Erstsemester-Einführung Master Informatik Wintersemester 2011/12
|
|
- Christian Ziegler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erstsemester-Einführung Master Informatik Wintersemester 2011/12 Dominik Sibbing
2 Agenda Ziele des Masters & Überblick Veranstaltungen & Prüfungen Welche Vorlesungen soll ich besuchen? Studienberatung & weitere Infos
3 Ziele des Masters Vertiefte Ausbildung Vorstellung Wahlpflicht-Veranstaltungen Größere Selbständigkeit Seminare, Praktikum, Masterarbeit Mehr Verantwortung im späteren Beruf Ideenfindung und Leitungsaufgaben, weniger Implementierung und Umsetzung Möglichkeit der Promotion
4 Begriffe / Einrichtungen Credits = Kreditpunkte = ECTS ZPA: Zentrales Prüfungsamt Organisation von Prüfungen, Verwaltung der Noten VZPA: Virtuelles ZPA Campus: Online Vorlesungsverzeichnis der RWTH Veranstaltungsangebot pro Semester Campus Office: Studienmanagement für Studierende Übersicht Studienstand, Noten, Anmeldung zu Prüfungen ModulIT / Prüfungsordnungsbeschreibung Übersicht aller angebotenen Veranstaltungen (Module) Prüfungsordn. MSInf
5 Überblick Master 120 Credits = 4 Semester Regelstudienzeit Geringer Pflichtteil fast ausschließlich Wahlpflicht kein fester Studienplan große Wahlfreiheit große Verantwortung für das eigene Studium
6 Überblick Master Aufteilung Credits: Vorlesungen 2 Seminare, 1 Praktikum Mündl. Kolloquium Masterarbeit Anwendungsfach 54 Credits Credits 3 Credits 30 Credits 18 Credits 120 Credits Informatik-Veranstaltungen 72 Credits Anw.f. 18 C. Masterarbeit 30 Credits
7 Wahlpflicht Regeln Info 72C Vier Bereiche der Informatik: Theoretische Informatik Software & Kommunikation Daten- & Informationsmanagement Angewandte Informatik Credits 0-35 Credits 0-35 Credits 0-35 Credits Einschränkungen bei der Wahl von Veranstaltungen: Minimale / maximale Anzahl Credits aus 4 Bereichen Prüfungen in mindestens 3 Bereichen Nicht alle Seminare und Praktikum aus gleichem Bereich
8 4. Semester 3. Semester 2. Semester 1. Semester Möglicher (!) Studienverlauf Wahlpflichtvorlesung Theoretische Informatik V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Informatik V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Informatik V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Informatik V3 Ü2 6 ECTS Anwendungsfach I V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Theoretische Informatik V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Informatik V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Informatik V3 Ü2 6 ECTS Seminar I S2 4 ECTS Anwendungsfach II V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Informatik V3 Ü2 6 ECTS Wahlpflichtvorlesung Informatik V3 Ü2 6 ECTS Seminar II S2 4 ECTS Praktikum P4 7 ECTS Anwendungsfach III V3 Ü2 6 ECTS 30 ECTS 28 ECTS 29 ECTS Schwerpunktkolloquium Master-Arbeit Master-Vortragskolloquium 3 ECTS 27 ECTS 3 ECTS 33 ECTS
9 Agenda Ziele des Masters & Überblick Veranstaltungen & Prüfungen Welche Vorlesungen soll ich besuchen? Studienberatung & weitere Infos
10 Vorlesungen Info 72C Vorlesungen Meistens: V3 Ü2 oder V3 Ü1, 6 Credits Evtl. Anmeldung erforderlich, Campus, wird durch Dozenten angekündigt Übungen Lösen von Aufgaben Evtl. Abgabe und Korrektur durch Dozenten Erreichen von Mindestpunktzahl kann Voraussetzung für Prüfungszulassung sein Details werden von Dozenten bekannt gegeben
11 Vorlesungen Info 72C Prüfungen Klausur oder mündliche Prüfung Dozent gibt Details zur Prüfung bekannt Anmeldung in Campus erforderlich Prüfungsveranstaltungen Abmeldung bis eine Woche vor Prüfung Anmeldefrist: 18. November 2011
12 Anmeldung über das Campus System Campus-Seiten:
