Sommer Unterklabach - Kapelle am Rengerberg in Bad Vigaun

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1 Sommer 2015 Unterklabach - Kapelle am Rengerberg in Bad Vigaun

2 Passionskreuz gestiftet vom Krippenbauverein Bad Vigaun Osterratschen in der Karwoche Erstkommunion am 3.Mai 2015

3 1 Zum Titelbild: Die Unterklabachkapelle ist die größte Kapelle im Gemeindegebiet von Bad Vigaun. Sie wurde im Jahre 1949 von Rupert Ramsauer zum Dank dafür errichtet, dass er, nachdem sein Bruder im Zweiten Weltkrieg gefallen war, nicht an die Front musste weihte der Salzburger Erzbischof DDDr. Andreas Rohracher eine Glocke für die Kapelle, die 16 Personen Platz bietet und mit solide gefertigten Sitzbänken ausgestattet ist. Im Rahmen der Renovierung 1991 wurde die äußere Stirnseite der Kapelle mit einem Sgrafitti-Bildmotiv und einem Spruchband versehen. Noch heute werden für die Bewohner der Umgebung Andachten gehalten. Liebe Pfarrgemeinde! Liebe Neubürger! Im Leben kommt alles ganz anders als man denkt. Manchmal endet es mit großer Enttäuschung. Beim viel bejubelten Song Contest etwa blieb für Österreich nur die Nullnummer. Aber es gibt im Menschen eine Kraft, die immer auf der Gewinnseite angesiedelt ist. Das ist die Kraft des Vertrauerns. Sie beruht auf einem verborgenem Geheimwissen, das uns Menschen auf die Lebensreise mitgegeben ist, um an den Schattenseiten des Lebens nicht zu zerbrechen. Gründe dafür gäbe es oft genut entweder im eigenen Leben oder in der Weltsituation, die von uns Menschen zur Hölle gemacht werden kann. So erleben es heute viele Völker in der weiten Welt. Und an eine solche Zeit in unserem Land werden heuer auch wir erinnert, wenn wir das Gedenkjahr zum Kriegsende vor 70 Jahren begehen. Im

4 2 Gedächtnis vieler Vigaunerinnen und Vigauner sind aus dieser turbulenten Zeit sicher noch so manche Erfahrungen gespeichert. Woran sich einige noch erinnern, haben wir in diesem Pfarrbrief festgehalten. Es sollte nicht verloren gehen. Irgendwie sind Menschen eines Landes immer auch von ihrer Geschichte mitgeprägt. Sie kann den Menschen verhärten oder befreien. Je nach dem, wie er damit umgeht: Ob er darüber versöhnt reden kann, ob er sie verschweigt, oder ihre Existenz verweigert und so tut, als ob gar nichts gewesen wäre. So entstehen dann die Wurzeln für weitere Feindschaften und menschliche Verwundungen. Nur wenn wir der Geschicht offen in die Augen schauen, kann Versöhnung geschehen und Wiederholung verhindert werden. Lernt Geschichte hat ein erfahrener Staatmann einmal gesagt. Im Blick auf unsere Geschichte vor über 70 Jahren sehen wir heute aber auch in vielen anderen Ländern wieder die Kriegsfackel lodern. Das Flüchtlingsenlend vieler Menschen klopft an unser Haustüren. Freilich sind wir auf solche Herausforderungen zur Hilfe nicht vorbereiter. Es läßt uns aber nicht kalt, wenn wir in den Medien ständig mit diesem Elend konfrontiert werden. Aber die Frage an unsere Phantasie müssen wir uns gefallen lassen: Gäbe es in unseren Häusern nicht vielleicht doch irgendwo einen Platz für eine vorübergehende Bleibe flüchtiger Menschen? Oder vielleicht eine ander Möglichkeit ihnen zu helfen? Unser Christsein soll ja nicht an der Kirchentüre oder bei der Feier vieler schöner Bräuche enden. Meldet es uns, wenn ihr Hilfsmöglichkeiten seht! Wir danken im Namen aller Hilfsbedürftigen für Mitdenken und Mittun. So wünschen wir euch einen erholsamen Urlauf und schöne Ferientage verbunden mit herzlichen Grüßen besonders auch für unsere Neubürger! Achtung Achtung Achtung Achtung Ab Juli findet nur mehr ein Sonntagsgottesdienst um 9:30 Uhr statt. Wenn nachmittags ein Begräbnis ist, entfällt an diesem Tag die Wort- Gottes-Feier um 8:00 Uhr.

