VORWORT. Wir haben in St. Marien versucht einen neuen und interessanten Weg zu gehen.

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3 VORWORT Über Projektwochen ist schon so vieles gesagt worden. Manche empfinden dies als interessante Erfahrung, manche als Abwechslung zum Unterricht, einige als Chance neue Dinge kennenzulernen, viele erleben ihre Lehrer und Mitschüler aus einer ganz anderen, ja sehr positiven Sicht, was sicher eine wertvolle Erfahrung für weiteres gemeinsames Arbeiten darstellt. Wir Lehrer sehen eine Projektwoche als Chance nicht nur unsere Schüler auf einer anderen Ebene zu begegnen, sondern ihnen auch die Möglichkeit zu geben, ihre Talente auf eine ganz neue Art und Weise zu entdecken. In vielen Schulen ist es üblich, dass Projekte nur innerhalb eines Jahrganges bzw. einer Klasse durchgeführt werden. Weiters finden diese dann nicht eine Woche lang, sondern nur für ein paar Schultage statt. Wir haben in St. Marien versucht einen neuen und interessanten Weg zu gehen. Allen Schülern und Lehrern sollte es ermöglicht werden an einem Projekt zu einem speziellen Thema gleichzeitig teilzunehmen. Wir Lehrer haben uns deswegen zu insgesamt 10 Teams zusammengefunden, die zu unserem Projekt Abenteuer Mittelalter, jeweils eine Woche lang ein spezielles Thema angeboten haben. Was genau in diesen Gruppen passiert ist, können Sie dem weiteren Inhalt der Zeitung bzw. unserer Projektpräsentation mit ihren Ausstellungen und Vorführungen entnehmen. Wie Sie vielleicht schon von Ihren Kindern gehört haben, ist die Zuteilung der Kinder in die Projektgruppen durch eine Auslosung am 28. Februar 2000 erfolgt. Nach langer Beratung haben wir uns für diesen Modus entschieden, weil dies die fairste Art der Gruppeneinteilung war. Durch diese Entscheidung sind sehr interessante Verbindungen entstanden, die nicht nur für uns Lehrer ein Gewinn, sondern auch für die jeweiligen Kinder eine neue Lernerfahrung war. Sie mussten lernen, dass nicht nur Gleichaltrige, wie im Klassenverband, etwas Gemeinsames schaffen können, sondern dass alle Altersschichten in einer Gruppe vereint waren, d.h. neben dem Lernstoff mussten die Kinder auch lernen mehr Rücksicht auf den anderen zu nehmen. Diese wichtige soziale Erfahrung kann man Ihrem Kind nicht mehr nehmen. Wir hoffen abschließend, dass Sie und Ihr Kind diese Woche in schöner und bleibender Erinnerung behalten werden! Ihr michael tutschek 3

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12 MUSIKINSTRUMENTENWERKSTATT Wir haben in dieser Woche versucht, mittelalterliche Instrumente so detailgetreu wie nur möglich zu rekonstruieren. Dazu gehören: das Schalmei-ein trichterförmiges Blasinstrument mit Grifflöchern die Fidel - als Vorläufer der Violine; das wichtigste mittelalterliche Streichinstrument die Laute-ein sehr beliebtes Zupfinstrument des Mittelalters das Hackbrett - als Vorläufer der Zihter, mist noch in trapezförmiger Gestalt das Scheitholz - als ältstestes Instrument der Zithergruppe die Bogenharfe - als Vorläufer der Harfe die Leier - sie hat in der Musik des jetzigen Europas kaum noch Bedeutung 12

13 Rûmet ûz die schämel und die stüele!!! Räumt die Stühle weg und lasst uns tanzen!!! Nicht nur getanzt wurde in der Gruppe Musikanten und Minnesänger die Musik des Mittelalters in all ihren Facetten hat uns eine Woche lang beschäftigt. Ein lebender Minnesänger, gekleidet in Gewand eines Spielmannes und bewaffnet mit nachgebauten Instrumenten, brachte durch abenteuerliche Geschichten und eindrucksvolle Tonbeispiele mittelalterliche Atmosphäre ins Klassenzimmer. Die eher derbe Sprache des niederen Volkes schlug sich auch in der Bezeichnung der Instrumente nieder, die von den Schülern mit Gelächter aufgenommen wurde (die Stabtrommel wurde z.b....-trommel genannt). Dudlsack Drehleier Trumscheit Auch wir selbst haben uns an mittelalterliches Musizieren herangewagt: Neidhart von Reuental (um 1180 um 1240) hat uns dazu Musik und Text geliefert. Die Fresken dieses Minnesängers übrigens die älteste profane Darstellung in Wien wurden besichtigt und haben uns weiteren Einblick in das Leben dieser Zeit gegeben. Die große Bedeutung des Gregorianischen Chorals, der einstimmige, lateinische Gesang der Mönche, wurde als Gegensatz zur weltlichen Musik besprochen und auf Plakaten verdeutlicht. Mittelalterliches Liedgut auf den Lippen, sind Schüler und Lehrer dieser Gruppe in dieser Woche in den Nachmittag gegangen: 13

