22/ Pfarreiblatt

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1 22/ Pfarreiblatt

2 Gottesdienste FR, Uhr Wortgottes- und Kommunionfeier 33. Sonntag im Jahreskreis / Opfer: Human Rights Watch SA, Uhr Eucharistiefeier im Seniorenzentrum Zwyden Uhr Eucharistiefeier SO, Uhr Eucharistiefeier Stiftjahrzeit für Familie Blättler-Furrer, Mattstrasse 8; für Katharina Blättler, Roggern MI, Uhr Eucharistiefeier DO, Uhr Wortgottes- und Kommunionfeier im Seniorenzentrum Zwyden Fr, Uhr Wortgottes- und Kommunionfeier Christkönigsfest / Opfer: Theologiestudierende im Bistum Chur SA, Uhr Eucharistiefeier im Seniorenzentrum Zwyden Uhr Eucharistiefeier Stiftjahrzeit für Eduard Keiser-Keiser und Irène Keiser, Riedmattweg 3 SO, Uhr Eucharistiefeier es singt der Kirchenchor Jahresgedächtnis für die verstorbenen Bauern von Hergiswil, besonders für Alois Blättler-Gut Roggern; Alois Keiser-Küttel, Unterlauelen MI, Uhr Wortgottes und Kommunionfeier DO, Uhr Wortgottes und Kommunionfeier im Seniorenzentrum Zwyden FR, Uhr Eucharistiefeier 2

3 Kirchenopfer Rosenkranz: Montag, Dienstag, Donnerstag sowie Freitag jeweils um Uhr in der Pfarrkirche. Rosenkranz Seniorenzentrum Zwyden: Jeden Mittwoch um Uhr. 12. / 13. November 2016 Human Rights Watch Human Rights Watch ist eine weltweit führende, unabhängige Nichtregierungsorganisation, die sich für den Schutz und die Verteidigung der Menschenrechte einsetzt. Sie gibt den Opfern eine Stimme und zieht die Verantwortlichen zur Rechenschaft, in dem sie die internationale Öffentlichkeit auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam macht. 19. / 20. November 2016 Theologiestudierende im Bistum Chur Die Kollekte wird zugunsten der Stipendien- Stiftung des Bistums Chur aufgenommen. Die Stiftung unterstützt Priesteramtskandidaten und angehende Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen des Bistums Chur und der Theologischen Hochschule Chur. Impressum Redaktion pfarreilicher Teil: Röm.-Kath. Kirchgemeinde, Dorfplatz 15, 6052 Hergiswil, Telefon Redaktion regionaler Teil: Fachstellen KAN Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Telefon , pfarreiblatt@kath-nw.ch Redaktionsschluss: für Pfarreiblatt Nr. 23/2016 am 14. November 2016 Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil 3

4 Aus der Pfarrei Laternenumzug, Fest des Hl. Martin Freitag, 11. November 2016, Uhr, in der Pfarrkirche. Im Anschluss an die Erzählung der Geschichte St. Martins wird sich der Laternenumzug Richtung Schulhausplatz Dorf bewegen, wo es dann für alle teilnehmenden Kinder gratis Wienerli mit Brot und Tee gibt. Wienerli und Glühwein werden für die Erwachsenen gegen einen Unkostenbeitrag abgegeben. Bibelmeditation Die nächste Bibelmeditation findet am Montag, 14. November 2016, um Uhr, im Chilezentrum mit Fabienne Eichmann statt. Am Montag, 21. November 2016, entfällt die Bibelmeditation. Mütter- / Väterberatung Freitag, 11. November 2016 und 25. November 2016, ab Uhr, im Sitzungszimmer des Chilezentrums. Telefonische Anmeldung und Beratung jeweils Montag bis Donnerstag, von Uhr bei Regula Seiler Schwarb, Telefon: Kirchenchor Hergiswil Sonntag, 20. November 2016, um Uhr, feiern wir in der Pfarrkirche im Gottesdienst das Fest der Hl. Cäcilia, der Patronin der Kirchenmusik. Der Kirchenchor singt unter der musikalischen Leitung von Patrick Erni, an der Orgel Marco Bandazzo. Zur Aufführung gelangen geistliche Lieder, unter anderen werden auch solche aus Taizé zu hören sein. Ehrenwache Nidwalden Sonntag, 20. November 2016, um Uhr, Pfarrkirche Beckenried. Wir laden Sie recht herzlich zum gemeinsamen Gebetsmorgen am Christkönigsfest mit Pfarrer Daniel Guillet ein. Wir beten für Priester, Ordensberufe, die christlichen Familien und für alle Menschen dieser Erde. Nach der Messe treffen wir uns zum frohen Beisammensein im Restaurant Rössli, Beckenried. Zu diesem Christkönigsgottesdienst sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Lisbeth Grisiger, Kantonalförderin. Seniorenjass Dienstag, 22. November 2016, um Uhr, Senioren-Jassen für alle im Kolping-Lokal Kontakt und Auskunft: Kurt Filliger, Telefon: Dorfadvent Samstag, 26. November 2016, um Uhr Eucharistiefeier mit der Pfadi und musikalischer Begleitung der Musikschule Hergiswil. Sonntag 27. November 2016, um Uhr Eucharistiefeier musikalisch begleitet vom Männerchor Hergiswil. Detaillierte Infos finden Sie im nächsten Pfarreiblatt. Vortrag zum Pfarreiprojekt Bolivien Sonntag, 04. Dezember 2016, mit Herr Erik Keller vom INTERTEAM. Weitere Infos finden Sie im nächsten Pfarreiblatt. 4