5 3 Chor STIMMblüten erfreute Konzertbesucher Am Sonntag, den 31. Mai lud der neue Vigauner Chor STIMMblüten in der Pfarrkirche zum Konzert Ave Maria. Vor voll besetzten Kirchenbänken durften die 25 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Reiner Philipp Kais Lieder und Motetten zu Ehren der Gottesmutter darbieten. Mit viel Fleiß und Engagement hatten sie sich in den Wochen und Monaten zuvor auf diesen Abend vorbereitet und wurden mit Standing Ovations und großzügigen Spenden belohnt. Nach einer kurzen Begrüßung des Chorleiters übergab dieser das Mikrofon an Waltraud Rettenbacher, die das Konzert moderierte und das Publikum zwischendurch mit interessanten Informationen zu den Stücken und den Komponisten versorgte. Zur Eröffnung präsentierten die Männerstimmen einen Gregorianischen Choral, gefolgt von drei mittelalterlichen Marienliedern mit dem gesamten Chor. Zwei Kirchenlieder aus dem Frühbarock leiteten dann zu zwei Ausschnitten aus dem Magnifikat von Johann Sebastian Bach über. Zuerst spielten Sonja Irnberger und Theresa Pichler mit den Querflöten, begleitet von Reiner Philipp Kais an der Orgel die Arie Et exultavit spiritus meus. Danach sang Herr Kais als Countertenor in der Altstimmlage die Arie Esurientes implevit bonis, zusammen mit den beiden Flötistinnen und Eva Hartlieb an der Orgel. Mit dem anspruchsvollen Kanon Ave Maria von Wolfgang Amadeus Mozart überraschte der Chor das Publikum mit besonderer Kunstfertigkeit. Marienlieder aus der alpenländischen Tradition führten das Programm fort. Die STIMMblüten erfreuten die Konzertbesucher mit mehrstimmigen Sätzen von Es blüht den Engeln wohlbekannt, Der güldene Rosenkranz, Du schönste Himmelsfrau, O Maria, lass dich nennen und Maria Schönste.

6 4 Als weitere Abwechslung sang Herr Kais das weltbekannte Ave Maria von Charles Gounod im Tenor, begleitet an der Orgel von Eva Hartlieb. Mit den beiden Motetten Es blühn drei Rosen von Josef Friedrich Doppelbauer und Ave Maria von Zoltán Kodály bewies der Chor auch sein Talent für zeitgenössische Chormusik. Den Abschluss des Konzerts bildete der schwungvolle Gospel Hail Holy Queen, bekannt aus der Hollywood-Komödie Sister Act. Das begeisterte Publikum bedankte sich mit großem Applaus und wurde noch mit der Zugabe O Happy Day belohnt. (Reiner Philipp Kais Chorleiter) Schauen Denn Augen haben und Betrachten ist nicht dasselbe Der Geist hat nämlich seine eigenen Augen im tiefen Fühlen meiner Seele Augustinus

