 30

2 Die Laien sind entsprechend der ihnen geschenkten Gaben zugleich Zeugen und lebendiges Werkzeug 9 für Christus in ihren besonderen Lebensbereichen, in dier nur sie die Botschaft vom Reich Gottes tragen können: z. B. Familie, Beruf, Gesellschaft, Freizeit in der Mitwirkung am kirchlichen Leben durch die Übertragung von Aufgaben. 2. Der Doppelcharakter der pastoralen Räte 2.1 Laienapostolat als Berufung Das Apostolat der Laien ist Teilnahme an der Heilssendung der Kirche selbst. Zu diesem Apostolat werden alle vom Herrn selbst durch Taufe und Firmung bestellt. Durch die Sakramente, vor allem durch die heilige Eucharistie, wird jene Liebe zu Gott und den Menschen mitgeteilt und genährt, die die Seele des ganzen Apostolates ist. 10 Sie sind aufgerufen die eigenen Probleme und die der Welt, sowie die Fragen, die das Heil der Menschen angehen, in die Gemeinschaft der Kirche einzubringen, um sie dann in gemeinsamer Beratung zu prüfen und zu lösen; endlich jede apostolische und missionarische Initiative der eigenen kirchlichen Familie nach Kräften zu unterstützen Der Doppelcharakter der pastoralen Räte Die pastoralen Räte nehmen das Laienapostolat eigenverantwortlich wahr und koordinieren ihre Aufgaben in der Pfarrei und in der Pfarreiengemeinschaft. Um der besseren Wirksamkeit Willen vernetzen sie ggf. ihre Maßnahmen auch auf Dekanatsebene. Sie sollen wie ein Sauerteig zur Heiligung der Welt gewissermaßen von innen her beitragen und durch Glaube, Hoffnung und Liebe Christus den anderen nahebringen 12 und zum Wachstum und zur ständigen Heiligung der Kirche beitragen 13. Ihre besondere Berufung ist es, Kirche an jenen Stellen und in den Verhältnissen anwesend und wirksam zu machen, wo die Kirche nur durch sie das Salz der Erde werden kann 14. In pastoralen Fragen mit Bezug zum priesterlichen Leitungsdienst und zur Communio der Pfarreiengemeinschaft beraten sie bzw. wirken an den Leitungsaufgaben mit 15. Laien können in verschiedener Weise zu mehr unmittelbarer Mitarbeit mit dem Apostolat der Hierarche berufen werden 16. Es obliegt allen Laien, dafür zu wirken, dass der göttliche Heilsratschluss mehr und mehr alle Menschen überall auf der Erde erreiche. Sie sollen deshalb nach ihren Kräften und entsprechend den Zeitbedürfnissen am Heilswirken der Kirche voll Eifer teilnehmen LG LG Laiendekret AA LG LG LG vgl. can. 129, 2 CIC; Statut für die Pfarreiengemeinschaften, Augsburg 2013, Art. 6 (2); Art. 10 (1) 16 LG LG33

