Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung. Kleinkläranlage Die Stromlose (1-5 E) NEUANLAGE. Vor Einbau unbedingt lesen!

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1 Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung Kleinkläranlage Die Stromlose (1-5 E) NEUANLAGE Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Ablaufklasse C Z Vor Einbau unbedingt lesen! 1 Ausgabe

2 Kordes KLD Wasser- und Abwassersysteme GmbH Möllberger Straße 20 D Vlotho 10 Wirksamkeit der Behandlung: EN Vorgefertigte Kläranlage zur Behandlung von häuslichem Abwasser Die Stromlose Kunststoff Wirkungsgrad der Reinigungsleistung (bei einer geprüften organischen Tagesschmutzfracht BSB 5 : = 0,20 kg/d) CSB: 90,3 % BSB 5 : 94,3 % SS: 94,8 % Reinigungskapazität (Bemessung): Nominale organische Tagesschmutzfracht (BSB 5 ) Nominaler Tageszufluss(QN) 0,20 kg/d 0,6 m³/d Wasserdichtheit Bestanden Standfestigkeit Bestanden Dauerhaftigkeit Bestanden Notified Body: 1739 Prüfinstitut für Abwassertechnik GmbH (PIA GmbH) Hergenrather Weg 30 D Aachen Bericht-Nr. PIA B07 2

3 EG Konformitätserklärung (Hiermit wird die Übereinstimmung der EG Richtlinien zur CE-Kennzeichnung bescheinigt) Kordes KLD Wasser- und Abwassersysteme GmbH Möllberger Straße 20 D Vlotho erklärt hiermit, daß Die Stromlose 1-5 E - konform ist mit den Bestimmungen folgender EG-Richtlinie: Bauproduktenrichtlinie 89/106/EWG und daß - folgende nationale und internationale Norm zur Anwendung gelangten: DIN EN Vlotho, den Sebastian Kordes Christian Kordes 3

4 Inhalt Einbauanleitung 1 Sicherheitshinweise Seite 5 2 Einführung Seite 6 3 Technische Daten Behälter Seite 7 4 Behälteraufbau Seite 7 5 Einbau und Montage Seiten 8-16 Betriebs- und Wartungsanleitung 1 Kontrolle & Wartung Seite Anhang Seiten Kordes KLD Wasser- und Abwassersysteme GmbH Möllberger Str Vlotho Tel.: 05733/ ; Fax: kontakt@kordes.de

5 1 Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie die in diesem Kapitel genannten allgemeinen Sicherheitsvorschriften. Bevor Sie die Kleinkläranlage Die Stromlose montieren und in Gebrauch nehmen, müssen Sie Folgendes berücksichtigen: Berücksichtigen Sie immer die vor Ort geltenden Normen und Gesetzgebung bei der Montage der Kleinkläranlage Die Stromlose. Bewahren Sie die Behälter bis zum Einbau möglichst in geschlossenen Räumen oder unter einer Abdeckung auf. Die Behälter bestehen aus PE-Material und dürfen direkter Sonneneinstrahlung (insbesondere UV-Licht) nicht zu lange ausgesetzt sein. Die Behälter müssen immer aufrecht transportiert und/oder gelagert werden. Wenn dies nicht der Fall ist, besteht das Risiko, dass sich der Bio-Füllstoff der Bio-Ventilationsstufe nicht mehr an seinem Platz befindet, wodurch der Klärungsgrad abnimmt. Sorgen Sie dafür, dass der Bio-Füllstoff während Transport und Lagerung trocken bleibt. Der Bio-Füllstoff hat die Eigenschaft, Wasser zu speichern. Ein nasser Füllstoff erschwert die Montage aufgrund des zusätzlichen Gewichts. Bei einem hohen Grundwasserspiegel (über 1,5m unter der Erdoberkante) kann dieses in die ausgehobene Grube eindringen. Überlegen Sie in diesen Fällen den Einsatz einer Drainage. Das Haushaltsabwasser enthält menschliche Fäkalien. Das bedeutet, dass sich im Abwasser besonders schädliche, krankheitserregende Bakterien befinden können. Unter bestimmten Umständen (z.b. stehendes Abwasser, Hitze usw.) können sich diese schädlichen, krankheitserregenden Bakterien sehr stark vermehren. Sorgen Sie deshalb immer für eine gute persönliche Hygiene! Verwenden Sie immer Einmalhandschuhe und gute Desinfektionsmittel, wenn Sie mit Abwasser oder mit Abwasser verschmutzten Teilen in Kontakt kommen. Unter Abwasser wird auch das Effluent (das geklärte Wasser aus der Kleinkläranlage Die Stromlose ) verstanden. Das Effluent kann nicht für andere Zwecke als das Ableiten in ein Oberflächengewässer oder in den Boden wieder verwendet werden. Das Wasser kann Spuren von Bakterien enthalten, die unter ungünstigen Umständen (stehendes Wasser, Hitze usw.) in sehr großer Zahl zunehmen und dann schädlich für die Gesundheit sein können. Das Effluent (das saubere Wasser aus dem System) ist NICHT trinkbar. Halten Sie den Deckel stets geschlossen und öffnen Sie diesen nur für Kontrollen und Wartungsarbeiten. Stecken Sie Ihren Kopf nicht über das Mannloch in die Vorklärung oder die Bio-Ventilationsstufe, auch nicht, um einen Blick darauf zu werfen oder eventuelle Störungen zu entdecken. Es können sich schädliche Gase im System bilden, die die Atmung erschweren und Übelkeit, Schwindel und in extremen Fällen Bewusstlosigkeit verursachen können. Schließen Sie, um Unfälle (insbesondere von Kindern) zu verhindern, die Kleinkläranlage auf eine Weise ab, dass es keinen freien Zugang zur Vorklärung und der Bio-Ventilationsstufe gibt. 5