7 5 Kriegsende 1945 in Vigaun Max Ringlschwendtner (Pfarrer in Vigaun , gestorben 1950), der durch seine geschichtlichen und heimatkundlichen Beiträge in Zeitungen und als Hobbyphotograf kein Unbekannter war, hielt in einem Nachtrag geschrieben wahrscheinlich von Kooperator Alois Dialer in lateinischer Schrift, Ringlschwendtner bevorzugte immer die alte Kurrentschrift folgendes, hier in sehr gekürzter Form und kursorisch vom Berichterstatter dieses Beitrages wiedergegeben, fest. Durch das Näherrücken der Front wurden die Anflugwege der Alliierten Bomberflotten immer kürzer und so war oft schon um 9 h vormittag Fliegeralarm, der nach kurzen Unterbrechungen manchmal sogar bis 17 h und 18 h dauerte. Begreiflicherweise ist dadurch viel Schul- und Religionsunterricht entfallen. Seit dem 16. Oktober. 1944, an dem Salzburg zum erstenmal bombardiert wurde, sind in unserer nächsten Umgebung (Rengerberg, Spumberg) nur einigemal Bomben gefallen ohne größeren Schaden anzurichten. Am 25. April 1945 schien es, als kämen nun auch wir an die Reihe. Am Vormittag dieses Markustages wurde das Bahnhofsviertel, die Grillwerke in Hallein und auch die Umgebung Halleins in 3 Wellen bombardiert, wodurch auch einige Bauerngüter in Burgfried in Mitleidenschaft gezogen wurden. Durch den Zusammenbruch der Frontlinien zogen hier verschiedene Truppenteile durch, die schon ziemlich in Unordnung waren. Im Pfarrhof waren zuerst Offiziere und fast in jedem Bauernhaus Mann der SS einquartiert, die an den vom Volkssturm errichteten Panzersperren und an den Brücken (an denen großteils Sprengladungen angebracht waren) noch Widerstand leisten wollten. Am 2.Mai in aller Früh gab es eine doppelte Überraschung: Der Boden war mit gut fußhoch Schnee bedeckt und durch diesen Schnee stapften über 400 Uniformierter, aber es waren noch keine Amerikaner, sondern slowakische Hlinka-Jugend, die auf der Flucht, ganz durchnässt, hungrig und müde hier ankamen und Unterkunft suchten. Bald war auch die Pfarrhofküche gesteckt voll, und nachdem sie sich getrocknet, gestärkt und etwas ausgeschlafen hatten, zogen

8 6 sie alle bis Golling weiter, wo sich der Zug auflöste. In Vigaun war schon alles angefüllt mit Ausgebombten und Flüchtlingen aus vielen Nationen, besonders Ungarn, Polen, Russen, Rumänen; Schulhaus und Kirchenwirt sind Lager geworden, ja selbst im Raum des ehemaligen Pfarrheimes waren für 8 Wochen einschließlich der Kinder 10 Personen untergebracht. Die ersten Wochen nach der Besetzung durfte man sich nicht weiter als 6 km vom Wohnort entfernen. Die Ausgangssperre dauerte von ½ 10 h abends bis 5 h früh. Am Abend des 2. Mai (Mittwoch) wurde durch das Radio die Kapitulation Westösterreichs (Salzburg, Kärnten, Vorarlberg, Tirol) bekanntgegeben; trotzdem wollten unverantwortliche Elemente noch immer den Widerstand nicht aufgeben. Die SS zog sich von Salzburg in Richtung Hallein zurück und bildete eine Verteidigungslinie vom Gutratberg bis zum Oberalmerberg. Die SS hatte sich in der Nacht noch weiter zurückgezogen und gedachte besonders am Pass Lueg wieder einen Sperrriegel zu errichten. Am Samstag (5. Mai) früh rollten in Hallein die ersten Panzer ein, es waren Franzosen, die über Zill herüberkamen. Es herrschte ( mit wenigen Plünderungen und Belästigung ausgenommen ) Ruhe. Die SS zog sich mit schwerbepackten Mulis Richtung Pass Lueg zurück. Pfarrhof, Oberlehrer Jurek und Kaufmann Peneder hatten Samstag vormittag, nachdem Hallein übergeben war und in St. Margarethen überall die weißen Fahnen zu sehen waren, ebenfalls die weiße Fahne ausgehängt. Aber der Bürgermeiste gab den Befehl, die Fahnen wieder einzuziehen, da er wisse, welche Befehle die SS habe. Dass die SS tatsächlich ihr Treiben noch fortsetzte, zeigte sich, in dem sie zu derselben Zeit an der Tauglmautbrücke 3 Sprengungen vornahm, welche die Brücke unbefahrbar machten und die umliegenden Häuser beschädigten. An der Tauglmühlbrücke (Straße nach St. Koloman) bezog die SS auch Stellung. Große Aufregung ging durch das Dorf, als am Nachmittag die Absicht der SS bekannt wurde, in der Nacht das Dorf anzuzünden. Und weiter hielt der Pfarrer in der Chronik fest: Dieser Tag mit seiner furchbaren Spannung wird allen, denen das Wohl der Gemeinde wirklich am Herzen lag, unvergesslich bleiben. Gottlob!... Wurden diese letzten

