Dokumentation. am September 2011 in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund, Berlin
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- Erwin Färber
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1 INSTITUT FÜR VERKEHRSWESEN UND RAUMPLANUNG (IVR) Prof. Dr.-Ing. Christian Jacoby Dokumentation Abschlusstagung zum Forschungsprojekt Konversionsflächenmanagement zur nachhaltigen Wiedernutzung freigegebener militärischer Liegenschaften (REFINA-KoM) am September 2011 in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund, Berlin Veranstaltung im Rahmen des BMBF-Forschungsbereiches Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)
2 Redaktion: Katharina Link, UniBw München Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Christian Jacoby Institut für Verkehrswesen und Raumplanung Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg Oktober 2011 Bezug: Vorgeschlagene Zitierweise: Prof. Dr.-Ing. Christian Jacoby (2011): Dokumentation Abschlusstagung zum Forschungsprojekt, Konversionsflächenmanagement zur nachhaltigen Wiedernutzung freigegebener militärischer Liegenschaften (REFINA-KoM). Neubiberg. refina-kom. 2
3 Inhaltsverzeichnis: Abschlusstagung zum Forschungsprojekt REFINA-KoM Tagungs-Teilnehmer S. 4 Tagungs-Programm S. 8 Begrüßung, Fr. Dr. Bock, Deutsches Institut für Urbanistik S. 10 Herausforderungen und Chancen der militärischen Konversion in Schleswig-Holstein, Frau Staatssekretärin Dr. Zieschang, Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein S.10 Vortragspräsentationen der Referenten S. 15 Förderschwerpunkt REFINA des BMBF ein Beitrag zum nachhaltigen Flächenmanagement, Hr. Bodensteiner, Projektträger Jülich, Berlin S.16 Das Forschungsprojekt REFINA-KoM vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen für die Raum- und Umweltplanung, Hr. Prof. Dr. Jacoby, Universität der Bundeswehr München S.25 Kooperative Konversionsprozesse und Nutzung des Planungsinstrumentariums anhand von Beispielen in Schleswig-Holstein, Hr. Schulz, FIRU mbh NL Berlin S.34 Konversionsflächenmanagement bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vor neuen Herausforderungen, Hr. Jürgens, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben S.51 Unterstützung der Konversionskommunen in Schleswig-Holstein, Hr. Balduhn, Konversionsbüro im Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein S. 65 Die Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement Ziele, Aufbau und Schwerpunkte, Hr. Prof. Jacoby, Universität der Bundeswehr München S. 75 Die Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement Akzentuierungen aus Sicht von Akteuren in Konversionsprozessen Kurzstatements S. 85 3
4 Tagungs-Teilnehmer: Ahrens, Annette Alsbach, Henry Appiarius, Manfred Arnhold, Katja Balduhn, Rüdiger Beutler, Klaus Dr. Bock, Stephanie Bodensteiner, Christian Bucher, Karin Dr. Busch, Lüder Bläser, Thomas Droege, Almke Franke, Bernd Freygang, Martina Prof. Dr. Ganser, Robin Dr. Geitz, Matthias Glüsing, Rainer Goede, Klaus Greifenberg, Wolfram Wehrbereichsverwaltung Nord, Kiel Zerna Ingenieure GmbH, München Gemeinde Nordholz, Bauamt urbanpr GmbH, Berlin Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr Schleswig-Holstein, Konversionsbüro, Kiel Universität der Bundeswehr München Neubiberg Deutsches Institut für Urbanistik Berlin Projektträger Jülich GmbH, Berlin Erste Bürgermeisterin, Stadt Cham Stadt Glückstadt, Fachbereich Technik und Stadtentwicklung München Wehrbereichsverwaltung Nord, Kiel Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland mbh Husum Brandenburgische Boden GmbH Zossen Hochschule Lübeck, Lübeck Oberst im Bundesministerium der Verteidigung Bonn-Hardthöhe Kiel Innenministerium Schleswig-Holstein Kiel Carlshöhe zum Tor Bauträgergesellschaft GmbH & Co. KG Damp 4