5 Gott in unserem Herzen Aus dem Leben des Hl. Augustinus wird berichtet, dass er eines Tages einen Spaziergang am Strand machte. Er stellte sich nämlich immer wieder schwierige, theologische Fragen und wollte am liebsten alles wissen, was man über Gott nur wissen kann. Und er hoffte bei sich, unterwegs Lösungen zu finden. Während er also am Ufer des Meeres entlanglief, traf er auf einen kleinen Jungen und beobachtete ihn dabei, wie er mit einer Muschel in den Händen Wasser aus dem Meer schöpfte. Auf die Frage hin, was der Junge denn da mache, gab er zur Antwort, dass er versuche, dass Meer leer zu schöpfen. In dem Augenblick kam Augustinus zu der Erkenntnis, dass er im Grunde vor demselben Problem steht, wie der kleine Junge: Er versucht das Unmögliche, nämlich Gottes Grösse mit seinem kleinen Menschenverstand gänzlich erfassen zu können. Dieses Vorhaben wäre tatsächlich so, als wollten wir versuchen, das Meer mit einer kleinen Muschel leer zu schöpfen wir werden es nicht schaffen. Dieses kurze Geschehen ist mir in den Sinn gekommen, als ich erneut dieses Jahr in der Schule mit der Aussage konfrontiert wurde: Wie kann man an etwas glauben, was wissenschaftlich noch nicht bewiesen wurde? Mit der Schulzeit beginnen wir langsam «wissenschaftlich» zu denken. Und das ist gut so. Aber was ist Wissenschaft? Ist es nicht eine Reihe von Feststellungen, Geschehnissen oder Naturgesetzen und ihre Interpretation, Anpassung oder Umsetzung an unsere Bedürfnisse? Ich frage mich selber immer wieder: Könnte ich an einen Gott glauben, der schon «wissenschaftlich» bewiesen wurde? Vielleicht suchen wir Gott zu weit weg? Ich gehe davon aus, dass sich Gott, vor allem in jeder Glaubensgemeinschaft, erfahrbar macht. Und da werden eigentlich unsere Sinne angesprochen: Ohren, Augen, Haut, Mund und Nase werden regelmässig eingeladen, die Gottesnähe zu erfahren. Das Auge ist kleiner als alle anderen Glieder des Körpers, doch seine winzige Pupille ist ein grosses Gefäss. Mit einem einzigen Blick umfasst sie den Himmel, die Sterne, Sonne, Mond, Städte und Geschöpfe aller Art. All das, was der Blick erfasst, wird durch die kleine Pupille abgebildet und registriert. Dasselbe tut der Geist im Herzen. Denn auch das Herz, wiewohl klein, ist ein grosses Gefäss. Dort finden sich die Drachen und die Löwen, dort sind die giftspeienden Ungeheuer und alle Gedanken der Bosheit, steinige, mühsame Wege und enge Schluchten. Doch auch Gott ist dort und die Engel, das Leben und das Gottesreich, das Licht und die Apostel, das Haus unseres himmlischen Vaters, die Schätze der Gnade all das ist im Herzen, der schönste Ort meiner Begegnung mit Gott. Ja, und wenn ich alles begreifen könnte, wo bliebe da die Grösse Gottes? Dan Eliodor Moldovan 5

