Landesschulrat für Tirol

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1 Landesschulrat für Tirol Abteilung CVI - Berufsbildende Pflichtschulen Landeslehrplan der Tiroler Fachberufsschulen für den Lehrberuf Maurer/Maurerin Anlage A/1/1 Tiroler Fachberufsschule für Bautechnik und Malerei Rahmenlehrplan: BGBl. II -234/2008 Landeslehrplan: Verordnung des LSR für Tirol - 58/2009 GZ: /15-09 LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 1 von 46

2 Inhaltsverzeichnis 1 Stundentafel 1.1 Umsetzungsbestimmungen zur Stundentafel - Normallehrzeit 1.2 Umsetzungsbestimmungen zur Stundentafel - verlängerte Lehrzeit 2 Gemeinsame didaktische Grundsätze 3 Bildungs- und Lehraufgaben sowie Lehrstoff und didaktische Grundsätze der einzelnen Unterrichtsgegenstände 3.1 Allgemeinbildender Unterricht Religion Politische Bildung Deutsch und Kommunikation Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) 3.2 Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen 3.3 Fachunterricht Baustoffkunde Geräte- und Maschinenkunde Spezielle Fachkunde Angewandte Mathematik Fachzeichnen Laboratoriumsübungen Bautechnisches Praktikum 3.4 Freigegenstände Lebende Fremdsprache Deutsch Bauökologie Angewandte Mathematik (Freigegenstand) Projektpraktikum Angewandte Informatik Religion 3.5 Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 2 von 46

3 3.6 Förderunterricht LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 3 von 46

4 1 Stundentafel Allgemeinbildender Unterricht Stundentafel - Normallehrzeit - Maurer/Maurerin aufsteigend eingeführt im Schuljahr 2009/10 Lehrzeit: 3 Jahre Lehrgang: 1., 2. und 3. Schulstufe (Sst.) - 9,33 Wochen 1. Sst. 2. Sst. 3. Sst. Summe Religion Politische Bildung Deutsch und Kommunikation Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen Fachunterricht Bautechnik (10) (10) (8) (261) Baustoffkunde Geräte- und Maschinenkunde Spezielle Fachkunde Angewandte Mathematik Fachzeichnen Laboratoriumsübungen Bautechnisches Praktikum Gesamtstundenanzahl - ohne Religion Freigegenstände Lebende Fremdsprache Deutsch Bauökologie Angewandte Mathematik (Freigegenstand) Projektpraktikum Angewandte Informatik 6 Module zu je 20 Stunden Religion Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport Förderunterricht LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 4 von 46

5 1.1 Umsetzungsbestimmungen zur Stundentafel - Normallehrzeit Der Pflichtgegenstand Bautechnik wird in die Pflichtgegenstände Baustoffkunde, Geräte- und Maschinenkunde und Spezielle Fachkunde geteilt. Die Pflichtgegenstände Deutsch und Kommunikation, Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch), Fachzeichnen, Laboratoriumsübungen und Bautechnisches Praktikum werden unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 11 geteilt. Die Pflichtgegenstände Rechnungswesen, Spezielle Fachkunde und Angewandte Mathematik können bei Vorliegen der organisatorischen Voraussetzungen unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 12 in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt werden. In den Pflichtgegenständen Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr und Rechnungswesen ist je eine Schularbeit in der 1. bis 3. Schulstufe zu schreiben, im Pflichtgegenstand Angewandte Mathematik sind in der 1. bis 3. Schulstufe je zwei Schularbeiten zu schreiben. Die Freigegenstände Lebende Fremdsprache, Deutsch, Bauökologie, Angewandte Mathematik, Projektpraktikum und Angewandte Informatik sowie die unverbindliche Übung Bewegung und Sport werden unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 13 geführt. Im Freigegenstand Angewandte Mathematik ist in der ersten und zweiten Schulstufe je eine Schularbeit, in der dritten Schulstufe sind zwei Schularbeiten zu schreiben. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 5 von 46

6 Stundentafel - verlängerte Lehrzeit Stundentafel - verlängerte Lehrzeit - Maurer/Maurerin aufsteigend eingeführt im Schuljahr 2009/10 Lehrzeit: 4 Jahre Lehrgang: 1., 2., 3. und 4. Schulstufe (Sst.) - 9,33 Wochen Pflichtgegenstände 1. Sst. 2. Sst. 3. Sst. 4. Sst. Summe Allgemeinbildender Unterricht Religion Politische Bildung Deutsch und Kommunikation Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen Fachunterricht Bautechnik (10) (10) (10) (8) (355) Baustoffkunde Geräte- und Maschinenkunde Spezielle Fachkunde Angewandte Mathematik Fachzeichnen Laboratoriumsübungen Bautechnisches Praktikum Gesamtstundenanzahl - ohne Religion Freigegenstände Lebende Fremdsprache Deutsch Bauökologie Angewandte Mathematik (Freigegenstand) Projektpraktikum Angewandte Informatik Module zu je 20 Stunden Religion Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport Förderunterricht LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 6 von 46

7 1.2 Umsetzungsbestimmungen zur Stundentafel - verlängerte Lehrzeit Der Pflichtgegenstand Bautechnik wird in die Pflichtgegenstände Baustoffkunde, Geräte- und Maschinenkunde und Spezielle Fachkunde geteilt. Die Pflichtgegenstände Deutsch und Kommunikation, Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch), Fachzeichnen, Laboratoriumsübungen und Bautechnisches Praktikum werden unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 11 geteilt. Die Pflichtgegenstände Rechnungswesen, Spezielle Fachkunde und Angewandte Mathematik können bei Vorliegen der organisatorischen Voraussetzungen unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 12 in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt werden. In den Pflichtgegenständen Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr und Rechnungswesen ist je eine Schularbeit in der 1. bis 4. Schulstufe zu schreiben, im Pflichtgegenstand Angewandte Mathematik sind in der 1. bis 4. Schulstufe je zwei Schularbeiten zu schreiben. Die Freigegenstände Lebende Fremdsprache, Deutsch, Bauökologie, Angewandte Mathematik, Projektpraktikum und Angewandte Informatik sowie die unverbindliche Übung Bewegung und Sport werden unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 13 geführt. Im Freigegenstand Angewandte Mathematik ist in der ersten bis dritten Schulstufe je eine Schularbeit, in der vierten Schulstufe sind zwei Schularbeiten zu schreiben. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 7 von 46

