Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå

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1 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå Ismael Lieberherr 1 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå 1. Das Problem: Vergleicht man das lateinische Verbalsystem mit dem graeco-arischen Rekonstruktionsschema, stellt man fest, dass gewaltige Umgestaltungen stattgefunden haben mussten. Kategorien gingen verloren (Bsp. formaler und funktionaler Zusammenfall von Aorist und Perfekt), neue Kategorien entstanden. Die Bildung eines neuen Imperfekts wurde nötig, weil das ererbte Imperfekt nach Verlust des Augments und Zusammenfall von Primär- und Sekundärendungen formal mit dem Präsens zusammenfiel. Das lateinische Imperfekt auf bå hat keinen direkten ausseritalischen Anschluss (wie auch das b-futur der I, II Konjugation und der å-konjuntiv der II., III., IV. Konjugation nicht). Die Formen: esse ist das einzige Verb, das kein bå-imperfekt bildet (erat). Synchron bilden I., II., III. und IV. Konjugation ein bå-imperfekt mit gelängtem Stammvokal (I. laudåbam, II. monœebam, III. legœebam, IV. audiœebam). Ausnahme: d abam. Bemerkenswert ist insbesondere das -Œe- der III. Konj.. 2. Erklärungsversuche Wurzel *b[ e - 1 andere Periphrase Metanalyse aus dem uritalischen Perfekt bzw. Plusquamperfekt Sommer (1914) Petersen (1927) Pohl (1986) Brugmann (1916) Rix (1983, 2003) Leumann (1926) Rasmussen (1993) Gippert (1999) Meiser (1998) (Kümmel (2000) 348f.) 1 Ansatz nach LIV 2. Problematisch, da die Wurzel in keiner Sprache vollstufig ist. Beim altindischen bhávati kann es sich um eine neu gebildete Vollstufe handeln, vgl. Jasanoff (1997). Die Laryngalfarbe ist ebenfalls aus dem Latein erschlossen (Imperfektsuffix und alat. Konj. fuat).

2 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå Ismael Lieberherr 2 Im Folgenden diskutiere ich die Vorschläge von Rix, Pohl und Gippert zum Problem des lateinischen Imperfekts. Von den drei Indogermanisten hat jeder eine eigene Erklärung. Eine communis opinio scheint es noch nicht zu geben. 3. H. Rix Wie schon Petersen 2 (1927) geht Rix von einem uritalischen Plusquamperfekt *fu-båm,*fu- ås, *fu- åd der indogermanischen Wurzel *b[ e - mit Vollstufe II (=VS II) aus. Die Endungen sind die sekundären des Präsens-Aoristsystems 3. *fubå- wurde als Vergangenheitsstamm zu einer Wurzel *fu- interpretiert. Das Suffix verbreitete sich von dieser Form aus analogisch. Das uritalische Plusquamperfekt *fu- ånt ist im Oskischen Imperfekt fufans belegt. Im Latein bildet die Wurzel aber kein bå-imperfekt mehr, sondern ist noch im Perfekt fu erhalten. Dieser Ansatz erklärt den durativen Charakter des bå-imperfekts gut, da das resultative Plusquamperfekt einen Zustand in der Vergangenheit beschreibt (er war geworden, also war er). Probleme der Erklärung: - Die VS II der Wurzel ist ausser im Italischen nicht belegt. Rix begründet seinen Wurzelansatz mit Schwebeablaut 4 und führt eine Regel zur Verteilung von VS I und VS II 5 von Wurzeln der Struktur KeRH-/KReH- an: VS I vor Vokal (themat. Präsens *b[e -e-ti > skt. bhávati), VS II vor Konsonant (Injunktiv *b[ e -t > alat. Konj. fuat (mit Lindemann)) 6. 2 Petersen nimmt jedoch keine Vollstufe der Wurzel an, sondern geht von einem Plusquamperfekt der Form *b[e-b[ -å-t mit dem Präteritalsuffix -å- aus. Offen ist bei dieser Erklärung, warum das - - silbisch sein und schwinden kann. 3 wie auch im indo-iranischen Plusquamperfekt, vgl. Kümmel (2000) S Dagegen Rix im Vorwort zum LIV 2 (2001) S. 6 als Schwebeablaut interpretierte Phänomene gelten als erst einzelsprachlich entstanden. 5 gegen eine ursprachliche Vollstufe der Wurzel *b[uh, Jasanoff (1997). 6 Rix Erklärung für die Nullstufe in allen anderen Sprachen: schon im Indogermanischen Vereinfachung der Gruppe -b[ - zu -b[-, ungewöhnliche Kombination von VS **b[e - neben NS **b[u -, Verallgemeinerung der NS um Homonymie mit 1.*b[e - scheinen und 2. b[e - sagen zu vermeiden. Im Perfekt bestand die Gefahr der Verwechslung nicht, da die Wurzel *b[e - scheinen präsentisch war und kein Perfekt bildete.

3 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå Ismael Lieberherr 3 - Das indogermanische Perfekt hatte den Ablauttyp R(o)/R(z). Das Plusquamperfekt wurde, falls es überhaupt ursprachlich ist, gleich gebildet. Rix verweist auf Meiser 7 und geht nicht weiter darauf ein. - Der lange Stammauslaut wird nicht behandelt. 4. H. D. Pohl Pohl sieht als einziger der drei hier berücksichtigten Indogermanisten keinen Zusammenhang zwischen der Wurzel *b[ e - und dem lateinischen Imperfektsuffix. Das lateinische Imperfektsuffix bå-, besteht aus dem teilweise indogermanischen (sic) Präteritalsuffix -å- und einem epenthetischen -b-. Das å-präteritum hatte modale (injunktivische) und indikativische Bedeutung. Indikativisch im Latein: in Impf. von esse: er-a-t, im Imperfektsuffix -b-å- und im Plqpf. -er-a-t. Modal: å-konjunktiv der II., III. und IV. Konjugation, wo der Konj. aus altem Optativ nicht mehr ausreichend charakterisiert war; alat. Konj. fuat. Beim -b- des lateinischen Imperfekts handelt es sich um eine Konsonantierung vokalisch anlautender Suffixe (nämlich å-). Ausgangspunkt war die I. Konjugation: *få-å-tur, *vocå-å-t, *amå-å-t wurden durch Konsonantierung zu fåbåtur, vocåbåt und amåbåt, um die Kontraktion von -å-å- zu vermeiden. Als Muster für das -b- dienten b-haltige Suffixe zu å-stämmen (-bilis, bulum, bundus). Als das å-präteritum in der II., III. und IV. Konj. zum Konjunktiv wurde, bildeten diese Verben das Imperfekt nach demselben Muster (moneat: monœebat, Kontaminiert aus der II. Konj.: regat:regœebat, Analogisch zur III. Konj.: audiat:audiœebat). Diese Entwicklung wurde ausserdem durch die Formen des b- Futurs der I. und II. Konjugation begünstigt 8. 7 Meiser (1998) S hält die 3. Pl. für die Ausgangsform, nach der das ganze Paradigma ausgeglichen wurde. *b[e-b[u -ent: Umfärbung des -e- der Endung Paradigmatischer Ausgleich. Die e-vollstufe wird nicht erwähnt. 8 Das lateinische Futur stammt aus einem alten Konjunktiv vgl. reget < re@-e-e-ti. Das b- verhinderte Kontraktion bei vokalischen Stämmen (*Œiit >*Œ bit, *d ait > d abit).

4 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå Ismael Lieberherr 4 Probleme der Erklärung: - Warum ausgerechnet b-epenthese? Ist das Muster des Suffixe bundus und ähnlichen Suffixen ausreichend für die Bildung von zwei Tempuskategorien (Futur und Imperfekt)? - Das Suffix -å- ist selbst sehr unklar und hat, falls das keltische und das litauische Präteritum einzelsprachlich erklärt werden können, keine Parallele in einer andern indogermanischen Sprache. - Pohl betrachtet die lateinischen b-tempora als ein völlig isoliertes Phänomen und sucht keinen Anschluss an andere Sprachen J. Gippert Periphrase: Im Vorderglied steht ein prädikativer Instrumental zu einem Wurzelnomen. Im Hinterglied steht der Aorist oder der Injunktiv der Wurzel *b[ e - (VS II). Ausgangspunkt der Entwicklung sind die Verben der II., III. Konj. und evtl. denominative Verben in der I. Konj.. Als Vorform könnte man *deuk-e± (e)-b e t für ducœebat ansetzen. Vergleichbare Konstruktionen gibt es im Altindischen 10, bœ j å k mit Samen versehen, säen oder yád gúhå das, was mit Geheimhaltung (ist), was verborgen ist (prädikativer Instrumental ohne Kopula) 11, vielleicht im altindischen periphrastischen Perfekt (und Œam babh Œuva er benetzte) 12, im germanischen schwachen Präteritum 13 (*solp å dhedhom ich versah mit Salbe, 9 S. 210 Ich möchte...die lateinischen b-bildungen isoliert von ähnlichen Bildungen anderer indogermanischer (nicht-italischer) Sprachen betrachten 10 Vgl. dazu Hoffmann (1952/1956), Jasanoff (1978) S. 120ff. 11 Jasanoff (1978) S. 120 ff. erklärt so nicht nur *calœe-facio > calefacio (Jambenkürzung) und ducœe-bam, sondern auch die Stative der II. Konj. (latœere). Konstruktionen des Typs yád gúhå wurden für Sprecher unverstänlich, er interpretierte sie als unvollständige Verbalformen und ergänzte die Endungen. 12 Gippert S. 135 vermutet, dass es sich bei der Endung åm ebenfalls um einen alten Instrumental handeln könnte. communis opinio: -åm ist ein Akkusativ eines å-stammes vgl. Kümmel (2000) S Das ererbte Imperfekt ist mit dem Präsens zusammengefallen. Sekundäre Verben hatten kein Vergangenheitstempus mehr Periphrase mit Instrumental und *d[e±- (schwaches Präteritum), vgl. Lühr (1984).