6 2 Einführung Diese Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung ist für den Betreiber der Kleinkläranlage Die Stromlose bestimmt. Lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch, bevor Sie die Kleinkläranlage Die Stromlose in Gebrauch nehmen. Dies unterstützt die ordnungsgemäße Funktion, Lebensdauer und Sicherheit der Kleinkläranlage. ACHTUNG: In Zusammenhang mit der persönlichen Sicherheit beachten Sie bitte jederzeit die in dieser Anleitung enthaltenen Anweisungen. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisungen können gefährliche Situationen entstehen. Die Firma Kordes KLD Wasser- und Abwassersysteme GmbH kann zusätzliche Richtlinien erstellen, die in den Download-Bereich im Internet aufgenommen werden. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig, ob eine neue Version der Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung unter verfügbar ist oder nehmen Sie telefonisch Kontakt zu uns auf. 2.1 Allgemeines Klärungsprinzip Der Klärungsprozess besteht aus zwei Schritten. Der erste Schritt im Klärungsprozess ist die Vorklärung, bestehend aus zwei Behältern. In der Vorklärung werden die Feststoffe und Fette getrennt. Die Feststoffe sinken auf den Boden der Behälter, wo diese langsam ohne Sauerstoff von Bakterien teilweise zersetzt werden. Die Fette schwimmen auf der Oberfläche und bilden dort eine Schwimmschicht (eine dicke, harte Fettschicht). Das Abwasser ohne Feststoffe und Fette ist für die weitere biologische Zersetzung in der speziellen Bio-Ventilationsstufe geeignet. Das Abwasser wird in die Bio-Ventilationsstufe geleitet und über die Oberfläche verteilt. Aufgrund der speziellen Eigenschaften der Bio-Ventilationsstufe bilden sich darauf besonders viele Bakterien. Durch Belüftung des Bio-Füllstoffes werden diese Bakterien die restierende Verschmutzung im Abwasser schnell und effizient abbauen. 2.2 Anwendungsmöglichkeiten Die Kleinkläranlage Die Stromlose ist ausschließlich für die Klärung von Haushaltsabwasser geeignet. Haushaltsabwasser setzt sich aus schwarzem (Toilette) und grauem (sonstiges Abwasser, wie Bad/Dusche, Küche, Waschmaschine) Wasser zusammen. Die Kleinkläranlage Die Stromlose wurde für Haushalte bis 5 Personen entworfen. Haushalte mit mehr als fünf Personen benötigen (abhängig von der Situation) mehrere Kleinkläranlagen. ACHTUNG: Regenwasser bzw. Wasser außerhalb des Haushalts darf nicht in die Kleinkläranlage geleitet werden, weil die Bakterien andernfalls aus dem System gespült werden können und die klärende Wirkung abnimmt. ACHTUNG: Das Abwasser muss IMMER über die Vorklärung zur Bio-Ventilationsstufe geleitet werden. Fette und Feststoffe verstopfen den Bio-Füllstoff, wodurch der Klärungsgrad abnimmt. ACHTUNG: Die Standard-Kleinkläranlage Die Stromlose ist nicht befahrbar. Wenn das System befahrbar sein muss, müssen spezielle Vorkehrungen getroffen werden. Die Kleinkläranlage muss beispielsweise durch Betonplatten abgedeckt werden, so dass sich das zusätzliche Gewicht der Fahrzeuge über den Boden verteilt. 6

7 3 Technische Daten Behälter max. Anschlussgröße 5 EW tägl. Abwassermenge [m³/d] 0,75 tägl. Schmutzfracht [kg BSB 5 /d] 0,3 Volumen Vorklärung [m³] 2,6 Wassertiefe Vorklärung [m] 1,25 Volumen Bio-Ventilationsstufe [m³] 1,15 Oberfläche Bio-Ventilationsstufe [m²] 1,17 Bio-Füllstoff Steinwolle Bio-Füllstoffhöhe [m] 0,95 Einbautiefe [m] 2,20 Länge [m] 4,00 Breite [m] 1,10 Höhe [m] 2,20 Gesamtgewicht ca. [kg] Behälteraufbau 7

8 5 Einbau und Montage Die Montageanweisungen in diesem Kapitel beziehen sich auf die Kleinkläranlage Die Stromlose. Für eine gute Funktion der Kleinkläranlage müssen diese Anweisungen genauestens befolgt werden. Es wird empfohlen, die betreffenden Punkte vor der Montage der Kleinkläranlage aufmerksam durchzulesen. 5.1 Anschlussplan Vor dem Aufstellen und Montieren der Kleinkläranlage empfehlen wir die Erstellung eines Anschlussplans. Der Anschlussplan ist ein Grundriss Ihres Hauses und Gartens, in dem Sie die Stelle, an der die Kleinkläranlage aufgestellt werden soll, sowie alle Leitungen, einzeichnen. Denken Sie hierbei an: Die Stelle(n), an der/denen das/die Ablaufrohr(e) aus der Wand kommen, und ihre Tiefe. Die Stellen, an denen sich bereits vorhandene Abflussrohre befinden und die neuen Rohre verlegt werden sollen (Regenwasser darf nicht über die Kleinkläranlage abgeleitet werden), Die Stellen, an denen vorhandene Stromleitungen, Telefonkabel, Wasser- und Gasleitungen liegen. Die Stellen, an denen die Be- und Entlüftungsrohre liegen sollen, und eine geeignete Stelle, an der die Rohre oberirdisch installiert werden. Nehmen Sie die wichtigsten Maße auf, beispielsweise die Länge der Kleinkläranlage, die Länge des Ablaufrohrs vom Haus zur Kleinkläranlage, die Länge des Ablaufrohrs von der Kleinkläranlage zur Grube, die Längen der Be-/Entlüftungsrohre und das Gefälle der Leitungen für den Abfluss. Menge der verschiedene Hilfsmittel (Ablauf, Biegung, T-Stück, Steckmuffe, Muffe usw.) Wie hoch ist der Grundwasserspiegel? 5.2 Anschlussbeispiele Die Vorklärung und die oberste Schicht der Bio-Ventilationsstufe müssen gegenüber der Zwischenschicht der Bio- Ventilationsstufe separat entlüftet werden. Wenn Sie nur eine Regenabdeckung verwenden, muss der Höhenunterschied zwischen der Be- und Entlüftung mindestens fünf Meter betragen (natürlicher Zug). Wenn Sie einen Windventilator verwenden, muss der Höhenunterschied zwischen der Be- und Entlüftung mindestens drei Meter betragen. Die Kleinkläranlage Die Stromlose kann auf zwei Arten angeschlossen werden, abhängig von der Situation (Höhenlage der Ablaufrohre) vor Ort. Wenn die Ablauftiefe ca. 2,10 m beträgt, kann der Ablauf mit Freigefälle stattfinden. Sollte die Ablaufhöhe des Grundstückes niedriger sein, wird ein Pumpenschacht mit einer Pumpe benötigt. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen da gerne weiter. Das Entlüftungsrohr, das an der Bio-Ventilationsstufe angeschlossen wird, kann über die Hauswand nach oben geführt werden, wenn der Abstand zwischen Kleinkläranlage und Haus nicht größer als 10 Meter ist. Prinzip der Belüftung, Ablauf mit Freigefälle 8

9 5.3 Aufstellung der Kleinkläranlage Nachfolgend finden Sie Anweisungen zur Aufstellung der Kleinkläranlage. Die Standardabflussrohre werden als bekannt vorausgesetzt und sind deshalb nicht in den Anweisungen enthalten. Es wurden Fotos zu jedem Schritt hinzugefügt, damit Sie sich ein besseres Bild verschaffen können. Diese Montageanweisung ist in chronologischer Reihenfolge (vom Haus zur Grube). 1. Ziehen Sie den Anschlussplan zurate (siehe Punkt 5.1) 2. Vorhandene Ablaufrohre Legen Sie vorhandene Ablaufrohre, die am oder aus dem Haus laufen, frei. Die Bauunternehmer heben nach der Bestimmung der endgültigen Zulaufhöhe der Kleinkläranlage zuerst die Grube aus. Der Vorteil hierbei ist, dass ausreichend Platz um die Grube bleibt, um mit dem Kran manövrieren zu können. Es liegt noch kein Zulaufrohr im Weg; die Toilette, Dusche und Küche können während der Aufstellung weiter genutzt werden. Bei einer großen Entfernung zwischen dem Haus und der Kleinkläranlage besteht der Vorteil der chronologischen Aufstellung darin, dass das Zulaufrohr immer abschüssig liegt. Gehen Sie hierbei in der nachfolgenden Reihenfolge vor: 6: Ausheben der Grube 7: Stabilisierungsschicht 8: T-Stück (Vorklärung) 10: Füllen mit Wasser 11: Windgetriebener Ventilator 3: Regenwassertrennung 4: Vorhandene Ablaufrohre mit einem Zulaufrohr verbinden 5: Entlüftung der Vorklärung und der oberen Schicht der Bio-Ventilationsstufe 12: Ablaufrohr 13: Füllen der Grube 14: Wasserverteilung TIPP: Die Gesamttiefe der Grube entspricht der Summe: - des Abstands zwischen der Erdoberkante und der Unterkante des am tiefsten gelegenen Rohrs am Haus - der Entfernung (in Meter) zwischen dem am tiefsten gelegenen Rohr am Haus und dem Zulauf zur Kleinkläranlage multipliziert mit 5 mm - des Abstands zwischen der Unterkante des Zulaufes und dem Boden der Kleinkläranlage (= 95 cm) - der Dicke einer eventuellen Stabilisierungsschicht 9