8 2 Gemeinsame didaktische Grundsätze Das Hauptkriterium für die Auswahl und Schwerpunktsetzung des Lehrstoffes ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben der beruflichen Praxis. Nützlich sind Aufgaben, die Lehrinhalte verschiedener Themenbereiche oder Pflichtgegenstände kombinieren. Desgleichen sind bei jeder Gelegenheit die Zusammenhänge zwischen theoretischer Erkenntnis und praktischer Anwendung aufzuzeigen. Zwecks rechtzeitiger Bereitstellung von Vorkenntnissen und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ist die Abstimmung der Lehrerinnen und Lehrer untereinander wichtig. In Angewandte Mathematik stehen - auch bei der Behebung allfälliger Mängel in den rechnerischen Grundkenntnissen und Fertigkeiten - Aufgabenstellungen aus den fachtheoretischen Pflichtgegenständen im Vordergrund. Den Erfordernissen der Praxis entsprechend liegt das Hauptgewicht in der Vermittlung des Verständnisses für den Rechengang und dem Schätzen der Ergebnisse. Das Rechnen mit Hilfe von Tabellen ist zu üben, weitere Rechenhilfen sind zu verwenden. Laboratoriumsübungen und Bautechnisches Praktikum sollen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zum Üben jener Techniken geben, die die betriebliche Ausbildung ergänzen. Sie sind in Verbindung zu den fachtheoretischen Unterrichtsgegenständen zu führen und den individuellen Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit ist auf die geltenden Vorschriften zum Schutze des Lebens und der Umwelt hinzuweisen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 8 von 46

9 3 Bildungs- und Lehraufgaben sowie Lehrstoff und didaktische Grundsätze der einzelnen Unterrichtsgegenstände 3.1 Allgemeinbildender Unterricht Religion Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 9 von 46

10 3.1.2 Politische Bildung Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen zur aktiven, kritischen und verantwortungsbewussten Gestaltung des Lebens in der Gemeinschaft befähigt sein. Sie sollen sich der persönlichen Position bewusst sein, andere Standpunkte und Überzeugungen vorurteilsfrei und kritisch prüfen sowie die eigene Meinung vertreten können. Sie sollen zur Mitwirkung am öffentlichen Leben bereit sein, nach Objektivität streben und anderen mit Achtung und Toleranz begegnen. Sie sollen für humane Grundwerte eintreten, sich für die Belange Benachteiligter einsetzen und in jeder Gemeinschaftsform zwischenmenschliche Beziehungen partnerschaftlich gestalten. Sie sollen Vorurteile erkennen und bereit sein, sie abzubauen. Sie sollen die Verantwortung der Einzelnen bzw. des Einzelnen und der Gesellschaft für eine gesunde Umwelt und die sich daraus ergebenden Interessenkonflikte erkennen und umweltbewusst handeln. Sie sollen Konflikte gewaltfrei bewältigen können und für Frieden und Gleichberechtigung eintreten. Sie sollen sich der Stellung Österreichs in Europa und in der Welt sowie der Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit bewusst sein. Sie sollen mit Rechtsgrundlagen, die sie in Beruf und Alltag betreffen, vertraut sein und die Grundzüge der staatlichen Rechtsordnung kennen. Sie sollen das Wirken der Kräfte in Staat und Gesellschaft im Zusammenhang mit der zeitgeschicht lichen Entwicklung verstehen und die Mitwirkungsmöglichkeiten erkennen und nützen. Lehrstoff 1. Schulstufe Lehrling und Schule: Klassen und Schulgemeinschaft. Lehrling und Betrieb: Berufsbildung. Rechtliche Bestimmungen über die duale Berufsausbildung sowie die Beschäftigung von Jugendlichen und ihrer Vertretung im Betrieb. Berufliches Umfeld: Arbeitsrecht. Sozialrecht. Interessenvertretungen. Soziales Umfeld: Gemeinschaftsformen - Gemeinschaftsbeziehungen. Gesundes Leben. Umwelt. Medien. Jugend schutz. Der Jugendliche als Verkehrsteilnehmer. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 10 von 46

11 2. Schulstufe Zeitgeschichte: Werden und Entwicklung der Republik Österreich. Österreich in der Völkergemeinschaft: Österreich in der Europäischen Union. Internationale Beziehungen. Internationale Organisationen. Rechtliche Grundlagen des österreichischen Staates, politisches System Österreichs: Prinzipien der österreichischen Bundesverfassung. Österreichische Neutralität. Landesverteidigung. Grund- und Freiheitsrechte. Staatsbürgerschaft. Politische Parteien und Verbände. Sozialpartnerschaft. 3. Schulstufe Rechtliche Grundlagen des österreichischen Staates, politisches System Österreichs: Wahlen. Direkte Demokratie. Bundesgesetzgebung, Bundesverwaltung. Gerichtsbarkeit. Landesgesetzgebung, Landesverwaltung. Gemeinde. Budget. Lehrling und Betrieb: Weiterbildung. Berufliches Umfeld: Arbeitsmarkt. Personenverkehr in der Europäischen Union. Didaktische Grundsätze Der Unterricht soll auf den Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler aufbauen, sich an ihren Bedürfnissen orientieren und die gesellschaftliche Realität einbeziehen. Das aktuelle Zeitgeschehen ist zu berücksichtigen. Zeitgeschichte ist insoweit zu behandeln, als entsprechende Kenntnisse für das Verständnis der Gegenwart notwendig sind. Gesetze sollen nur in ihren wesentlichen Bereichen dargestellt werden. Auf bestehende Diskrepanzen zwischen Gesetzesanspruch und Wirklichkeit ist einzugehen. Die politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und humanitären Leistungen Österreichs sollen bei sich bietender Gelegenheit hervorgehoben und die österreichischen Verhältnisse im Vergleich zu anderen Staaten dargestellt werden. Auf die Entwicklung der Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, kritisch zu denken, sich anderen mitzuteilen, kooperativ zu handeln und selbstständig zu arbeiten, soll besonderer Wert gelegt werden. Dies soll durch die Auswahl entsprechender Sozialformen und Unterrichtsmethoden gefördert werden. Die Lehrerinnen und Lehrer müssen sich ihrer Wirkung im Umgang mit Schülerinnen und Schülern bewusst sein. Unabhängig von ihrer eigenen Meinung haben sie auch andere Standpunkte und LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 11 von 46

