Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St Rupert in Bad Reichenhall
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1 WTA-Almanach 2007 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St Rupert in Bad Reichenhall Helmut Künzel, Hartwig M. Künzel, Theo Großkinsky Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Postfach 1152, Holzkirchen, Deutschland Dr.-Ing. Helmut Künzel Kurzvita Jahrgang Studium der Physik an der Technischen Universität Stuttgart, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fraunhofer-Institut für Bauphysik Stuttgart. Von 1952 bis 1991 Leiter der Freiland-Versuchsstelle dieses Instituts in Holzkirchen. Dort vor allem mit Fragen des Wärme- und Feuchteschutzes von Baustoffen bei natürlicher Bewitterung befasst. Langjähriger Mitarbeiter in Normenausschüssen des NABau und in Sachverständigengremien des Deutschen Instituts für Bautechnik Berlin. 349
2 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky Hartwig M. Künzel Kurzvita Jahrgang Abitur danach Studium des Chemieingenieurwesens an der Universität Erlangen-Nürnberg wiss. Mitarbeiter, am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) in Holzkirchen. Seit 1994 Leiter der Abteilung Hygrothermik am IBP Promotion an der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Universität Stuttgart. Mitglied bzw. Obmann in internationalen Normungsausschüssen und Fachgremien (z.b. WTA, CEN, ASHRAE). Autor von mehr als 200 Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und Kongressbänden. Dipl.-Ing. Theo Großkinsky Kurzvita Jahrgang 1958, Studium der Fachrichtung Holztechnik an der Fachhochschule Rosenheim. Seit 1981 wiss. Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) in Holzkirchen Gruppenleiter in der Abteilung Feuchteschutz und Energiesysteme und seit Januar 2004 Gruppenleiter in der Abteilung Raumklima und Klimawirkung. 350
3 WTA-Almanach 2007 Kurzfassung Im Zusammenhang mit der Restaurierung der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall wurde eine Fußbodenheizung und eine Temperierung kalter Bauteilbereiche (Randheizung) installiert. Der Erfolg dieser Maßnahmen wurde durch langfristige Klimaregistrierungen ermittelt. Die Untersuchungen bestätigen, dass eine gezielte Bauteiltemperierung und eine mäßige Beheizung nicht nur die raumklimatischen Verhältnisse verbessern, sondern auch für den Erhalt von feuchteempfindlichen Einrichtungen förderlich sind. Durch Erhöhung der Raumlufttemperatur und Senkung der relativen Raumluftfeuchte gegenüber den äußeren Verhältnissen werden hygrothermische Wechselbeanspruchungen von Materialschichten und lokale Tauwasserniederschläge vermieden bzw. reduziert. Wichtig ist, dass Heizung und Temperierung aufeinander abgestimmt sind und die vorgesehene Temperatur- bzw. Feuchtesteuerung langfristig funktioniert. Stichwörter: Kirchenheizung, Bauteiltemperierung, Raumklima in Kirchen, Tauwasserschutz Renovation of St. Rupert Chapel in Bad Reichenhall by component warming Abstract During renovation of the saline chapel St Rupert in Bad Reichenhall a radiant floor heating and a separate component warming system for cold envelope parts were installed. The performance of these measures was determined by long-term indoor climate measurements. The results of these investigations show that warming of cold envelope surface areas helps to protect these areas from condensation and potentially harmful hygrothermal fluctuations. Component warming must be controlled independently of the building s space