Nutzen der betriebsbegleitenden Prüf- und Messverfahren für Kesselanlagen. Dipl.-Ing. Heinz D. Joas, TÜV - Süd Gruppe, Anlagentechnik
|
|
- Friederike Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nutzen der betriebsbegleitenden Prüf- und Messverfahren für Kesselanlagen Dipl.-Ing. Heinz D. Joas, TÜV - Süd Gruppe, Anlagentechnik Kesselbetriebstechnik 2004, TÜV Akademie, München, 25./26. November Einleitung Bei der Umsetzung der Druckgeräterichtlinie stellen die Auslegung nach Regelwerk, die dokumentierte Qualität, die betrieblichen Einflußgrößen und die daraus abzuleitende Prüffrist die wesentlichen Elemente dar [1]. Sollten im tatsächlichen Betrieb einer Anlage gegenüber der Auslegung zusätzliche Belastungen wirksam sein, dann werden die aus der vorgesehenen Betriebsweise zu erwartenden Schädigungen beschleunigt (Bild 1). Die möglicherweise ursprünglich gemäß Druckbehälterverordnung maximal vorhandene Prüffrist würde aufgrund der Betriebssicherheitsverordnung verkürzt (Bild 2). Andererseits bieten betriebsbegleitende Messungen zur Erfassung des tatsächlichen Alterungszustandes einer Anlage auch die prinzipielle Möglichkeit verkürzte Prüffristen auf die gesetzlich zulässigen anzuheben - bzw. nach Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde - auch darüber hinaus zu verlängern. Die beiden wesentlichen Aufgaben eines Kraftwerksbetreibers sind einmal nachzuweisen, daß die Vorsorge gegen Schäden bei der Errichtung und im Betrieb der Anlage nach dem Stand der Technik getroffen ist, zum anderen muss er dabei eine maximale Verfügbarkeit erzielen, damit die Anlage wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden kann. Diese Aufgaben können am sinnvollsten mittels einer Gewährleistung der Bauteilintegrität bei Auslegung und Herstellung erfüllt werden, ergänzt durch geeignete redundante Maßnahmen während des Betriebes dieser Komponenten. Sowohl für die Absicherung der Qualität im Betrieb als auch für die Bestimmung der Ist-Qualität ist eine ausreichende Überwachung der Ursachen für betriebliche Schädigungsmechanismen (Bild 3) unumgänglich [2]. Bei entsprechender Verknüpfung von aktuellen Prüfergebnissen aus dem Betrieb mit theoretischen Bewertungsverfahren und praktischen Anlagenkenntnissen besteht die Möglichkeit, feste Überwachungsfristen verschiedener Anlageteile auszugleichen bzw. eine Verlängerung von Prüffristen zu erreichen. Welche Prüf- und Meßverfahren hierzu einen Beitrag leisten können, ist Gegenstand der folgenden Betrachtung. Dabei kann auf die in [3] getroffenen Aussagen verwiesen werden. 2. Ursachen für betriebliche Schädigungsmechanismen Sowohl der Werkstoff wie auch das Medium und die Belastungen beeinflussen die möglichen Schädigungsmechanismen von Bauteilen und Systemen (Bild 4). Als grundsätzlich mögliche Schädigungsmechanismen kommen Gewaltbruch, Verformung (Plastifizierung), Ermüdung, Kriechen oder Korrosion bzw. Kontamination hierzu in Frage.
2 - 2 - Aktuelle Daten dienen sowohl zur Verifikation der Auslegungsspezifikationen als auch zur Bestimmung von - Werkstoffausnutzung - Erschöpfungsgrad - Wachstum von (minimal auffindbaren) Fehlern sowie - Sicherheitsabstand zum Versagen Zur Absicherung der Komponentenintegrität im Betrieb sind außerdem weitere redundante Maßnahmen notwendig, die hauptsächlich die Überwachung der Folgen von ggf. nicht ausreichend bei der Auslegung berücksichtigte Schädigungsmechanismen im nachfolgenden Betrieb betreffen. Die möglichen Folgen wie - flächiger Wandabtrag - Anrissbildung - Risswachstum usw. werden vorwiegend durch zerstörungsfreie Prüfungen überwacht. Der erforderliche Prüfumfang sowie die Prüfintervalle werden entscheidend von - dem Kenntnisstand über die betriebliche Schädigungsmechanismen sowie - der Bewertung der ermittelten Ursachen wie Erschöpfungsgrad, Risswachstum von (minimal auffindbaren) Fehlern usw. bestimmt. 3. Aufgaben der Betriebsüberwachung und der wiederkehrenden Prüfungen Dort, wo die Komponentenintegrität zu gewährleisten ist, kommt deshalb der Überwachung der Ursachen und Folgen der betrieblichen Schädigungsmechanismen entscheidende Bedeutung zu. Diese Überwachung wird oft unter den Begriffen - Betriebsüberwachung (on-line-überwachung der Ursachen und Folgen der betrieblichen Schädigungsmechanismen), - wiederkehrende Prüfungen (diskontinuierliche Überwachung der Folgen von betrieblichen Schädigungsmechanismen) behandelt. Zu den Randbedingungen, welche die Auswahl der erforderlichen Maßnahmen der Betriebsüberwachung und WKP maßgeblich beeinflussen, gehören allgemein - Kenntnisstand über die vorhandene Komponentenqualität sowohl nach der Auslegung und Herstellung als auch im Betrieb, - Kenntnisstand über mögliche bzw. auftretende betriebliche Schädigungsmechanismen.