12 Wertvorstellungen darzustellen, um den Schülerinnen und Schülern eine selbstständige Meinungsbildung zu ermöglichen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 12 von 46

13 3.1.3 Deutsch und Kommunikation Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen Situationen des beruflichen und privaten Alltags sprachlich bewältigen und mit Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen, Kundinnen und Kunden entsprechend kommunizieren können. Sie sollen durch aktive Erprobung von schriftlichen und vor allem mündlichen Kommunikationsformen Erfahrungen über ihre Sprech- und Verhaltensweisen sammeln, ihren Kommunikationsstil sowie ihre Sprechtechnik verbessern und ihre Rechtschreibkenntnisse festigen und erweitern. Sie sollen dadurch ihre Kommunikations- und Handlungsfähigkeit verbessern, ihren Wortschatz erweitern und persönliche und betriebliche Interessen sprachlich angemessen vertreten können. Die Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit über zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben verfügen. Lehrstoff 1. Schulstufe Kommunikation: Elemente und Aufgaben der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Schriftliche Kommunikation: Sammeln und Sichten von Informationen. Mündliche Kommunikation: Darstellen von Sachverhalten. Berufsspezifische Wortschatzerweiterung, Lesen einer Fachliteratur (Prospekte, Kataloge). Einfache Reden und Einzelgespräche: Vorbereitung eines kurzen Referates, einer Sachverhaltsdarstellung. Kommunikationsnormen beim Telefonieren. Gespräche mit Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen: Höflichkeitsnormen. Mitteilungs und Fragetechniken. Aktives Zuhören. Gespräche mit Kundinnen und Kunden: Höflichkeitsnormen. Aktives Zuhören. Rechtschreibung: Erweiterung des Grundwortschatzes. Festigung des Fachwortschatzes. Übungen zum Erheben und Beheben gravierender Rechtschreibfehler. Gebrauch von Wörterbüchern und Nachschlagwerken. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschaftsrelevanten Themen (Quellenstudium, LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 13 von 46

14 Konzeption und Ausarbeitung). 2. Schulstufe Kommunikation: Hindernisse und Störungen der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Schriftliche Kommunikation: Interpretation von Informationen. Erstellen von Berichten (Arbeitsbeschreibungen), Inhaltsangaben und Kurzfassungen (Notiz). Stil und Ausdruck von Texten. Mündliche Kommunikation: Einzelgespräche: Kontrollierter Dialog aktives Zuhören. Sprechtechniken. Argumentation und Präsentation. Einfache Gruppengespräche: Gesprächsregeln. Gespräche mit Kundinnen und Kunden: Kontaktaufnahme. Bedarfsermittlung. Auftragsannahme. Rechtschreibung: Erweiterung des Fachwortschatzes. Festlegung des Fremdwortschatzes. Übungen zum Erheben und Beheben gravierender Rechtschreibfehler. Gebrauch von Wörterbüchern und Nachschlagwerken. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschaftsrelevanten/berufsrelevanten Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung). 3. Schulstufe Schriftliche Kommunikation: Erstellen von Protokollen und Exzerpten. Erstellen von Visualisierungshilfen für Präsentationen. Mündliche Kommunikation: Anspruchsvolle Reden und Einzelgespräche: Moderationstechniken. Videotraining. Reflexion. Rückmeldungen. Beurteilungsbögen. Gespräche mit Vorgesetzten und Kolleginnen bzw. Kollegen: Vorstellungsgespräch. Gespräche mit Kundinnen und Kunden: Phasen eines facheinschlägigen Beratungsgesprächs. Einfache Telefonate mit Kundinnen und Kunden. Rechtschreibung: Erweiterung des Fachwortschatzes. Festigung des Fremdwortschatzes. Übungen zum Erheben und LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 14 von 46

15 Beheben gravierender Rechtschreibfehler. Gebrauch von Wörterbüchern und Nachschlagwerken. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsrelevanten Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung). Didaktische Grundsätze Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zur Kommunikations- und Kooperations fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, wobei das zur Verfügung stehende Stundenausmaß zu beachten ist. Texte, Medienbeispiele und Problemstellungen sollen sich vor allem an der beruflichen und privaten Erfahrungswelt orientieren und auf den erworbenen Kenntnissen aus der Pflichtschule aufbauen. Das selbstständige Beschaffen von Informationsmaterial soll gefördert werden. Im Bereich der mündlichen Kommunikation sind Übungen individueller Aufgabenstellung bzw. Übungen in Kleingruppen empfehlenswert. Situationsgerechte Gesprächs- und Sozialformen motivieren die Schülerinnen und Schüler zu aktiver Mitarbeit, wodurch eine Vielzahl kommunikativer Selbst- und Fremderfahrungen ermöglicht wird und ein wichtiger Beitrag zur Sprechtechnik und Persönlichkeitsbildung geleistet werden kann. Es empfehlen sich Methoden, die die Sprechfertigkeit und die Mitteilungsleistung der Schülerinnen und Schüler fördern (z.b. Rollenspiele, Dialoge). Der gezielte Einsatz audiovisueller Medien ermöglicht Übungen zu angemessenem Verhalten durch Rückmeldungen sowie Selbst- und Fremdkritik. Bei jeder Gelegenheit ist auf die Verbesserung des Ausdrucks, des Stils und der grammatikalischen Richtigkeit Wert zu legen. Der Lehrstoff Rechtschreibung soll sich an den individuellen Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler und konkreten Schreibanlässen orientieren und zeitlich höchstens ein Viertel der Gesamtstundenzahl abdecken. Absprachen mit den Lehrerinnen und Lehrern der anderen Unterrichtsgegenstände, insbesondere Politische Bildung hinsichtlich des Übens der Sprechfertigkeit sowie Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr betreffend Festigung der Rechtschreibkenntnisse sollen einen optimalen Lernertrag sichern. Das Thema Gespräch mit Kundinnen und Kunden hat berufseinschlägig zu erfolgen, weshalb die Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern des Fachunterrichtes wichtig ist. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 15 von 46

16 3.1.4 Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen Situationen des beruflichen und privaten Alltags in der Fremdsprache bewältigen können. Sie sollen - erforderlichenfalls unter Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuches - Gehörtes und Gelesenes verstehen und sich mündlich und schriftlich angemessen ausdrücken sowie die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten selbstständig anwenden und weiterentwickeln können. Sie sollen Menschen anderer Sprachgemeinschaften und deren Lebensweise achten. Die Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen ihren mündlichen und schriftlichen Ausdruck bei der Behandlung und Präsentation von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen vertiefen können. Für die ersten 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler sollen das Wesentliche des Klassengespräches und das Wesentliche einfacher themenbezogener Hörtexte verstehen und Einzelheiten heraushören können.... das Wesentliche einfacher themenbezogener Lesetexte verstehen und Einzelheiten mit Übersetzungs hilfen hervorheben können;... sich themenbezogen mit einfachen Worten und Redewendungen verständlich machen und Rück fragen stellen können;... Stichworte und Redewendungen notieren, Formulare ausfüllen und einfache Texte umgestalten können. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzep tion und Ausarbeitung einfacher Texte). Für die zweiten 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler sollen das Klassengespräch und das Wesentliche authentischer Hörtexte verstehen und wichtige Details heraushören und bearbeiten können;... das Wesentliche authentischer Lesetexte nach gelegentlichen Rückfragen verstehen und mit Hilfe von Wörterbüchern weiterbearbeiten können;... sich themenbezogen einfach und im Wesentlichen richtig ausdrücken und an Klassengesprächen teil nehmen können;... Hör- und Lesetexte zusammenfassen, Konzepte als Hilfe für mündliche Äußerungen und einfache Mitteilungen verfassen können. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 16 von 46

17 Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzep tion und Ausarbeitung von komplexen Texten). Lehrstoff Die folgenden Themen sind in jeder der Klassen im Sinne der angeführten Bildungs- und Lehr aufgabe mit steigendem Schwierigkeitsgrad zu behandeln. 1. Schulstufe Beruf: Grundbegriffe der Bautechnik. Baustoffe und Baumaterialien. Werkzeuge, Maschinen und Geräte. Mess- und Prüfinstrumente. Baustellen. Bauplanung und Bauablauf. Bauwerke. Baustile. Baubiologie. Baupläne und Bauzeichnungen. Arbeitsverfahren und -techniken. Wirtschaft und Arbeitswelt: Beruf, Arbeitsplatz, Arbeitskolleginnen und -kollegen. Alltag und Aktuelles: Selbstdarstellung. Wohnen. Essen und Trinken. Persönliche Interessen. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsbezogenen Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung einfacher Texte). 2. Schulstufe Beruf: Grundbegriffe der Bautechnik. Baustoffe und Baumaterialien. Werkzeuge, Maschinen und Geräte. Mess- und Prüfinstrumente. Baustellen. Bauplanung und Bauablauf. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 17 von 46

18 Bauwerke. Baustile. Baubiologie. Baupläne und Bauzeichnungen. Arbeitsverfahren und -techniken. Wirtschaft und Arbeitswelt: Spezielle Berufe. Ausbildung. Sicherheit und Umweltschutz. Alltag und Aktuelles: Kennenlernen. Familie und Freunde. Reisen und Tourismus. Persönliche Interessen. Freizeit. Gesundheit. Ortsangaben. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung einfacher Texte). 3. Schulstufe Beruf: Grundbegriffe der Bautechnik. Baustoffe und Baumaterialien. Werkzeuge, Maschinen und Geräte. Mess- und Prüfinstrumente. Baustellen. Bauplanung und Bauablauf. Bauwerke. Baustile. Baubiologie. Baupläne und Bauzeichnungen. Arbeitsverfahren und -techniken. Wirtschaft und Arbeitswelt: Schriftverkehr und Stellenbewerbung. Aufgabenbereiche und Arbeitsbedingungen im Beruf. Berufliche Auslandsbeziehungen. Alltag und Aktuelles: Vorstellungsgespräch. Stellenbewerbung. Zukunftspläne. Gesundheit und Sozialdienste. Nationale und internationale Ereignisse. Reisen und Tourismus. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung einfacher Texte). Didaktische Grundsätze Hauptkriterien für die Lehrstoffauswahl sind die Anwendbarkeit auf Situationen des beruflichen und privaten Alltags der Schülerinnen und Schüler, insbesondere die Erfordernisse des Lehrberufes. Hierbei ist auf das zur Verfügung stehende Stundenausmaß Bedacht zu nehmen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 18 von 46

19 Um die Erreichung der Bildungs- und Lehraufgabe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, von den Vorkenntnissen und dem Erlebnisbereich der Schülerinnen und Schüler auszugehen. Zur Verbesserung der Chancen von Schülerinnen und Schülern, die keine oder nur geringe Vorbildung in der Fremdsprache haben, tritt bei der Vermittlung des Lehrstoffes die Leistungsbeurteilung in den Hintergrund. Das Schwergewicht des Unterrichtes für diese Schülerinnen und Schüler liegt auf der Vermittlung der sprachlichen Grundfertigkeiten. Die Behandlung der Themen soll die Schülerinnen und Schüler auf Begegnungen mit Ausländerinnen und Ausländern und mit fremdsprachlichen Texten vorbereiten und Vergnügen bereiten. Auf die Inhalte des Fachunterrichtes wäre Bezug zu nehmen. Die kommunikativen Fertigkeiten werden durch weit gehende Verwendung der Fremdsprache als Unterrichtssprache sowie durch Einsatz von Hörtexten auf Tonträgern und Filmen, z.b. von Telefonund Verkaufsgesprächen, Radio- und Fernsehberichten, gefördert. Die Verwendung fachspezifischer Originaltexte, z.b. Bedienungs-, Wartungs- und Reparatur anleitungen, Anzeigen, Produkt- und Gebrauchsinformationen, Geschäftsbriefe, Fachzeitschriften, fördern nicht nur das Leseverständnis, sondern verstärkt auch den Praxisbezug. Für die Schulung der Sprechfertigkeit eignen sich besonders Partnerinnen- und Partnerübungen, Rollenspiele und Diskussionen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Freude an der Mitteilungsleistung Vorrang vor der Sprachrichtigkeit genießt. Einsichten in die Grammatik der Fremdsprache und das Erlernen des Wortschatzes ergeben sich am wirkungsvollsten aus der Bearbeitung authentischer Texte und kommunikativer Situationen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 19 von 46