heating system. While the air temperature is usually controlled according to the use of the building, the focus of component warming is the moisture protection of critical envelope parts. The energy supplied for component warming should be limited to this task. To use a component warming system for space heating is a waste of energy. However, it may be necessary to extent the running time of component warming beyond the heating period of the building. By combining and carefully adjusting component warming and space heating it is possible to stabilize the indoor climate all year round and keep all envelope parts at safe conditions. key words: church heating, indoor climate stabilization, component warming, moisture protection 351
4 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky 1. Einleitung und Projektbeschreibung Nach einem Großbrand in Reichenhall im Jahr 1834, dem auch das Salinengebäude und die Salinenkapelle in Reichenhall zum Opfer gefallen sind, verfügte der bayerische König Ludwig I einen Neubau und beauftragte seine Hofarchitekten Friedrich von Gärtner und Daniel Ohlmüller mit der Planung und Bauleitung. Der für seine Bauaktivitäten bekannte König wollte eine monumentale und repräsentative Anlage im Stil des Klassizismus haben. Die neu gebaute Kapelle wurde 1851 geweiht. Eine Besonderheit dieser Kapelle ist, dass sie über dem Salinenbau gewissermaßen als oberstes Geschoss angeordnet und durch Treppen über zwei Stockwerke zu erreichen ist (Abb. 1). Im Laufe der Zeit war in Boden- und Eckbereichen der Kapelle sichtbar erhöhte Oberflächenfeuchte zu erkennen (Abb. 2) und es war ein Modergeruch festzustellen. Oberflächige Putzrisse, Verschmutzungen und Malschäden an den Innenoberflächen, als Beispiel in Abb. 3 dargestellt, erforderten eine optische Sanierung. Deshalb wurde einige Jahre vor dem 150-jährigen Jubiläum der Kapelle eine Restaurierung geplant und Möglichkeiten einer Beheizung diskutiert. In diesem Zusammenhang wurde das Fraunhofer-Institut für Bauphysik beauftragt, Untersuchungen über die Ursache der Feuchteschäden vorzunehmen und das Raumklima vor und nach den vorgesehenen heiztechnischen Einbauten vorzunehmen. 2. Maßnahmen und Erfolg der Restaurierung 2.1 Allgemeine Maßnahmen Der schlechte optische Zustand der Kapelle erforderte verschiedene restauratorische Maßnahmen, die hier nicht näher beschrieben, sondern nur kurz erwähnt werden. So wurden z. B. Putz- und Malschäden fachgerecht behoben (Abb. 4). Der Altarbereich nach der Restaurierung ist in Abb. 5 dargestellt. Die Fenster bekamen eine äußere Schutzverglasung. Die Fußbodenplatten aus Undersberger Marmor zeigten starke Verwitterungen und wurden im Zusammenhang mit dem Einbau einer Fußbodenheizung durch neue Marmorplatten ersetzt. 2.2 Bauphysikalische Maßnahmen (Feuchteproblematik und Heizung) Raumklima vor der Restaurierung Die Salinenkapelle war mit einer elektrischen Bankheizung ausgestattet, die wohl erst vor einiger Zeit eingebaut worden war, aber praktisch keinen Einfluss auf die Verhältnisse der Raumlufttemperatur hatte (Abb. 7). Um das Raumklima im ursprünglichen Zustand zu erfassen, wurden Temperatur und relative Feuchte außen und innen über einige Monate registriert. Die Ergebnisse in Abb. 6 lassen folgendes erkennen: Temperatur und Feuchte in der Kapelle folgen mit deutlich geringeren Schwankungen den entsprechenden Werten im Freien und folgen mit gewissen Verzögerungen deren Ver- 352