10 3. Regenwassertrennung Trennen Sie alle Regenrinnen vom Zulaufrohr zur Kleinkläranlage. 4. Vorhandene Ablaufrohre mit einem Zulaufrohr verbinden Verbinden Sie die vorhandenen Ablaufrohre des Haushaltsabwassers miteinander. Hierbei bestimmt das am tiefsten gelegene Rohr die Zulaufhöhe der Kleinkläranlage. Wir empfehlen, einen rotierenden Laser zu verwenden. Verlegen Sie das Zulaufrohr abschüssig (5 mm pro Meter) bis zu der Stelle, an der die Kleinkläranlage aufgestellt wird. Auf dem Foto sind die Toilette und die Waschküche miteinander verbunden. Zugleich wurde ein Abflusspfropfen montiert, um später Verstopfungen einfacher beheben zu können. 10

11 5. Entlüftung der Vorklärung und der oberen Schicht der Bio-Ventilationsstufe Verfügt die Wohnung über ein Standrohr? Diese leitet das Wasser über das Abwasserrohr der Kanalisation aus dem Haus. Ein Standrohr verfügt zur Be- und Entlüftung an der Oberseite über eine offene Verbindung ins Freie. Die offene Verbindung sorgt zugleich dafür, dass stets Wasser in den Siphons der Sanitäreinrichtungen zurückbleibt. In diesem Fall muss kein externes Standrohr an die Kanalisation angeschlossen werden. Wenn die vorhandene Kanalisation nicht über ein Standrohr verfügt, muss ein externes Standrohr angeschlossen werden. Montieren Sie in diesem Fall ein T-Stück auf das gerade verlegte Zulaufrohr (Schritt 4) (in Zusammenhang mit dem Zulauf von Abwasser immer nach oben gerichtet). Das PVC-Rohr, das anhand des natürlichen Zugs* arbeitet, kann mit Biegungen neben das Entlüftungsrohr/den Windventilator der Zwischenschicht (Schritt 11) der Bio-Ventilationsstufe-eingesetzt werden. *: Der Höhenunterschied zwischen der Be- und Entlüftung muss bei natürlichem Zug wenigstens 5 Meter betragen. Verwenden Sie bei einem kleineren Abstand einen Windventilator (Höhenunterschied mindestens 3 Meter). 6. Ausheben der Grube Bestimmen Sie die Tiefe der Grube, in der die Kleinkläranlage aufgestellt werden soll. Die Tiefe ergibt sich aus dem Abstand zwischen Erdoberkante und Zulaufrohr der Kleinkläranlage zzgl. der Entfernung zum Boden der Kleinkläranlage. Wenn eine Stabilisierungsschicht benötigt wird (siehe Schritt 7), muss die Dicke dieser Schicht in die Berechnung der Grubentiefe einbezogen werden. Heben Sie die Grube für die Kleinkläranlage aus (waagerecht). Wir empfehlen, die Grube mit einem Gefälle (abschüssig) auszuheben, um ein Einstürzen zu verhindern. Wir empfehlen, einen rotierenden Laser zu verwenden. 11

12 7. Stabilisierungsschicht Wenn in der Tiefe keine Sandschicht vorhanden ist, empfehlen wir, eine Stabilisierungsschicht unter der Kleinkläranlage anzubringen. In den meisten Fällen ist eine Stabilisierungsschicht aus Sand ausreichend. Die Stabilisierungsschicht muss mindestens cm dick sein und waagerecht zu einer kompakten Schicht gestampft werden. Insbesondere bei feuchten, instabilen Böden (Sumpf, Schlick usw.) ist in vielen Fällen ein besseres Fundament aus beispielsweise stabilisiertem Sand oder Beton erforderlich. 8. T-Stück (Vorklärung) Für den Transport wird das T-Stück des Zu- und Ablaufs der Vorklärung manchmal nach innen geschoben. Für eine optimale Funktion der Vorklärung muss das T-Stück des Zu- und Ablaufs wieder zurück an die Innenwand der Behälter gedrückt werden. Hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen dem Zu- und Ablauf, wodurch die Fette und Feststoffe mehr Zeit zum auftreiben bzw. absinken haben. 12

13 9. Anschließen Schließen Sie den Zulauf der Kleinkläranlage an das Zulaufohr an. Achten Sie hierbei darauf, dass sich das T-Stück des Zulaufs der Vorklärung nicht nach Innen verschiebt. Kontrollieren Sie, ob das Zulaufrohr abschüssig zur Kleinkläranlage verläuft. Schließen Sie die Bio-Ventilationsstufe an die Vorklärung an. Achten Sie auch hier darauf, dass sich das T-Stück des Ablaufs der Vorklärung nicht nach Innen verschiebt. 10. Füllen mit Wasser Füllen Sie die Kleinkläranlage mit sauberem Wasser, bis alle drei Kammern bis zum Notüberlauf mit Wasser gefüllt sind. Hierdurch wird verhindert, dass die Behälter durch Grund- oder Regenwasser aufgetrieben werden. Sie füllen die Kammern am einfachsten mit einem Gartenschlauch und Leitungswasser. Es kann auch Regenwasser dazu verwendet werden. Das Füllen (mit Wasser) sorgt unter anderem dafür, dass die Wasserverteilung bei der Inbetriebnahme der Kleinkläranlage nicht verstopft. Grobe Gegenstände können über die Verbindungsrohre der Vorklärung in die Verteilung der Bio-Ventilationsstufe gelangen, wenn die Kammern nicht befüllt werden. Ferner muss der Bio-Füllstoff vor der Inbetriebnahme der Kleinkläranlage mit Wasser durchtränkt sein. 11. Windgetriebener Ventilator Während die Vorklärung aufgefüllt wird, wird die Entlüftung mit dem windgetriebenen Ventilator in der Zwischenschicht montiert. Dieser Anschluss befindet sich unter dem Zulauf der Bio- Ventilationsstufe. Wenn Sie der Empfehlung folgen, einen Mindestabstand von einem halben Meter zwischen dem letzten Vorklärbehälter und der Bio-Ventilationsstufe einzuhalten, ist ausreichend Platz zum realisieren dieses Anschlusses. Dieses Belüftungsrohr kann im Allgemeinen in der Nähe der Kleinkläranlage nach oben geführt werden oder einen Spatenstich unter der Erdoberkante verlegt werden. Versuchen Sie den Windventilator im Abstand von höchstens 10 Metern auf einer Höhe von wenigstens 3 Metern an einer Mauer, einem Baum oder einem Pfahl zu montieren. Wenn die Belüftung über einen natürlichen Zug stattfindet (ohne Windventilator), muss ein minimaler Höhenunterschied von 5 Metern zwischen der Be- und Entlüftung vorhanden sein. 13