3 - 3 - Im Betrieb von Kesselanlagen ergeben sich für die 3 Einflußgrößen Werkstoff, Medium und Belastungen eine Reihe von Ursachen für die Bauteilschädigung. Einige sind hier aufgezeigt: - Werkstoff Druck, Temperatur oder Lastwechsel können im tatsächlichen Betrieb größer sein als bei der Auslegung angenommen, ebenso können im Schweißnahtbereich größere Eigenspannungen vorhanden sein. - Medium Der Betriebszustand ist nicht in allen Anlagenbereichen bzw. Betriebszeiten gleichartig (An- und Abfahrvorgänge, ständig durchströmte Leitungen, gefüllte aber nicht durchströmte Leitungen etc.). Bei der Überwachung der Wasserchemie ist neben solchen Vorgängen auch zu beachten, daß die Wasserchemie von den Systemparametern Druck und Temperatur abhängig ist [4]. Bei nicht durchströmten Systemen sind Angaben über die örtliche Wasserchemie schwieriger. Für solche Systeme ist der negative Einfluß der Wasserchemie zu vermeiden, indem vorwiegend verfahrenstechnische Maßnahmen, wie gezielte Durchströmung und Reinigung (Spülung) sinnvoll angewendet werden. Weiterhin ist mit entsprechender Sorgfalt im Hinblick auf die Vermeidung eines möglichen Stoffeintrags von z.b. Schmier- und Reinigungsmittel (Laugen) vorzugehen. - Beanspruchung Bei der Beanspruchung sind ebenfalls verschiedene Ursachen zu unterscheiden, die einzeln oder in Überlagerungen auftreten können: - statische Belastungen - veränderliche mechanische Belastungen (Rohrleitungskräfte, -momente) - dynamische Belastungen (Ventilschließungen, Kondensationsschlag, Resonanzschwingungen), - thermisch induzierte Belastungen (Thermoschock, Wärmespannungen), - nicht spezifizierte Belastungen Schwachstellen-Analysen im Übergangsbereich von heiß nach kalt bzw. dickwandig zu dünnwandig sind erforderlich, um Zusatzbelastungen zu erfassen. Bei Rohrleitungssystemen ist die Kontrolle der freien Wärmedehnung eine der Aufgaben der Betriebsüberwachung. Hierin sind kontinuierliche bzw. diskontinuierliche Verschiebungsmessungen anwendbar. Es ist zu klären, ob Halterungen oder Hänger nicht gelegentlich blockiert sind und damit nichtspezifizierte Zusatzbelastungen verursachen. Die allgemeinen Aufgaben der Betriebsüberwachung und der wiederkehrenden Prüfungen sind damit (Bild 5) - die Überwachung der Ursachen für die betrieblichen Schädigungsmechanismen, um deren Auswirkung ggf. durch geeignete Maßnahmen zu minimieren, - die Überwachung der Folgen von ggf. nicht entdeckten betrieblichen Schädi-
4 gungsmechanismen (betriebsbedingte Fehler), um diese rechtzeitig zu erkennen und signifikante Auswirkungen zu vermeiden, - Verfolgung des Kenntnisstandes, um die jeweiligen Anforderungen an die Bauteilqualität zu erkennen und damit rechtzeitig die vorhandene Bauteilqualität nachzuweisen sowie die Maßnahmen der Überwachung (Art und Zeitpunkt, d.h. Prüffrist) optimieren zu können. 4. Ergänzung der Betriebsüberwachung mittels erprobter Methoden zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von technischen Anlagen in der Kesseltechnik In der petrochemischen Industrie wird im API 579 das Fitness-For-Service - Verfahren beschrieben, welches es ermöglicht, Druckbehälter oder Rohrleitungendie entsprechend dem ASME-Code gefertigt wurden unter Berücksichtigung ihres momentanen Fehler- und Belastungszustandes - in Bezug auf ihre strukturelle Integrität, ihre Lebensdauer bzw. ihres nächsten Prüfintervalls - zu bewerten. Insbesondere kommen hierbei zeitlich veränderliche Größen in Betracht, die für einen sicheren Betrieb entweder während eines Stillstandes oder sogar während des Betriebes einer Anlage bzw. eines Bauteils bestimmt werden müssen. Diese zum sog. Werkstoffdreieck zusammengefassten lebensdauerbestimmenden Größen Werkstoffeigenschaft, Fehlergröße und Beanspruchung und den sich aufgrund des Betriebes zeitlich verändernden absoluten Kennwerte sind beispielhaft in Bild 6 dargestellt. Mit der Kenntnis dieser aktuellen Bauteilkenngrößen kann beurteilt werden, ob sofort bzw. wann ein Stillstand erforderlich ist, um ergänzende Prüfungen bzw. Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen. Eine Bauteilbegutachtung kann auch notwendig werden, falls eine Anlage fehler- oder nutzungsbedingt außerhalb der vorgesehenen Auslegungsparameter betrieben wurde. Dies führt zu einer weiteren Beurteilungsmethode nach API 581, die sog. risikoorientierte Inspektion (ROI), mit deren Hilfe die Notwendigkeit eines sofortigen bzw. späteren shut-downs ermittelt werden kann. Die neuen technischen Regelwerke ermöglichen es, einer benannten Stelle (ZÜS) ein neues, vernetztes Dienstleistungsangebot mit folgenden Zielsetzungen anzubieten (immer in Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde): - Wegfall fester Prüffristen, an denen eine gesamte Anlage abgeschaltet werden muß, - Begleitung der Anlage während des Betriebes mit Durchführung von Messungen und Prüfungen, die mindestens denselben Erkenntnisstand ergeben, wie eine wiederkehrende Prüfung, - Festlegung eines Anlagenstillstandes zusammen mit dem Kunden in Abhängigkeit des Zustandes der Anlage bzw. seiner Komponenten. Damit soll es dem Kunden ermöglicht werden, von festen Stillstandszeiten wegzukommen und durch eine Verlängerung der Laufzeiten bis zum Stillstand erhebliche finanzielle Vorteile bei ausreichender Sicherheit zu erlangen. Daneben soll geprüft werden, inwieweit eine Kombination von Prüferfordernissen sowie Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben realisiert werden können.