13 Anmeldung über das Campus System Campus-Seiten:
14 Anmeldung über das Campus System Campus-Seiten:
15 Anmeldung über das Campus System 1. Campus-Seiten:
16 Anmeldung über das Campus System 1. Campus-Seiten: Modulares Anmeldeverfahren
17 Anmeldung über das Campus System Campus-Seiten:
18 Anmeldung über das Campus System Campus-Seiten:
19 Vorlesungen Info 72C Wiederholung von Prüfungen Prüfung + zwei Wiederholungen (= 3 Versuche) Mündliche Ergänzungsprüfung nach 2. Wiederholung Automatische Wiederanmeldung bei nicht bestandener Prüfung Wahlpflichtfach kann nach 1. Wiederholung gewechselt werden, nach 2. Wiederholung nicht mehr Der Prüfungsausschuss entscheidet über die endgültige Abmeldung (Antrag erforderlich)
20 Seminare Info 72C Selbständige Erarbeitung eines Themas aus Literatur Vortrag + schriftliche Ausarbeitung Wertung: 2 x 4 Credits Drei Versuche Dozenten bieten Seminare zu verschiedenen Themen an Pro Seminar: Studierende
21 Praktikum Info 72C Lösung von praktischen Aufgaben (nicht zu verwechseln mit Industrie-Praktikum) Präsentation der eigenen Ergebnisse Wertung: 7 Credits Drei Versuche Dozenten bieten Praktika zu verschiedenen Themen an Pro Praktikum: Studierende, Teamarbeit
22 Seminare / Praktikum Info 72C Zentrale Vergabe der Plätze unabhängig von Campus Online Anmeldung ca. 5 Wochen vor Ende der Vorlesungszeit, für SS12 (vsl.) Orientierungsabmeldung bis spätestens 3 Wochen nach Themenvergabe bei Dozent möglich Danach: Automatische Anmeldung im ZPA Spätere Abmeldung: Fehlversuch
23 Schwerpunktkolloquium Info 72C Mündliche Prüfung Zusammenhängender Themenbereich Vorlesungen im Umfang von Credits (die gleichen Vorlesungen können auch als reguläre Prüfungen in die Master-Wertung einfließen) Wertung: 3 Credits Gewichtung für Gesamtnote: 12 Credits (4-fach) Anmeldung: 1. Umfang und Termin mit Prüfer abstimmen 2. Anmeldung persönlich im ZPA
24 Bildung Gesamtnote Info 72C Schwerpunktkolloquium: 4-fache Gewichtung Wenn alle Prüfungen in Regelzeit abgelegt werden: Streichung der jeweils schlechtesten Note aus jedem der 4 Bereiche (ausgenommen Schwerpunktkolloquium) Streichung der schlechtesten Note aus Anwendungsfach Noten stehen weiterhin auf dem Zeugnis
25 Freiwillige Wahlleistungen Info 72C Zusätzliche Vorlesungen / Seminare / Praktika können als freiwillige Wahlfächer belegt werden Noten stehen auf Zeugnis, fließen jedoch nicht in Gesamtnote ein Anmeldung: Regulär über Campus / zentrale Vergabe Nach Anmeldung, aber vor Prüfungstermin muss ZPA mitgeteilt werden, dass es sich um Wahlleistung handelt
26 Masterarbeit MA 30C Selbständige Bearbeitung eines Themas mit den im Studium erlernten Methoden Praktische Arbeit, schriftl. Ausarbeitung, Vortrag Masterarbeit wird i.d. Regel von einem Informatik-Professor (und seinen Mitarbeitern) betreut Externe Arbeiten in Kooperation mit Firmen möglich Arbeit wird von zwei Gutachtern (= Professoren) bewertet Thema kann 1 x zurückgegeben werden, Arbeit kann 1 x wiederholt werden
27 Masterarbeit MA 30C Wertung: 27 Credits für Ausarbeitung 3 Credits für Vortrag (entspricht einem Semester Vollzeit-Arbeit) Anmeldung: Mindestens 60 Credits müssen absolviert sein Auflagen müssen erfüllt sein (Vorlage bei Frau Jussen) Thema mit betreuendem Professor (Erstgutachter) abstimmen Anmeldung persönlich im ZPA 15 Tage vor Ende des vorherigen Semesters bei Abschluss im darauf folgendem Semester
28 Anwendungsfächer Awf 18C Standard-Anwendungsfächer: Betriebswirtschaftslehre Elektrotechnik Mathematik Philosophie Maschinenbau Medizin Physik Andere Fächer auf Antrag möglich Wechsel des Awf oder kein Awf im Bachelor: zusätzlich 8-12 Credits aus Bachelor Eigene Studienberater für die Anwendungsfächer