3 3. Kooperation Pfarrer und Laien Der Leitungsdienst des Pfarrers und die pastoralen Räte sind aufeinander verwiesen zur gemeinsamen Sendung. Unter allen waltet eine wahre Gleichheit in der allen Gläubigen gemeinsamen Würde und Tätigkeit im Einsatz für das Reich Gottes. Die geweihten Amtsträger und das übrige Gottesvolk sind eng miteinander verbunden 18. Der Unterschied, den der Herr zwischen den geweihten Amtsträgern und dem übrigen Gottesvolk gesetzt hat, schließt eine Verbundenheit ein, da ja die Hirten und die anderen Gläubigen in enger Beziehung miteinander verbunden sind. Die Hirten der Kirche sollen nach dem Beispiel des Herrn einander und den übrigen Gläubigen dienen, diese aber sollen voll Eifer mit den Hirten und Lehrern eng zusammenarbeiten Kirchliche Grunddienste Das Wesen der Kirche drückt sich in einem dreifachen Auftrag aus: Verkündigung von Gottes Wort (kerygma martyria), Feier der Sakramente (leiturgia), Dienst der Liebe (diakonia). Es sind Aufgaben, die sich gegenseitig bedingen und sich nicht voneinander trennen lassen. 20 Alle ihre Glieder sind dazu berufen, an dieser kirchlichen Sendung teilzuhaben. Die pastoralen Räte tragen hierfür eine besondere Verantwortung. 5. Kirche als Communio in Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft Communio ist die Gemeinschaft, die Gott durch Christus im Heiligen Geist schenkt, in ihm wurzelt und welche die Glaubenden miteinander verbindet 21. Als Bild der dreifaltigen Communio ist die Kirche das Sakrament für die Einheit mit Gott und für die Einheit der Menschen 22. Im Vertrauen auf Gottes Wirken in dieser Gemeinschaft und aus diesen Wurzeln heraus gestalten die pastoralen Räte gemeinsam mit dem Pfarrer das Leben in der Pfarrei und in der Pfarreiengemeinschaft und wachsen somit zur größeren Einheit zusammen. Als Gemeinschaft von Christen und damit Träger kirchlichen Handelns vergewissern sie sich selbst immer wieder neu der Grundlage ihres Glaubens und Vertrauens in Christus Charismen wecken, fördern, begleiten Aufgrund der von Gott geschenkten Gaben ist jeder Laie zugleich Zeuge und lebendiges Werkzeug der Sendung der Kirche selbst nach dem Maß der Gabe 18 vgl. LG LG DCE Statut für die Pfarreiengemeinschaften; Der Pastoralrat als Organ der Pfarreiengemeinschaft, Augsburg, 2013, S vgl. LG 1 23 Vgl. EN 15

4 Christi (Eph 4,7) 24. Das Zusammenwirken der vielfältigen Erfahrungen und Charismen in Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft durch Gottes Geist bewirkt eine Bereicherung der christlichen Communio, aber auch eine Herausforderung. Gemeinsam mit dem Pfarrer schaffen die pastoralen Räte ein gutes Klima für die Entfaltung der von Gott geschenkten Gaben. In der Unterschiedlichkeit und im Zueinander der Ämter und Charismen gestalten sie kooperativ Kirche vor Ort um des Heiles der Menschen willen Communio konkret für die Pfarrei (Pfarrgemeinderat): Die Gemeinschaft mit Gott durch Christus im Heiligen Geist, die Communio, soll spürbar werden im Wirken und Leben der ganzen Pfarrgemeinde. Der Pfarrgemeinderat bemüht sich im Einvernehmen mit dem Pfarrer um Rahmenbedingungen, damit Kirche möglichst viele Menschen in ihren vielfältigen Lebenssituationen nahe sein kann und diese selbst Zeuge und lebendiges Werkzeug 26 der kirchlichen Sendung sind: z. B. durch die Analyse der Pfarrgemeinde und der Lebenssituation der Menschen, die dort wohnen durch die Berücksichtigung der verschiedenen gesellschaftlichen Milieus und Gruppen durch die Entdeckung und Förderung der Charismen in der Pfarrgemeinde durch den Aufbau einer fundierten Ehrenamtlichenarbeit durch die Förderung der Mitgestaltung des kommunalen und gesellschaftlichen Lebens auf der Grundlage der Reich-Gottes-Botschaft durch die Koordination und Vernetzung in der Pfarrei durch die Mitgestaltung und Mitwirkung in der Pfarreiengemeinschaft 5.3 Communio konkret für die Pfarreiengemeinschaft (Pastoralrat): Die Vielfalt der Charismen, Ämter, Gruppen, Kreise und Dienste wie auch die Erfahrung der besonderen Gemeinschaft kann als Bereicherung auf besondere Weise in der ganzen Pfarreiengemeinschaft spürbar werden. Gelebte Communio konkret kann in der ganzen Pfarreiengemeinschaft wachsen: z. B. durch die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die Pfarreiengemeinschaft durch die gemeinsame Erarbeitung pastoraler Schwerpunkte durch eine subsidiäre wie supplementäre Arbeitsweise ( gemeinsam, was sachgerechter gemeinsam erfüllt werden kann ) durch die Berücksichtigung der Anliegen der Pfarreien durch die kooperative Planung und Durchführung der Maßnahmen durch die Koordination und Vernetzung in der Pfarreiengemeinschaft Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern! (Mt. 28,19) 24 LG Bischof Dr. Konrad Zdarsa, in: Pastorale Laiengremien in der Diözese Augsburg, 2013, Vorwort des Bischofs 26 LG 33