6 Firmweg 2016/ «Das Feuer in dir» Im Sakrament der Firmung werden die jungen Menschen mit dem Heiligen Geist gesalbt. Dadurch erhalten sie Gottes Zusage und die bleibende Gewissheit, dass ihr Leben gelingt und sie letztlich nicht scheitern werden, trotz all der unvermeidlichen Erfahrungen von Leid oder Schmerz. Für ihren Lebensweg erhalten sie von Gott selbst die Zusage, auch auf Umund Irrwegen das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Am 24. September sind zwanzig Firmlinge gemeinsam in den neuen Firmweg gestartet. Nach einem ersten Teil des Kennenlernens und dem Klären der Erwartungen, haben wir miteinander erlebt, dass der Firmweg uns hilft, unsere eigene Identität als Nachfolger von Jesus Christus bekennen zu können. Einstimmig wurde «Das Feuer in dir» als Motto des Firmweges gewählt. Abgerundet wurde der Kennenlernenabend durch einen kleinen Imbiss am Grill und fröhlichem Beisammensein. Die Bibel spricht von Wind oder Feuer, wenn sie die Gegenwart des Heiligen Geistes beschreiben will. Das Wirken des Heiligen Geistes auch nur annähernd in Worte zu fassen ist natürlich nicht möglich. Das Symbol des Feuers aber gibt zumindest eine Ahnung von der Kraft und Wärme Gottes, die unser Innerstes erfüllen kann. An Pfingsten kam der Heilige Geist in Gestalt der Feuerflammen über die Köpfe der heiligen Apostel. Nach der Ausgiessung des Geistes begegnen wir ganz veränderten Jüngern: mutig und überzeugt von der guten Botschaft von Jesu Christi, dem Evangelium. Der Geist Jesu Christi ist es, der dem Leben ein inneres Feuer verleihen kann. Ein Feuer, das in der Dunkelheit Orientierung gibt und die Lust am Leben und Glauben entfacht. Das wünschen wir auch unseren Firmlingen, dass sie sich von der Wärme und Kraft Gottes bewegen lassen, durch spannende Erfahrungen, Erlebnisse und gute Gespräche. Die eigentliche Vorbereitung und Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben geschieht an thematischen Kursabenden und an einem Firmweekend (10. und 11. Dezember im Urnerland). Der Firmweg bedeutet auch aktiv an unserem Pfarreileben teilzunehmen. In diesem Sinne haben sich unsere Firmlinge für verschiedene Firmpraktika entschieden. Im Namen des Seelsorge- und Firmleitungsteams möchten wir für ihr Engagement in der Pfarrei schon jetzt ein Dankeschön aussprechen. Da auch der Hl. Franz von Assisi (12. Jhd.) vom Feuer des Glaubens bewegt wurde, dürfen wir uns nun schon auf die gemeinsame Firmreise nach Assisi freuen, um dort mehr über ihn zu erfahren. Für das Firmleitungsteam: Dan Eliodor Moldovan und Steffen Michel 6

7 Armenien entdecken Eine Kulturreise mit Pius Blättler vom 02. bis 13. Mai 2017 und 01. bis 12. Oktober 2017 Armenien ist das älteste, christliche Land der Erde. Im Jahre 301 liess sich der König des damals viel grösseren Armenien taufen! Die Arche Noah soll laut einer Legende auf dem Ararat gelandet sein, dem heiligen Berg der Armenier. Jahrtausende alte, bewegte Geschichte prägte das wunderschöne Land, im Südkaukasus gelegen, mit eigenem Alphabet, eigenständiger Architektur etc. Bis 1990 war Armenien Teil der Sowjetunion. Im Jahr 2015 jährte sich der tragische Völkermord (Genozid) an den Armeniern zum 100. Mal. Armenien gilt als sehr sicheres Reiseland. Der ehemalige kath. Pfarrer Pius Blättler ist mit einer Armenierin verheiratet und lebt nun mit seiner Familie in Luzern. Er hat selber einige Monate in Armenien gelebt und die dortige Kultur und Geschichte lieben gelernt. Er wird sie auf der ganzen Reise begleiten und spirituelle Impulse geben. Das detaillierte Reiseprogramm sieht man unter oder kann gedruckt beim Pfarreisekretariat bezogen werden. Veranstalter ist das Reisebüro «Les Voyages de Sindbad». Anmeldung und Auskunft: Pius Blättler, Telefon oder Am Donnerstag, 01. Dezember 2016, um Uhr findet ein Info-Abend im Pfarreiheim, Beckenriederstrasse 9, 6374 Buochs NW statt (oben im Gemeindehaus neben der Post). Foto: Kloster Khor Virap mit Ararat 7