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15 GRUPPE 4: ROMANSICHE KUNST NIBELUNGENLIED - HEILIGE Gebete zum hl. Leopold: Hl. Leopold von Babenberg Markgraf von Österreich Hl. Leopold, du hast Gutes vollbracht, in guten und in schlechten Zeiten. Du warst ein guter Mann. Deswegen wurdest du auch heiliggesprochen. Lieber hl. Leopold, wir danken dir, dass du den armen Menschen in ihrer Not geholfen hast und dass du unser Land beschützt und verteidigt hast. Danke, dass du unserem Land treu geblieben bist. Danke, dass du fromm und gerecht warst. Danke, hl. Leopold! Du hast immer für Frieden gesorgt. Danke für die Klöster, die du gegründet hast. Darum feiern wir dich am 15. November. Amen. Lieber hl. Leopold, du Schutzpatron unseres Heimatlandes, beschütze uns vor Unheil, beschütze uns vor Bösem. Bitte hilf, dass sich Ausländer und Österreicher vertragen. Hl. Leopold, beschütze unsere Politiker, dass sie uns beschützen, so wie du es einst für dein Volk getan hast. Beschütze weiterhin unser Land, denke dabei an die Armen und Kranken und hilf ihnen. Hilf nicht nur Österreich und seinen Einwohnern, sondern auch allen Ländern der Welt. Hl. HEMMA v. GURK Gräfin von Friesach Glaser Christian, Posch Thomas, Fröhlich Franz, Klammer Katharina, Glanz Florian, Klein Sabrina, Pavlovic Alexandar, Schneider Steven, Reisenberger Mark, Wegerth Christopher, Skorbier Martin, Fida Karin, Fahrner CHristina, Muttenthaler Michael, Aysner Christian, Vlcek Florian, Mayer Manuel, Yu Ying Jie, Brunner Philipp, Macic Maria, Alonsabe Johma, Fr. Kuleff Ursula, Sr. Hyzintha Brandner 15

16 Die Projektwoche über das Mittelalter Ein Bericht der Gruppe 5 Abteilung textiles Werken Die textile Werkgruppe von Frau Ursula Stix und die technische Werkgruppe von Herrn Harald Löscher sind für die Gestaltung des Aulabereiches beauftragt worden. Die technische Gruppe versuchte mit viel Geschick und Vorstellungskraft die Aula mit Türmen aus Karton und Zeichnungen in eine mittelalterliche Burg zu verwandeln. Die textile Gruppe hingegen nähte drei mittelalterliche Kostüme und Fahnen, malte Wappen und Begrüßungsgeschenke für die Präsentation. Annette Buchner, Cornelia Wiedl und Julia Schranz nähten zwei Frauenkleider und ein männliches Kostüm im mittelalterlichen burgundischen Stil. Christoph Tupy gestaltete Wappen und Martin Prouza nähte eine Fahne. Die Willkommensgeschenke gestalteten Sabine Janda, Christoph Bilek, Mostafa Ramy, Felix Jirousek, Gordana Vesic und Katharina Geiger. Dafür war viel Mühe notwendig. Als Motivation entschlossen sich beide Lehrer mit den Kindern einen Lehrausgang zur Burg Kreuzenstein zu unternehmen. Diese Projektwoche machte allen Kindern sehr viel Spaß. Wir hoffen, dass die Präsentation ein Erfolg wird, denn dort haben wir die Möglichkeit unsere Werke vorzuzeigen. Abteilung technisches Werken 1. Tag: Am Montag, dem 13. März machte die Gruppe von Herrn Löscher und Frau Stix einen Lehrausgang zur Burg Kreuzenstein. Dort angekommen, wanderten wir solange, bis wir die Burg erreicht hatten. Nach einer Pause besichtigten wir die Räume von Burg Kreuzenstein. In der Waffenkammer sahen wir die Waffen, welche im Mittelalter verwendet wurden. 2. Tag: Jetzt war es an der Zeit ein Gerüst aufzubauen. Aus dem Keller holten wir Rahmen, Tische und Packpapier für die Wände. Danach nahmen wir das Papier und klebten die Blätter überlappend zusammen. Als diese Arbeit beendet war, bemalten wir das Papier für die Wände. Wir wussten, dass die Wände bis Freitag, dem 17. März 2000 fertig sein sollten. Deshalb beeilten wir uns, achteten aber auf die Feinheit und Schönheit der Bilder. 16