5 - 5 - Zusammen mit modernen betriebsbegleitenden Prüf- und Beurteilungsverfahren (wie sie in der Kerntechnik, bei Raffinerien, in der Off-shore-Technik und bei Chemieanlagen bereits üblich sind) und in Verbindung mit seinen spezifischen, langjährigen Anlagewissen bietet sich damit für den TÜV eine Möglichkeit, seine Kunden in Zukunft sowohl in den Fragen der Sicherheit wie auch des wirtschaftlichen Betriebes technischer Anlagen zu beraten. Diese beinhaltet [6]: a) klassische Restlebensdaueranalyse: Werkstoffe, Beanspruchungen, Zustandsund Schädigungsanalyse (Ermüdung, Kriechen, Kriechermüdung, Korrosion usw.), b) zustandorientierte Betriebsführung und Instandhaltung, c) Risikoabschätzung und -management ( Risk-based Maintenance, Risk-aware Operation sowie Risk-based Inspection RBI). 5. Schwerpunkte für die Prüftechnik in der Kesseltechnik zur Realisierung der Prüffristenverlängerung Einige wesentliche zur Beschreibung der Schädigungsmechanismen (vgl. Werkstoffdreieck) aussagefähigen Prüfmethoden sind für die 3 signifikanten Faktoren Werkstoff (und Medium), Fehlergröße und Belastungen im folgenden zusammengestellt und werden unter Berücksichtigung von [3] und [7] - wo bereits alle Prüfverfahren beschrieben wurden - nur aufgelistet. Generell handelt es sich dabei um Prüfmethoden, die - von einigen Ausnahmen wie Kriechen abgesehen - meist bereits auch im Basissicherheitskonzept der Kerntechnik (in der betrieblichen Überwachung [8]) entweder bei der kontinuierlichen Betriebsüberwachung bzw. bei wiederkehrenden Prüfungen eingesetzt werden oder nach Bedarf zur Lösung spezieller Fragen zum Einsatz kommen. Zunächst jedoch noch einige Bemerkungen zur Anwendung von Prüfverfahren, die nur von außen prüfen (non-intrusive inspections methods). Die wirtschaftlichen Vorteile dieser Prüfungen von außen haben allgemein ihre Ursache darin, das Bauteil nicht abzuisolieren, nicht zu öffnen oder für das Befahren vorbereiten zu müssen sowie die Zeit für die Produktionsunterbrechung zu minimieren. Die Kosten für diese Prüfverfahren von außen sind in der Regel teuerer als die innere (visuelle) Prüfung, da sie meist komplexe Prüfmethoden darstellen. Daher bringen sie wenig Vorteile, wenn der Behälter aus Gründen der Instandhaltung ohnehin geöffnet werden muss, weil bestimmte Bereiche nur von innen überprüft werden können. Damit verkürzt sich die Stillstandszeit, da Vorbereitungen zur Reparatur früher eingeleitet werden können.
6 - 6 - Die Zielrichtung kann sein, zukünftig nur Prüfverfahren von außen anzuwenden oder die Zeitabstände zwischen inneren Prüfungen zu verlängern, indem man gelegentlich zwischenzeitliche Prüfverfahren von außen anwendet. Ist während eines shutdown eine innere Besichtigung geplant, so kann voreilend doch eine Prüfung von außen angewendet werden, um evtl. erforderliche Reparaturen vorzeitig zu erkennen. Obwohl der wesentliche Vorteil der Prüfungen von außen darin besteht, die Produktion nicht unterbrechen zu müssen, haben Prüfungen von außen bei abgefahrener Anlage noch immer ihre Vorteile, wenn nicht geöffnet bzw. nicht abisoliert werden muß, und außerdem werden andere Fehler (Montage) möglicherweise reduziert. Alle Informationen der Prüfverfahren von außen liefern mehr quantitative Prüfergebnisse als visuelle Inspektionen und sind auch nutzbar, um z. B. die Raten der Wanddickenschwächung zu bestimmen. Bei neu entwickelten Prüfverfahren ist vor ihrer Anwendung ggf. zu beachten, dass sie einer Evaluierung zu unterziehen sind. 5. Auflistung betriebsbegleitender Prüf- und Meßverfahren Prüfverfahren zur Feststellung von Werkstoffveränderungen - Gefügeuntersuchung mittels metallographischer Replica Technik - Wasseruntersuchung - Bestimmung von Korrosionsraten Prüfverfahren zur Feststellung der Fehlergrößen - Wanddickenmessung - Wirbelstromprüfung - Ultraschallprüfung mit Heißprüfköpfen - Erkennen und Lokalisieren von Dampf- und Wasserleckagen - Infrarot-Thermographiesystem Prüfverfahren zur Bestimmung der Beanspruchung - Messung von mechanischen Größen (z.b. Dehnung, Kraft) - Messung der Kriechdehnung - Schwingungsdiagnose - Körperschallüberwachungssystem (KÜS) - Ermüdungsüberwachung durch Temperaturwechsel - Fernüberwachung z. B. von Armaturen mit elektrischem Stellantrieb - Potentialsonden-Messtechnik Die aufgelisteten Verfahren sind in [3] und [7] näher beschrieben.
7 Zusammenfassung Zum Integritätsnachweis von Bauteilen besteht bei Raumtemperatur eine Reihe von Prüfverfahren. In Zukunft müssen verstärkt Informationen (Prozeßdaten, Belastungsdaten etc.) aus dem Betrieb technischer Anlagen mittels on-stream - Methoden erhalten werden, um weniger Stillstände für innere Prüfungen bzw. aufgrund unerwarteter betriebsbedingter Vorgänge zu haben [9]. Man erhält damit zugleich Prozessdaten und Messwerte, welche die Anlagenfahrweise beschreiben, um damit Vergleiche mit den Auslegungsdaten bzw. dem Schädigungsmechanismus des Werkstoffes zu ermöglichen. Es besteht damit - im positiven Fall - die Möglichkeit experimentell zu bestätigen, daß eine Verlängerung der Prüffrist begründet ist. Außerdem ergeben sich Hinweise für eine schonendere Fahrweise. Damit wird durch erhöhte Verfügbarkeit zur Produktion für den Betreiber letztlich eine Kostenersparnis bewirkt (Bild 7). Eine Reihe der heute für Kesselanlagen zur Verfügung stehenden betriebsbegleitenden Prüf- und Meßverfahren wurde aufgelistet, ihr möglicher Nutzen für Sicherheit und Wirtschaftlichkeit (ggf. in Verbindung mit modernen risiko- oder zustandorientierten Bewertungsverfahren) aufgezeigt und Beispiele aus 30 Jahren betriebsbegleitender Meßtechnik des TÜV in München gezeigt.