8 Die Schweizer Kirche Schweiz sucht verstärkt das Gespräch mit der Jugend «Kardinal Kurt Koch gewährte mir einen neuen Blick Julia Imboden (21, Buochs) gewann eine Reise nach Rom*. Zusammen mit drei weiteren jungen Katholik/innen konnte sie dort mit Kardinal Kurt Koch sprechen. Wie dieser ihre Sicht auf Kirche und die Rolle der Frau darin verändert hat, erzählt sie hier. Die Reise wurde organisiert im Rahmen der Umfrage «Was will ich», die junge Menschen nach ihren Vorstellungen von Kirche fragte. Sie haben an der Umfrage «Was will ich» teilgenommen. Wie wünschen Sie sich die Kirche? Es ging dabei um unsere Meinung von der Kirche. Meine Aussage war, dass jeder Einzelne schon mit kleinen Taten «Kirche» ist. Man kann morgens jemanden anlächeln, einem Kind das Kickboard in den Bus tragen, jemandem am Ticketautomaten helfen. Das alles ist bereits Kirche. Und wie stellen Sie sich Kirche in Zukunft vor? Meine Vorstellung von Kirche muss ich neu überdenken. Das Gespräch mit Kardinal Kurt Koch hat mir einen neuen Einblick gewährt. So hat er uns zum Beispiel das Problem mit der Frauenordination erklärt. Die Diakoninnen der frühen Kirche hatten andere Aufgaben als ihre männlichen Kollegen. Aus diesem Grund könne man das Diakonat, das heute Männern vorbehalten ist, nicht einfach für Frauen öffnen. Man muss die Bibel, die Kirchenväter und die Traditionen studieren und die Weltkirche in dieser Frage berücksichtigen. Dann hatten Sie vor dem Gespräch eine andere Meinung zur Gleichstellung von Mann und Frau in der Kirche? Ich hatte mir dies mir vor unserer Romreise viel einfacher vorgestellt. Wenn eine Gleichstellung von Frau und Mann dennoch möglich wäre, so würde ich mir das wünschen. Aber bis dahin soll man uns Frauen zu möglichst vielen Diensten, auch Leitungsaufgaben wie Pfarrei- und Kirchenräten, befähigen und einsetzen. Julia Imboden (21, Buochs) hat eine Lehre im Detailhandel gemacht und leistet momentan ein Praktikum im Sozialbereich. Sie war Ministrantin und ist heute Firmbegleiterin in Buochs. (Bild: zvg) Wie haben Sie Kardinal Kurt Koch als Mensch erlebt? Er ist sehr sympathisch, strahlt eine grosse Ruhe aus. Er hat eine grosse Lebenserfahrung und wirkt dadurch weise, Er antwortet sehr bedacht und überlegt. Was er sagt, meint er auch, er hat auf mich authentisch gewirkt. 8

9 k auf die Kir Kirche» Haben Sie Papst Franziskus gesehen? Ja, wir waren am Mittwoch bei der Generalaudienz dabei. Wir hatten spezielle Sitzplätze ganz nahe beim Heiligen Vater und konnten ihn aus nächster Nähe sehen. Die Stimmung auf dem Petersplatz war grossartig. Was ist Ihre prägendste Erinnerung dieser Reise? Die Energie, die bei den Menschen im Vatikan spürbar war. Obschon ich regelmässig Kontakt zur Kirche habe, hört man oft nicht nur Positives über sie. Auf dieser Reise habe ich die Menschen im Vatikan und den «Spirit», der dort herrscht, als authentisch erlebt. Die Menschen waren sehr nett und hilfsbereit, ich habe mich gleich wohl gefühlt! Sylvia Stam, kath.ch Aktuell hängen in öffentlichen Verkehrsmitteln - auch in Nidwalden - Statements von kirchlichen Mitarbeitenden. Sie sagen, warum es ein Gewinn ist, in der Kirche zu arbeiten. Aktuell auch jenes des Buochser Jugendseelsorgers Marco Baumgartner. (Bild: zvg) Mehr zu seiner Aussage und seiner Arbeit und alle Portraits: Was war sonst noch Thema im Gespräch mit ihm? Meine Kollegin Selina Ledergerber ist oft an Weltjugendtagen. Sie sagte zu Kardinal Koch, man solle mehr solche Grossanlässe durchführen. Er stimmte ihr zu. Er findet solche Anlässe gut. Ich bin als Firmbegleiterin tätig und habe ihn gefragt, wie ich den Firmlingen die Kirche schmackhaft machen könne. Kardinal Koch sagte, man müsse ihnen gut zuhören, auch oder gerade dann, wenn sie kritisch seien. Wenn sich jemand negativ über die Kirche äussere, so stecke vielleicht eine Angst dahinter, die man ernst nehmen müsse. Die Römisch-Katholische Landeskirche Nidwalden unterstützt die Kampagne mit einem jährlichen Beitrag: *Zukunft Kirche Vom Sommer 2015 bis März 2016 konnten Jugendliche im Rahmen der Kampagne «Chance Kirchenberufe» online kundtun, wie ihre Meinung zur Kirche ist, und wie sie sich die Kirche der Zukunft vorstellen. Über 500 Jugendliche nahmen an der Befragung teil. Die Resultate sind auf der Homepage veröffentlicht. Zudem wurden die Anliegen der Jugendlichen mittels Plakaten in der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Von den Teilnehmenden wurden vier für eine Reise nach Rom ausgelost, darunter Julia Imboden. Im Vatikan konnten sie ihre Vorstellungen von Kirche in einem Gespräch mit Kardinal Kurt Koch äussern. 9

10 Ausstellung von Klosterarbeiten von Trudy Stengele in der Weberei des Klosters Maria-Rickenbach Ausstellung und Weihnachtsmärcht Unter dem Titel «Alte Volkskunst neu gestaltet» stellt Trudy Stengele ihre Klosterarbeiten aus. Dies ist die erste Einzelausstellung der kreativen Nidwaldnerin. Alle ausgestellten Stücke sind Unikate. Klosterarbeiten wurden früher insbesondere in Frauenklöstern hergestellt. Im Mittelpunkt ist stets eine Devotionale, d.h. ein Gegenstand der erehrung wie z.b. das esuskind. Meist befindet sich diese in einem mit Glas verschlossenen Holzkästchen. Das Bild ist mit Steinen, Pailletten, Perlen, Gold- und Silberdraht ausgeschmückt. Trudy Stengele wurde durch den ehemaligen Beckenrieder Pfarrer Hans Aschwanden und seine Schwester zu diesem Handwerk angeregt. Vor wenigen Jahren hat sie selber mit der Gestaltung von Klosterarbeiten begonnen. Ausstellung in der Weberei des Klosters Maria-Rickenbach Vernissage SO, , Uhr mit Judith Odermatt-Fallegger und Urs Sibler Öffnungszeiten SA, , Uhr SO, , Uhr MI, , Uhr* DO, , Uhr MI, , Uhr* und während dem Wiähnachtsmärcht *offene Weberei Wiähnachtsmärcht in Maria-Rickenbach SA, , Uhr SO, , Uhr Verschiedene heimische Aussteller zeigen ihr Handwerk und selbstgemachte Produkte, Krippenausstellung mit Wettbewerb, Streichelzoo, Lebkuchen verzieren mit Kindern, Wurst bräteln an der Feuerstelle, Christchindlipost, Klosterweberei mit Ausstellung (siehe oben). Spezielles Musikalischer Beitrag der Schule Oberdorf SA, , Uhr Festgottesdienst mit Panflöten-Ensemble SO, , Uhr Sonntag der Völker am 13. November «Barmherzig mit Migranten und Flüchtlingen» Der «Sonntag der Völker» gehört zu den Sonntagen im Lauf des Kirchenjahrs, die sich mit einem wiederkehrenden Thema befassen und in der Regel eine zweckgebundene Kollekte vorsehen. Die Schweizer Bistümer begehen den Sonntag der Völker immer am zweiten Novembersonntag. Die Bischofskonferenz greift 2016 das von ihrer Pastoralkommission «migratio» vorgeschlagene Thema «Barmherzig mit Migranten und Flüchtlingen» auf. Sie hat dafür ein Hirtenwort verfasst. Der Bischof von Sitten und Migrationsdelegierte der Bischofskonferenz, Jean-Marie Lovey, erklärt darin, dass Migration auch die aufnehmenden Menschen verändert: «Veränderung kann darin bestehen, dass wir den Migranten zu Arbeit verhelfen, damit sie sich eingliedern können, und dass wir mit ihnen gerechte Beziehungen pflegen. Das ist etwas Anderes, als von ihnen als billige Arbeitskräfte zu profitieren mehr: 10

