Vom biblischen Ältestenamt zum Kirchenvorstand im 21. Jahrhundert

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2 2 AufeinWort Putzen Sie gerne Ihre Fenster? In den Wintermonaten lohnt es sich kaum, es regnet ohnehin andauernd und die Tropfen hinterlassen, vermischt mit Staub und Dreck aus der Dachrinne, ihre Spuren. Draußen ist alles grau, da achtet niemand so genau auf trübe Fensterscheiben. Aber jetzt, wenn draußen die Sonne scheint, zeigt es sich unbarmherzig, an welchen Stellen wir esmitdersauberkeitnichtsogenau genommen haben. Und wie erleichtert sindwir,wennwiresgeradenoch rechtzeitig vor dem Eintreffen des Besuchs schaffen, nicht nur die Wohnung, sondern auch unsere Fenster und Glasscheiben blitzeblank zu polieren, so sauber, dass man sich drin spiegeln kann. Schön, wenn keine Fingerabdrücke der Kinder, Pfotenspuren der Katze oder Dreckspritzer die freie Sicht einschränken. Anders ist es schon beim Schaufensterbummel. Da würde man sich so manches Mal wünschen, dass die Scheiben nicht ganz so viele Blicke freigeben. Bei einem Blick in so ein Fenster bekommt man einen recht großflächigen Eindruck davon, dass das heute gewählte Kleidungsstück vielleicht doch nicht so vorteilhaft sitzt, dass man eigentlich doch ein bisschen aufrechter gehen müsste oder dass ein paar Pfunde weniger auch nicht schlecht für diesen Sommer wären. Fenster verraten uns eine Menge: wie gerne wir putzen, wie es draußen aussieht, wie wir selber durch die Welt gehen. Fenster spiegeln etwas wider. Man kann sich dessen nur dadurch erwehren, dass man nicht hinsieht, den Raum oder die Straßenseite wechselt oder die Gardinen geschlossen hält. Aber auch wir selbst spiegeln etwas wider, das ist sogar unser Auftrag: Fenster bzw. Spiegel sein, etwas abgebenvondem,wasaufunsselber fällt. Wenn ich mich mit einer Spiegeloder Fensterscheibe vergleiche, dann seheichauchanmirsoetwaswie Staub: Da haben sich Dinge festgesetzt unddieoberflächehierunddaetwas trübe gemacht, eine Schutzschicht, um nicht gleich den Blick auf alles freizugeben. Auch so manche Abdrücke erkenne ich: Spuren, die andere MenschenunddasLebenbeimir hinterlassen haben, die sofort auffallen undaufdiederblickimmerwieder fällt, entweder mit Schrecken, weil sie stören, oder mit Gelassenheit und Freude, weil sie mich ausmachen. Aber ganz egal, wie eine Scheibe aussieht,undganzegal,wasesbeiuns -trübeoderglasklar-zusehengibt: Der Auftrag bleibt erhalten: Sowohl ein FensterundeinSpiegelalsauchwir sollen etwas sichtbar machen, so gut wir es eben können. Der Apostel Paulus schreibt: Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott und spiegeln seine Herrlichkeit wider (2.Kor3,18). Unsere Aufgabe ist es, Gott so zu betrachten, dass wir nicht anders können, als ihn zu reflektieren. Gottgibtsichunszuerkennen.Und nungehtesnichtdarum,nureinen flüchtigen Blick auf ihn zu werfen, so wie man manchmal beiläufig auf sein Spiegelbild schaut und dann schnell weitergeht. Gott möchte uns so faszi-

3 AufeinWort 3 nieren und anziehen, dass wir unsere Augen gar nicht von ihm abwenden können, dass wir genau hinsehen und seine Herrlichkeit studieren. Und dass wir dann verändert aus dieser Begegnung mit Gott herausgehen, dass unser Leben seinen Glanz widerspiegelt, so wieesbeimosewar,alservomberg Sinai herabstieg(2.mose 34). An uns soll sichtbar werden, mit welch großem Gottwireszutunhaben.Waswirtun, waswirglauben,wiewirleben,wiewir mit uns selbst und miteinander umgehen, das soll zu Gottes Ehre geschehen.waswirüberihnwissen,waswir mitihmerleben,dasallessollnichtim Verborgenen bleiben. Gott möchte, dassesunssowertvollwird,dasswir diesen Glanz nicht für uns behalten können. Gott hält uns als seine Spiegel inderhand.ernutztauchunseretrübenmomente,umseinenglanzindieseweltzubringen.gottstörtsich nicht daran, dass wir Staub und Dreck anunstragen,erlässtsichnichtvon den Spuren anderer an uns aufhalten, er misst zuvor weder unsere Glaubensstärke noch unsere Leistungskraft. Er trautunsallenzu,etwasvonseiner Herrlichkeit in die Welt zu tragen. Wir müssendiesenglanzjanichtausuns selbst produzieren. Gott ist die Lichtquelle,wirsinddasGlasundderSpiegel. Gott schickt die Botschaft und wir spiegeln sie wider. Wir erfüllen unseren Auftrag in seiner Hand, dort, wohin er unsträgtundindierichtung,inwelcheerunshält.vielleichtmachtesuns mit diesem Gedanken beim nächsten Mal mehr Freude, mit Glasreiniger und Putzlappen durch unser Haus zu gehen, und vielleicht verliert auch so manches große Schaufenster seine Schrecken, denn darin sehen wir Menschen,mitdenenGottGroßesvorhat in seiner Welt. Ihre/Eure Stephanie Kammin Ein erster in den Inhalt Artikel zum Thema 4+5 Ausschüsse des Kirchenvorstandes 6+7 Missionsfeste 8 Kleidersammlung 9 Hauskreistag 10 Telefoseelsorge 11 Anmeldung zum Vorkonfirmanden- und Konfirmandenunterricht 11 Gottesdienst an Himmelfahrt Männer Kochen 14 Holger Bredehöft schreibt aus Meddersheim 15 Freizeiten in Rom und Südtirol 16 Freizeitbericht aus Obersdorf Heldbergs berichten Jugendfreizeit 21 Neuer Start mit Teenkreis 21 Kinderseiten 22-25

