Informations- Büchlein

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1 Informations- Büchlein Schuljahr 2014/ 2015 Kindergarten Blau Irène Marie Lengacher Selina Hubler Gabi Mösch

2 Liebe Eltern Für die meisten Kinder ist der Eintritt in den Kindergarten ein eindrückliches Erlebnis. Für das Kind bedeutet dieser Eintritt ein zeitweises Verlassen des gewohnten Umfelds und der vertrauten Bezugspersonen. Es tritt aus der Geborgenheit des Elternhauses in eine grössere Gemeinschaft ein. Es muss sich in einem neuen sozialen Umfeld zurechtfinden und neue soziale Rollen erfahren. Der Kindergarten unterstützt und ergänzt das Elternhaus, deshalb ist der Austausch zwischen den Eltern und der Kindergärtnerin sehr wichtig. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Der Kindergarten ist ein Grundstein für die Schule. Für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen und die kommende Zusammenarbeit bedanken wir uns und freuen uns auf ein tolles und spannendes Kindergartenjahr

3 Die drei Kompetenzen Im Kindergarten arbeiten wir mit den drei Kompetenzen, welche wir Ihnen hier ein wenig erläutern wollen. Selbstkompetenz: Förderung der geistig-seelischen Entwicklung und der Selbständigkeit Das Kind möchte von sich aus verstehen, sein Urteil bilden, aus eigenen Kräften verschiedene Situationen unterscheiden lernen und danach handeln. Im Kindergarten lernt das Kind seine eigenen Wünsche mit den Forderungen der Umwelt in Einklang zu bringen. Sachkompetenz: Förderung des Sachverstandes Das Kind lernt immer häufiger aktiv und selbständig in die Gestaltung seiner Umwelt einzugreifen. Es erkundet sich, stellt Fragen, sucht Antworten und Anregungen. Im Kindergarten lernt es neue Strukturen und Regeln kennen, es versteht Abfolgen und kann diese auf andere Situationen übertragen. Sozialkompetenz: Förderung des Gemeinschaftssinns In der Auseinandersetzung mit anderen Kindern im Kindergarten lernt das Kind eine erweiterte Umgebung kennen. Es geht Bindungen ein, vertieft sie und löst sie wieder auf. Dadurch können Konflikte entstehen, welche jedoch für die soziale Entwicklung des Kindes notwendig ist

4 Erwerb der drei Kompetenzen durch das Spielen Im alltäglichen Verhalten ist das Spiel das Grundelement der kindlichen Aktivität. Dabei experimentiert es, ahmt seine Umwelt nach und verarbeitet Eindrücke. Bei allem was das Kind tut, lernt es. Dieses Lernen ist ein Prozess, in welchem es seine Fähigkeiten festigt, sich neue Fähigkeiten erwirbt und seinen Erfahrungsbereich erweitert. Deshalb ist das Spielen im Kindergarten in seinen verschiedenen Formen nicht blosser Zeitvertreib, sondern ernsthaftes und lustvolles Lernen. Dieses Lernen verhilft dem Kind seine Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz zu erweitern und zu vertiefen

5 Aus dem Kindergartenalltag singen lachen entdecken fragen üben schneiden spielen staunen malen ausprobieren falten laut sein streiten diskutieren zuhören ausruhen am Schluss Fehler machen schreiben hüpfen kochen zu hören nachdenken rechnen leimen experimentieren bauen rennen lesen zeichnen tanzen erkennen nähen essen knüpfen sprechen weben backen kneten Frieden schliessen gestalten binden still sein - 4 -