8 Literatur [1] Schuler, G.: Umsetzung der Druckgeräterichtlinie aus der Sicht des Betreibers, 32. SLV-Sondertagung Schweißen im Anlagen- und Behälterbau, München, 10 bis 13. Februar 2004 [2] Bartonicek; J., Alt, M., Manke, A.: Beispiele für die Betriebsüberwachung bei GKN, 24. MPA-Seminar, Stuttgart 8./9. Oktober 1998 [3] Joas, H.D.: Betriebsbegleitende Prüf- und Meßverfahren an Kesselanlagen, Kesselbetriebstechnik 2002, TÜV Akademie, München, 7./8 Nov [4] König, G., Wachter, O., Blind, D., Ervé, M.: Betriebsbedingte Schädigungsmechanismen in wichtigen Rohrleitungen von LWR-Anlagen 24. MPA-Seminar, Stuttgart, 8./9. Oktober 1999 [5] Richtlinie des Forschungskuratoriums Maschinenbau e.v. (FKM): Bruchmechanischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile, Entwurf, Juni 2000 [6] Roos, E., Javanovic, A.S., Maile, K.: Risk-Based Management der Restlebensdauer von Kraftwerksbauteilen. 24. MPA-Seminar Stuttgart, 8./9. Okt [7] Joas, H.D., Beukelmann, D., Waas, A., Schröder, H.C.: Erhöhung der Verfügbarkeit durch Prüfmethoden an Kesselanlagen, Kesselbetriebstechnik 2000, TÜV Akademie, München, 16./17. Nov [8] Bartonicek, J.: Betriebsbegleitende Überwachung als Grundlage der Betriebsfestigkeit, GKN [9] Shepard, B.W.O., Gast, M.H. Bouma, T., Development of a recommended Practice for non-invasive inspections. EPERC, TTF3+5 meeting, Amsterdam,
9
10
11
12
13
Erhöhung der Verfügbarkeit durch Prüfmethoden an Kesselanlagen
Erhöhung der Verfügbarkeit durch Prüfmethoden an Kesselanlagen inklusive der ersten Bögen unterzogen werden. Zusätzlich ist an 20 % der Bögen feinkörnige Filme), Abmessung des Brennflecks, Röhrenspannung,
MehrZustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks
Dr Zustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks TÜV NORD EnSys Hannover Komponentensicherheit Dr.- Ing. G.Habedank
MehrUmsetzung der Gefährdungsbeurteilung bei Prozessanlagen
Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung bei Prozessanlagen Fachveranstaltung des Ausschusses für Betriebssicherheit Berlin, 04.12.2014 Dr. Gerhard Schuler, Ludwigshafen Rahmenbedingungen aus der Betriebssicherheitsverordnung
MehrEK ZÜS-Geschäftsstelle im VdTÜV
EK ZÜS-Geschäftsstelle im VdTÜV Beschluss des EK ZÜS zum Arbeitsgebiet ZÜS Druckanlagen BD-011 rev 2 [D] Abgestimmt im EK ZÜS 17. Sitzung, TOP 8.1 22.05.2014 19. Sitzung, TOP 9.3 20.05.2015 25. Sitzung,
MehrEK ZÜS-Geschäftsstelle im VdTÜV
EK ZÜS-Geschäftsstelle im VdTÜV Beschluss des EK ZÜS zum Arbeitsgebiet ZÜS Druckanlagen BD-007 rev 1 [D] Abgestimmt im EK ZÜS 12. Sitzung, TOP 9.1 29.11.2011 20. Sitzung, TOP 8.1 04.11.2015 Erläuterungen
MehrGefährdungs- und Risikoanalyse gemäß Anforderungen der DGRL 2014/68/EU
gemäß Anforderungen der DGRL 1 Menschliches unvollständige Erfassung der relevanten Ausfallarten und/oder nicht fachgerechte Entwurfsmethoden 2 Menschliches Versagen aufgrund unvollständiger Belastungsannahmen
MehrErmüdungsnachweise nach unterschiedlichen Regelwerken/Normen, z.b. EN 13445, AD 2000; ASME VIII Div. 2 und deren Einfluss auf den Betrieb
11. Europäische Druckgerätetagung 01.Juli 2015 Quelle Internet, www.production.de de Ermüdungsnachweise nach unterschiedlichen Regelwerken/Normen, z.b. EN 13445, AD 2000; ASME VIII Div. 2 und deren Einfluss
MehrInstandhaltung von PV-Anlagen. Forum Neue Energiewelt , Berlin
Forum Neue Energiewelt, Berlin Übersicht 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2. Begriffe der Instandhaltung 3. Prüfumfang und Prüffristen 4. Umsetzung in der Praxis 20.11.2017 Bewertung von PV-Anlagen, Ertragswertermittlung
MehrVon der Phased Array zur Sampling Phased Array Prüftechnik von Rohrnähten
Von der Phased Array zur Sampling Phased Array Prüftechnik von Rohrnähten Dr. Andrey Bulavinov 1, Jörg Schenkel 2, Dr. Roman Pinchuk 1, Hans Christian Schröder 2 1 I-Deal Technologies GmbH, Fraunhofer
MehrVerkürzung der An- und Abfahrzeiten Dampfturbine
Verkürzung der An- und Abfahrzeiten Dampfturbine Fatih Temiz Siemens AG, Mülheim an der Ruhr Flexible Kraftwerke für die Energiewende 25. Mai 2016, Düsseldorf www.rhein-ruhr-power.net Allgemeines Anfahrprozedur
MehrLEWA Pulsationsstudien. Zur Analyse von Rohrleitungssystemen.
LEWA Pulsationsstudien Zur Analyse von Rohrleitungssystemen. LEWA Pulsationsstudien Einleitung LEWA Pulsationsstudien Einleitung 01 Speziell bei oszillierenden Verdrängerpumpen muss die Wechselwirkung
MehrAlterung, Ermüdung und WKP: Übergreifende Regelungen aus Sicht der atomrechtlichen Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde
Alterung, Ermüdung und WKP: Übergreifende Regelungen aus Sicht der atomrechtlichen Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde Dr. Matthias Schreier 03. Dezember 2014 Begriffe: Was ist Alterung im technischen,
MehrBAGOM LPG Tank und Services GmbH. BAGOM Prüfkonzept
BAGOM Prüfkonzept Prüfkonzept für die wiederkehrende Prüfung gemäß 16 BetrSichV von erdgedeckten Flüssiggasbehältern nach Anhang 2, Abschnitt 4, Nummer 6.17.4 I n h a l t 1 Gesetzliche Grundlagen 2 Geltungsbereich
MehrTRBS Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS)
Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) Vom 5. September 2006 (BAnz. 232a vom 9.12.2006) Vorbemerkung Diese Technische Regel für Betriebssicherheit (TRBS) gibt dem Stand der Technik, Arbeitsmedizin
MehrTechnisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold
Technisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold TÜV SÜD Industrie Service GmbH Managementverantwortung Risikomanagement heißt Verlustgefahren hinsichtlich ihrer Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
MehrWirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v.