4 4 Artikel zum Thema Vom biblischen Ältestenamt zum Kirchenvorstand im 21. Jahrhundert Woher kommt das Amt der Kirchenvorsteher oder wie es in anderen Kirchen heißt, der Presbyter(Ältesten)? Im Folgenden wird der Weg nachgezeichnet, den das Amt im Gang der Geschichte durchlaufen hat. Es beginnt mit dem Alten Testament und endet mit der Verpflichtungsfrage für die Diensteinführung des Kirchenvorstandes in unseren Tagen. Zeit,fürdasVolkzubetenundihm Gottes Wort zu verkündigen. Das Alte Testament kennt Älteste, die aufgrund von Alter, Weisheit und Ansehen ihre Sippe repräsentieren. An die Ältesten soll Mose sich wenden, nachdem Gott ihm den Auftrag gegeben hat, das Volk Israel aus Ägypten in die Freiheit zu führen(2. Mose3,16). In der Wüste musste Mose zunächst alleine bei Unstimmigkeiten Recht sprechen. Sein Schwiegervater Jitro beobachtet, wie Moses vom Morgen bis zum Abend damit beschäftigt ist, dem Volk in Rechtsstreitigkeiten Gottes Willen auszulegen. Er spricht zumose: Esistnichtgut,wiedudas tust.dumachstdichzumüde,dazu auchdasvolk,dasmitdirist.das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst es allein nicht ausrichten. Sieh dich im ganzen Volk um nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig sind und nicht betrügen. (2. Mose 18,13-27). Mose hörte auf den Rat und warvondaannurnochfürdie schweren Fälle zuständig. So hatte er Beim Empfang der 10 Gebote dürfen die70ältestensichweiteralsdasvolk dembergnahen,aufdemmosedie Gesetze empfängt (2. Mose 24, 9ff). Beim Sündopfer legen die Ältesten ihre Hände auf den Kopf des Opfertieres, wobeidiesündendenvolkesaufdas Tier übertragen wurden(3. Mose 4,15). Nach dem Einzug in das verheißene Land üben die Ältesten weiterhin richterliche Funktionen aus. Im Alten Testament bestimmen die Ältesten das politische und religiöse Geschehen des Volkes Israel verantwortlich mit. Sie stehen damit in besonderer Verantwortung vor Gott und den Menschen. Schon früh übernimmt die christliche Gemeinde Leitungsstrukturen der jüdischen Gemeinschaft und damit auch das Ältestenamt. Zusammen mit den Aposteln entscheiden sie in Lehrfragen(z.B. Apostelgeschichte

5 Artikel zum Thema 5 15). Sie bilden das Leitungsgremium der christlichen Gemeinden(1. Timotheus 5,17 u.ö.). Paulus und Barnabas setzen in den neu gegründeten Gemeinden Älteste ein, die in ihrer Abwesenheit die Gemeinden leiten sollen(apostelgeschichte 14,23). In der Kirchengeschichte erfuhr das Amt der Ältesten bald eine bemerkenswerte Veränderung. Der Bischof erhielt die Vormachtstellung in den Gemeinden, aus den Ältesten werden im 3. Jahrhundert die Priester. Die Reformatoren hatten eine abwehrende Haltung gegenüber dem hierarchischen Amt und der Aufteilung der Gemeinde in Geistliche und Laien. Nach Johannes Calvin sind die Ältesten neben den Pastoren für Lehre, Leitung und Seelsorge der Gemeinde verantwortlich. BisheuteliegtdieLeitungder evangelischen Gemeinde in den Händen des Kirchenvorstandes gemeinsam mit dem Pfarramt: Der Kirchenvorstand ist mit dem Pfarramt für die Erfüllung der der Kirchengemeinde... obliegenden Aufgaben verantwortlich. (Kirchenverfassung der Evang.-luth. Landeskirche Hannover). Weg und Geschick einer Gemeinde sollen somit nicht im Willen eines einzelnen Menschen stehen. Eine Aufteilung der Arbeit in einen geistlichen Bereich(Pastor) und einen organisatorischen(kirchenvorstand) ist nicht vorgesehen. Aus Anlass der Amtseinführung eines Kirchenvorstandes wird den einzuführenden Kirchenvorstehern folgende Verpflichtungsfrage gestellt: Wollt ihr das Amt von Kirchenvorstehern in dieser Gemeinde führen gemäß dem Evangelium von Jesus Christus, wie es in der Heiligen Schrift gegeben und im Bekenntnis der evangelisch-lutherischen Kirche bezeugt ist, und seid ihr bereit, Verantwortung zu übernehmen für den Gottesdienst, für die diakonischen und missionarischen Aufgaben wie für Lehre, Leben und Ordnung der Kirche, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe. NachderEinsegnunginihrAmt wendetsichderpastorandie Gemeinde mit folgenden Worten: Euch aber, liebe Gemeinde, bitte ich: Achtet den Dienst eurer Kirchenvorsteher,damitsieihrAmtmitFreude führen und nicht müde werden. Thomas Rothe

6 6 Kirchenvorstand Ausschüsse des Kirchenvorstandes In den letzten Jahren hat es sich bewährt, mit Ausschüssen zu arbeiten, die für bestimmte Bereiche zuständig sind. Ihre Aufgaben sind es vor allem, Fragen und Anregungen in die Sitzung hineinzutragen und anstehende Entscheidungen vorzubereiten. Nach der letzten KV-Wahl hat sich nicht nur die Zusammensetzung der Ausschüsse geändert, sondern es sind auch Ausschüsse mit neuen Bereichen entstanden. Außerdem sind deutlich mehr Mitarbeiter dabei, die nicht zum Kirchenvorstand gehören, aber Erfahrung und fachliche Kompetenz mitbringen. Ideen, Fragen und Anregungen können Sie an alle Ausschussmitglieder richten. Zur Zeit haben wir 6 Ausschüsse(die zum Teil noch erweiterungsfähig sind!) mit folgenden Bereichen: Hauskreise Anne Brinkmann Zeven, Tel.: Pastor Peter Vieweger Heeslingen, Tel.: 2518 Gisela Hannemann Osterheeslingen, Tel.: 3487 Gunnar Eckhoff Weertzen, Tel.: 04287/ Bauangelegenheiten Rainer Müller Brauel, Tel: 2901 Lars Oerding Heeslingen, Tel: Pastor Peter Vieweger Tel: 2518

7 Kirchenvorstand 7 Kinder-und Jugendarbeit Karin Beneke Wense Tel: 1270, Britta Brinkmann Steddorf, Tel: 402 Achim Hauschild Weertzen, Tel.397 Pastor Thomas Rothe Heeslingen Tel Diakonin Stephanie Kammin Heeslingen, Tel Öffentlichkeitsarbeit Christa Dahm Heeslingen Tel: Finanzen Hans-Peter Bartels Offensen: Tel.1822 Alfred Albers Weertzen: Tel. 431 Pastor Peter Vieweger Tel Gottesdienst und Kirchenmusik Marianne Hauschild Weertzen: Tel. 346 Kirsten Voss Heeslingen Tel: Pastor Thomas Rothe Tel

8 8 Veranstaltung Missionsfest in Meinstedt am 23. September Die Müllers, unsere Missionare in Panama, freuen sich schon auf das Missionsfest in Meinstedt, das sie gestalten werden. Das Thema dieses Nachmittags lautet: Ist Missionsarbeit in den sogenannten christlichen Länder überhaupt noch nötig? Was ist die zentrale Botschaft des Evangeliums? Wem gilt sie? Was kann hindern, sie recht zu hören? Wie kann sie den Menschen weitergegeben werden? Mit Bildern und von ihnen gesungenen panamesischen Lieder werden die Müllers uns einen Einblick in die Kultur Panamas vermitteln. Im Anschluss an das Missionsfest laden die Meinstedter zu Kaffee und Kuchen ein. GOTTES WORT in AKTION Missionsfest in Wense bei Fa. HELMA Am 19. August 2007, 14:30 berichten: Bernd u. Christine Müller- Panama Hans-H. u. Erika Heldberg- Singapur Redner: Hans Walter Ritter, Missionsleiter OMF Deutschland. Morgens im Gottesdienst 10:00Uhr wird die Einführung sein von HH. u.e.heldbergzuihremneuen Dienst mit der OMF als Regional- Leiter Deutschland Nord. Die Predigt hält ebenfalls Hans Walter Ritter. Im Anschluss an das Missionsfest laden die Wenser ganz herzlich zu Kaffee und Kuchen ein.

9 Information 9 Kleidersammlung für Bethel am Tragbares wird Mangelware Die Bermudashorts erinnern an einen Traumurlaub auf Mallorca, der helle Anzug an die Taufe der Tochter. Beides ist lange her, und die gut erhaltenen Kleidungsstücke wurden seitdem nicht mehr getragen. Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten, aber man kann sich nicht von solchen Stücken trennen. Rüdiger Wormsbecher, Leiter der Brockensammlung Bethel, kann das gut nachvollziehen. Andererseits stellt der Diakon fest, dass die Qualität in den Spendensäcken in den vergangenen Jahren rapide abgenommen hat. Hält der Trendan,sindwiraufDauerinunserer Existenz gefährdet." Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Was sollte nicht in die Kleidersammlung? Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Wormsbecher: Sicherlich ist ein geeignetes Kriterium, wenn man sich vorab fragt, obmandasselbernochtragen würde." Sie können Ihre Kleidersäcke bei folgenden Sammelstellen zwischen 9.oo Uhr und Uhr abgeben: Heeslingen: Garage von Stephanie Kammin, Kirchstraße 14 Osterheeslingen: Wilfried Hannemann Weertzen: Hermann Hauschild Wiersdorf: Johann Klindworth Meinstedt: Hans-Peter Brinkmann Boitzen: Helmut Müller Brauel: Detlef Tiedemann Wense: Klaus Brunkhorst Steddorf: Dietrich Müller Offensen: Friedrich Viebrock Kleidersäcke liegen dem Gemeindebrief bei und können auch noch im Kirchenbüro zusätzlich abgeholt werden.

10 10 Veranstaltung Hauskreistag will mich gebrauchen. Obwohl Gott um alle unsere Defizite weiß, hat Er sich dennoch entschlossen, solche Leute wie uns in dendienst zu nehmen. Nach einer Gesprächsrunde an den Tischen konnten Fragen an den Referenten gestellt werden, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde. Nach einem tollen Mittagessen(vielen Dank für die leckeren Salate und Desserts!), einem Spaziergang mit Aufgabenstellung und gemeinsamem Kaffeetrinken(danke für die Kuchen!) fand dieser schöne Tag seinen Abschluss in der Kirche, wo es die Möglichkeit gab, sich auch als ganzer Hauskreis segnen zu lassen. P.V. Am 2. Juni trafen sich 120 Hauskreisteilnehmer zu einem Tag der Gemeinschaft und der Ermutigung. Er begann mit einer Einstimmung in der Kirche und wurde fortgesetzt im neuen Gemeindehaus mit einer ermutigenden und stärkenden Ansprache durch Pastor Eckard Krause in seiner erfrischenden Art. Drei Dinge sind ihm im Laufe seines Lebens als Christ besonders wichtig geworden. Zum Einen das Wissen: Ich gehöre zu Jesus und von Ihm kann mich nichts mehr trennen. Zum Andern die Gemeinschaft mit andern Christen und zwar nicht nur jetzt, sondern durch die Jahrhunderte hindurch. Das Schönste istfürihnistjedochdaswissen:gott

11 Information 11 Gute Zuhörer gesucht Telefonseelsorge bildet neue Mitarbeiter aus Im September 2007 beginnt ein neuer Ausbildungskurs für Menschen, die ehrenamtlich in der TelefonSeelsorge Elbe-Weser mitarbeiten möchten. Gesucht werden Freiwillige, die bereit sind, allen Anrufenden vorbehaltlos und mitoffenheitzubegegnen,umgemeinsameinenwegzufindenodersieim Gespräch ein Stück zu begleiten. Die Bewerber für den Telefondienst sollten zwischen 25 und 60 Jahre alt sein und die Bereitschaft zum Lernen und zur Arbeit an der eigenen Person mitbringen. In der gründlichen Ausbildung üben die Interessenten u.a. Gesprächsführung und erfahren etwas über die Problembereiche, die am häufigsten in der Telefonseelsorge zur Sprache kommen, z.b. Beziehungsprobleme, psychische Beeinträchtigungen, Einsamkeit. Ausbildung und Dienst finden in Bad Bederkesa statt. Die Ausbildung dauert ca. ein Jahr. Es finden in dieser Zeit drei Wochenendseminare und 15 Schulungsabende á 4 Stunden statt. Interessenten können sich bei der Leiterin der TelefonSeelsorge, Frau Huntemann-Clasen, Tel.: melden. Anmeldung zum Vorkonfirmanden- und Konfirmandenunterricht Liebe Kids und Teens, nach den Sommerferien startet die neue Saison für Vorkonfirmanden (4.Klasse) und Konfirmanden(8. Klasse). Falls wir vergessen haben sollten, Dich schriftlich einzuladen, wende Dich bitte noch vor den Sommerferien an Stephanie Kammin(Vorkonfus: 04281/ ) oder Thomas Rothe(Konfus: 04281/ ). Stehpanie Kammin, Thomas Rothe

12 12 Aus der Region Elsdorf, Gyhum und Heeslingen feierten ersten gemeinsamen Gottesdienst an Himmelfahrt Die drei Kirchengemeinden Elsdorf, Gyhum und Heeslingen haben am vergangenen Himmelfahrtstag einen Open-Air- Gottesdienst in Elsdorf gefeiert. Damit wurde das erste sichtbare Zeichen der geplanten neuen Region gesetzt. Nach tagelangem Regenwetterwareseine große Freude, diesen Gottesdienst tatsächlich am Sportplatz unter freiem Himmel feiern zu können. Die Begrüßung sprachen die Kirchenvorsteher Willi Dodenhof aus Elsdorf, Alfred Albers aus Heeslingen und Christiane Grube aus Gyhum. Musikalisch wurde der Gottesdienst von einem aus den drei Gemeinden gebildeten Posaunenchor und Kirchenchor gestaltet. Insgesamt nahmen etwa 250 Gemeindeglieder an diesem Gottesdienst teil, der von Pastor Martin Runnebaum geleitet wurde. Gleichzeitig fandindergrundschule ein Kindergottesdienst mit 25 Kindern statt. Auch das Kindergottesdienstteam setzte sich aus Mitarbeiterinnen der drei Gemeinden zusammen. Pastor Jürgen Harting predigte über

13 AusderRegion 13 das sog. Hohepriestergebet Jesu aus Johannes 17.Jesussprichthierdavon,dassermitseiner Liebe weiter in seinen Nachfolgern wirken werde, auch wenn er nicht mehr sichtbar für sie zur Verfügung stehe. Himmelfahrt sei kein Abschied Jesu von seinen Leuten, sondern ein Fest seiner unsichtbaren Gegenwart. Jesus spräche hier auch ein Gebet für die Einheit der Christen, wofür dieser Gottesdienst für die zukünftige Region ein guter Anfang sei. Pastor Harting nannte bewegende Beispiele fürdieliebe,diegottinmenschenwecken könne. Im Anschluss an den Gottesdienst nutzten viele Gemeindeglieder die Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen und Klönen. Die Verantwortlichen und die Gemeindeglieder zeigten sich glücklich über den gelungenen Verlauf des Gottesdienstes.

14 14 Veranstaltung 11Köche sollt ihr sein......oder das große Schlemmen. So oder so ähnlich hätte unsere Devise lautenkönnenundzwaranjedemder vierabende,andenenwirunsmit11 kochwilligen Männern plus Koch in der Lehrküche der Oste-Grundschule zum Männerkochen der Heeslinger Kirchengemeinde unter Anleitung von Küchenmeister Jörg Röhmeyer trafen. Neben den vielen erlernten wertvollen KniffsunddieTricksrundumsmeist männerfremde Küchenleben haben wir die leckersten Gerichte gekocht. Auf unserer Speisekarte standen z.b. verschiedene Sorten Gulasch, Fischgerichte, Barberie-Entenbrust, Gefüllter Rippenbraten, verschiedene Soßen, diverse Salate, Suppen, Desserts u.s.w. Allen voran mein persönlicher Favorit Créme Brûlée (mjam, mjam!). Neben dem Kochen hatten wir die Möglichkeit, nette Bekanntschaften zu schließen, die wir bei einem späteren Treffen intensivieren konnten. Hierbei haben wir dann auch beschlossen, den Kochkurs um einen weiteren Abend zu ergänzen, ein Grillkurs-Abend hinterm alten Gemeindehaus! Für die Unterstützung durch die Schulleitung und den Hausmeister der Oste-Grundschule, sowie den Koch möchten wir uns herzlich bedanken. Schön, dass man in unserer Gemeinde so gut zusammen arbeiten kann! Lars Oerding

15 Lebenszeichen 15 Holger Bredehöft stammt aus Meinstedt. Er hat am Seminar in Unterweissach bei Stuttgart die Bibelschulausbildung absolviert und hat nach seinem Anerkennungsjahr seine erste feste Anstellung als CVJM-Kreissekretär im Rheinland. Wir wünschen ihm Gottes Segen für seinen Dienst. Im Folgenden berichtet er davon, was seine neue Aufgabe ist. Ein herzliches Hallo aus Meddersheim, so heißt der kleine OrtanderNahe,in dem ich jetzt wohne. MeddersheimliegtamFuße des Hunsrücks im Naheland, ganz grob gesagt zwischen Mainz und Saarbrücken. Hier bin ich jetzt beim CVJM-Kreisverband Nahe-Mosel-Hunsrück e.v. als sogenannter CVJM-Kreissekretär angestellt. Der CVJM(Christlicher Verein junger Menschen) ist ein überkonfessioneller Zusammenschluss junger und jung gebliebener Menschen, die danach trachten, das Reich Gottes insbesondere unter jungen Menschen auszubreiten. Ich bin in meinem Kreisverband für ein Gebiet zuständig, in dem es insgesamt neun Ortsvereine gibt. Jeder Verein wird rein ehrenamtlich geführt. Meine Aufgabe ist in erster Linie die Begleitung und Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Das sieht so aus,dassichimmermalwiederinden verschiedenen Jungscharen, Jungenund Mädchenschaften vorbeischaue, einen Teil des Programms übernehme und mich mit den Mitarbeitern austausche. Außerdem bin ich gerade dabei, in den einzelnen Vereinen Mitarbeiterkreise zu gründen, damit die Mitarbeiter ihren eigenen Durst stillen können und gleichzeitig einen Raum haben, wo sie sich austauschen können. Für die Mitarbeiterschulung gibt es neben den Möglichkeiten in den Mitarbeiterkreisen extra Schulungen. So haben wir von unserem Kreisverband jährlich eine Schulungswoche. Darüber hinaus gibt es in den Wintermonaten in unserer Region, dem Zusammenschluss mehrerer Kreisverbände noch fünf Schulungswochenenden, an denen ich auch beteiligt bin. Meine weiteren Tätigkeiten sind das Planen und Durchführen von besonderen Höhepunkten wie Veranstaltungen auf Kreisebene oder Freizeiten. ZweiProjekte,andenenichim Moment gerade intensiv arbeite, sind zwei Jungscharneugründungen nach den Sommerferien. Hier hoffe ich ganz besonders darauf, dass Gott gerade in der Anfangsphase seinen Segen dazu gibt. Euer Holger Bredehöft

16 16 Freizeiten Südtirolreise Sozusagen als Abschluss unserer Freizeittätigkeit wollen wir vom Juni 2008 eine Erwachsenenfreizeit in der Nähe von Bozen/Südtirol anbieten. UnserBuswirdvorOrtbleibenundwir werden drei größere Tagesfahrten in die Bergwelt der Dolomiten, nach Meran und an die Kaltererseen sowie an den Gardasee unternehmen. Bitte den Termin vormerken. Anmeldungen können schon jetzt im Pfarrbüro gemacht werden. Wir freuen uns auf diese schöne und interessante Fahrt. Ille und Peter Vieweger Noch ein Leckerbissen: Rom. Seit unserer Reise mit dem Pfarrkonvent nach Rom, ist das Romfieber im Kirchenkreis ausgebrochen. Uns ist es gelungen, den Romkenner Monsignore Dr. Klaus Wyrwoll für eine Woche im Oktober 2008 zu gewinnen. Er kennt Rom wie seine Westentasche und wird uns die Stadt so nahe bringen, dass wir sie nicht mehr vergessen werden. Termin ist der Oktober Wir werden mit Air Berlin fliegen und in einem Hotel in der Nähe der größten Sehenswürdigkeiten wohnen. Voranmeldungen sind im Pfarrbüro möglich. Peter Vieweger