9 7 kritischen Stunden abgekürzt und um ½ 7 h abends (Samstag 5. Mai) rollten ganz überraschend die amerikanischen Panzer, die über Puch, Hallein herangekommen waren, in großer Anzahl hier in Vigaun ein. Am Gemeindehaus machten die ersten Panzer Halt. Durch Vermittlung des Bürgermeisters von Hallein wurde sofort ein neuer Bürgermeister in der Person des Schmiedemeisters Leopold Hobiger eingesetzt. Der damalige Vigauner Kooperator Dialer (s.u.), der bei der weißen Fahnenhissung noch im Kirchturm war und dort den Einzug der Amerikaner beobachtete, wurde sofort herunter zitiert. Die Folge war eine Besichtigung des Turmes durch die Amerikaner. Als sich die Ungefährlichkeit erwiesen hatte, war alles in Wohlwollen aufgelöst und er bekam sogar von einem der Soldaten eine Schachtel mit 100 Zigarren,, die er an die Vigauner austeilte, die links und rechts der Straße standen und den einfahrenden Amerikanern zuwinkten. Nachdem die Panzer den ganzen Ort bis hinauf am Riedl und Rengerberg (Hundstein).befahren hatten und einige SS-Männer gefangen genommen (und in der Nacht einige erschossen wurden, 2 SS Männer lagen tot im Neuwirtsfeld) quartierten sie sich in den einzelnen Häusern ein, auch der Pfarrhof, der von Autos umstellt war, musste 9 Amerikaner beherbergen. Am Montag (7. Mai)früh zogen die Amerikaner dann nach Kuchl weiter. Die nachfolgenden Besatzungstruppen blieben hauptsächlich in Hallein und Kuchl, nach Vigaun kamen sie nur auf der Durchfahrt oder um sich zu unterhalten, schrieb Pfarrer. Max Ringlschwendtner in der Pfarrchronik. (Der Theologe Alois Dialer, der infolge Nicht-Optierung seines Vaters Reichsitaliener war, obwohl er nicht in Italien, sondern in Neumarkt bei Salzburg geboren war, wurde dem Pfarrer als Kooperator zugewiesen unter der Bedingung, dass er seine Theologiestudien hier fortsetze). (Pfarrer Ringlschwendtner schenkte seinen eingangs erwähnten Fotoapparat einer Familie in Vigaun, die diese Uralt- aber noch fast funktionstüchtige Kamera 2009 in einer Ausstellung in der Gemeindegalerie zur Ansicht zur Verfügung stellte). Benützte Quellen und Literatur: Pfarrarchiv Bad Vigaun: Handschriftliche Pfarrchronik, 1898 ff.. (Franz Ortner)

