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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI Dalibor Strasky Antiatom-Beauftragter des Landes OÖ 30. November 2016 zum Thema Alarmruf AKW: Zunehmendes Risiko durch Materialprobleme und steigendes Betriebsalter der Atomkraftwerke rund um Österreich

2 LR Rudi Anschober Seite 1 Alarmruf AKW: Zunehmendes Risiko durch Materialprobleme und steigendes Betriebsalter der Atomkraftwerke rund um Österreich Die massiven Probleme bei Atomkraftwerken in Europa werden fast täglich mehr: Risse bei den Schweißnähten und vorgetäuschte Reparaturen in Dukovany, eine vibrierende Turbine in Temelin, die man offensichtlich nicht in den Griff bekommt, hochriskante Probleme beim Material der Alt-Reaktoren in Frankreich - der Chef der französischen Atomsicherheitsbehörde spricht in einem Interview von einer sehr beunruhigenden Lage. Nach mehrmaligen besorgniserregenden Berichten über das Herunterfahren belgischer AKW wurde nun ein Schreiben der belgischen Atomaufsicht bekannt, das unzureichende Sicherheitsvorkehrungen bemängelt und auf die Gefahr einer Kernschmelze eingeht. Und aktuell gibt es weiteren Anlass zur Sorge: Aufgrund des zunehmenden Alters der europäischen AKW wird das Stahl-Material der Druckbehälter spröde, dies war bisher kaum Thema. Das Hauptproblem jedoch: es werden zwar in der EU aus wirtschaftlichen Gründen so gut wie keine neuen AKW mehr errichtet, dafür will aber die Atomindustrie die Atomstromproduktion fortsetzen und hunderte Milliarden Euro Kosten für notwendige Abschaltungen um viele Jahre verschieben, indem die Betriebszeiten von AKW massiv verlängert werden. Damit steigt das Risiko rund um Österreich massiv an, denn dafür sind die Atomkraftwerke weder geplant noch geeignet. Gleichzeitig fehlen klare Regelungen der EU für diese Laufzeitverlängerungen. Umwelt-Landesrat Rudi Anschober fordert daher mit der "Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg" eine klare Laufzeitbeschränkung der EU für AKW und als Mindestanspruch eine verbindliche grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung bei Laufzeitverlängerungen bis zu dieser Laufzeitbeschränkung.

3 LR Rudi Anschober Seite 2 LR Anschober: Wir befinden uns aktuell in der Phase der größten Krise der Atomindustrie in Europa. Durch Laufzeitverlängerungen steigt das Risiko der Atomstromproduktion massiv an, gleichzeitig werden immer mehr Sicherheitsprobleme sichtbar. Aktuell sind alleine in Frankreich 13 AKW aufgrund von Sicherheitsproblemen beim Material außer Betrieb. Es braucht daher neue Maßnahmen der EU zur Entschärfung dieses Risikos: eine klare maximale Laufzeitbeschränkung, verbindliche grenzüberschreitende UVPs bei Anträgen bis zu dieser Grenze. Und es braucht eine europäische Atomaufsicht, die EU-Kommission muss hier zum Schutze aller EU-Bürgerinnen und Bürger dringend tätig werden. Atomindustrie in Europa: Alt, teuer, gefährlich Die Atomindustrie befindet sich immer mehr in massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Gleichzeitig sind die 127 in Betrieb befindlichen AKW in der EU bereits durchschnittlich 31,4 Jahre alt. Die Folge ist, dass die teuren notwendigen Stilllegungen von alten Atomkraftwerken immer mehr verschoben werden und Laufzeitverlängerungen beantragt werden. Das aber ist ein gefährliches Experiment, da dafür die Anlagen weder ausgelegt noch genehmigt sind. Darstellung des Alters der Reaktoren in EU28: (aus: Mycle Schneider, The World Nuclear Industry)

4 LR Rudi Anschober Seite 3 Beispiele für Laufzeitverlängerungen Belgien: Das KKW Doel-1 wurde im Februar 2015 abgeschaltet, da die Betriebsgenehmigung ausgelaufen ist. Im Juni 2015 hat das belgische Parlament die Laufzeitverlängerung um 10 Jahre beschlossen und der Reaktor wurde am 30. Dezember 2015 wieder in Betrieb genommen. Slowenien: Das KKW Krško wurde im Jahr 1981 mit der geplanten Laufzeit von 40 Jahren in Betrieb genommen. Der Betreiber hat vor, die Laufzeit um 20 Jahre zu verlängern (Betrieb bis 2043). Eine staatliche Kommission hat den Antrag zugelassen. Großbritannien: Elf AKW der ersten Generation, sog. Magnox Reaktoren, neun mit je zwei Reaktoren, 2 mit je vier Reaktoren, sollten Anfang 2015 stillgelegt werden. Wylfa-1 wurde Ende 2015 stillgelegt. Die zweite Generation der britischen KKW, sieben KKW mit je zwei Reaktoren AGR, befindet sich auch am Ende der geplanten Laufzeit. Der Eigentümer der KKW EDF Energy plant die Laufzeit von allen AGR- Reaktoren zu verlängern: um 5 Jahre bis 2024 für Heysham-1 und Hartlepool und um 10 Jahre bis 2030 für Heysham-2 und Torness.