5 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå Ismael Lieberherr 5 salbte) und vielleicht im slavischen Präteritum 14. Der Instrumental eines Wurzelnomens erklärt den langen Stammauslaut bei Verben der III. Konj.. Probleme der Erklärung: - VS II der Wurzel *b[ e - (siehe Rix). - Die durative Bedeutung des lateinischen Imperfekts ist mit der punktuellen Bedeutung des indogermanischen Wurzelaorists nicht vereinbar. 6. Fazit Das lateinische Imperfekt ist noch nicht befriedigend erklärt. Pohl operiert mit dem nicht erklärten Morphem -å- und nimmt eine Epenthese von -b- ohne offensichtliche Motivation an. Gippert und Rix setzen beide eine VS II der Wurzel *b[uh- an, die sonst nur in der Nullstufe vorkommt. Dennoch meine ich, dass es sich lohnen würde, die Periphrase mit Instrumental weiter zu untersuchen. Insbesondere, wenn man die Vermutung S. Scarlatas bestätigen könnte dass zwischen den Wurzeln *b[u - und der Wurzel *b[e - ein genetischer Zusammenhang besteht 15. Die lautlichen Schwierigkeiten könnten damit gelöst werden ohne eine sonst unbelegte VS II oder das Morphem -å- rekonstruieren zu müssen. Möglicherweise liesse sich so auch die durative Bedeutung des lateinischen Imperfekts erklären. Die Bedeutung und der genaue Zusammenhang dieser beiden indogermanischen Wurzeln wäre ein spannendes Feld für weitere Untersuchungen. 14 Periphrase mit Instrumental und *±es- vgl. Lühr (1999). 15 vgl. Scarlata (1998), S. 370 Fussnote 515. Nach Scarlata überschneiden sich die beiden Wurzeln in gewissen Komposita in Form und Bedeutung. *b[u - könnte die mit -u- erweiterte Form der Wurzel **b[e - sein. **b[ -u->*b[u - (Laryngalmetathese). (Oder frei nach Rix (2003) (siehe Fussnote 6): Paradigmatische Spaltung der vorurindogermanischen Wurzel **b[ e - in *b[e - und *b[ - indem in der Vollstufe das - - nach b[- schwand. Die vorurindogermanische Form könnte die Bedeutung in Erscheinung treten gehabt haben).

6 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå Ismael Lieberherr 6 Literaturliste: BRUGMANN (1916): Brugmann Karl, Vergleichende Grammatik der Indogermanischen Sprachen Dritter Teil des zweiten Bandes S. 505 ff. GIPPERT (1999): Gippert Jost, Das lateinische Imperfekt in sprachvergleichender Hinsicht in: FS W. Meid HOFFMANN (1952/56): Hoffmann Karl, Altindische Präverbien auf å, in: Aufsätze zur Indoiranistik 1b S JASANOFF (1978): Jasanoff Jay, Stative and Middle in Indo-european Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft. JASANOFF (1997): Where does Skt. bhávati come from? In: FS J. Puhvel KÜMMEL (2000): Kümmel Martin Joachim, Das Perfekt im Indoiranischen, Reichert Verlag Wiesbaden. LEUMANN (1977): Leumann Manu, Lateinische Laut- und Formenlehre S. 577 f. LÜHR (1984): Lühr Rosemarie, Reste der athematischen Konjugation in den germanischen Sprachen in: Das Germanische und die Rekonstruktion der Indogermanischen Grundsprache (ed. Jürgen Untermann und Bela Brogyanyi). LÜHR (1999): Das slavische Imperfekt. Chronologie einer Periphrase mit dem Instrumental in: FS B. Forssman. MEISER (1998): Meiser Gerhard, Historische Laut- und Formenlehre der lateinischen Sprache Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt. PETERSEN (1927): Petersen Walter, The Italic Imperfect in: Language 3: S POHL (1986): Pohl Heinz-Dieter, Zur Herkunft des lateinischen Imperfekts und b-futurums in: Latein und Indogermanisch Innsbruck 1992 (Hrsg. O. Panagl) S RASMUSSEN (1993): Rasmussen Jens E., Zur Herkunft der lateinischen b-tempora und des altirischen f-futurums in: Indogermanica et Italica (FS Rix, Hrsg. W. Meid) RIX (1983): Rix Helmut, Umbro e Proto-osco-umbro in: Le lingue indoeuropee di frammentaria attestazione-die indogermanischen Restsprachen (Hrsg. E. Vineis ) S RIX (2003): Rix Helmut, The Latin imperfect bå- the Proto-Indo-European root *b[ e - and full grade I forms from se -roots with full grade II in : Language in Time and Space FS W. Winter S RIX u. KÜMMEL (2001): Lexikon der indogermanischen Verben Reichert Verlag Wiesbaden. SCARLATA (1999): Scarlata Salvatore, Wurzelkomposita im ]g-veda Reichert Verlag Wiesbaden S SOMMER (1914): Sommer Ferdinand, Handbuch der lateinischen Laut- und Formenlehre S. 521 ff.

7 Das Problem des lateinischen Imperfekts auf bå Ismael Lieberherr 7

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