5 An der Verwirklichung dieses Auftrages im konkreten Leben der Gemeinden wirken alle Glaubenden mit. Die Communio der Kirche braucht dieses Miteinander. 27 (Entwurf: Stand ) 27 Bischof Dr. Konrad Zdarsa, in: Pastorale Laiengremien in der Diözese Augsburg, 2013, Vorwort des Bischofs

Katechese der Katecheten

Katechese der Katecheten Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel

Mehr

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm

Mehr

Die Sakramente der Kirche

Die Sakramente der Kirche Benedetto Testa Die Sakramente der Kirche AMATECA Lehrbücher zur katholischen Theologie Band IX BONIFATIUS Druck Buch Verlag PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erster Teil Das sakramentale Heilsgeschehen I.

Mehr

Modul 1: Einführung in die neuen Satzungen/ Vernetzung, Koordination, Entwicklung in Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft

Modul 1: Einführung in die neuen Satzungen/ Vernetzung, Koordination, Entwicklung in Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft Modul 1: Einführung in die neuen Satzungen/ Vernetzung, Koordination, Entwicklung in Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft 2.1.a) Kenntnis der Rätesatzungen Die spezifischen Aufgabenstellungen im pastoralen

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Auftrag an die Laien: die Botschaft Christi der Welt durch Wort und Tat zu verkünden

Auftrag an die Laien: die Botschaft Christi der Welt durch Wort und Tat zu verkünden Auftrag an die Laien: die Botschaft Christi der Welt durch Wort und Tat zu verkünden Das Dekret über das Apostolat der Laien, Apostolicam actuositatem (AA), hat erstmals in Rahmen eines Konzils den Laien

Mehr

Römisch-katholische Kirche

Römisch-katholische Kirche Römisch-katholische Kirche Die katholische Kirche ist, wie die andern christlichen Glaubensgemeinschaften, aus dem Glauben an Jesus Christus herausgewachsen. Sie beruft sich traditionell auf die Gründung

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Wiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3

Wiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3 Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in

Mehr

Diakonische Jugendpastoral Jugendpastoral ist diakonisch oder sie ist keine!

Diakonische Jugendpastoral Jugendpastoral ist diakonisch oder sie ist keine! Jugendpastoral ist diakonisch oder sie ist keine! Vortrag beim 10. Symposium Jugendpastoral am 14.04.2016 in Benediktbeuern Jugendpastoral zwischen Vorfeld Eigentlichem Diakonie Verkündigung/Liturgie Jugendpastoral

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest 15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR

MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR DIE KINDERTAUFE Vorschlag 1: V: Lasst uns beten, dass dieses Kind im Licht des göttlichen Geheimnisses deines Todes und deiner Auferstehung durch die Taufe neu geboren und der heiligen

Mehr

Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen

Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen Das christliche Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche.

Mehr

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)

Mehr

Die Feier der Kindertaufe

Die Feier der Kindertaufe Allgemeines zu In den zeigt sich die Kirche als Gemeinschaft, die für andere betet und bittet. Anzahl der Es hat sich bewährt, zwischen 4 und 5 zu sprechen. Die Anzahl bestimmen aber die Anliegen, die

Mehr

Verbindliche Handreichung der Diözesanleitung für Priester und Kirchengemeinden

Verbindliche Handreichung der Diözesanleitung für Priester und Kirchengemeinden Seite 1 von 5 Verbindliche Handreichung der Diözesanleitung für Priester und Kirchengemeinden Der priesterliche Dienst hat sich verändert Der priesterliche Dienst hat sich in den vergangenen Jahren auf