20 3.2 Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen das sie betreffende Wissen über Informations- und Kommunikationstechniken, Dokumente, Urkunden, Verträge und Zahlungsverkehr haben. Sie sollen die wesentlichen Ziele und Grundbegriffe der Volks- und Betriebswirtschaft in Österreich und in der Europäischen Unionkennen und verstehen sowie über ausgewählte Kapitel der Wirtschaftspolitik Bescheid wissen. Sie sollen die für den privaten und beruflichen Alltag notwendigen Schriftstücke lesen und verstehen sowie selbstständig konzipieren und mittels moderner Bürotechnik formal richtig ausfertigen können. Sie sollen als Konsumentin bzw. Konsument und Facharbeiterin bzw. Facharbeiter wirtschaftliche Entscheidungen treffen, selbstständig und verantwortungsbewusst handeln können sowie Verständnis für die Vorgänge und Zusammenhänge von Wirtschaft und Ökologie haben. Lehrstoff 1. Schulstufe Informations- und Kommunikationstechniken: Arten und Möglichkeiten der Informationsübermittlung. Datenverarbeitung (Grundlagen, privater und betrieblicher Einsatz, Datenschutz, gesellschaftliche Auswirkungen, Ergonomie). Schriftverkehr: Schriftstücke des privaten und betrieblichen Bereiches bezogen auf das Lehrjahr. Dokumente und Urkunden: Arten, Beschaffung, Beglaubigung, Aufbewahrung, Verlust. Schriftverkehr: Vollmachten und Antragsformulare. Verträge: Rechtliche Grundlagen. Arten, insbesondere Kauf-, Werk- und Versicherungsverträge. Regelmäßiger Ablauf. Wohnraum (Arten, Beschaffung, Finanzierung). Verbraucherschutz. Wertsicherung. Produkthaftung. Normen in der EU. Schriftverkehr: Dazugehörige Schriftstücke aus der Sicht des Konsumenten. Volkswirtschaft: Grundbegriffe. Wirtschaftskreislauf. Markt, Marktformen und Preisbildung. 2. Schulstufe Verträge: Kauf-, Werk- und Versicherungsverträge. Unregelmäßiger Ablauf. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 20 von 46

21 Schriftverkehr: Dazugehörige Schriftstücke aus der Sicht des Konsumenten. Zahlungsverkehr: Aufgabenbereiche der Finanzierungs- und Kreditinstitute. Aktuelle Formen des Zahlungsverkehrs. Schriftverkehr: Ausfüllen von Formularen. Volkswirtschaft: Europäischer Binnenmarkt. Wirtschaftsordnungen. Ökologie. Internationale Wirtschaft. 3. Schulstufe Informations- und Kommunikationstechniken: Schriftverkehr: Schriftverkehr des privaten und beruflichen Bereiches bezogen auf das Lehrjahr. Betriebswirtschaft: Betrieb und Unternehmung. Unternehmensgründung (persönliche, rechtliche, infrastrukturelle und finanzielle Voraussetzungen. Behörden und Kontaktstellen). Unternehmensformen, -führung und - organisation. Marketing. Zusammenschluss. Auflösung. Gewerblicher Rechtsschutz. Ausgewählte Kapitel der Wirtschaftspolitik: Beschäftigungspolitik. Wachtums- und Konjunkturpolitik. Sozialpolitik. Globalisierung der Wirtschaft u.a. Didaktische Grundsätze Hauptkriterium für die Auswahl des Lehrstoffes ist der Beitrag zum Verständnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge sowie zur Bildung der Schülerin und des Schülers als Konsumentin bzw. Konsument und Facharbeiterin bzw. Facharbeiter. Der Unterricht soll zweckmäßigerweise von den Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler und von aktuellen wirtschaftspolitischen Anlässen ausgehen, wobei entsprechend den Besonderheiten des Lehrberufes und den regionalen Gegebenheiten Schwerpunkte gesetzt werden können. Bei der Auswahl der Sachgebiete ist neben der Verflechtung der Wirtschaftskunde mit dem Schriftverkehr im Besonderen auf das fachübergreifende Prinzip Bedacht zu nehmen. Dies gilt vornehmlich für die Unterrichtsgegenstände Rechnungswesen und Politische Bildung. Referentinnen und Referenten aus der Praxis und Lehrausgänge erhöhen den Unterrichtsertrag. Den Veränderungen in Europa ist beim Thema Internationale Wirtschaft besonderes Augenmerk zu schenken und dabei die Rolle Österreichs im gemeinsamen Europa herauszuarbeiten. Die in den einzelnen Lehrstoffinhalten vorgesehenen Schriftstücke können auch EDV-mäßig ausgefertigt werden. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 21 von 46

22 3.2.2 Rechnungswesen Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen Kenntnisse über die für den privaten und beruflichen Alltag wesentlichen Bereiche Einkommen, Finanzierung, Kauf und Verkauf sowie Geld und Währung haben. Sie sollen über das Rechnungswesen sowie den Vermögens- und Kapitalaufbau eines Unternehmens Bescheid wissen. Sie sollen die für einzelne Teilbereiche beschriebenen Berechnungen beherrschen und dabei die Ergebnisse vor der Rechenausführung schätzen, den Rechner sinnvoll einsetzen und die Rechenaufgaben formal richtig lösen können. Sie sollen insbesondere im betrieblichen Rechnungswesen die Zusammenhänge der einzelnen Teilbereiche kennen, über die durch den Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen entstehenden Möglichkeiten Bescheid wissen und Computerausdrucke lesen und interpretieren können. Sie sollen zu wirtschaftlichem und sozialem Verhalten sowie kritischem Verständnis gegenüber lohnund preispolitischen Maßnahmen befähigt sein und die Bedeutung eines funktionierenden Rechnungswesens für das Unternehmen und die Gesamtwirtschaft kennen. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Lehrlingsentschädigung: Entgeltansprüche nach Kollektivvertrag. Berechnung der Bruttoentschädigung, Nettoentschädigung und des Auszahlungsbetrages. Private Haushaltsplanung: Erfassen der Einnahmen und Ausgaben. Berechnung des frei verfügbaren Einkommens. Sparen und Geldanlage: Sparformen und Möglichkeiten der Geldanlage. Berechnung von Zinsen. Ertragsvergleich. Ratengeschäft: Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes. Berechnung der Finanzierungskosten. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 22 von 46

