Zum letzten Mal: Hallo Sürth Maikönigin Nathalie Wazal Was war - was ist geblieben - Die Geschichte der Großwäscherei Rheinsonne (52) Sürth in der

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1 Zum letzten Mal: Hallo Sürth Maikönigin Nathalie Wazal Was war - was ist geblieben - Die Geschichte der Großwäscherei Rheinsonne (52) Sürth in der WDR Lokalzeit Spielplatz Grüner Weg - saniert und umgestaltet Nachlass eines Künstlers Wo kommt die Melone her? Reiseerlebnisse - Auf DON und WOLGA - Teil 2 Brüder-Grimm-Schule Unterhaltung u.v.m.

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3 IMPRESSUM Soretha das Magazin für den Stadtteil Sürth am Rhein ist eine unabhängige, überparteiliche Zeitschrift der Dorfgemeinschaft Sürth, die vier mal jährlich erscheint. Soretha ist der ursprüngliche Ortsname von Sürth und bedeutet so viel wie "Trockenes Land". Ein Zufluchtsort, sicher bei Hochwasser. Soretha wurde erstmalig 1059 n. Chr. urkundlich erwähnt. Herausgeber: Dorfgemeinschaft Sürth e. V., Sürther Hauptstraße 80, Köln-Sürth Redaktion: Vorstand der Dorfgemeinschaft Sürth Sürther Hauptstraße 80, Köln-Sürth Verantwortlich: Ingrid Kupgisch, Tel Ständige Mitarbeiter: Günter Gottschalk -gg-, Karina Hornauer -kh, Steffi Jammerzen - sj-, Theo Jankowski -tj-, Michael Kals mk-, Marlies Klein - mkl-, Ingrid Kupgisch -ik-, Petra Frentrop - pf- Lektorin: Liselotte Loeck Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Julia Assenmacher, Michaela Baiat, Biene, Anita Brandtstäter, Wolfhard Brandtstäter, Uta Bräutigam-Hohnsen, Helmut Carl, Günter und Hanne Cellar, Dario 2d, Franziska Dieckmann, Elias 2d, Emma 3a, Claudia Franzen, Eva Füssgen, Hans Gomoll, Ina Hasselbach, Helene 2d, Frank Jäger, Iris Januszewski, Thomas Kahlix, Kathi 3c, Katja 3a, Annelie Kever-Henseler, Cordes Koch-Mehrin, Konrad 2d, Melanie Köroglu, Lasse 4c, Malin 2d, Marie 4d, Dieter Maretzky, Miriam 4b, Michael Mohr, Georg Müller, Paula 2d, Mechthild Posth, Petra Schillinger, Bernd Schneider, Bettina Seiler, Hans-Jakob Selbst, Jana Sen, Heinz-Werner Taxacher, Martina Wagner Titelfoto: Michael Wazal Anzeigen und Promotion: Ingrid Kupgisch, Tel , soretha.anzeigen@suerth.de Verteilung: Das Magazin wird in Restaurants, Geschäften, Praxen, Apotheken, Sparkassen, Büchereien, etc. in Sürth, Weiß und Rodenkirchen kostenlos ausgelegt. Auflage: Exemplare (Oktober-Ausgabe Exemplare) Nächste Ausgabe: Erscheint Anfang Oktober Letzter Termin für Beiträge und Anzeigen ist der 10. September Druck und Druckvorstufe: Ziethen Medien GmbH & Co. KG Unter Buschweg 17, Köln Tel , Fax Gestaltung: Silke Scheipers und Ingrid Kupgisch Relaunch: www. feines-buntes.de Hinweis: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Soretha keine Haftung. Außerredaktionelle Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Keine Gewähr für fehlerhafte oder unterbliebene Angaben. Nachdruck von Texten und Anzeigen nur mit ausdrücklicher Genehmigung. INHALT EDITORIAL Soretha 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,.wie heißt es so schön, nach dem Fest ist vor dem Fest. So haben wir unser Maifest mit der Krönung der 56. Maikönigin mit Erfolg hinter uns gebracht. Wenn man den Rückmeldungen glaubt, hat es das Maifest im Vorjahr noch übertroffen. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle Helfer. Es ist auch ein Grund, nicht stolz aber zufrieden zu sein, seit 56 Jahren eine Maikönigin zu stellen und im Dienst der Sürther Bürger sozial engagiert sein zu dürfen. Am ab 15:00 Uhr wird die Dorfgemeinschaft Sürth an der Panzerrampe grillen. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu können ist es doch wieder ein Grund, neue Nachbarn kennenzulernen, mit den alten ein Schwätzchen zu halten - und so hoffen wir, Sie zahlreich an der Panzerrampe begrüßen zu können. Die Kid s können sich auf den Rheinwiesen und dem Spielplatz austoben. Seit nunmehr einem Jahr ist unser neuer Internetauftritt präsent ( Wir haben viele neue Informationen hinzugefügt - und sind stets bemüht, die Internetplattform zu aktualisieren. Schauen Sie einfach mal rein und informieren Sie sich, was alles in Sürth so los ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit, einen schönen Urlaub und wir sehen uns hoffentlich wieder, am ab 15:00 Uhr an der Panzerrampe. Herzlichst Ihr Theo Jankowski DGS BERICHTET Der Maikranz wurde geschmückt 2 Zum letzten Mal: Hallo Sürth! 3 Günter Gottschalk 5 Nathalie Wazal 6 Tanz in den Mai - Krönung der 56. Maikönigin 7 Am 1. Mai 8 UNSER DORF Was war - was ist geblieben (52) 9 Wohltätigkeitsflohmarkt 13 Diebstahl zweier Transparente 14 Wau, wau, wau - hier kommt Biene! 14 Sanierung Kölnstraße 15 Sürth in der WDR Lokalzeit! 16 SÜRTH & UMGEBUNG Sürther Marktplatz - 18 Linie Hochwasser 20 Neues aus Michaelshoven 21 TV Rodenkirchen 1898 e. V. 22 Tolle Leistungen 23 Sommerferien Einweihungsfeier des neuen Vereinsheimes 24 Kinder- und Jugendzentrum Weiß - Programm 25 Vereinsmeisterschaft RSV-Reitsportverein Rodenkirchen e. V. 26 Vorstandswahlen von LITERAMUS e. V. 26 Poetry Slam 4 27 Garagen-Flohmarkt in Weiß 27 RTZ - Weißer Bogen e. V. 28 Kultur in der Sackgasse 28 Große Hafenrundfahrt 29 Akkordeon Orchester Wesseling 30 Neues von Paulus Krauss 31 GESELLSCHAFT & SOZIALES Kath. Jugend Sürth 32 Babysitterkurs 32 Jugendhaus Sürth 33 Hoher Besuch 34 Sozialverband Vdk 34 Spielplatz Grüner Weg 35 Gedächtnistraining 36 Maifest im Matthias-Pullem-Haus 36 KVB-Mobilitätstraining 37 Deutschland wird inklusiv 38 Mein Veedel: Kölner Süden 38 Familienzentrum miteinander leben - 39 Antonius-Forum - Herbstprogramm 39 Benefizkonzert Jahre SeniorenNetzwerk 41 Maifest im Generationenhaus Keltershof 41 VEREINSLEBEN Neues von den Flägelskappe 42 Vorstandswahlen ASV Sürth 43 Larissa & Jürgen Pistono 43 Sürther Dorfpokal BRÜDER-GRIMM-SCHULE Besuch im WDR Kinderstudio 45 Projekt Gewaltfrei lernen 46 Klassenfahrt der 3a 47 Schach-Stadtmeisterschaften 48 Sponsorenlauf 49 TERMINE 50 KUNST & KULTUR RKCO at its best 52 MGV EUFONIA 53 Atelier Mechthild Rathmann Nachlass lass nach UNTERHALTUNG Mein persönlicher Buchtipp 56 Lesebrillen und andere Unfälle! 56 PROMOTION Kosmetikinstitut Haut-Nah 58 Wo kommt die Melone her? 59 Shell ECO-marathon 63 Ein Feuerwerk der Travestie 65 Die Marien-Apotheke 65 Häusliche Krankenpflege Plus 67 REISEERLEBNISSE 68