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal BIBEL LIEBE GABEN Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal VIELFALT MISSION DIAKONIE HOFFNUNG Gemeinde auf dem Weg Leben wagen Glauben leben SELBST- STÄNDIGKEIT DAS LEITBILD: IN LIEBE VERBUNDEN

Mehr

Predigt in der festlichen Eucharistie zum Patrozinium 2014 in der Stiftskirche (31. August)

Predigt in der festlichen Eucharistie zum Patrozinium 2014 in der Stiftskirche (31. August) 1 Predigt in der festlichen Eucharistie zum Patrozinium 2014 in der Stiftskirche (31. August) Thema: auf die Vision kommt es an zu 1 Kor 12,1-14 Liebe Schwestern und Brüder, wenn Sie wirklich einen Aufbruch

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

2. TEIL DIE FEIER DES CHRISTLICHEN MYSTERIUMS

2. TEIL DIE FEIER DES CHRISTLICHEN MYSTERIUMS 2. TEIL DIE FEIER DES CHRISTLICHEN MYSTERIUMS! ARTIKEL 2 DAS PASCHA MYSTERIUM IN DEN SAKRAMENTEN DER KIRCHE 1113 Das ganze liturgische Leben der Kirche kreist um das eucharistische 1210 Opfer und um die

Mehr

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Menschen wahrnehmen... 3 Offen für alle Menschen, die uns brauchen...

Mehr

Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen

Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen Dekanatstag des Dekanats Dekanat Hünfeld Geisa 16. März 2013 Die Pfarrgemeinde und ihre Kindertagesstätte Möglichkeit 1 Kindertagesstätte ist zwar in

Mehr

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt

Mehr

Herr Jesus Christus, du hast der Kirche im heiligen Jean-Marie Vianney ein bewegendes Ebenbild deiner pastorale Fürsorge schenken wollen.

Herr Jesus Christus, du hast der Kirche im heiligen Jean-Marie Vianney ein bewegendes Ebenbild deiner pastorale Fürsorge schenken wollen. Herr Jesus Christus, du hast der Kirche im heiligen Jean-Marie Vianney ein bewegendes Ebenbild deiner pastorale Fürsorge schenken wollen. Lass uns, wie er, froh vor deiner Eucharistie verweilen und dabei

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21

Inhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12 Einleitung 15 Welches Ziel hat die Katechese? 15 Woher stammt mein Glaube? 15 Wie wichtig ist das Wissen über den Glauben? 16 Sind katechetische

Mehr

Taufe. Besinnung und Anmeldung

Taufe. Besinnung und Anmeldung Taufe Besinnung und Anmeldung Liebe Eltern Sie wollen Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll eine Christin/ein Christ werden, ein Glied unserer Pfarrei und

Mehr

Definition von Seelsorge (Hans Schilling)

Definition von Seelsorge (Hans Schilling) Definition von Seelsorge (Hans Schilling) Seelsorge ist der......inbegriff von helfenden Beziehungen (sozialen Handlungen / Interaktionen) im gesellschaftlichen Kontext, die sich als kirchliches Handeln

Mehr

Dazu hat Gottes Wort uns heute etwas Wichtiges zu sagen. Der Bibeltext wird jetzt verteilt. Er steht in Epheser 4.

Dazu hat Gottes Wort uns heute etwas Wichtiges zu sagen. Der Bibeltext wird jetzt verteilt. Er steht in Epheser 4. Texte: Epheser 4, 11-14 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Einleitung: Heute nehmen wir Abschied von einer Familie (genthaler), die Wesentliches zum Aufbau unserer Gemeinde beigetragen hat. Zusammen mit vielen

Mehr

Fürbitten zur Trauung

Fürbitten zur Trauung Fürbitten zur Trauung 1. Vorschlag Jesus Christus ist unser Bruder und Freund der Menschen; er weiß um einen jeden von uns und kennt die Wünsche unseres Herzens. Ihn bitten wir an diesem Hochzeitstag:

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Einleitung 3. A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Einleitung 3. A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5 Geleitwort 1 Einleitung 3 A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5 1 Eine bewegte Baugeschichte 1.1 Die Vorgängerkirchen und der Alte Dom 7 1.2 Der gotische Dom 7 1.2.1 Die erste Bauphase

Mehr

Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral

Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral Diözesanstelle für geistliche Berufe und Dienste der Kirche Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral 1. Hinführung und Begrüßung 2. Aussetzung des Allerheiligsten, dazu Lied: 3. Christusrufe

Mehr

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Firm-Paten-Abend 13. März 2013 / 20:00 Uhr / Pfarrheim Utting 1. Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder 2. Die

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung In diesem kleinen Wörterbuch werden schwierige Wörter erklärt. Die schwierigen Wörter kommen auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

IMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren

IMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren 1 IMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren Die Sprache kann Barrieren zum Verstehen errichten. Nur Insider können etwas damit anfangen. Dies ist nicht nur so an Universitäten und Forschungsstätten.

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Ein priesterliches Volk, berufen, das Evangelium

Mehr

Die Kirche als Geheimnis der Gemeinschaft (communio)

Die Kirche als Geheimnis der Gemeinschaft (communio) Studiendokumente zu den Statuten des Regnum Christi ZUR VERTIEFUNG UND REFLEXION VON THEMA Nr. 3 Die Kirche als Geheimnis der Gemeinschaft (communio) ZIEL Es ist sehr wichtig, zu verstehen, dass die Kirche

Mehr

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach!"! # $ % &'( & )!! 1.1 Im NT gibt es keinen Abschnitt, in dem eine zusammenfassende Tauflehre dargelegt würde. Das heißt: Es gibt

Mehr

Herzlich willkommen zum 1. Gemeindeseminar

Herzlich willkommen zum 1. Gemeindeseminar Herzlich willkommen zum 1. Gemeindeseminar A E G Arbeitsgemeinschaft für Evangelisation und Gemeindebau 1. Gemeinde-Seminar 1. Teil Lebendige Gemeinde - was ist das? Die neutestamentliche Gemeinde ist

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen

Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen Fachtagung Liturgie(n) in Jugendkirchen 25.9.14 - Düsseldorf 25.09.2014 Prof. Dr. Ulrich Riegel 1 Eckdaten

Mehr

Jesus = Das Wort Gottes

Jesus = Das Wort Gottes Jesus = Das Wort Gottes Wir sehen Jesus Christus in der Bibel Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1, 1 Jesus Christus kennen! Christus ist das Abbild Gottes

Mehr

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II 3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen

Mehr

Auswahl an Fürbitten. Modell 1. Modell 2

Auswahl an Fürbitten. Modell 1. Modell 2 Auswahl an Fürbitten Aus den folgenden Vorschlägen an Fürbitten können Sie ein Modell auswählen oder sie als Hilfe zum Selber-Formulieren verwenden. Die einzelnen Fürbitten können von einem oder mehreren

Mehr

WAS IST SOULDEVOTION?

WAS IST SOULDEVOTION? ÜBER UNS WAS IST SOULDEVOTION? SoulDevotion ist eine Jüngerschaftsbewegung, die Menschen generationsübergreifend aus verschiedenen christlichen Gemeinden, Organisationen und Konfessionen verbindet. Unser

Mehr

DIE DEUTSCHEN BISCHÖFE

DIE DEUTSCHEN BISCHÖFE DIE DEUTSCHEN BISCHÖFE Wort zur Stellung der Verbände in der Kirche 45 7. März 1990 Wort der deutschen Bischöfe zur Stellung der Verbände in der Kirche 7. März 1990 Herausgeber: Sekretariat der Deutschen

Mehr

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als

Mehr

Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden

Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden Sperrfrist: 16. März, 11 Uhr Es gilt das gesprochene

Mehr

Diese Worte fassen zusammen, was Du als Diakon zu tun hast: Du sollst das Evangelium verkünden durch das Wort und mit Deinem Leben.