29 Awf: Betriebswirtschaftslehre Awf 18C Obligatorische Veranstaltung BWL D: Investition und Finanzierung [WS] Wahlpflicht Veranstaltung Liste siehe Webseite der Studienberatung
30 Awf: Elektrotechnik Awf 18C Zwei Kataloge, beide müssen belegt werden Katalog A: 1 aus 3, 2 x 5 Credits Systemtheorie 1 [SS] und 2 [WS] Theoretische Informationstechnik 1 [WS] und 2 [SS] Elektromagnetische Felder 1 [WS] und 2 [SS] Katalog B: n aus m, 8 Credits Siehe Webseiten der Studienberatung
31 Awf: Mathematik Awf 18C Wahlpflichtkatalog: Numerische Analysis III [WS] Numerische Analysis IV [SS] Optimierung A [unregelmäßig] Optimierung B [unregelmäßig] Optimierung C [unregelmäßig] Funktionentheorie II [unregelmäßig] Funktionentheorie in mehreren Variablen [unregelmäßig] Fourieranalysis I [unregelmäßig] Fourieranalysis II [unregelmäßig] Diskrete Mathematik I [unregelmäßig] Diskrete Mathematik II [unregelmäßig] Kontrolltheorie [unregelmäßig] Algebra [WS] Netzwerkoptimierung in der Praxis [SS]
32 Awf: Maschinenbau Awf 18C Acht Vertiefungsrichtungen: Produktionstechnik Konstruktionstechnik Energietechnik Verfahrenstechnik Kunststofftechnik Textiltechnik Fahrzeugtechnik Luftfahrttechnik Festgelegte Vorlesungen Keine Wahlmöglichkeit innerhalb Vertiefungsrichtung (ausgenommen Produktionstechnik) Andere Vertiefungsrichtung auf Antrag möglich
33 Awf: Medizin Awf 18C Zwei Pflichtfächer, jeweils 2 Credits Einführung in die Medizinische Informatik [WS] Medizinsche Informationssysteme [SS] Zwei Wahlpflichtfächer, insgesamt 8 Credits Siehe Webseiten der Studienberatung Studienarbeit, 6 Credits
34 Awf: Physik Awf 18C Wahl einer Vertiefungsrichtung (aus drei) 1. Block A From quantum to continuum physics I + II Computational physics 2. Block B From quantum to continuum physics I + II Quanteninformation 3. Block C Experimentalphysik III + IV Keine Wahlmöglichkeit innerhalb Vertiefungsrichtung
35 Awf: Philosophie Awf 18C Leistungen aus Praktische Philosophie Theoretische Philosophie Vertiefungsmodul
36 Agenda Ziele des Masters & Überblick Veranstaltungen & Prüfungen Welche Vorlesungen soll ich besuchen? Studienberatung & weitere Infos
37 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module:
38 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module:
39 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module:
40 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module:
41 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten:
42 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten:
43 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten:
44 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten:
45 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten: 3. Lehrstuhl-Seiten:
46 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten: 3. Lehrstuhl-Seiten:
47 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten: 3. Lehrstuhl-Seiten: 4. Veranstaltung Freitag, um 15:30, FO1 Vorstellung aller Wahlpflichtveranstaltungen
48 Welche Vorlesungen soll ich besuchen? 1. Module: 2. Campus-Seiten: 3. Lehrstuhl-Seiten: 4. Veranstaltung Freitag, um 15:30, FO1 Vorstellung aller Wahlpflichtveranstaltungen 5. Zu Beginn des Semesters: Besuchen Sie diverse Veranstaltungen um einen Eindruck zu gewinnen! 6. Mentorenprogramm
49 Mentorenprogramm Studium Informatik-Studiengänge Master Mentorenprogramm Mentorengespräch mit einem der Informatik- Professoren in kleinen Gruppen Aufteilung in die vier Bereiche der Informatik Anmeldung: Wie Prüfung über Campus-System, bis zum 18. November.
