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1 Verein für interkulturelle Bildung Alter Kirchhainer Weg 21 und Austausch e.v. - gemeinnützig Marburg Tel: Fax: interkultur-marburg@web.de Sparkasse Marburg-Biedenkopf Kto.-Nr BLZ Jahresbericht 2013 Berichte Presse Bilder so fröhlich! die ärmsten der 649 Kinder der Schule unseres Hilfsprojektes Ecole Elémentaire en Demba Ndoye im Stadtteil Dakar, März 2013

2 Projekttage Kulturelle Praxis an der Wollenbergschule Wetter 17. bis 19. Juni 2013 Drei Tage lang durften alle 108 Kinder der Jahrgangsstufe 5 der Wollenbergschule Wetter in vielfältigen Angeboten unseres Vereins erproben, welche kulturelle Praxis ihnen Spaß macht. In zwölf Workshops wie Musik, Tanz, Theater, jonglieren, Märchen, chinesische Kampfkunst usw. wurde versucht, die Interessen der Kinder zu entdecken und in die Praxis umzusetzen. Eine anschließende Präsentation aller Workshops zeigte die Motivation und die Freude der Kinder an diesen interkulturellen Projekttagen. Folgende Workshops wurden angeboten Afghanische Flöte Afrikanisches Trommeln Bauchtanz Beat-Boxen Chinesische Kampfkunst Jonglieren Kinderyoga Märchenerfinden und erzählen Orientalisches Trommeln Südamerikanische Flöte Tänze aus Brasilien Theater spielen WSW-Projekttage 2013: Afrikanisches Trommeln

3 Praktikum in Marburgs Partnerstadt Sfax /Tunesien Als ich am Samstag, den 9. März die Sicherheitskontrollen am Frankfurter Flughafen hinter mir ließ, war mir mulmig zumute. Ich konnte schlecht einschätzen, was mich in Tunesien erwartet. Zwar war geklärt, dass mich jemand am Flughafen in Tunis abholen und in den Zug nach Sfax setzen würde, ebenso war im Voraus vereinbart worden, wo ich die erste Nacht verbringen sollte. Nur dass Alles wie geplant funktionieren würde, wagte ich zu bezweifeln. Zugegeben - ich hatte Vorurteile. Was man eben so hört: in arabischen Ländern nehmen sie es mit Absprachen nicht ganz so genau, man muss improvisieren, sich auf Planänderungen einstellen. Größer noch waren allerdings meine Bedenken, was die Sicherheitslage in Tunesien angeht. Immerhin ist Tunesien das Land, in dem der so genannte Arabische Frühling mit den Protesten gegen Machthaber Ben Ali seinen Anfang nahm. Kurz vor meiner Abreise erst hatte es wegen der Ermordung des Oppositionspolitikers Chokri Belaid erneut Unruhen gegeben. Tunesien hat bis heute keine gültige Verfassung. In meiner Vorstellung Generalsekretär der Stadtverwaltung von Sfax Herrn Hichem epfängt die Praktikantin Stefanie Klos tauchten am Rande auch immer religiöse Fanatiker auf, die nichts anderes im Sinn hatten, als westliche Touristen zu entführen. Dass ich von vielen ebenso ahnungslosen Bekannten vor der Reise auf diese Gefahren hin angesprochen wurde, machte die Situation noch unbehaglicher. Zum Glück habe ich meine Zweifel ignoriert und bin ins Flugzeug gestiegen. Ich habe in Tunesien so viele nette, hilfsbereite, offene Menschen getroffen, dass das Erste, was ich mit diesem Bericht zum Ausdruck bringen möchte, ein großes Dankeschön ist. Egal, wo ich hinkam, ich wurde stets freudig empfangen und mit einer fast beschämend selbstlosen Gastfreundschaft aufgenommen. Man hat sich stets aufmerksam um mich und meine Sicherheit gekümmert, so dass von Gefahr nie etwas zu spüren war. Auch war immer jemand pünktlich zur Stelle, wenn ich irgendwo abgeholt werden sollte. Allen, die ich in Sfax und Tunis getroffen habe, danke ich dafür. Ebenso danke ich natürlich dem Magistrat der Stadt Marburg, der im Rahmen des kulturellen Austauschs zwischen den Partnerstädten Marburg und Sfax den Aufenthalt finanziell unterstützte. Mein Praktikum absolvierte ich im Kulturzentrum Borj Kallel in Sfax. Dieser alte Turm klassische Sfaxer Architektur wurde von seinem Besitzer aufwendig restauriert und dann mit der Bitte, ihn durch kulturelle Arbeit mit Leben zu füllen, dem Sfaxer Verein der Freunde Bildender Kunst (Association des Amis des Arts Plastiques) zur Verfügung gestellt. Bei dessen Vorsitzender, Mme. Aida Zahaf, war ich während des größten Teils meines Aufenthalts sehr gut und komfortabel untergebracht.