10 8 Erlebte und erzählte Geschichte Erinnerungen eines Kindes an das Kriegsende 1945 Ich war 1945 neun Jahre alt und besuchte die dritte Klasse Volksschule. Für mich damals war eine große Veränderung, dass der Unterricht einmal beim Neuwirt im Stüberl, auch beim Kirchenwirt und im Gasthof Tauglmaut abgehalten wurde, da in der Schule Flüchtlinge und Zwangsarbeiter einquartiert waren. Auch an einen anderen Vorfall kann ich mich gut erinnern: Ich konnte nicht verstehen, was der Gruß Heil Hitler bedeutete. Ein Kind meiner Klasse musste am Montag immer den Spruch der Woche vom Gemeindeamt abholen. Als ich geschickt wurde, hat mich die Lehrerin ermahnt, ja mit Heil Hitler zu grüßen. Der Gemeindesekretär war allerdings unser Nachbar und für mich war es selbstverständlich zu ihm Griaß di zu sagen. Meine kindliche Logik sagte mir, ich grüße ja nicht Hitler. Der Bürgermeister hörte meinen falschen Gruß und rügte den Sekretär, weil er mich nicht zurecht gewiesen hatte. Wir hatten eine Tischlerwerkstätte, die als Unterkunft für Bombengeschädigte dienen musste. Mein Vater bekam Sonderurlaub vom Kriegsdienst, um den Raum entsprechend umzubauen. Ich erinnere mich an eine Familie aus Wien eine Mutter mit 3 Kindern und eine Berlinerin mit 2 Kindern und zwei Familien aus Bielefeld. Die Väter waren an der Front. Meist waren wir 12 Kinder im Haus. Wir alle spielten miteinander und blieben auch nach dem Krieg in Verbindung. Mein Vater machte mit mir einen Besuch bei der Wiener Familie. Wir fuhren mit dem Motorrad schon das war ein Abenteuer, wir mussten ja die Zonengrenzen überqueren aber noch aufregender war mein erstes Fußballspiel (Österreich Schottland im Praterstadion) das ich sah. Ein Raum der Tischlerei wurde vom Militär gemietet, den sie als Lagerraum für Zuckerl! nutzten. Als die Soldaten kurz vor Kriegsende abzogen, nahmen sie alles mit. Ein Paket Zuckerl blieb zur Freude von uns Kindern zurück! Im Frühling 1945 war der Himmel oft schwarz vor alliierten Bombern, die von Süden kamen und von der Flak auf dem Roßfeld beschossen wurden. Eigentlich hatten wir keine Angst, erst als Hallein

11 9 (Zellulosefabrik, SS Lager) bombardiert wurde. Gefährlich waren die Flaksplitter uns wurde eingeschärft, sofort ins Haus zu kommen, wenn die Luft anfing zu singen. Nach den Angriffen schwärmten wir aus, um die Splitter einzusammeln. Mit ihnen wurde in der Schule gehandelt und getauscht. Am leichtesten fand man sie im Schnee! Es gab Luftschutzkeller in der Felswand hinter dem Kellerbauer und im Felsen gegenüber dem ehemaligen Sandwirt. Wir selber flüchteten nur zweimal bei Nacht zum Sandwirt als Salzburg bombardiert wurde. Angst bekamen wir, als die Lehrerin ca. 2 Monate vor Kriegsende meinte, der Krieg wäre nun verloren. Die Russen werden kommen und euch nach Sibirien verschleppen. Wo Sibirien war, wussten wir nicht und vor den Russen fürchteten wir uns, da sie in der Nazipropaganda als Bestien und Untermenschen dargestellt wurden. Wir selbst litten nicht wirklich Hunger, wir hatten Erdäpfel und Gemüse. Die jungen Burschen allerdings, die in die SS gezwungen wurden und im Tauglwald (am heutigen Spielplatz) Kampfübungen abhielten, waren immer hungrig. Wir Buben haben beim Exerzieren und den Schießübungen zugeschaut und durften öfters für einen Kanten Brot ein Mal schießen! Als die Amerikaner kamen, hielten die Panzer im Obstgarten neben unserem Haus und im Garten. Die Offiziere quartierten sich in unserer Wohnung ein meine Mutter und wir Kinder übersiedelten zu den Bombengeschädigten in die Werkstatt. Die Amerikaner waren zu uns Kindern freundlich, sie hatten Weißbrot, das wir schon lange nicht mehr gesehen hatten. Die Panzer im Garten waren unser Spielplatz. Als die Offiziere nach einer Woche unser Haus wieder verließen, wurden wir zu einem Abschiedsessen bei Kerzenlicht eingeladen. Später bemerkten wir, dass der Silberschmuck meiner Mutter und eine silberne Taschenuhr verschwunden waren. Mit den Amis kam es zu einem regen Tauschhandel, sie wollten Schnaps gegen Zucker und Mehl. Im Herbst 1945 gab es eine Kartoffelkäferplage. Wir Schulkinder mussten zum Käferfangen ausrücken. Scheinbar war ich nicht sehr fleißig, ich fand nur einen auf den Feldern des Seppenbauern.