14 12. Ablaufrohr Bei einem Ablauf im Freigefälle muss die unterste Abzweigung (Nr. 1) geöffnet werden, indem 2 cm davon abgesägt werden. Die mittlere Abzweigung (Nr. 2) ist ohne Funktion. Legen Sie zuerst das Ablaufrohr an, so dass dieses direkt an die Bio-Ventilationsstufe angeschlossen werden kann. Das Wasser fließt nämlich sehr schnell aus der Kleinkläranlage, was aufgrund der neu ausgehobenen Grube unerwünscht ist. Ab der geöffneten Abzweigung des Ablaufrohres kann mithilfe einer PVC-Muffe (2x Manschette) mit einem PVC-Rohr (Durchmesser 110 mm) weiter angelegt werden. Für die Belüftung der Kleinkläranlage wird die oberste Abzweigung (Nr. 3) verwendet. Sägen Sie 2 cm der Abzweigung ab und montieren Sie die Regenabdeckung mittels einer 90 Grad Biegung über der Erdoberkante. Dieses Belüftungsrohr kann im Allgemeinen in der Nähe der Pumpenanlage nach oben geführt werden oder mithilfe eines zusätzlichen 90 Bogens maximal 5 Meter waagerecht versetzt werden. 3 1: Ablauf mit Freigefälle 2: ohne Funktion 3: Belüftung der Kleinkläranlage 4: Notüberlauf und Belüftung der Vorklärung und der oberen Schicht der Bio-Ventilationsstufe 5: Belüftung der Zwischenschicht der Bio-Ventilationsstufe Füllen der Grube Die Grube rund um die Kleinkläranlage muss mit schotterfreiem Sand aufgefüllt werden. Dieser muss zwischen den Rippen der Behälter festgestampft werden. Hierdurch verringert sich das Risiko, dass die Behälter bei einem hohen Grundwasserspiegel oder Regenwetter auftreiben, weil so ein zusätzlicher Widerstand geboten wird. Wenn Wasser benutzt wird, um den Sand zu befeuchten, müssen Sie in speziellen Böden (wie Lehm) aufpassen, dass Sie nicht zu viel Wasser verwenden, weil die Behälter andernfalls auftreiben können. 14

15 14. Wasserverteilung Die Bio-Ventilationsstufe verfügt über eine Spinne zur Wasserverteilung. Diese wird im Behälter hängend montiert. Sie können die Verteilerspinne mit Hilfe einer Wasserwaage rundum waagerecht ausrichten, so dass das Wasser aus der Vorklärung gut über die Oberfläche verteilt wird. Sorgen Sie dafür, dass die Kleinkläranlage nicht einfach zugänglich ist (insbesondere für Kinder). Diesbezüglich stehen mehrere Optionen zur Verfügung: Gießen Sie den mitgelieferten PE-Deckel mit Beton voll, so dass dieser beschwert wird. Gießen Sie die mitgelieferten PE-Deckel mit Beton voll, so dass diese beschwert werden. Verwenden Sie ein Metallgeflecht, um Risse im Beton zu verhindern. Setzen Sie einen Zaun um die Kleinkläranlage. Verwenden Sie einen Standarddeckel aus Gusseisen (auf Wunsch erhältlich). Kontrollieren Sie, ob die Kleinkläranlage so aussieht, wie sie laut der Montageanweisung aussehen sollte. Schleifen oder sägen Sie gegebenenfalls die Aufsatzschächte auf der Höhe der Erdoberkante ab. Kontrollieren Sie, ob die Vorklärbehälter mit Wasser gefüllt sind und der Bio-Füllstoff mit Wasser durchtränkt ist. Dies ermöglicht eine optimale Abwasserverteilung von Beginn an. Tränken Sie im Zweifelsfall den Bio-Füllstoff mit Hilfe eines Gartenschlauchs und Leitungswasser. 15. Endergebnis Foto 1 Foto 2 Foto 1: Der Deckel der Kontrolleschacht ist gut zugänglich. Die drei Deckel der Aufsatzschächte liegen 10 cm unter dem Steinen, so dass diese zu regelmäßigen Kontroll- und Wartungszwecken gut zugänglich bleiben. Foto 2: Von rechts nach links unten sind die beiden Deckel der Vorklärung und der dritte Deckels der Bio-Ventilationsstufe sichtbar. Die Belüftung der Kleinkläranlage befindet sich in einer Entfernung von 5 Metern (kurzes PVC- Rohr mit Regenabdeckung). Die Entlüftung der Kleinkläranlage befindet sich in einer Entfernung von 10 Metern von der Anlage (Windventilator mit einem maximalen Höhenunterschied von 3 Metern zwischen der Be- und Entlüftung). Die Entlüftung der Vorklärung und der oberen Schicht der Bio-Ventilationsstufe sind nicht sichtbar. Diese führt über das vorhandene Standrohr ins Haus. 15