Diese Worte fassen zusammen, was Du als Diakon zu tun hast: Du sollst das Evangelium verkünden durch das Wort und mit Deinem Leben. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zur Diakonenweihe von Frater Johannes Rothärmel CP in München/Pasing Mariä-Geburt am 20. April 2012 Zu Beginn unserer Feier wurde unser Weihekandidat

Mehr

Leben aus der Freude des Evangeliums

Leben aus der Freude des Evangeliums Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche

Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Alfred Läpple Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Pattloch Verlag Inhalt Einführung: Katechismus der Katholischen Kirche 1992 1 Im Vorfeld der Veröffentlichung 3 Kritische Stellungnahmen

Mehr

Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese

Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese GEBET UM GEISTLICHE BERUFUNGEN (Papst Johannes Paul II.) Guter Vater, in Christus, deinem Sohn, offenbarst

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION

FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel

Mehr

5. Januar. Hl. Johann Nepomuk Neumann. Bischof. Gedenktag

5. Januar. Hl. Johann Nepomuk Neumann. Bischof. Gedenktag Hl. Johann Nepomuk Neumann 7 5. Januar Hl. Johann Nepomuk Neumann Bischof Gedenktag Johann Nepomuk Neumann wurde am 28. März 1811 in Prachatitz in Böhmen geboren. Die theo logischen Studien absolvierte

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.

Mehr

In seinem Wort ist er den Menschen nahe und gibt dem Leben Richtung und Hoffnung.

In seinem Wort ist er den Menschen nahe und gibt dem Leben Richtung und Hoffnung. Du aber wähle das Leben Entwurf für eine Fronleichnamsprozession zum Jahresthema der Berufungspastoral 2007 Roter Faden: Gott hat den Menschen aus Liebe ins Leben gerufen. In seinem Wort ist er den Menschen

Mehr

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG: 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.

Mehr

DIE APOSTOLISCHE KIRCHE

DIE APOSTOLISCHE KIRCHE 1 DIE APOSTOLISCHE KIRCHE EINFÜHRUNG Der Ausdruck "apostolische Kirche" hat eine zweifache Bedeutung: 1) DIE KIRCHE GEHT ZURÜCK AUF DIE APOSTEL Die "apostolische Kirche", die auf die Apostel zurückgeht

Mehr

Thema: Grundrechte in der Kirche Grundlagen und Probleme in der kirchlichen Gesetzgebung

Thema: Grundrechte in der Kirche Grundlagen und Probleme in der kirchlichen Gesetzgebung Tagung Benediktushöhe 02.03. bis 04.03.2015 Thema: Grundrechte in der Kirche Grundlagen und Probleme in der kirchlichen Gesetzgebung Montag, 02.03.2015 Weh den Gesetzesmachern (Jes 10, 1-3) Prof. Dr. Sabine

Mehr

Marktplatz: WeG-Konzept

Marktplatz: WeG-Konzept 1 Marktplatz: WeG-Konzept 2. Vallendarer Fachtagung 5. Schritt: Perspektiven und Früchte für eine missionarische Gemeindeentwicklung Die Geschichte eines Weges Klemens Armbruster 2 1. Schritt und 5. Schritt

Mehr

Weil Gott in der Familie schon da ist Warum Erstkommunionkatechese als Familienkatechese Zukunft hat

Weil Gott in der Familie schon da ist Warum Erstkommunionkatechese als Familienkatechese Zukunft hat Weil Gott in der Familie schon da ist Warum Erstkommunionkatechese als Familienkatechese Zukunft hat Prof. Dr. Albert Biesinger Abt. Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung Universität

Mehr

Satzung für die Pfarreiräte im Bistum Münster

Satzung für die Pfarreiräte im Bistum Münster Satzung für die Pfarreiräte im Bistum Münster Präambel Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm (1 Kor. 12,27). Christus ist das Haupt seiner Kirche und einem jedem einzelnen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011 Papa, ist das Leben schön? So las ich vor kurzem in einem Buch von Walter

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

Die Bedeutung der Gemeindegründung

Die Bedeutung der Gemeindegründung Die Bedeutung der Gemeindegründung Warum ist Gemeindegründung so wichtig? 1. Es ist der beste Weg, Jesu Absicht und Ziel zu erfüllen 2. Es ist der beste Weg, dem Beispiel der Apostel zu folgen 3. Es ist