17 3. Tag: Am Mittwoch, dem 15. März 2000 hatten wir statt 4 schon 18 Bilder gemalt. Dies war eine ganz tolle Leistung. 4. Tag: Heute hatten wir um 10 Uhr schon 24 Bilder fertig. Herr Löscher und Herr Budisa arbeiteten an der Zugbrücke. Die anderen Kinder malten weiter an den Bildern. Um 11 Uhr waren es schon 33 fertige Bilder. 5. Tag: Heute ist der letzte Tag. Wir mussten noch die restlichen Bilder malen und diese probeweise aufstellen. Anschließend haben wir sie dann an die Rahmen befestigt. Herr Löscher war mit unserer Arbeit sehr zufrieden. Alle waren sehr glücklich, dass wir die Burg fertigbauen konnten, weil manche gesagt haben, dass wir es nicht schaffen. Bei unserer Gruppe haben folgende Kinder teilgenommen: Dominik Kainz, Markus Schuch, Thomas Jellouschek, Jennifer Magbanua, Ilyas Gözek, Rene Was wäre ein Buffet ohne frisches Weißbrot von Anker mit einem der köstlichen Aufstriche von Spak? Danke an beide Firmen für die kulinarische Unterstützung dieser Projektwoche! 17

18 KLÖSTER - INFORMATIONSZENTREN DES MITTELALTERS Ausflug ins Kloster (Stift) Heiligenkreuz Am Dienstag, den machten die Gruppen 4 und 6 einen Ausflug in das Stift Heiligenkreuz. Die Gruppen trafen sich bei der Gumpendorfer Kirche um 8:30 Uhr. Der Autobusfahrer kam pünktlich. Es war eine sehr ruhige und entspannende Fahrt. Doch wir merkten schon nach kürzester Zeit, dass wir uns verfahren hatten. Als wir endlich ankamen, Kirche. Als wir in die Kirche gingen, fiel uns sofort auf, dass es sehr kalt war (das kam durch die Steinwände). Bei der Führung sahen wir viele interessante Dinge wie z.b.: einen Brunnen, eine wunderschöne Säule viele Wandbemalungen u.s.w. Dann holte uns Pater Paulus ab und ging mit uns in die Bibliothek.Wir sahen sehr alte und schöne Bücher. Als wir uns die Bibliothek fertig angesehen hatten, gingen wir mit Fr. Gereon in einen Raum. Dort konnten wir ihm Fragen stellen. Nach ca. 5 Minuten kam Pater Ferdinand hinein und beantwortete mit Fr. Gereon die warteten schon zwei Mönche auf uns. Sie hießen: Fr. Gereon und Pater Paulus. Fr. Gereon sagte uns, dass er die Führung mit uns machen würde und dann - wenn die Gruppe 4 weiter fährt - würde Pater Paulus mit uns (6 Gruppe)in die Stiftsbibliothek gehen. Als er uns alles erklärt hatte gingen wir in die Kirche hinein. Fr. Gereon erklärte uns alles sehr gut über die 18 Rene Kuc, Michael Landl, Elisabeth Romero, Nina Alibachschi, Sonja Francan, Hiba Shammout, ALexander Schattner, Bernhard Urdl, Natalie Friedl, Ayman Badawi, Ana Sutic, Daniel Corsaro, Anita Furundija, Manuel Babonich, Sandra Knesevic, Tolga Acikgöz, Julia Hargitai, Katharina Wrobel, Victoria Müller, Georg Hatschka, HL Helmut Klauninger,