11 Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche Laudes mit Kommunionfeier SO, 13./ , Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara Offene Vesper SO, , Uhr Innehalten Musik und Meditation: Olivia Rava,Stephan Britt, Klarinetten DI, , Uhr Benefizkonzert «Gesänge der Sehnsucht» Vokalensemble più mosso Viola da Gamba Weinberg Consort SA, , Uhr Klosterkirche St. Klara, Stans Ausflug: Christchindlimärt Einsiedeln Besuch des Märts, Möglichkeit zur Teilnahme am Abendgebet und der Eucharistiefeier. MO, , Uhr ab Rest. Schützenhaus, Oberdorf Rückkehr ca Uhr, Stans Kosten: CHF (Mitglieder) CHF (Nichtmitglieder) Anmeldung bis Regina Odermatt, / odermatt69@bluewin.ch Infoabend: Katechetin / Katechet ein Beruf für Sie? Die Ausbildung zur KatechetIn mit Fachausweis ist eine vielfältige und spannende Herausforderung. Dazu gehören fachtheologische Inhalte und religionspädagogische Fragen sowie natürlich das Erlernen des Unterrichtens. Die Ausbildung ist modular aufgebaut und kann in rund drei Jahren abgeschlossen werden. Danach ist man in der Regel in einer Pfarrei in einem Teilpensum tätig. MI, , Uhr Fachstelle KAN, Stans Woche der Religionen NW Filmabend: «Das Wunder von Bern». Ist Fussball Heilung der Volksseele? FR, , Uhr ref. Kirche Stans Interreligiöses Friedensgebet- SO, , Uhr, Kapuzinerkirche Stans Ehrenwache Nidwalden Ehrenwachefeier am Fest Christkönig , Beckenried Uhr Eucharistiefeier anschliessend Beisammensein im Rössli frauen feiern oekumenischer Frauengottesdienst «Freue dich und lache» MI, , Uhr Klosterkirche St. Klara, Stans Kinoabend «Io sto con la sposa» Ein syrischer Dichter und ein italienischer Journalist helfen fünf syrischen und palästinensischen Flüchtlingen, die, nach ihrer Ankunft in Lampedusa, von Mailand nach Stockholm gelangen wollen. Während der viertägigen Reise durch Frankreich, Luxemburg, Deutschland und Dänemark erzählen die Prota gonisten ihre Geschichten und Träume, in der Hoffnung auf eine Zukunft ohne Kriege und Grenzen. FR, , Uhr Oeki Stansstad Vortrag: Paul Hinder «Als Bischof in Arabien. Erfahrungen mit dem Islam» Der Kapuziner Paul Hinder lebt in Abu Dhabi und leitet das grösste Bistum der Welt. Der Schweizer Kapuziner gilt als eine der wichtigsten Stimmen im Dialog mit dem Islam. Rudolf Zemp begleitet den Anlass mit fernöstlicher Flötenmusik. FR, , Uhr Kapuzinerkirche Stans 11

12 AZA 6052 Hergiswil erscheint 14-täglich Adressänderungen melden Sie bitte beim Sekretariat der Röm.-Kath. Kirchgemeinde Röm.-Kath. Kirchgemeinde Dorfplatz 15, 6052 Hergiswil Öffnungszeiten MO bis FR Uhr Pfarradministrator Dr. Martin Kopp Telefon Ansprechperson der Pfarrei Steffen Michel Telefon Theologische Mitarbeiterin Fabienne Eichmann Telefon Religionslehrer Dan Moldovan Telefon Katechetin Lucyna Osowska Telefon Kirchenratspräsident Martin Dudle-Ammann Telefon Kirchenverwalterin Angelika Frick Telefon Sekretariat Mirjam Rojas Telefon Sakristan Ernst Schmidiger Telefon Organist Patrick Erni Telefon

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