5 WTA-Almanach 2007 laufstendenzen. Da im Raum keine nennenswerten Wärme- und Feuchtequellen vorhanden sind, unterscheiden sich die Mittelwerte außen und innen nur wenig. Auftretende Unterschiede sind durch die thermische und hygrische Trägheit des Gebäudes bedingt (= Wärmespeicherfähigkeit und Wasserdampfsorption). Bei den durch das Außenklima vorgegebenen instationären Änderungen entstehen die in Abb. 6 erkennbaren zeitlichen Nachläufe. Bei der insgesamt relativ hohen Raumluftfeuchte kann es dabei zeitweilig zu Taupunktunterschreitungen an kalten Oberflächen kommen (Fundamentnähe, Eckbereiche). Auf diese Ursache sind die Feuchteschäden in Abb. 2 zurückzuführen; denn kapillar aufsteigende Grundfeuchte scheidet bei der Lage der Kapelle aus (Abb. 1). Durch stetige instationäre Vorgänge mal Raumluft wärmer als Oberfläche, mal umgekehrt, entsprechendes gilt für die Feuchte entstehen hygrothermische Wechselbeanspruchungen in den Oberflächenschichten, die langzeitig zu Oberflächenrissen und Farbablösungen führen können und in Verbindung mit Salzverlagerungen aus dem Material nach außen zu Ausblühungen und Putzschädigungen, wie in Abb. 3 zu erkennen ist. Bei im Mittel etwa gleichem Temperatur- und Feuchteniveau innen und außen können auch beabsichtigter oder zufälliger Luftaustausch (beim Lüften oder durch Undichtheiten) einen Feuchtetransport von außen nach innen oder umgekehrt zur Folge haben (Abb. 7). Solche Wechselvorgänge können durch eine Anhebung der Temperatur im Winter bzw. durch Senkung der Luftfeuchte reduziert oder vermieden werden. Darin besteht der Vorteil und Nutzen einer Beheizung bzw. Temperierung. Deshalb wurden in der Salinenkapelle zwei Heizsysteme realisiert, eine Bauteiltemperierung aus konservatorischer Sicht und eine Fußbodenheizung zur Verbesserung des Raumklimas Heiztechnische Installationen Die beiden getrennten Heizkreise wurden an eine bestehende Warmwasserheizung angeschlossen, wobei die Bauteiltemperierung außenluftgesteuert ganzjährig im Betrieb war und die Fußbodenheizung nur in der Winterperiode. Zur Bauteiltemperierung wurden im Fußbereich der Außenwände und der tragenden Säulen, die wegen deren Kontakt mit dem massiven Unterbau als Wärmebrücken wirken, Heizrohre installiert, wie in Abb. 8 zu erkennen (im Folgenden auch Randheizung bezeichnet). Die Verlegung der Heizrohre für die Fußbodenheizung ist in Abb. 9 dargestellt. Abb. 10 zeigt eine Schnittdarstellung des Fußbodenaufbaus und der Rohranordnungen Temperaturverhältnisse und Raumklima nach der Restaurierung Die kennzeichnende Temperatur- und Feuchteverläufe in der Kapelle nach der Restaurierung sind von August bis April in Abb. 11 aufgezeichnet. Daraus ist folgendes zu entnehmen: 353
6 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky - Die Raumlufttemperatur liegt praktisch immer über der Außenlufttemperatur. Dies ist nach dem Einsetzen der Fußbodenheizung Anfang Oktober verständlich und wirkt sich insbesondere in den kalten Monaten aus; zuvor wird die Raumlufttemperatur durch die ständig betriebene Randheizung etwas angehoben. Die relative Raumluftfeuchte stabilisiert sich in der betrachtete Zeitperiode bei etwa 60%. Sie hat deutlich geringere Schwankungen als die Außenluftfeuchte (Sorptionseffekte). - Mit dem Betrieb der Fußbodenheizung ist die Fußbodentemperatur (unteres Diagramm) erkennbar höher als die Raumlufttemperatur (mittleres Diagramm). Der Unterschied beträgt zwar nur einige Kelvin, reicht aber aus, um die Raumlufttemperatur im Winter um im Mittel etwa 10 C anzuheben. Vorund Rücklauftemperaturen der Fußbodenheizung