Fiona Bennett schmückt die Häupter der Berliner 16 AKTUELL. Der Prothesenhersteller Otto Bock ist die Fabrik des Jahres

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1 der tagesspiegel KÖPFE Mai ,50 EURO NR. 77 koepfe.tagesspiegel.de 10 Gründungen Nachhaltige Möbel, Bücher aus der Kiste, Kaugummis für den guten Zweck und eine Vermittlungsplattform für Jobtandems: Das sind die neuen Start-ups Seite Beschäftigte prägen die Forschungslandschaft der Stadt und setzen damit die Tradition Berlins als Wissenschaftsmetropole fort. Alles auf einen Blick Seite 18 Fiona Bennett schmückt die Häupter der Berliner 16 AKTUELL 12 Ausgezeichnet Der Prothesenhersteller Otto Bock ist die Fabrik des Jahres 13 Geschrumpft Zwei Designer bringen große Literatur ganz klein raus 14 Erfolgreich Das Gallery Weekend feiert seinen zehnten Geburtstag 16 Gestartet Neue Bewerbungsrunde für den Innovationspreis Berlin Brandenburg eingeläutet Stefan H. E. Kaufmann ist einer der Top-Forscher in Berlin 30 Forschung 18 Auf einen Blick Wo Wissenschaftler in Berlin forschen 20 Gutes Wachstum Wie Berlins Universitäten ihren Ausgründungen beim Großwerden helfen 26 Sie sind spitze Warum vier Top-Forscher sich für Berlin entschieden haben 34 Hilfen aus Brüssel Ein neues EU-Programm begünstigt kleinere Firmen 36 Gut investiert EUREF-Chef Reinhard Müller spricht über seinen Campus 38 Basis für die Besten Rund um den Gasometer wird an der Klimarettung gearbeitet 40 Netzwerk des wissens Research-Gate will die Wissenschaft revolutionieren 42 Meinung Ralf Nestler über Wissen, Forschen und die Politik FOTOS Aninka Bahr, Thilo Rückeis (2), Mike Wolff (2), Alice Epp, Franziska Krug/promo, Olympiastadion Berlin/promo, promo; GRAFIK Gitta Pieper-Meyer 4 Tagesspiegel Köpfe

2 Impressum Olaf Höhn, Inhaber von Florida- Eis, produziert rund 70 Sorten 44 MAGAZIN 44 Neue Eiszeit Florida-Eis macht in Spandau Eis von Hand 50 schöner hören Claus Zapletal baut Hightech-Kopfhörer für anspruchsvolle Ohren 52 Nachrufe Margarete Brucklacher Helga Müller-Klatte 54 Die Durchblicker JPK Instruments stellt Spezial-Mikroskope her Sonderthema 56 Digitale Wirtschaft Wegweiser für die Web Week 60 Klartext Kolumne von Joachim Hunold Chiara Ferragni gab sich die Ehre im KaDeWe 63 NETZWERK 62 Früher Anpfiff Coca-Cola lud zur vorgezogenen WM-Gala 64 Berlin Maximal Club Vorgestellt: Clubmitglied Joachim E. Thomas; Küchenparty im Mövenpick Hotel; BR Volleys weihen ein mobiles Spielfeld ein RUBRIKEN 12 Kommentar 14 Eigener hände arbeit 16 Jahrhundertfirma 47 Auf ein Glas mit Patent 55 Ombudsmann 56 Black Dog 66 Mein Arbeitsplatz 66 Index Tagesspiegel Köpfe koepfe.tagesspiegel.de Redaktion Telefon Chefredakteur Gerd Appenzeller Redaktion Heike Gläser (Ltg.), Arne Bensiek, Sabine Hölper, Inga Höltmann, Rita Nikolow, Alexander Riedel Art direktion Suse Grützmacher & Laura Holdack FotoRedaktion Kai-Uwe Heinrich (Ltg.) Titelfoto: Mike Wolff Lektorat Meike Ferrari Mitarbeit an dieser Ausgabe Oliver Beier, Juliane von Friesen, Joachim Hunold, Ralf Nestler, Ulrich Püschel, Anne Jelena Schulte, Laura Stresing, Franca Wolf Ombudsmann Dr. Pierre Gerckens Telefon Telefax Verlag Verlag der Tagessiegel GmbH Askanischer Platz 3, Berlin Geschäftsleitung Florian Kranefuß Projektleitung Thomas Wurster Anzeigenleitung Philipp Nadler, Jens Robotta Anzeigen-Verkaufsleiter Thomas Stannebein Telefon Koordination und Vermarktung Heike Harrand Telefon