6 Informationen zum Kindergarten Selbstständigkeit des Kindes Im Kindergarten ist es uns sehr wichtig, dass Ihr Kind sich selber an- und ausziehen kann, keine Windeln mehr benötigt, vier Stunden von den Eltern getrennt sein kann und sorgfälltig mit den Spielsachen umgeht. Wir wünschen uns sehr, dass Sie Ihr Kind zu selbstständigen Handlungen ermutigen, denn diese sind wichtig für seine Entwicklung. Schulweg Begleiten Sie Ihr Kind zuerst auf dem Schulweg. Wählen Sie nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg. Verzichten Sie darauf, Ihr Kind mit dem Auto zum Kindergarten zu bringen oder dort abzuholen. Sie vermeiden so zusätzliche Gefahren für andere Kinder und ermöglichen Ihrem Kind, den Schulweg zu erleben. Achten sie darauf, dass Ihr Kind den Leuchtstreifen trägt. Sollte sich wegen der Baustelle Veränderungen ergeben,,,, informieren wir sie rechtzeitig. Nach den Herbstferien sind die Kinder bereit, dass Sie sie beim Gartenhag des Kindergartens entlassen. Wie Ihr Kind optimal für die Zeit im Kindergarten gekleidet ist Bewegungsfreiheit Kleiden Sie ihr Kind so, dass es durch seine Kleidung am Spielen und Bewegen nicht gehindert wird. Die Kleidung sollte zum Herumtoben und Entdecken geeignet sein

7 Zudem sollte die Kleidung schmutzig werden dürfen. Kleidung entsprechend den Jahreszeiten Im Herbst Schal Wetterfeste Jacke Wetterfeste Schuhe Wenn es regnet Gummistiefel Regenjacke Evt. Regenhose Im Winter Schal Mütze Handschuhe warme, wetterfeste Schuhe warme Jacke/Mantel evt. Schianzug Wenn es schneit Schneehose Schneejacke mit Kapuze Wasserdichte, warme Schneehandschuhe Warme, wasserdichte Schneeschuhe Finken: Die Kinder brauchen Finken, die während des ganzen Jahres im Kindergarten bleiben. Die Finken sollen hinten geschlossen sein, damit sich das Kind gut damit bewegen kann

8 Turnen: Wir gehen jeden Donnerstag- Morgen nach den Herbstferien ins Turnen. Die Kinder brauchen für die Turnstunde bequeme Turnkleider (Turnhose und T-Shirt) und Turnschuhe oder Turnschläppli. Das Turnzeug bleibt nicht im Kindergarten. Kinder, die keine Turnschuhe, Schläppli oder Rutschsocken haben, turnen barfuss. Waldmorgen oder Spatziergang Immer bevor wir in den Wald oder auf einen Spatziergang gehen, bekommen die Kinder den Waldanhänger mit nach Hause. Diesen Anhänger müssen sie am Wald- oder Spatziermorgen wieder mitbringen. Da wir in einem Zeckengebiet leben, sollen die Kinder in lange Hosen und Socken darüber im Kindergarten eintreffen. Zudem wünschen wir uns, dass sie einen Rucksack mit Brustgurt haben, im Fall Sie einen neuen kaufen, achten sie bitte darauf. Znüni im Kindergarten Geben Sie Ihrem Kind immer ein Znüni in den Kindergarten mit. Das gemeinsame Essen istr ein wichtiger Teil der Gemeinschaftsbildung, den wir ausgibig und freudig pflegen. Zum Znüni empfehlen wir die Angaben auf dem separaten Znüniblatt. Wir werden kein Zvieri im Kindergarten essen, da die Nachmittage zu kurz sind

