Rechnereinführung WS 09/10

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1 Rechnereinführung WS 09/10 Vorlesung II 1

2 Gliederung 1. Anmeldung zur Vorlesungen, Übungen und Klausuren 2. Netzwerkdienste für Studenten 3. Einführung in die UNIX-Shell 4. Drucken in der Rechnerhalle 2

3 Uni intern TUMonline (campus.tum.de), UnivIS (univis.tum.de) Technische Universität München extern mytum (portal.mytum.de) Fakultäten grundstudium.in.tum.de, Clix ( in.tum.de, bioinformatikmuenchen.de Lehrstühle eigene Webseiten Sonstiges lrz-muenchen.de, wwwrbg.in.tum.de, maniac.tum.de, studentenwerk-muenchen.de, Fachschaften, Mensa, Bistro, private Foren,... 3

4 1. Anmeldung zu Vorlesungen, Übungen und Klausuren Grundsätzlich sind zwei Anmeldungen nötig: #1: Prüfungsamt #2: Lehrstuhl Grund: Erfassung eurer Prüfungsergebnisse Grund: Organisation von Übung und Klausur 4

5 1. Anmeldung zu Vorlesungen, Übungen und Klausuren Grundsätzlich sind zwei Anmeldungen nötig: #1: Prüfungsamt #2: Lehrstuhl Daumenregel: Für alles anmelden, das ihr besuchen wollt und für das es auch ECTS gibt: - Klausuren - Praktika Daumenregel: Für alles anmelden, das vom betreffenden Lehrstuhl organisiert werden muss: - Klausuren - Übungen - Proseminare 5

6 1. Anmeldung zu Vorlesungen, Übungen und Klausuren Grundsätzlich sind zwei Anmeldungen nötig: #1: Prüfungsamt #2: Lehrstuhl Oftmals erfolgt jedoch beides über TUMonline! Nur der Übungsbetrieb wird meist getrennt geregelt. Im Zweifelsfall: Nachfragen 6

7 Nochmal: Für Vorlesungen, Übungen und Prüfungen muss man sich anmelden Vorlesungen Anmeldung per TUMonline vereinzelt auch Anmeldung über mytum (überfachliche Grundlagen) Übungen Anmeldung häufig über Grundstudiumstool oder Clix / elearning ansonsten per eigenem Verfahren des Lehrstuhls (Mail, Liste,...) im Zweifelsfall nachfragen (erste Vorlesungsstunde) 7

8 Prüfungen Klausuranmeldung meist über TUMonline diese Anmeldung ist prüfungsordnungsrelevant es gibt Anmeldefristen, die ihr nicht verpassen solltet (!) schriftliche Anmeldung per Formular im Infopoint nur in Ausnahmefällen nötig Nicht vergessen :-) 8

9 2. Netzwerkdienste für Studenten 1. Fernzugriff per SSH 2. Der Mailserver 3. Der Webserver 9

10 Fernzugriff per SSH SSH: Secure SHell - Protokoll zum Aufbau verschlüsselter Netzwerkverbindungen Login auf die Kommandozeile eures Rechnerhallenaccounts Ähnlich telnet, jedoch sicherer Dateiübertragung von und zu eurem Homeverzeichnis (SFTP bzw. SCP) Fortgeschrittene: X11 forwarding für GUI Programme 10

11 Fernzugriff per SSH Software: Windows: PuTTY ( Linux / Mac: ssh (normalerweise schon installiert) Zugangsdaten: Server: rayhalle.informatik.tu-muenchen.de Login: Euer Rechnerhallen-Login Passwort: Euer Rechnerhallen-Passwort Beispiel: ssh <Login>@rayhalle.informatik.tu-muenchen.de 11

12 Fernzugriff per SSH 12

13 Der Mailserver Mailadresse: Server Eingehend: mail.in.tum.de (IMAP, SSL) Ausgehend: mail.in.tum.de (SMTP, SSL) Automatischer Spam- und Virenschutz Weitere Infos: wwwrbg.in.tum.de/betrieb/ 13

14 Eigene Homepage - Der Webserver Das Verzeichnis $HOME/../home_page/html-data wird unter folgenden Adressen publiziert:

15 Eigene Homepage - Der Webserver Nützlich für... Publikation eigener Projekte Dateiaustausch (Fotos,...) Persönliche Homepage (als Visitenkarte) Der Webserver ist nicht zu verwenden für kommerzielle Webseiten oder Seiten mit Werbung Weitere Infos: wwwrbg.in.tum.de/rechnerhalle/home.html 15

16 Weitere Infos - Netzdienste Homepage der Rechnerbetriebsgruppe (RBG): wwwrbg.in.tum.de Installation machen wir gemeinsam in den Übungen. 16

17 3. Einführung in die UNIX-Shell Shell: Traditionelle Benutzerschnittstelle unter UNIXbasierenden Betriebssystemen. Die Interaktion erfolgt über textbasierte Kommandos ( Kommandozeile ) Warum brauch ich das? Einige Dinge können nur über die Shell konfiguriert werden Grafische Oberfläche manchmal nicht verfügbar (Fernzugriff per SSH) Mit etwas Übung geht vieles schneller und besser als mit GUI Es ist cool. ;-) 17

18 3. Einführung in die UNIX-Shell Wie komme ich zur Shell? Fernzugriff per SSH ( Remoteshell ) Oder in der Rechnerhalle: Applications Accessories Terminal 18

19 Grundlegendes Prompt die Eingabeaufforderung der Shell, da schreibt ihr die Befehle hin Beispiel: Ausführen von Kommandos Eingabe des Kommandos Ausführen mit [Enter] z.b. cd ~/Desktop [Enter] Kommandos und Pfade können mittels [Tab] vervollständigt werden Programme können mit [Strg] + C unterbrochen werden Stammverzeichnis (/, root directory ) höchstes Verzeichnis des Dateisystems ( Wurzelverzeichnis ) absolute Pfade erkennt man an dem vorangestellten Slash / UNIX kennt nur ein Stammverzeichnis (im Gegensatz zu Windows C:, D:,...) 19

20 Grundlegendes Arbeitsverzeichnis (cwd, current working directory ) das aktuelle Verzeichnis der Shell nicht-absolute Pfade sind relativ zu diesem Verzeichnis z.b.: cwd ist /home/user/, dann wechselt cd Desktop nach /home/user/ Desktop Homeverzeichnis (~, $HOME) jeder Benutzer hat sein eigenes Homeverzeichnis hier könnt ihr eigene Dateien ablegen, die dann auch für keinen anderen Benutzer (ausser dem Admin) zugänglich sind Programme speichern dort ihre benutzerspezifischen Einstellungen abgekürzt durch die Tilde ~ bzw. die Variable $HOME Beispiel: cd, cd ~ und cd $HOME wechseln in euer Homeverzeichnis 20

21 Nützliche Kommandos ls ( list directory ) gibt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses aus ls -al (listet Dateien mit Erstellungsdatum, Größe, usw. auf) cd ( change directory ) wechselt in ein Verzeichnis,.. wechselt eine Ebene nach oben cd /, cd../.. (wechselt zwei Ebenen nach oben), cd (wechselt ins Homeverzeichnis) mkdir ( make directory ) legt ein neues Verzeichnis an mkdir test (erstellt Verzeichnis test im Arbeitsverzeichnis) cp ( copy ) kopiert eine Datei cp quelle.txt ziel.txt 21

22 Nützliche Kommandos rm ( remove ) löscht eine Datei (unwiederbringlich) rm datei.txt Vorsicht: rm * (oder noch schlimmer: rm -rf *) pwd ( print working directory ) gibt den absoluten Pfad des Arbeitsverzeichnises aus pwd less ( opposite of more ) zeigt eine Datei seitenweise an [Leertaste] bringt euch eine Bildschirmseite vorwärts Beenden mit q (für quit) less datei.txt 22

23 Nützliche Kommandos passwd ( password ) ändert euer Login-Passwort passwd (dann den Anweisungen folgen) man ( display manual page ) liefert Informationen über einen bestimmten Befehl bzw. ein Programm sehr nützlich! Damit kommt man immer irgendwie weiter man passwd (Infos über den passwd-befehl) which liefert den absoluten Pfad zu einem bestimmten Befehl which passwd (liefert /usr/bin/passwd) 23

24 Nützliche Kommandos clear ( clear the terminal screen ) löscht (im Sinne von entfernt allen Text ) eure Terminalausgabe praktisch um Übersicht zu gewinnen logout bzw. exit beendet die aktuelle Konsolensitzung who ( who is on the system ) listet alle am System eingeloggten Benutzer auf manchmal nützlich zum Spionieren ;-) who am i (liefert euren Usernamen und aktuelles Terminal) finger liefert Informationen über am System registrierte Benutzer: Name, Idlezeit, Homeverzeichnis, benutztes Terminal,... finger baderd 24

25 Die UNIX-Shell: Weiterführendes de.wikipedia.org/wiki/unix-shell wiki.ubuntuusers.de/shell/einführung Einführung in die bash-shell (O Reilly)... tausend andere Bücher in der Bib 25

26 4. Drucken in der Rechnerhalle Es gibt die Möglichkeit Dokumente auf einem Laserdrucker (schwarz/weiß) in der Rechnerhalle drucken zu lassen Kontingent und Kosten Kontingentverkauf durch die Fachschaft: 100 Seiten für 3,50 EUR 1000 Seiten für 30 EUR mpi.fs.tum.de/ueber_uns/referate/skripten/drucken wwwrbg.in.tum.de/lan/drucken.html Den Status eures Druckerkontigents könnt ihr mit dem Befehl lpquota erfahren 26

27 Drucken von der Shell Unterstützde Formate sind.pdf und.ps (PostScript) Blätter können einseitig oder beidseitig bedruckt werden: lp -d ljfs <Datei> druckt beidseitig, abgerechnet werden immer zwei Seiten pro Blatt lp -d ljfs_simplex <Datei> druckt einseitig, dabei wird nur eine Seite pro Blatt abgerechnet Beispiel: lp -d ljfs hausaufgabe.pdf 27

28 Ausdrucke abholen Die fertigen Ausdrucke können in der Rechnerhalle in einem Regal in der Nähe der Aufsicht abgeholt werden: 28

29 Was kommt noch? Vorlesung III ( Uhr): USB-Sticks in der Rechnerhalle Textsatz mit LaTeX Computeralgebra mit Maple Häufig gestellte Fragen Jetzt geht es wieder weiter mit der Übung in euren Vorkursgruppen (mit Laptop) bzw. in der Rechnerhalle (kein Laptop). Bis gleich! 29

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