4 2 Soretha DGS BERICHTET Der Maikranz wurde geschmückt Die letzte Amtshandlung der amtierenden Maikönigin Text und Fotos von Ingrid Kupgisch Wenn das Schmücken des Maikranzes als Termin im Kalender steht, ist wieder ein Jahr wie im Flug vergangen. Maigräfin Vanessa Wahlen, Maigraf Sephan Häuser, Maigraf Sebastian Grüneck, die kleine Maikönigin in spe Lena Lubojansky schmückten mit der 55. Maikönigin Julia Assenmacher am 27. April den Maikranz und zogen ihn mit Schmackes wieder in luftiger Höhe. Weitere Fotos unter:

5 DGS BERICHTET 3 Soretha Zum letzten Mal: Hallo Sürth! Liebe Sürtherinnen und Sürther, ein Jahr ist so gut wie vorbei. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht und wie viel man in so einer Zeit erleben kann, wie viele Menschen man kennenlernen darf und wie wehmütig man wird, wenn es dem Ende zugeht. Zum Abschluss unserer tollen Zeit als Maigesellschaft möchte ich heute Bilanz ziehen und unsere ganz persönliche Maiköniginnen-Statistik aufstellen. 4 Personen, 1 Hund: Vanessa Wahlen, Stephan Häuser und Sebastian Grüneck, genauso wie die kleine Lena Lubojansky haben mich als mein Maigefolge das ganze Jahr begleitet und waren bei vielen Auftritten dabei. Genau wie unser persönlicher Mai-Hund Flynn. Ich bin sehr glücklich, Freunde zu haben, die so viel Zeit in dieses Projekt gesteckt haben und genauso viel Freude hatten wie ich. 25 Auftritte: Das war eine ganze Menge, verteilt auf ein Jahr. Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen, Dorffeste, Maifeiern, Karnevalszug. In Wohnzimmern, in Gärten, in Bäckereien, auf der Straße, in Kindergärten. Die Anlässe waren sehr unterschiedlich. Entsprechend unterschiedliche Menschen durften wir kennenlernen. Das ist eine Bereicherung, die uns niemand mehr nehmen kann. 3 Kleider: Dank meiner Leidenschaft für hübsche Kleider hatte ich eine Auswahl von drei Kleidern, aus denen ich wählen konnte. Blau, weiß oder rosa. Je nach Anlass wurde das passende Kleid gewählt. Mein Favorit bleibt aber wohl das mit den vielen tollen funkelnden Punkten, das nun in meinem Zuhause einen Ehrenplatz bekommt km: Ungefähr so weit sind wir insgesamt gefahren, um zu all unseren Auftritten zu kommen. Stephan und ich von unserer Wahlheimat Erftstadt aus und Vanessa und Sebastian von Wesseling aus. Jeder Kilometer war es aber wert gefahren zu werden. Wir hätten viel verpasst, wären wir zu Hause geblieben.

6 4 Soretha DGS BERICHTET 7 Kindergärten: Die waren unsere große Herausforderung. Wir haben ein Jahr lang Spenden für die 7 Sürther Kindertagesstätten gesammelt, die wir ihnen dann bei Besuchen überreicht haben. Es hat uns unglaublich viel Spaß gemacht, in die funkelnden Augen der Kleinsten zu schauen, mit ihnen zu singen, zu tanzen und uns einfach ein bisschen selbst zu feiern. Danke für dieses Erlebnis Euro: Was für eine Zahl! So viel Geld haben die Sürther Bürger für die Kindergärten gespendet. Wir konnten jedem Kindergarten 180 Euro übergeben. Kaum jemand kann sich wohl vorstellen, wie froh ich bin, dass diese Herzensangelegenheit von mir so toll angenommen wurde und fast jeder bereit war, etwas für die Kindergärten zu geben. Ich bin glücklich, dankbar und sehr, sehr stolz. Zum Schluss möchte ich mich vor allem noch bei einigen Vertretern der Dorfgemeinschaft bedanken, die immer Ansprechpartner für uns waren, die uns begleitet haben, die Termine abgesprochen haben und es uns so sehr einfach machten, unsere Zeit zu genießen. Danke an Ingrid Kupgisch, Theo Jankowski sowie Günter und Helga Gottschalk. Als Maikönigin werde ich mich bald von Sürth verabschieden, doch ich freue mich schon jetzt auf die vielen Sürther Feste, zu denen ich gerne wieder hingehe, nette Menschen wiedersehe und viel Spaß haben werde. Danke, Sürth! Bis bald, Eure Julia KiTA Elfenland KiTA Auferstehungskirchweg KiTA Rodderweg KiTA St. Remigius KiTA Kunterbunt KiTA Mare KiTA Miteinander leben

7 DGS BERICHTET 5 Soretha Günter Gottschalk Abschied vom Maivater Bericht und Fotos von Ingrid Kupgisch Jetzt möchte ich kürzer treten, kündigte Günter letztes Jahr an, Julia ist meine letzte Maikönigin, die ich zur Krönung führe. Nach Julia werde ich nur noch die Maifeste genießen. Alle Überredungskünste blieben zwecklos, er blieb bei seinem Entschluss. Man sagt ja: Man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Im Namen der Dorfgemeinschaft Sürth und persönlich bedanke ich mich bei Günter und seiner Frau Helga für die mehr als tatkräftige Unterstützung, die Ratschläge und Tipps mit denen sie uns unterstützt haben. Kennengelernt habe ich Helga und Günter vor 11 Jahren, darüber bin ich sehr froh und glücklich. Wir wünschen ihnen alles Liebe und Gute. Wir sehen uns bei der nächsten Redaktionsbesprechung für die Soretha wird Günter weiterhin aktiv sein. Günter und Helga Gottschalk Günter Gottschalk war 25 Jahre lang Vorstandsmitglied der Dorfgemeinschaft Sürth. Als stellv. Schatzmeister, stellv. Vorsitzender und Beirat war er im Vorstand aktiv. Redaktionsmitglied der Soretha ist er seit Die Goldene Ehrennadel der Dorfgemeinschaft - mit Lorbeerkranz und Glitzersteinen - erhielt er Eine weitere Auszeichnung wurde ihm von den Sürtherinnen und Sürthern verliehen: der Ehrentitel Maivater. Viele Jahre war er für die Maiköniginnen Betreuer und Kümmerer, ihr Ansprechpartner von der Auswahl bis zur Verabschiedung. Er führte sie zur Krönung, überreichte die Urkunden und tanzte mit ihnen den obligatorischen Ehrenwalzer. Brunch Ab dem 25. Juli alle 14 Tage von bis Uhr 8,50 p. P. Auf der Rheinterrasse und im Generationenhaus Keltershof Zum Keltershof 22 in Köln Sürth Wir bitten um Voranmeldung,Tel.:

8 6 Soretha DGS BERICHTET Nathalie Wazal Maikönigin 2013 Bericht von Ingrid Kupgisch Das Festzelt auf dem Sürther Marktplatz war bis auf den allerletzten Platz besetzt Ausverkauft! Michael Wazal führte seine 19-Jährige Tochter durch das abgedunkelte Zelt unter tausenden von kleinen Blitzen, die die Wunderkerzen versprühten auf die Bühne. Nach der Krönungszeremonie folgte der obligatorische Ehrenwalzer, den Vater und Tochter bravourös meisterten. Durch den Ballabend führte der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Sürth Theo Jankowski. Nathalie ist gebürtige Kölnerin, wuchs in Sürth auf, besuchte die Brüder-Grimm-Schule, nach der Grundschule zuerst das Erzbischöfliche Irmgardis-Gymnasium und wechselte dann auf die Gesamtschule Rodenkirchen. Nathalie Wazal ist die 56. Maikönigin Foto: Michael Wazal Nathalie Wazal wurde von ihrer Vorgängerin Julia Assenmacher zur 56. Maikönigin der Dorfgemeinschaft Sürth gekrönt. Julia setzte Nathalie die Krone aufs Haupt und verlas die Ernennungsurkunde. Mit dieser traditionellen Zeremonie ging Julias Amtszeit zu Ende und sie übergab die einjährige Regentschaft an ihre Nachfolgerin. Maikönigin Nathalie repräsentiert die kommenden 12 Monate unser Dorf Sürth in der Öffentlichkeit. Mit ihrem Gefolge wird sie bei Vereinen, Kirchen, Schulen, Kindergärten, in Senioreneinrichtungen und Begegnungsstätten, bei Festen, hochkarätigen Geburtstagen und Jubiläen ehrenamtlich auftreten. Als Austauschschülerin ging sie 2010/11 nach Sterling, Colorado. An ihren USA-Aufenthalt bei ihrer Gastfamilie Jodene und Larry Boerner samt Kindern denkt sie gern zurück. Schade, dass sie nicht zur Krönung kommen konnten, ich hätte sie gern dabei gehabt, so Nathalie, die Zeit bei ihnen hat mir so viel gegeben. Ich bin selbstständig geworden, gehe ungezwungen, natürlich und offen auf die Leute zu. Nach dem Auslandsjahr machte Nathalie ihr Fachabitur, absolvierte mehrere Praktika, um Erfahrungen für ihr späteres Berufsleben zu sammeln. Im September tritt Nathalie in die Fußspuren ihres Vaters, sie beginnt eine Ausbildung bei der Bundespolizei. Damit geht für sie ein Teil ihres großen Traums in Erfüllung und sie ist davon überzeugt, dass der restliche Traum sie möchte Pilotin werden - auch Wirklichkeit wird. Nathalie ist ein Familienmensch, in ihrem Elternhaus wohnen drei Generationen unter einem Dach. Mutter Sabine ist die Inhaberin der Restauration Zur Krone in Sürth. Ich helfe dort gerne aus. An den Wochenenden bin ich ja immer in Sürth. Meine Repräsentationspflichten als Maikönigin kann ich ohne Probleme erfüllen, sonst hätte ich mich nicht für das Amt beworben, erzählt Nathalie. Das Maigefolge unterstützt Nathalie bei der Ausübung ihres Amtes. Schwester Tamara Wazal (Sürth) und Cousine Caroline Weisner (Weiß) stehen ihr als Maigräfinnen und Alexander Boll (Wesseling) und Markus Alterauge (Sürth) als Maigrafen zur Seite. Auch hobbymäßig ziehen alle an einem Strang. Wir treffen uns gerne mit anderen Freunden, spielen Volleyball, laufen, fahren Fahrrad, verraten die Fünf. Nathalies Vorgängerin, Julia Assenmacher, hat als erste Maikönigin Geld für einen guten Zweck gesammelt. Die Idee hat Nathalie von Julia übernommen. Sie wird auf den Veranstaltungen Spenden für die Brüder-Grimm-Schule in Sürth sammeln. Vorn von links: Markus Alterauge, Tamara Wazal, Nathalie Wazal, Caroline Weisner, Alexander Boll, Michael Wazal Foto: Hans Gomoll Seit dem Maifest hat Nathalie bereits einige Feste und Veranstaltungen besucht. Ihre blaue Robe wird überall bewundert, ihre frische und natürliche Art nimmt die Menschen für sie ein.

9 DGS BERICHTET Soretha Tanz in den Mai Krönung der 56. Maikönigin Fotos von Hans Gomoll und Ingrid Kupgisch Weitere Fotos unter 7

10 8 Soretha DGS BERICHTET Am 1. Mai Besuch in Michaelshoven und Frühschoppen im Festzelt Fotos von Anita Brandtstäter und Ingrid Kupgisch Weitere Fotos unter

11 UNSER DORF Soretha 9 Was war - was ist geblieben (52) Die Geschichte der Großwäscherei Rheinsonne Die Anfang des 20. Jahrhunderts ihre Entwicklung nahm Bericht von Günter Gottschalk mit Unterstützung durch drei Zeitzeugen Fotos und Dokumente aus dem Archiv der Dorfgemeinschaft Sürth sowie von Elisabeth Gottmann und Hans Peter Schulte Zur Entwicklung Das Areal, das Gustav-Peter Harnisch 1910 erwarb, lag an zwei Straßenzügen, dem Ober Buschweg und dem Unter Buschweg. Mittendrin stand die Landmaschinenfabrik (siehe Luftaufnahme). Dazu gehörte das Kesselhaus mit dem hohen Schornstein und das Innengebäude mit dunkler Dachfläche sowie unten rechts die Villa, welche um 1900 erbaut wurde. Wann die alte Fabrikanlage entstand, ist nicht mehr nachvollziehbar. (Mutmaßlich zum Ende des 19. Jahrhunderts). Drei Zeitzeugen - von links: Elisabeth Gottmann, geb. Hugemann, Hildegard Ott, geb. Harnisch, Hans Peter Schulte Die Zusammenkunft fand statt zwecks Erklärungen zur Entstehung der Großwäscherei Rheinsonne ab etwa (Kleiderbad chemische Reinigung, Berufskleider-Pflegedienst) Als Gustav-Peter Harnisch das Gelände mit Fabrikanlage 1910 kaufte, produzierte dort eine Landmaschinen-Fabrik Geräte für die Landbearbeitung (wie z.b. Eggen). Auf meine Frage hin, wer denn Gustav-Peter Harnisch war, zeigte man mir eine Bleikristallvase mit einem 0,5 cm hohen Metallrand als Abschluss und einer Gravur. Die Firma Stollwerk bedankte sich bei ihrem beliebten Direktor für 50 Jahre Treue ( ). Sein Einsatzbereich war u. a. Pressburg (heute Bratislava), ehemals deutsches Gebiet. Eine Luftaufnahme aus den Jahren 1971/1972 Wenn Sie in der nächsten Ausgabe der SORETHA inserieren möchten, wenden Sie sich bitte an Ingrid Kupgisch, Telefon , soretha.anzeigen@suerth.de VERKAUF VERMIETUNG HAUSVERWALTUNG moldenhauer & cie. i m m o b i l i e n g e s e l l s c h a f t m b h Sürther Hauptstraße 80 (02236) / Fax (02236) / Köln-Sürth info@moldenhauer-immobilien.de Mitglied der Dorfgemeinschaft Sürth e.v.