4 Borj Kallel wird genutzt für kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und beherbergt verschiedene Ateliers. Ich konnte die Woche der Amateure begleiten, bei der es einen Amateur-Malwettbewerb mit anschließender Preisverleihung, Konzerte von jungen Musikern sowie eine Ausstellung von Amateur-Kunst gab. Die Teilnahme an den Konzerten, bei denen ich verschiedene traditionelle Musikstile live hören konnte, war ein wunderbares Erlebnis, auch der Kontakt zu den vielen kreativen Menschen im Borj Kallel hat mir einen unvergesslichen Eindruck von der reichen und lebendigen kulturellen Szene in Sfax vermittelt. Abgerundet wurde dies dadurch, dass ich die Möglichkeit bekam, einen (mittlerweile veröffentlichten) Artikel für ein bekanntes regionales Magazin zu verfassen und dort über die Aktivitäten im Borj Kallel zu berichten. Marburger Express Alle, bei denen ich für eine Zeit lang wohnte, haben sich sehr viel Mühe gegeben, für mich ein interessantes Rahmenprogramm zu organisieren, damit ich möglichst viel von der Stadt zu Sehen bekomme. So habe ich ein Tonstudio besucht, eine Grundschule besichtigt, die arabische Altstadt mit ihren Märkten, Cafés und Geschäften, die Inseln von Kerkennah, zwei Textilfabriken, eine Zeitungsredaktion sowie das Multimedia-Institut der Universität. Doch es gab noch weit mehr zu entdecken. Ich konnte das Museum Dar Jellouli besichtigen, untergebracht in einem klassisches Stadthaus in der Altstadt, das traditionelle Möbel, Kleidung und Haushaltsgegenstände ausstellt. Ich bekam eine Führung in einer bekannten Fabrik, die traditionelle Sfaxer Süßwaren herstellt. Ich durfte die Arbeit des Frauenvereins Majida Boulila beobachten, wo ein Seminar für Frauen zum Thema Existenzgründung angeboten wurde. Bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden des Sfaxer Filmclubs Tahar Chériâa, konnte ich mich über das städtische Angebot im Bereich Kino informieren. Selbstverständlich wurde ich auch für eine kurze offizielle Begrüßung durch Hichem Elloumi, den Generalsekretär der Stadtverwaltung im Rathaus empfangen, der mich herzlich willkommen hieß. Neben diesen Besichtigungsterminen, bei denen ich unzählige Kontakte knüpfen konnte und viele Facetten der Stadt und ihrer Bewohner aus unterschiedlichen Bereichen und gesellschaftlichen Schichten kennen lernte, gab es auch noch viele private Einladungen zu Übernachtungen, zu gemeinsamen Unternehmungen oder sogar zu Hochzeiten. Dies war ein ganz besonderes Erlebnis, denn Hochzeitsfeiern ins Sfax dauern üblicherweise mehrere Tage. Die Braut trägt jeweils ganz unterschiedliche Gewänder, es gibt feste Rituale, traditionelle Musik und Tanz. Für mich war es eine Ehre, als Gast an diesen teils sehr intimen, teils für mich befremdlichen, opulenten und immer optisch und akustisch sehr erlebenswerten Feierlichkeiten teilnehmen zu dürfen und dabei wie ein Familienmitglied integriert zu werden.

5 Oberhessische Presse Marburg, Als sei dies alles noch nicht genug, wartete am Ende meines Aufenthaltes noch ein Bonus: ich verbrachte die drei Tage vor meinem Rückflug mit Mme. Zahaf in Tunis. So hatte ich Gelegenheit, neben Marburgs Partnerstadt Sfax auch noch die tunesische Hauptstadt zu entdecken. Hier war ich wirklich nur Tourist, und so kann ich an dieser Stelle auch mal in touristisches Schwärmen verfallen. Tunis ist eine geografisch wunderschön gelegene Stadt. Die Altstadt ist zumindest teilweise vorbildlich gepflegt und restauriert. Im modernen Nationalmuseum Bardo kann man anhand von eindrucksvollen Mosaiken und anderen antiken Ausstellungsstücken die bewegte Geschichte der Mittelmeerregion nachvollziehen. Auch die Ruinen von Karthago sind eindrucksvolle Zeugen dieser Geschichte. Der noble Vorort Sidi Bou Said mit seinen denkmalgeschützten, weißblauen Häusern und malerischen Gassen hoch über einer Bucht mit einem kleinen Hafen hat mich dann endgültig in Urlaubsstimmung versetzt. Ein Glas frisch gepressten Orangensaft in einem kleinen Café am Steilhang, ein Bummel durch die Gassen, in denen traditionelles Kunsthandwerk, lokale Spezialitäten und Touristennepp verkauft werden ich würde sofort jedem empfehlen, diesen Ort einmal zu besuchen. Ein gelungener Abschluss für eine aufregende und unvergessliche Zeit. Doch bei all dem gibt es natürlich auch Probleme. Tunesien ist kein Paradies. Die Kluft zwischen armen und reichen Bevölkerungsschichten ist enorm, und dies ist häufig direkt sichtbar. Es gibt, anders als bei uns, keine ausgeprägte Tendenz dazu, dass sich in bestimmten Stadtvierteln bestimmte Bevölkerungsschichten ansiedeln. Vielmehr stehen hier Häuser, die kaum größer sind als Garagen, in denen ganze Großfamilien leben, neben Villen, deren Räume mit Gold und Marmor ausgestattet sind. Und dennoch hatte ich das Gefühl, dass man sich hier seiner Verantwortung gegenüber den weniger privilegierten

6 Teilen der Gesellschaft bewusst ist. Es gibt viele Vereine und private Organisationen, die versuchen, Hilfe zu leisten vielleicht auch, weil der Staat sie momentan nicht leisten kann. Ein anderes Problem, bei dem ebenfalls staatliche Maßnahmen angebracht wären, ist die Umweltverschmutzung. Müll wird häufig einfach auf die Straßen geworfen, Industrieabfälle werden nicht fachgerecht entsorgt. Gerade Sfax als Industriestandort und Hafenstadt ist leider stark davon betroffen. Nach der Revolution ist eben vieles noch ungeklärt, Behörden arbeiten unkoordiniert, die Müllabfuhr ist nicht geregelt, so einiges bleibt sich selbst überlassen. Das ist für Touristen keinesfalls gefährlich, kann aber kurzfristig Umstände machen. Es kommt gelegentlich zu Streiks, manche Straßen sind in unbenutzbarem Zustand, der Bahnverkehr läuft nicht immer planmäßig.

7 Stefanie Klos mach ihrer Rückkehr mit dem Bürgermeister Dr. Franz Kahle und 1. Vorsitzenden des Vereins Salim Sahip Trotz diesen kleinen Einschränkungen zählen aber die Eindrücke der gesellschaftlichen Atmosphäre zu genau dieser Zeit, jetzt, nach der Revolution und vor einigen wichtigen Entscheidungen zur Zukunft des Landes, zu den spannendsten der Reise überhaupt. Wenn ich zu Anfang schrieb, dass die Menschen sehr offen sind, dann betrifft das auch eine neue Kultur des gesellschaftlichen Austauschs. Es ist jetzt, nach Ben Ali, erlaubt, öffentlich über Politik zu diskutieren, und davon wird hier viel stärker als bei uns gebrauch gemacht. Wie mir von unterschiedlichen Seiten auf Nachfrage hin versichert wurde (ich sprach mit Professoren, Studenten, Künstlern, Taxifahrern und Arbeitern) gibt es im Moment so gut wie keine Zensur im Bereich der Medien und der Kunst. Politik und aktuelle Entwicklungen sind Thema auf Familienfesten, im Taxi, beim Treffen mit Freunden und am Arbeitsplatz. Im lokalen Fernsehen werden jeden Abend politische Talkrunden gesendet. Tunesien befindet sich im Aufbruch, doch es ist unklar, wohin die Reise geht. Es ist keineswegs sicher, dass die zukünftige Regierung die Meinung der Bevölkerung vertritt. Wenn es die konservativen Kräfte schaffen, ihre Macht auszubauen, könnte die offene und liberale Stimmung, auch bezüglich der Religion, umkippen. Einige Frauen fürchten gar, es könnten in Tunesien iranische Verhältnisse entstehen. Nach allem was ich erlebt habe, nach den vielen Gesprächen, die ich geführt und den vielen Händen, die ich geschüttelt habe, hoffe ich sehr, dass das Land einer guten Zukunft entgegengeht, die nicht von den Machtinteressen Einzelner oder auch anderer Staaten abhängt. Ich bin gespannt auf die zukünftigen Projekte im Rahmen der Städtepartnerschaft, denn Sfax und Tunesien allgemein haben viel zu bieten. Eine reiche Kultur, liebenswerte, aufgeschlossene Menschen und eine spannende Mischung aus Tradition und Moderne. Es gibt viel zu entdecken. Stefanie Klos, April 2013 Sprachkurse Nachdem der Bachelore of Arts eingeführt und das Angebot des Sprachzentrums der Universität Marburg stetig erweitert wurde, ging die Besucherzahl unserer Kurse sehr stark zurück. Es finden nur noch gelegentlich Sprachkurse für Arabisch und Türkisch mit jeweils 3 bis 7 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern statt.

8 Hilfsprojekt Senegal Als gemeinnütziger Verein sammelten wir seit Beginn des Jahres 2013 Spenden, um bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Afrika (Senegal) zu helfen. Schirmherr der Aktion ist Oberbürgermeister Egon Vaupel. Besonders wichtig ist das Engagement unseren 1. Vorsitzenden Salim Sahip, der - auf eigene Kosten persönlich nach Senegal reist, um die Gelder zu überbringen und über deren sachgerechte und faire Verwendung mit zu entscheiden. So kann garantiert werden, dass die Hilfe zu einhundert Prozent dort ankommt, wo sie am meisten gebraucht wird. Bislang fanden zwei Besuche im Senegal statt, bei denen bereits viel erreicht wurde. Vom 8. März bis zum 5. Mai 2013 konnten mit den bereits gesammelten Spenden 649 Kinder der Grundschule Ecole Elémentaire en Demba Ndoye im Stadtteil Dakar mit neuem Unterrichtsmaterial versorgt werden. Das Schulgebäude wurde saniert, Trinkanlagen und Toiletten gesäubert und instand gesetzt. Oberhessische Presse Marburg,