sind entsprechend gering (die Heizrohre der Fußbodenheizung sind nach unten gedämmt, Abb. 10). - Die höhere Vorlauftemperatur und der größere Unterschied zur Rücklauftemperatur bei der Randheizung korrespondieren mit der größeren Wärmeabgabe an die ungedämmten Randbauteile. Der grundsätzliche Vorteil einer Temperierung und Heizung wird aus einem Vergleich mit den Verhältnissen vor der Restaurierung in Abb. 6 deutlich. Rand- und Fußbodenheizung bewirken durch Anhebung der Bauteil - und Raumlufttemperatur ein Absenken der relativen Lufttemperatur. Dadurch vermindert sich an kritischen Wandstellen (Wärmebrücken, Ecken) die Möglichkeit einer Taupunktunterschreitung (Vergrößerung des Taupunktabstands zwischen Raumluft und Oberflächen). Das Raumklima wurde nach der Restaurierung von Besuchern als ausgesprochen angenehm empfunden, frei von Modergeruch, der früher festzustellen war. Ein guter Vergleich der Verhältnisse vor und nach der Sanierung ist durch die Gegenüberstellung zweier Zeitperioden mit vergleichbaren Außenluftbedingungen in Abb. 12 möglich. Zuvor entsprachen Lufttemperatur und Luftfeuchte innen etwa den Mittelwerten der Außenluft. Nach der Renovierung verlaufen Raumlufttemperatur und relative Raumluftfeuchte innen und außen in deutlich unterschiedlichen Wertebereichen. Mit rund 12 C und 55% r.f. liegt das Raumklima im Mittelbereich der Klimabedingungen, die sich nach früheren Untersuchungen zum Schutz der Bausubstanz und der Inneneinrichtung in Kirchen als geeignet erwiesen haben, nämlich Mittelwerte zwischen 8 C/70 % und 15 C/50% [1]. 354
7 WTA-Almanach Beurteilung Bei einer kritischen Beurteilung der Ergebnisse ist festzustellen, dass das Rohrnetz der Fußbodenheizung sparsamer hätte verlegt werden können (Abb. 9). Die Fußbodendämmung (Abb. 10) und die Stockwerkshöhe der Kapelle mindern deutlich den Wärmeverlust der Fußbodenheizung. Auch auf die zusätzlichen Konvektoren hätte man verzichten können, die im Übrigen nach kurzer Zeit zu Verschmutzungen geführt haben (Abb. 13). Für erforderliche Innenputzerneuerungen wurde wegen der aufgetretenen Salzschädigungen ein Sanierputz nach WTA [2] vorgeschlagen. Diesem Vorschlag wurde von Seiten der Denkmalpflege aber nicht gefolgt, sondern es wurde ein selbst gemischter Kalkputz mit Luftporenbildner ohne weitere Zusätze verwendet. Das Ergebnis war, dass bereits nach Jahresfrist wieder erste Salzschäden entstanden sind (Abb. 14). Bei dem aus verschiedenen Gründen erforderlichen Porenvolumen von mindestens 45 Vol -% ist bei Sanierputzen die Verwendung von Zement als Bindemittel unverzichtbar, um eine ausreichende Putzfestigkeit zu erlangen. Es ist unverständlich, dass von manchen Stellen bewährte Produkte oder Techniken ohne stichhaltige Begründung abgelehnt werden. In diesem Zusammenhang wird auf die Charta von Venedig verwiesen, in der es u.a. heißt, dass zur Sicherung eines Denkmals alle modernen Konservierungs- und Konstruktionstechniken herangezogen werden können, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen und durch praktische Erfahrungen erprobt ist [3]. 4. Heizenergieverbrauch bei Bauteiltemperierung Der direkte Kontakt eines warmwasserdurchflossenen Heizrohrs oder eines elektrischen Heizkabels mit einem Außenbauteil hat einem größeren Wärmeverlust nach außen zur Folge als wenn die Wärme über angrenzende warme Luft zugeführt wird. Im letztgenannten Fall ist allerdings keine gezielte Wärmezufuhr an örtlich begrenzte Bauteilbereiche möglich, auf die es zur Vermeidung von Tauwasserschäden ankommt. Deshalb ist eine Bauteiltemperierung wie hier beschrieben und ausgeführt aus konservatorischen Gründen eine richtige und vertretbare Maßnahme; vor allem ist zu bedenken, dass meist eine örtlich begrenzte Temperaturerhöhung von wenigen Grad Kelvin ausreichend ist. Eine Ausweitung der Temperierung auf größere Flächen und höhere Temperaturen nach der Art einer Wandheizung ist nur dann vertretbar, wenn der Wärmetransport nach außen durch eine zusätzliche Wärmedämmung angemessen begrenzt wird. 355