Seite 1 von 6 Vorbemerkung Die Druckbehälterverordnung (DruckbehälterV) wurde mit In-Kraft-Treten der Druckgeräteverordnung (14. GSGV) und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) zurückgezogen. Während
MehrAkzeptanz der Europäischen Druckgeräterichtlinie und Richtlinie über ortsbewegliche Druckgeräte
Akzeptanz der Europäischen Druckgeräterichtlinie und Richtlinie über ortsbewegliche Druckgeräte Dipl.-Ing. Karl-Heinz Raunig (kh.raunig raunig@tuev-bayern-sza.at, Tel. +43 1 7982626 40) Technische Prüf
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
ASI Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen ASI 6.83 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN Themenübersicht Vorwort 3 1. Was versteht man unter Prüfung einer Getränkeschankanlage
MehrAnlagenbezogener Gewässerschutz Rohrleitungen zum Transport von wassergef. Stoffen Rohrleitungen zum Transport wassergefährdender Stoffe
Rohrleitungen zum Transport wassergefährdender Stoffe Umweltbundesamt R+D INDUSTRIE CONSULT 1 Rohrleitungen sind Anlagen zum Transport wassergefährdender Stoffe innerhalb eines Betriebsgeländes. Zu den
MehrAnforderungen an das Alterungsmanagement in Kernkraftwerken
Anforderungen an das Alterungsmanagement in Kernkraftwerken KTA 1403 (11/2010) Wolfgang Hienstorfer TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Sicherheitskonferenz Alterung und Ermüdungsverhalten, Hameln,
MehrWartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis
Wartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis OMM-Systems, Neukirchener Str. 48, 42799 Leichlingen, Tel.: 02175 / 4154, Fax: 02175 / 73 678, E-Mail: raykowski@omm-systems.de, www.omm-systems.de
MehrUntersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus
Mehr- WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG
- WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG Wie allgemein bekannt, ist es eine Eigenschaft von Metall, sich bei Erwärmung auszudehnen. Abhängig von der Temperatur des durchströmenden Dampfes oder Kondensats ändert sich
MehrFitness-for-Service als Werkzeug in der Instandhaltung
Fitness-for-Service als Werkzeug in der Instandhaltung Vorstellung des Standards API 579-1 Dr.-Ing. Jürgen Deininger TÜV SÜD Industrie Service GmbH Inhalt 1 Einführung Fitness-for-Service (FFS) 2 Die API
MehrDer sichere Betrieb. von Luftstoßgeräten
Der sichere Betrieb von Luftstoßgeräten 1 Vorwort Der Betreiber einer Anlage ist für die Einhaltung der gesetzlichen und normativen Bestimmungen, die für einen sicheren Betrieb notwendig sind, verantwortlich.
Mehr1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG BEHANDLUNG DER THEMATIK IN DER LITERATUR...4
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG...1 2 BEHANDLUNG DER THEMATIK IN DER LITERATUR...4 3 UNTERSUCHUNGSMETHODIK...5 3.1 DIMENSIONIERUNGSRELEVANTE MATERIALEIGENSCHAFTEN UND VERFORMUNGSKENNWERTE...6
MehrSysteme. VdS VdS-Richtlinien für Rauchschutz-Druck-Anlagen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 2890 : (01)
VdS-Richtlinien für Rauchschutz-Druck-Anlagen VdS 2890 Systeme Anforderungen und Prüfmethoden Vervielfältigungen auch für innerbetriebliche Verwendung nicht gestattet. VdS 2890 : 2004-05 (01) Herausgeber
MehrVDI Warmwasser-Heizungsanlagen Wasserbeschaffenheit, Druckhaltung, Entgasung
VDI 4704 Warmwasser-Heizungsanlagen Wasserbeschaffenheit, Druckhaltung, Entgasung Warum ein Seminar VDI 4704? Durch die zunehmende Komplexität moderner Warmwasser- Heizungsanlagen muss zur Sicherstellung
MehrInformationsveranstaltung. Fernwärmegemeinschaft
Informationsveranstaltung Fernwärmegemeinschaft 22. 03.2004 Die Betriebssicherheitsverordnung Umsetzung in den Betrieben Referent : DI Günter Hammer TÜV Nord Anlagentechnik Bereich : Ost Region : Halle
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Vom 5. September 2006 (BAnz. Nr. 232a, Seite 7) BetrSich 5.1111 Vorbemerkung Diese Technische
MehrRisikobasierte Wartungsplanung
Medizintechnik Service Zentrum Risikobasierte Wartungsplanung Wümek 2018 Ullrich Römmelt Leiter Medizintechnik Service Zentrum Instandhaltung nach Herstellervorgaben Fristen Umfang 2 Instandhaltung nach
MehrWartung, Betriebsführung und Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen KEA - Kommunales Energienetzwerk 1
Wartung, Betriebsführung und Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen 25.07.2017 KEA - Kommunales Energienetzwerk 1 Wartung 1 (Dach) regelmäßig Wartungen durchführen Sichtprüfung aller Bauteile Prüfung der Schraubverbindungen
MehrVPILF Neuerungen der Version 3.2 des Moduls 09 - Zerstörungsfreie Prüfung. Ingo Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH
VPILF Neuerungen der Version 3.2 des Moduls 09 - Zerstörungsfreie Prüfung Ingo Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH VPI 09 Zerstörungsfreie Prüfung Seite 3 Grundsätzliche Struktur bleibt erhalten: Allgemeine
MehrHersteller-Zertifizierung im Anlagen-, Metall-, Schienenfahrzeugbau
Hersteller-Zertifizierung im Anlagen-, Metall-, Schienenfahrzeugbau Damit Sie höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Seien Sie bereit für den Weltmarkt Im Zuge der
MehrKomponentengruppenübergreifende Gemeinsam Verursachte Ausfälle (GVA) M. Leberecht
Komponentengruppenübergreifende Gemeinsam Verursachte Ausfälle (GVA) M. Leberecht Übersicht Einführung Der GVA in der PSA Der komponentengruppenübergreifende GVA Herausforderungen bei der Modellierung
MehrPrüfung elektrischer Anlagen in Tettnang
Tettnang und Betriebsmittel Prüfung elektrischer Anlagen in Tettnang Die Berufsgenossenschaft (BG) stellt die Forderung, alle Arbeitsmittel vor der ersten Inbetriebnahme, nach der Instandsetzung sowie
MehrDie Befähigte Person in der ZÜS
Zugelassene Überwachungsstelle Reg.-Nr. ZLS-IS-67/08 Reg.-Nr. ZLS-IS-68/08 Die Befähigte Person in der ZÜS Dipl.-Ing. Reinhold Schoon GF TOS Prüf GmbH Leiter der ZÜS Vortragsreihe Befähigte Person A+A
MehrAnlage 3: Anforderungen an das Personal im Tätigkeitsbereich. Druckgeräte und einfache Druckbehälter.