12 10 Da mein Vater Tischler war, gab es für ihn gleich Arbeit. Er hatte eine Weile als vermisst gegolten, kam aber schon im August 1945 nach Hause. Er wurde nur deshalb so früh aus der Gefangenschaft entlassen, da ein Freund angab, unsere Familie würde in Traunstein leben (Deutsche wurden früher entlassen als Österreicher). Da Brautpaare Bezugskarten für ein Schlafzimmer und eine Küche bekamen, konnte mein Vater arbeiten. Bezahlt wurde in Geld und Naturalien. Holz gab es, Leim und Beschläge aufzutreiben war schon schwieriger. Ein Vorfall brachte mir den Ruf ein, ein Brandstifter zu sein. Wir Kinder machten uns einen Spaß daraus, Spinnweben in hohlen Bäumen anzuzünden. Ich hatte das Pech, dass mein Baum von innen in Flammen aufging und die Feuerwehr löschen musste. Damals bezog ich das erste und einzige Mal Prügel von meiner Mutter. Amerikanische Soldaten bekamen das mit und ein Neger (so abwertend drückte man sich damals aus) schenkte mir zum Trost 3 Tafeln Schokolade. Im Schuljahr 1946/47 kam ich in die Hautpschule und wie groß die Not damals noch war, zeigt folgendes Erlebnis: Wir Buben waren fußballbegeistert, hatten aber keinen Ball. Mit einem Mitschüler, der oft Hunger litt, vereinbarte ich folgenden Handel: Er bekam ein Jahr lang mein Jausenbrot, dafür gab er mir seinen Ball. (Matthias Schörghofer) Persönliche Erinnerungen eines damals 16jährigen an das Kriegsende 1945 Einige Erlebnisse in der Zeit vor dem Kriegsende, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind: Ich besuche bis 1942 die Schule. Schon damals gab es Luftschutzübungen und wir mussten bei Alarm schnell in die Kirche und unter der Empore! Schutz suchen. Der Religionsunterricht wurde später in die jetzige Aufbahrungskapelle verlegt, da im Schulhaus Kriegsgefangene eingesperrt waren. Auch im damaligen Kirchenwirt waren belgische Kriegsgefangene, die jeden Sonntag um 10 Uhr unter Bewachung zum Gottesdienst in die Kirche geführt

13 11 wurden. Die Türen wurden versperrt und bewaffnete Posten aufgestellt. Wir Ministranten hatten strengstes Redeverbot. Noch ein anderer Vorfall ist mir in Erinnerung: Ich nahm an einem Volksliedsingen auf der Burg Werfen teil. Am letzten Abend war auch Gauleiter Scheel anwesend. Bei der Verabschiedung reichte er jedem Sänger die Hand und mir rutschte ein Grüß Gott statt Heil Hitler heraus das hätte schlimme Folgen haben können. In den Jahren 1944/45 gab es häufig Fliegeralarm, den Durchhalteparolen glaubte keiner mehr und allen war klar, dass der Krieg verloren war auch hatten wir Informationen durch Hören der Feindsender, was natürlich streng verboten war. Ein Tag ist mir in besonderer Erinnerung der 25. April 1945, 9 Uhr vormittag. Die Straße von Hallein nach Golling war überfüllt mit Flüchtlingen auf Pferdewagen, Fahrrädern, zu Fuß. Damals wusste ich nicht, woher sie kamen ich denke, es waren Deutschstämmige aus Rumänien und Tschechien, die von dort vertrieben worden waren. Plötzlich kam eine alliierte Flugzeugstaffel über den Schlenken, sehr niedrig, da sie die Flak auf dem Roßfeld unterflogen. Die Flüchtlinge liefen in Panik in den Tauglwald, auf der anderen Salzachseite fiel eine Bombe. Ich beobachtete auch das englische Flugzeug, das über Adnet abstürzte. Ein verletztes Crewmitglied wurde von der SS auf einem Leiterwagen auf der St. Margarethenerstrasse abtransportiert. Uns tat er leid. Viele Soldaten desertierten, besorgten sich Zivilkleidung und fanden Unterschlupf in Scheunen - keiner wurde verraten, wir alle wussten, was passieren würde, wen sie gefangen genommen werden. Ebenso waren ehemalige Zwangsarbeiter auf der Flucht alle hungerten und nicht immer konnten wir ihnen etwas geben, wir hatten außer Kartoffeln selbst nichts mehr. Was mir besonders nahe ging: Ein Soldat, der zu Fuß nach Vorarlberg nach Hause zu Frau und Kind unterwegs war und bei uns übernachtete, kam nach einiger Zeit zurück seine Frau hatte er gefunden, von seinem Kind trug er nur mehr eine Locke bei sich. Schließlich rückten die Amerikaner ein. Der erste Kontakt erfolgte beim Steingassingerhaus (heute Seniorenhaus), die eigentliche Über-

14 12 gabe war dann beim Gemeindehaus siehe Bericht in der Pfarrchronik. Die Amerikaner gingen in jedes Haus, jeder Mann wurde untersucht, ob er die SS Blutgruppentätowierung trägt, -keiner wurde gefunden. Sie quartierten sich in den Schlafzimmern ein, waren freundlich zu uns Jugendlichen und Kindern Veranstaltungen der Katholischen Frauenbewegung Wir laden herzlich ein: Sommerfrauengottesdienst Jesus und der Seesturm : am 21. Juni 2015, um 10 Uhr, in der Pfarrkirche, mit Agape. Kräuterbuschen Verkauf: am 15. August 2015 (Franziska Neureiter) Frauentreff Bad Vigaun Termine bis zum Sommer: Freitag, 19.Juni: Führung im ORF-Landesstudio Samstag, 18. Juli: Frauen-Wanderung Alle Frauen sind zu unseren Veranstaltungen herzlich willkommen! (Gerhild Jirikowski) Achtung: Heuer ist der Flohmarkt wieder am 10 und 11.Juli (erstes Ferienwochenende!) Spendenannahme Do 9.7.:14-19 Uhr Fr 10.7.:10 13 Uhr Verkauf: Fr 10.7.:18-21 Uhr!!!!! Sa 11.7.: 9-13 Uhr Bitte rechtzeitig Spenden und Pflanzen für den Pflanzen-Flohmarkt vorbereiten. Danke!

15 13 Weitere Termine Pfarrmitarbeiterfest 3. Juli 2015 Erntedankfest mit Willkommensfest für Neuzugezogene 27. September jähriges Vereinsjubiläum der Reiter- und Schnalzergruppe mit Standartenweihe Am 10. Mai 2015 wurde der Muttertag in Bad Vigaun einmal etwas anders gefeiert. Trotz schlechter Wettervorhersage meinte es der Herrgott mit uns gut und wir konnten die Messe am Neuwirtsfeld feiern. Es freute uns, dass 18 Vereine, darunter 8 Reiter- und Schnalzergruppen, mit uns diesen Tag verbrachten. Unser Herr Pfarrer Egon Katinsky zelebrierte die Messe, segnete die Pferde und weihte anschließend die Standarte. Unsere Standarte zeigen auf einer Seite unseren Hausberg, den Schlenken, und auf der anderen Seite den Hl. Leonhard, Patron der Tiere. Unsere Fahnenmutter ist Johanna Klabacher und unsere Fahnenpatin ist Theresia Kreuzberger. Der Gründer des Vereins, Johann Klabacher, wurde für seine 10 jährige Tätigkeit als Obmann geehrt und übergab anschließend sein Amt an Friedrich Klappacher. Nach dem Festakt fand ein gemütlicher Frühschoppen im Festzelt bei der Firma Holzbau-Schörghofer statt. Zu Ehren aller Mütter wurden im Zelt Lebkuchenherzen verteilt. Im Namen der Reiter- und Schnalzergruppe möchte ich mich hiermit noch bei allen freiwilligen Helfern und Helferinnen herzlich bedanken. (Helmut Kreuzberger) Fest der Ehejubilare (25 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre, 60 Jahre...) findet am 26.Oktober 2015 (Nationalfeiertag) statt. Die Jubelpaare werden persönlich eingeladen. Falls sie keine Einladung erhalten (Datenschutz) und beim Festgottesdienst und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim gerne dabei sein möchten, melden sie sich bitte im Pfarrbüro ( ).

16 14 Wer interessiert sich für eine Ausbildung zum Leiter von Wort-Gottes-Feiern? Für die Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern werden Frauen und Männer einer Pfarre durch den Pfarrer und Pfarrgemeinderat entsandt. Die Ausbildung umfasst 2 Einheiten liturgischer Grundkurs und 4 Einheiten Praxisteil. Anmeldungen durch die Pfarre erfolgen an das Liturgiereferat.

17 15 Freud und Leid Das Sakrament der Taufe haben empfangen Julian der Barbara Gasser und des Andreas Neureiter: getauft: Clara der Maria Hoztrattner und des Sören Dierschke: getauft: Laurenz der Silvia und des Thomas Seling: getauft: Lio der Andrea Blineder und des Oliver Strauch: getauft: Leonhard der Katrin und des Clemens Kaposi: getauft: Laura der Ulrike und des Markus Klabacher: getauft: Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet Mag. Agnes Langgartner und Mag. Markus Leitner: getraut: Im Glauben vorausgegangen sind uns Schnöll Cäcilia (im 90.Lebensjahr): gestorben: Eibl Rupert (im 81.Lebensjahr): gestorben: Klabacher Anna (im 76.Lebensjahr): gestorben: Höllbacher Franz (im 87.Lebensjahr): gestorben: Ramsauer Emma (im 76.Lebensjahr): gestorben: Bernhofer Margaretha (im 86.Lebensjahr): gestorben: Vergelt s Gott den Angehörigen und Spendern, die an Stelle von Blumen und Kränzen für Frau Cäcilia Schnöll, Rupert Eibl, Anna Klabacher, Franz Höllbacher und Emma Ramsauer für die Kirchenrenovierung gespendet haben.

18 16

19 10 jähriges Vereinsjubiläum der Reiterund Schnalzergruppe mit Standartenweihe Firmung am 25.Mai 2015

20 Unsere Trachtenmusikkapelle feiert ein großes Fest 175 Jahre TMK Bad Vigaun Juni 2015 Wir gratulieren in großer Dankbarkeit für ihren selbstlosen, zeitaufwendigen Dienst zur Freude aller! Unsere Segenswünsche begleiten sie. Kommt und feiert mit! Wenn s um unsere Region geht, ist nur eine Bank meine Bank. Bild SalzburgerLand Tourismus GmbH Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: R.K.Pfarre Bad Vigaun und Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (Mag. Helga Ortner). Fotos: Fotostudio Irene, A. Schaad, F. Ortner, Privat.

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