12 10 Soretha UNSER DORF In die Villa zog die Familie Harnisch ein und die Landmaschinenproduktion lief schlecht und recht weiter. Der 1. Weltkrieg ( ) setzte neue Maßstäbe, denn danach ging die Fabrik in Konkurs, teils bedingt durch die Inflation nach dem 1. Weltkrieg. Neue Überlegungen Man setzte sich zusammen, um ein neues Konzept zu erarbeiten. Denn es sollte und musste weitergehen. Der Familienrat diskutierte darüber und erwog, eine Geflügelzucht zu betreiben. Umgesetzt wurde aber letztendlich eine Großwäscherei. Der Vater des Zeitzeugen Hans Peter Schulte heiratete in die Familie ein. Der Vater von Elisabeth Gottmann wurde als Betriebsleiter eingesetzt und zog mit Gattin (etwa 1937) in die Villa ein. Die Entwicklung der Großwäscherei Rheinsonne hatte eine langjährige Folgezeit und passte sich den Erfordernissen an, zumal die Geldmittel und die wachsende Kundschaft Einfluss auf die Expansion hatten. Zum Kundenkreis gehörten Krankenhäuser, Pflegedienste und Privatleute. Später kam bedingt durch den 2. Weltkrieg Militärkleidung hinzu. Wer fragt sich schon, wie eine chemische Reinigung funktioniert? Die großen Blechbehälter für die Reinigung der Kleidung waren mit Tri-Chlor gefüllt, das allen Schmutz auflöste. Die Trocknung erfolgte in einer riesigen Zentrifuge. Hildegard Ott erklärte zu diesem Vorgang folgendes: War die Zentrifuge unausgewogen belegt, ergab dies ein mächtiges Getöse und jedermann ging in Deckung. Der Umgang mit Tri-Chlor unterlag vor dem 2. Weltkrieg keinen Sicherheitsbestimmungen, weil es keine gab. Die etwa 60 Personen, die in der Halle ohne Frischluftzufuhr tätig waren, atmeten die hochprozentig verseuchte Luft Tag für Tag ein, ohne die Gefahr für ihre Gesundheit zu kennen. Als 1942 eine Fliegerbombe die Kesselanlage zerstörte, wurde diese sofort erneuert, da die Großwäscherei aufgrund der Reinigung von Militärkleidung als Rüstungsbetrieb eingestuft war. Nachkriegsentwicklung Der Vater von Hans Peter Schulte, der ja in die Familie Harnisch eingeheiratet hatte, war nicht hauptberuflich im Unternehmen tätig. Die Eltern von Elisabeth Gottmann wohnten weiter in der alten Villa, in der Elisabeth aufgewachsen war. Der Vater fungierte immer noch als Betriebsleiter und die Mutter leitete die Buchhaltung. Sie verblieb in der Firma bis zum Konkurs 1975, den sie mit abwickelte. Ihr Tischlermeister mit langjähriger Erfahrung und professioneller Ausführung der Arbeiten. Reparaturarbeiten an Fenstern, Türen und Möbeln Umstellung auf Sicherheitsbeschläge Holz- und Kunststofffenster Möbel- und Innenausbau Parkett- und Laminatverlegung Hammerschmidtstraße Köln (Sürth) Telefon / Mobil / Fax / Mitglied der Dorfgemeinschaft Sürth e.v. Der Fuhrpark der Großwäscherei Rheinsonne Mit Heinz Furian hatte man nach dem 2. Weltkrieg einen Mann eingestellt, der den alten Sürthern noch bekannt sein dürfte. Er betreute als Abteilungsleiter den Fuhrpark sowie die Technik und war auch in der Kundenbetreuung tätig. Er gehörte auch zu denen, die bis zum Konkurs durchhielten erwarb die Firma Breitwisch die alte Fabrikanlage der Großwäscherei Rheinsonne und produzierte dort Zapfhähne und Bierthekenverbundanlagen für die Gastronomie. In der Soretha- Ausgabe 60 Juli 2012 wurde darüber berichtet. Zum Ende des Berichtes erfolgen diesbezüglich noch weitere Informationen. Weitere Dokumente und Fotos (von Elisabeth Gottmann) zeigen Innenaufnahmen aus dem Büro und dem Betrieb.

13 UNSER DORF Soretha 11 Dieses Foto zeigt den Bereich der Wäscheannahme, wo die Ein- und Auslieferungen sortiert wurden. Ein anderer Anlass zeigt Hugo Hugemann mit einigen ausländischen Mitarbeiterinnen an einem Tisch sitzen. Im Hintergrund ist die automatische Bügelmaschine zu sehen. Um die Geschäftslage rentabel zu halten, machte man auch Reklame. In der Festschrift 75 Jahre Sürther MGV war sie z.b. zu sehen. In der Buchhaltung hatte Elisabeth Hugemann (links) das Sagen. Das Foto zeigt sie neben Irmgard Sarisch. Im Gespräch mit Elisabeth Gottmann habe ich sie gefragt: Wo hat deine Mutter denn die Buchhaltung erlernt? Die Antwort, dass sie dies in der Sürther Schuhfabrik Rollmann tat, hatte mich dann in Erstaunen versetzt. Die Familie Rollmann war eine jüdische Sürther Familie, die 1936 aus politischen Gründen Deutschland verließ. Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts hatte Elisabeth Hugemann dort ihre Lehre angetreten. Der Standort der Schuhfabrik war an der Sürther Hauptstraße 87. Die Bewohner dieses Hauses bestätigten, dass bei Gartenarbeiten Fundamente und Produktionsmaterial gefunden wurden. Alten Sürthern war das noch bekannt, es ist jedoch nichts mehr überliefert. Die Schuhfabrik muss schon vor 1940 zerstört worden sein und ist ohne Hintergrundwissen als Geschichte ausgelöscht. Betriebsklima in der Rheinsonne Flugblatt Wo man feste arbeitet, soll man auch Feste feiern. Der Anlass ist nicht mehr bekannt, jedoch die Betriebsleitung sitzt mit dabei. (Von links: Elisabeth und Hugo Hugemann)

14 12 Soretha UNSER DORF Durch Flugblätter dehnte man diese über Köln und das Sürther Umland aus. Es entstanden Nebengebäude, in denen die Produktion ausgeweitet werden konnte, um auf dem Markt zu bestehen. Welche Gründe dazu führten, dass man 1975 in Konkurs ging, seien dahingestellt. Des Einen Ende, ist des Anderen Anfang. Das geschah dann 1980, als die Firma Breitwisch das Gelände erwarb. Die vorhandene Halle sowie die Nebengebäude wurden umgerüstet und eine neue Produktion begann kam das Ende der Firma Breitwisch in Sürth völlig unerwartet. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger am Dienstag, dem 10. April 1990, berichtete, ging die Halle der Firma Breitwisch in Flammen auf. Hans Peter Schulte hat dieses Dokument aufbewahrt, als letzte Erinnerung an Vergangenes. Nachdem alle zerstörten Gebäude abgeräumt worden waren, blieb zum Schluss nur noch der Schornstein übrig. Sieht man genau hin, erkennt man die außen angebrachten Steigeisen. Eines dieser Steigeisen hatte der bereits verstorbene Bernd Kübbeler nach der erfolgten Sprengung des Schornsteins Helmut Kauz geschenkt, der es in seinem Keller deponierte. Der letzte Zeuge der frühen Sürther Industrialisierung fiel bei einer Solovorstellung. Der Schornstein musste so fallen, dass keine privaten Häuser beschädigt werden könnten. Die Aktion gelang und er fiel in die vorbestimmte Richtung. Vier Fotos zeigen anschaulich, wie 100 Jahre Standzeit ein Ende fanden. Zwischen 1991 und 2000 entstand durch einen Investor die heutige Wohnbebauung. Nachsatz zu(r) Geschichte(n) Der heutige Ober Buschweg hieß bis 1950 noch Giersdorfer Straße und führte zum Giersdorfer Hof, der bis in die Kaiserzeit der Preußen zur Gemarkung Rondorf gehörte. Innerhalb von 100 Jahren entstand zuerst eine Landmaschinen- Fabrik (bis 1920). Danach entwickelte sich die Rheinsonne zur Großwäscherei und endete Infolge von 1980 bis 1990, produzierte die Firma Breitwisch ihre Zapfanlagen und Armaturen. Ein Großbrand vernichtete den gesamten Anlagekomplex und somit wurde die Firma Breitwisch in Sürth zu Geschichte. Die Wohnanlage auf historischem Grund und deren Bewohner können sich das wohl kaum vorstellen. So gerät Geschichte in Vergessenheit. Der Friseur für die ganze Familie Haarstudio 51 Inh: Giana Kalamartzi Sürther Hauptstraße 51 Telefon / Köln Ihr persönlicher Vorteil: Telefonische Voranmeldung