Besondere Anforderungen und Festlegungen für die Akkreditierung von Inspektionsstellen nach der Norm DIN EN ISO/IEC 17020:2012 für die Prüfung von überwachungsbedürftigen Anlagen Anlage 3: Anforderungen
MehrDie VDI Richtlinie 2047, Blatt 2. Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen
Die VDI Richtlinie 2047, Blatt 2 Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen Nachdem in Deutschland in den letzten Jahren mehrere Legionellen-Ausbrüche teilweise mit Todesopfern
MehrDie Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten
Im Jahr 2005 ist der Rest der Schankanlagenverordnung außer Kraft gesetzt worden. Seit dem sind für den Betrieb von Schankanlagen vorrangig die europäische Lebensmittelhygieneverordnung (852/2004) und
MehrEK ZÜS-Geschäftsstelle im VdTÜV
EK ZÜS-Geschäftsstelle im VdTÜV Beschluss des EK ZÜS zum Arbeitsgebiet ZÜS Druckanlagen BD-010 rev 1 [D] Abgestimmt im EK ZÜS Schriftliche Abstimmung 10.05.2013 19. Sitzung, TOP 9.1 20.05.2015 Vorgehensweise
MehrHerstellung und Vertrieb von Färbemaschinen unter Berücksichtigung der Sicherheitsvorschriften
Herstellung und Vertrieb von Färbemaschinen unter Berücksichtigung der Sicherheitsvorschriften 7. Europäische Druckgerätetage 20. 21. Juni 2007 München Ulrike Höfer Inhalt Einführung Entwicklung Produkte
MehrVereinfachte Berechnungsmethode zur energetischen Bewertung von Glas- Doppelfassaden
Vereinfachte Berechnungsmethode zur energetischen Bewertung von Glas- Doppelfassaden Kurzfassung Endbericht (deutsch) Forschungsprogramm Zukunft Bau Projektlaufzeit 01. September 2006 bis 30. September
MehrFachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt
Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert
MehrKonformitätsbewertung 3.9 A 3
Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9 A 3 Reihenfolge bei der Durchführung von Konformitätsbewertungsverfahren Artikel 11 der Richtlinie 93/42/EWG legt fest, welche Konformitätsbewertungsverfahren
MehrFür eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen.
Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen. www.uhlenbrock.org Besser als Sie erwarten - garantiert. Optimale Anlagenverfügbarkeit und eine verbesserte Produktivität Ihrer Prozesse sind
MehrNovellierte Betriebssicherheitsverordnung
Neuerungen ab 1. Juni 2015 Novellierte Betriebssicherheitsverordnung s shop k r o W e Inhous! möglich TÜV NORD GROUP Was ändert sich? Seit der Einführung im Jahre 2002 regelt die Betriebssicherheitsverordnung
Mehrexpertl^l verlag Druckbehälter und Rohrleitungen Herstellung, Betrieb und Prüfung Dipl.-Ing. Rudolf J. Fath
Druckbehälter und Rohrleitungen Herstellung, Betrieb und Prüfung Dipl.-Ing. Rudolf J. Fath Dr.-Ing. Udo Heisel Dipl.-Ing. Ralf Rutscher Dr.-Ing. Arnold Schorpp Dipl.-Ing. (FH) Joachim Seibold 2., aktualisierte
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrStand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen
Für Mensch & Umwelt Stand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Dr. Regine Szewzyk, Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Bundesimmissionschutzverrdnung
MehrWeiterbetrieb nach 20 Jahren
Weiterbetrieb nach 20 Jahren erfolgreicher Weiterbetrieb oder doch Rückbau? Quelle 8.2 Consulting AG 22. Windenergietage MARTINA BEESE Rechtsanwältin MARTINA BEESE Rechtsanwältin 02941-9700-33 Kastanienweg
MehrSchool of Engineering Institut für Mechanische Systeme (IMES)
School of Engineering Institut für Mechanische Systeme (IMES) Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/imes Forschung & Entwicklung Institut für Mechanische Systeme (IMES) Die Kernkompetenzen des IMES in Forschung
MehrStarten Sie in die digitale Zukunft siemens.de/ddts
Digital Drive Train Services Starten Sie in die digitale Zukunft siemens.de/ddts Das modulare Portfolio Mit Digital Drive Train Services bieten wir Ihnen neben der Hardware, Connectivity und Plattform
MehrHerstellerzertifizierung im Anlagen-, Metallund Komponentenbau
Herstellerzertifizierung im Anlagen-, Metallund Komponentenbau Damit Sie höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Seien Sie bereit für den Weltmarkt Im Zuge der Globalisierung
MehrGefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument. Gefährdungsbeurteilung
netinforum 2007 Gefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument Angelika Notthoff 1 5 ArbSchG Gefährdungsbeurteilung (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für
MehrRuhende Beanspruchung
1.1 Ruhende Beanspruchungen 1 Beanspruchungen Nenn-, Kerbspannung, Kerbwirkung Plastizität und Neuber Regel 2 Der Statische Nachweis Kapitel 1 (Schadensmechanismus: Gewaltbruch) Beanspruchungen Spannung,
MehrPrüfung von Arbeitsmitteln nach Betriebssicherheitsverordnung
Prüfung von Arbeitsmitteln nach Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV, P. Dürdoth 26.11.2012 Rechtsgrundlagen Ursprung der BetrSichV: EU-Richtlinie 89/655/EG und 95/63/EG Inhalte gelten europaweit Umsetzung
Mehr6 quantitative Zuverlässigkeitsgestaltung
6 quantitative Zuverlässigkeitsgestaltung 6.1-1 / 29 Inhalt Vergleich Kollektiv / Lebensdauermodell Schadensakkumulation - Palmgren / Miner : Miner original - Cortan / Dolan : Miner elementar - Haibach