19 Klöster im Mittelalter Das Mittelalter dauerte nach Ch. Es gab früher sehr viele Klöster. Sie hatten Schulen und Arbeitsstellen. In den Klöstern gab es auch Regeln z.b.: In bestimmten Räumen gab es eine Schweigepflicht und in einem Raum konnte man reden. Es gab früher nur einen großen Schlafsaal. Und nur eine dünne Wand trennte die Mönche von einander. Aber man hörte alles ob jemand schnarchte oder was anderes machte. Heute hat jeder Bruder sein eigenes Zimmer. Ob Winter oder Sommer, es war immer sehr kalt. Es gab auch einen Brunnen, der einmal im Winter eingefroren war. Dieser Brunnen stand in einem Raum, der einer Kapelle ähnelte. Früher - also im Mittelalter - diente diese Kapelle als Waschraum für die Mönche. Es kam aber auch vor, dass der Brunnen im Winter bei besonders niedrigen Temperaturen einfror. Auch heute noch - seit der Gründung von Heiligenkreuz im Jahr 1133 durch den Hl. Leopold - ist das Leben der Mönche durch das Gebet geprägt. Nach der Laudes, dem Morgengebet, um 6.15 Uhr feiern die Brüder die Messe. Getreu der Regel des Hl. Benedikt ora et labora - bete und arbeite gehen die Mönche dann ihrer Beschäftigung nach. Vor dem Mittagessen trifft sich die Gemeinschaft wieder um das Stundengebet in der Kirche zu singen. Die Vesper un die Komplet beschließen den Tag. Am Ende jeden Tages erklingt - seit mehr als 860 Jahren - das Salve regina. Das Besondere in Heiligenkreuz ist, dass diese Gebete immer noch - wie auch schon im Mittelalter - in lateinischer Sprache gesungen werden. Daher stammt auch der Name Chorgebet. Wie in vielen Klöstern im Mittelalter üblich gibt es auch heute noch eine Hochschule (Universität) in Heiligenkreuz. Dort studieren Osrdensleute und Priesteramtskandidaten Theologie. Durch diese lange Tradition haben sich in der Stiftsbibliothek von Heiligenkreuz eine Vielzahl von - zum Teil sehr wertvollen - Büchern eingefunden. Derzeit gibt es geschätzte Bände in der Bibliothek. Diese werden derzeit mit einem Programm erfasst, um sie genauer lokalisieren zu können. Einige dieser wunderschönen Bücher konnten wir sogar in die Hand nehmen und aus der Nähe bewundern. Mehr dazu können Sie auf der nächsten Seite sehen und nachlesen! 19

20 EIN BLICK IN DIE SCHATZKAMMER - DIE STIFTSBIBLIOTHEK VON HEILIGENKREUZ Auf dieser Abbildung sehen sie den sogenannten Goldenen Saal, einen Teil der Stiftsbibliothek. Insgesammt lagern ca Schriften aus der Zeit der Gründung bis zu Büchern der Gegenwart in dieser Bibliothek. Leider kommt auf den Bildern der Farbenreichtum der Fresken überhaupt nicht zur Geltung. Machen Sie doch einfach einmal einen Besuch im Stift Heiligenkreuz. Ein Besuch lohnt sich sicher! Und vielleicht können auch Sie einen Blick in die eine oder andere Kostbarkeit werfen, die sich seit So konnten wir zum Beispiel ein wenig in jenem Gebetbüchlein blättern, in dem vor uns schon Kaiserin Maria Theria gelesen hat und ihre Gebete gesprochen hat. 20

21 INFORMATIONSNETZWERK DES Nicht nur heute dienen Netzwerke, wie das world wide web zur Informationsbeschaffung. Schon vor fast 1000 Jahren hat eine Art Informationsnetzwerk Europa überzogen. Einziger Unterschied: Die Informationen und Daten - in Form von Handschriften, später auch Büchern- waren um einige länger unterwegs als heute. Darum haben wir uns nach der Auseinandersetzung mit dem Informationsfluss im Mittelalter den modernen Informationstechnologien zugewendet. Premiere hatte dabei der Einsatz des Internet an der Schule. Buchstäblich in letzter Minute gelang es uns online zu gehen und so das weltweite Datennetz zu erkunden. Fasrt alle waren begeistert von den Möglichkeiten dieses modernen Mediums. Zunächst haben wir uns auf die Suche nach Seiten gemacht, die das Mittelalter zum Thema haben. Im Laufe der Zeit haben die jungen Damen und Herren die Welt des chattens entdeckt. Um es in etwas verständlicherer Sprache zu sagen: Sie haben - sozusagen ganz offiziell - zu tratschen begonnen. Allerdings nicht miteinander, sondern mit Menschen irgendwo auf der Welt. Schon beeindruckend zu sehen wie die Welt von einer Minute zur anderen sich in ein Dorf verwandelt! Oder ist diese Vorstellung möglicherweise doch beängstigend? So haben wir gesehen, dass sie auch schon vor 1000 Jahren Informationen und Wissen an Knotenpunkten gesammelt hat. Durch die Verbindung dieser Knotenpunkte - damals durch herumreisende Menschen mit ihren Büchern, heute durch Glasfaser- und Telefonleitungen - entsteht ein Informationsnetzwerk. Es gibt dabei nur einen kleinen Unterschied: die Daten in unseren Glasfaserkabeln sind zigtausend Mal schneller. Andersherum gesagt: In der gleichen Zeiteinheit können wir ungleich mehr Informationen sammeln. Dadurch wird unserer Leben spannender, aber sicher auch unüberschaubarer, oder? 21