15 UNSER DORF 13 Soretha Wohltätigkeitsflohmarkt Zugunsten des Jugendhaus Sürth Wir mussten Abschied nehmen von Margarethe Gorniak * 11. Oktober April 2013 Zum dritten Mal findet der Wohltätigkeitsflohmarkt statt Foto: privat Mit Margarethe Gorniak haben wir eine Mitbürgerin verloren, die das Herz am rechten Fleck hatte, couragiert und humorvoll war. Sie gehörte zu der Generation Frauen, die sprichwörtlich ihren Mann gestanden haben. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Zwei Nachbarinnen aus dem Rondell in der Dominikus-Böhm- Straße in Sürth, organisieren zum dritten Mal in Folge einen großen Flohmarkt (ca. 25 Stände) mit Waren für Jung und Alt in sämtlichen Vorgärten des Rondells. Jeder Teilnehmer stiftet 1 oder 2 Kuchen sowie Kaffee und Softdrinks, und alles wird dann zugunsten des Sürther (integrativen) Jugendhauses verkauft. Termin ist der 15. September 2013 von 11:00 15:00 Uhr. Dorfgemeinschaft Sürth e.v. Garten- und Landschaftsbau Baumschulen und Staudenkulturen seit 1912 (red.) Die Dorfgemeinschaft Sürth gratulierte Anna Koch zum 90. Geburtstag Sürther Straße 300 I Köln-Sürth Tel / I Fax: / Web: I Mail: info@juergl.de Mo. - Fr.: 8.00 bis Uhr I Sa.: 8.00 bis Uhr

16 14 Soretha UNSER DORF Diebstahl zweier Transparente Ankündigung des diesjährigen Maifestes Wau,wau,wau - hier kommt Biene! Spielkameraden und Leckerchen Bericht von Biene Foto von Frauchen Jetzt bin ich schon drei Jahre alt, die Zeit vergeht für Herrchen und Frauchen mit mir wie im Fluge. Mit meinen lieben Spielkameraden Lara, Dojo, Banji, Tecki, Vito, Amadeus, Lola, Miles und auch Roxi aber leider ist Roxi schon alt und krank und kann mit mir nicht mehr rennen, ich mag sie aber trotzdem sehr. Auch die Menschen von diesen Vierbeinern mag ich. Es gibt ja auch schon mal ein Leckerchen auf dem Spazierweg. Ebenso im Lottoladen hinsetzen und wie im Zirkus die Hundeleckerchen fangen. Macht großen Spaß! Manche Hunde mögen mich nicht, besonders die mich sofort anbellen, wenn ich komme. Vielleicht nur, weil ich einfach ein großer und schöner Hund bin. Obwohl ich gar nichts mache, sind sie giftig besonders die kleinen Giftzwerge. Gestell ohne Transparent. Kreuzung Kölnstraße/Am Feldrain Foto: Georg Müller Sie hingen an einem Gestell auf dem Parkgelände an der Kreuzung Kölnstraße/Am Feldrain und an einem Gartenzaun Sürther Hauptstraße/Am Zehnthof. Die bedruckten Kunststoffplanen waren mit Kabelbinder befestigt. Sie wurden einfach aus den Halterungen herausgeschnitten, so Georg Müller vom Vorstand der Dorfgemeinschaft Sürth, was will man damit anfangen? Es ist mir ein Rätsel. Jedenfalls haben wir den Diebstahl zur Anzeige gebracht. Aber das Leben macht Spaß nur das Wetter erfreut Herrchen und Frauchen nicht. Mir ist das egal. Ich liebe den Schnee man kann darin rumtollen, sich welzen, die Schneeflocken schlucken und ablecken. Der Regen muss ja nicht gerade sein, aber was soll man machen. Dass an der Tür die Pfoten abgetrocknet werden, mag ich nicht. Dieses Gezerre an meinen Beinen und am Bauch!! Na ja, es kann ja nur noch besser werden. Bald geht es wieder in den Urlaub an die See. Dort kann ich jeden Tag ins Meer und schwimmen. Anschließend bin ich den ganzen Tag mit Sam (ein Labrador) er kommt aus Wesel unterwegs. Wir mögen uns sehr. (red.) Biene macht das Leben Spaß

17 UNSER DORF Soretha 15 Sanierung Kölnstraße Sehr geehrte Frau Kupgisch, Herr Daniel bat mich Ihnen einige Informationen zur Sanierung der Kölnstraße zu übermitteln. Zunächst übersende ich Ihnen anbei den Markierungsplan der Verwaltung. Auf dem Markierungsplan ist auch endlich der ersehnte Zebrastreifen eingezeichnet, für den ich gemeinsam mit dem Kindergarten Elfenland seit Jahren gekämpft habe. So können nun die Kinder und Eltern des Kindergartens, Besucher des Friedhofs sowie Bewohner des Matthias-Pullem-Hauses die Kölnstraße bald gefahrlos überqueren. Die Kosten für die Sanierung werden sich auf voraussichtliche EUR 2,673 Mio. belaufen. Die Fahrbahn wird auf eine Breite von sechs Metern ausgebaut und die angrenzenden Gehwege werden in einer Breite von zwei Metern ebenfalls erneuert. Anderenfalls werde ich wieder im Rahmen meines BV-Mandats tätig werden und die Verwaltung im Rahmen einer Anfrage zur Verantwortung ziehen. Mit freundlichen Grüßen nach Sürth Karl Wolters FDP Fraktion BV-K-Rodenkirchen Praxis für Krankengymnastik / Physiotherapie Ralf Nölle Manuelle Therapie, Bobath Therapie Lymphdrainage Triggertherapie Massagen Elektrotherapie uvm. Parallel werden auf beiden Seiten der Fahrbahn Längsparkstände angelegt, die durch Baum- und Pflanzbeete unterbrochen werden. Nach der derzeitigen Information der Verwaltung soll mit der Sanierung im Sommer 2013 begonnen werden. Dass diese Baumaßnahme auf den Beschluss der Bezirksvertretung Rodenkirchen aus 2006 jetzt endlich auch umgesetzt wird, freut die Nutzer des Kindergartens und deren Leitung, Frau Steffens, ebenso wie die Anwohner. Die Kölnstraße wird bald hoffentlich eine Straße sein, die sich dem freundlichen Charakter des Stadtteils Sürth anpasst und eine sicherere Querung gerade für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ermöglicht. Letztlich hoffe ich, dass wir nach den Sommerferien einen wesentlichen Fortgang bei der Sanierung der Straße feststellen können. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 8-13 und Uhr Mi 8-13 und Uhr, Fr 8-13 und Uhr Sürther Hauptstr. 47 am Markt Köln Telefon: /

18 16 Soretha UNSER DORF Kuriose Sache Sürth in der WDR Lokalzeit! Im Sauseschritt durch die Sürther Geschichte Bericht und Fotos von Ingrid Kupgisch Unser Ort wurde 1059 n. Chr. erstmalig urkundlich im Kölner Stadtregister erwähnt. Soretha (Althochdeutsch) ist der ursprüngliche Ortsname von Sürth und bedeutet so viel wie trockenes Land : ein sicherer Zufluchtsort bei Rheinhochwasser. Die erste römische Ansiedlung in Sürth (im 2. oder 3. Jahrhundert) wurde im Bereich Alte Kirchgasse/Marktplatz nachgewiesen, damals der höchst gelegene Punkt in der Region. Der Ortsname veränderte sich im Laufe der Zeit von Soretha Sorenda Sürde Sürdt bis zu Sürth im 20. Jahrhundert. Politisch gehörte Sürth seit dem Mittelalter zum Amt Brühl im Kurfürstentum Köln wurde Sürth von französischen Truppen besetzt und gehörte während der Besatzungszeit zur Bürgermeisterei Rondorf im Kanton Brühl, Verwaltungseinheit Köln. Von 1815 bis 1918 regierten die Preußenkönige und kaiser das Rheinland. Ca wurde das Bürgermeisteramt nach Rodenkirchen verlagert und 1964 wurde die Gemeinde Rondorf in Gemeinde Rodenkirchen umbenannt. Seit 1975 gehört Sürth als Teil der Gemeinde Rodenkirchen zu Köln. 954 Jahre sind seit der ersten Erwähnung vergangen. Jahre voller Höhen und Tiefen, Kriege wurden geführt, Niedergang und Wiederaufbau folgten. Bis nach 1850 waren Landwirtschaft, Viehzucht und Fischfang die Haupterwerbsquellen. Dies änderte sich 1870, als Hermann Hammerschmidt einen Industriebetrieb gründete.

