Klausur Betriebsysteme, Windows NT Musterlösung Wintersemester 00/01. Dipl.-Ing. Jürgen Halkenhäuser Dipl.-Ing. T. Kloepfer

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1 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 1 Klausur Betriebsysteme, Windows NT Musterlösung Wintersemester 00/01 Dipl.-Ing. Jürgen Halkenhäuser Dipl.-Ing. T. Kloepfer Bearbeitungsinformationen Aufbau der Klausur Die Klausur ist wie folgt aufgebaut: Die Klausur ist in 23 Aufgaben unterteilt. Einige Aufgaben haben mehrere Teile. Die maximale Punktzahl ist unter jeder Aufgabe notiert. Bearbeitung Bei der Bearbeitung der Klausur ist folgendes zu beachten: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Die Klausur ist ohne Hilfsmittel. Die Antworten zu den Fragen sind auf die Lösungsblätter zu schreiben. Ausnahme hiervon sind die ankreuzbaren Tabellen. Beantworten Sie die Fragen in kurzen präzisen Sätzen (keine Stichworte). Halten Sie sich eng an die in der Aufgabe angegebenen Fragestellung. Geben Sie sowohl die Klausur als auch ihre Lösungsblätter ab. Achten Sie darauf, das Sie auf jeder von Ihnen abgegebenen Seite Ihren Namen eingetragen haben. Blätter, die keinen Namen tragen, können nicht gewertet werden. Bewertung Die Bewertung der Klausur geschieht wie folgt: Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Die Note 1,0 wird bei Erreichen von 90 Punkten vergeben. Die Klausur ist bestanden (Note 4.0), wenn 45 Punkte erreicht werden.

2 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 2 Frage (1) Ist Windows NT ein 16-Bit- oder ein 32-Bit Betriebssystem? - Windows NT ist ein 32-Bit Betriebssystem [1P] Frage (2) Was bedeutet das Partitionieren einer Festplatte, wofür ist das nötig? - Der Speicherplatz auf der Festplatte wird durch das Partitionieren in Teilbereiche eingeteilt. - Um Daten auf der Festplatte zu speichern ist mindestens eine Partition nötig. - Es sind mehrere Partitionen auf einer Festplatte möglich. - Jede Partition kann ein anderes Dateisystem enthalten. - Jede Partition kann ein eigenes Betriebssystem enthalten. - Jede Partition entspricht unter Windows NT einem Laufwerksbuchstaben. - Es kann auf einer Festplatte nur eine Partition aktiv sein. - Das Betriebssystem der aktiven Partition wird gestartet. - Das Aufteilen einer Festplatte in mehrere Partitionen bietet eine gewisse Sicherheit, da bei einem Defekt der Platte u.u. nur die Daten der betroffenen Partition verloren gehen. Frage (3) Welche Einstellungen können im BIOS eines PCs vorgenommen werden? Ja Nein Startlaufwerk Parameter der Festplatte Monitortyp, der am PC angeschlossen ist Bildschirmschoner Bemerkung: Es läßt sich zwar einstellen ob VGA/EGA als Grafikkarte angeschlossen ist, aber nicht, welcher Monitor. [2P]

3 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 3 Frage (4) Welche Netzwerkprotokolle kennt Windows NT? Ja Nein TCP/IP NetBEUI EIDE PS/2 Apple Talk Können zwei Windows NT PC's auch ohne Netzwerkkarten miteinander vernetzt werden? - Ja, durch Modem, ISDN-Karte, Nullmodemkabel... Frage (5) Auf einer Windows NT Workstation laufen gleichzeitig mehrere Win-16 Programme und mehrere Win-32 Programme. a.) Wie wirkt sich der Absturz eines Win-16 Programmes auf die anderen Programme aus? - Alle andern 16-Bit-Programme stürzen auch ab, da sie in der gleichen WOW- Umgebung laufen, die als ganzes nicht mehr verfügbar ist. - Alles 32-Bit-Programme laufen weiter b.) Wie wirkt sich der Absturz eines Win-32 Programmes auf die anderen Programme aus? - Alle 16-Bit-Programme laufen weiter. - Alle anderen 32-Bit-Programme laufen weiter [6P]