8 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky 5. Zusammenfassung und Folgerungen Die Untersuchungen bestätigen, dass eine gezielte Bauteiltemperierung und eine mäßige Beheizung nicht nur die raumklimatischen Verhältnisse in einem alten Gebäuden verbessern, sondern auch für den Erhalt von feuchteempfindlichen Einrichtungen förderlich sind. Hierdurch können infolge Erhöhung der Raumlufttemperatur und Senkung der relativen Raumluftfeuchte gegenüber den äußeren Verhältnissen in Verbindung mit gezielter Bauteiltemperierung hygrothermische Wechselbeanspruchungen von Materialschichten und lokale Tauwasserniederschläge vermieden werden. Wichtig ist, dass Heizung und Temperierung aufeinander abgestimmt sind und die vorgesehene Temperatur bzw. Feuchtesteuerung langfristig funktioniert. Dies erfordert neben einer gewissenhafte Betreuung und Überwachung vor allem eine angemessene Planung der Heiz- und Temperierinstallationen. Dazu fehlen jedoch bislang die wissenschaftlichtechnischen Voraussetzungen. Die neuesten hygrothermischen Simulationswerkzeuge [4] sind zwar inzwischen in der Lage den gesamten Raum einschließlich aller wechselwirkenden Umschließungsflächen abzubilden und Wärmequellen in Bauteilen zu berücksichtigen. Vor ihrem Einsatz in der Praxis müssen sie aber noch eingehend anhand einiger Beispielobjekte validiert werden. Damit werden Planern und Denkmalpflegern jedoch schon in naher Zukunft sehr leistungsfähige Rechenverfahren zur Auslegung von Heiz- und Temperiersystemen zur Verfügung stehen, die es erlauben den Schutz des Gebäudes mit den Forderungen nach einem möglichst geringen Energie- und Kapitalverbrauch in Einklang zu bringen. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass Feuchteschäden in alten Gebäuden, die scheinbar nach kapillar aufsteigender Grundfeuchte aussehen, oft andere Ursachen haben können und dann anders behandelt werden müssen. Die oft erhobene Forderung nach Voruntersuchungen vor der Durchführung von Sanierungsmaßnahen ist daher sehr begründet. Im Fall der Kapelle St. Rupert ist es das Verdienst des Initiators der Restaurierung, Herrn Sepp Winkler, dass Voruntersuchungen und auch Kontrolluntersuchungen nach der Installation der Heizung durchgeführt worden sind. Es wäre zu wünschen, dass dieses Vorgehen im Interesse fachlich begründeter Restaurierungen und Sanierungen Schule macht. 356
9 WTA-Almanach 2007 Literaturhinweise [1] Künzel, H.: Bauphysik und Denkmalpflege. IRB-Verlag, Stuttgart, [2] WTA-Merkblatt /D Sanierputzsysteme. [3] Internationale Charta über die Konservierung und Restaurierung von Denkmälern und Ensembles, [4] Künzel, H.M., Sedlbauer, K., Holm, A. & Krus, M.: Entwicklung der hygrothermischen Simulation im Bauwesen am Beispiel der Softwarefamilie WUFI. wksb 51 (2006), H. 55, S
10 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky Abbildung 1: Salinengebäude mit Salinenkapelle St Rupert als oberstes Geschoss. Abbildung 2: Teilansicht innen vor der Restaurierung mit Feuchteschäden und Aublühungen im unteren Bereich des aufgehenden Mauerwerks., 358