5 Haag, Wolfgang Hauschild Hauter, Martin Hein, Daniela Heinrich, Sarah Hennen, Markus Hilgemann, Frauke Hopfe, Peter Huber, Hermann-Josef Hugler Prof. Dr. Jacoby, Christian Jürgens, Martin Kaiser, Ute Karg, Raymund Kemter, Birgit Dr. Klaus, Manfred H. Klöckner, Franz Knebel, Oliver Kreßmann, Kathleen Kreutzjans, Heinrich Kümpel, Peter Abschlusstagung zum Forschungsprojekt REFINA-KoM ZVO Energie GmbH Sierksdorf Projektträger Jülich GmbH, Berlin Gemeinde Erlensee, Fachbereich für Bauwesen und Wirtschaftsförderung TU Dresden Stadt Hanau, Stadtplanungsamt Bruckbauer & Hennen GmbH Planung - Beratung Sanierung, Jüterbog Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern, Unternehmensansiedlungen und erweiterungen Schwerin Stadt Schleswig, Fachbereich Bau Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Kiel Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Potsdam Universität der Bundeswehr München Neubiberg Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Zentrales Altlastenmanagement, Berlin LEG Thüringen, Erfurt Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Rostock Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr Schleswig-Holstein, Konversionsbüro, Kiel Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik Bernau bei Berlin Bürgermeister, Verbandsgemeinde Diez FIRU mbh, Koblenz Hochschule Lübeck, Lübeck Gemeinde Lorup Thüringisches Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Erfurt 5
6 Leuow, Karen Link, Katharina Matthießen, Uwe Dr. Meyer, Ulrike Meyer, Bruno Millauer, Ulf Musial, Jörg Nielsen, Jochen Odenthal, Michael Oehl, Armin Pieper, Anne Ploog, Stefan Dr. Pöll, Eleonore Ramm, Jens Rauhut, Klaus-Dieter Regeler, Stefan Rellig, Reinhard Röder, Harmut Scharf, René Schildberg, Ulrich Schmidt, Hans-Joachim Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr Schleswig-Holstein, Konversionsbüro, Kiel Universität der Bundeswehr München Neubiberg Amt Kellinghusen, Fachbereich Gestaltung der Umwelt, Bauen und Wohnen, Hohenlockstedt Umweltkonzept Dr. Meyer, Berlin Kreisstadt Merzig Liegenschaftsamt BIG Städtebau GmbH Kronshagen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Zentrale Bonn Schleswig-Holsteinischer Gemeindetag, Kiel Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Kiel Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbh Halle / Saale Trier Amt Oeversee, Tarp M C E P Management Consulting Hohenwart Investitionsbank des Landes Brandenburg Potsdam Amt Eggebek Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Potsdam Stadt Neubrandenburg GKU Standortentwicklung GmbH Berlin Planungsgruppe IKOS, Berlin Recklinghausen egeb-wirtschaftsförderung, Itzehoe 6
7 Dr. Schmitz, Holger Schmuck, Rainer Schneider, Heinz Schock, Gabi Schrenk, Alfred Schucht, Wolfgang Schultz, Heiko Schwöbel, Arne Stehnken, Harald Stellet, Michael Strehse, Franka Thieme-Schmidt, Gudrun Völmicke, Bernward Voigt, Christian Watolla, Dieter Werner, Wilko Widmann, Simone Witt, Michael Dr. Zieschang, Tamara Zirbel, Michael Rechtsanwaltskanzler Noerr LLP, Berlin Bürgermeister, Stadt Bad Fallingbostel Gemeinde Erlensee, Fachbereich für Bauwesen und Wirtschaftsförderung Stadtwerke Düsseldorf AG Unternehmensentwicklung Düsseldorf Bürgermeister, Markt Wildflecken Stadt Celle FIRU mbh, Berlin Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Kaiserslautern Bürgermeister, Gemeinde Schwanewede Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Kiel Bürgermeisterin, Stadt Visselhövede Stadt Doberlug-Kirchhain Wirtschaftsförderung Stadt Kiel, Stadtplanungsamt Stadt-Land-Fluss Büro für Städtebau und Stadtplanung, Berlin LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Stuttgart GKU GmbH Planungs- und Sanierungsgesellschaft Berlin Amt Breitenburg Stadt Wilhelmshaven, Fachbereich Stadtplanung Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr Schleswig-Holstein, Kiel Stadt Gütersloh, Stadtplanung 7
