Autor: Uwe Labs Stand: WinSecureCopy in der paedml 3.0 Novell...1

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1 . WinSecureCopy in der paedml 3.0 Novell Autor: Uwe Labs Stand: Inhaltsverzeichnis. WinSecureCopy in der paedml 3.0 Novell..... Übersicht Installation und Start Benutzung von WinSCP Übersicht In der ML3 wurde bewusst eine logische und physikalische Trennung zwischen dem Linux-System und dem NSS-System vorgenommen. Physikalisch liegen diese beiden Teile auf getrennten Festplatten bzw. Plattensystemen. Gelegentlich ist in der ML3 ein Zugriff auf den Linux-Teil, also auf die Systemplatte, nötig. Anders als auf die NSS-Volumes, die ganz normal über den Windows-Explorer erreicht werden, lässt sich dieser Teil des ML3-Filesystems nur indirekt erreichen, wenn man einmal von NCP-Shares, wie es die WEBSERVICES darstellen, oder einem direktem Einloggen am Linuxserver als root absieht. Diese Verhalten der ML3 ist durchaus gewollt, stellt es doch eine zusätzliche Sicherheit dar. Für den Zugriff auf den Linux-Teil der ML3 gibt es neben dem direkten Einloggen am Server eine Reihe von Möglichkeiten: SSH (z.b. mit Putty), SFTP (z.b. mit WinSCP), VNC (z.b. mit dem RemoteManager oder weiteren VNC-Programmen), imanager, usw. Hier wollen wir uns mit dem Zugriff per SFTP mit dem Open Source Programm WinSCP (WinSecure- Copy) beschäftigen, das uns einen Explorer-ähnlichen und verschlüsselten Zugriff auf den ML3-Server gestattet. SFTP steht für Secure File Transfer Protocol. Um diese Anleitung nicht ausufern zu lassen, werden wir uns auf ein einfaches, aber wichtiges Beispiel konzentrieren, bei dem Dateien auf den ML3-Server kopiert werden. Zunächst aber muss WinSCP installiert werden..2. Installation und Start Über die Seite können Sie WinSCP herunterladen und installieren. Dort stehen auch die Anweisungen zur Installation und zur Sprachenwahl für Deutsch. Im folgenden Text wird die Version 4.05 verwendet, jedoch dürften zukünftige Version recht ähnlich aussehen. WinSCP merkt sich Einstellungen in der lokalen Windows-Registry. Für unseren ML3-Admin ist es daher am besten, WinSCP von der Admin-Arbeitsstation aus zu betreiben. Eine Alternative ist die portable Version, zu beziehen über Bei dieser Version werden keine Registry-Einträge gemacht. Statt dessen werden Einstellungen im Programmverzeichnis gespeichert, so dass dieses Verzeichnis (z.b. auf einem USB-Stick) auf jedem Computer brauchbar ist. -

2 Nach dem Start von WinSCP müssen Sie einige Verbindungsangaben zum ML3-Server machen. Über den Button Neu werden Server-IP,Port 22 und Benutzer eingegeben. Ein Passwort sollte aus Sicherheitsgründen hier lieber nicht verwendet werden. Es wird später beim jedem Verbindungsaufbau abgefragt. Diese Eingaben werden mit dem Button Speichern abgespeichert, wobei zunächst noch ein Name fürdiese Verbindung eingegeben wird. Standardmäßig ist dies in unserem Fall: kann aber auch z.b. umbenannt werden in: Der OK-Button speichert diese Einstellungen ab. -2

3 Völlig analog kann WinSCP auch von zu Hause über das Internet benutzt werden. In den Einstellungen muss dazu die offizielle IP-Adresse oder der Domainname des schulischen Servers eingetragen werden. Beim Einsatz der Astaro-Firewall ist die Portnummer 5222 statt des Standard-SSH- Ports 22 zu wählen, da in der ML3-Konfiguration der Astaro-Firewall wegen beliebter SSH-Angriffe aus dem Internet auf Port 22 eben der Port 5222 festgelegt wurde. Erst intern wird dieser Port auf 22 umgeleitet. Als Verbindungsname könnte z.b. gewählt werden. Über Umgebung/Verzeichnisse -3