MehrDas Frühwarnsystem für die. Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA)
Das Frühwarnsystem für die Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA) Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) Gliederung: Auswertung der APA-Daten Datengrundlage
MehrErfahrungsaustausch Druckbehälter
Erfahrungsaustausch Druckbehälter Erfahrungen aus Baugruppenprüfungen Tom Elliger WTT-Expo, Karlsruhe, 28. September 2011 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Erfahrungsaustausch Druckbehälter / Tom Elliger
MehrFormabweichungen an geschweißten Druckgeräten und deren Auswirkungen auf die Lebensdauer
Herzlich Willkommen Formabweichungen an geschweißten Druckgeräten und deren Auswirkungen auf die Lebensdauer Michael Krämer (Dipl.-Ing.) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Abteilung: Druckbehälteranlagen Tel.:
Mehrzur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) September 2005
Aufzüge und Fahrtreppen Merkblatt zur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) September 2005 Merkblatt zur Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) wurde
MehrRahmenbedingungen zur Dichtheit von Kälteanlagen
Fachforum IKK Nürnberg 2006 Rahmenbedingungen zur Dichtheit von Kälteanlagen Bernhard Schrempf TÜV SÜD Industrie Service 1 Inhalt DIN EN 378 NEU Teil 2 Methoden der Dichtheitsprüfung Verfahren der Dichtheitsprüfung
MehrZuverlässigkeit und Betriebskosten von Windkraftanlagen Auswertungen des Wissenschaftlichen Meß- und Evaluierungsprogramms (WMEP)
Zuverlässigkeit und Betriebskosten von Windkraftanlagen Auswertungen des Wissenschaftlichen Meß- und Evaluierungsprogramms (WMEP) Dipl.-Ing. Berthold Hahn Institut für Solare Energieversorgungstechnik
MehrBeispiel Prüfbetriebe (TÜV)
Beispiel Prüfbetriebe (TÜV) Referent: Dipl.-Ing. Heiner Blanke Sicherheitsingenieur Leitung Arbeitssicherheit Küste für Kurzvorstellung MEDITÜV Geschäftsbereich Industrie Service in der Dienstleistungen
MehrKathodischer Korrosionsschutz
Kathodischer Korrosionsschutz innogy SE Sparte Netz & Infrastruktur Bereich Netzservice aufrechterhaltung DeR PROzesssicheRheit Betrieb und Instandhaltung Zur Vorbeugung von korrosionsbedingten Ausfällen
MehrKathodischer Korrosionsschutz
Kathodischer Korrosionsschutz innogy SE Sparte Netz & Infrastruktur Bereich Netzservice AUFRECHTERHALTUNG DER PROZESSSICHERHEIT Betrieb und Instandhaltung Zur Vorbeugung von korrosionsbedingten Ausfällen
MehrVerzahnungsschäden an Getrieben
Tribologie-Kolloquium Verzahnungsschäden an Getrieben Ursachen, Schadensbilder, Abhilfe Dipl.-Ing. Hubert Gregorius TZN -Technologiezentrum Niederrhein 07. März 2006 Gliederung Komponenten eines Triebstranges
Mehr1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer Sachlicher Teilabschnitt Windenergie.
Landkreis Leer Kreisverwaltung 1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer 2006 Sachlicher Teilabschnitt Windenergie Entwurf - Teil 3 der Begründung - Teil 3 -
MehrSicherheitsstudien für elektrische Anlagen - Teil 3: Ablauf der Studien
Sicherheitsstudien für elektrische Anlagen - Teil 3: Ablauf der Studien Unabhängig von den vom Projektanten oder Betreiber einer elektrischen Anlage angegebenen Bedürfnissen umfasst der Ablauf der Sicherheitsstudie
MehrDIN 19700: Betrieb und Überwachung von Talsperren
Erfahrungsaustausch Talsperren, ZW Kleine Kinzig, 28.1.2009 DIN 19700:2004-07 07 Betrieb und Überwachung von Talsperren Dr.-Ing. Karl Kast Ingenieurgemeinschaft für Umwelt- und Geotechnik, Ettlingen Teil
MehrWissensbasierte Funktionsoptimierung verfahrenstechnischer Anlagen
sbasierte Funktionsoptimierung verfahrenstechnischer Anlagen Industrieplanung Rationalisierung Wirtschaftsberatung Management Forschung & Entwicklung Anlagenpersonal Verfahrenstechnik WV Wartungsvertrag
MehrAnforderungen an Betriebsanleitungen. für Ex-Geräte. Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden. für elektrotechnische Produkte der Automatisierung
Anforderungen an Betriebsanleitungen für Ex-Geräte Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden Anforderungen an Betriebsanleitungen für elektrotechnische Produkte der Automatisierung Impressum Anforderungen an Betriebsanleitungen
MehrWiederkehrende Prüfungen Offshore
Wiederkehrende Prüfungen Offshore Effiziente Planung und Organisation von wiederkehrenden Prüfungen erzeugen Mehrwert Folie 1 Wiederkehrende Prüfungen Für wiederkehrende Prüfungen (WKP) müssen folgende
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
MehrVerfahrensanweisung Umgang_mit_Einspruechen.doc INHALT
INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Beschreibung 3 4.1.1 Erfassung 3 4.1.2 Vertraulichkeit 3 4.1.3 Information
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Deutsche Telekom AG Produkthaus T-Online-Allee 1 64205 Darmstadt für die in der Anlage aufgeführten Prozesse
MehrBelastungsmessungen am 3-Ring-System eines Sprungfallschirms
Belastungsmessungen am 3-Ring-System eines Sprungfallschirms Prof. Dr.-Ing. Egon Füglein Dipl.-Ing. Christian Scheller Einführung Dynamisch beanspruchte Bauteile können durch Ermüdung (fatigue) versagen.