8 Tagungs-Programm Donnerstag, :00 Einlass Begrüßung/Moderation: Fr. Dr. Bock, Deutsches Institut für Urbanistik 13:30 Herausforderungen und Chancen der militärischen Konversion in Schleswig- Holstein Frau Staatssekretärin Dr. Zieschang, Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein 13:50 Förderschwerpunkt REFINA des BMBF ein Beitrag zum nachhaltigen Flächenmanagement Hr. Bodensteiner, Projektträger Jülich 14:10 Das Forschungsprojekt REFINA-KoM vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen für die Raum- und Umweltplanung Hr. Prof. Dr. Jacoby, Universität der Bundeswehr München 14:30 Diskussion 15:00 Kaffeepause 15:30 Kooperative Konversionsprozesse und Nutzung des Planungsinstrumentariums anhand von Beispielen in Schleswig-Holstein Hr. Schulz, FIRU mbh NL Berlin 16:00 Konversionsflächenmanagement bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vor neuen Herausforderungen Hr. Jürgens, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 16:30 Diskussion 17:00 Methodik für die aktuelle Stationierungsplanung der Bundeswehr Hr. Oberst Dr. Geitz, Bundesministerium der Verteidigung 18:00 Abendimbiss 8
9 Tagungs-Programm Freitag, :30 Einlass Begrüßung/Moderation: Hr. Schulz, FIRU mbh NL Berlin 09:00 Unterstützung der Konversionskommunen in Schleswig-Holstein Hr. Balduhn, Konversionsbüro im Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein 09:30 Die Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement Ziele, Aufbau und Schwerpunkte Hr. Prof. Jacoby, Universität der Bundeswehr München 10:00 Kaffeepause Moderation: Hr. Beutler, Universität der Bundeswehr München 10:30 Die Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement Akzentuierungen aus Sicht von Akteuren in Konversionsprozessen Kurzstatements Hr. Dr. Busch, Stadt Glückstadt: Nutzungsfindung Hr. Musial, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Kooperation im Konversionsprozess Hr. Greifenberg, Investor, Eckernförde: Probleme und Lösungswege bei der Umsetzung Fr. Leuow, Konversionsbüro Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein: Begleitung von Konversionsprozessen Hr. Schmidt, Konversionsmanager, egeb mbh: Vermarktung Hr. Goede, Innenministerium Schleswig-Holstein: Planungsinstrumente Hr. Stellet, Umweltministerium Schleswig-Holstein: Naturschutz Hr. Knebel FIRU mbh NL Koblenz: Nutzen der Arbeitshilfe für Planungsbüros und Gutachter Diskussion 12:30 Zusammenfassung und Ausblick Hr. Prof. Jacoby, Universität der Bundeswehr München Hr. Balduhn, Konversionsbüro im Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein 12:45 Ende der Tagung 9
10 Begrüßung: Zu Beginn der Abschlusstagung des REFINA-KoM Projektes begrüßt Frau Dr. Bock die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund. Das Treffen ist die Abschließende Veranstaltung des dreijährigen Forschungsprojektes REFINA-KoM, das im Rahmen des bundesweiten Forschungsprogramms REFINA gefördert wird. Inhalt der Tagung ist, die Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement vorzustellen und noch einmal auf die Chancen, Risiken und Probleme des Konversionsflächenmanagements hinzuweisen. Im Zuge der aktuellen Bundeswehrreform gibt Herr Oberst Dr. Geitz noch einen Überblick über die aktuelle Stationierungsplanung der Bundeswehr. Weiter haben alle Teilnehmer die Möglichkeit mit den Referenten über ihre Fragen und Anmerkungen zu diskutieren. Herausforderungen und Chancen der militärischen Konversion in Schleswig Holstein Frau Staatssekretärin Dr. Zieschang, Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig- Holstein Sehr geehrter Herr Professor Jacoby, sehr geehrte Damen und Herren Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, heute vor diesem Auditorium sprechen zu dürfen. Gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, Sie angesichts der kurz bevorstehenden Stationierungsentscheidung durch den Bundesminister der Verteidigung, Herrn Dr. de Maizière, über die Herausforderungen und Chancen der militärischen Konversion in Schleswig-Holstein zu informieren. I. Die aktuellen Herausforderungen auch wenn sie noch immer nicht im Umfang der Dienstpostenreduzierungen und hinsichtlich konkreter Standortschließungen bekannt sind werden für viele Bundesländer und auch für Schleswig-Holstein immens sein. Der Bundesverteidigungsminister hat in diesem Sommer angekündigt, dass sich die Stationierungsentscheidung u. a. an der Truppenstärke in Relation zur Bevölkerung orientieren wird. Und dabei ist Schleswig-Holstein ganz vorn mit 9,1 Dienstposten pro Einwohner und Einwohnerinnen (der Bundesdurchschnitt liegt bei 3,5 Dienstposten pro Einwohner). Allerdings möchte ich für die Landesregierung unterstreichen, dass wir die immer noch relativ hohe Bundeswehrpräsenz in Schleswig-Holstein gerade nicht als Argument dafür gelten lassen, die Bundeswehr bei uns überdurchschnittlich zu reduzieren. Der Bundesminister der Verteidigung hat immer gesagt, dass sich die kommende Stationierungsentscheidung an militärischen und betriebswirtschaftlichen Erfordernissen orientiert das hat mit der aktuellen Dienstposten-Dichte erst einmal nichts zu tun. Für die Landesregierung ist auch der Aspekt der zivil-militärischen Zusammenarbeit von Bedeutung. Als Land zwischen den Meeren ist Schleswig- 10
11 Holstein besonderen Gefahren ausgesetzt, und der Schutz der Deiche und Küsten ist in Notsituationen nur mit Hilfe der Bundeswehr zu schaffen das haben zurückliegende Extremsituationen mehr als einmal gezeigt. Wir sind natürlich Realisten und verschließen nicht die Augen davor, dass wir voraussichtlich wieder in starkem Maße mit dem Verlust von Arbeitsplätzen der Bundeswehr und dem damit einhergehenden Verlust von Kaufkraft zu kämpfen haben werden. II. Bevor wir die aktuellen Herausforderungen angehen, lohnt sich ein Rückblick auf unsere bisherige Konversionspolitik seit der letzten Stationierungsentscheidung im Jahre Der Rückblick auf die bisherige Konversionspolitik zeigt, dass Schleswig-Holstein im Landesvergleich bereits in der Vergangenheit überproportional unter dem Truppenabbau gelitten hat: Seit dem Jahr 2000 wurden die vorhandenen militärischen Dienstposten von rund an 53 Bundeswehrstandorten auf rund Dienstposten an 40 Standorten reduziert; dazu kommen aktuell rund zivile Dienstposten. Die Strukturreform von 2004 ist noch nicht einmal abschließend umgesetzt: die Verlegung des Marinefliegergeschwaders 5 von Kiel-Holtenau nach Niedersachsen soll beispielsweise erst zum Jahresende 2012 erfolgen. Insgesamt stehen noch an 26 Konversionsstandorten in Schleswig-Holstein weniger als 50 Liegenschaften zur zivilen Umwandlung an. Die Landesregierung Schleswig-Holstein ist diesen Herausforderungen damals mit zahlreichen Maßnahmen begegnet: Zeitweise Verstärkung des Konversionsbüros als zentrale Servicestelle der Landesregierung für alle von Konversion betroffenen Kommunen, Einrichtung eines Förderkorridors für besonders stark von Konversion betroffene Kommunen im damaligen zentralen Wirtschaftsförderprogramm des Landes ( Regionalprogramm 2000 ) mit erhöhten Förderquoten in bestimmten Bereichen auch im noch laufenden Wirtschaftsförderprogramm ( Zukunftsprogramm Wirtschaft ), Förderung von Regionalmanagements Konversion, und diverse andere Maßnahmen zur Abmilderung der wirtschaftlichen Nachteile von Konversionskommunen. Inzwischen haben sich zahlreiche Bundeswehrliegenschaften zu erfolgreichen Konversionsprojekten entwickelt, z. B.: das ehemalige Munitionslager Enge-Sande wird zu einem Testzentrum für Offshore- Windenergie und Standort eines Hochleistungsrechenzentrums, die ehemalige Kaserne Carlshöhe entwickelt sich zu einem neuen Stadtteil in Eckernförde mit Wohnungsbau, Dienstleistungsunternehmen, Kulturangeboten, Fitnesscenter und Gastronomie, das damalige Gerätehauptdepot in Silberstedt ist heute ein Gefahrenabwehrzentrum, die ehemalige Kaserne in Glückstadt wird für soziales Wohnen und Gewerbe genutzt, und damit ist unsere Erfolgsliste noch nicht am Ende! 11
12 III. Um sicherzustellen, dass nicht nur wir das so sehen, haben wir unsere bisherige Konversionsarbeit einer wissenschaftlichen Evaluation unerzogen. Und hier möchte ich anknüpfen an das REFINA-KoM- Forschungsprojekt, in das wir uns in Erwartung weiterer Bundeswehrreformprozesse vorausschauend und mit finanzieller Beteiligung eingeklinkt haben. Durch zwei Gutachten als Bausteine des REFINA-KoM-Forschungsprojekts ist unser bisheriges Landeskonversionsprogramm von 2004 evaluiert worden. Im ersten Gutachten wollten wir wissen, was sich für die Konversionskommunen bewährt hat und was wir künftig anders oder auch besser machen könnten. Im zweiten Gutachten haben wir untersuchen lassen, wie sich die häufig entlegenen Konversionsliegenschaften besser vermarkten lassen. Die Evaluationsstudie (1. Gutachten) zum Landeskonversionsprogramm von 2004 hat gezeigt: An insgesamt 48 Konversionskommunen sind von 2000 bis Mitte 2009 rund 692 Mio. Euro Fördermittel zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen des Bundeswehrabbaus geflossen, wobei hier die Trennschärfe der Statistik ein Problem darstellt. Das Wirtschaftsministerium hat den betroffenen Kommunen mit seinem Konversionsbüro eine zentrale Servicestelle an die Seite gestellt, die wichtige Unterstützungsarbeit leistet. Mit bisher rund 1,9 Mio. Euro hat das Wirtschaftsministerium regionale Konversionsmanagements eingerichtet und gefördert, die für Beratungskompetenz in der Fläche sorgen. Laut Ergebnis der Evaluationsstudie haben unsere derzeitigen Konversionskommunen insbesondere folgende Erwartungen an die Landesregierung: Beibehaltung der zentralen Ansprechstelle beim Land also des Konversionsbüros im Wirtschaftsministerium; Stärkere Vernetzung der Akteure der Wirtschaftsförderung im Land für eine aktivere Vermarktung der Konversionsflächen; Stärkere finanzielle Unterstützung, auch im investiven Bereich; Herbeiführen von klaren Aussagen zum Planungs- und Umweltrecht und eine Vereinfachung und Beschleunigung der Verfahren. Das 2. Gutachten hat uns überraschenderweise gezeigt, dass sich entlegene Konversionsflächen in Schleswig-Holstein überwiegend gut verkaufen und nachnutzen ließen. Und hier liegen die Chancen für eine gelungene Konversion. Wenn es gelingt, passgenaue Nutzungen für die jeweilige Liegenschaft mit ihren besonderen Charakteristika zu finden, z. B.: ein ehemaliges Munitionsdepot wird zur Lager- und Konfektionierungsstätte für ein Feuerwerksunternehmen; ein ehemaliger NATO-Militärflugplatz wird zum Energie- und Technologiepark mit der derzeit in Deutschland leistungsstärksten Solaranlage! Bevor aber solche Nachnutzungen unter Dach und Fach sind, stehen unsere Gemeinden und Städte zunächst vor einem großen Berg zu erledigender Hausaufgaben. Das ist gerade für kleine Kommunen, wenn sie zudem größere Bundeswehrliegenschaften erben sollen, eine immense Herausforderung. Deshalb war uns die Erstellung der Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement, die heute hier von der Universität der Bundeswehr München als wesentliches Ergebnis des REFINA-KoM- Forschungsprojektes vorgestellt wird, ein besonderes Anliegen. 12