19 UNSER DORF Soretha 17 Nach dem Bankrott wurde der Industriebetrieb von der ehemaligen Direktion aufgekauft und als Maschinenfabrik Sürth weiter betrieben kam die Maschinenfabrik Sürth in den Besitz der Gesellschaft Linde. Der Ort erweiterte sich durch den Werkswohnungsbau im Norden von Sürth. Fast jeder Sürther arbeitete bei Linde oder hatte einen Verwandten oder Bekannten, der dort beschäftigt war stellte Linde die Produktion in Sürth ein und verkaufte die Liegenschaften. Das Viertel am Fluss - so lautet der Beitrag in der WDR Lokalzeit Serie Krebber's Köln. Begleitet von Kamerafrau Petra Domres und Techniker Martin Radtki spazierte Gerd Krebber mit Theo Jankowski durch Sürth, traf unsere Maikönigin Nathalie auf dem Sürther Marktplatz, war bei Walter Asmuth im Künstlerhaus Alte LederFabrik, besuchte Günter Gottschalk Autor der Sürther Chronik, verkostete Jöppi Espeys Sürther Johannisgrund. Sürth op Krebbers Art, op sing eigen Art. Um 1880 lebten in Sürth Einwohner, im Jahr , 2012 waren es und für das Jahr 2015 werden es laut Prognose ca Einwohnerinnen und Einwohner sein.

20 18 Soretha SÜRTH & UMGEBUNG Sürther Marktplatz Kultiviert und neu bepflanzt Bericht und Fotos von Claudia Franzen Claudia Franzen (Malerin, Atelier Falderstraße) hat als Unternehmerin des Kölner Südens (Rodenkirchener Unternehmerinnen) eine Aktion angestoßen, den Dorfplatz zu kultivieren. Er ist in die Jahre gekommen, war von Unkraut und Gras völlig überwuchert. Eine neue Sitzbank kam her, da die alte zerstört worden war. Die 4 großen Blumenkübel an beiden Eingangsbereichen wurden entleert und neu bepflanzt. Dabei bekam Claudia Franzen tatkräftige Unterstützung von der Fa. Jürgl, mit einer großzügigen Pflanzenspende sowie 2 kräftigen Männern, die die schweren Arbeiten übernommen haben. Dann ging es in die großflächigen Beete, die aufwendig von Müll und Unkraut befreit wurden. Helga Wegmann ( contingo, Marketing & Werbung), auch eine Unternehmerin aus dem Kreis der Rodenkirchener Unternehmerinnen, schaffte durch ihre liebevolle Akquisition ein Engagement der Fa. Mohr, die Stauden spendete. Ja und immer mehr Damen aus dem Unternehmerinnenkreis engagierten sich, die Aktion positiv zu unterstützen: Nadine Sander (Buchhandlung Falderstraße) und Maria Aachen (Künstlerin), halfen bei der ersten kräftezehrenden Pflanzaktion. Lieselotte Ermes (Prinzliche Bodenbeläge) schaffte einen 50 m langen Gartenschlauch an, da die Neuanpflanzungen nun auch bewässert werden müssen. Dirk Kalverkamp unterstützte die noch ausstehenden Bepflanzungen mit einer Anlieferung von Mutterboden, da der vorhandene nichts Nahrhaftes hergab, neue Pflanzen/Blumen ausreichend zu versorgen. Die Verteilung des Mutterbodens auf die Beete übernahmen der Student Abdil Bochid aus Marokko mit seinem Freund Luan Verdice aus dem Kosovo spontan und ehrenamtlich in einem mehrstündigen Kraftakt. Verena Maus (Palme und Maus, Mode für Sie und Ihn), Helga Wegmann, Lieselotte Ermes, ja auch der marktansässige Griechische Grill, gießen und spendieren Wasser, was nicht zu knapp ist bei der Fläche. Die Fa. Jürgl hat auch in Aussicht gestellt, für die gesamte Fläche die fehlenden Pflanzen zu spenden, so dass eine aufwendige Pflege (Unkraut chancenlos) in Zukunft überschaubar sein wird. Die Bedingungen für die Pflanzen sind vor Ort schwierig, sie werden von wunderschönen großen Bäumen beschattet, aber dadurch auch des lebenswichtigen Wassers beraubt. Also werden wir anspruchslose immergrüne Pflanzen wählen und mit einigen blühenden Farbtupfern akzentuieren, die mit den gegebenen Bedingungen zurechtkommen. Die Rodenkirchener Unternehmerinnen, die sich aus den verschiedensten Stadtteilen rekrutieren (Sürth, Weiß, Rondorf, Bayenthal, Rodenkichen, Marienburg) haben sich, im vergangenen Jahr beginnend, zur Aufgabe gemacht, ihre Grünflächen zu verschönern bzw. zu pflegen. Dies geschah schon auf dem Maternusplatz mit großem Engagement und Koordinationsgeschick von Ute Schmidt (Rodenkirchener Bilderbogen), wo alle 8 Hochbeete mit Stauden neu bepflanzt wurden und regelmäßig von 16 Unternehmerinnen gepflegt werden. Auch in Weiß haben Ulrike Fabian (Ulrike's Haarstudio) und Helferinnen begonnen ihr Terrain zu begrünen. Wir hoffen, viele Menschen mit unserem Engagement zu erfreuen und den Erholungswert im Kölner Süden zu erhalten, eine Bereitschaft zu wecken die Grünflächen anzunehmen, zu schonen und von Unrat frei zu halten.

21 SÜRTH & UMGEBUNG Soretha 19 Linie 17 Initiative der Schulpflegschaften Am stand im Kölner Rat die Entscheidung über die frühzeitige Inbetriebnahme der Linie 17 an. Die Schulpflegschaften von vier weiterführenden Schulen im Kölner Süden schlossen sich zusammen und ließen dem Rat im Voraus folgenden Brief zukommen: Köln, über Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters An alle im Kölner Stadtrat vertretenen Fraktionen Sehr geehrte Ratsmitglieder, die Schulpflegschaften der weiterführenden Schulen im Kölner Süden wenden sich heute bzgl. der anstehenden Ratsentscheidung zur vorzeitigen Einführung der Linie 17 und deren Führung möglichst bis zum Bhf. Godorf, mindestens aber bis zum Bhf. Sürth (Wendegleis vorhanden), in den Stoßzeiten des Schülerverkehrs an Sie. Diese Aktion wird unterstützt durch: Bürgerverein für sürth e.v., Dorfgemeinschaft Sürth e.v., IG Goding e.v. und die Bürgervereinigung Rodenkirchen e.v.. Nach langer Diskussion und einer weiteren Abstimmung im Rat am späten Abend fiel die Ratsentscheidung wie folgt aus: Der Kölner Rat hat sich für eine vorzeitige Teilinbetriebnahme der Linie 17 (Nord-Süd Stadtbahn) zwischen Severienstraße und Bahnhof Rodenkirchen ausgesprochen. Des Weiteren wurde zugestimmt, dass in den Stoßzeiten des Schülerverkehrs - morgens zwischen 7.00 und 8.00 Uhr - 6 Fahrten bis zum Bahnhof Sürth weitergeführt werden. Nach derzeitigem Planungsstand ist eine Inbetriebnahme für das Jahr 2016 vorgesehen. (red.) Die Situation ist so, dass sowohl in den morgendlichen Stoßzeiten, d.h. zwischen 7.00 und 8.00 Uhr, sowie in den Nachmittagsstunden wenn die einzelnen weiterführenden Schulen zusammen schulfrei haben, die Aufnahmekapazität der Bahnen überschritten wird. Es herrscht zu diesen Zeiten ein großes Gedränge auf den Bahnsteigen und der 10 Minuten Takt der Linie 16 reicht nicht aus, um alle Schüler sicher und in einem angemessenen Zeitrahmen transportieren zu können. Die Einführung der Linie 17 in den Stoßzeiten morgens und in den Nachmittagsstunden in Richtung Innenstadt würde einen 5-Minuten-Takt garantieren. Das wiederum würde der Sicherheit dienen und die Schülertransportsituation könnte entschärft werden. Mit freundlichen Grüßen Schuldpflegschaft Gesamtschule Rodenkirchen Ute Hesse Ilse Schank Barbara Beyer Schulpflegschaft Realschule Godorf H-W Steinbach Schulpflegschaft Gymnasium Rodenkirchen Loes Broekmate Regine Becker Schulpflegschaft offene Schule Köln A. Jansen-Layeghi Zwei Bundeskegelbahnen SKY Bundesliga + Champions League auf Großleinwand imfußballraum Sürther Hauptstraße Köln-Sürth Tel.: Fax: sabinewazal@t-online.de Öffnungszeiten: Montag Ruhetag (außer der FC spielt) Dienstag - Freitag ab 16:30 Uhr Samstag ab 14:30 Uhr (In der Sommerpause der Bundesliga erst ab 16:30 Uhr geöffnet) Sonntag ab 12:00 Uhr Ideale Räumlichkeiten für: Geschlossene Gesellschaften - Trauerfeiern Hochzeiten - Geburtstage

