Herzlich willkommen! Sozialraumorientierung die Kita als Familienzentrum. Ute Günther/Mario Gräff. didacta Hannover, den 24.

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1 Herzlich willkommen! Sozialraumorientierung die Kita als Familienzentrum Ute Günther/Mario Gräff didacta Hannover, den 24. Februar 2015 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 1

2 Ute Günther Kita Leitung bei educcare Leitung des Kinderhauses der TU Darmstadt Aufgaben in dieser Funktion: Aufbau einer neuen Einrichtung Organisation und Leitung Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen, Vorträgen Diplom Sozialpädagogin Beraterin für Kinder- und Familienzentren bis 2006 pädagogische Tätigkeit im öffentlichen Dienst 2006 bis 2013: Kita Leitung und Aufbau des Kinder- und Familienzentrums BimBamBino in Pfungstadt seit 2013 bei educcare Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 2

3 Zu meiner Person: pädagogischer Coach bei educcare (bundesweiter freier Kita-Träger mit z.z. 28 bilingualen Kindertagesstätten) Aufgaben in dieser Funktion: Begleitung des Aufbaus von bilingualen Bildungskindertagesstätten Unterstützung der pädagogischen Teams vor Ort Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen, Vorträgen bis 2006 zehn Jahre Leiter des vorschulischen Bereichs an der German European School Singapore Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 3

4 educcare fokussiert auf Professionalität und Verlässlichkeit in Bildung Fokus Konzeption, Aufbau und Betrieb von wertschöpfenden Bildungskindertagesstätten Beratung anderer Träger und engagierter Unternehmen in den Themen nachhaltiger frühkindlicher Bildung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie Beitrag zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung educcare Gründung 2001 Seit 2002 bundesweit anerkannter Träger der freien Jugendhilfe Status Trägerschaft 2009: 10 Bildungskindertagesstätten in 5 Städten, 4 Bundesländern 2015: 29 Bildungskindertagesstätten Merkmale Ergebnissicherheit: Kompromisslose Erfüllung aktueller und zukünftiger Anforderungen Investitionssicherheit: Kostengarantie und transparenz Kommunikationssicherheit: ausgezeichnete Kommunikationsanlässe mit hohem Nachrichtenwert Quelle: educcare 4

5 educcare Zahlen, Standorte, Auftraggeber Sitz: educcare Standorte auf einen Blick Zentrale Unterstützung in Köln Coaching regional Kindertagesstätten: 27 Kindertagesstätten in Betrieb 2 Kindertagesstätten im Aufbau 5 Bundesländer > Familien ca. 700 engagierte Mitarbeiter Auftraggeber: 21 Unternehmen 14 Kommunen 3 Universitäten 1 Bundesbehörde 2 Kliniken educcare RAUM FÜR INDIVIDUELLE MÖGLICHKEITEN

6 Auftraggeber: Kommunen, Unternehmen, Universitäten, Kliniken, Behörden Stadt Stuttgart Städte Böblingen/Sindelfingen Stadt Overath Stadt Eschborn educcare RAUM FÜR INDIVIDUELLE MÖGLICHKEITEN

7 educcare heutige und zukünftige Anforderungen erfüllen Zweites Zuhause Exzellente Bildung/ Entwicklung Vereinbarkeit heutiger Lebensmodelle 7

8 Agenda Begriffsklärung Familienzentrum Sozialraumorientierung Beispiele aus der Praxis Neuaufbau Entwicklung bestehender Kitas Early Excellence Centres Fragen/Antworten Literaturliste Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 8

9 Begriffsklärung Familienzentrum Kinder- und Familienzentrum - was ist das eigentlich? - Es gibt nicht das Kinder- und Familienzentrum - Institutionelle Weiterentwicklung einer Kinder- Betreuungseinrichtung oder Familienbildungsstätte - Unterschiedliche Einrichtungen ähnliche Konzepte -Unterstützungssystem für Familien 9

10 Beispiele 10

11 Definition Kinder- und Familienzentren Eltern- Kind- Zentrum Zentrum für Kinder und Familien Kita Plus Mehrgenerationenhaus Familienbildungszentrum Haus für Kinder und Eltern Familienzentrum 11

12 - was gemeint ist: Kindertageseinrichtung, die familienunterstützende Dienstleistungen anbietet, die mit anderen Institutionen kooperiert, die die ganze Familie im Blick hat und deren Bedürfnisse achtet, die Angebote für spezielle Bedarfe entwickelt 12