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung

Mehr

Elemente für die Eucharistiefeier

Elemente für die Eucharistiefeier Elemente für die Eucharistiefeier am Hochfest der Geburt des Herrn 2013 23 Einführung Freut euch im Herrn, so lädt uns die heutige Liturgie ein und nennt als Grund: Heute ist uns der Heiland geboren: Heute

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Stellungnahme. Das Verständnis von Taufe und Versiegelung in der Neuapostolischen Kirche. New Apostolic Church

Stellungnahme. Das Verständnis von Taufe und Versiegelung in der Neuapostolischen Kirche. New Apostolic Church Stellungnahme Das Verständnis von Taufe und Versiegelung in der Neuapostolischen Kirche Neuapostolische Kirche Seite 1 von 5 1. Die Heilige Taufe mit Wasser (Grundtext) 1.1 Das Sakrament der Heiligen Taufe

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17.

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17. Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17. April 2014_A www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Im Zeichen der Fußwaschung

Mehr

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September 1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.

Mehr

IN BERLIN-BRANDENBURG

IN BERLIN-BRANDENBURG EVANGELISCHE KIRCHE IN BERLIN-BRANDENBURG Pfarrerin und Pfarrer als Beruf Ein Leitbild für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg mit einer Musterdienstvereinbarung für den Pfarrdienst EVANGELISCHE

Mehr

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION:

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.

Mehr

Gemeinsam Kirche sein. Zur Rolle der Kirchenverwaltung in den Seelsorgeeinheiten der Diözese Augsburg

Gemeinsam Kirche sein. Zur Rolle der Kirchenverwaltung in den Seelsorgeeinheiten der Diözese Augsburg Gemeinsam Kirche sein Zur Rolle der Kirchenverwaltung in den Seelsorgeeinheiten der Diözese Augsburg Liebe Mitglieder der Kirchenverwaltungen, "Das einzig Beständige ist der Wandel". Wir alle kennen diesen

Mehr

Frage II: Wie kann die heilige Eucharistie Aufbruch und Erneuerung des kirchlichen Lebens stärken?

Frage II: Wie kann die heilige Eucharistie Aufbruch und Erneuerung des kirchlichen Lebens stärken? Frage II: Wie kann die heilige Eucharistie Aufbruch und Erneuerung des kirchlichen Lebens stärken? 1) Indem wir den Trägern der verschiedenen Dienste vertrauen, dass sie sich so einbringen, wie es ihren

Mehr

Fragen zum Buch des Lebens

Fragen zum Buch des Lebens Seite 1 Fragen zum Buch des Lebens 1. Frage In Offenbarung 3,5 heißt es, dass der Name der Überwinder in Sardes nicht aus dem Buch des Lebens ausgelöscht werden wird. Ist es überhaupt möglich, aus dem

Mehr

Beauftragte Laien im kirchlichen Dienst

Beauftragte Laien im kirchlichen Dienst Dokumente der Schweizer Bischöfe Notes pastorales 12 Beauftragte Laien im kirchlichen Dienst Januar 2005 Beauftragte Laien im kirchlichen Dienst Lettre pastorale des évêques suisses sur l euthanasie et

Mehr

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

VORBEREITUNG AUF DAS HEILIGE SAKRAMENT DER FIRMUNG (2005)

VORBEREITUNG AUF DAS HEILIGE SAKRAMENT DER FIRMUNG (2005) VORBEREITUNG AUF DAS HEILIGE SAKRAMENT DER FIRMUNG (2005) Anbieter: http://www.padre.at MEIN NAME:... MEIN NAMENSTAG:... MEINE ADRESSE:... MEIN FIRMPATE:... DER TAG MEINER HL. FIRMUNG:... Wir beginnen

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

INHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12

INHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 INHALT Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 Der Gott der Philosophen und der Gott der Offenbarung 14 2. Die Offenbarung Gottes in der Geschichte und in 16 2.1 Die natürliche Offenbarung

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr