Kernpunkte der Erziehung im 21. Jahrhundert
|
|
- Harald Holtzer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kernpunkte der Erziehung im 21. Jahrhundert Prof.Dr.Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung Realschule Lage, den
2
3 Gliederung 1. Haben sich Kinder und Jugendliche geändert? 2. Ein Modell: Was bedeutet Erziehung? 3. Kernpunkte der Erziehung
4 1. Haben sich Kinder und Jugendliche geändert?
5
6
7
8
9 Erinnerungen tägliche, handgreifliche Auseinandersetzungen Halbstarkenkrawalle Prügelstrafe in Elternhaus und Schule
10 Ändern sich Kinder? 1. Die biologische und psychologische Funktionsweise von Kindern ändert sich nicht 2. Nicht alle Umweltänderungen verändern die Kinder - nur wenn sich sensible Bereiche ändern, verändern sich die Kinder 3. Kinder sind in vielen Bereichen umweltoffen programmiert - Sprache, Informiertheit, Mode, Reichtum- Armut, Spielzeug etc. ändert sich
11 Bedeutungslehre Jakob von Uexküll,1956,96ff
12 Tatsächliche Änderungen (Beispiele von Ergebnisse von Zeitwandelstudien) Flynn Effekt: Nachwuchs ist intelligenter In Mathe wird mehr verlangt als früher Mehr Schüler auf weiterführenden Schulen Selbständigkeit nimmt zu, z.t. aber auch Narzissmus Bewertungsnormen von Kindern ändern sich
13 Es ändern sich allerdings die erziehenden Erwachsenen..
14 1. Die Kinder ändern sich nicht, aber die Einstellungen und erzieherischen Verhaltensweisen der Erwachsenen. 2. Es gibt einen Überlieferungsbruch in der Erziehung und falsche Informationen über Erziehung (Banalitäts- und Anciennitätsvorwurf) 3. Überinformation mit erzieherischen Ratschlägen - aus Enzyklopädien lernt man keine gute Erziehung (Heuristiken) 4. Die Verkollektivierung der Erziehung löst vielleicht die Betreuungsprobleme, produziert aber neue Probleme. 5. Die Erziehung dient unausgesprochen dem Wettbewerb aller gegen alle - eine Funktion, die Erziehung und ihre Folgen pervertiert.
15 ein paar aktuelle Daten zur Situation von Kindern und Jugendlichen...
16
17 Lehrkräfte und Mitschüler als Ärgernisse
18 Wertediskrepanz Lehrer und Schüler religiös sein Gehorsamkeit was zu sagen haben Ehrgeizig sein Sauberkeit Wohlstand Erfolg haben Sicherheit Bescheidenheit H JH J H J H B JH B BJ H J JH J B B B H B BJ B H Leben genießen Schutz der Umwelt abwechslungsreiches Leben unabhängig sein soziale Gerechtigkeit Hilfsbereitschaft Toleranz Ehrlichkeit Frieden H J B B JH HJ B HB J BH J BH J B H J HB J B HJ 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 B J H Lehrer (ca.85) Schüler SI (ca.175) Schüler SII (ca.225)
19 2. Ein Modell: Was bedeutet Erziehung?
20 Ein Modell - Wie wächst ein Mensch auf? (1) 1. Ziel der Entwicklung: ein realistisches Bild von der Welt und sich selbst haben - und damit wirksam im eigenen Interesse handeln können 2. Kinder und Jugendliche entwickeln sich nach einem evolutionären Programm - Tricks der Evolution sind die Angewiesenheit auf Bezugspersonen und die angeborene Selbständigkeit in der Informationsaufnahme 3. Kinder und Jugendliche nehmen alle Informationen auf, die sie für relevant und richtig halten - Glaubwürdigkeit der erziehenden Erwachsenen ist also wichtig
21 Ein Modell -Wie wächst ein Mensch auf? (2) 1. Kinder und Jugendliche sind sowohl zur selbständigen Erkundung der Umwelt als auch auf das Lernen durch Bezugspersonen und andere programmiert 2. Sie lernen deshalb selbständig und durch Anleitung/Anregung von Bezugspersonen und Gleichaltrige 3. Manche Fakten, Probleme, Denkweisen können Kinder und Jugendliche nicht durch selbständiges Lernen oder durch Gleichaltrige erlernen 4. Fremdgesteuerte Lern- und Bildungsprozesse sind deshalb genauso normal wie selbstgesteuerte 5. Die Bewertung, was sinnvoll im Sinne der besseren Daseinsbewältigung ist, trifft das Kind. Glaubwürdigkeit der Informationsquelle ist entscheidend.
22 Wer erzieht also unsere Kinder? wir alle TV, Medien, Eltern, Gleichaltrige (Harris), Klassenkameraden, andere Erwachsene, Lehrkräfte empirisch haben alle etwa eine identisch hohe Korrelation mit dem Erziehungserfolg (z.b. Ausbleiben von Aggressivität, r ca..20) (Anderson und Bushman, 2002) 22
23
24
25
26 Empirischer Beleg Der autoritative Erziehungsstil - eine Kombination aus Führung und Herzlichkeit hat gegenüber allen anderen Erziehungsstilen die besten Resultate Er erzeugt ein Maximum an Glaubwürdigkeit
27
28 Weitere aktuelle Konzepte guided participation epistemic authorities consens implies correctness (Kruglanski u.a.2006)
29 3. Kernpunkte der Erziehung
30 Kernpunkte der Erziehung Erziehung richtig einordnen 1. Erziehung braucht Zeit 2. Erziehung ist nicht nur Erziehung 3. Erziehung erreicht nicht alles Erziehung ist Beziehung 4. Kinder und Jugendliche haben Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen 5. Kinder und Jugendliche brauchen Bezugspersonen und Bindung 6. Kinder und Jugendliche brauchen Akzeptanz,Empathie, Kongruenz Erziehung ist Hilfe zur Lebensbewältigung 7. Kinder und Jugendliche benötigen ein realistisches Selbst- und Weltbild 8. Kinder und Jugendliche lernen auf verschiedenen Wegen 9. Kinder und Jugendliche brauchen bei der Lebensbewältigung Hilfe
31 Erziehung richtig einordnen 1. Erziehung braucht Zeit (Organisation des Alltags in der Familie - Verhinderung von Schlüsselkindern - psychologische Verringerung der Gruppengröße in Tageseinrichtung und Schule - Kollektivierung reduzieren) 2.Erziehung ist nicht nur Erziehung (räumliche Umgebung, Material, gemeinsame Erfahrungen mit den Erziehungspersonen, Vermehrung der nichtpädagogischen Interaktionen, funktionale und heimliche Erziehung) 3.Erziehung erreicht nicht a!es (Sisyphosmentalität, Schicksalsakzeptanz, Grenzen der Erziehung, Erziehung als Wahrscheinlichkeit, Erziehung als existentielle Herausforderung)
32 Die neuen Temperamentsdimensionen* 1. Aktivität- Passivität 2. Regelmäßigkeit biologischer Funktionen vs. Unregelmäßigkeit 3. Annäherung - Vermeidung (Hemmung) 4. Anpassungsvermögen 5. Sensorische Reizschwelle (hoch - niedrig) 6. Stimmungslage (negative - positive Emotionalität) (7. Intensität,später we$efa!en) (8. Ablenkbarkeit 9. Ausdauer = zusammengelegt) 7. Aufmerksamkeit/Ausdauer * nach Zentner, M. Die Wiederentdeckung des Temperaments, Fischer TB,1999
33 Die Big Five (nach Borkenau u.a.) Extraversion - Introversion Soziale Verträglichkeit - Unverträglichkeit Gewissenhaftigkeit - Nachlässigkeit Emotionale Stabilität - Instabilität Intellekt/Offenheit - unwissend, ungebildet
34 Erziehung ist Beziehung 4.Kinder und Jugendliche haben Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen (Mangelmotive wie Geltungs- und Zugehörigkeitsbedürfnisse müssen vor Entfaltungsmotiven wie Wissens- und Selbstverwirklichungsmotiven befriedigt werden) 5. Kinder und Jugendliche brauchen Bezugspersonen und Bindung (prompte und lebensalterliche Angemessenheit der Reaktion auf Bedürfnisse und Probleme) 6.Kinder und Jugendliche brauchen Akzeptanz,Empathie und Kongruenz ( Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und Verständnis sowie echte, fassadenfreie Persönlichkeiten, Vorbilder, Reversibilität)
35 Bedürfnishierarchie (nach Maslow) 1. Physische Bedürfnisse: Überlebensbedürfnis, Sicherheitsbedürfnis 2. Soziale Bedürfnisse: Zugehörigkeitsbedürfnis, Geltungsbedürfnis 3. Leistungsbedürfnisse: Wissens- und Verständnisbedürfnis, Könnensbedürfnis 4. Ästhetische Bedürfnisse 5. Selbstverwirklichung
36 Die Grundlage: Bindung schaffen (Bindungstheorie: Bowlby, Ainsworth, Spangler &Zimmermann, Grossmann, Klaus und Karin) Eine sichere Bindung stellt sich dann ein, wenn die Bedürfnisse prompt und angemessen beantwortet werden Aus einer sicheren Bindung erfolgt eine Loslösung (Selbständigkeit) Zwischenstufe: die Satellitenbeziehung Die Herstellung von sicherer Anfangsbindung ist wichtig für erfolgreiches Lernen
37 Der alltägliche Umgang: Akzeptanz, Empathie, Kongruenz Begegnung von Mensch zu Mensch (Carl Rogers - Lernen in Freiheit; Tausch/Tausch - Erziehungspsychologie) 1. Akzeptanz = Achtung, Wärme, Rücksichtnahme 2. Empathie = nicht wertendes, einfühlendes Verstehen 3. Kongruenz =Echtheit, Fehlen von Fassadenhaftigkeit
38 Erziehung ist Hilfe zur Lebensbewältigung 7. Kinder und Jugendliche benötigen ein realistisches Selbst- und Weltbild (eigene Fähigkeiten richtig einschätzen können, die Umwelt, die soziale Umgebung angemessen verstehen erzeugt Handlungsfähigkeit, Vermeidung von Illusionierung und Desillusionierung) 8. Kinder und Jugendliche lernen auf verschiedenen Wegen (durch selbständige Auseinandersetzung mit Umwelt, durch Anleitung und Belehrung, durch Information, durch Herausforderung und Zielsetzung, durch Entwicklungsaufgaben, durch Bindung geschieht lernen) 9. Kinder und Jugendliche brauchen bei der Lebensbewältigung Hilfe (die Selbständigkeit kann problematische Folgen haben, Gruppen sind oft ein Entwicklungsrisiko,Probehandlungen laufen schief, Schicksalsschläge müssen überwunden werden)
39 Die Methoden der Überzeugung (nach Robert Cialdini, 1998) 1.Mit anderen im Ausgleich leben wollen: es ist mir unangenehm, auf Kosten anderer zu leben, wer mir was gibt, dem gebe ich zurück 2.Verpflichtungen einhalten: wer A sagt, muß auch B sagen, wenn ich etwas versprochen habe, halte ich mich daran 3.Tun, was sich bewährt hat: alle tun es, alle haben es, es hat großen Erfolg, es gibt tolle Vorbilder, deswegen tue ich es auch 4.Sympathischen Menschen folgen: war attraktiv, hat mich gelobt, war kooperationsbereit, deswegen tue ich es auch 5. Kompetenten Ratgebern folgen: besaß fachliche Autorität, wußte genau Bescheid, hat alles richtig vorhergesagt, deswegen tue ich es
40 Fazit Erziehung ist eine evolutionäre Notwendigkeit. Sie ist keine Manipulation, Formung etc. sondern eine begleitende Beziehung des Heranwachsenden bei seiner selbständigen Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt. Der Heranwachsende will ein realistisches Selbst- und Weltbild erwerben, damit er wirkungsvoll handeln kann. Erziehung ist umso einflußreicher je glaubwürdiger sie zeigen kann, daß ihre Inhalte zur wirkungsvollen Auseinandersetzung führen. Einfluß gewinnt man auch durch Beziehung, Kompetenz, Bindung und Sympathie zum Heranwachsenden
41 Personale Interaktion wichtiger als Rahmenbedingungen...
42 Mächtigkeit: erklärte Varianz Bildung Lehrer Stadt Viertel
43 Ende
Kernpunkte der Erziehung
Kernpunkte der Erziehung Prof.Dr.Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie Gliederung 1. Erziehung im Umbruch? 2. Wie wächst ein Mensch auf? 3. Kernpunkte der Erziehung Warum ist die Erziehung
MehrADHS - Macht gute Erziehung Therapie überflüssig?
ADHS - Macht gute Erziehung Therapie überflüssig? Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie VBE, Bachschule Detmold 24.4.2008 Gliederung 1. Vorbeugen ist besser als heilen... -
MehrWerte und Normen - Glaubwürdigkeit ist entscheidend. Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie rhein kreis neuss 16.4.
Werte und Normen - Glaubwürdigkeit ist entscheidend Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie rhein kreis neuss 16.4.2008 Gliederung 1. Der autoritative Erziehungsstil - herzliche
MehrDie Grenzen der Erziehung
Die Grenzen der Erziehung Eine psychologische Sicht Prof.Dr.rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt.Psychologie AE Entwicklung und Erziehung Gummersbach, den 8.Juli 2006 Gliederung 1. Was bedeutet heute
MehrWann ist Erziehung gut? Bereiten wir unsere Kinder richtig auf die Zukunft vor?
Wann ist Erziehung gut? Bereiten wir unsere Kinder richtig auf die Zukunft vor? Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie Evangelische Akademie Recklinghausen Recklinghausen, den
MehrErziehung ist Beziehung
Erziehung ist Beziehung Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie Präventionsrat Steinfeld 28.11.2007 Gliederung 1. Reicht gute Erziehung als Prävention? 2. Wie wächst ein Mensch
MehrErziehung ist Beziehung
Erziehung ist Beziehung Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie Präventionsrat Uchte 28.5.2008 Gliederung 1. Reicht gute Erziehung als Prävention? 2. Wie wächst ein Mensch auf?
MehrSchule früher und heute - Auswirkungen auf Schüler und Lernen
Schule früher und heute - Auswirkungen auf Schüler und Lernen Prof. Dr. Rainer Dollase Universität ielefeld, Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konfliktund Gewaltforschung uvemus Koblenz,
MehrSind Kinder und Jugendliche heute anders als früher?
Sind Kinder und ugendliche heute anders als früher? Prof. Dr. Rainer Dollase Universität ielefeld, Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konfliktund Gewaltforschung ugendhilfetag 2007 Niederaltaich,19.uni
MehrPositive soziale Interaktion Die Integration von Menschen
Positive soziale Interaktion Die Integration von Menschen Prof.Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld,Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung Paderborn, den 8.2.2007
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrKernpunkte religiöser Erziehung Ergebnisse und Folgerungen einer aktuellen empirischen Studie zur Bewertung von Religiosität und Religionen
Kernpunkte religiöser Erziehung Ergebnisse und Folgerungen einer aktuellen empirischen Studie zur ewertung von Religiosität und Religionen Prof. Dr. Rainer Dollase Universität ielefeld, Abt. Psychologie
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrDer Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?
Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!
image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrClever klicken. Herzlich Willkommen zum 3 tägigen Workshop mit Arne Frisch & Philipp Buchholtz
Clever klicken Herzlich Willkommen zum 3 tägigen Workshop mit Arne Frisch & Philipp Buchholtz Faszination Internet Nutzung und Einstellung zum Internet 1 Technischer Aufbau des Internets http://vimeo.com/9641036
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWas man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung
Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGrundlagen der Gesprächsführung: Argumentation
Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Welche sprachlichen Möglichkeiten haben wir, um Einstellungen zu verändern und Handlungen zu beeinflussen? Referent: Daniel Bedra Welche sprachlichen Möglichkeiten
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie
Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrWenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.
Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrConnecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg. Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth
Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth Zeit schenken, Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Für Jugendliche,
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehr