TIPP. Abbildung 1.1: Die neue Verwaltungsoberfläche. Kapitel 1 Neuerungen, Editionen und Lizenzierung

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2 Kapitel 1 Neuerungen, Editionen und Lizenzierung Abbildung 1.1: Die neue Verwaltungsoberfläche von Exchange Server 2010 Die Verwaltungsoberfläche mit der Bezeichnung Exchange Management Konsole hat Microsoft erweitert, in der Toolbox stehen mehr überarbeitete Tools zur Verwaltung zur Verfügung. Auch eine Verwaltung über die PowerShell mit der Exchange Management Shell ist weiterhin möglich. Auch die Möglichkeit der Exchange-Verwaltungsshell hat Microsoft ausgebaut. Wir gehen in den einzelnen Kapiteln dieses Buchs ausführlicher auf die Möglichkeiten der Exchange-Verwaltungsshell ein. Der optimale Client für Exchange Server 2010 ist Outlook So kann beispielsweise nur das neue Outlook 2010 die neue Archivfunktion von Exchange Server 2010 effizient nutzen. Wir zeigen Ihnen in den folgenden Abschnitten die Neuerungen von Exchange Server 2010 und die Vorteile, wenn Sie als Basis-Betriebssystem auf Windows Server 2008 R2 setzen. Exchange Server 2010 ist die erste Exchange-Version, die zur Virtualisierung offiziell freigegeben ist und entsprechend unterstützt wird. Aus diesem Grund kann es durchaus sinnvoll sein, auf Hyper-V zu setzen und einzelne Server zu virtualisieren. Microsoft empfiehlt allerdings, Server mit der Unified Messaging-Rolle nicht zu virtualisieren. Die Virtualisierung wird in diesem Fall nicht unterstützt. TIPP Wir möchten Ihnen auch die Internetseite ans Herz legen, da hier die Exchange-Entwickler von Microsoft regelmäßig Informationen und How-to-Dokumente veröffentlichen. 34

3 Editionen und Lizenzen 1.1 Editionen und Lizenzen Bevor wir auf die einzelnen Neuerungen eingehen, beschreiben wir zunächst die verschiedenen Editionen von Exchange Server Über die Produktseite erhalten Sie auch Informationen über den Betrieb von Exchange Server 2010 als Hostserver. In diesem Fall betreiben Sie keinen eigenen Server im Netzwerk, sondern Sie mieten Postfächer bei einem Provider Enterprise versus Standard Wie bereits die Vorgänger gibt es auch bei Exchange Server 2010 eine Enterprise- Edition und eine Standard-Edition. Hauptsächlich besteht der Unterschied in der Anzahl der möglichen Postfachspeicher, welche auf den Servern bereitgestellt werden können. Die Standard-Edition unterstützt bis zu fünf Postfachspeicher, die Enterprise-Edition bis zu 100. Bei beiden Editionen dürfen die Datenbanken eine maximale Größe von 16 TB erreichen. Beide Editionen unterstützen jetzt Hochverfügbarkeit über die neuen Database Availability Groups (DAG). Cluster im ursprünglichen Sinne gibt es in Exchange Server 2010 nicht mehr, das gilt auch für die lokale Replikation (LCR), Standby-Replikation (SCR), Cluster-Replikation (CCR) und Single-Copy-Cluster (SCC) die erst mit Exchange 2007 eingeführt worden waren. Möchten Sie eine Hochverfügbarkeitslösung auf Basis der DAG einsetzen, müssen Sie die Enterprise- oder Datacenter-Edition von Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2 einsetzen, egal, welche Variante von Exchange 2010 Sie einsetzen. Auch Speichergruppen gibt es nicht mehr in Exchange Server 2010, Postfachdatenbanken sind einzigartig pro Organisation und haben einen eigenen Satz Transaktionsprotokolle. Setzen Sie noch Datenbanken für öffentliche Ordner ein, zählen auch diese zu den maximalen Datenbanken der Server hinzu. Für die beiden Editionen gibt es nur ein Installationsmedium, wie auch bei Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2. Erst bei der Eingabe des Produktschlüssels findet die Festlegung zu der jeweiligen Lizenz statt. Durch Eingabe des Produktschlüssels können Sie von einer Testversion auf die Standard-Edition aktualisieren und durch Änderung auf die Enterprise-Edition aktualisieren. Auch die Änderung des Produktschlüssels innerhalb einer Edition ist möglich. Es ist allerdings nicht möglich, durch Eingabe des Produktschlüssels von der Enterprise-Edition zur Standard-Edition herabzustufen. Testversionen von Exchange Server 2010 finden Sie auf der Seite microsoft.com/exchange/2010/de/de/try-it.aspx. Hier können Sie auch virtuelle Server testen und VHD-Dateien herunterladen, die eine fertige Exchange-Organisation enthalten. TIPP

4 Kapitel 1 Neuerungen, Editionen und Lizenzierung Enterprise-CALs versus Standard-CALs Neben den beiden Editionen Standard und Enterprise für Exchange Server 2010 gibt es auch Standard-Zugriffslizenzen (CALs) und Enterprise-CALs für die jeweiligen Clients. Die Lizenzen lassen sich zwischen den Editionen mischen. Das bedeutet, dass Sie für die Enterprise Edition von Exchange Server 2010 nicht unbedingt auch Enterprise-CALs benötigen und umgekehrt. Enterprise-CALs schalten Funktionen innerhalb der beiden Editionen frei, die Anwender nutzen können, zum Beispiel verbesserten Spamschutz, die Archivierung oder Unified-Messaging. Diese Funktionen stehen in beiden Server-Editionen zur Verfügung, benötigen aber Enterprise-CALs für die Anwender, die diese Funktion nutzen. Andere Anwender, die mit dem gleichen Server arbeiten, benötigen zum Beispiel nur die Standard-CALs, wenn diese die neuen Funktionen nicht nutzen. Zunächst benötigt jeder Anwender eine Standard-CAL. Nutzen Anwender Funktionen, welche eine Enterprise-CAL benötigen, müssen Sie diese zusätzlich zur Standard-CAL zuweisen. Für folgende Funktionen in Exchange Server 2010 benötigen Sie Enterprise-CALs und zusätzlich Standard-CALs für die Anwender: Voic s für Postfächer über Unified-Messaging Archivierung von Postfächern über das neue Archivierungspostfach Suchmöglichkeiten zwischen verschiedenen Postfächern Verschlüsselung des Journals -Transportrichtlinien und -Schutz auch für Outlook 2010 Verwendung der Rechteverwaltung innerhalb von Exchange Zusätzlich zu Exchange-CALs benötigt jeder Anwender, der sich mit Exchange verbindet, auch eine CAL für Windows Server Verwenden Anwender die Rechteverwaltung von Windows Server 2008, benötigen diese zusätzliche eine CAL für die Rechteverwaltung. INFO Weder die Standard-CAL noch die Enterprise-CAL von Exchange Server 2010 enthalten eine Outlook-Lizenz. Die Standard-CAL enthält das Recht, auf das Postfach zuzugreifen, aber keinerlei Rechte, Outlook einzusetzen. Sie müssen daher Outlook getrennt lizenzieren, beispielsweise als Bestandteil des Produkts Microsoft Office 2010 in den Editionen Home and Business, Professional oder Professional Plus. Für Unternehmen, die eine Exchange External Connector-Lizenz einsetzen, gibt es für Exchange Server 2010 keinerlei Änderungen. 1.2 Verbesserte Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit Mit der neuen Funktion Database Availability Group (DAG) können Administratoren Exchange-Datenbanken zwischen verschiedenen Servern kopieren. Die Basis dafür ist ähnlich zur lokalen Replikation (LCR) beziehungsweise zur Cluster-Rep- 36

5 Verbesserte Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit likation (CCR) in Exchange Server 2007 angelegt. Diese beiden Techniken zur Erhöhung der Ausfallsicherheit sind in Exchange Server 2010 nicht mehr enthalten, alle Funktionalitäten für Ausfallsicherheit sind in die DAG integriert. Notwendig ist dazu die Enterprise-Edition von Windows Server 2008, da die Funktion den Clusterdienst nutzt. Fokus des Clusters ist dann nicht mehr ein virtueller Exchange-Server wie bisher, sondern die einzelnen Postfachdatenbanken. Wurde bei Exchange Server 2007 eine Datenbank offline geschaltet, musste der Clusterdienst immer den kompletten virtuellen Exchange-Server mit allen anderen Datenbanken verschieben. Das ist bei Exchange Server 2010 nicht mehr notwendig. Die Replikation der Datenbanken zwischen den beteiligten Servern erfolgt über Transaktionsprotokolle. Administratoren können auch Nachlaufzeiten festlegen und Datenbanken erst nach gewisser Zeit durch Transaktionsprotokolle aktualisieren lassen. Der Clusterdienst ist kein Bestandteil der Standard-Editionen von Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R Abbildung 1.2: Ausfallsicherheit mit Database Availability Groups Auch Single Copy Cluster (SCC) und Cluster Continuous Replication (CCR) und die Integration von Exchange in einen Windows-Cluster per Installation sind keine Bestandteile mehr in Exchange Server LCR und auch die Steady Continuous Replication (SCR) sind keine Bestandteile mehr in Exchange Server 2010, alle Funktionen sind in den DAG vereinigt. Insgesamt können Sie so die Datenbanken auf bis zu 16 Server replizieren. Greifen Anwender mit Outlook 2007/2010 auf

6 Kapitel 1 Neuerungen, Editionen und Lizenzierung einen Clientzugriffsserver per MAPI zu, leitet der Clientzugriffsserver die Anfrage automatisch auf den oder die DAG-Server um. Clustern Sie Exchange, genauer gesagt die Mailbox-Rolle, lassen sich auf solchen Clustern unter Exchange Server 2010 auch die beiden Rollen Clientzugriff (bzw. ClientAccess) und Hub-Transport mit installieren. So können Sie Server einsparen. In Exchange Server 2007 konnten Sie nur die Postfachserver-Rolle clustern. Datenbanken sind in Exchange Server 2010 nicht mehr so eng mit dem einzelnen Server verbunden wie bei den Vorgängerversionen, sondern lassen sich sehr leicht zwischen Servern verschieben, kopieren und so auch wieder herstellen. Setzen Sie auf DAG, verbindet der Clientzugriffsserver den Anwender mit seiner aktiven Datenbank. Eine Kopie dieser Datenbank kann aber auch auf anderen Servern liegen und wird durch die Transaktionsprotokolle aktuell gehalten. Da die Transaktionsprotokolle recht klein sind, ist ein solcher Austausch einfach möglich. Die Replikation erfolgt nicht über das Server Message Block-Protokoll (SMB), sondern über ein neues Replikationsverfahren, speziell für DAG. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in Kapitel 21. Abbildung 1.3: Datenbanken sind in Exchange Server 2010 einzigartig. Innerhalb einer Exchange-Organisation lassen sich dadurch sehr leicht Replikate der verschiedenen Datenbanken anlegen und auch produktiv schalten, wenn eine Datenbank auf einem Server nicht mehr funktioniert. Die einzelnen Datenbanken 38

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