9 Wir bitten Sie, Ihrem Kind die Getränke in einer gutverschlossenen Trinkflasche mitzugeben. Sie verhindert den Abfallberg von Tetrapacks. Eine kleine Pet-Flasche kann mehrmals verwendet werden. Wasser oder leicht gesüsster Tee sind bekömmlicher als industriell hergestellte und überzuckerte Getränke, wie ICE TEA; Coca Cola etc. Diese sind im Kindergarten nicht erlaubt. Krankheit: Behalten Sie Ihr Kind zu Hause, wenn es Krankheitszeichen wie Fieber, Erbrechen und allgemeines Unwohlsein zeigt. Auf diese Weise verhindern Sie, dass Ihr Kind andere Kinder oder Lehrpersonen ansteckt. Rufen Sie in der Empfangs- oder Verabschiedungszeit an um das Kind zu entschuldigen. In Notfällen können Sie auch ausserhalb der aufgeführten Zeiten anrufen und auf den Anrufbeantworter sprechen. Kindergarten Rot: Kindergarten Blau: Kindergarten Gelb: Die Kindergärtnerin ruft sie an, wenn ein Kind unabgemeldet 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn noch nicht erschienen ist. Falls eine Kindergärtnerin krank ist, bekommen Sie ein Rundtelefon. Bei längerem Krankheitsfall werden die Kinder von einer stellvertretenden Lehrperson unterrichtet. Rundtelefon Achten Sie beim Rundtelefon darauf, den Inhalt der Mitteilung bis ins Detail genau weiterzuleiten. Ist die folgende Familie nicht zu erreichen, überspringen Sie diese und informieren Sie die - 8 -

10 nächste Familie. Dann die Familie weiterhin anrufen, die nicht abgenommen hat. Wenn Ihr Kind Läuse hat Hat Ihr Kind Läuse, dürfen Sie es auf keinen Fall in den Kindergarten schicken! Informieren Sie uns bei Lausverdacht sofort telefonisch und behandeln Sie Ihr Kind mit Anti-Laus-Mittel und Nissenkamm. Elternpost Mit der Posttasche oder Znünitasche bringt Ihr Kind Post nach Hause. Lesen Sie die jeweiligen Mitteilungen aufmerksam. Am nächten Tag sollte Ihr Kind die Posttasche wieder in den Kindergarten zurückbringen. Geburtstagfeier im Kindergarten Jeder Geburtstag Ihres Kindes wird gefeiert. Ihr Kind erhält an diesem Tag besondere Aufmerksamkeit. Feriengesuch Urlaubsgesuche müssen im voraus eingereicht werden. Die genaue Regelung dazu finden sie auf der Homepage der Schule Stein. Die Formulare können unter Organisation/Formulare heruntergeladen werden

11 Elterngespräche Eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen ist uns sehr wichtig. Wir sind jederzeit bereit, mit Ihnen einen Termin für ein Gespräch zu vereinbaren. Wenden Sie sich an uns, wenn: Ihr Kind gesundheitliche Auffälligkeiten zeigt. Sie Veränderungen im Verhalten des Kindes beobachten oder Fragen zur Erziehung haben. Wenn Sie wissen möchten, wie es um das Wohlergehen Ihres Kindes im Kindergarten steht. Jährlich findet ein obligates Elterngespräch statt. Zu diesem Gespräch werden Sie von der Kindergärtnerin eingeladen. Zahnhygiene Die Zahnputzfrau Frau Linda Schmid kommt regelmässig in den Kindergarten und übt mit den Kinder das richtige Zähneputzen. Fotograf Einmal im Jahr kommt ein Schulfotograf und macht ein Gruppenfoto und Portraits von den Kindern. Diese können sie danach kaufen. DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Kinder, welche zu Hause eine andere Sprache sprechen als Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch, haben Anspruch auf DaZ- Unterricht

12 Der Unterricht findet integriert oder in kleinen Gruppen statt und wird von einer DaZ-Lehrperson erteilt. Die Kinder erlernen auf spielerische Weise die hochdeutsche Sprache. Auf dem Stundenplan können Sie nachlesen, wann in den jeweiligen Kindergärten DaZ-Unterricht stattfindet. IHP (Integrierte Heilpädagogik) Während einigen Stunden pro Woche besucht ein/e Heilpädagoge/In den Kindergarten. Er/Sie unterrichtet Kinder mit besonderen Bedürfnissen während des Kindergartenunterrichtes. Ferien Der Ferienplan liegt bei. Wir freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit!

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