MehrAnwendungen. der Thermografie im Facility- Management.
5 Anwendungen der Thermografie im Facility- Management. Undichtigkeiten, hohe Übergangswiderstände und andere Auffälligkeiten haben eine Temperaturveränderung zur Folge und lassen sich mithilfe des bildgebenden
MehrVorgesteuerte Trockenstationen Typ A
VdS-Richtlinien für Wasserlöschanlagen VdS 2100-13 Vorgesteuerte Trockenstationen Typ A Anforderungen und Prüfmethoden VdS 2100-13 : 2011-05 (02) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer
MehrHeinz Scholing. Service Sales Manager
Investitionsschutz durch Life Cycle Services Heinz Scholing Service Sales Manager Life Cycle Prozessanlage vs PLT Produkt Life Cycle einer Prozessanlage Planung Inbetriebnahme Produktion Rückbau Umbau
MehrInfrarot-Thermografie-Checks. Effizienter arbeiten Kosten senken! TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH TÜV SÜD AG / Land Hessen
Ein Auge sieht jetzt mehr als zwei! Infrarot-Thermografie-Checks Effizienter arbeiten Kosten senken! TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH TÜV SÜD AG / Land Hessen Die besten Ideen sind meistens einfach:
MehrHessisches Ministerium für Soziales und Integration Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung Änderungen im Vollzug aus Sicht der staatlichen Aufsichtsbehörden Entwicklung 2002 Betriebssicherheitsverordnung
MehrProgramm. 17:00 bis 17:10 Uhr Begrüßung Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Wrede, Prodekan Maschinenbau
Programm 17:00 bis 17:10 Uhr Begrüßung Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Wrede, Prodekan Maschinenbau 17:10 bis 17:30 Uhr Das Werkstoffentwicklungs- und Prüflabor Dienstleistungen rund um die Schadensanalyse von
MehrEntwicklung eines Leitfadens für die Planung und Ausführung von Neuverfugungen an Natursteinmauerwerksoberflächen zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit
1 Entwicklung eines Leitfadens für die Planung und Ausführung von Neuverfugungen an Natursteinmauerwerksoberflächen zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit Anlass/ Ausgangslage Nahezu flächendeckend sind
MehrERSETZT. - nicht zutreffend - (Erstausgabe)
AG-SIL-2017-01-A -DE Calidus Seitenplatten Mastoberteil Kategorie A GÜLTIG AB 01.09.2017 ERSETZT - nicht zutreffend - (Erstausgabe) GÜLTIGKEIT Dieser Service Information Letter gilt für Calidus. FRISTEN
MehrSpeicherfolientechnik zur Überwachung von Chemieanlagen
13. Seminar For more papers of this publication click: www.ndt.net/search/docs.php3?mainsource=64 Aktuelle Fragen der Durchstrahlungsprüfung und des Strahlenschutzes - Vortrag 04 Technologische Komplexität
MehrKUNSTSTOFF- ROHRLEITUNGSSYSTEME
KUNSTSTOFF- ROHRLEITUNGSSYSTEME Akatherm FIP bietet Ihnen als kompetenter und zuverlässiger Partner qualitativ hochwertige Rohrleitungssysteme aus klebbaren und schweißbaren Kunststoffen. www.akatherm-fip.de
MehrTechnische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der SWM Infrastruktur GmbH
Technische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der (Ausgabe Juli 2011) Emmy-Noether-Straße 2 80287 München Internet: www.swm-infrastruktur.de Stand: 01.07.2011 Inhaltsverzeichnis:
MehrEskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant
1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4
MehrUltraschallprüfung an einem Eisenbahnrad. 2. Normative Grundlagen und Richtlinien für die Tätigkeit der fachlich zuständigen Stelle
Die Werkstoff Service GmbH arbeitet als fachlich zuständige Stelle (FzS) für den Sektor Eisenbahn. Dieser Beitrag beschreibt, was eine fachlich zuständige Stelle ist, welche Anforderungen an eine FzS gestellt
Mehr7 Gültige und zukünftige Richtlinien auf dem Gebiet der Druckentlastung
Eine Verbesserung der Übereinstimmung zwischen berechneten und experimentellen Druck- Zeit-Kurven lässt sich sicherlich auch durch Verfeinerung des Reaktionsmodells erzielen. FLUENT bietet diese Möglichkeit.
MehrEinspeisung von Biogas in das Erdgasnetz der Stadtwerke Soltau GmbH & CO. KG
Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz der Stadtwerke Soltau GmbH & CO. KG Technische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der Stadtwerke Soltau GmbH & Co. KG Stadtwerke
MehrEntwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2009
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Teil 4-21: Prüf- und Messverfahren Verfahren für die Prüfung in der Modenverwirbelungskammer Inhalt Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen...
MehrBetrieb von Abgasreinigungseinrichtungen - Auflagenvorschläge -
Betrieb von Abgasreinigungseinrichtungen - Auflagenvorschläge - Thermische Nachverbrennung der Abgase (TNV) 1.1 TNV ist gemäß dem Stand der Technik sowie den Angaben der Hersteller entsprechend zu betreiben
MehrCheckliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen
Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Version: 1.1 Datum: 01.06.2016 Änderungsverfolgung Version Datum Geänderte Seiten / Kapitel Autor Bemerkungen 1.0 07.01.2016 Alle F. Thater Initiale
MehrDie Standsicherheit von jedem Bauwerk oder Bauteil muß durch eine statische Berechnung nachgewiesen werden.
Materialkennwerte und statische Berechnung 2 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Material-Eigenschaften 4 Statische Berechnung 5 Statischer Nachweis mit Teilsicherheitsbeiwerten 7 Additive 7 Einleitung
Mehr