13 IV. Womit müssen wir bei der jetzt anstehenden Bundeswehrreform rechnen? Wenig Konkretes liegt uns bisher dazu vor. Wenn wir aber die im Mai vom Bundesminister der Verteidigung bekannt gegebenen Eckpunkte der Bundeswehrreform richtig interpretieren, bedeutet dies einen weiteren Truppenabbau von unter Umständen über Dienstposten, und das in überwiegend besonders strukturschwachen Teilen von Schleswig-Holstein! Auch im Hinblick auf diese Stationierungsentscheidung will die Landesregierung Schleswig-Holstein bei neuerlichen Schließungen von Bundeswehrstandorten den betroffenen Kommunen mit Unterstützung zur Seite stehen. Neben unseren eigenen Anstrengungen, zu denen ich gleich noch komme, sehen wir aber auch den Bund als Motor der Bundeswehrreform selbst in der Verantwortung. Daher haben wir wiederholt die Forderung nach einem Bundes- Konversionsprogramm zur Kompensierung der wirtschaftlichen Nachteile von Konversionsstandorten gestellt, werden wir bis zur Bekanntgabe der Stationierungsentscheidung unsere politischen Gespräche mit dem Bund fortsetzen, um uns für den Erhalt möglichst vieler Bundeswehrstandorte in Schleswig-Holstein einzusetzen, werden wir den Bund auffordern, eine verbilligte Abgabe der von der Bundeswehr freigegebenen Liegenschaften zu ermöglichen, analog zu den früheren so genannten Verbilligungstatbeständen, fordern wir die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben auf, auch im eigenen Vermarktungsinteresse, sich an den finanziellen Lasten der Kommunen, also bei Gutachten, der Bauleitplanung oder Kofinanzierung von Fördermitteln, zu beteiligen. Selbstverständlich werden wir den direkten Dialog mit den betroffenen Kommunen suchen, sobald die Würfel gefallen sind, um gemeinsam den Fahrplan für die zivile Folgenutzung in Angriff zu nehmen. Auf Landesseite soll das Konversionsprogramm von 2004 zeitnah zur Stationierungsentscheidung fortgeschrieben werden. Das Programm wird mindestens die folgenden vier Unterstützungsschwerpunkte beinhalten: 1. Beibehaltung des Konversionsbüros im Wirtschaftsministerium zur administrativen Unterstützung der Konversionskommunen (wie es von den Kommunen in der Evaluationsstudie gefordert wurde). 2. Bereitstellung der Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsmanagement für betroffene Kommunen (als eine wichtige Maßnahme für mehr Transparenz im Planungs- und Umweltrecht, ebenfalls analog zu den Erwartungen der Kommunen aus der Evaluationsstudie). 3. Förderung von Regionalmanagements Konversion in Regionen mit besonderer Dichte von Konversionsstandorten Fortsetzung bestehender Regionalmanagements und je nach Bedarf ggf. Förderung neuer Regionalmanagements (den Erwartungen der Kommunen entsprechend im Hinblick auf stärkere Vermarktungsunterstützung). 13
14 4. Im Einzelfall Gewährung höherer Förderquoten für besonders stark von Konversion betroffene Kommunen insbesondere für Machbarkeitsstudien oder Entwicklungsgutachten bis zum Auslaufen des Zukunftsprogramms Wirtschaft in Dazu kommen weitere Unterstützungsangebote auch aus den anderen Ressorts, die noch konkretisiert werden müssen. Herr Balduhn, der Leiter unseres Konversionsbüros, wird Ihnen morgen bei seinem Vortrag noch einmal Informationen zur Unterstützung der Konversionskommunen in Schleswig-Holstein geben. Meine sehr verehrten Damen und Herren, bei all diesen Angeboten dürfen wir eines nicht aus den Augen lassen: Auch wenn wir alle Anstrengungen unternehmen werden, die wirtschaftlichen Nachteile durch die Truppenreduzierung der Bundeswehr abzumildern, gilt es, die Haushaltskonsolidierung weiter voranzutreiben. Mit leeren Kassen lassen sich keine kühnen Programme lancieren, deshalb sollten die Kommunen die Latte ihrer Erwartungen an die Landesregierung nicht zu hoch legen. Und deshalb werden wir sehr sorgfältig prüfen müssen, ob wir uns für künftige Konversionsstandorte noch die Erhöhung von Förderquoten für Konversionsprojekte leisten können, wie sich besonders starke Konversionsbetroffenheit heute definieren lässt, und ob wir von Landesseite eine Priorisierung von Konversionsprojekten ggf. in Abhängigkeit der Konversionsbetroffenheit vornehmen müssen. Sie sehen: Wir sind auf die jetzt anstehende Bundeswehrreform vorbereitet. Aus dem REFINAKoM- Forschungsprojekt nehmen wir wichtige Erkenntnisse für die Fortschreibung des Konversionsprogramms auf. Deshalb können Sie darauf vertrauen, dass die Landesregierung den Konversionskommunen weiterhin nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Unterstützung und Förderung zukommen lassen wird und zwar in dem Umfang, den wir mit Blick auf die unumgängliche Haushaltskonsolidierung verantworten können. Ich wünsche Ihnen und uns zwei anregende Tage des Austauschs und der Diskussion, damit vor allem unsere hier anwesenden Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen möglichst viel Handwerkszeug für den Ernstfall der Standortaufgabe mitnehmen 14
15 Präsentationen der Referenten Abschlusstagung zum Forschungsprojekt REFINA-KoM 1. Vortrag: Förderschwerpunkt REFINA des BMBF ein Beitrag zum nachhaltigen Flächenmanagement, Hr. Bodensteiner, Projektträger Jülich GmbH, Berlin 15
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25 2. Vortrag: Das Forschungsprojekt REFINA-KoM vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen für die Raumund Umweltplanung, Hr. Prof. Dr. Jacoby, Universität der Bundeswehr München 25
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34 3. Vortrag: Kooperative Konversionsprozesse und Nutzung des Planungsinstrumentariums anhand von Beispielen in Schleswig-Holstein, Hr. Schulz, FIRU mbh, NL Berlin 34
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51 4. Vortrag: Konversionsflächenmanagement bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vor neuen Herausforderungen, Hr. Jürgens, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 51
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65 5. Vortrag: Unterstützung der Konversionskommunen in Schleswig-Holstein, Hr. Balduhn, Konversionsbüro im Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein 65
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75 6. Vortrag: Die Arbeitshilfe Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement Ziele, Aufbau und Schwerpunkte, Hr. Prof. Jacoby, Universität der Bundeswehr München 75
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85 Kurzstatements: Abschlusstagung zum Forschungsprojekt REFINA-KoM Hr. Dr. Busch, Stadt Glückstadt: Nutzungsfindung Hr. Musial, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: Kooperation im Konversionsprozess Hr. Greifenberg, Investor, Eckernförde: Probleme und Lösungswege bei der Umsetzung Fr. Leuow, Konversionsbüro Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein: Begleitung von Konversionsprozessen Hr. Schmidt, Konversionsmanager, egeb mbh: Vermarktung Hr. Goede, Innenministerium Schleswig-Holstein: Planungsinstrumente Hr. Stellet, Umweltministerium Schleswig-Holstein: Naturschutz Hr. Knebel FIRU mbh NL Koblenz: Nutzen der Arbeitshilfe für Planungsbüros und Gutachter 85
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