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23 Daz kind spilete und was fro SPIELEN IM MITTELALTER UND RITTER Unsere Gruppe bestand aus 19 Schülern der 1. bis 4. Klasse HS. Unser Ziel in dieser Woche war, das Mittelalter für uns lebendig zu machen und die Welt der Spiele und Ritter zu erleben. Als Einstieg betrachteten wir Peter Breughels Bild, Die spielenden Kinder auf dem Marktplatz, und versuchten Parallelen zu heute herzustellen. Die Kinder im Mittelalter trugen einfarbige Kleidung, die sie so lange trugen, bis sie ihnen vom Leib fiel. Spielsachen wurden damals aus Materialien wie Holz, Ton, Leder, Textilien, Stein und Knochen hergestellt. Die Kinder spieltenauf der Straße. Viele Spiele des Mittelalters sind sogar heute noch die selben: Blinde Kuh, Engerl tragen, Hexentanz, Reiterkampf, Reifen treiben, Bock hüpfen oder Fetzenball. Unsere Gäste waren: Herr Forster, der sich als Ritter des frühen Mittelalters präsentierte, führte uns in das faszinierende Abenteuer des Rittertums. Er ließ uns über die Lebensweise und Rüstungen der Ritter staunen und zeiget uns Utensilien des täglichen Gebrauchs. Herr Stift, Patricks Großvater, führte uns in die Kunst des Flötenschnitzens ein. Nach zwei Stunden war es so weit und jeder hatte eine oder mehrere funktionstüchtige Flöten Das Foltermuseum veranschaulichte uns die damalige Lebensweise noch deutlicher und ergänzte unser Wissen über dieses Zeitalter. In dieser Woche arbeiteten wir viel, wir hatten viel Spaß miteinander und waren eine prima Gruppe. Ursula Zwinz, Liselotte Willms, Manuel Schretzmayer, Elisabeth Wastl, Sandra lauscher, Damonik Kolubiczka, Fiona Bittner, Alexandra Sevald, Patrick Pleininger, Fabienne Parton, Lisa Keiml, Kerstin Rosner, Norbert Gula, Patrick Idinger, Rene Filipsky, Claudia Pascher, Stafan Landl, Michael Penteker, Christine Hauptmann, Anja Stipsits, Pere Susilovic 23

24 MEDIZIN IM MITTELALTER Anfangs befassten wir uns mit den unterschiedlichen Bereichen der Medizin (Anatomie, Zahnheilkunde etc.). In dieser Zeit waren die meisten Fortschritte im arabischen Raum, in Europa waren Experimente verboten. In einer Apotheke durften wir hinter die Kulissen blicken. Neben dem Lager beobachteten wir die Mischung von Tees, die Zubereitung einer Handcreme und das Herstellen eines homöopathischen Medikamentes. Die Gerüche der unterschiedlichen Heilkräuter beeindruckten uns ebenso wie die Tatsache, dass noch immer Tausende angewendet werden. In Form von Plakaten fassten wir ihre Wirkungsweise zusammen. Hier ein Beispiel: Name: Rosmarin Volksnamen: Antonkraut - Hochzeitsbleaml-Weihrauchkraut... Standort: Südeuropa Verwendete Teile: Blüten, blühendes Kraut; Anwendung und Zubereitung:.) in der Homöopathie: Aus den getrockneten Blättern stellt die Homöopathie eine Tinktur her, die zur Behandlung von Gedächtnisschwäche, geistiger Abgespanntheit und Kopfschmerzen empfohlen werden kann..) in der Volksheilkunde: Rosmarin in Ziegenmilch gekocht und täglich getrunken ist ein Mittel gegen Schwindsucht äußerlich als Umschlag gegen Hautkrebs. Bei Sehschwäche bereite man einen Tee aus gleichen Teilen Rosmarinblüten und Kamillen 1 Teelöffel der Mischung im Aufguss - und mache nach entsprechender Abkühlung einige Augenbäder davon. Frauen hatten in der damaligen Zeit kaum Chancen, nachhaltig die Welt zu beeinflussen. Dennoch gelang es der Hl. Hildegard v. Bingen, dass ihr Wissen bis heute Gültigkeit hat. Die Naturheilkunde bedient sich wieder all ihrer Therapieformen, die sie damals erforscht hat. Neben dem Schröpfen und Anlegen von Blutegeln, was wir live miterleben durften, sind auch viele Rezepte überliefert. Zum Nachbacken empfohlen fanden wir die Nervenkekse: Zutaten: 45g Muskatnusspulver, 45g Zimtpulver, 10g Gewürznelkenpulver, 1 kg Dinkelmehl, 500g Butter, 300g Zucker, 4 Eier. Zubereitung: Alles zusammen zu einem Teig kneten, auf dem Brett mit einem Nudelwalker dünn auswalken. Kekse ausstechen und bei ca. 190 C Kekse backen. 24