16 5.4 Montagehinweise Verwenden Sie für den Zu-/Ablauf von Haushaltsabwasser ausschließlich 45 Bögen; 90 Bögen können Verstopfungen verursachen. Verwenden Sie für den Zu-/Ablauf von Haushaltsabwasser und die Be- und Entlüftung dickwandige PVC-Rohre mit einem Durchmesser von 110 mm. Die Verwendung von 90 Bögen für die Be- und Entlüftung sind erlaubt. Die Be- oder Entlüftungsrohre dürfen 1 Spatenstich (30 cm) waagerecht unter der Erdoberkante verlegt werden. Verwenden Sie unterirdisch Manschetten- und oberirdisch Klebeverbindungen. Verlängern Sie ein Ablaufrohr nicht mit einem Rohr, das einen geringeren Durchmesser hat. Dies kann zu Verstopfungen am Übergang führen. Bei vielen älteren Häusern hat das WC-Ablaufrohr einen Durchmesser von 125 mm. In diesem Fall empfehlen wir, das Ablaufrohr zur Kleinkläranlage mit einem Durchmesser von 125 mm zu verlängern und kurz vor der Kleinkläranlage auf ein 110 mm Rohr überzugehen. Sorgen Sie dafür, dass das Rohr - wenn möglich - einige Meter vor dem Zulauf der Kleinkläranlage keine Biegungen macht. So können Sie eine eventuelle Verstopfung einfach über die erste Kammer der Vorklärung beheben. Dringt nach dem Graben Grundwasser in die Grube? In diesem Fall kann anstelle einer Stabilisierungsschicht aus Sand auch eine (Schnell-)Trockenbetonschicht angebracht werden. Somit erhalten Sie sofort ein stabileres Fundament (vor allem bei instabilen Böden) und werden das Eindringen von Grundwasser und das Einstürzen der Grubenwand verhindert. Dringt während des Grabens Grundwasser in die Grube? In diesem Fall können Sie zuerst die Vorklärung (zwei verbundene Tanks) aufstellen und mit Wasser füllen, bevor Sie die Grube für die Bio-Ventilationsstufe (ein Behälter) ausheben. Treffen Sie beim Graben der Grube Vorkehrungen, um ein Einstürzen der Grubenwände zu verhindern. Graben Sie beispielsweise eine Grube mit einem Gefälle. Verlegen Sie das Zu- und Ablaufrohr abschüssig (5 mm pro Meter). Die Bio-Ventilationsstufe leert sich nach dem Aufstellen und verliert somit Gewicht. In Situationen mit hohem Grundwasserspiegel kann nach dem Feststampfen des Sandes zwischen den Rippen des Behälters zugleich auch Schnellzement zwischen die Rippen oder oben auf den Behälter gegossen werden. Montieren Sie den Windventilator nicht im Windschatten. Halten Sie vor dem Ausheben der Grube eine Tauchpumpe bereit, um Grundwasser eventuell aus der Grube abpumpen zu können. Verwenden Sie (wenn es der Platz um das Haus zulässt) einen Midi-Kran. Damit können Sie weiter und tiefer gelegene Stellen erreichen, ohne den Kran häufig versetzen zu müssen. Kontrollieren Sie, ob alle Abflüsse im Haus mit Siphons ausgestattet sind. Versuchen Sie, die Ablauf-, Zulauf- und Belüftungsrohre in denselben ausgehobenen Graben zu legen. Somit sparen Sie Erdarbeiten und die Vernichtung Ihres Gartens. Nach dem Aufstellen bleiben rund 3 m³ Grund zurück. Sie sollten schon vor dem Aufstellen wissen, was Sie damit tun werden. Verschließen Sie das Belüftungsrohr mit Gaze oder einen anderen geeigneten Material, so dass keine Vögel in das Rohr gelangen können. Lassen Sie während der Installation die Deckel auf den Behältern, so dass diese sauber bleiben. 16

17 Betriebs- und Wartungsanleitung 1 Kontrolle & Wartung Kontrollieren Sie im Interesse einer guten Funktion und langen Lebensdauer der Kleinkläranlage Die Stromlose zwei Mal pro Jahr die Draufsicht der geöffneten Kammern. 1.1 Kontrolle des ersten Behälters der Vorklärung Das Haushaltsabwasser kommt in dem ersten Behälter der Vorklärung an. Nachfolgend finden Sie einige Praxisbeispiele. 1. Gute Funktion des ersten Behälters der Vorklärung Auf dem Abwasser im ersten Behälter treibt eine gelbliche Fettschicht. Kontrollieren Sie beispielsweise mit einen Stab die Dicke der Schwimmschicht und der Sinkschicht. Wenn diese zusammen mehr als 30 cm dick sind, müssen sie entfernt werden. 2. Fast keine gelbliche Fettschicht vorhanden Ursache: Schlechte oder keine Entlüftung der Kanalisation im Haus, wodurch der Klärungsgrad abnimmt. Lösung: Montage eines Standrohrs auf dem Zulaufrohr (siehe Montageanweisung Punkt 5.3, Schritt 5 Entlüftung der Vorklärung ). 3. Zerstörte gelbliche Fettschicht sichtbar und kein zweites T-Stück vorhanden Ursache: T-Stück abgebrochen (kann beim Absaugen des Schlammes passieren), wodurch die gelbliche Fettschicht durch das zugeführte Abwasser zerstört wurde. Lösung: Behälter leeren und T-Stück erneut einsetzen. 17

18 4. Fast keine Fettschicht vorhanden Ursache: Geringe Belastung (< 2 Personen), wodurch sich die gelbliche Fettschicht nicht oder kaum bildet. Der Klärungsgrad der Vorklärung ist gut. 5. Es ist eine dicke gelbliche Fettschicht vorhanden (das T-Stück ist nicht mehr sichtbar) Ursache: Hohe Belastung oder vernachlässigte Wartung. Lösung: Leeren Sie die den Behälter. Kein Foto verfügbar 6. T-Stück übergelaufen Ursache: Das T-Stück (Zulauf) läuft über, weil sich zu viele abgesunkene Feststoffe im Behälter befinden. Durch das Überlaufen des T-Stücks wird die gelbliche Fettschicht zerschlagen, so dass der Klärungsgrad abnimmt. Lösung: Leeren Sie den Behälter. ACHTUNG: Nach dem Leeren des ersten Behälters muss dieser komplett mit Leitungswasser gefüllt werden. So verhindern Sie, dass die Wasserverteilung mit Fäkalien verstopft, die über die Verbindungsrohre der beiden Vorklärbehälter in die Verteilung der Bio-Ventilationsstufe gelangen können. 18

19 1.2 Kontrolle der zweiten Kammer des Klärtanks Vom ersten Behälter der Vorklärung aus wird das Abwasser zum zweiten Behälter der Vorklärung geleitet. Abhängig von der Intensität der Belastung der Kläranlage, ist hier eine dünne weißliche Fettschicht zu sehen (geringe Belastung). Nachfolgend finden Sie einige Beispiele. 1. Gute Funktion des zweiten Behälters der Vorklärung Es ist eine weißliche Fettschicht mit einigen Luftblasen vorhanden. 2. Es ist eine gelbliche Fettschicht vorhanden. Ursache: Hohe Belastung des Behälters ( > 4 Personen) und/oder schlechte Funktion des ersten Behälters der Vorklärung durch beispielsweise zu viel Schlick. Lösung: Kontrollieren Sie beide Behälter der Vorklärung. Höchstwahrscheinlich ist die Fettschicht im ersten Behälter zu dick, sodass diese in die zweite Kammer durchfließt. Leeren Sie den Klärtank. 19

20 1.3 Kontrolle der Bio-Ventilationsstufe Dies ist der dritte Behälter der Kläranlage. Der Bio-Füllstoff befindet sich in Beuteln und die Draufsicht ist relativ sauber. 1. Gut funktionierende Bio-Ventilationsstufe Der Bio-Füllstoff ist deutlich sichtbar und die Beutel überlappen sich. An den Enden der Öffnungen der Verteilerspinne wird sich der Bio-Füllstoff grau/ schwarz färben. Unter den Enden der Öffnungen wird sich das Abwasser aus der Vorklärung über den Bio-Füllstoff verteilen und es werden Bakterien wachsen. Dies sorgt abhängig von den unterschiedlichen Bedingungen für eine hell- oder dunkelbraune bis hell- oder dunkelgraue Färbung des Bio-Füllstoffes. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob die Verteilerspinne das Wasser noch gut verteilt. Abbildung ähnlich 2. Wasser auf der Bio-Ventilationsstufe Ursache: Blockierung des Ablaufrohres oder Verstopfung der Bio-Ventilationsstufe. Lösung: Studieren Sie das Störungsschema und/oder das Geruchs-/beanstandetes Abwasserschema. Abbildung ähnlich 3. Feststoffe gleichmäßig über der Bio-Ventilationsstufe verteilt Ursache: Es hat einige Zeit Wasser auf dem Bio-Füllstoff gestanden (siehe Wasser auf der Bio-Ventilationsstufe ). Verringerung des Klärgrades durch die beginnende Verstopfung der Bio-Ventilationsstufe und die geringere Sauerstoffübertragung. Lösung: Entfernen Sie die obere Schicht des Bio-Füllstoffes mit einer Harke und spülen Sie diese mit Wasser über dem Behälter ab. Abbildung ähnlich 20