4 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 4 Frage (6) Nennen sie drei Dateisysteme, erläutern Sie von welchem Betriebssystem sie unterstützt werden und nennen Sie deren Merkmale und Beschränkungen. - FAT, wird unterstützt von Windows NT, OS/2, Dos, Linux, Win9x. Unterstüzt keine langen Dateinamen (nur 8.3-Notation), Partitionsgrösse maximal 2GB. - NTFS, wird (nur) von Windows NT unterstützt. Lange Dateinamen sind möglich (256 Zeichen) und sogar Unicode (chinesisch, hebräisch, arabisch...). Partitionsgrösse > 2GB möglich. (bis 16 Exabyte). - VFAT, wird von Windows 9x unterstützt. Lange Dateinamen sind möglich. Partitionsgrösse maximal 2GB. - FAT32, wied von Windows 95b und Windows 98 unterstützt, Lange Dateinamen sind möglich. Partitionsgrösse > 2GB (bis 2Terrabyte). [5P] Frage (7) Das Betriebssystem Windows NT verwaltet die Ressourcen des Rechners. a.) Was versteht man unter einer Ressource? - Ressourcen sind knappes Gut oder die 'Rohstoffe', die das vom Betriebssystem an die Anwendungen verteilt. Neben CPU-Zeit und Arbeitsspeicher sind auch Drucker, Festplattenplatz, Bandbreite zum Netzwerk, Modem, Scanner etc. als Ressourcen an zu sehen, da das Betriebssystem diese Ressourcen den Anwendungen zuteilt. b.) Nennen Sie die beiden wichtigsten Ressourcen? - Rechenleistung (CPU-Zeit) und Arbeitsspeicher. Frage (8) Windows NT kann Programme im Benutzer-Modus oder im Kernel-Modus ausführen. a.) Welche Einschränkungen ergeben sich für Programme, die im Benutzer-Modus laufen? - Programme, die im Benutzer-Modus laufen können nicht direkt auf die Hardware zugreifen, sondern müssen diese über die Executive-Services anprechen - Programme, die im Bemutzer-Modus laufen, werden von Windows-NT überwacht und können dem Betriebssystems-Kern nichts anhaben. b.) Wie kann sich Windows NT gegen fehlerhaft programmierte Programme schützen, die im Kernel-Modus laufen? - Überhaupt nicht. Nur Teile des Betriebssystems laufen im Kernel-Modus. Darum muß das Betriebssystem davon ausgehen, das diese Teile korrekt funktionieren. Im Fehlerfall stürzt der ganze Rechner ab. Als Beispiel sind für diesen Fehlerfall schlecht programmierte Treiber zu nennen. Diese laufen natürlich im Kernel-Modus und habe aus diesem Grund eine hohen Einfluß auf die Stabilität des Systems.

5 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 5 Frage (9) Wozu dient der Hardware Abstraction Layer (HAL)? - Der HAL ist eine Art Dolmetscher, der eine einheitliche Schnittstelle für unterschiedliche Rechnerarchitekturen darstelle. - Mit dem HAL ist es möglich Windows NT auf unterschiedlichen Hardwareplattformen laufen zu lassen. (Power-PC, Alpha-Workstation, PC..) [3P] Frage (10) a.) Nennen die Subsysteme von Windows NT. - POSI. - Win32. - OS/2. b.) Welches ist das wichtigste Subsystem von Windows NT? - Win32. c.) In welchem Subsystem läuft eine unter Windows NT gestartete DOS-Anwendung? - Win32-Subsystem. - In einer eigenen VDM (Virtual Dos Mashine). [5P] Frage (11) Auf dem Hilfsmittel zu dieser Klausur (Übersicht Architektur von Windows NT) sind die Executive Services eingezeichnet. Suchen Sie sich drei der sechs Services aus und beschreiben deren Aufgabenbereich. - siehe Skript, Vorlesung 2, Abschnitt [6P] Frage (12) Wenn ein PC bootet, so übernimmt zuerst das BIOS die Kontrolle über den Rechner. Was passiert während des POST (Power On Self Test)? - BIOS erkennt und prüft den vorhandenen Arbeitsspeicher - BIOS erkennt die vorhandenen Schnittstellen COM1/2, LPT1 - BIOS erkennt die vorhandenen Hardwarekomponenten: Grafikkarte, Netzwerkkarte, ISDN-Karte, Soundkarte... - BISO erkennt die eingebauten Massenspeicher: Diskettenlaufwerk, CD-ROM, Festplatten... - Die gesammelte Information speichert das BIOS und stellt sie dem Betriebssystem zur Verfügung. - Abschließend wird der zu bootende Massenspeicher ausgewählt.

6 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 6 Frage (13) Eine Festplatte, auf der ein funktionierendes Betriebssystem installiert ist, hat zwei wichtige Bereiche, aus denen beim Bootvorgang Information gelesen wird. a.) Nennen Sie die beiden Bereiche. - Master Boot Record (MBR) - Bootsektor der Partition b.) Beschreiben Sie, was in diesen Bereichen zu finden ist, wenn es sich um das Betriebssystem Windows NT handelt. - MBR: Partitionstabelle mit der Inforamtion welche Partition das Betriebssystem enthält, das geladen werden soll (aktive Partition). - Bootsektor NT-Loader [5P] Frage (14) Welche Funktion hat die Datei boot.ini beim Bootvorgang von Windows NT? - Die Datei boot.ini wird vom NT-Loader gelesen. - Sie enthält die Information über die möglichen Bootoptionen, die man beim NL-Loader auswählen kann. - So kann mit dem NT-Loader auch ein anderes Betriebssystem (MS-DOS, Win98 oder Linux) an stelle von Windows NT geladen werden, wenn die Datei boot.ini entsprechende konfiguriert ist. [2P]