25 Wofür die gut sind? Iß diese oft und alle Bitternis deines Herzens und deiner Gedanken weiten sich, dein Denken wird froh, deine Sinne rein, alle schadhaften Säfte in dir minderer, es gibt guten Saft deinem Blut und macht dich stark. (H.v.B.) Auch mit der Medizin mit Steinen befasste sich diese Frau. Aufgrund ihrer Visionen eröffnete sie uns ein weites Spektrum, und erst jetzt werden ihre Erkenntnisse wissenschaftlich bewiesen. Zuviel Salz: Wer in seinen Speisen zuviel Salz isst, den macht das innerlich dürr, und das Salz stürzt sich wie Sand auf seine Lunge und trocknet die Lunge aus, weil die Lunge das Feuchte wünscht. Hernach fällt es über die Leber her und beschädigt auch sie, obwohl die Leber stark ist und obwohl sie Salz verarbeitet. (H.v.B.) Mitglieder: Johanna Konrad, Birgit Kronegger, Ahmed Moustafa, Sabrina Decker, Sonja Prascsik, Stefan Schlossnikel, Martina Wisbauer, Viktoria Fehlmann, Yvonne Wurm, Corinna Kainz, Mario Wimmer, Iva Lovrinovic, Thomas Schermann, Angela Perina, Sandra Hiesberger, Philipp Bellant, Michael 25

26 PROJEKTWOCHE ABENTEUER MITTELALTER AUS DER SICHT DER GRUPPE 9 MONTAG: Wir lernten uns erst einmal kennen, indem wir ein Spiel mit einem Wollknäuel spielten. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und mussten im Lexikon nach verschiedenen Begriffen suchen. Dann hat jede Gruppe einen Begriff vorgestellt. Mit einer Reihe verschiedenster Chemieversuche sind wir in die Alchemie des Mittelalters eingetaucht. DIENSTAG: Wir nutzten den EDV Raum und haben über berühmte Astronomen nachgeforscht. ( Galileio Galilei, Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler, Ptolemäus ). Wir durften im Internet Planeten schauen und machten eine Zeitreise zurück ins Mittelalter, wo wir den Unterschied zwischen geozentrischem und heliozentrischem Weltbild kennenlernten. MITTWOCH: Wir sind in den ersten Bezirk gegangen und haben die Universität besichtigt. Von dort aus gingen wir weiter zum Stephansdom. Wir erfuhren etwas über Georg von Peuerbach, Friedrich III. und seine Frau Eleonore I. (Eltern von Maximilian I., den Letzten Ritter ). Wir fuhren in den Prater und gingen ins Planetarium. Dort konnten wir uns einen Sternenhimmel anschauen und erfuhren vieles über Sternenbilder. Dieses Erlebnis mit Professor Hermann Mucke hat alle begeistert! DONNERSTAG: Wir probten unsere Texte für die Präsentation und haben Plakate gemacht. Wir haben auch noch Berichte geschrieben. FREITAG: Wir bemalten T-Shirts und stellten ein Planetenmodell her. Diese Woche war sehr interessant. Wir haben viel Spaß gehabt und haben sogar noch etwas dabei gelernt!! Diese Woche hat sicher allen sehr gut gefallen!! Wir hoffen sie hatten einen Einblick in unsere Projektwoche!! 26 Besuch der Universität Wien am 15. März 2000 An dieser Gruppe waren beteiligt: Nicole Chomat, Sascha Weiner, Philine Mitrea, Daniel Zöchmeister, Antonio Ratkovic, Jeannine Strebl, Sandra Strainovic, Marlene Berger, Hermann Babishaev, Peter Golonka, Sabrina Grassl, Denise Farnik, Christine Deimbacher, Katrin Kallinger, Tanja Kraus, Kati Hagowska, Daniel Eigner, Irene Gayregger, Anna-Maria Petelin, Georg Scheidler, Maciej Glowacki sowie Frau Waltraud Knöbl und Herr Michael Tutschek.