23 Vergleich mit anderen Finanzierungsarten. Privater Einkauf: Umsatzsteuer, Ab- und Zuschläge. Berechnung des Einkaufspreises. Preisvergleich. Währung: Valuten, Devisen, Kurse. Geld und Währung in der EU. Umrechnungen. Gesetzliche Bestimmungen der Buchführung: Aufzeichnungs- und Buchführungspflicht. Formvorschriften. Belege. Grundzüge der Buchführung: Bestandsaufnahme (Inventur, Inventar). Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Privater Einkauf. Fremdfinanzierung (Ratengeschäft). 2. Schulstufe Grundzüge der Buchführung: Mindestaufzeichnungen. Bestandsverrechnungen (Vermögen, Schulden). Erfolgsverrechnung (Aufwände, Erträge; Gewinn, Verlust). Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Bilanz- und Erfolgskennzahlen. 3. Schulstufe Lohnverrechnung: Lohn und Lohnarten. Entgeltansprüche nach dem Kollektivvertrag. Arbeitnehmerveranlagung. Berechnung des Bruttolohnes, Nettolohnes und des Auszahlungsbetrages. Kredit: Arten. Kreditsicherung. Berechnung von Kreditkosten. Kreditkostenvergleich. Leasing: Arten. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 23 von 46

24 Berechnung der Kosten. Vergleich mit anderen Finanzierungsarten. Kostenrechnung: Kosten und Kostenarten. Ermittlung der Kosten. Berechnung der Zuschlagssätze. Kalkulation: Berechnung von Verkaufspreisen. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Lohnverrechnung. Fremdfinanzierung (Kredit, Leasing). Kostenrechnung. Kalkulation. Didaktische Grundsätze Im Unterricht sollen - vom persönlichen Erleben ausgehend - wirtschaftliche Zusammenhänge rechnerisch erfasst werden. Die Abfolge des Lehrstoffes soll sich am Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler orientieren. Bei der Auswahl der Sachgebiete ist auf das fachübergreifende Prinzip Bedacht zu nehmen. Die Gewichtung der Inhalte sollte berücksichtigen, dass die Buchführung nur in dem Ausmaß zu vermitteln ist, wie es für das Verständnis der Kostenrechnung und für die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Grundwissens notwendig ist. Je nach den Erfordernissen des Lehrberufes sind die Kostenrechnung sowie die Kalkulation zumindest in ihren wesentlichen Merkmalen zu behandeln. Buchungstechniken sind nur zum besseren Verständnis der Grundzüge der Buchführung anzuwenden. Der Lehrstoff ist berufsbezogen zu vermitteln. Der Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen wird grundsätzlich empfohlen. Nachschlagbare Daten sollen aus praxisüblichen Hilfsmitteln entnommen werden. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 24 von 46

25 3.3 Fachunterricht Baustoffkunde Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen die im Beruf verwendeten Bau- und Hilfsstoffe kennen sowie über deren Verarbeitung und vorschriftsmäßige Entsorgung Bescheid wissen. Lehrstoff 1. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Bau- und Hilfsstoffe: Arten. Normen und Richtlinien. Eigenschaften. Einsatz. Verarbeitungsrichtlinien. Verarbeitung. Transport. Lagerung. 2. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheits- und Brandschutzvorschriften. Bau- und Hilfsstoffe: Arten. Normen und Richtlinien. Eigenschaften. Einsatz. Verarbeitungsrichtlinien. Verarbeitung. Transport. Lagerung. 3. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheits- und Umweltvorschriften. Bau- und Hilfsstoffe: Arten. Normen und Richtlinien. Eigenschaften. Einsatz. Verarbeitungsrichtlinien. Verarbeitung. Transport. Lagerung. Schadeinflüsse und deren Vorbeugung. Umweltschutz: Baurestmassentrennung. Entsorgung. Recycling. Didaktische Grundsätze Siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 25 von 46

26 3.3.2 Geräte- und Maschinenkunde Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen mit den in diesem Beruf verwendeten Werkzeugen, Geräten und Baumaschinen sowie Vorrichtungen, Einrichtungen und Arbeitsbehelfen vertraut sein. Lehrstoff 1. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Gefahrenunterweisung. Werkzeuge, Geräte, Baumaschinen, Vorrichtungen, Einrichtungen und Arbeitsbehelfe: Arten. Handhabung. Einsatz. Wirkungsweise. Instandhaltung. 2. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheits-, Umwelt- und Brandschutzvorschriften. Werkzeuge, Geräte, Baumaschinen, Vorrichtungen, Einrichtungen und Arbeitsbehelfe: Arten. Handhabung. Einsatz. Wirkungsweise. Instandhaltung. Didaktische Grundsätze Siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 26 von 46

27 3.3.3 Spezielle Fachkunde Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende Kenntnisse über Bauphysik, Baukonstruktionen, Baustile und Revitalisierung haben. Sie sollen über die Bauabläufe und Bauplatzarbeiten sowie über die Vorbereitungsarbeiten am Bau Bescheid wissen. Sie sollen mit den Arbeitsverfahren und techniken am Bauplatz sowie am Bauwerk vertraut sein. Sie sollen Kenntnisse über Schalungen, Rüstungen, Bewehrungen und Beton haben, über Verlegearbeiten Bescheid wissen sowie Kundinnen und Kunden fachlich einwandfrei beraten können. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen der Gefahrenunterweisung über berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften, Brandschutzvorschriften, gesundheitsrechtliche Vorschriften sowie über Umweltschutzmaßnahmen im Baubereich Bescheid wissen. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Rechtliche Bestimmungen: Bauordnung. Bauvorschriften. Normen. Bauablauf und Baustellen: Bauzeitenplan. Baustelleneinrichtungen. Baustellensicherung. Sicherheitsvorschriften. Vorbereitungsarbeiten: Mess- und Anlegearbeiten. Herstellung von Auf- und Abstichen. Aufstellung von Schnurgerüsten. Bauplatz: Erdarbeiten. Fundierung. Absicherung. Bodenarten. Aushub und Hinterfüllung von Baugruben und Künetten. Bauwerk: Arten. Aufbau. Elemente. Ablauf. Konstruktionen. Mauerwerk. Schalungen, Rüstungen und Bewehrungen: Arten. Funktion. Lehrstoff der Vertiefung LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 27 von 46