50 Auflagen Auflagen im Zulassungsbescheid festgelegt Erfüllung vor Beginn der Masterarbeit Bachelor-Veranstaltungen: Campus Bachelor Informatik Anmeldung zu Vorlesung und Prüfung direkt bei den Dozenten Dann: Bescheinigung über erfolgreiches Bestehen, Vorlage bei Anmeldung der Masterarbeit
51 Agenda Ziele des Masters & Überblick Veranstaltungen & Prüfungen Welche Vorlesungen soll ich besuchen? Studienberatung & weitere Infos
52 Webseiten der Studienberatung Studium Informatik-Studiengänge Master Diese Informationen und Folien FAQs Kontaktdaten der Studienberatung Mailverteiler der Studienberatung Anmeldung zu Sprechstunden der Studienberater Aktuelle Prüfungsordnung etc.
53 Kontakt Studienberatung Studium Fachstudienberatung Master Informatik: Dominik Sibbing Bachelor Informatik: Ralf Schlüter Anwendungsfächer BWL, Mathematik, Physik: Walter Unger Anwendungsfächer Elektrotechnik, Maschinenbau, Medizin: Thomas Noll
54 Zentrale Studienberatung Allgemeine und fachübergreifende Fragen Psychologische Beratung Kontakt: Templergraben 83, Aachen Tel.: /50/51
55 Einrichtungen Servicegruppen Informatik Bibliothek Literatur zu aktuellen Vorlesungen Schulungen zu Literatur-Recherche Ort: Informatik Zentrum, E1, Erdgeschoss Rechnerbetrieb Informatik Rechnerpool für Studierende Helpdesk, Installations-Support Ort: Informatik Zentrum, E1 & E2, Untergeschoss
56 Einrichtungen Hauptbibliothek Ort: Templergraben 61 Lehrbuchsammlung Vielbenutzte Studienliteratur in Mehrfachexemplaren Ort: Wüllnerstr. 3