11 WTA-Almanach 2007 Abbildung 3: Teilansicht innen vor der Restaurierung mit Oberflächenputzrissen, Ablösung von Malschichten und Ausblühungen, hervorgerufen durch hygrothermische Wechselbeanspruchungen im Verlauf von 1 1/2 Jahrhunderten. 359
12 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky Abbildung 4: Gleiche Ansicht wie Abb. 3 nach der Restaurierung. 360
13 WTA-Almanach 2007 Abbildung 5: Altarbereich nach der Restaurierung. 361
14 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky Außenlufttemperatur Raumlufttemperatur Temperatur [ C] Rel.Feuchte [%] Außenluftfeuchte Raumluftfeuchte Jan Feb Mrz Apr Mai 2000 Abbildung 6: Zeitverläufe von Temperatur und relativer Feuchte der Außenluft und Raumluft in der Kapelle vor der Restaurierung über mehrere Monate (Tagesmittelwerte). 362
15 WTA-Almanach 2007 Abbildung 7: Zeitverläufe von Lufttemperatur und Taupunkttemperatur (kennzeichnend für die absolute Feuchte) in der Kapelle vor der Restaurierung und der Außenluft unter Klimaverhältnissen im Februar (vergrößerter Zeitausschnitt aus Abb. 6). Wenn die Außenluft feuchter ist als die Innenluft (rote Bereiche im unteren Diagramm) wird der Raumluft Feuchtigkeit zugeführt, ist sie trockener (grüne Bereiche), dann bewirkt der Luftwechsel eine Trocknung. Die im Wochenabstand auftretenden kurzen Temperaturerhöhungen der Raumluft sind durch die Bankheizung bedingt. 363
16 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky Abbildung 8: Anordnung der Heizrohre (Vorlauf und Rücklauf) zur Bauteiltemperierung (Randheizung) am Fuß der Außenwand und um eine Säule. Abbildung 9: Anordnung der Heizrohre für die Fußbodenheizung, zusätzlich zur Randheizung. 364
17 WTA-Almanach 2007 Abbildung 10: Detailansicht (Schnitt) mit Darstellung des Fußbodenaufbaus und der Anordnung von Heizrohren für die Fußbodenheizung und für die Randheizung an der Säule. 365
18 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky Heizbeginn Außenlufttemperatur Raumlufttemperatur Temperatur [ C] Rel.Feuchte [%] Außenluftfeuchte Raumluftfeuchte Temperatur [ C] Heizbeginn Randheizung Vorlauf " Rücklauf Fußbodenheizung Vorlauf " Rücklauf Fußbodenoberfäche Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Abbildung 11: Zeitverläufe (Tagesmittelwerte) von Lufttemperatur und relativer Luftfeuchte außen und innen, sowie Heizwassertemperaturen und Fußbodentemperaturen während der ersten Winterperiode nach der Restaurierung. (Der Anstieg der Heizwassertemperatur im Januar ist durch eine Einregulierung bedingt). 366
19 WTA-Almanach 2007 Rel.Feuchte [%] Temperatur [ C] vor der Renovierung - ohne Heizung außen innen außen innen Feb 2000 Mittelwerte: 4.4 C 5.1 C 79.6 % 74.9 % März 2000 nach der Renovierung - mit Heizung Temperatur [ C] außen innen Mittelwerte: 3.2 C 11.9 C Rel.Feuchte [%] % 54.4 % Feb 2004 März 2004 Abbildung 12: Zeitverläufe von Lufttemperatur und relativer Luftfeuchte außen und innen während zweier Monate mit ähnlichen Außenbedingungen vor und nach der Sanierung. 367
20 Gelungene Sanierung durch Bauteiltemperierung am Beispiel der Salinenkapelle St. Rupert in Bad Reichenhall H. Künzel, H. M. Künzel, T. Großkinsky Abbildung 13: Konvektorheizung in der Empore mit Wandverschmutzung durch Luftkonvektion. Abbildung 14: Durch Salzeinwirkung hervorgerufene Verfärbungen im neuen Innenputz. An anderen Stellen sind Putzabplatzungen aufgetreten. 368
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