28 Komplexe Aufgaben: Bauwerk. 2. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheits- und Brandschutzvorschriften. Bauphysik: Feuchtigkeits- und Brandschutz Gerüste: Arten. Aufstellen und Abtragen. Bauplatz: Verbau und Stützungen. Wasserhaltung. Schächte. Bauwerk: Innenputze. Wand- und Deckenkonstruktionen. Stiegen. Träger und Bögen. Dächer. Abdichtungen. Abwasserbeseitigungsanlagen. Fertigteile. Umweltschutz. Schalungen, Rüstungen und Bewehrungen: Herstellung. Einbringung. Baustile und formen: Stilepochen. Stilelemente. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Bauwerk. 3. Schulstufe Berufseinschlägige Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften. Bauphysik: Schall- und Wärmeschutz. Vorbereitungsarbeiten: Aufnahme und Vermessung von Geländen und Bauteilen. Bauwerk: Außenputze. Fassaden. Fänge. Estriche. Ausbauarbeiten. Verlegearbeiten: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 28 von 46

29 Betonfertigteile. Naturstein und keramisches Material. Rohrkanäle samt Putzschacht. Dichtheitsprüfung. Revitalisierung: Denkmalschutz. Schadensanalyse. Renovierungs-, Sanierungs-, Adaptierungs- und Restaurierungsarbeiten. Kundinnen- und Kundenbetreuung: Material- und Systemberatung. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Bauwerk. Didaktische Grundsätze Siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 29 von 46

30 3.3.4 Angewandte Mathematik Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen einfache berufsbezogene Berechnungen logisch und ökonomisch planen und durchführen können. Sie sollen sich der mathematischen Symbolik bedienen, Formelsammlungen und Tabellen einsetzen sowie allgemein in der Praxis verwendete Rechner benützen können. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Größen und Einheiten: Maße und SI-Einheiten. Grundrechenoperationen: Proportionen. Längen- und Flächenberechnungen. Bauspezifische Berechnungen: Materialbedarf. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Grundrechenoperationen: Bauspezifische Berechnungen. 2. Schulstufe Grundrechenoperationen: Flächen-, Volums- und Masseberechnungen. Dreiecksberechnungen. Bauspezifische Berechnungen: Materialbedarf. Mischungsrechnungen. Stiegen. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 30 von 46

31 Komplexe Aufgaben: Grundrechenoperationen: Dreiecksberechnungen. Bauspezifische Berechnungen. 3. Schulstufe Grundrechenoperationen: Flächen-, Volums- und Masseberechnungen. Dreiecksberechnungen. Bauspezifische Berechnungen: Aufmaß und Abrechnung. Steigungen und Gefälle. Bautechnik. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Grundrechenoperationen: Dreiecksberechnungen. Bauspezifische Berechnungen. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen Didaktische Grundsätze siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 31 von 46

32 3.3.5 Fachzeichnen Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen bautechnische Zeichnungen normgerecht und sauber ausführen sowie Skizzen und Baupläne lesen können, um danach wirtschaftlich sowie unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte einwandfrei arbeiten zu können. Sie sollen berufsspezifische EDV-Programme anwenden sowie das Internet als Informationsmedium nutzen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Zeichengrundlagen: Beschriftung. Symbole. Maßstäbe. Darstellungsarten. Bemaßung. Bauzeichnungen: Lesen und Anfertigen von Handskizzen und Bauplänen. 2. Schulstufe Bauzeichnungen: Lesen und Anfertigen von Handskizzen und Bauplänen. Naturaufnahmen. Erstellen von Material- und Stücklisten. 3. Schulstufe Bauzeichnungen: Lesen und Anfertigen von Handskizzen und Bauplänen. Naturaufnahmen. Erstellen von Material- und Stücklisten. Didaktische Grundsätze Siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 32 von 46

33 3.3.6 Laboratoriumsübungen Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen praxisrelevante Mess- und Prüfgeräte kennen sowie Messungen und Übungen durchführen können, um dadurch Werkstoffeigenschaften und bauphysikalische Zusammenhänge nachvollziehend zu verstehen. Sie sollen insbesondere den Zusammenhang zwischen Werkstoffeigenschaften, Verarbeitung und Anwendung erkennen. Lehrstoff 2. Schulstufe Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Messtechnik: SI-Größen und Einheiten. Mess- und Prüfgeräte: Arten. Handhaben. Instand halten. Bautechnik: Materialen prüfen. Messungen und Versuche zu Feuchtigkeits- und Brandschutz. 3. Schulstufe Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Messtechnik: SI-Größen und Einheiten. Mess- und Prüfgeräte: Arten. Handhaben. Instand halten. Bautechnik: Materialen prüfen. Messungen und Versuche zu Wärme- und Schallschutz. Didaktische Grundsätze Siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 33 von 46

34 3.3.7 Bautechnisches Praktikum Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen die in diesem Beruf verwendeten Bau- und Hilfsstoffe fachgerecht bearbeiten, verwenden und entsorgen können. Sie sollen die berufsspezifischen Werkzeuge, Geräte und Baumaschinen verwenden und instand halten können. Sie sollen zeitgemäße Arbeitsverfahren und techniken bei Vorbereitungsarbeiten, am Bauplatz, am Bauwerk, bei Schalungs-, Bewehrungs- und Betonarbeiten, bei Verlegearbeiten sowie bei Sanierungsarbeiten ausführen können. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen der Gefahrenunterweisung mit der Unfallverhütung und den Schutzmaßnahmen im Baubereich vertraut sein. Sie sollen berufsspezifische Arbeitsberichte verfassen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Gefahrenunterweisung. Arbeitsberichte. Bau- und Hilfsstoffe: Arten. Verwenden. Verarbeiten. Herstellen. Mischen. Transportieren. Lagern. Verwerten bzw. Entsorgen. Werkzeuge, Geräte und Baumaschinen: Arten. Handhaben. Einsetzen. Instand halten. Gerüste: Arten. Aufstellen. Benützen und Abtragen. Vorbereitungsarbeiten: Baustellen sichern unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften. Messen und Anlegen. Herstellen von Waagriss, Auf- und Abstich. Aufstellen von Schnurgerüsten. Bauplatz: Vorbereiten. Abstecken. Bauwerk: Herstellen von Teilen des Rohbaues. Schalungen und Bewehrungen: Herstellen. Ein- und Ausschalen. 2. Schulstufe LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 34 von 46