27 PROJEKTBERICHT GRUPPE 10: Teilnehmende Schüler: (+Projektschwerpunkte) 1 a) Michael Kamenik : Hexen und die Pest im Mittelalter 1 b) Manuel Kodnar : Burgen und deren Aufbau 1 b) Stephanie Lagler : Kreuzzüge 1 c) Egor Kazimirov : Ritter und deren Ausbildung 1 c) Viktoria Schmidsberger : Handel im Mittelalter 1 c) Kerstin Neuwirth : Kleidung im Mittelalter 2 b) Angelina Barsch : Waffen und Rüstungen 2 b) Florian Berger : Folter 2 b) Robert Orschulik : Wappen und Herrschaftszeichen 4 a) Kerstin Wieder : Leben in einer mittelalterlichen Stadt Wochenplan: Montag: Durchsicht der mitgebrachten Literatur. Einteilen der verschiedenen Projektschwerpunkte Offenes Lernen: Stationen: 1) Eine mittelalterliche Stadt (Vergleich damals heute); Information über Stadtmauer, Brunnen, Verteidigung,... 2) Die Zünfte ( Zunftregeln, Vorteile und Nachteile der Konkurrenz, Zunftwappen) 3) Markt im Mittelalter (welche Produkte bzw. Handwerker gab es, Vergleich heutiger Wochenmärkte mit mittelalterlichen Märkten) Dienstag : Besuch des Kunsthistorischen Museums, Führung (Gemälde, Statuen, Schatullen des Mittelalters) Offenes Lernen: Stationen 1) Kleidung im Mittelalter: Ausschneiden der Kleidungsstücke, Anziehen und Bemalen verschiedener Personen wie Bauer, Schmied, Ritter, Pilger) 2) Unfreie Bauern : Suchspiel 3) Fortschritte in der Landwirtschaft Film: Der Handel im Spätmittelalter Mittwoch: Fertigstellen der eigenen Projektschwerpunkte (Plakate) Offenes Lernen: Stationen 1) Ein dörfliches Fest 2) Nahrung und Essgewohnheiten Donnerstag: Besuch im Foltermuseum (Flakturm): Diskussion über Folter und Todesstrafe (Amnesty International) Freitag: Projektpräsentationsbesprechung Offenes Lernen: Stationen 1) Die Ausbildung zum Ritter 2) Eine Ritterburg 27

28 3) Höfisches Benehmen SCHÜLERMEINUNGEN: Michael Kamenik: Ia Mir gefiel sehr an der Projektwoche, dass man keine Hausübung bekommt und dass wir zwei Ausflüge und zwar einen ins Foltermuseum und einen ins Kunsthistorische Museum unternommen haben. Mir gefiel aber auch die Freiarbeit, wo wir selber bestimmen durften, was wir zuerst machen. Stephanie Lagler:1b In dieser Projektwoche hat mir sehr gut gefallen, dass wir keinen normalen Unterricht hatten und keine Aufgabe. Ich selber habe mich sehr intensiv mit den Kreuzzügen beschäftigt. Wir haben auch Freiarbeit gehabt. Es gab verschiedene Stationen, die sich alle mit dem Mittelalter auseinander setzten wie z.b. die Ausbildung zum Ritter, die Zünfte, der Handel,....Ich habe auch in der Projektwoche neue Freundinnen gefunden. Die Ausflüge waren sehr lustig. Danach waren wir noch beim Mc Donald s. Im Kunsthistorischen Museum haben wir viel übers Mittelalter dazu gelernt. Wir haben Bilder, Statuen aus jener Zeit bewundern dürfen. Egor Kazimirow:1c Ich beschäftigte mich in dieser Woche mit den Rittern. Mir gefiel das wir keine Aufgabe hatten. Die Museen haben mir sehr gut gefallen und haben mich sehr beeindruckt. Angelina Barsch:2b Ich hatte das Thema Waffen und Rüstungen in dieser Woche. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich es interessant finde und weil ich mehr über diese Thema wissen wollte. Mir hat die Projektwoche sehr gut gefallen weil man etwas lernt, aber keine Aufgabe hat. Ich habe mich sehr bemüht das Plakat so zu machen, dass es meinen Freundinnen auch gut gefällt. Hoffentlich gefällt es euch. Wir haben auch Freiarbeitszettel übers Mittelalter gemacht. Es war auch einmal etwas anderes und es war schön einen anderen Lehrer und Kinder besser kennen zu lernen. Es war sehr schön. Manuel Kodnar:1b Die Projektwoche gefällt mir sehr gut, wir lernen viel Interessantes über das Mittelalter.Wir besuchten das Kunsthistorische Museum, da gab es viele Dinge zu sehen, zum Beispiel Löffel, Messer und noch viele Gefäße aus Bergkristall aus der damaligen Zeit. Das Besondere an Bergkristall ist, dass es ausschaut wie Glas, wenn es schön geschliffen ist.ich beschäftigte mich speziell mit Burgen, das war sehr interessant. Ich lernte viele Kinder kennen. Am Donnerstag gehen wir zum Foltermuseum, leider kann ich noch nichts berichten, da wir schon am Mittwoch begannen unseren 28