57 Fragen?
Erstsemester-Einführung Master Informatik Wintersemester 2014/15
Erstsemester-Einführung Master Informatik Wintersemester 2014/15 Dominik Sibbing Agenda Ziele des Masters & Überblick Veranstaltungen & Prüfungen Welche Vorlesungen soll ich besuchen? Studienberatung &
MehrErstsemester-Einführung Master Informatik Wintersemester 2016/17
Erstsemester-Einführung Master Informatik Wintersemester 2016/17 Dominik Sibbing Agenda Ziele des Masters & Überblick Veranstaltungen & Prüfungen Welche Vorlesungen soll ich besuchen? Studienberatung &
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik
FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium
MehrStudiengang Angewandte Informatik Master-AI. Institut für Neuroinformatik
Master-AI Willkommen in der AI! PO '13 Master Prüfungsordnung vom 30.09.2013 (PO '13) + Änderungssatzung Bitte lesen! Die Masterprüfung bildet den wissenschaftlich berufsqualifizierenden Abschluss des
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrAnmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)
Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende
MehrBWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrInformatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrBetriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang
Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen
MehrMaster-O-Phase WS 15/16. Fachbereichinformation (FBI)
Master-O-Phase WS 15/16 Fachbereichinformation (FBI) Gliederung 1 Organisatorisches 2 Ansprechpartner zu Fragen zum Studium 3 Allgemeine Informationen zu Prüfungen 4 Studienpläne Master Mathematik Master
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrStudienverlaufspläne
Studienverlaufspläne Die Studienverlaufspläne stellen die Arbeitsbelastung pro Semester übersichtlich dar und dienen den Studierenden als Orientierung für einen möglichst reibungslosen Studienverlauf in
MehrBetriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium
Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrMasterstudiengang Computational Science
Masterstudiengang Computational Science Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Studienverlaufsplan Leistungspunkte (LP) werden durch bestandene Modulprüfungen erbracht Module
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
MehrMinor in Biologie (Stufe Bachelor)
Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik
FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrEinführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014
Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS
MehrOrientierungseinheit für Bachelor Studienanfänger Angewandte Informatik Fachschaft Informatik WS 2014/2015
Orientierungseinheit für Bachelor Studienanfänger Angewandte Informatik Fachschaft Informatik WS 2014/2015 1 OBaS Inhalt Teil 1: Prüfungsordnung wie studiert man? Studium wie studierst du? Teil 2: Gremien
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrBachelor- und Master-Studium Informatik
Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrMaster-Studium Informatik
an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an
MehrDie Informatik-Studiengänge
Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrInformationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012)
Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) 26.06.2014 Arno Buchner, Schriftführer Bachelorprüfungsausschuss Prüfungsbüro der Fakultät für Maschinenwesen
MehrProduct Lifecycle Management (PLM)
Product Lifecycle Management (PLM) Prüfungsmodalitäten Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova Dipl.-Wi.-Ing. Alexander Burger Prüfungsmodalitäten Zur Klausur Zur Klausur Alte Klausuren werden nicht veröffentlicht.
Mehr33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik
33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrSoftware Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn
Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrMasterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)
Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang
MehrPrüfungs Meilensteine
Prof. Dr. Eisenrith Prüfungs Meilensteine.auf dem Weg zum TO - Bachelor-Abschluss Prüfungs-Versuche jede Prüfung kann mind. 1x wiederholt werden 4 Prüfungen können 2x wiederholt werden (= Drittversuche)
MehrInformationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom
Bioinformatik an den Münchner Universitäten Informationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom Informationsveranstaltung zum Studium der Bioinformatik,
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften
FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik
MehrStudienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim. www.dhbw-mannheim.de
Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim www.dhbw-mannheim.de 29.08.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung -Verlauf -Stichworte 2. Studienverlauf an der DHBW Mannheim - Semesterübersicht -
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrFAQs (frequently asked questions) (aktualisiert Mai 2008)
FAQs (frequently asked questions) (aktualisiert Mai 2008) 1. Welche Hinweise gibt es zur Fachstudienberatung? Verantwortliche Fachstudienberaterin ist Daniela Menzel, Lehrstuhl Personal und Führung der
MehrDie Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrInformationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester
Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrHerzlich willkommen! Das elektronische Anmeldeverfahren an der UNIVERSITÄT FLENSBURG. Portal Studium & Lehre. Module, Studienplan, Konto