22 20 Soretha SÜRTH & UMGEBUNG Hochwasser Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger und die Politik der Stadt Köln Foto: Thomas Kahlix Das aktuelle Hochwasser im Osten und Süden Deutschlands muss Zivilgesellschaft und Politik auch am Rhein alarmieren. Insbesondere Köln, das in großen Teilen nur einen 100-jährlichen Hochwasserschutz *) besitzt, ist allein mit einem Schadenspotential von über 5 Milliarden Euro und einem Gürtel umweltgefährdender Industrie (Petrochemie!) die am stärksten gefährdete Stadt am ganzen Niederrhein. Bereits eine vergleichsweise deutlich schwächere Hochwasserwelle wäre eine Katastrophe mit fast einer halben Million Betroffenen. Schon deshalb und weil Erhöhung der Deiche die Lage nur verschlimmert - muss von Köln die Initiative zu einer nachhaltigen Verringerung der Risiken ausgehen, und zwar auf überregionaler wie regionaler Ebene. Das heißt im Einzelnen: 1. Alle irgendwie machbaren Entlastungsmöglichkeiten (z. B. Engpassbeseitigung, Deichrückverlegungen, Auenvitalisierungen und Notfall-Rückhaltungen = Raum für den Fluss ) müssen unverzüglich erfasst und nach Wirksamkeit gestuft umgesetzt werden im ganzen Flussgebiet, aber auch und ohne wenn und aber im Kölner Stadtgebiet. 2. Es muss eine schlagkräftige Koordinationsinstanz **) her, die längs des gesamten Rheins, aber auch in zusammengehörigen Abschnitten (Rheingraben NORD) für Effizienz und Tempo sorgt. Notfalls muss der Bund Weisungsbefugnis erhalten. 3. Die Entlastungsprojekte müssen ab Beginn unter Partizipation aller Betroffenen geplant und ausgeführt werden, um eine größtmögliche Akzeptanz zu erreichen und Klagen zu vermeiden. 4. Die Diskussion darf nicht durch historisch gewachsene Denkverbote behindert werden. Weder anscheinend unverzichtbare Ausbauprojekte noch Aufgabe von Siedlungen dürfen tabu sein. 5. Vorsorge heißt auch Reduzierung des Gefahren- und Schadenspotentials hinter den Schutzlinien. Das Vernichten von Retentionsraum (Auffüllen, nicht flutbare Baukörper) darf dort nicht mehr zulässig sein. 6. Ergebnisse sind zügig anzusteuern. Deshalb ist die Verständigung auf konkrete Ziele erfoderlich, z.b. über 5-Jahres-Pläne. 7. Für die Kölner BürgerInnen ist die ehrliche Offenlage der tatsächlichen Gefährdungslage und die öffentliche Abstimmung der Notfallplanungen für den Katastrophenfall Voraussetzung für eine risikobewusste und resiliente Stadtentwicklung. Zur Schadenbegrenzung bei Hochwässern über 11,30 bzw. 11,90 m Kölner Pegel sind vorbereitete zweite Linien unerlässlich und öffentlich zu diskutieren. Die bis 2015 umzusetzende EG-Hochwasser-Risikomanagement- Richtlinie (HWRM-RL) empfiehlt im Übrigen die oben skizzierten Strategien zur Risikovorsorge. Allerdings ist noch nicht zu erkennen, wie diese seitens des Landes NRW / der Länder koordiniert und erfolgsorientiert angewendet werden sollen. Der schon 1998 unter dem Eindruck der Hochwässer der Neunziger Jahre (Rhein 1993,1995; Donau 1996; Oder 1997) beschlossene Aktionsplan Hochwasser Rhein der IKSR hat seine Ziele bei weitem nicht erreicht (Absenkung der Hochwasser-Pegel am Niederrhein um 70 cm, Reduzierung des Schadenpotentials hinter Deichen um 25%). Wie lange soll noch gewartet werden? *) Vielfach wird diese Angabe der Eintrittswahrscheinlichkeit missverstanden (als: alle hundert Jahre ein Mal ). Es heißt aber nur, dass für jedes Jahr ein einprozentiges Risiko besteht. Für jedes Jahr neu **) Das könnte die bestehende FGG Rhein werden, aber anders aufgestellt und mit breiter Partizipation. Die Flussgebietsgemeinschaft Rhein ist die Nachfolgerin der sog. DEUKO (Deutsche Kommision) bei der IKSR, die u.a. die Umsetzung der EG- Richtlinie koordinieren soll. Wie auch immer, die EU hat ein ländergrenzüberschreitendes Gremium in Deutschland angemahnt. Köln, den 18. Juni 2013 Hochwasserschutzgemeinschaft Köln gez. Hans Flock, Gerhard Müller, Thomas Kahlix; Interessengemeinschaft Kölner Süden gez. Dieter Maretzky; Aktionsgemeinschaft Contra Erweiterung; Godorfer Hafen gez. Helmut Feld; ViSdP: Thomas Kahlix, Wilhelmstr Köln; ; bi-hochwasser@gmx.net;

23 SÜRTH & UMGEBUNG Soretha 21 Neues aus Michaelshoven Bericht von Melanie Köroglu Tanzkurs für Menschen mit Demenz - weil Tanzen Spaß macht Sambaklänge ertönen aus dem Restaurant des Seniorenzentrums Michaelshoven. Wer einen Blick hineinwirft, der sieht an die 15 ältere Damen und Herren, die einen Kreis gebildet haben, sich an den Händen fassen und im Takt der Musik einige schwungvolle Schritte machen. Nicht jeder liegt richtig mit dem Tanzschritt, aber das ist auch nicht wichtig bei dem Tanzkurs für Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Viel mehr stehen Bewegung und Freude im Vordergrund. Tanzen weckt nämlich die Erinnerungen an damals und beim Erklingen der Musik werden die Tanzschritte fast automatisch abgerufen. Im Tanzprojekt der Diakonie Michaelshoven tanzen Menschen mit Demenz, Ehrenamtliche und Mitarbeiter zusammen. Ihr Ansprechpartner zum Thema Ehrenamt ist Carlos Stemmerich. Sie erreichen ihn unter Tel.: oder per c.stemmerich@diakonie-michaelshoven.de Open-Air-Konzert mit dire strats A Tribute to Dire Straits Am 18. Juli ist es soweit, denn dann findet im schönen Park der Diakonie Michaelshoven das beliebte Open-Air-Festival statt. In diesem Jahr wird die bekannte Cover Band dire strats die Bühne rocken. Sie gehört zu den meistgebuchten Dire Straits- Tribute-Bands in Europa. Diese erfahrene, sympathische Formation hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihrem Publikum die Musik der Dire Straits mit voller Leidenschaft und musikalischer Klasse zu präsentieren. Im Vordergrund steht der Sound, der um die Welt ging eine Gitarre, die keiner von uns je vergessen wird. Wolfgang Uhlich wird dabei von vielen fachkundigen Fans im In- und Ausland als bester Mark Knopfler-Imitator angesehen Gänsehaut pur. Vor dem Auftritt der dire strats wird das Publikum von der Band bellacoustic eingeheizt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Konzert ist wie immer ohne Eintritt. Spenden sind willkommen. Wir freuen uns auf ihren Besuch :00 Uhr Park Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Straße Köln Tanzlehrer Dennis Baharuddin leitet seit zwei Jahren die Tanzkurse im Seniorenzentrum Michaelshoven Foto: Diakonie Michaelshoven Foto: dire strats An die 15 TeilnehmerInnen nehmen am Tanzkurs teil Foto: Diakonie Michaelshoven Nur mit Hilfe von Spenden und dem Einsatz von Ehrenamtlichen können die Bewohnerinnen und Bewohner im Seniorenzentrum Michaelshoven jede Woche unter Anleitung tanzen. So kostet eine Tanzstunde für eine Person 35 Euro und ein ganzer Monat 120 Euro. Spenden für das Projekt können Sie unter dem Stichwort Tanzen für Senioren Spendenkonto: Bank für Kirche und Diakonie BLZ: machen. Sie wollen sich ehrenamtlich engagieren? Strafrecht Strafverteidigung - Haftrecht - Opferschutz Karl Wolters Rechtsanwalt / Strafverteidiger -Mitglied im Beirat der JVA Köln- Friedrich-Ebert-Straße Köln-Rodenkirchen Tel. (0221) Fax: (0221) info@anwalt-wolters.de