17 Freizeiten 17 Oberstdorf war eine Reise wert Bei strahlendem Sonnenschein und 24 C landeten wir in Oberstdorf. Beeindruckend war die Bergkulisse mit den schneebedeckten Gipfeln. Breitachklamm und Kleinwalsertal standen ebenso auf dem Programm wie der Vilsalpsee mit seiner Blumenpracht und eine Bergfahrt mit der Seilbahn auf dasnebelhorn.in2224mhöhehatten wir einen wunderbaren Rundblick auf über 400 Gipfel. Eine besondere ZugabewareinAbendmitdemchinesischen Nationalzirkus in der Oberstdorfhalle. Die Freundlichkeit der Hauseltern und aller Angestellten tat uns gut und die Küche verwöhnte uns mit dem tollsten Essen. Willi Brinkmann hatte sein Schifferklavier mitgebracht und gab uns täglich ein Ständchen. Wenn wir abends noch vor dem Haus saßen, sangen wir oft Volkslieder, die er begleitete. An den Abenden waren wir meist zusammen und spielten in verschiedenen Gruppen, wobei es oft laut und lustig zuging. So waren diese Tage geprägt von einer frohen und guten Gemeinschaft, die unsallenguttat. Das Thema unserer Freizeit lautete: Das Haus Gottes. Was sich dahinter verbarg, erfuhren die Teilnehmer erst am Sonntagmorgen in Oberstdorf. Es ging um das

18 18 Freizeiten Vaterunser. Zunächst war es für so manchen etwas gewöhnungsbedürftig, sich vorzustellen, dass Jesus uns mit diesem Gebet einen Plan für Gottes HausandieHandgibt.Abernachund nach entdeckten wir, dass wir auf diese Weise einen ganz neuen Zugang zum Vaterunser gewinnen durften. Da gab es unter anderem das Trostzimmer, in dem wir uns immer wieder versichern dürfen, dass wir Gottes Kinder sind und dass er unsere Adoption nie rückgängig machen wird. Unter dem Dach der Gnade leben zu können, heißt, wissen zu dürfen: Egal, was es geben mag, meine Gnade genügt! Dann ist da die Sternwarte, in der uns die Größe und Allmacht unseres Vaters neu groß und bewusst wurde. Sollte er, der die Milliarden von Sonnensystemen erschaffen hat, nicht auch mit unseren Problemen fertig werden? Im Familienzimmer ging uns auf, dass unser Vater noch viele andere Kinder hat, die zum Teil total anders sind als wir. Am letzten Abend gab es über das ganze Haus verteilt 10 Stationen, an denen wir das in der Woche Gehörte noch einmal ganz praktisch erleben und anwenden konnten. Alles in allem eine wunderbare Zeit, an die wir noch lange zurückdenken werden. Peter Vieweger Werbung Werbung

19 International 19 Der Kreis schließt sich wieder! Heeslingen Philippinen Singapur- Heeslingen Eswarder31.Januar1985.Bei-20º musste der Flieger in Frankfurt erst enteist werden. 12 Stunden später landetenwirinasienbei+30º.inden folgenden 22 Jahren konnten wir uns nicht nur an andere Temperaturen gewöhnen, sondern auch an andere Kulturen und Sprachen. Die folgenden Jahre machten uns vertraut mit einem sehr breiten Spektrum der Missionsarbeit: vom Sprachenlernen über Gemeindegründung, Bibelschul- u. Religionsunterricht, Missionshausleitung, regionale Feldleitung usw. DazugehörteauchfüreinJahrdie Verantwortung für die OMF Sprachschule, wo wir neuen Missionaren Hilfestellung geben konnten. Dann kam ein recht schwerer Abschied von den Philippinen und es ging nach Singapur. Dort sollten wir die Orientierungskurse leiten für neue OMF-Missionare aus aller Welt. Nur langsam erkannten wir, dass Gott uns schon die ganze Zeit darauf vorbereitet hatte durch die verschiedenen Erfahrungen in fast 13 Jahren Philippinen. Vor knapp drei Jahren wurden wir dann gefragt um eine Mitarbeit im Heimatstab der OMF Deutschland. Das löste wieder viele Fragen aus. Grundsätzlich waren wir nicht abgeneigt, aber der Zeitpunkt schien uns noch nicht für gekommen. Wir beteten weiter um Gottes Leitung. Ein Jahr später brachten wir dies Anliegen vor den Kirchenvorstand in Heeslingen verbundenmitderfrage,obsieuns weiter als unsere Missionare sehen könnten, auch wenn wir unseren Dienst in Deutschland tun. Die Antwort war ein einmütiges JA. Pastor Thomas Rothe meinte spontan: Das ist ja eigentlich ganz logisch. Ihr seid von Deutschland in die Mission gegangen, habt dann mit eurer Erfahrung neue Mitarbeiter ausgebildet und kommt nun wieder nach Deutschland, um neue Missionare zu mobilisieren. Da schließt sich ja der Kreis wieder. Allerdings dauerte dann die Suche nach einem Nachfolger für uns in Singapur wesentlich länger als erwartet, aber wie heißtesdochsoschön:gotthilft spätestens früh genug! Nun werden wir am 1. September unseren Dienst in der OMF Deutschland beginnen. Am 19.

20 20 International August wird in Heeslingen im Gottesdienst und beim Missionsfest in Wense unsere Einführung sein. Im Oktober/November geht es jedoch noch einmal nach Singapur, um unsere Nachfolger einzuarbeiten. Auch wenn wir in Zukunft unseren Missionsdienst in Deutschland tun, so wird sich an unserem Status als Missionare nichts ändern. Gemäß den Grundsätzen der OMF erbitten wir uns weiterhinvongott,dasserunsmit demversorgt,wasnötigist,umdaszu tun,wasermöchte.wirdankenallen Heeslinger Gemeindegliedern, die sich ihrerseits von Gott beauftragt wissen, sich daran zu beteiligen. einmal als Missionare in den Flieger steigen, der hoffentlich nicht erst enteist werden muss. Hans-Hermann u. Erika Heldberg Werbung Neben dem Heimatleiter sind von der OMF in Deutschland drei Regionalleiter eingesetzt: Nord, Mitte und Süd. WirwerdendieRegionNordvon Joachim und Annemarie Wesner (Lemgo) übernehmen. Das ist der ganze norddeutsche Raum bis etwa Duisburg, Göttingen und Leipzig. Unsere Wohnung und Büro werden in Wense sein, Bachstrasse 20a. Dort ist im Haus von Hans-Hermanns Vater eine Dachgeschoss-Wohnung frei geworden. Allerdings muss es sich zeigen,obwirdannmehrinwense sind oder mehr auf der Autobahn. Unsere Aufgabe wird es sein, in diesem Gebiet Gemeinden zu besuchen, Missionsfeste zu gestalten, Missionare im Heimataufenthalt zu begleiten und ihren Reisedienst zu organisieren und vor allem zu versuchen, neue Kandidaten zufindenundsiezubegleiten,bissie