4 kann man noch für den Start von WinSCP einstellen, welche Verzeichnisse auf der Arbeitsstation (lokales Verzeichnis) bzw. auf dem Server (entferntes Verzeichnis) initial angezeigt werden sollen. (Weitere umfangreiche Einstellungen werden hier nicht besprochen; für unsere Zwecke ist dies aber auch nicht mehr nötig). Damit ist die Installation abgeschlossen. Nach einem Start von WinSCP lässt sich dann im Fenster -4

5 die gewünschte Verbindung z.b. durch Doppelklick aufrufen. Es erscheint die Verbindungsmeldung, in die noch das Passwort eingegeben werden muss: Der abschließende Klick auf OK führt auf das zweigeteilte Fenster von WinSCP, das auf der linken Seite die Arbeitsstation und auf der rechten Seite den Server zeigt..3. Benutzung von WinSCP Gelegentlich will man Dateien auf oder vom Server kopieren. Dies demonstrieren wir hier an einem kleinen Beispiel, bei dem die Dateien einer neuen ZenWorks-Image-Engine auf den ML3-Server kopiert werden. Die nötigen Dateien sollten auf der lokalen Platte oder einem USB-Stick auf der Arbeitsstation bereit liegen (Unten in den Bildern ist es ein USB-Stick mit dem Laufwerksbuchstaben U:). Nach dem Start von WinSCP und der Verbindung erscheint etwa folgendes Fenster, in dem bereits links das lokale Verzeichnis ausgewählt wurde (blau markiert); rechts ist das Homeverzeichnis des root zu sehen.: -5

6 Unsere Zenworks-Dateien wollen wir ins Verzeichnis /srv/tftp/boot kopieren. Dazu müssen wir auf der rechten Seite eine Ebene höher steigen, was entweder durch Auswahl von /<root> in der Combo-Box oben in der roten Markierung oder durch Doppelklick auf das.. Symbol geschieht. Wie vom Windows-Explorer gewohnt, klicken wir uns danach zum gewünschten Zielverzeichnis /srv/tftp/boot durch. Vielleicht sollten wir sicherheitshalber die vorhandenen Dateien retten, bevor wir sie überschreiben. Dazu könnten wir z.b. ein Unterverzeichnis anlegen, in dem die Originaldateien gesichert werden. Im rechten Fenster erzeugen wir über die rechte Maustaste/Neu/Verzeichnis -6

7 ein Unterverzeichnis. Leider ist es nicht möglich, die zu sichernden Dateien auf dem Server dorthin zu kopieren, wir müssen also diese Dateien zunächst lokal sichern und dann wieder in unser neues Verzeichnis auf den Server kopieren. Wir erzeugen also links ebenfalls ein Unterverzeichnis, markieren dann rechts die zu sichernden Dateien und drücken die [F5-Taste]. -7

8 Mit dem Klick auf den Kopiere-Button wird nun kopiert. (Sollten gleichnamige Dateien vorhanden sein, so erscheint noch ein Abfrage, ob überschrieben werden soll oder nicht.) Jetzt wechseln wir im rechten Fenster in unser zuvor erzeugtes Sicherungsverzeichnis, markieren links die Dateien und starten den Kopierprozess wieder mit der [F5-Taste]. Nun folgt unsere eigentliche Kopieraktion. Rechts wird also das Zielverzeichnis, links das Verzeichnis mit den neuen Dateien gewählt, die auch noch markiert werden. Die [F5-Taste] kopiert nun abschließend. -8

9 Ggf. müssen noch die Dateirechte gesetzt werden. Dazu werden rechts die Dateien markiert und mit rechter Maustaste/Eigenschaften die Rechte wie im Bild gesetzt und mit OK abgespeichert: WinSCP wird über das Fenster-Schließen-Symbol oder über Sitzung/Verbindung trennen und dann über den Schließen-Button geschlossen. Hinweise: Entsprechend funktionieren auch andere Kopiervorgänge, z.b. in den Webserver. Vorsicht beim Kopieren auf NSS-Volumes: (/media/nss/docs bzw. /media/nss/data) Sie kopieren als root ins Novell-System und nicht als admin oder sonstiger Benutzer. Eventuell Probleme mit Dateirechten! -9

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