5 LR Rudi Anschober Seite 4 Direkt vor unserer Haustüre: Die Situation in Temelin und Dukovany AKW Dukovany Der erste Block in Dukovany sollte mit Jahresende 2015 vom Netz genommen werden. Die Atomaufsichtsbehörde hatte die Laufzeit des 30 Jahre alten Reaktors Nr. 1 in Dukovany am 31. März 2016 jedoch unbegrenzt verlängert. Die Genehmigung ist wie folgt konzipiert: die Gültigkeit ist zwar unbefristet, der Betreiber hat jedoch jährlich (bis 31. Mai) den Sicherheitsbericht zu aktualisieren. Viele aus den 96 Bedingungen beschreiben, welche Punkte in den Aktualisierungen insbesondere behandelt werden müssen, etwa betreffend Sicherheitsdokumentation, Baukonstruktion, Standort, Betrieb, Personal oder Brennelementen und Schutz. Wenn diese Bedingungen wirklich konsequent erfüllt und streng überprüft werden, dann wäre es eine sehr strenge Genehmigung. Die Problematik mit den Schweißnähten lässt aber vermuten, dass Bedingungen und Kontrollen nur sehr lasch erfüllt werden bzw. passieren. Viele Bedingungen sollten eigentlich schon beim Genehmigungsverfahren erledigt sein nun wird der Eindruck erweckt, dass das Verfahren weiterläuft. Die Genehmigung wurde zwar erteilt, der Antragsteller muss aber noch viele Dokumente vorlegen, aktualisieren oder ergänzen. In der Begründung der Bedingungen G6 - G8 schreibt SÚJB, dass der Betreiber noch "nicht die komplette Verbesserung der Mängel sichergestellt hat - betrifft die Mängel in den Schweißnähten und in der Kontrolle. Die genannten Bedingungen schreiben vor, bis Ende Juni dieses Jahres eine komplexe Analyse der Ursachen auszuarbeiten, bis Ende August Maßnahmen vorzuschlagen, die die Ursachen beseitigen und bis Ende 2016 diese Maßnahmen umzusetzen. Trotzdem wurde die Betriebsgenehmigung erteilt

6 LR Rudi Anschober Seite 5 Am 31. August 2016 hat die tschechische Atomaufsichtsbehörde SÚJB den Betrieb des 2. Blocks in Dukovany bis 10. Juli 2017 genehmigt. So wurde die Laufzeit des 2. Blocks um ein halbes Jahr verlängert. Der Betreiber hat vor, eine ggf. unbeschränkte Genehmigung für die Laufzeitverlängerung für alle restlichen Blöcke zu beantragen. Bevor die Genehmigung für die unbeschränkte Laufzeitverlängerung des 1. Blocks erteilt wurde (am 31. März 2016), musste die Gültigkeit der Betriebsgenehmigung zuerst um 3 Monate verlängert werden. Diesmal sind die drei Monate nicht ausreichend, der Betreiber ersuchte gleich um ein halbes Jahr. Damit bestätigt er aber auch, dass der 2. Block nicht fristgemäß genehmigungsfähig ist. In der gewonnenen Zeit hofft der Betreiber, die für die Genehmigung der unbeschränkten Laufzeitverlängerung erforderlichen Dokumente zu beschaffen. Diese müssen nicht unbedingt dem Stand der Anlage entsprechen (siehe den Kontrollskandal mit den Schweißnähten vor einem Jahr). AKW Temelin Der Betrieb des 1. Blocks des KKW Temelín ist bis 12. Oktober 2020 durch die Atomaufsichtsbehörde genehmigt. Den Antrag für eine Laufzeitverlängerung hat der Betreiber spätestens am 14. Juli 2020 einzureichen, sonst läuft die Gültigkeit am 12. Oktober 2020 aus. Ähnlich ist es für den 2. Block: Den Antrag für die neue Genehmigung hat der Betreiber spätestens am 28. Februar 2022 einzureichen. Wenn er diesen Termin nicht schafft, dann läuft die Gültigkeit am 31. Mai 2022 aus. Hintergrund: Zusammenhang zunehmendes Betriebsalter steigendes Risiko In Kernkraftwerken wird durch Spaltung von Urankernen im Reaktorkern Energie freigesetzt. Hierbei entsteht Strahlung, die zu einem großen Teil aus sich schnell bewegenden Neutronen besteht. Die Neutronen können

7 LR Rudi Anschober Seite 6 auf Bauteile treffen und deren Werkstoffeigenschaften verändern. Zum Beispiel können die Werkstoffe aufgrund von Strahlung verspröden, wodurch diese anfälliger für sogenannte Sprödbrüche werden können. Zusätzlich altern die einzelnen AKW-Bauteile durch extrem hohe Temperaturen und Temperaturunterschiede, mechanische Belastung und Korrosion, das Risiko eines Unfalls durch Materialermüdung steigt. Zwar werden immer wieder alte Reaktoren mit neuer Technologie nachgerüstet, doch die Kombination aus alter Technik des letzten Jahrhunderts und neuer Technik birgt bisher unbekannte Probleme und Risiken. Während Wärmetauscher, Reaktordeckel, Rohrstücke und andere Teile unter teilweise immensen Kosten und Risiken für die Arbeiter/innen ausgetauscht werden können, kann der am stärksten von der Strahlung belastete Reaktordruckbehälter nicht getauscht werden. Aktuell: Sicherheitsgefahr durch Thermoschock bzw. gewärmtes Kühlwasser Das passive Notkühlsystem im KKW Temelín besteht aus vier Behältern mit Kühlwasser (mit Borsäure versetzt), das im Falle der Druckabnahme im Reaktordruckbehälter RDB (unter 5,9 MPa) selbst dorthin (Schwerkraft) fließt, um die Kühlwasserverluste im Havariefall sofort zu kompensieren. Dieses kalte Wasser kommt also direkt in Berührung mit der rund 300 C heißen Wand des RDB. Um das Risiko eines Thermoschocks zu reduzieren, darf das Wasser nicht eiskalt sein, im Normalfall beträgt die Temperatur C. WDR und Süddeutsche Zeitung haben nun aufgezeigt: Viele AKW- Betreiber sind dazu übergegangen, das Kühlwasser auf ca C zu erwärmen, um das Risiko des Berstens des RDB in Folge eines Thermoschocks zu reduzieren. Je älter und spröder der Stahl des RDB ist,

8 LR Rudi Anschober Seite 7 also je länger der Werkstoff der Strahlung ausgesetzt wurde, desto dramatischer wäre ein Thermoschock, nämlich mit einer erhöhten Möglichkeit des Berstens, in etwa das Schlimmste, was in einem KKW passieren kann und umso mehr helfen sich die Betreiber mit vorgewärmtem Kühlwasser. Dies ist jedoch eine Gratwanderung denn wieviel Grad Wassertemperatur braucht es zumindest, um im Havariefall für die nötige Kühlung zu sorgen? Wolfgang Renneberg, langjähriger oberster Atomaufseher in Deutschland kommentiert: Wenn man nicht mehr sicher ist, dass der RDB das normal temperierte Notkühlwasser aushält, dann ist das allein schon ein Alarmsignal! Stromengpass in Frankreich: Minderwertiger Stahl in 18 AKW Ans Tageslicht kam der Umstand von minderwertigem Stahl in französischen AKW, als im Frühjahr bei Materialproben von Teilen des aktuell in Bau befindlichen EPR-Reaktors in Flamanville schwerwiegende Mängel entdeckt wurden. Die in der zum Atomkonzern gehörenden Stahlgießerei Creusot Forge hergestellten Teile wiesen einen zu hohen Kohlenstoffgehalt auf, was die Widerstandsfähigkeit des Materials vermindert und so die Sicherheit des Reaktordruckbehälters gefährdet. Prüfungen der bestehenden AKW in Frankreich sind gefolgt Ergebnis: 18 Reaktoren sollen betroffen sein. Die franz. Atomaufsichtsbehörde ASN hat mittlerweile 13 Reaktoren abgestellt und weitere Untersuchungen angeordnet. Im Atom-Land Frankreich droht nun im Winter Strommangel, die Energiekonzerne müssen auf Importe zurückgreifen. Der Netzbetreiber RTE arbeitet bereits an Notfallplanungen, die einen Lieferstopp für Industrieanlagen und im schlechtesten Fall die stundenweise Unterbrechung der Stromversorgung ganzer Stadtviertel beinhalten.