21 Jugendfreizeit in Schweden- es sind noch einige Plätze frei Die Jugendfreizeit vom bis hat noch einige freie Plätze. Wer Lust hat, sich einen genialen Sommerurlaub inschweden,sowiemansichschweden vorstellt, zu gönnen, kann sich bei Thomas Rothe melden(04281/ ). Wir haben das Haus direkt amsee,mit10kanus,einemtollen Gelände und Wald dazu. Die Freizeit kostet 360,-, allerdings soll niemand aus Kostengründen zu Hause bleiben. WemdieFreizeitzuteuerist,kann einen Zuschuss beantragen. Auch dann bitte einfach bei mir anrufen. Thomas Rothe Jugendseite 21 Jeens Neuer Start mit Teenkreis nach dem Sommer ImJunigingderJeensetwasfrüheralssonstindie Sommerpause. Nach den Sommerferien startet das Programm wieder ganz neu und vielleicht auch mit neuem Gesicht. Den Jeens hat es seit ungefähr sieben Jahren gegeben. Viele Jugendliche im Alter zwischen13und15jahrensindindiesenjahrendurchdenjeensgelaufen.vor allem für Konfis und gerade Konfirmierte ist der Jeens eine tolle Sache gewesen. In den letzten Monaten war die Nachfrage ziemlich gering, so wurde die Sommerpausefrühergestartetalssonst.EsgibtschoneinigeIdeenfürdieZeitnachden Ferien,mancheswirdwohlganzneusein.Dochdazumehr,wennessoweitist. AlleTeenskönnenschon malgespanntsein,wassichdasotut. Stephie Kammin& Team Werbung

22 22 Kinderseite Jungscharfreizeit im Herbst 2007 AuchwennesbiszudenHerbstferiennocheinbisschendauert,dürftihresjetzt schon wissen: Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder eine JungscharfreizeitfürMädchenundJungenimAltervon9-13Jahren(anderauchKinder teilnehmen dürfen, die bisher noch nicht oder nicht mehr regelmäßige Teilnehmer der Jungschargruppen sind). In diesem Jahr fährt unser Reisebus uns nicht ans Meer, sondern nach Springe am Deister(südlich von Hannover), und zwar vom Oktober Wir wohnen im Landheim Tellkampfschule, direkt am WaldgelegenundmiteinemriesigenGrundstückvorderNase.Esgibtdorteine Sporthalle, Spielgeräte, einen Fußball- und Volleyballplatz, einen Tischtennisraum und vieles mehr. Geschlafen wird in Mehrbettzimmern, unsere Küchenfrauen nehmen wir in diesem Jahr wieder selber mit, d.h. es wird euch mindestens genauso gut schmecken wie zu Hause! Auf euch wartet wie immer ein kunterbuntes Programm: Wir spielen, werkeln und singen, es gibt Hobbygruppen, einen tollen Ausflug und jede Menge Sport undspaß.undwirwollenunsjedentagauchzeitdafürnehmen,gottzu erleben und Neues von ihm zu erfahren. Anspiele, Geschichten aus der Bibel, Kleingruppen und Andachten- das alles wird uns dabei helfen, unsere Freundschaft mit Gott zu vertiefen und uns von ihm überraschen zu lassen. Anmeldungen und weitere Informationen erhaltet ihr nach den Sommerferien in den Jungschargruppen oder direkt bei mir. Die Kosten für die Freizeit betragen 160,-.(Die Kirchengemeinde gibt auf Nachfrage gerne einen Zuschuss für Familien, die diesen Betrag nicht aufbringen können.) Also, merkt euch den Termin schon einmal vor und fragt eure Freunde, ob sie mit euch mitkommen! Bis dahin, Eure Stephie Kammin& Team

23 Kinderseite 23 An alle Jungs der Klassen: Ihr seid eingeladen......und zwar zum ersten und ultimativen und sowieso obertollsten Jungentag in Heeslingen! UnterdemMotto MachdeinDing wollenmiteucheinen schönen Vormittag verbringen, an dem wir gemeinsam als Handwerker und Künstler in Aktion treten werden. Ihr könnt jede Menge tolle Sachen herstellen, z.b. aus Holz, Kork und Perlen... Für euch selbst oder zum Verschenken. Drumrum ist auch noch Zeit zum Schnacken oder für eine Runde Kickern... Seid ihr dabei? Dann kommt, bitte mit 5,- für Materialkosten, am Dienstag, 28.August um 10 Uhr ins alte Gemeindehaus und lasst euch überraschen, was wir alles vorhaben. Das Ganze endet dann nach einem gemeinsamen Mittagessen um 13 Uhr. Schriftliche Einladungen erreichen die Jungs auch noch persönlich, wer mag, kann sich aber auch schon jetzt telefonisch bei mir anmelden und einen Platz reservieren. Wirfreuenunsschonaufeuch! Diakonin Stephie Kammin& Team Werbung

24 24 Kinderseite Gottesdienst für Klein und Groß am 8.Juli Am Sonntag, dem 8.Juli, sind vor allem die Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und weiteren Familienmitgliedern ganz herzlich in die Kirche eingeladen. Aber auch jeder andere kleine oder große, junge oder ältere Mensch unserer Gemeinde ist sehr herzlich willkommen. An diesem Vormittag feiern wir nämlich ab 10 Uhr gemeinsam unseren Gottesdienst für Klein und Groß. Hier gibt es Lieder, die der ganzen Familie Spaß machen, ein kleines Theaterstück rund um eine biblische Geschichte, eine kleine Ansprache zum Zuhören und Mitdenken, eine Aktion zum Mitmachen und ingesamt eine fröhliche Atmosphäre, in der es Freude macht, mit Gott und miteinander Zeit zu verbringen. In ganz besonderer Weise werden in diesem Gottesdienst die aktuellen Vorkonfirmanden( KU4-Kinder ) in Erscheinung treten. Sie bereiten bei ihrem Abschlusswochenende am 6.&7.Juli u.a. diesen Vormittag vor und werden ihn dann auch mit gestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir alle Besucher zum gemeinsamen Mittagessen am neuen Gemeindehaus ein. Der nächste Gottesdienst für Klein und Groß findet dann am Ende der Herbstferien, am 4. November 2007, statt. Einschulungsgottesdienst in Heeslingen Nach den Sommerferien beginnt für viele kleine ABC-Schützen der Ernst des Lebens : Auf geht`s in die Schule! Dass der Schulbeginn gar nicht so ernst sein muss, sondern dass dieser neue Lebensabschnitt vor allem ganz viel Gutes mit sich bringt, dazu werden viele Eltern ihre Kindern sicher schon ermutigt haben. Wir als Kirchengemeinde möchten diesen Schritt der Schulanfänger gerne begleitenundihnendafürgottessegenmitaufdenweggeben.dazuladenwiralle künftigen Erstklässler/innen mit ihren Familien zum Einschulungsgottesdienst am Samstag, dem 1.September mit Diakonin Stephanie Kammin und Team in die Heeslinger Kirche ein. Beginn ist um 8:30 Uhr, im Anschluss beginnen die weiteren Feierlichkeiten in der Turnhalle der Oste Grundschule.

