Aufgabensammlung Geprüfter Meister/Geprüfte Meisterin für Bäderbetriebe Meisterprüfung 2012 Allgemeiner Teil

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1 Aufgabensammlung Geprüfter Meister/Geprüfte Meisterin für Bäderbetriebe Meisterprüfung 2012 Allgemeiner Teil

2 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, dass der Prüfungsausschuss Meister für Bäderbetriebe diese Prüfungsaufgaben freigegeben hat. Damit stehen Ihnen Übungsaufgaben für die Fortbildung im Bereich Bäderbetriebe zur Verfügung. Dem Ziel einer Einheit zwischen Ausbildung und Prüfung kommen wir dadurch ein Stück näher. Der Prüfungsausschuss hat die Lösungsanleitungen zu den Prüfungsaufgaben nicht frei gegeben, damit die Lösungen der Aufgaben von Ihnen selbst oder mit Kollegen gemeinsam erarbeitet werden können. Wir wünschen Ihnen einen entsprechenden Lernfortschritt, gute Erkenntnisse bei der Bearbeitung dieser Prüfungsaufgaben und einen erfolgreichen Verlauf ihrer Fortbildung. Mit freundlichen Grüßen Robert Holaschke Zuständige Stelle Besuchen Sie uns auch im Internet. Unter stehen Ihnen weitere Informationen für Aus- und Weiterbildung zur Verfügung. Dieses Angebot wird ständig aktualisiert und erweitert.

3 Meisterpr fung 2012 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Allgemeiner Teil Pr fungsfach: Grundlagen f r rechtsbewusstes Handeln Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 120 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 17 Seiten. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass f r die frei zu beantwortenden Fragen die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 158 Punkte bei 48 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: keine Erreichte Punkte: Festgesetzte Note: Erstpr fer Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 1,58 : 1,58 Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6

4 Seite 2 1. Im Freibad ist der L rmpegel sehr hoch. Wenn der L rm einen Nachbarn st rt und dieser beeintr chtigt wird ist folgendes Gesetz betroffen: a) BayWG b) Nachhaltigkeitsgesetz c) WHG d) KrW-/AbfG e) BlmschG 2. Bei der Einleitung des Sp lwassers aus der Filtersp lung in den Kanal ist folgender Parameter zu untersuchen a) POX b) AOX c) Eikopentaens ure d) Linolen e) Gebundenes Chlor 3. Nach dem das Infektionsschutzgesetz keine konkreten Aussagen ber die Qualit t des Beckenwassers macht, m ssen sich die Badbetreiber an einer DIN Norm orientieren. Welche DIN Norm liefert die Grundlage f r die betriebsinternen Notfallma nahmen bei Verunreinigungen des Beckenwassers? (2 P) 4. Das F llwasser muss nach DIN folgende Anforderungen aus hygienischer Sicht erf llen: a) Es muss seuchen- und allgemeinhygienisch Trinkwasserqualit t besitzen. b) Es darf nur aus der ffentlichen Wasserversorgung stammen. c) Es muss Trinkwasserqualit t besitzen. d) Es darf mit Pseudomonas Aeruginosa verseucht sein, da diese durch die Beckenwasseraufbereitung nach DIN abget tet werden. e) Mineral- und Thermalwasser darf nur verwendet werden, wenn sie Trinkwasserqualit t besitzen. 5. Als Betreiber eines B derbetriebs geben Sie Wasser an Dritte zum Gebrauch ab. Welche Verordnung regelt die Qualit tsanforderungen an das Wasser im Sanit rbereich? 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

5 Seite 3 6. Zu Ihren B derbetrieben geh ren ein Freibad und ein Hallenbad. Am Ende der Freibadsaison haben Sie noch den ph-heber Natronlauge brig und wollen diese ins Hallenbad schaffen. Was m ssen Sie beachten? (2 P) 7. Sie sind verantwortlicher Betreiber eines gro en Freizeitbades in Bayern. Sie wollen Ihre Anlage um ein Au enbecken erweitern und sto en bei den Bauma nahmen auf eine alte Abfallablagerung, die Ihnen nicht bekannt war. Welche Gesetze regeln das weitere Vorgehen? (2 P) 8. Welche grunds tzlichen Aufgaben soll das Recht erf llen? Nennen Sie je ein Beispiel. (6 P) Aufgabe: Beispiel: Aufgabe: Beispiel: Aufgabe: Beispiel: 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

6 Seite 4 9. Im Grundgesetz der Bundesrepublik sind Grundrechte verankert. Nennen Sie drei wichtige Freiheitsrechte Unterscheiden Sie privates Recht und ffentliches Recht mit den wichtigen Merkmalen und nennen Sie je zwei Beispiele. (4 P) privates Recht: Beispiele: ffentliches Recht: Beispiele: 11. Was versteht man unter Staatsgewalt? 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

7 Seite Nennen und erkl ren Sie die Funktionen der im Grundgesetz beschriebenen drei Elemente der Gewaltenteilung. (6 P) 13. Welche Bedeutung hat die Gewaltenteilung f r einen Staat? 14. Was ist unter dem Begriff "Staatsrecht" zu verstehen? a) Das Staatsrecht geh rt zum Privatrecht. b) Staatsrecht sind die Regelungen, die ein Staat festlegt, um privatrechtlich t tig werden zu k nnen. c) Das Staatsrecht regelt die Staatsform, grunds tzliche Rechte und Pflichten, die staatlichen Einrichtungen und die Gesetzgebung. d) Staatsrecht ist das Recht der Staatsregierung, in Rechte des B rgers ohne ein Gesetz eingreifen zu d rfen. e) Staatsrecht ist die Summe der Rechte der Staatsb rger. 15. Beschreiben und erkl ren Sie den Begriff "F deralismus" am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland! (4 P) 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

8 Seite Seit 18. M rz 2012 ist Joachim Gauck Bundespr sident der Bundesrepublik Deutschland. a) Wie lange dauert die regul re Amtszeit des Bundespr sidenten? b) Welches Gremium w hlt den Bundespr sidenten? c) Nennen Sie drei wichtige Aufgaben des Bundespr sidenten. 17. a) Wie setzt sich der Bundesrat zusammen? (2 P) b) Welche Hauptaufgabe hat der Bundesrat? (2 P) 18. Nennen Sie vier verschiedene Arten der besonderen Gerichtsbarkeit. (4 P) 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

9 Seite Am Oberlandesgericht werden folgende Verfahren verhandelt: a) Zivil- und Strafverfahren b) Nur Zivilverfahren c) Streitigkeiten aus dem Arbeitsrecht d) Nur schwere Straftaten e) Besondere Verwaltungsgerichtsverfahren 20. Nennen Sie die verschiedenen Instanzen der ordentlichen Gerichtsbarkeit. (4 P) 21. Erl utern Sie den Begriff "Revision" in der deutschen Rechtssprechung. (4 P) 22. Welche Aussage zur Riesterrente ist richtig? a) Sie wird vom Staat gezahlt, wenn die Rente eines Arbeitnehmers unterhalb des gesetzlichen Mindestniveaus sinkt. b) Sie wird vom Staat gezahlt, wenn die Rente eines Arbeitnehmers nicht mehr reicht, seinen gewohnten Lebensstandard zu halten. c) Sie wird vom Staat gezahlt, wenn ein Arbeitnehmer wegen Erwerbsunf higkeit aus dem Arbeitsleben ausscheiden muss. d) Sie soll die Rentenl cke eines Arbeitnehmers schlie en. e) Sie soll demn chst die gesetzliche Rente ersetzen. 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

10 Seite Welche Punkte sind bei einer ordentlichen K ndigung durch den Arbeitgeber zu beachten? Nennen Sie drei Punkte. 24. Nennen Sie sechs Beendigungsm glichkeiten f r ein Arbeitsverh ltnis. 25. Die fristgerechte K ndigung eines Meisters f r B derbetriebe ist a) kein Rechtsgesch ft. b) ein einseitiges Rechtsgesch ft. c) ein zweiseitiges Rechtsgesch ft. d) ein einfacher Verwaltungsakt. e) immer rechtlich g ltig und sofort wirksam. 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

11 Seite Aufgrund der K ndigung eines Fachangestellten f r B derbetriebe schreiben Sie die Stelle neu aus. Es liegen mehrere Bewerbungen vor und Sie bereiten sich auf die Bewerbungsgespr che vor. a) Nennen Sie drei Beispiele f r Fragen, die in einem Vorstellungsgespr ch nicht zul ssig sind b) Was kann geschehen, wenn zul ssige Fragen bei dem Einstellungsgespr ch falsch beantwortet wurden und ein Arbeitsverh ltnis entstanden ist? (2 P) c) Welche Punkte sollten Sie in einem Bewerbungsgespr ch aus rechtlicher Sicht unbedingt kl ren? (2 P) 27. Ein Fachangestellter f r B derbetriebe, der in einem st dtischen Hallenbad arbeitet, hat regelm ig Atemprobleme. Er vermutet die Ursache in seiner beruflichen T tigkeit mit Chlorgas. An wen muss er sich zur Feststellung einer Berufskrankheit wenden? a) Er muss sich an die Gemeindeunfallversicherung wenden. b) Er muss sich an die Berufsgenossenschaft wenden. c) Er muss sich an das Gesundheitsamt wenden. d) Er muss sich an das Gesundheitsministerium wenden. e) Er muss sich an den Betriebsrat oder Personalrat wenden. 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

12 Seite In welchen drei F llen gew hrt die gesetzliche Unfallversicherung dem Besch f- tigten im Schwimmbad einen Versicherungsschutz? 29. Was bedeutet der Begriff Tarifliche Friedenspflicht? (2 P) 30. Welche grunds tzlichen Rechte hat ein Betriebsrat? 31. Welche zwei Arten von Tarifvertr gen werden nach dem Geltungsbereich unterschieden? (2 P) 32. Nennen Sie vier arbeitsrechtliche Schutzgesetze und nennen Sie die Personengruppen, die dadurch gesch tzt werden. (4 P) Schutzgesetze: Personengruppen: 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

13 Seite Bei der Aufsicht im Freibad beobachten Sie einen lteren Mann, wie er sich einem ca. 10 Jahre alten M dchen n hert und mehrmals im Genitalbereich ber hrt a) Was unternehmen Sie als verantwortlicher Schichtf hrer? b) Um welche Straftat handelt es sich? c) Erkl ren Sie den Begriff Jedermann Festnahme. (5 P) d) Wo ist die sogenannte Jedermann Festnahme geregelt? 34. Ein 12 Jahre alter Junge begeht im Schwimmbad einen Diebstahl. Welche Aussage ist richtig? a) Wegen Diebstahls wird ein 12-j hriger immer bestraft. b) Die Straff higkeit beginnt mit dem vollendeten 7. Lebensjahr, wenn f- fentliches Interesse vorliegt. c) Der 12 Jahre alte Junge wird nur bestraft, wenn er die erforderliche geistige Reife hat. d) Die Strafm ndigkeit beginnt mit der Vollendung des 14. Lebensjahres. e) Nur bei besonders schweren Straftaten oder Verbrechen (z.b. Mord) wird ein 12-j hriger bestraft. 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

14 Seite Unterscheiden Sie Antrags- und Offizialdelikt im Strafrecht! 36. a) Erkl ren Sie die Straftat des Hausfriedensbruchs ausf hrlich. (4 P) b) Nennen Sie drei verschiedene Beispiele aus dem B derbereich _1_RechtsbewusstesHandeln

15 Seite 13 c) Handelt es sich bei der Straftat des Hausfriedensbruchs um ein: a) Antragsdelikt b) Offizialdelikt 37. Nennen und erl utern Sie die drei Kriterien f r eine strafbare Handlung (Straftat). (6 P) 38. Nennen und erl utern Sie zwei Rechtfertigungsgr nde f r eine Straftat mit jeweils einem Beispiel aus dem B derbereich. (4 P) 39. Ein erwachsener Badegast l st am Kassenautomat eine Eintrittskarte f r Jugendliche und geht durch das Drehkreuz und zum Schwimmen. Welcher Straftat macht er sich schuldig? 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

16 Seite Erkl ren Sie den Begriff "Rechtsf higkeit"! 41. Welche Aussage zur Gesch ftsf higkeit ist falsch? a) Bis zum 7. Lebensjahr ist man nicht gesch ftsf hig. b) Ab dem 18. Lebensjahr ist man voll gesch ftsf hig. c) Gesch ftsf higkeit bedeutet nur schriftliche Vertr ge abschlie en zu k nnen. d) Die beschr nkte Gesch ftsf higkeit beginnt mit dem vollendeten 7. Lebensjahr. e) Gesch ftsf hige Personen k nnen g ltige Vertr ge ab 100 EUR abschlie en. 42. a) Erl utern Sie den Grundsatz der Formfreiheit bei Rechtsgesch ften im Privatrecht! b) Nennen Sie je ein realistisches Beispiel zu einer Form aus dem B derbereich! 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

17 Seite Welche Rechtsgesch fte m ssen aus gesetzlichen Gr nden unbedingt schriftlich abgeschlossen und notariell beglaubigt werden? a) Der Mietvertrag f r eine Wohnung ab 5 Jahren Mietdauer. b) Der Kauf eines Kfz. c) Der Kauf eines Einfamilienhauses. d) Der Kauf von 3 kg Gold. e) Alle einseitigen Rechtsgesch fte. 44. Welche Arten von Rechtsgesch ften d rfen beschr nkt gesch ftsf hige Personen t tigen? 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

18 Seite Beschreiben Sie Dienstvertrag und Werkvertrag mit je einem Beispiel aus dem B derbereich! a) Dienstvertrag: b) Werkvertrag: 46. Erkl ren Sie ausf hrlich den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum! (4 P) 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

19 Seite Im Freibad wurde eine sehr wertvolle Uhr gefunden und beim Personal abgegeben. Als sich nach einigen Tagen der Verlierer meldet, ist die Fundsache nicht mehr auffindbar. Der B rgermeister erteilt Ihnen als Betriebsleiter den Auftrag, eine Dienstanweisung ber den richtigen Umgang mit Fundsachen zu erstellen. Nennen Sie die wichtigen Punkte dieser Dienstanweisung unter Ber cksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen. (8 P) 48. Eine juristische Person des privaten Rechts ist a) ein zugelassener Rechtsanwalt b) eine kreisfreie Stadt c) eine Kegelgemeinschaft d) ein Richter e) eine Aktiengesellschaft Ende der Aufgabe (17 Seiten) 2012_1_RechtsbewusstesHandeln

20 Meisterpr fung 2012 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Allgemeiner Teil Pr fungsfach: Grundlagen f r kostenbewusstes Handeln Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 90 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 15 Seiten. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass f r die frei zu beantwortenden Fragen die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 105 Punkte bei 31 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: Taschenrechner Erreichte Punkte: Festgesetzte Note: Erstpr fer Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 1,05 : 1,05 Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6

21 Seite 2 1. a) Was versteht man unter dem Begriff "Existenzbed rfnisse"? Nennen Sie ein Beispiel. (2 P) Begriff: Beispiel: b) Nennen Sie eine weitere Bed rfnisart. 2. Erkl ren Sie den Begriff Verbrauchsgut. Geben Sie ein Beispiel aus dem Schwimmbadbereich an. (2 P) Begriff: Beispiel: 3. Erkl ren Sie die Begriffe Substitution und Kombination der Produktionsfaktoren. (2 P) Substitution: Kombination: 2012_2_KostenbewusstesHandeln

22 Seite 3 4. Erg nzen Sie das untenstehende Bild des einfachen Wirtschaftskreislaufs. (5 P) Ersparnisse/nicht ausgesch ttete Gewinne 5. Bankensystem Ersparnisse 2. Konsumg ter Verkaufserl se Was versteht man unter dem Begriff "Angebotsoligopol"? Geben Sie ein Beispiel daf r an. (2 P) 2012_2_KostenbewusstesHandeln

23 Seite 4 6. Marktpreis a) Wie bildet sich der Gleichgewichtspreis auf dem Markt? b) Sie lesen in der Zeitung Die Getreidepreise sind immer abh ngig vom Weltmarkt. Insbesondere die D rre in Amerika und die schlechten Ertr ge in Osteuropa f hren derzeit zu einer Verknappung des Getreides. Wie wirkt sich dies auf die Getreidepreise aus? 7. Nennen Sie zwei qualitative Ziele der Wirtschaftspolitik. (2 P) Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm 2011 um 3 % zu, was die Kaufkraft deutlich st rkte. a) Erkl ren Sie den Begriff Kaufkraft. (1,5 P) b) Wie wirkt sich eine steigende Inflation auf die Kaufkraft aus? (1,5 P) 2012_2_KostenbewusstesHandeln

24 Seite 5 9. Welche Aussage trifft auf die Fusion zu? a) Bei einer Fusion sind mehrere rechtlich selbst ndige Unternehmen unter einer Leitung zusammengeschlossen. b) Eine Fusion ist eine zeitlich begrenzte, horizontale Zusammenarbeit. c) Eine Fusion ist eine Art von Kooperation. d) Bei der Fusion wird die rechtliche Selbst ndigkeit aufgegeben, die wirtschaftliche Selbst ndigkeit bleibt erhalten. e) Eine Fusion ist ein Zusammenschluss, bei dem die wirtschaftliche und rechtliche Selbst ndigkeit aufgegeben wird. 10. Nennen Sie vier wesentliche Kennzeichen die darauf hinweisen, dass sich eine Wirtschaft im Abschwung befindet. (2 P) Unterscheiden Sie anhand der vorgegebenen Merkmale zwischen Personenund Kapitalgesellschaften. (4 P) Merkmale Personengesellschaft Kapitalgesellschaft Mindestkapital Gesch ftsf hrung/ Vertretung 12. Welche Hauptaufgabe hat der Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft? (1P) 2012_2_KostenbewusstesHandeln

25 Seite Welche Aussage trifft zu, wenn sich die Europ ische Zentralbank (EZB) entscheidet, die Leitzinsen zu senken? a) Die Konsumnachfrage wird sinken. b) Die Inflation wird sinken. c) Die Konsumnachfrage wird steigen. d) Die Unternehmen werden weniger investieren. e) Die Wirtschaft wird gebremst. 14. Nennen Sie die drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Skizzieren Sie das (Ein-)liniensystem und benennen Sie die Organisationseinheiten. 2012_2_KostenbewusstesHandeln

26 Seite Ein weiteres Organisationssystem stellt das Stabliniensystem dar. Welche Vorteile hat das Stabliniensystem? Erl utern Sie zwei Vorteile. (4 P) Welche Ziele verfolgt die Ablauforganisation? Nennen Sie zwei Ziele. (2 P) Was versteht man unter Controlling? (4 P) 2012_2_KostenbewusstesHandeln

27 Seite Die Rentabilit t l sst sich mit folgender Formel berechnen: a) b) Leistung Kosten Pr oduktionsmenge Faktoreinsatz Gewinn c) 100% Kapital d) Fl ssige Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten e) Ertrag Faktoreinsatz 20. F r das Controlling stellt die Ermittlung von Kennzahlen eine wesentliche Grundlage dar. Welche wichtigen betrieblichen Kennzahlen gibt es neben der Rentabilit t noch? Nennen Sie zwei. (2 P) Sie sind Betriebsleiter eines st dtischen Hallenbades. Der K mmerer der Stadt erteilt Ihnen den Auftrag, einen Entwurf f r den Haushaltsplan des Hallenbades zu erstellen. a) Nennen Sie sechs m gliche Ausgaben f r den Verm genshaushalt _2_KostenbewusstesHandeln

28 Seite 9 b) Nennen Sie sechs m gliche Ausgaben aus den Verwaltungshaushalten Zum Anhang eines Haushaltsplanes geh rt der Finanzplan. Nennen Sie vier wichtige Merkmale eines Finanzplanes. (4 P) Nennen Sie drei Arten von Einnahmequellen f r Gemeinden _2_KostenbewusstesHandeln

29 Seite Der B rgermeister der Gemeinde XY plant, den Betrieb des Freizeitbades an die Stadtwerke GmbH oder Stadtwerke Eigenbetriebe zu bertragen. Nennen Sie jeweils die Organe und vier wichtige Merkmal der beiden Betriebe. a) Stadtwerke GmbH (6 P) Organe: Merkmale: b) Stadtwerke Eigenbetrieb (6 P) Organe: Merkmale: 25. Nennen Sie drei Rechtsgrundlagen, die Unternehmen zur Durchf hrung einer Buchf hrung verpflichten. 2012_2_KostenbewusstesHandeln

30 Seite a) Die folgende Grafik stellt eine Investitionsrechnung dar. Um welche handelt es sich dabei? 0 b) Weisen Sie den Zahlen die passenden Begriffe zu. (2 P) c) Beschreiben Sie, f r welche Situationen diese Berechnungsform angewendet wird. Geben Sie dazu auch ein Beispiel aus der Praxis an. 2012_2_KostenbewusstesHandeln

31 Seite a) Verteilen Sie die folgenden Kosten auf die Kostenstellen in der Tabelle: W rmekosten: Reinigung: Personalkosten: Eintrittskarten: Sprungbretter: Flockungsmittel: Wartungskosten Wasseraufbereitung: Gesamt Schwimmhalle Kasse Sauna Technik Verrechnungssatz 58 % 12 % 25 % 5 % Gesamt b) Um welche Form der Kostenrechnung handelt es sich dabei? 28. Welche der folgenden Aussagen zum Thema Jahresabschluss ist falsch? a) Der Jahresabschluss muss nur von Kapitalgesellschaften erstellt werden. b) Der Jahresabschluss muss nur von Personengesellschaften durchgef hrt werden. c) Die Bilanz ist Teil des Jahresabschlusses. d) Der Jahresabschluss muss zum Beginn eines Handelsgewerbes erstellt werden. e) Der Jahresabschluss dient unter anderem der Gewinnfeststellung. 2012_2_KostenbewusstesHandeln

32 Seite Definieren Sie die folgenden Begriffe: Auszahlung: Bargeld: Ertrag: 2012_2_KostenbewusstesHandeln

33 Seite Erstellen Sie f r Ihr Schwimmbad ein Inventar. Entscheiden Sie, welche der Inhalte aus der folgenden Liste in das Inventar aufgenommen werden m ssen. (8 P) Grundst ck ,- Geb ude ,- Personal ,- Sprungbrett 1.700,- Schwimmfl gel 3,- Bankdarlehen ,- Kasse ,- Verbindlichkeiten ,- Geschenk 150,- Reinigungsmittel 350,- Inventar Wunderbad zum A. I. _ II. _ B. I. _ II. _ C. 2012_2_KostenbewusstesHandeln

34 Seite Die Verteilung von Kosten erfolgt nach unterschiedlichen Prinzipien. Beschreiben Sie diese mit je einem Beispiel. (8 P) Tragf higkeitsprinzip: Verursachungsprinzip: Identit tsprinzip: Durchschnittsprinzip: Ende der Aufgabe (15 Seiten) 2012_2_KostenbewusstesHandeln

35 Meisterpr fung 2012 Gepr fter Meister/Gepr fte Meisterin f r B derbetriebe Allgemeiner Teil Pr fungsfach: Grundlagen f r die Zusammenarbeit im Betrieb Pr fungsdatum: Pr fungsort: Lauingen Dauer: 90 Minuten Hinweise: Diese Aufgabe umfasst einschlie lich des Deckblattes 14 Seiten. Bei den folgenden Aufgaben ist entweder die richtige Antwort (nur eine) eindeutig anzukreuzen oder die Frage frei zu beantworten. Sind bei den Ankreuzfragen mehrere Antworten m glich, ist die Zahl der Antworten in der Fragestellung angegeben. Es ist grunds tzlich davon auszugehen, dass f r die frei zu beantwortenden Fragen die vorgesehenen Zeilen zur Beantwortung der jeweiligen Frage ausreichen. In diesem Pr fungsteil k nnen insgesamt 108 Punkte bei 17 Fragen erreicht werden. Die Teilpunkte sind in Klammern bei der Frage angegeben. Es darf nicht mit Bleistift gearbeitet werden. (Ausnahme: Zeichnungen) Notwendige Erl uterungen, Gedankeng nge, Nebenrechnungen usw. sind auf der R ckseite der Aufgabenbl tter vorzunehmen. Hilfsmittel: keine Erreichte Punkte: Festgesetzte Note: Erstpr fer Zweitpr fer Erreichte Punkte: : 1,08 = : 1,08 = Note: Unterschrift: Notenstufen: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6

36 Seite 2 1. Die Vorg nge der Entwicklung eines Menschen nennt man Sozialstationen (Auseinandersetzung mit der sozialen Umwelt, bliche Wertvorstellung). (6 P) Nennen Sie sechs Beispiele. 1. _ 2. _ 3. _ 4. _ 5. _ 6. _ 2012_3_ZiB

37 Seite 3 2. Sie sind Meister in einem B derbetrieb und betreuen auch zwei Auszubildende. Ein Auszubildender ist im ersten Ausbildungsjahr und kommt gerade von der Schule. Der andere Auszubildende ist im dritten Ausbildungsjahr und steht vor der Abschlusspr fung. (10 P) Nennen Sie f nf Beispiele, wie ein Meister einen Jugendlichen beim bergang vom schulischen Leben zum Berufsleben sowie bei seiner Entwicklung im Arbeitsleben unterst tzen kann? _3_ZiB

38 Seite 4 3. Heinz Schneider ist Meister in einem Betrieb. In dem Team, welches er f hrt, befinden sich einige Mitarbeiter, die schon um die 60 Jahre alt sind. a) Nennen Sie f nf Fehler, die ein Meister beim Einsatz von lteren Mitarbeitern vermeiden sollte. (5 P) b) Beschreiben Sie drei Einsatzgebiete f r ltere Arbeitnehmer, in denen sie bessere Leistungen erbringen als j ngere Mitarbeiter. (6 P) _3_ZiB

39 4. In Ihrer Gruppe hat es aufgrund der momentanen Arbeitsverdichtung und der vielen Mehrarbeit mehrfach Konflikte ber den Arbeitsablauf gegeben. a) Stellen Sie detailliert die Vorgehensweise dar, wie Sie die in Ihrer Gruppe auftretenden Konflikte ber den strittigen Arbeitsablauf aufgreifen wollen. (8 P) b) W hrend eines in diesem Zusammenhang gef hrten Teamgespr chs eskaliert die Situation. Der langj hrige Mitarbeiter Helmut Wolf verl sst mit den Worten Du hast ja sowieso keine Ahnung den Raum. Wie verhalten Sie sich w hrend und nach der Sitzung? (6 P)

40 Seite 6 5. In einer Abteilungsleiterbesprechung wird von der Personalabteilung aufgezeigt, dass die Fehlzeiten und die Fluktuation von Mitarbeitern in Ihrem Betrieb gestiegen sind. a) Welche Folgen k nnen dadurch entstehen? Nennen Sie f nf Folgen. (5 P) b) Welche Ma nahmen k nnen zur Vermeidung von Fluktuation und Fehlzeiten beitragen? Nennen Sie f nf Ma nahmen. (5 P) _3_ZiB

41 Seite 7 6. Maslow teilte die Bed rfnisse der Menschen in f nf Stufen ein. Er stellte die Reihenfolge als Pyramide dar. a) Benennen Sie die einzelnen Stufen. (5 P) Stufe 5 Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 Stufe 1: _ Stufe 2 _ Stufe 3 _ Stufe 4 _ Stufe 5 _ 2012_3_ZiB

42 Seite 8 b) Geben Sie jeweils zwei Beispiele zur m glichen Erf llung der Bed rfnisse in einem Betrieb. (10 P) Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe _3_ZiB

43 Seite 9 7. Als neue F hrungskraft haben Sie die Aufgabe bekommen, Ihren Arbeitsbereich umzuorganisieren. Nennen Sie drei moderne Formen der Arbeitsorganisation und erkl ren Sie diese. (6 P) _3_ZiB

44 Seite Das F hrungsziel ergibt sich in der Regel aus der gemeinsamen Aufgabe. Man unterscheidet dabei drei Zielarten. Benennen Sie diese und erkl ren Sie die Unterschiede. (9 P) _3_ZiB

45 Seite Der Mitarbeiter Herr Semrau, erledigt im Januar eine ihm bertragene Aufgabe mit besonderem Erfolg. Sieben Monate sp ter trifft ihn der Meister Gmehlin auf dem Gang, als Herr Semrau gerade mit Kollegen unterwegs in die Kantine ist. Meister Gmehlin sagt: Dieses Problem damals, Sie wissen schon, haben Sie gut gel st. Ihr Kollege, ich glaub Herr Fuchs hei t er, h tte es bestimmt nicht gewusst. Wenn Sie so weitermachen, werden Sie bald die ganze Truppe unter sich haben. a) Beurteilen Sie, was von dieser Situation zu halten ist. Welche Fehler werden gemacht? (4 P) b) Beschreiben Sie, wie eine optimale Mitarbeiterbeurteilung vonstatten gehen sollte. (4 P) 2012_3_ZiB

46 Seite In Ihrem Betrieb sollen verschiedene Ver nderungen vorgenommen werden. Welche Vorteile hat es, wenn die Mitarbeiter in betriebliche Entscheidungen eingebunden werden? (6 P) 11. Die folgenden Aussagen ber die Effizienz einer Arbeitsgruppe sind auf Richtigkeit zu berpr fen. Kreuzen Sie die richtigen Antworten an (mehrere Antworten m glich!). a) Die Gr e der Gruppe spielt keine Rolle. b) Die Gruppenmitglieder sollten eng zusammenarbeiten. c) Der Bekanntheitsgrad der Gruppe im Betrieb ist nicht wichtig. d) Die Gruppenmitglieder sollten eine gewisse Verbundenheit haben. e) Der Reifegrad der Mitglieder ist nicht wichtig. f) Unter den Mitgliedern sollte Solidarit t herrschen. 12. Was geh rt zu den F hrungsaufgaben des Meisters? Kreuzen Sie an (mehrere Antworten m glich!). a) Initiative ergreifen. b) Mitarbeiter mit seinen Problemen in Ruhe lassen. c) Kritik m glichst regelm ig ansprechen. d) Entscheidungen vorbereiten. e) Ansprechpartner f r alle Mitarbeiter gleicherma en sein. f) Jedem Mitarbeiter selbst die Arbeit erkl ren. 13. Kreuzen Sie an, welche Aufgaben der Meister delegieren darf (mehrere Antworten m glich!). a) Einf hrung neuer Mitarbeiter (Betriebsrundgang) b) Leistungsbeurteilungen c) Einarbeitung an einem bestimmten Arbeitsplatz d) Kontrolle der Mitarbeiter e) Stellenbesetzung in seiner Abteilung f) Erstellen von Urlaubspl nen 2012_3_ZiB

47 Seite Welche Gruppenf hrung muss ein Meister beherrschen? a) Er wird selbst zum Gruppenmitglied und passt sich den Entscheidungen der Gruppe an. b) Gruppenentscheidungen d rfen keinen Einfluss auf die Planung und Zielsetzung des Meisters haben. c) Er setzt sich gegen ber der Gruppe durch und zeigt sofort die Grenzen auf. d) Er bt sachlich-konstruktive Kritik und f rdert Selbst ndigkeit und Verantwortung. e) Er greift grunds tzlich nicht in das Gruppengeschehen ein. 15. Im Betrieb bilden sich spezielle Gruppen. Diese werden formelle Gruppen genannt. Welche Eigenschaften haben diese? a) Formelle Gruppen bilden sich spontan und durch Sympathie und Solidarit t. b) Sie setzen sich ihre Ziele selbst und achten auf deren Einhaltung und Umsetzung. c) Das Wir-Bewusstsein ist ein entscheidendes Merkmal einer formellen Gruppe. d) In formellen Gruppen gibt es die geringsten Reibungsfl chen und Konflikte. e) Ziel einer formellen Gruppe ist ein H chstma an Formalit t, verbunden mit betriebsinternen, informellen Beziehungen. 16. Gruppen k nnen auch negative Einfl sse auf einzelne Mitarbeiter haben. Welche sind dies? a) Ein Mitarbeiter erkennt, dass nur gemeinsam berufliche Ziele erreicht werden k nnen. b) Ein Mitarbeiter erkennt durch die Gruppe seine eigenen Grenzen in der Leistungsf higkeit und im Durchsetzungsverm gen. c) Die Gruppe spornt an und f rdert die individuelle Leistungsf higkeit. d) Abgrenzung, N rgelei, Ausklinken und Burn-Out. e) Ein Kollege wird in seiner berheblichen Art in die Schranken gewiesen. 17. Was versteht man unter Ergonomie? a) Den Mitarbeiter m glichst oft mit neuen Aufgaben zu beauftragen, damit keine Langeweile aufkommt. b) Die Mitarbeiter sollten m glichst alle Arbeiten eigenst ndig durchf h- ren. c) Das Schaffen eines aufgabengerechten, optimalen Zusammenwirkens von arbeitenden Menschen, Betriebsmitteln und Arbeitsgegenst nden durch zweckm ige Organisation von Arbeitssystemen. d) Die Mitarbeiter sollen ihren Arbeitsplatz nach eigenen W nschen wohnlich einrichten. e) Die Arbeit wird auf m glichst viele Mitarbeiter verteilt. 2012_3_ZiB

48 Seite 14 Ende der Aufgabe (14 Seiten) 2012_3_ZiB

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