Vertriebsleitung Axel König Abo- und Leserservice Telefon Telefax Herstellung Marco Schiffner Gestaltung und Produktion Detlev Jackschenties (Ltg.), Manja Hegewald, Sabrina Janke, Sascha Lobers Druck Möller Druck und Verlag GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe 17. April 2014 Copyright 2014 für alle Beiträge bei Verlag Der Tagesspiegel GmbH. Nachdruck, Übernahme in digitale Medien sowie Vervielfältigung auf Datenträger CD-ROM, DVD-ROM, etc. nur nach vorheriger Zustimmung durch den Verlag. Tagesspiegel Köpfe 5

3 AKTUELL DER IDEALE ZEITPUNKT BER, Folge 423: Bald spricht keiner mehr mit keinem, der je dort Verantwortung getragen hat. Inzwischen rennt der Flughafenchef schon aus dem Saal, wenn einer, der ihn kritisiert, da drin sitzt. So weit ist es gekommen. Nur der Flughafen, der kommt nicht recht weiter. Dafür wird er eines: immer teurer. Wenn dann noch die Baugenehmigung ausläuft... dann wäre das doch der ideale Zeitpunkt für einen Neustart, oder? Auf der grünen STEPHAN- ANDREAS CASDORFF, Tagesspiegel- Chefredakteur KOMMENTAR Wiese ganz woanders neu anfangen, dort, wo der Flughafen wachsen und ein Hort der Wirtschaftlichkeit in jeder Hinsicht sein kann. Wo geflogen wird, Tag und Nacht. Aber wer will das schon? In vielen Jahren wird sich deshalb ein neuer Untersuchungsausschuss bilden und mit der Frage beschäftigen: Warum hat da keiner Stopp gesagt? Nur wird man dann mit keinem mehr sprechen können, der da je Verantwortung getragen hat. Fabrik des Jahres AUSZEICHNUNG Das Medizintechnikunternehmen Otto Bock heimst den Titel»Fabrik des Jahres«ein. Die Traditionsfirma mit Hans Georg Näder (Foto) an der Spitze hat im Science Center Berlin ihre Hauptstadtrepräsentanz, Hauptsitz ist aber im thüringischen Duderstadt. Dort findet sich auch das prämierte Werk. Mehr als Produkte stellt Otto Bock in Duderstadt her. Gestützt auf ein globales SAP-Betriebskonzept sei man in dem Werk in der Lage, gezielt auf spontane Anfragen zu reagieren, heißt es. Dadurch sei es möglich, das Logistikzentrum sowie die Lagerbestände automatisch zu steuern, um Kunden aus ganz Europa direkt zu beliefern haben die Wirtschaftszeitung»Produktion«und die Unternehmensberatung A.T. Kearney den Wettbewerb ins Leben gerufen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes Deutschland zu stärken. Heute gilt der Preis als Qualitätssiegel, das Spitzenleistungen in der produzierenden Industrie hervorhebt. HOEL Grüner Strom Chefin mit 25 Orco GSG, einer der führenden Anbieter von Büro- und Gewerbeflächen in der Hauptstadt, hat Berlins größte Solaranlage installiert: 200 Solarmodule auf 140 Dächern von 32 Berliner Gewerbehöfen werden im Jahr rund sechs Megawatt Strom erzeugen. 448 TAUSEND BESUCHER zählte die neue Concept Mall Bikini Berlin am Zoo in den ersten zwölf Tagen seit der Eröffnung am 3. April. Allein am ersten Eröffnungswochenende, das von Donnerstag bis einschließlich verkaufsoffenem Sonntag ging, kamen fast Besucher in das neue Center. Neue Leiterin des Boutique Hotels Arcotel Velvet in Mitte ist die 25-jährige Jenny Krumme. Damit ist sie Berlins jüngste Hoteldirektorin. Die gebürtige Bonnerin kam erst vor knapp zwei Jahren ins Unternehmen. Unterstützt wird Krumme von Sebastian Ömer, dem neuen Geschäftsführer der Hotel Velvet GmbH. FOTOS Mike Wolff, մեilo Rückeis, promo (3) 12 TAGESSPIEGEL KÖPFE