21 4. Stellenweise Feststoffe auf dem Bio-Füllstoff Ursache: Schlecht funktionierender Klärtank. Lösung: Kontrollieren Sie die Vorklärung (Punkte 1.1 und 1.2). Nehmen Sie die verschmutzten Bio-Füllstoff-Beutel heraus und spülen Sie diese mit Wasser sauber. Abbildung ähnlich 5. Schimmel (weiße wollige Strukturen) auf dem Bio-Füllstoff Ursache: Unzureichende Be-/Entlüftung der Bio-Ventilationsstufe. Lösung: Kontrollieren Sie die Be- und Entlüftungsrohre auf Verstopfungen und ob sich der Windventilator leicht dreht. 6. Abwasserkontrolle Kontrollieren Sie die Funktion der Bio-Ventilationsstufe, indem Sie die Klarheit und den Geruch des abgeführten Wassers (Effluent) prüfen. Klarheit bedeutet, dass sich wenig Schwebeteilchen im Wasser befinden. Die Farbe kann zwischen neutral und dunkelgelb variieren. Das Wasser riecht unter normalen Umständen neutral oder leicht nach Ammoniak. 21

22 1.4 Kontrolle der sonstigen Bestandteile 1. Kontrollieren Sie, ob die Be- und Entlüftungsrohre frei sind. Es kann (Grund-)Wasser eindringen. 2. Kontrollieren Sie, ob sich der Windventilator leicht dreht und keine Zweige dagegen geweht werden können. 3. Kontrollieren Sie, ob das Ablaufrohr frei ist. Vorklärung Abhängig vom Gebrauch der Kläranlage (siehe Anhang 1 Richtlinien bezüglich der Verwendung verschiedener Stoffe) wird der erste Vorklärbehälter 1-2 Mal pro Jahr von der Schwimm- und Sinkschicht befreit. Die Fett- und Sinkschicht in dem ersten Vorklärbehälter dürfen zusammen maximal 30 cm dick sein. Sie können diese mit Hilfe eines Eimers und Stabs selbst entfernen oder von einem Kanalreinigungsdienst/Kanalsauger entfernen lassen. Achten Sie beim Leersaugen darauf, dass der erste Vorklärbehälter komplett geleert wird. Kontrollieren Sie anschließend, ob die T-Stücke/der Behälter unbeschädigt sind und füllen Sie den ersten Behälter mit Leitungswasser. Bei dem zweiten Vorklärbehälter muss dieselbe visuelle Kontrolle durchgeführt werden wie bei dem ersten Behälter. Diese wird im Prinzip weniger schnell verschmutzen. Bio-Ventilationsstufe Führen Sie eine visuelle Kontrolle der obersten Bio-Füllstoff-Schicht und des abgeleiteten Wassers durch. Die Lebensdauer der Bio-Ventilationsstufe ist von der Zusammenstellung des Abwassers und der Intensität der Nutzung der Kläranlage abhängig. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die oberste Schicht des Bio-Füllstoffes alle 3-5 Jahre mit Leitungswasser sauber gespült werden muss. Dieser befindet sich in Beuteln und kann einfach mit einer Harke aus dem Tank genommen werden. Spülen Sie die Beutel über dem geöffneten Klärtank mit Leitungswasser sauber (nicht mit einem Hochdruckreiniger) und legen Sie diese überlappend zurück, so dass eine optimale Wasserverteilung gewährleistet bleibt. Drücken Sie die Beutel nicht fest, weil die obersten Beutel für die Sauerstoffaufnahme benötigt werden (etwas auflockern). Wenn das Effluent bei der Inspektion eine erhöhte Anzahl Schwebeteilchen enthält und die nachfolgenden Punkte berücksichtigt wurden, muss der Bio-Füllstoff möglicherweise gründlicher gereinigt werden. Nehmen Sie diesbezüglich Kontakt zu Ihrem Lieferanten oder Wartungsservice auf. Schwerpunkte: 1. Es darf innerhalb von 8 Wochen keine Störung aufgetreten sein. 2. Durchlaufen Sie zuerst das Störungsschema, bevor Sie irgendwelche Handlungen unternehmen. 3. Durchlaufen Sie zuerst das Geruchs-/beanstandetes Abwasserschema, bevor Sie irgendwelche Handlungen unternehmen. 4. Bei weißen Schwebeteilchen im klaren Effluent handelt es sich um junge Schlickflocken und nicht um ein Anzeichen dafür, dass die Beutel mit dem Bio-Füllstoff entfernt/gereinigt werden müssen. Das Ausspülen von jungen Schlickflocken zeigt an, dass konzentriertes Wasser an einer Stelle durch den Bio-Füllstoff strömt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Wasserverteilung vielfach nicht optimal ist. Kontrollieren Sie deshalb die gute Funktion der Wasserverteilung. 22

23 5. Die Schwebeteilchen im Effluent sind braun und/oder verursachen eine erhöhte Trübung. Schwerpunkt 4 Schwerpunkt 5 Wenn alle Schwerpunkte darauf hinweisen, dass das gesamte System nicht ordnungsgemäß funktioniert, kann es erforderlich sein, die Bio-Ventilationsstufe komplett zu reinigen. Das bedeutet, dass nach der Entfernung der Wasserverteilung alle Beutel (Bio-Füllstoff und Drainageschicht) aus dem Behälter genommen werden. Sie können diese Reinigung von einem Wartungsservice durchführen lassen. 1.5 Betrieb und Wartung Allgemeines Der Betreiber muss die Arbeiten durch eine von ihm beauftragte sachkundige Person durchführen lassen, wenn er selbst nicht die erforderliche Sachkunde besitzt. Der Betreiber hat in regelmäßigen Zeitabständen alle Arbeiten durchzuführen, die im Wesentlichen die Funktionskontrolle der Anlage sowie ggfs. die Messung der wichtigsten Betriebsparameter zum Inhalt haben Tägliche Kontrolle Es ist zu kontrollieren, ob die Anlage in Betrieb ist. Weiterhin ist der Stand des Alarmschwimmers zu kontrollieren Monatliche Kontrollen Es sind folgende Kontrollen durchzuführen: - Sichtprüfung des Ablaufes auf Schlammabtrieb - Kontrolle der Zu- und Abläufe auf Verstopfung (Sichtprüfung) - Feststellen von Schwimmschlammbildung Festgestellte Mängel oder Störungen sind unverzüglich vom Betreiber bzw. von einem beauftragten Fachmann zu beheben und im Betriebsbuch zu vermerken Wartung Die Wartung ist von einem Fachbetrieb (Fachkundige) mindestens zweimal im Jahr (im Abstand von ca. sechs Monaten) gemäß Wartungsanleitung durchzuführen. Der Inhalt der Wartung ist mindestens folgender: - Einsichtnahme in das Betriebsbuch mit Feststellung des regelmäßigen Betriebes (Soll-Ist-Vergleich) - Funktionskontrolle und Wartung der betriebswichtigen Anlagenteile 23