35 Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Arbeitsberichte. Bau- und Hilfsstoffe: Arten. Verwenden. Verarbeiten. Herstellen. Mischen. Transportieren. Einbringen und Verdichten. Nachbehandeln. Lagern. Verwerten bzw. Entsorgen. Werkzeuge, Geräte und Baumaschinen: Arten. Handhaben. Einsetzen. Instand halten. Gerüste: Arten. Aufstellen. Benützen und Abtragen. Vorbereitungsarbeiten: Baustellen sichern unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften. Bauplatz: Vorbereiten. Abstecken. Errichten von Verbau und Stützungen. Bauwerk: Herstellen von Teilen des Rohbaues. Herstellen von Stahlbetonbauteilen. Abdichten. Herstellen von Handputzen. Schalungen und Bewehrungen: Herstellen. Ein- und Ausschalen. Biegen und Verlegen der Bewehrungen. Verlegearbeiten: Rohrkanäle. 3. Schulstufe Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Arbeitsberichte. Bau- und Hilfsstoffe: Arten. Verwenden. Verarbeiten. Herstellen. Mischen. Transportieren. Einbringen und Verdichten. Nachbehandeln. Lagern. Verwerten bzw. Entsorgen. Werkzeuge, Geräte und Baumaschinen: Arten. Handhaben. Einsetzen. Instand halten. Gerüste: Arten. Aufstellen. Benützen und Abtragen. Vorbereitungsarbeiten: Baustellen sichern unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften. Aufnehmen und Vermessen von Geländen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 35 von 46

36 Bauplatz: Anlegen und Einrichten der Baustelle. Bauwerk: Herstellen von Teilen des Rohbaues. Herstellen von Stahlbetonbauteilen. Durchführen von Ausbauarbeiten und Versetzarbeiten. Herstellen von Fassaden. Herstellen von Hand- und Maschinenputzen. Sichtmauerwerk. Sanierungsarbeiten. Schalungen und Bewehrungen: Herstellen. Ein- und Ausschalen. Biegen und Verlegen der Bewehrungen. Verlegearbeiten: Beton- und Natursteine. Didaktische Grundsätze Siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 36 von 46

37 3.4 Freigegenstände Lebende Fremdsprache Siehe Anlage A, Abschnitt III der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 37 von 46

38 3.4.2 Deutsch Siehe Anlage A, Abschnitt III der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 38 von 46

39 3.4.3 Bauökologie Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen die Einflüsse bauökologischer Faktoren auf die Gesundheit des Menschen kennen. Sie sollen die ursächlichen Faktoren der Entstehung von Bauschäden sowie die Möglichkeiten ihrer Verhinderung und Beseitigung kennen. Lehrstoff Ökobaustoffe: Arten. Eigenschaften. Einsatz. Verarbeitung. Oberflächenbehandlung. Lagerung. Entsorgung. Umweltschutz: Biologische, chemische, und physikalische Faktoren. Vermeidungs- und Lösungsstrategien. Bauschäden: Wärme-, Schall- und Feuchtigkeitsschutz. Einflussarten. Sanierung. Didaktische Grundsätze Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zum Verständnis der komplexen Zusammenhänge sowie der Aktualität und der Häufigkeit des Auftretens in der betrieblichen Praxis. Erörterungen der technischen Möglichkeiten zur Problembewältigung sollen dabei im Vordergrund stehen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 39 von 46

40 3.4.4 Angewandte Mathematik (Freigegenstand) Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen ausgehend von den berufsspezifischen mathematischen Aufgabenstellungen zusätzliche Qualifikationen zur Lösung komplexer Aufgaben haben. Sie sollen die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten selbstständig anwenden und weiterentwickeln können. Sie sollen sich der mathematischen Symbolik bedienen sowie Rechner, Tabellen, Formelsammlungen und EDV-gestützte Programme zweckentsprechend benutzen können. Lehrstoff Integration von Vorkenntnissen: Mengenlehre, Zahlenmengen, Potenzen, Rechnen mit Termen. Aussagenlogik: Funktionsbegriff, lineare Funktion. Lineare Gleichungen und Ungleichungen mit einer Variablen; lineare Gleichungssysteme und Ungleichungssysteme, lineare Optimierung. Polynomfunktionen; Gleichungen höheren Grades. Berufsspezifische Anwendungen: Winkelfunktionen, Kraft und Drehmoment, Kräftezerlegung, Hebelgesetz, Auflagerkräfte. Finanzmathematik: Zinseszins- und Rentenrechnung, Schuldentilgung, Investitionsrechnung, Kurs- und Rentabilitätsrechnung. Exponential- und logarithmische Funktionen: Wachstums- und Abnahmeprozesse, Simulationsverfahren in Form von Fallbeispielen, Exponentialgleichungen. Folgen und Reihen: Begriff, Eigenschaften, Grenzwert, Summenformel endlicher und unendlicher Reihen. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Klassischer und statischer Wahrscheinlichkeitsbegriff, Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten, Darstellungen und Kenngrößen von diskreten und stetigen Verteilungen. Beschreibende Statistik: Häufigkeitsverteilungen und ihre Darstellungen, Zentralmaße, Streuungsmaße, Regression, Korrelation und Kontingenz. Beurteilende Statistik: Schätzverfahren, Statistische Modelle des Qualitätsmanagements, Testen von Hypothesen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 40 von 46

41 Differentialrechnung: Einführung in die Differentialrechnung. Differenzen und Differenzialquotient, Differentiationsregeln, Funktionsdiskussion, Extremwertaufgaben. Integralrechnung: Stammfunktion und bestimmtes Integral, Integrationsregeln, numerische Integration. Grafische Darstellungen: Grafische Darstellungen einfacher und komplexer Funktionen mittels EDV-gestützter Programme. Didaktische Grundsätze Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung. Der Unterricht geht von der engen Verbindung zum Pflichtgegenstand Angewandte Mathematik aus und führt zu themenkonzentrierten, gesamtmathematischen Schwerpunkten. Problemstellungen, die sich am Erfahrungshorizont der Schülerinnen und Schüler orientieren, sind Grundlage für die Aufgabenstellung und fördern die Auseinandersetzung mit den Erarbeitungs- und Lösungswegen. Übungen sollen sich an den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler orientieren und dadurch unterschiedliche Vorkenntnisse und bestehende Defizite ausgleichen bzw. abbauen. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen Didaktische Grundsätze siehe gemeinsame didaktische Grundsätze LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 41 von 46

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