13 Early Excellence Centre Ursprung in Groß-Britannien Entwicklung von Early Excellence Centren in den sozialen Randgebieten von englischen Städten Vorreiter-Rolle: die Stadt Corby und das Pen Green Centre Nationales Förderprogramm 1997 Ziel: Elternbildung, Familienhilfe und weiterführende Angebote 13

14 Grundsätze Positive und ressourcenorientierte Grundhaltung aller Beteiligten Unterstützungs- und Bildungsangebote für die ganze Familie Partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Akteure Zwei Prinzipien: Die Eltern werden als die ersten Erzieher/innen ihrer Kinder wahr- und ernstgenommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen und gleichzeitig steht die präventive Stärkung der Familien im Mittelpunkt Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt aller Aktivitäten 14

15 Entwicklung von Kinder- und Familienzentren in der Bundesrepublik Deutschland Prinzip des ressourcenorientierten Ansatzes in der Bundesrepublik Deutschland Vorreiter Berlin Nordrhein Westfalen entwickelt Gütesiegel für Kinder- und Familienzentren Mittlerweile bundesweit Aber: kein geschützter Begriff! Bildungspläne der Länder PiSA Studie Lerngeschichten 15

16 Sozialraumorientierung Sozialraumorientierung ist die Bezeichnung für eine konzeptionelle Ausrichtung Sozialer Arbeit, bei der es nicht darum geht, Einzelpersonen mit pädagogischen Maßnahmen zu verändern, sondern Lebenswelten so zu gestalten und Verhältnisse zu schaffen, die es Menschen ermöglichen, besser in schwierigen Lebenslagen zurechtzukommen 16

17 Sozialraumanalyse Die Sozialraumanalyse ist ein Instrumentarium, welches sich der Methoden der empirischen Sozialforschung bedient, um eine Vergleichbarkeit bestimmter Stadtteile zu erreichen. 17

18 Sozialdatenermittlung I/III Bsp. zu ermittelnder Sozialdaten: Einwohnerzahl Altersstruktur (z.b. unter Sechsjährige) Haushaltsgröße / -strukturen Anzahl Alleinerziehender Quote erwerbstätiger Frauen Anteil mit Migrationshintergrund / Ausländeranteil Arbeitslosenquote Bildungsabschlüsse Durchschnittl. pro Kopf Einkommen Miethöhe Zu- und Wegzüge Pendleranteil Infrastruktur / Versorgungslage Bildungsinfrastruktur / Versorgung mit Kinderbetreuungsplätzen Geschichtl. Entwicklung des Sozialraums Frei-/Spielflächen/Parks/Natur/Wald Versiegelung der Flächen Verkehrswege Wohnraum / Wohnqualität Identität / Zugehörigkeitsgefühl der Menschen / Lebensweltbezug evtl. Typisierung des Sozialraums (gehobenes bes. sozial benachteiligtes Wohngebiet) Kulturelle Angebote Vereinsleben Bürgerengagement, nachbarschaftliche Hilfen, soziale Netzwerke Mögl. Kooperationspartner (Grundschulen, weitere Kitas, Musik-, Kunst-, Sportvereine, Elternbildungsstätten etc.)

19 Sozialdatenermittlung II/III Bsp. für Quellen der Sozialdaten: Sozialdatenatlas Kommunalprofil (z.b. über die Internetseite der Kommune) Einwohnerdaten (Kommune, Internet / Rathaus) Jugendhilfeplanung (Jugendamt der Kommune) Demografiebericht (Bertelsmann) Statistische Ämter des Bundes (destatis) und Landes Gespräch mit Jugendhilfeplaner/in Beobachtungen vor Ort

20 Beispiel Demografiebericht

21 Beispiel Sozialdatenatlas Stuttgart

22 Beispiel Sozialdatenatlas Stuttgart

23 Beispiel Sozialdatenatlas Stuttgart

24 Sozialdatenermittlung III/III Weitere differenzierte qualitative und quantitative Sozialraumdaten : über andere Akteure im Sozialraum z.b. Grundschulen, Vereine kann man sich ein qual. Bild über den Sozialraum und das Bild der Einwohner vom Sozialraum machen (/über ihre Lebenswelt) über die Teilnahme an Sozialraumkonferenzen erhält man quantitative sowie qualitative Daten über den Sozialraum, hat die Chance andere Akteure kennen zu lernen, sich zu vernetzen und offene Fragen im direkten Kontakt zu klären die Kita-Beiträge im Sozialraum geben Aufschluss über die finanzielle Situation der Familien mit Kindern im Kita-Alter die Anzahl an Hilfen zur Erziehung geben ebenfalls Aufschluss über die soziale Lage der Familien

25 Fragen stellen losgehen - neugierig sein 25

26 Kita Teams: Experten in eigener Sache Tanzt im Karnevalsverein Singt im Kirchenchor Schreibt ihre Bachelorarbeit über Freizeitverhalten von Jugendlichen Ist im Fußballverein aktiv Ist aus dem Ausland zugezogen Kommt täglich mit dem Bus wohnt in der Nähe und kommt täglich mit dem Fahrrad 26

27 Familien: Experten in eigener Sache ist in der Flüchtlingsarbeit aktiv schreibt einen Blog über das Stadtviertel trifft sich nachmittags mit Klassenkameraden auf dem Spielplatz ist bei den Pfadfindern schreibt für die lokale Zeitung hilft ehrenamtlich im Tierheim trägt die Zeitung aus 27

28 MultiplikatorInnen für das Umfeld suchen Eltern Senioren PfarrerIn KassiererIn Kinder BusfahrerIn LehrerIn FußballtrainerIn Ärzte Frauen und Männer 28

29 Vielfältige Plätze aufsuchen und Kinder beteiligen 29

30 Angsträume 30

31 Hausbesuche 31

32 Praktische Beispiele Neuaufbau einer educcare Kita Beispiel educcare Bildungskindertagesstätte Stuttgart Wolfbusch die Zaunkönige Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 32

33 Spurensuche am Anfang Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 33

34 Spurensuche Bewohner Jugendfarm Bauwagenbewohner Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 34

35 Spurensuche Grundschule Grundschule Schulprofil Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 35

36 Spurenfinder Jugendhilfeplanung Kitaleitung Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 36

37 Spurensuche nach Sprachenvielfalt Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 37

38 Ein Haus für Familien ganzheitlich geplant und gebaut Individuell International Alters- bzw. Entwicklung angemessen Hauskonzept Einbindung Team Spielerisch Kindern/Eltern den Anschluss finden ermöglichen Träger Team Eltern Jugendamt Schulen Gemeinde Organisationen Schulungen Hospitationen Netzwerke Wissenschaftlich fundiert argumentieren Anschlussfähig (Schule) educcare RAUM FÜR INDIVIDUELLLE MÖGLICHKEITEN 38

39 Kinder- und Familienzentrum in Pfungstadt Eins von sechs geförderten Familienzentren im Landkreis Darmstadt- Dieburg / Förderung Land Hessen Kinder im Alter von 1 12 Jahren Öffnungszeiten von Uhr Modellprojekt der Stadt Pfungstadt im Jahr 2008 Kindergarten seit 1964, Kita mit Kleinkindbetreuung seit 2000 Integrierter Hort seit 2010 KiFaZ seit

40 Kinder- und Familienzentrum in Pfungstadt Was bedeutet eigentlich familienfreundlich? Bedarfe der Familien in den Fokus nehmen: - Berufstätigkeit - unterschiedliche Kulturen - verlässliche Kinderbetreuung - Betreuung von Anfang an Ressourcen der Kita überprüfen Team-/ Personal-Entwicklung Angebot entwickeln Netzwerke Kontinuierliche Evaluation 40

41 Visionen und Grenzen Dort anknüpfen, wo Erfolge wahrscheinlich und umsetzbar sind Starke Knotenpunkte im Netzwerk und Bündnispartner suchen Weniger ist oft mehr Sich selbst als einen Teil des Sozialraums sehen 41

42 Early Excellence Centres EEC in Groß-Britannien / Schottland Eltern sind Experten ihrer Kinder Zusammenkommen aller Akteure / Konferenzen Verpflichtung zur Kooperation Service Gedanke 42

43 Zum Weiterlesen G. Mankau: Kinder und Familienzentren als neue Orte frühkindlicher Bildung (Buch und DVD), Carl Link Verlag V. Schlevogt: Wege zum Kinder und Familienzentrum, Cornelsen tps, Heft Die Kita im Sozialraum, Friedrich Verlag Tagesbetreuung im Wandel, Das Familienzentrum als Zukunftsmodell, Rietmann/Hensen Verlag Sozialwissenschaften Kindergarten heute, Sonderheft: Von der Kita zum Familienzentrum, Herder Verlag 2013 Werkstattbuch Familienzentren, Rietmann/Hensen, Verlag Sozialwissenschaften educcare RAUM FÜR INDIVIDUELLLE MÖGLICHKEITEN 43

44 Neugierig? Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt 44

Herzlich willkommen! Sozialraumorientierung die Kita als Familienzentrum. Ute Günther/Mario Gräff. didacta Hannover, den 19.

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