24 - Funktionskontrolle der Alarmfunktion - Reinigung der Verteilereinrichtung über der Bio-Ventilationsstufe, auf eine horizontale Ausrichtung der Verteilerrohre achten - Kontrolle des sicheren Betriebes des Windventilators - Sichtkontrolle des Alarmschwimmers - Kontrolle der Zu-, Ab- und Überläufe sowei der gesamten Wasserverteilung auf ungehinderten Rohrdurchfluss - Prüfung der Schlammhöhe in der Vorklärung / Schlammspeicher. Gegebenenfalls Veranlassung der Schlammabfuhr durch den Betreiber. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Kleinkläranlage ist eine bedarfsgerechte Schlammentsorgung geboten. Die Schlammentsorgung muss durchgeführt werden, wenn der Schlamm 1/3 des Gesamtnutzvolumens ausfüllt. Wird im Zulauf zur Bio-Ventilationsstufe der Grenzwert von 100 mg/l AFS überschritten, muss unverzüglich eine Entschlammung durchgeführt werden - Durchführung von allgemeinen Reinigungsarbeiten - Überprüfung des baulichen Zustandes der Kläranlage - Kontrolle der ausreichenden Be- und Entlüftung - die durchgeführte Wartung ist im Betriebsbuch zu vermerken Im Rahmen der Wartung ist eine Stichprobe des Ablaufes zu entnehmen. Dabei sind folgende Werte zu überprüfen: Temperatur ph-wert absetzbare Stoffe CSB Im Rahmen der Wartung ist eine Stichprobe des Zulaufs zur Bio-Ventilationsstufe zu entnehmen. Dabei ist folgender Wert zu überprüfen: AFS Die Feststellungen und durchgeführte Arbeiten sind in einem Wartungsbericht zu erfassen. Der Wartungsbericht ist dem Betreiber zuzuleiten. Der Betreiber hat den Wartungsbericht dem Betriebsbuch beizufügen und dieses der zuständigen Bauaufsichtsbehörde bzw. der zuständigen Wasserbehörde auf Verlangen vorzulegen Sonstiges - Fremdwasser wie Regen- und Grundwasser sowie Wasser aus Schwimmbecken und Aquarien darf nicht eingeleitet werden - Es ist darauf zu achten, dass keine Hemm- und Störstoffe in die Kläranlage gelangen 24

25 1.5.6 Stoffe, die nicht in die Kleinkläranlage gehören Auswahl an festen oder flüssigen Stoffen, die nicht in die Kleinkläranlage gehören. Die Auswahl stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar. Feste oder flüssige Stoffe, die nicht in den Ausguss bzw. in die Toilette gehören Was sie anrichten Wo sie gut aufgehoben sind Asche Zersetzt sich nicht, lagert sich ab Mülltonne Binden Verstopfen Rohrleitungen Mülltonne Chemikalien (z.b. Natronlauge, Schwefelsäure, etc.) Vergiften das Abwasser Sammelstelle des Landkreises Desinfektionsmittel Töten die Biologie in der Kläranlage Sammelstelle des Land-kreises Farben Vergiften das Abwasser Sammelstelle des Landkreises Fotochemikalien (z.b. Entwickler, Fixierer u.ä.) Frittierfett Vergiften das Abwasser Lagert sich in den Rohren ab, führt zu Verstopfungen Sammelstelle des Landkreises Erkaltet in den Mülleimer werfen Heftpflaster Verstopfung der Rohrleitungen Mülltonne Katzenstreu Zigarettenreste Korken Lagert sich in den Rohren ab, führt zu Verstopfungen Müssen aus der Kläranlage mühsam entfernt werden Müssen aus der Kläranlage mühsam entfernt werden Mülltonne Mülltonne Mülltonne Lacke Vergiften das Abwasser Sammelstelle des Landkreises Lötwässer Vergiften das Abwasser Sammelstelle des Landkreises Medikamente Motorenöle Ölhaltige Abfälle (Lappen, Ölfilter, Kanister,etc.) Ohrenstäbchen Vergiften das Abwasser Vergiften das Abwasser Vergiften das Abwasser, verstopfen die Rohrleitungen Lassen sich häufig in der Kläranlage nicht zurückhalten, belasten Bäche, Flüsse und Seen Sammelstelle des Landkreises, Apetheken Sammelstelle des Landkreises, Kfz-Werkstätten und Tankstellen Sammelstelle des Landkreises Mülltonne 25

26 Anhang 1 Richtlinien für die Verwendung verschiedener Stoffe In dieser Anlage finden Sie Richtlinien bezüglich der Verwendung verschiedener Stoffe. Textilwaschmittel Der Gebrauch der Waschmaschine hat großen Einfluss auf die Zusammensetzung des Abwassers. Die toxische Wirkung der waschaktiven Substanzen (sowohl von synthetischen als auch natürlichen Seifen) wird vielfach durch eine Verringerung der Oberflächenspannung erreicht. Es ist wichtig, die auf der Verpackung angegebene Dosierung genau zu befolgen und nicht mehr Waschmittel als angegeben zu verwenden. Es sollten so wenig wie möglich desinfizierende Substanzen verwendet werden. Wir empfehlen, nicht mehr als 2-3 Mal hintereinander zu waschen, um die Kläranlage nicht zu überlasten. Aufgrund der geringen biologischen Abbaubarkeit der heutigen Weichspüler wird von der Verwendung von Weichspülern abgeraten. Spülmaschinenreiniger Spülmaschinenreiniger haben eine völlig andere Zusammensetzung als Geschirrspülmittel. Geschirrspülmittel enthalten vor allem waschaktive Substanzen und sehr wenig hochpolymere Phosphate als Emulgator. Spülmaschinenreiniger bestehen hauptsächlich aus einer Mischung alkalisch reagierender anorganischer Salze, Bleichmittel und einem geringen Phosphatgehalt. Bei einer hohen Dosierung können Spülmaschinenreiniger die Funktion der Kläranlage stören, wir empfehlen deshalb, diese Mittel nicht in höheren Dosierungen zu verwenden, als auf der Verpackung angegeben ist. Putz- und Reinigungsmittel Die Verwendung von Putz- und Reinigungsmitteln ist sehr personengebunden. Die meisten Putz- und Reinigungsmittel haben bei hohen Dosierungen eine hemmende Wirkung auf die anaeroben Prozesse im Klärtank. Produkte wie Abflussreiniger (stark basisch, verursacht aber aufgrund der Verdünnung eine leichte Erhöhung des ph-werts), Badewannenreiniger, Fensterreiniger und WC-Reiniger haben aufgrund ihrer durchschnittlich geringen Konzentration und dem gelegentlichen Gebrauch nachweislich nur einen geringen Einfluss auf individuelle Klärsysteme. Diese Mittel sollten nicht überflüssig verwendet werden. Aufgrund der geringen biologischen Abbaubarkeit von EDTA ist es zum Schutz der Umwelt besser, keine Reinigungsmittel mit diesem Stoff zu verwenden. Körperpflegemittel Bei den meisten Seifen und Shampoos handelt es sich um milde Pflegeprodukte, die hauptsächlich biologisch abbaubare Stoffe enthalten. Produkte wie Tampons, Slipeinlagen und Kondome gehören in den Mülleimer und nicht in die Toilette. Die Zusammensetzung von Kosmetika ist sehr unterschiedlich. Es ist nicht zu erwarten, dass die Art und Menge dieser Zusammensetzungen ein Problem bei der individuellen Behandlung von Abwasser darstellen. Nahrungsmittel Reste von Nahrungsmitteln gelangen bei der Zubereitung oder dem Abwasch ins Abwasser. Im Allgemeinen wird eine individuelle Kläranlage diese Stoffe, wie Fäkalien und Urin, problemlos verarbeiten. Von der Verwendung von Müllzerkleinerern wird abgeraten. Fester Abfall, wie Essens-, Kaffee- oder Teereste, können besser im Komposter oder mit den Grünabfällen entsorgt werden. 26

