Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick. Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ)

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1 Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ) III. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder AG, 26. November 2008

2 REFINA Forschung für die REduzierung der FlächenInanspruchnahme und ein NAchhaltiges Flächenmanagement (REFINA) Ziel: Reduzierung der Flächeninanspruchnahme/des Naturverbrauchs für Siedlung und Verkehr auf 30 ha pro Tag im Jahr 2020

3 REFINA Förderprogramm: Fördermittel: 22 Mio. Laufzeit: Projekte: 116 (31 Verbund- und 18 Einzelprojekte) 10 Vereine/ Umweltverbän de 13 Ing.-u. Planungsbüros 28 Unternehmen Integration von: Bund/Länder/Kommunen Wissenschaft/Akteure/Entscheidungsträger Fachdisziplinen/Sektoren/ 17 Kommunen/ Regionalverbände 39 Universitäten

4 Projektlaufzeiten 11/2008

5 Anzahl BB BE BW BY HB 2 0 Verteilung der REFINA-Teilvorhaben auf die Bundesländer HE HH 2 MV 1 NI NW RP SH 6 SL SN 1 6 ST TH 2 5

6 3 Säulen Regionale Modellkonzepte z.b. Innenentwicklungskonzepte, Eingliederung von Konversionsflächen etc. Methoden und Instrumente z.b. Wohnstandortberatung, Folgekostenrechner etc. Kommunikation und Wissenstransfer z.b. Weiterbildungskonzepte, 3 D-Visualisierung etc.

7 Anforderungen der Nachhaltigkeitsforschung Handlungsorientierung Akteurskooperation Inter- und Transdisziplinarität Übertragbarkeit ()

8 REFINA Aktivitäten Website: Vierteljährlicher Newsletter Jährliche Statusseminare Fachgespräche Regionale Workshops 3. REFINA-Statusseminar März 2009, Berlin

9 REFINA Produkte Projektberichte Referenzkonzepte, Beispiellösungen, Werkzeuge/Software-Tools REFINA-Handbuch für die Praxis Flächenpost monatlich REFINA-Schriftenreihe 2009: Folgekosten der Siedlungsentwicklung Flächenbewertung Kommunikation im Flächenmanagement

10 REFINA Beiträge zum Erreichen des 30 ha/d-ziels Managementkonzepte für verschiedene Flächentypen Szenarioanalysen Wohnstandortberatung Flächenbewertung Folgekosten Ökonomische Steuerungsansätze Flächenkommunikation Interkommunale Kooperation => Verstetigung in der Praxis durch Länder, Regionen, Kommunen notwendig

11 BMBF-Fördermaßnahme v : Nachhaltiges Landmanagement Herausforderungen: Ziel: - Klimawandel - Strukturwandel: Wirtschaft und Demografie Innovative Managementstrategien, Technologien and Systemlösungen für ein wissensbasiertes und nachhaltiges Landmanagement Foto: Hauschild

12 Nachhaltiges Landmanagement Charakteristika Integrierter Ansatz Inter- und Transdisziplinarität Handlungs-/umsetzungsorientierte Forschung Systemansatz Regionaler Ansatz Nationale and internationale Regionen Foto: Dosch

13 Nachhaltiges Landmanagement Modul A: Wechselwirkungen zwischen Landmanagement, Klimawandel und Ökosystemdienstleistungen Modul B: Innovative Systemlösungen für ein nachhaltiges Landmanagement Foto: Hauschild

14 Nachhaltiges Landmanagement Modul B - Innovative Systemlösungen für ein nachhaltiges Landmanagement Merkmale Nationale Schwerpunktsetzung; von Struktur- und Klimawandel stark betroffene Regionen Stadt-Land-Beziehungen: Integrierte und nachhaltige Entwicklung ländlicher und urbaner Räume Systemlösungen: Integration technologischer und nicht-technischer Innovationen Breite Themenpalette Ansatzpunkte Regionale Wertschöpfungsnetze Integriertes Management von regionalen Energie- und Stoffströmen

15 Nachhaltiges Landmanagement Informationen Bekanntmachungstext: Ansprechpartner für Modul A: Dr. Lothar Quintern Tel.: 0228 / ; lothar.quintern@dlr.de Ansprechpartner für Modul B: Dr. Reiner Enders Tel.: 030 / ; r.enders@fz-juelich.de

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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