7 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 7 Frage (15) Windows NT verfügt über ein Sicherheitskonzept, das auch regelt, wer auf welche Dateien und Verzeichnisse zugreifen kann. In diesem Zusammenhang sind die sechs Berechtigungsbits (R W D P O) wichtig. a.) Benennen sie diese Berechtigungsbits im Klartext. - R: read, lesen. - W: write, schreiben. - : execute, ausführen. - D: delete, löschen. - P: change permission, Berechtigungen ändern. - O: take ovenership, Besitz übernehmen. b.) Erläutern Sie die Funktion von jedem der sechs Berechtigungsbits. - R: die Datei kann gelesen, ein Verzeichnis wird angezeigt. - W: die Datei kann geändert & gespeichert werden. - : die Datei (Programm) kann aufgeführt werden, in ein Verzeichnis kann gewechselt werden. - D: die Datei oder das Verzeichnis kann gelöscht werden. - P: die Berechtigungen der Datei oder des Verzeichnisses können geändert werden, also die Berechtigungsbits verändert werden. - O: Der Besitz des Verzeichnisses oder der Datei kann übernommen werden. Wer Besitzer einer Datei oder eines Verzeichnisses ist, hat darauf vollen Zugriff. [7P] Frage (16) Wenn Rechner zu Netzwerken miteinander verbunden werden, so spielen Netzwerkprotokolle eine große Rolle. a.) Was versteht man unter einem Netzwerkprotokoll? - Ein Netzwerkprotokoll ist eine Konvention oder Vereinbarung (Standart), wie die Bits, die über das Netzt übertragen werden vom Empfänger interpretiert werden sollen. b.) Skizzieren Sie die grobe Struktur eines Netzwerkprotokolls. - [Header][DATA][Trailor] - Header: Information über Empfänger, Sender, und mehr.. - DATA: Nutzdaten, die Daten die versendet werden sollen. - Trailor: Datensicherung, Prüfsumme und evtl. weiter (redundante) Information um einen Datenfehler zu erkennen.

8 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 8 Frage (17) Man unterscheidet zwei Arten der Vernetzung. Vernetzung gleichberechtigter Rechner und solche, bei denen mache Rechner eine bevorzugte (übergeordnete) Stellung einnehmen. a.) Wie lauten die beiden Fachbegriffe für diese Vernetzungsarten? - Client-Server-Vernetzung - Peer-To-Peer-Vernetzung b.) Welche Vernetzungsart liegt bei einer Windows NT Domäne vor? - Client-Server-Vernetzung. Frage (18) Was sind die minimalen Bestandteile einer Windows NT Domaine? - Eine Windows NT Workstation und ein Windows NT Server. Frage (19) Was sind Vor- und Nachteile eines Backup Domain-Controllers innerhalb einer Windows NT Domäne? Vorteile: - der BDC (Backup Domain-Controller) kann die Arbeit des PDC (Primary Domain Controllers) übernehmen wenn der PDC ausfällt. => Höhere Verfügbarkeit der Domain. Nachteile: - BDC muß beschafft werden & kostet natürlich etwas. - BDC muß administriert werden. [3P]

9 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 9 Frage (20) a.) Welche Funktion hat die Registry (Registrierdatenbank) bei Windows NT? - Zentrale Stelle für Initialisierungs- und Konfigurationsdaten. - Sowohl das Betriebssystem als auf Programme können hier Daten hinterlegen und wieder abfragen. Frage (21) Warum kann die Registry nicht mit einem normalen Texeditor bearbeitet werden? - Die Daten der Registry liegen in einem Binary-Format vor und sind darum nur von einem entsprechenden Programm (Regedit.exe, Regedt32.exe) lesbar/editierbar. Frage (22) In der Registry ist Information gespeichert. Nennen Sie ein Beispiel für Daten, die dort zu finden sind. - Hier sind sehr viele Antworten möglich, ein Beispiel: Daten zum Aussehen des Desktop. [3P] Frage (23) Windows NT ermöglicht es, den Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse zu steuern. a.) Nennen Sie die zwei Regeln, nach denen die Berechtigung eines Benutzers ermittelt wird. Regel 1: - Die Berechtigung 'kein Zugriff' ist immer stärker als alle anderen Berechtigungen. Hat ein User in einer Gruppe oder persönlich auf ein Objekt die Berechtigung 'kein Zugriff' so bleibt es dabei, auch wenn er über eine andere Gruppe z.b. das R-Bit (read, lesen) bekommen hat. Regel II: - Es gelten immer die am wenigsten restriktiven Berechtigungen. Wenn der User über eine Gruppe mehr rechte an einem Objekt bekommt, so gelten diese Rechte. (Ausnahme siehe Regel I). [2P]

10 Betriebssysteme Windows NT - Musterlösung 10 Hilfsmittel: Architektur von Windows NT Benutzer Modus Logon Vorgang OS/2 Anwendung OS/2 Subsystem Win16 Anwendung VDM POSI Anwendung POSI Subsystem Sicherheits System Win 32 Subsystem Kernel Modus Executive Services I/O Manager Objekt Manager Security Monitor LPC Einrichtung Virtual Memory Manager Prozess Manager Windows NT Kernel Hardware Abstraction Layer (HAL) Hardware

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