9 LR Rudi Anschober Seite 8 Berichten zufolge waren die Mängel bei der Herstellung der RDB intern seit Jahren bekannt. Erst vier Jahre nach deren Aufkommen wurden Qualitätsprüfungen durchgeführt. Areva versuchte die Materialprobleme zu verharmlosen. Aus diesem Grund haben Greenpeace Frankreich und sechs weitere Verbände Klage gegen EDF eingebracht. Schweizer Abstimmung: Schwieriger Diskurs aus der Sackgasse Atomkraft Am Wochenende lehnten die Schweizer/innen in einer Volksabstimmung eine Initiative der Grünen zur Verkürzung der Laufzeit der AKW auf 45 Jahre und somit die Einleitung eines schnelleren Atomausstiegs ab. Drei der fünf Schweizer AKW hätten damit 2017 abgeschaltet werden müssen. Nach Fukushima hatten der Schweizer Bundesrat und die Regierung zwar ein Auslaufen der Atomkraft beschlossen, dies jedoch ohne ein konkretes Ausstiegsdatum festzulegen. Kernpunkt der Abstimmung waren die Argumente für ein schnelleres Abschalten der laufenden Reaktoren aus Sicherheitsgründen in der Schweiz läuft mit dem AKW Beznau 1 mit 47 Jahren Betrieb das älteste AKW der Welt. Die Regierung jedoch hatte vor der Volksabstimmung gewarnt, dass ein zu schneller Ausstieg aus der Atomkraft als Folge hätte, den notwendigen Strom aus den ausländischen Atom- und Kohlekraftwerken zu importieren. Gleichzeitig drohten die AKW-Betreiber mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe. Klar bleibt jedoch: Ein Nein zur Atomausstiegsinitiative bedeutet kein Ja zu neuen AKW. Die Energiestrategie 2050 legt fest, dass die bestehenden fünf Kernkraftwerke am Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer stillgelegt und nicht ersetzt werden sollen. Wann dies geschehen soll, bleibt nun offen, die Schweizer AKW bleiben solange in Betrieb, wie die Aufsichtsbehörde sie als sicher einstuft.

10 LR Rudi Anschober Seite 9 Forderung an die EU, klare Regelungen vorzulegen Aus Sicherheitsgründen sollten keine Laufzeitverlängerungen zugelassen werden, denn die Anlagen wurden nur für bestimmte Laufzeiten ausgelegt. Dem entspricht auch die Auswahl der Werkstoffe, z.b. können heute spezielle Sorten widerstandsfähigen Stahls für die Herstellung der Reaktordruckbehälter (RDB) eingesetzt werden, die auch eine Laufzeit von 60 Jahren schaffen können. Vor 30 Jahren waren aber solche Werkstoffe nicht vorhanden, weswegen damals die Laufzeit üblicherweise auf ca. 30 Jahre beschränkt wurde. Gezogene Proben des Materials am Reaktordruckbehälter im Zuge einer Laufzeitverlängerung sind auch nur punktuell, nicht repräsentativ für den Gesamtzustand. Auch die Einrichtungen, die mit sog. zyklischer Beanspruchung belastet werden, werden für eine bestimmte Anzahl an Zyklen eingerichtet werden sie durch die Laufzeitverlängerung viel häufiger beansprucht, können sie brechen. In den Betriebsbedingungen ist verbindlich u.a. auch die Anzahl der Lastwechsel vorgeschrieben - bei häufigem An- und Abfahren der Kraftwerke würden viele Kraftwerks-Bauteile Materialermüdungen erleiden, die zu Störfällen führen könnten. Bei der Laufzeitverlängerung ist die Überschreitung dieser Beschränkungen sogar geplant. Initiativen und Forderungen von LR Anschober LR Anschober: Wir werden uns mit allen rechtlichen und politischen Mitteln gegen die Gefährdung durch alternde Schrott-Reaktoren an unseren Grenzen einsetzen. Gegen die Laufzeitverlängerungen für das AKW Dukovany wurden von Global 2000 in einer internationalen Koalition, mit Beteiligung tschechischer NGOs unserer OÖ-Antiatomoffensive,

11 LR Rudi Anschober Seite 10 Beschwerden beim ESPOO-Komitee und bei der Aarhus-Konvention der Vereinten Nationen eingebracht. Das Land Oberösterreich prüft weitere rechtliche Schritte gegen die Laufzeitverlängerungen. In Schreiben an die Europäische Kommission und Bundesminister Rupprechter fordere ich dazu auf, sich für die Einhaltung internationalen Rechts einzusetzen. Man muss die aktuellen Entwicklungen endlich ernst nehmen und wenigstens verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfungen bei Laufzeitverlängerungen durchsetzen. Eine verbindliche Begrenzung der Laufzeit von AKW und damit der schrittweise europaweite Atomausstieg muss das Ziel sein! Das ist auch das Ziel der von mir gegründeten Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg werden wir gemeinsam dafür in Brüssel und in den EU-Mitgliedstaaten Druck machen.

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