9 Beim zweiten Besuch vom 29. Juni bis zum 10. August 2013 wurden kranke Kinder und Jugendliche betreut, zum Krankenhaus gebracht und mit Medikamenten versorgt. Eine ausführliche Dokumentation mit Bildern über die Realisierung des Projektes können Sie unter finden. Ab Februar 2014 soll das Projekt weitergehen. Dafür braucht der Verein weitere Spenden. Jede Spende egal wie klein oder groß - hilft den Schatzmeister des Schulfördervereins,, ein Lehrer der Schule, unser Vorsitzender Salim Sahip und der Buchhändler freuen sich über die erste Lieferung der Unterrichtsbücher am 22. März 2013 Kindern und Jugendlichen im Senegal und schafft durch Unterstützung in den Bereichen Bildung und Gesundheit Perspektiven für die Zukunft. Helfen Sie mit!! Oberhessische Presse Marburg,

10 Jeder Betrag fließt zu einhundert Prozent in das Hilfsprojekt, unser Verein legt Wert auf Transparenz: Weitere Dokumentationen mit Verwendungsnachweisen werden auf der Vereins-Homepage veröffentlicht und auf Wunsch auch den interessierten Spenderinnen und Spendern zugesandt. Der Verein ist berechtigt, Spendenquittungen zur Vorlage beim Finanzamt auszustellen. Oberbürgermeister Egon Vaupel: Der Marburger Salim Sahip bringt die Spenden unserer Bürgerinnen und Bürger direkt in den Senegal, um deren korrekte und sinnvolle Verwendung vor Ort zu gewährleisten. Alle Spender können der Internetseite des Vereins nachvollziehen, was mit ihren Spenden passiert ist. Diese Transparenz ist wichtig,, und deshalb unterstütze ich die Sammelaktion des Vereins für interkulturelle Bildung und Austausch Marburg e. V. Der 18 Monate alte Bora Ly war mit ansteckender Hautkrankheit befallen, er wurde im August 2013 behandelt Die 12 Jahre alte Aika Diop war mit Hautkrankheit befallen, sie wurde im August 2013 behandelt 7-10 Tage nach Beginn der ärztlichen Behandlung 7-10 Tage nach Beginn der ärztlichen Behandlung Spenden unter dem Stichwort Hilfsprojekt Afrika an den Verein für interkulturelle Bildung ev Kto-Nr BLZ Sparkasse Marburg-Biedenkopf

11 Weitere Bilder Projekttage Kulturelle Praxis Wollenbergschule Wetter Afghanische Flöte mit Nazar Akbari Afrikanisches Trommeln mit Peter Buschka Bauchtanz mit Marina Korobkina

12 Beat-Boxen mit dem deutschen Meister Robin Calderolla Chinesische Kampfkunst mit Stefan Merkl Jonglieren mit Pascal Philippeit Märchentheater mit Johanna Holembowski

13 Kinderyoga mit Heiko Bubert Märchen erfinden und erzählen mit Karin Kirchhain Orientalisches Trommeln mit dem blinden Ghasem Mlak

14 Südamerikanische Flöte mit Edwin Acevedo Tänze aus Brasilien mit Clayton De Souza Theater spielen mit Ursula Hartnack

15 Stefanies Fotos aus der Partnerstadt Sfax

16 Wir danken herzlich für die Förderung unserer Projekte durch Zuschüsse vom Magistrat der Universitätsstadt Marburg: insges ,00 Euro Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf: insges. 250,00 Euro sowie für die Spenden der Sparkasse Marburg-Biedenkopf insges ,00 Euro Privatpersonen für das Hilfsprojekt Afrika insges ,00 Euro Im Anschluss der Projekttage am spielt Nazar afghanische Musik an der Flöte begleitet von Ghasem mit der orientalischen Trommel Salim Sahip, im Januar 2014

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Jahresbericht. Berichte Presse Bilder

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