25 Kinderseite 25 Ferienspaß für Kinder Nach dem vollen Erfolg des Ferienspaß-Tages im vergangenen Jahr unter dem Motto Hilferuf aus dem Dschungel soll es auch in diesen Sommerferien wieder ordentlich Action geben. Zwei besondere Tage für Daheimgebliebene oder Kurzurlauber wird es geben. Zum einen eine Familienradtour über einige unserer Dörfer am Samstag, dem 21.Juliab15Uhr.MankannalsganzeFamiliedaranteilnehmenoderauchnur seine Kinder anmelden, vorausgesetzt, man kann ohne Stützräder einige Kilometer zurücklegen. Los geht es am alten Gemeindehaus, unterwegs gibt es einige Stationen mit lockeren Spielen und Erfrischungen. Man kann sich dann auch in den jeweiligen Dörfern unserer Tour anschließen, wenn man nicht die komplette Strecke fahren möchte. Seinen Abschluss findet dieser Tag dann wieder am alten Gemeindehaus, wo wir noch gemeinsam grillen und die Füße in die Oste halten können. Schön wäre, wenn wir dieses Essen wieder als Mitbring-Buffet mit Salaten, Obst etc. gestalten könnten. Genauere Informationen werden noch bekannt gegegeben. AmEndederFerienwirdesdannnocheingroßes Piratenfest fürkinderab5 Jahren geben. Dieses findet statt am Freitag, dem 24.August von 14:30-18:00 Uhr auf der Wiese hinter dem alten Gemeindehaus. Es gibt eine spannende Schiffbruch-Geschichte zu hören, im Anschluss können die Kinder an verschiedenen feucht-fröhlichen Stationen um Teile einer Schatzkarte spielen, die sie am Ende zu ihrem großen Piratenschatz führen wird. Wer im Piratenoutfit oder als kleine Meerjungfrau erscheinen möchte, kann das gerne tun! Außerdem wird es auch einen ordentlichen Piratenschmaus für die hungrigen Mägen geben. Für Material und Verpflegung bitten wir jeden Teilnehmer um 3 Euro. Auch hierzu werden die Kinder dann noch einmal persönlich eingeladen. Anmeldungen zu beiden Veranstaltungen nimmt das Kirchenbüro (dienstags, mittwochs und freitags von 10-12Uhr, Tel. 2518) oder Diakonin Stephanie Kammin(Tel ) entgegen.

26 26 Für zwischendurch ZwölfguteGründe,inderKirchezusein Wir wollen den Mitgliedern unserer Kirche eine geistliche Heimat bieten. 1. Im christlichen Glauben bewahrt die Kirche eine Wahrheit, die Menschen sich nicht selber sagen können. Daraus ergeben sich Maßstäbe für verantwortungsbewusstes, gelingendes Leben. 2. In der Kirche wird die menschliche Sehnsucht nach Segen gehört und beantwortet. 3. Die Kirche begleitet Menschen von dergeburtanbiszumtod.dasstärkt auf geheimnisvolle Weise. 4.InderKirchekönnenMenschenan einer Hoffnung auf Gott teilhaben, die über den Tod hinausreicht. 5.DieKircheisteinOrtderRuheund Besinnung. Unsere Gesellschaft ist gut beraten, wenn sie solche Orte pflegt. 6.InderKirchetretenMenschenmit Gebeten und Gottesdiensten für andere ein. Sie tun das auch stellvertretend für die Gesellschaft. 7. Die kirchlichen Sonn- und Feiertage mit ihren Themen, ihrer Musik und ihrer Atmosphäre prägen das Jahr. Die Kirche setzt sich dafür ein, diese Tage zu erhalten. 8. In Seelsorge und Beratung der Kirche wird der ganze Mensch ernstund angenommen. 9. In Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen der Kirche schaffen viele haupt- und ehrenamtlich engagierte ein besonderes, menschenfreundliches Klima. 10. Wer die Kirche unterstützt, übt Solidarität mit den Schwachen. 11. Kirchliche Musik und Kunst sind bis heute prägende Kräfte unserer Kultur. 12. Wo immer Menschen hinkommen oder hinziehen, treffen sie auf weltweite christliche Gemeinschaft. Dazu kann jede und jeder beitrage. Aus: Evangelisch in Deutschland, Informationsbroschüre

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28 28 Geburtstage Geburtstage im August Anni Schlüsing Sellhorn 79 Jahre Elfriede Koch Brauel 82 Jahre Anna Tomfohrde Steddorf 91 Jahre Grete Witt Heeslingen 83 Jahre Irmtraut Lührs Brauel 75 Jahre Emma Meyer Viehbrock 79 Jahre Anita Elster Wiersdorf 80 Jahre Elsa Viebrock Steddorf 83 Jahre Catharina Schmidt Wense 83 Jahre Grethe Grafelmann Offensen 81 Jahre Metta Lindemann Weertzen 102 Jahre Heinrich Michaelis Boitzen 77 Jahre Alma Tiedemann Steddorf 86 Jahre Annemarie Albers Steddorf 83 Jahre Louise Gerken Boitzen 83 Jahre Johannes Eckhoff Hanrade 82 Jahre Johann Tramm Steddorf 75 Jahre Hilda Bellmann Heeslingen 83 Jahre Irmela Fromm Heeslingen 86 Jahre Hermann Heldberg Wense 83 Jahre Hedwig Vogeler Weertzen 80 Jahre Helmut Fricke Heeslingen 77 Jahre Walburga Schultz Heeslingen 83 Jahre Hinrich Bösch Heeslingen 85 Jahre Johann Gerdes Heeslingen 75 Jahre Georg Tibud Brauel 75 Jahre Hinrich Bunselmeier Heeslingen 81 Jahre Angelus Meyer Meinstedt 85 Jahre Sophie Viebrock Offensen 75 Jahre Katharine Klindworth Boitzen 77 Jahre

29 Geburtstage 29 Geburtstage im September Herbert Koch Brauel 82 Jahre Hinrich Holsten Heeslingen 77 Jahre Herta Schöck Heeslingen 84 Jahre Marieanne Beneke Heeslingen 83 Jahre Katharine Brinkmann Weertzen 79 Jahre Marie Weißbach Heeslingen 77 Jahre Anne Löhden Boitzen 75 Jahre Martha Quell Heeslingen 79 Jahre Margarethe Bösch Boitzen 80 Jahre Johannes Holsten Heeslingen 77 Jahre Willi Dettmering Heeslingen 76 Jahre Anna Maria Klindwort Offensen 79 Jahre Erna Thal Heeslingen 84 Jahre Margareta Glaw Meinstedt 91 Jahre Hinrich Meyer Wense 83 Jahre Anneliese Pape Meinstedt 79 Jahre Emma Uniewski Heeslingen 91 Jahre Martha Hollmann Boitzen 86 Jahre Hinrich Corleis Weertzen 75 Jahre Klaus Müller Boitzen 83 Jahre Hilde Pape Sellhorn 82 Jahre Herta Tomfohrde Heeslingen 83 Jahre Martha Miesner Boitzen 86 Jahre Zuallen runden oderauch unrunden GeburtstagenbietetderPosaunenchor gerne ein Geburtstagsständchen an. Die bevorzugten Zeiten sind: werktags ab 19:00 Uhr und sonntags nach dem Gottesdienst. Wenden Sie sichdazubitteanihnenbekanntebläseroderandaskirchenbüro.

30 30 Freud und Leid Getauft wurden Jonas Maximilian Alpers, Heeslingen Fiona Müller, Wense Lilian Sophia Reuter, Zeven Adrienne Cathleen Gütschow, Zeven Lucienne Hedwig Gütschow, Zeven Ingrid Cathleen Gütschow, Zeven Nick Fabian Klindwort, Esslingen Lotta Clara Förster, Heeslingen Leon Pralle, Meinstedt Leif Thore Tarnowski, Boitzen Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ichhabedichbeideinemnamengerufen,dubistmein! (Jesaja 43,1) Getraut wurden Marcel Will und Maren, geb. Meyer aus Tiste Kai Bürger und Kerstin, geb. Kay aus Brauel Jörg Herrmann und Sara, geb. Pruß aus Heeslingen Dennis Stelling und Isabell, geb. Martens aus Wense Goldene Hochzeit Helmut und Marianne Willenbrock, Heeslingen Helmut und Gerda Cziossek, Heeslingen Benno und Anni Kordex, Heeslingen Lobe den Herrn, meine Seele. (Psalm 103,2) Verstorben sind Klaus Lindner, Meinstedt, im Alter von 62 Jahren Marie Müller, Steddorf, im Alter von 82 Jahren Marco Eberhardt, Heeslingen, im Alter von 28 Jahren Anny Glaß, früher Heeslingen, im Alter von 87 Jahren MartinStuff,Steddorf,imAltervon58Jahren Andreas Augustin, Boitzen, im Alter von 21 Jahren Gerda Wahls, Heeslingen, im Alter von 77 Jahren Inrid Maria Kiewitt, Bad Salzuflen, im Alter von 68 Jahren Werner Postels, Boitzen, im Alter von 74 Jahren Karl Heinz Friese, Heeslingen, im Alter von 60 Jahren Grete Dittmer, Boitzen, im Alter von 76 Jahren Inge Martens, Heeslingen, im Alter von 70 Jahren Hinrich Lemmermann, Boitzen, im Alter von 88 Jahren Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, unddertodwirdnichtmehrsein (Offenbarung 21,4)

31 Pinnwand 31

32 32 Kiekmolwedderin

33 Kiekmolwedderin 33

34 34 Gottesdienste Juli Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Rothe Uhr Jugendandacht Uhr Gottesdienst für Klein und Groß Diakonin Kammin Uhr der etwas andere Gottesdienst Annette Köster Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger Uhr Gottesdienst Pastor Harting August Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Vieweger Keine Jugendandacht Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger Uhr Gottesdienst mit Einsegnung von Pastor Vieweger + H.-H. u. Erika Heldberg Taufen möglich Missionar Ritter Uhr Missionsfest in Wense Ritter + Heldbergs + Müllers Uhr der etwas andere Gottesdienst Diakonin Kammin Termin wegen Missionsfest geändert! September Uhr Goldene Konfirmation mit Abendm. Pastor Vieweger Uhr Jugendandacht Uhr Begrüßung der neuen Konfirmanden Pastor Rothe Taufen möglich Uhr der etwas andere Gottesdienst H.-P. Bartels Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger Uhr Missionsfest in Meinstedt Bernd + Christine Müller Uhr Erntedankfest(plattdeutsch) Sup. i.r. Hastedt Oktober Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Rothe Uhr Jugendandacht Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Rothe + Bernd Müller Tauftermine 2007 auf einen Blick /12.08./19.08./09.09./23.09./14.10./28.10./9.12./26.12.

35 Sosindwirzuerreichen 35 Pastor Peter Vieweger* Kirchstraße 16, Heeslingen Tel:04281/2518 Fax:04281/2987 Pastor Thomas Rothe InderHeide40a,Heesl. Tel: 04281/ Fax: 04281/ Diakonin Stephanie Kammin Kirchstraße 14, Heeslingen Tel: 04281/ Fax:04281/2987 Kirchenbüro Dienstag u. Freitag Uhr Sekretärin Elke Müller Tel:04281/2518 Fax:04281/2987 Küsterin Marianne Bredehöft 04281/1399 Posaunenchor Hans-Gerd Voß 04282/3197 Kirchenchor Hyon Jin Reuter 04281/ Joyful Marie Louise Baabe 04281/ Blaues Kreuz Rita& Walter Kuchenbecker 04281/1855 Diakonie-Station Leitung: Heino Klindworth 04282/ Der Kirchenvorstand: Hans-Peter Bartels* 04281/ 1822(Vors.) Alfred Albers* 04287/431 Christa Dahm 04281/ Gisela Hannemann 04281/3487 Achim Hauschild 04287/397 Horst Müller 04281/ Lars Oerding 04281/ Kirsten Voss 04281/ *=Mitgliedim Kirchenkreistag Die Kirchengemeinde im Internet: eeslingen Telefonseelsorge(geb.frei) Tel Der Kirchenkreis im Internet: Schuldnerberatung Tel Hospizdienst Tel Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Heeslingen Redaktionsteam: Diakonin St. Kammin; Elke Müller; Joachim Müller; Pastor T. Rothe; Pastor K.-P. Vieweger; Kirsten Voss Auflage: 2000 Druck: Gemeindebriefdruckerei Johannes Harms, Groß Oesingen

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