27 Medikamente In der Regel werden Medikamente oral eingenommen. Sie werden im Körper teilweise abgebaut, der übrige Teil wird mit dem Urin und den Fäkalien ausgeschieden. Es werden nicht immer alle Medikamente vor dem Verfallsdatum aufgebraucht. Wir empfehlen, abgelaufene Medikamente in der Apotheke abzugeben. Es ist jedoch möglich, dass Restabfall von Medikamenten in den Klärtank und andere Anlagen gelangen, beispielsweise Tiermedikamente auf Bauernhöfen. Viele dieser Mittel können besser aerob als anaerob abgebaut werden. Bekämpfungs- und Desinfektionsmittel Im und um das Haus werden eine Menge Pestizide und Herbizide verwendet. Pro Jahr werden z.b. in Deutschland über 5 Millionen Sprühdosen mit Bekämpfungs- und Pflanzenschutzmitteln verkauft. Darüber hinaus sind wasserlösliche Mittel erhältlich. Restbestände dieser Mittel dürfen nicht über das Abwassernetz entsorgt werden. Sie gehören zu den chemischen Abfällen und müssen entsprechend entsorgt werden. Farben Für Farben auf Wasserbasis gilt, dass Abfälle (leere Farbdosen) mit dem chemischen Abfall entsorgt werden müssen, Pinsel und Roller können unter dem Wasserhahn abgespült werden. Für alle anderen Farben auf der Basis von Lösungsmitteln gilt, dass diese keinesfalls ins Abwasser gelangen dürfen. Wir empfehlen, benutzte Pinsel, schmutzige Reinigungstücher usw. mit dem chemischen Abfall zu entsorgen. Fotochemikalien Entwicklungsbäder enthalten eine große Menge Fotochemikalien, darunter Silber in Form eines Silberthiosulfat- Komplexes. Fotochemikalien dürfen nicht in den Abfluss gegossen werden, sondern müssen im Fotofachhandel abgegeben oder mit dem chemischen Abfall entsorgt werden. Fahrzeugprodukte Altöl (Motoröl usw.) muss an den Sammelstellen (beispielsweise bei Werkstätten oder Chemieabfallentsorgern) abgegeben werden. Dies gilt für den Inhalt des Kühlers: Neben Korrosionsschutzmitteln, die Metalle beinhalten, befindet sich darin ein Frostschutzmittel auf der Basis von Methanol oder Ethylenglykol. Auch für Entfettungsmittel (Waschbenzin, Terpentin, Verdünnungsmittel usw.) gilt, dass Vorsicht geboten ist. Diese Mittel werden mit einem Pinsel oder Tuch verwendet, wodurch ein Großteil verdampft. Reste, Putztücher usw. entsorgen Sie am besten mit dem chemischen Abfall. Schlussfolgerung Die gute Funktion der Kläranlage Die Stromlose wird bei einer normalen Verwendung von Haushaltsmitteln nicht beeinträchtigt. Die Folgen der Entsorgung schädlicher Stoffe, die nicht über das Abwassernetz stattfinden darf, sind bei dieser Kläranlage aufgrund der fehlenden Verdünnung durch anderes Ab- oder Regenwasser schnell spürbar. Die Entsorgung schädlicher Stoffe über das Abwassernetz muss deshalb weitestgehend vermieden werden. Dies ist auf verschiedene Arten möglich: - Trennen Sie Ihren Müll. - Verwenden Sie so wenig schädliche Stoffe wie möglich. - Vermeiden Sie eine Überlastung, indem Sie keine Küchen- und Grünabfälle in die Kläranlage einleiten. 27

28 Anhang 2 Kopiervorlage Betriebsbuch Betriebsbuch Die Stromlose Monatliche Kontrolle Sichtprüfung des Ablaufes auf Schwimmschlamm Kontrolle der Zu- und Abläufe auf Verstopfung (Sichtprüfung) Feststellen von Schwimmschlammbildung durchgeführte Arbeiten, z.b. Schlammabfuhr, Störung, Wartung usw. Datum Unterschrift 28

29 Betriebsbuch Die Stromlose Monatliche Kontrolle Sichtprüfung des Ablaufes auf Schwimmschlamm Kontrolle der Zu- und Abläufe auf Verstopfung (Sichtprüfung) Feststellen von Schwimmschlammbildung durchgeführte Arbeiten, z.b. Schlammabfuhr, Störung, Wartung usw. Datum Unterschrift 29

30 Betriebsbuch Die Stromlose Monatliche Kontrolle Sichtprüfung des Ablaufes auf Schwimmschlamm Kontrolle der Zu- und Abläufe auf Verstopfung (Sichtprüfung) Feststellen von Schwimmschlammbildung durchgeführte Arbeiten, z.b. Schlammabfuhr, Störung, Wartung usw. Datum Unterschrift 30

31 Betriebsbuch Die Stromlose Monatliche Kontrolle Sichtprüfung des Ablaufes auf Schwimmschlamm Kontrolle der Zu- und Abläufe auf Verstopfung (Sichtprüfung) Feststellen von Schwimmschlammbildung durchgeführte Arbeiten, z.b. Schlammabfuhr, Störung, Wartung usw. Datum Unterschrift 31

32 Kontakte: fon fax Zentrale / kontakt@kordes.de Verkauf Kläranlagen Druckentwässerung Abwasserpumpstationen Abscheidesysteme Regenwassernutzung / / verkauf@kordes.de Auftragsabwicklung Kundendienst Informationen über bestellte Artikel und deren Auslieferung (halten Sie bitte die Auftragsnummer bereit) Montagen, Reparaturen Wartungsdienst / abwicklung@kordes.de / / wartung@kordes.de Ersatzteile / ersatzteile@kordes.de Garantiebearbeitung / service@kordes.de Marketing Versand von Informationsmaterial / marketing@kordes.de Kordes KLD Wasser- und Abwassersysteme GmbH Möllberger Str Vlotho

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