4 Kleine Weltliteratur DESIGN Von Weitem betrachtet, erkennt man nur eine homogene graue Fläche. Doch bei näherem Hinsehen offenbart sich einem die große Weltliteratur nur eben ganz klein, in einer 5,5-Punkt-Miniaturschrift. So schaffen es Ian Warner und Florian Bungart, den kompletten Text eines literarischen oder wissenschaftlichen Klassikers auf ein Plakatformat von 70 mal 100 Zentimeter zu bringen. Im Angebot von»all The World s A Page«ist etwa der Ulysses von James Joyce mit Wörtern, Goethes Faust oder Das Kapital von Karl Marx. HOEL Hatte die Idee, Wörter zu schrumpfen: Ian Warner Industrie zum Anfassen OFFENE TORE Am 14. Mai 2014 findet zum dritten Mal die Lange Nacht der Industrie statt. 38 Unternehmen unter anderen Bombardier, Berlin Chemie und MAN präsentieren ihre Technologien, Arbeitsprozesse und Produkte. Die Betriebe öffnen ihre Tore von Uhr bis Uhr. In dieser Zeit haben Besucher die Möglichkeit, hinter die Kulissen bekannter Produktionsstätten zu sehen und die Arbeitsplätze in der Industrie näher kennen zu lernen. Hoel Traditionelle Handwerkskunst MÄRKTE Sechs Mal im Jahr finden die von Kunsthand Berlin organisierten Kunsthandwerkermärkte statt. Nur in diesem Monat gibt es gleich zwei Termine: am 3. und 4. Mai in der Gartenstadt Frohnau und ab 31. Mai in der Schloßstraße in Charlottenburg. Natürlich kann man auf den Märkten Kunsthandwerk und Design erstehen. Aber nicht nur. Traditionelle Handwerker führen ihre Kunst auch auf Originalmaschinen vor. HOEL

5 Forschung Peter Seeberger, Biochemiker Seine Forschungsergebnisse sind Vielfältig, aus ihnen sind mehr als 250 Artikel, zwei Bücher, 20 Patente und 500 Vorträge hervorgegangen. Mehr als 25 Preise erhielt er, darunter den renommierten Körber Preis der Europäischen Wissenschaften (2007) und den Claude S. Hudson Award der American Chemical Society (2009). Seine Arbeit hat auch zu zwei Firmengründungen geführt: Ancora Pharmaceuticals und i2chem. Vor zwei Jahren gelang ihm die Herstellung eines effektiven Wirkstoffs gegen Malaria- Infektionen, der sich kostengünstig und in großen Mengen erzeugen lässt. An einem Impfstoff forscht er noch. Foto: Mike Wolff 26 Tagesspiegel Köpfe

6 Der Pragmatiker Der renommierte Biochemiker Peter Seeberger ist Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung. Er bringt seine wissenschaftlichen Erkenntnisse auch zur Anwendung Sein Dialekt verrät seine Herkunft unverkennbar. Peter Seeberger stammt aus Nürnberg. Sein Fränkisch ist durchsetzt von englischen Begriffen, was nicht nur damit zu tun hat, dass er den Großteil seiner wissenschaftlichen Karriere in den USA verbracht hat, sondern auch damit, dass der renommierte Biochemiker als Max- Planck- Direktor in Dahlem ein 85-köpfiges Forscherteam aus 18 verschiedenen Nationen leitet. Verkehrssprache ist üblicherweise Englisch. Noch ist das Max-Planck-Institut für Kolloidund Grenzflächenforschung in einem etwas abgetakelten FU-Gebäude untergebracht, eine Interimslösung, die bereits seit fünf Jahren anhält. Der Umzug in den geplanten Neubau des Instituts in Potsdam-Golm soll 2015 stattfinden. Seine Abteilung Biomolekulare Systeme besteht aus mehreren Laboren. In Seebergers Büro hängen eingerahmt gut zwei Dutzend Urkunden wissenschaftlicher Preise, die er für seine Forschungsarbeiten erhalten hat. Der Zwei-Meter-Mann gibt sich bescheiden. Er spricht lieber über seine Forschungsinhalte, die sich im Grenzgebiet von Chemie und Biologie bewegen. Er hat eine Methode entwickelt, komplexe Zucker automatisch