24 22 Soretha SÜRTH & UMGEBUNG TV Rodenkirchen 1898 e.v. Berichte von Iris Januszewski Vorsitzende des TVR Jugendfußballabteilung Unsere Mannschaften trainieren auf unserer Sportanlage Sürther Feld auf dem Kunstrasenplatz. Dort ist auch unser neues Vereinsheim. Die Heimspiele sollen dann auch auf dem Gelände ausgetragen werden. Mit Spaß und Freude Fußball spielen Foto: TVR Wer also Lust hat, Fußball in einem guten Umfeld zu spielen, kann gerne zum Training kommen. Zurzeit trainieren die Spieler bis 7 Jahre mittwochs und freitags von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr und die Spieler ab 8 Jahren montags und mittwochs von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter fussball@tvr1898.de oder auf unserer Vereinshomepage - das Trainerteam freut sich auf Euch! Frauen Ü 30 kicken in Rodenkirchen Vor nicht ganz einem Jahr startete die Jugendfußballabteilung des TV Rodenkirchen 1898 e.v. und hat schon über 60 Kindern und Jugendlichen ihr fußballerisches Zuhause gegeben. Fußball erlernen ohne den von außen implizierten permanenten Leistungszwang und des unbedingt gewinnen Sollens war und ist das Ziel des TV Rodenkirchens. Mit Spaß und Freude soll der natürliche Wettbewerb der Kinder geweckt werden, so dass die Spieler von sich aus an ihre Grenzen gehen und auch noch Spaß dabei haben. Fairness und das Fairplay auf dem Platz werden hier gelebt. Leider gab es zu wenige Möglichkeiten, sich mit anderen Vereinsmannschaften zu messen, da diese unter der Woche kaum Zeit hatten. Da der Wunsch der Kinder aber groß ist, sich mit anderen Vereinen zu messen, wird der TV Rodenkirchen 1898 e.v. ab der nächsten Saison Mannschaften für den Ligawettbewerb von den Bambinis bis zur D-Jugend melden. Wir wollen im Fußballkreis Köln antreten, da wir uns als Kölner Verein verstehen. Nachdem die neue Bezirkssportanlage im September fertiggestellt wurde, gründete sich beim TVR auch eine Fußballmannschaft für Frauen über 30. Natürlich sind auch Jüngere willkommen, doch das Angebot des TVR richtet sich bewusst an Frauen, die auch im mittleren Alter noch sportliche Ambitionen oder einfach nur Spaß am Spiel haben. Die bisherigen Mitglieder (8 bis 10 Frauen) haben zwar schon die ersten Technikeinheiten gelernt, freuen sich aber über jede weitere Frau, die das Team verstärkt. Wir wollen immerhin eine Mannschaft zusammenbekommen, mit der wir auch mal Gegnerinnen zu uns einladen können, so eine der Gründerfrauen. Den Trainern geht es darum, mit viel Spaß an der Sache auch einen guten Teamgeist zu fördern. Besonderer Anreiz: Auf Kunstrasen spielt es sich wunderbar und man braucht keine Angst vor Pfützen und Schlammschlachten zu haben. Interesse? Einfach mal zum Training kommen und mitmachen, jeden Freitag von 18:00 Uhr bis 19:30. Bei jedem Wetter! Weitere Infos unter Mobil:

25 SÜRTH & UMGEBUNG Soretha 23 Tolle Leistungen der TVR-Leichtathleten Bericht und Foto von Frank Jäger Pressewart des TVR Sommerferien 2013 Kick-Fit Fußballcamp des TV Rodenkirchen Bericht von Iris Januszewski - Vorsitzende des TV Jannick Brändel Kick-Fit das etwas andere Fußballcamp Foto: TVR In Köln-Höhenberg fanden am vergangenen Wochenende die Leichtathletik-Kreismeisterschaften des Jahrgangs U14 statt. Mit einer persönlichen Bestleistung von 4,60 m errang Jannick Brändel (Jhg. 2000) den Vize-Titel und verwies fast die gesamte Konkurrenz auf die Plätze. Im 75-Meter-Sprint verpasste Jannick mit 11,21 Sekunden knapp den Endlauf. Gleich drei persönliche Bestleistungen erzielte Lili Hübner (Jhg. 2000): Beim Ballwurf wurde sie mit 33,50 m Sechste; im 75- Meter-Sprint lief sie 11,24 Sekunden und im Weitsprung erreichte Lili mit 4,29 m ebenfalls einen hervorragenden sechsten Rang. Den Endlauf der Jugend W12 über 75 m erreichte Jana Volberg (Jhg. 2001) und lief mit einer tollen Zeit von 10,81 Sekunden auf den fünften Platz. Im Weitsprung wurde sie mit einer Weite von 4,09 m Neunte. In der 1. Woche und 6. Woche der Sommerferien 2013 veranstaltet der TV Rodenkirchen 1898 e.v. in Kooperation mit dem SBSV 2 das Kick-Fit - etwas andere Fußballcamp. Hier können alle ballbegeisterten Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren mit viel Spaß dem wunderschönen Sport ohne Leistungsdruck frönen. Das abwechslungsreiche Programm Rund um den Ball lässt viel Freude und Spaß aufkommen. Neugierig geworden? Die Aufteilung der Kinder erfolgt in 3 Altersgruppen, so dass jedes Kind nach seinem individuellen Stand gefördert werden kann. Zeitfenster: 9:00 Uhr 13:00 Uhr. Ort: Bezirkssportanlage Sürther Feld, Ost-Platz. Weitere Informationen erhalten Sie unter fussball@tvr1898.de oder beim Abteilungsleiter Herrn Dr. Peter Möller unter Mobil: Parallel zu den Kreismeisterschaften starteten die älteren Athleten in Lüdenscheid. Mit einer hervorragenden Leistung wartete Carla Jäger (Jhg. 1999) auf. Sie übersprang im Hochsprung 1,53 m und erfüllte damit bereits die Nordrhein-Qualifikation für die kommende Saison in der nächst höheren Altersklasse. Auch die Jungs erwischten einen guten Tag. Merlin Kottmann (Jhg. 1998) lief die 100 m in persönlicher Bestzeit von 12,63 Sekunden auf den ersten Platz. Daniel Nogues-Kollert (1999) erzielte eine Zeit von 13,09 Sekunden und gewann ebenfalls seinen Lauf. Erstmals traten beide auch über die 300-Meter-Strecke an. Merlin Kottmann erzielte 40,71 Sekunden und Daniel Kollert lief 41,40 Sekunden. Mit diesen Leistungen werden sich die Jungs in den Bestenlisten des LA-Verbandes Nordrhein wiederfinden.

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