29 Projektbericht zu schreiben. Robert Orschulik:2b Ich habe mich ganz speziell mit dem Thema Wappen beschäftigt. In unsere Gruppe sahen wir uns auch einen Film an, der sich mit dem Handel und dem Handwerk in der spätmittelalterlichen Stadt beschäftigte. Wir machten die ganze Woche offenes Lernen mit Stationen und Arbeitsblättern, und am meisten gefiel mir, dass wir keine Aufgabe hatten. Kerstin Neuwirth:1c Mein Thema während der Projektwoche war Kleidung im Mittelalter. Ich habe Papp-Menschen ausschneiden müssen und sie bekleidet. Mir gefällt an der Projektwoche, dass wir keine Aufgabe bekommen und dass wir neue Kinder treffen. Die Ausflüge haben mir sehr gut gefallen.offenen Unterricht hatten wir in dieser Woche auch. Im Museum haben wir Bücher, Schatullen, Statuen und Bilder gesehen. Am Donnerstag gingen wir ins Foltermuseum. Florian Berger:2b Ich bearbeitete das Thema Folter. Es hat mich sehr überrascht dass die Leute früher so viele Werkzeuge zum Arbeiten verwendeten. Das Kunsthistorische Museum fand ich sehr interessant. Viele Bilder waren kunstvoll gemalt. Das Foltermuseum war sehr aufregend.leute, die gefoltert wurden, mussten große Qualen auf sich nehmen, um diese zu überstehen. Viktoria Schmidsberger:1c Ich beschäftigte mich mit dem Thema Handel. Mir hat am besten das Kunsthistorische Museum gefallen und dass wir keinen normalen Unterricht hatten und keine Aufgabe. Was wir im Museum gesehen haben waren ein paar alte Sachen, die sie im Mittelalter verwendet haben, und ein paar Bilder haben wir auch gesehen. In der Projektwoche haben wir auch viele Freiarbeitsstunden gehabt mit vielen Arbeitsblättern. Wir freuen uns sehr aufs Foltermuseum. Kerstin Wieder:4a An diesem Projekt gefiel mir sehr gut, dass wir aus verschiedenen Klassen kommen und nicht alle aus der gleichen Klasse sind, und dass wir keinen normalen Unterricht haben. Es ist auch gut, dass man wieder neue Freunde kennen lernt. Mir hat gut gefallen, dass wir verschiedene Freiarbeitsstationen machten. Ich fand weiters gut, dass der Lehrer uns Rätsel und solche Sachen zum Bearbeiten gegeben hat. Ich habe mich in das tägliche Leben in einer Stadt im Mittelalter vertieft, weil ich unbedingt wissen wollte, wie man früher lebte, und wie sich das Leben gegenüber heute änderte. Mir gefiel auch, dass wir ins Kunsthistorische Museum gegangen sind. Wir haben dort sehr viele Sachen gesehen wie z.b. Achatschalen. Diese sind aus Halbedelsteinen, weiters sahen wir Gefäße aus Bergkristallen. Wir sahen auch Schatullen, die so aussahen als ob sie aus Elfenbein wären. Wir sahen, auch Gemälde und stellten fest,dass ein paar Gemälde dieselben Merkmale haben. z.b. stehen alle Bischöfe, Priester oder Päpste auf Podesten in den Gemälden. 29

30 Wir freuen uns darauf, Sie bei unserem Sommerfest am Samstag, dem 17. Juni 2000 wieder bei uns begrüßen Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Private Hauptschule St. Marien. Für den Inhalt verantwortlich: Direktor Manfred Zolles. Titelbild und Lay Out: HL. Helmut Klauninger. Alle: Liniengasse 21, 1060 Wien. Herstellung: SPV-Druck, 1030 Wien. Diese Zeitschrift versteht sich als Dokumentation der Proketwoche vom 13. bis 17. März 2000 und ist nur zum schulinternen 30

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32 Ein Projekt der Privaten HS St. Marien, Liniengasse 21, 1060 Wien vom 13. bis 17. März DIE STADT IM MITTELALTER Fr. Bednarsky, Fr. Feher ALLTAG IM MITTELALTER Fr. Schätz, Fr. Türkyilmaz MUSIK UND INSTRUMENTE DES MITTELALTERS Fr. Baumgartner, Fr. Schaudy, Hr. Proy DAS NIBELUNGENLIED HEILIGE IM MITTELATER Sr. Hyazintha, Fr. Kuleff HÖFISCHES LEBEN, KLEIDUNG BURGBAU Fr. Stix, Hr. Löscher KLÖSTER - INFORMATIONSZENTREN DES MITTELALTERS Hr. Klauninger, Hr. Zwanziger SPIELE IM MITTELALTER Fr. Willms, Fr. Zwinz MEDIZIN IM MITTELALTER Fr.Hovorka, Fr. Pruschek ALCHEMIE UND ASTRO- NOMIE IM MITTELALTER Fr. Knöbl, Hr. Tutschek FREIARBEIT ZU THEMENBEREICHEN DES MITTELATERS Ein ganz besonderes DANKE wollen wir anb dieser Stelle auch Herrn Michael Tutschek sagen, der in den vergangenen Tagen und Wochen viele Stunden seiner Freizeit in die Vorbereitung und die Dürchführung dieses Projektes investiert hat! 32

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