Das elektronische Anmeldeverfahren an der UNIVERSITÄT FLENSBURG Herzlich willkommen! Christian Berger Zentrum für Informations- und Medientechnologien (ZIMT) Julia Harms Zentrum für Informations- und Medientechnologien
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrPRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende
Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende 1 Ansprechpartnerin des Prüfungsausschusses/ Fachstudienberatung Dr. phil. Alexandra Rese (Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Promotion an der
MehrDas Studium der Informatik
Das Studium der Informatik Dirk Thißen Informatik in wenigen Sätzen Die Informatik ist die Wissenschaft von der Analyse, Konzeption und Realisierung informationsverarbeitender Systeme. Was hat Informatik
MehrSTUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR
STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrBeschlussliste des Prüfungsausschusses Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Stand: März 2014
DER VORSITZENDE DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN FR MASCHINENBAU FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN FAKULTÄT 4 52056 AACHEN DEUTSCHLAND Beschlussliste des Prüfungsausschusses Wirtschaftsingenieurwesen
MehrJOGUStINe Eine kurze Einführung. 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie
JOGUStINe Eine kurze Einführung 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie Studienbüro Chemie Organisation: Ansprechpartner: Kontakt: Frau Monika Zangenfeind (Prüfungsmanagerin) Frau Ann-Christin Schwenk
MehrAnerkennungen im Guten Studienstart
Anerkennungen im Guten Studienstart a. Im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen des Fachbereichs 2 der Aachen werden gemäß folgender Tabelle Anerkennungen vorgenommen: Verkehrswesen 2 02 Verkehrswesen
MehrFragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):
Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau
MehrBewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM)
Informationsveranstaltung Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM) 1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM SPRECHER DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN INSTITUTE Professor Dr. Ernst Troßmann Überblick UNIVERSITÄT
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrZwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Zwei-Fächer- und Fachbachelor Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin 1 Überblick Warum studieren? Was eine gute erin/ ein guter er wissen muss Wie sieht der Fachbachelor
MehrForschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit)
Art der Veranstaltungen: Vorlesungen: Fragen, Diskussionen erwünscht! nur Fragen die man NICHT stellt sind dumme Fragen Übungen: Gruppen von 10-20, Aufgaben rechnen Betreut von Doktoranden/ Diplomanden
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrRegelungen für Nebenfach-Studierende
Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrHochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Vollzeit - Stand:
MehrHochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Teilzeit - Stand:
MehrPsychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015
Psychologie Master Mentoring Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Agenda 1. Das Institut für Psychologie 2. Aufbau eures Studiums 3. Sonstige wichtige Infos Mailverteiler Prüfungstermine und anmeldung Wo
MehrPersonalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter
Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anhang Bachelor Biomedizinische Technik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrRegeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14
Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und
MehrNebenfachregelungen 1
Nebenfachregelungen 1 Nebenfachregelungen Hier werden zur schnellen Information zunächst die Nebenfachregelungen für die Standardnebenfächer der Vollzeitstudiengänge Bachelor und Master Informatik aufgeführt.
MehrOrientierungseinheit für Bachelor-Studienanfänger - Angewandte Informatik - Fachschaft Informatik WS 2015/16
Orientierungseinheit für Bachelor-Studienanfänger - Angewandte Informatik - Fachschaft Informatik WS 2015/16 1 OBaS Inhalt Teil 1: Prüfungsordnung wie studiert man? Studium wie studierst du? Teil 2: Gremien
MehrUniversitätsweites Anmeldesystem. Leitfaden zum Anmeldesystem
Universitätsweites Anmeldesystem Die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen erfolgt über ein zentrales Anmeldesystem. Dieses System wurde neu entwickelt und ist direkt mit der Datenbank der Universität
Mehrgeändert durch Satzungen vom 10. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 7. Juli 2010 17. Januar 2011 5. August 2011 3.
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare im offiziellen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin
FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das
MehrCAMPUSOFFICE SHORTGUIDE ANMELDEN ZU MODULEN IM MODUL-ANMELDEVERFAHREN
CAMPUSOFFICE SHORTGUIDE ANMELDEN ZU MODULEN IM MODUL-ANMELDEVERFAHREN FÜR STUDIERENDE Hinweise zum Modul-Anmeldeverfahren Über ein Modul-Anmeldeverfahren können Sie sich je nach Konfiguration gleichzeitig
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrHauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER
Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER
MehrStuPO im Internet finden Sie hier.
Info-Veranstaltung zum Thesissemester für Studierende der Fakultät für Wirtschaft und Recht Studien- und Prüfungsordnungen g 3 + 4 der Hochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik, Wirtschaft
MehrA Anhang zu den 5, 6, 11-14
Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
Mehr