zu synthetisieren. Ein bahnbrechendes Verfahren, das bei der Herstellung von Diagnostika und Impfstoffen eine wichtige Rolle spielt. In seinem Labor entstehen Impfstoffe gegen Malaria und Krankenhauskeime, die kurz vor der klinischen Entwicklung stehen. Dem 47-Jährigen geht es vor allem darum,»gute Wissenschaft«zu machen. Und dazu braucht er Experten,»junge schlaue Leute«, wie er sagt. In seinem Team arbeiten nicht nur Biologen und Chemiker, sondern auch Maschinenbauer, Ingenieure, Mediziner.»Dabei ist es mir egal, woher sie kommen, wie sie aussehen, was sie zu Hause machen und mit wem«, sagt Seeberger. Entscheidend sind die Expertisen, Hierarchien interessieren ihn wenig. Alle aus dem Forscherteam sollen ihre Ideen einbringen.»meine Aufgabe ist es«, sagt er,»leute einzustellen, die besser sind als ich, und dann zu versuchen, das Beste aus ihnen herauszubringen.«er sieht sich in der Rolle eines Fußballtrainers, der dafür sorgt, dass die beste Elf auf dem Platz steht. Seeberger ging bereits nach sechs Semestern Chemie an der Universität Erlangen für ein Jahr an die University of Colorado, um Biochemie zu studieren. Danach bekam er das Angebot zu bleiben und gleich zu promovieren, ohne Abschluss in Deutschland. Mit 28 hatte er den Doktortitel in der Tasche und wechselte an ein großes Krebsforschungsinstitut in New York. Eigentlich wollte er wieder zurück nach Deutschland doch dann kam ein Angebot, das er nicht ausschlagen wollte: vom MIT in Cambridge. Dort entwickelte er mit seiner Forschungsgruppe die automatisierte Zuckersynthese. Das erste Gerät für das Verfahren steht in seinem Dahlemer Büro.»Es hat mir immer Spaß gemacht, etwas Eigenes aufzubauen«, sagt Seeberger. Eine Forschergruppe funktioniere wie ein eigenes Unternehmen. Man entwickelt ein Projekt, sucht sich geeignete Mitarbeiter, wirbt Drittmittel ein, bringt neue Produkte heraus und vermarktet sie. Und man wisse:»wenn wir eine tolle Forschung machen, dann könnte es sein, dass wir auch mal eine Firma ausgründen.«in den USA hat Seeberger zwei Firmen gegründet. Er wolle zwar keine Auftragsforschung für die Industrie, aber er glaubt,»dass die Symbiose von Wissenschaft und Wirtschaft gut funktionieren kann« kam er nach Europa zurück, ging an die altehrwürdige ETH Zürich, bis er schließlich 2009 in Berlin am Max-Planck-Institut landete:»wir machen Grundlagenforschung, weigern uns aber auch nicht, weiterzudenken.«er will die gewonnenen Erkenntnisse auch wirtschaftlich umsetzen, ist als Forscher dem Unternehmertum nicht abgeneigt.»es ist nichts Falsches am Geldverdienen«, sagt Seeberger, dessen Kritiker ihn für zu kommerziell ausgerichtet halten. Er wünscht sich mehr Ausgründungen. Für seinen Geschmack gebe es für Berlin als Biotech-Standort noch Luft nach oben. Sein Lebensmotto, ein Zitat des britischen Naturforschers Michael Faraday, hängt ebenfalls eingerahmt an der Wand zwischen den vielen Urkunden:»Work, finish, publish.«genau so hat Seeberger es bisher gehalten. Heike Gläser» Wenn wir tolle Forschung machen, können wir auch mal eine Firma ausgründen «Tagesspiegel Köpfe 27

