Vorwort zur 2. Auflage
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- Hildegard Langenberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Vorwort zur 2. Auflage Rechnungswesen ist langweilig und hat nichts mit der Praxis im Reisebüro zu tun. Das ist die Meinung vieler Auszubildender in der Reisebranche. Um dies zu widerlegen, hat dieses vorliegende Buch einen ungewöhnlichen Weg beschritten. Bestärkt durch die Reaktionen der Leser wird auch in der nun vorliegenden 2. Auflage der gesamte Lernstoff des Ausbildungsberufs Reiseverkehrskauffrau/-kaufmann eingebettet in die Erzählung von Susi Schlau und Lutz Lästig erzählt. Beide gründen das Reisebüro Techno Travel in Diskostadt und erleben mit ihrem Azubi Norbert Nervig allerlei lustige Geschichten. Das vorliegende Werk deckt den kompletten Prüfungsstoff der Lernfelder 5, 11 und 15 des KMK-Rahmenlehrplans ab. Dabei ist das Buch so geschrieben, dass man auch ohne anleitenden Unterricht den Prüfungsstoff selbst erarbeiten kann. Darüber hinaus enthält das Buch eine Fülle von Multiple-Choice-Aufgaben und kann somit bestens zur Prüfungsvorbereitung genutzt werden (ein Lösungsbuch ist im gleichen Verlag erschienen). Wert wurde insbesondere darauf gelegt, dass neben dem klassischen Bereich der Buchführung die Kosten- und Leistungsrechnung ausführlich thematisiert wurde. So werden auch aktuelle Themen wie Break-even-Analyse, Cashflow usw. vorgestellt. Gegenüber der ersten Auflage sind alle Beträge auf umgestellt worden. Außerdem wurden alle Kapitel inhaltlich überarbeitet, die Kapitel Dreisatz und Gehaltsvorschüsse eingefügt, das Kapitel Kennzahlen erweitert und die Anzahl der Übungsaufgaben um 10 % erhöht. Bei allen, die mir mit Rat und Tat bei der Erstellung dieses Buches geholfen haben, bedanke ich mich hiermit außerdem. Mein Dank gilt insbesondere meinen Kollegen Hans-Joachim Lindemann und Sabine Koschitzky. Ich bedanke mich auch wiederum bei dem Schule für Touristik-Verlag und der DRV-Service GmbH, dass sie es ermöglicht haben, dieses Werk in der 2. Auflage zu drucken. Und da nichts vollkommen ist wird auch dieses Werk nicht vollkommen sein. Sollten Sie Verbesserungsvorschläge haben oder sonstige Anmerkungen oder Vorschläge anbringen wollen, schicken Sie mir eine über meine Web-Adresse: Ich hoffe, dass dieses Buch dazu beitragen kann, dass Rechnungswesen weiter Spaß macht. Langen, im Juli 2004 Thomas Bach Vorwort zur 3. Auflage Die vorliegende 3. Auflage berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen seit der 2. Auflage. Hierzu gehören u.a. die Erhöhung der Umsatzsteuer auf 19 %, die Abschaffung der degressiven Abschreibung, die Änderungen bei geringwertigen Wirtschaftsgütern und der Gehaltsabrechnung.
2 Ich bedanke mich für alle Verbesserungsvorschläge und hoffe weiterhin auf rege Rückmeldungen sowie ein gutes Arbeiten mit dem vorliegenden Werk. Langen, im Juli 2008 Thomas Bach 2
3 I Erst das Vergnügen, dann die Arbeit: ein modernes Märchen... 7 II Bücher in Tourismusbetrieben führen Aufgaben und Bereiche des Rechnungswesens Aufgaben des Rechnungswesens Bereiche des Rechnungswesens Wer ist zur Buchführung verpflichtet? Inventur und Inventar Die Inventur Das Inventar Ordnungsprinzipien des Inventars Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich Der einfache Dreisatz Dreisatz mit geradem (proportionalem) Verhältnis Dreisatz mit ungeradem (gegensätzlich proportionalem) Verhältnis Prozentrechnen in Tourismusbetrieben Berechnen des Prozentwertes Berechnen des Prozentsatzes Berechnen des Grundwertes Prozentrechnung auf Hundert (vermehrter Grundwert) Prozentrechnung im Hundert (verminderter Grundwert) Die Bilanz Veränderungen in der Bilanz durch Geschäftsfälle Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Buchung auf den Bestandskonten Abschluss der Bestandskonten Der Buchungssatz Der einfache Buchungssatz Der zusammengesetzte Buchungssatz Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto Die Ergebniskonten (Erfolgskonten) Buchung der Aufwendungen und Erträge in den Konten Abschluss der Ergebniskonten Zinsrechnen in Tourismusunternehmen Zinsrechnen mit der allgemeinen Zinsformel Berechnung der Zinsen Berechnung des Kapitals Berechnung der Tage Berechnung des Zinssatzes Zinsrechnen ohne Zinsformel Erfassung des Verkaufs einer Pauschalreise auf dem Konto Kundenanzahlungen Erlöse aus eigenen Reiseveranstaltungen Veranstaltungen ohne fremde Leistungsträger Veranstaltungen mit fremden Leistungsträgern
4 III 10 Erfassung von Vermittlungsleistungen Erfassung der Vermittlung einer Pauschalreise... bei Direktinkasso des Veranstalters Die Organisation der Buchführung Die Bücher der Buchführung:... Grundbuch, Hauptbuch, Nebenbücher Kontenrahmen und Kontenplan Die Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf Was unterliegt der Umsatzsteuer? Die Höhe der Umsatzsteuer Die Verbuchung der Umsatzsteuer Die Umsatzsteuer im Reisebüro Umsatzsteuer bei der Vermittlung von Beförderungsleistungen Umsatzsteuer bei der Vermittlung von Versicherungen Umsatzsteuer bei der Vermittlung von Pauschalreisen Umsatzsteuer bei sonstigen Vermittlungen Die Verbuchung der Umsatzsteuer bei Vermittlungsleistungen Beim Jahresabschluss in Tourismusbetrieben mitwirken Umsatzsteuer bei Veranstaltungsleistungen Regelbesteuerung bei Veranstaltungsleistungen Margenbesteuerung bei Veranstaltungsleistungen Gehaltsberechnung Buchung der Löhne und Gehälter Die Unfallversicherung Vermögenswirksame Leistungen Lohn- und Gehaltsvorschüsse Freiwillige soziale Leistungen Inforeisen von Mitarbeitern Wertminderung durch Verschleiß und technischen Fortschritt Berechnung der Anschaffungskosten Ermittlung der Abschreibungsbeträge Die Buchung der Abschreibung Geringwertige Wirtschaftsgüter Finanzierung durch Abschreibungen Forderungsverluste Bewertung der Forderungen Forderungsverluste aus Reiseveranstaltungen Forderungsverluste aus Vermittlungsleistungen Eingang einer bereits abgeschriebenen Forderung Zeitliche Abgrenzungen der Aufwendungen und Erträge Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Rücklagen Bewertungen in der Bilanz
5 5 7 Die Betriebsübersicht...317
6 8 Der Jahresabschluss nach dem HGB Der Jahresabschluss der GmbH Das Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz Kennzahlen des Erfolgs Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Cashflow Kennzahlen der Bilanz Anlagenintensität Umlaufintensität Eigenkapitalquote Verschuldungsgrad Liquidität 1. Grades (Barliquidität) Liquidität 2. Grades (einzugsbedingte Liquidität) Liquidität 3. Grades (umsatzbedingte Liquidität) Grenzen der Bilanzanalyse IV Controllinginstrumente zur Überwachung und Steuerung einsetzen Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Kosten und Aufwand Ertrag und Leistung Die sachliche Abgrenzung Die Kostenartenrechnung Die Kostenstellenrechnung Die Kostenträgerrechnung als Vollkostenrechnung Die Selbstkostenrechnung Produktkalkulation in Tourismusbetrieben Kostenermittlung eines Busreiseveranstalters Die Ziele der Vollkostenrechnung und ihre Grenzen Die Kostenträgerrechnung als Teilkostenrechnung Ertragsorientierte Steuerung Break -even-analyse / Mindestteilnehmerzahl Mindestteilnehmerpreis als Preisuntergrenze Controlling in Tourismusbetrieben V Nach der Arbeit nun das Vergnügen: das Märchenende VI Literaturverzeichnis VII Anhang Kontenrahmen Stichwortverzeichis
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