7 MagaZiN NEUE EISZEIT In der FLOrida-eis-manuFaKtur in Spandau entsteht hochwertiges und sogar CO 2 -neutrales eis. Inhaber Olaf Höhn will die produktion in diesem Jahr verdoppeln und spürt, dass er den ganz Großen ein Dorn im Auge ist TeXT Arne Bensiek fotos Alice epp Der Weg des Florida-Eises beginnt in einer handelsüblichen Wäschewanne. An der Abwiegestation hebt ein Mitarbeiter Schaufel um Schaufel Milchpulver, Trockenei und Zucker hinein. Jeder Handgriff geschieht nach einem handgeschriebenen Rezept, das geschützt von einer blauen Mappe neben der Wage liegt. Mit einem großen Schneebesen und kräftigen Armen vermischt der Mann die Pulver, zerdrückt letzte Klumpen. Dann gibt er die Zutaten nach und nach in einen mit 200 Litern Wasser gefüllten Stahlbottich. Die Mischung wird gut verrührt und anschließend umgefüllt in einen Pasteurisierer.»Während sie darin auf 80 Grad erhitzt wird, um Keime und Bakterien abzutöten, geben wir Butter zu«, erklärt Produktionsleiterin Christine Büsselberg. Wahrscheinlich würde ein Mitarbeiter der Florida-Eis-Manufaktur auch diesen Produktionsschritt übernehmen, wenn das Erhitzen denn von menschlicher Hand möglich wäre.»man kann schmecken, dass unser Eis von Hand gemacht wird«, ist Inhaber Olaf Höhn überzeugt. Der 64-jährige Maschinenbauingenieur im weißen Kittel ist ein wahrer Eismissionar, der einem tausend Geschichten erzählen kann. Seit fast 30 Jahren stellt Höhn Eis her, anfangs in einem kleinen Eiscafé, heute in einer stattlichen Fabrik. Seine Produkte hätten eine besondere Konsistenz, einen außergewöhnlichen Geschmack und würden sich dadurch unterscheiden von industriell hergestelltem Eis, das Maschinen sekundenschnell und günstigstmöglich ausspucken.»wenn Eis mit maschinel- Made in BERLIN 44 Tagesspiegel Köpfe

8 Olaf Höhn (links) setzt bei seinem Florida-Eis auf Handarbeit: vom Mischen der Grundmasse bis zum Häckseln der Schokosplitter. 29 Jahre ist es her, dass Olaf Höhn ein kleines Eiscafé in Spandau gekauft hat. Heute besitzt er vier Cafés und die Manufaktur. Der Jahresumsatz von Florida-Eis lag im vergangenen Jahr bei acht Millionen Euro. Im Verhältnis zur Mitarbeiterzahl von 250 ist das ungewöhnlich niedrig. Eine Manufaktur eben. lem Druck abgefüllt wird, zerstört das die feine Struktur und produziert Eiswürfel«, sagt Höhn und fügt einen Satz hinzu, den niemand von einem Eisfabrikanten erwarten würde:»wenn man ehrlich ist, braucht ja keiner Eis, außer Kinder nach der Mandel-OP.«Wenn er schon ein Produkt herstelle, das ein gewisser Luxus sei, dann wolle er auch die maximale Qualität bieten. Dafür könne er auch einen entsprechenden Preis verlangen. Höhn glaubt an den Geschäftserfolg von handgemachtem und mindestens genauso wichtig umweltfreundlichem Eis. Dafür hat er im vergangenen Jahr für fünf Millionen Euro eine neue Produktionsstätte in Spandau gebaut, mit 4000 Quadratmetern statt der vorherigen 800 und mit Solarzellen und einem Windrad auf dem Dach. Die Lampen und Maschinen der Fabrik verbrauchen Ökostrom, weshalb Höhn stolz mit der CO2-Neutralität seiner mehr als 60 Sorten wirbt. Offensichtlich mit Erfolg:»Die Leute rennen uns mittlerweile die Bude ein«, schwärmt Höhn. Wenn der Pasteurisierer die flüssige Grundmasse wieder auf vier Grad heruntergekühlt hat, wird das zukünftige Eis ein letztes Mal umgepumpt in einen der fünf großen Tanks, die jeweils zwei Eismaschinen versorgen.»das sind traditionelle Eismaschinen, die heute anderswo nur noch selten zum Einsatz kommen«, betont Produktionsleiterin Büsselberg. Anders als in der Lebensmittelindustrie üblich, werde in das Florida-Eis möglichst wenig Luft gepumpt.»luft schmeckt ja nicht, sondern das Eis«, sagt Büsselberg und bleibt vor einer der Eismaschinen stehen. Im Durchmesser eines Bierdeckels drängt aus dem stählernen Kasten langsam aber beständig cremefarbenes Mandarineneis und fällt in einen kleinen Metallbehälter. Ein Mitarbeiter verteilt eingekochte Mandarinen über dem Eis und vermengt beides behutsam mit einer Kelle. Das Eis ist jetzt fertig. Mit einem etwas größeren Kugel-Portionierer füllt der Mitarbeiter nun den Halbliterbecher. Mit drei Kugeln ist die Füllmenge erreicht, der Mann legt den Portionierer aus der Hand, drückt einen Deckel auf den randvollen Becher und stellt ihn auf ein schmales Fließband, das ihn Richtung Kühllager abtransportiert. Bis zu 200 Becher schafft er in der Stunde. Zwei Maschinen weiter entsteht Latte-Macchiato-Eis, für das ebenfalls erst zuallerletzt von Hand Schokosplitter untergemischt werden. Mandarinen, geröstete Haselnüsse, Pistazien, Schokosplitter und auch die Soßen und Pürees, die dem Eis seinen jeweiligen Geschmack geben all diese Zugaben werden eigens von Hand in der Soßenküche der Eismanufaktur zubereitet. Besonders spektakulär geschieht das im Fall der Schokosplitter: Schokoladenpellets werden dafür geschmolzen, die Soße dünn auf Backpapier ausgestrichen, gekühlt und letztlich mit einer Art siebenfachem Pizzaschneider wieder in Splitter zerhäckselt. Ein Prozedere, das vermutlich den meisten industriegeprägten Lebensmitteltechnikern die Haare zu Berge stehen lassen würde. Aber es ist Olaf Höhns ganze Leidenschaft:»Genauso werde ich mein Eis immer herstellen«, verspricht er. Acht Millionen Euro Umsatz hat Florida-Eis im vergangenen Jahr gemacht. Im Verhältnis zur Mitarbeiterzahl von 250 in der Fabrik und den vier Florida-Eiscafés ist das ein überraschend niedriger Wert.»Sie stehen hier vor einem Inhaber, einem Überzeugungstäter, nicht vor einem Geschäftsführer«, antwortet Höhn auf diesen Einwand. Er denke nicht daran, seine Eisproduktion zu rationalisieren. Vielmehr wolle er am liebsten weitere 30 Mitarbeiter einstellen. Schließlich werde Florida-Eis die Produktionsmenge in diesem Jahr in etwa verdoppeln: auf mehr als 2000 Tonnen Eis. Neben der Florida-Eis-Straße hat Olaf Höhn gerade ein zweites Fließband errichten lassen.»die König-Ludwig-Straße«, stellt er das ruhen- Tagesspiegel Köpfe 45

9 Netzwerk Uniqlo Sake und Buletten Zur Eröffnung des Flagshipstores der japanischen Marke Uniqlo zog es die Hauptstädter in Massen an den Tauentzien. Auch der japanische Botschafter Takeshi Nakane hatte es sich nicht nehmen lassen, zur Eröffnung zu kommen, genauso wenig wie Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer. Und Topmodel Eva Padberg war gleich in einer mintgrünen Uniqlo-Daunenjacke erschienen. Verwöhnt wurden diese VIP-Gäste mit einem Flying Buffet. Bei»From Tokyo to Berlin«gab es Sake, Sushi, Algensalat und Buletten. Eine verwegene Mischung, aber den Gästen gefiel es. Atmosphäre Anziehend für außerordentlich viele Berliner Wolfgang Büchel, Klaus Wowereit, Reinhard Naumann, Roland Krüger BMW Leben in die Ödnis gebracht Nach 45 Jahren in Moabit zog es BMW an den Kaiserdamm: Hier errichtete der renommierte Architekt Peter Lanz auf einer Fläche von Quadratmetern Ödnis ein schickes, ökologisch vorbildliches Gebäude. Dass es bei den geplanten 65 Millionen Euro blieb, nötigte Klaus Wowereit Respekt ab.»geht doch!«, sagte der Regierende Bürgermeister in seinem Grußwort. Roland Krüger, Vertriebschef von BMW Deutschland, dankte Hans- Reiner Schröder, dem langjährigen Niederlassungsleiter in Berlin, und gratulierte gleichzeitig noch dessen Nachfolger Wolfgang Büchel zum Geburtstag. Atmosphäre Ein nüchternes Event mit klarer Struktur, wie man es von diesem Gastgeber erwartet Buchpremiere Coca-Cola Netzwerken mit Anleitung Zur Premiere des Ratgebers»Crashkurs Networking«hatte die Sydbank eingeladen, auf dem Podium unterhielt sich die Buchautorin Martina Haas mit Manfred Kurz, Repräsentant der Würth-Gruppe in Berlin und Brüssel, und Corinna Salander, Leiterin des Zulassungsmanagements von Bombardier Transportation. Sie waren sich einig: Ohne Vernetzung keine Geschäfte. Anschließend ließ es sich bei Wein gut netzwerken. Netzwerkfaktor Profinetzwerker unter sich Am Ball: Giovanni Zarrella WM-Vorfreude Der Fußball-WM-Pokal, der Star des Abends, wurde nur einmal von den ehemaligen Weltmeistern Horst Eckel (1954), Bernd Hölzenbein (1974) und Pierre Littbarski (1990) ein wenig gelupft, ansonsten musste er auf seinem Sockel bleiben: Zu der WM-Gala ins Axica am Pariser Platz hatte Coca-Cola geladen, unter den Gästen waren die Moderatorin Monica Lierhaus, der Schauspieler Peter Lohmeyer und mit Neven Subotic von Borussia Dortmund auch ein aktiver Fußballer. Freudig begrüßt wurden sie von Coca-Cola-Deutschlandchef Ulrik Nehammer. Stil Farbenfroh und voll guter Laune: Eine Gala mit Kultcharakter Pierre Littbarski, Monica Lierhaus, Neven Subotic Fotos MARKO GREITSCHUS, Gero Breloer (2), Promo (3) Das Netzwerk beobachtet unsere Gesellschaftsreporterin Juliane von Friesen. 62 Tagesspiegel Köpfe

10 KALENDER termine IM MAI Uhr firmenkontakt- Messe CoNNeCtICUM Eine der weltweit größten Karrieremessen für Studenten und Absolventen, die alljährlich in Berlin stattfindet. Veranstaltungsort ist der Flughafen Tempelhof. connecticum.de petra fladenhofer, André Maeder und Iris Berben Uhr BUCHVoRsteLLUNG»sMALLtALK 1X1«Die Kunst des»kleinen Gesprächs«als Karriereförderer: Die Ex-Spitzenpolitikerin Magda Bleckmann stellt ihr Buch vor und gibt Tipps, worauf es beim Plaudern ankommt. berlincapitalclub.de kadewe Bella figura am tauentzien Italiens Botschafter in Berlin, Elio Menzione, fühlte sich sichtlich wohl bei der Eröffnung des»studio Italia La Perfezione del Gusto«im Atrium des KaDeWe, und das lag ohne Frage an den wunderbaren Gästen, darunter die Schauspielerinnen Marie Bäumer, Iris Berben und Natalia Wörner. Noch mehr Dolce Vita verkörperte an diesem Abend zweifelsohne Chiara Ferragni, italienische Mode Bloggerin von Weltruf. Angesprochen auf die Berliner Mode meinte die Mode-Ikone charmant, sie liebe den ungekünstelten Stil der Hauptstädter. Netter kann man es eigentlich nicht sagen, oder? Das fand auch der Gastgeber, der neue KaDeWe-Chef André Maeder. promidichte Vornehmlich weibliche promis waren der einladung in scharen gefolgt Mode-Ikone und starbloggerin: Auch Chiara ferragni gab sich die ehre Uhr UMGANG MIt existenzängsten Das Seminar richtet sich an Unternehmerinnen, die mit Existenzängsten konfrontiert sind. Die Ängste sollen zuerst thematisiert werden, um dann gemeinsam Bewältigungsstrategien zu erarbeiten, damit die Frauen weiterhin erfolgreich sind. akelei-online.de Uhr BeRLINeR energietage Die Energietage gelten als Leitveranstaltung für Energieeffi zienz und bieten einen Überblick über die politischen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen. berliner-energietage.de Tagesspiegel Köpfe 63

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