BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick
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- Maike Straub
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1 BMBF-Förderschwerpunkt Stand und Ausblick Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) 2. -Statusseminar Berlin, 03. März 2008
2 Inhalt Status Aktivitäten: Veranstaltungen Querschnittsthemen Internationales Ergebnisse und Transfer: Verwertung, Erfolgsfaktoren Produkte, Webseite, Newsletter TASK Ausblick
3 -Status Forschung für die REduzierung der FlächenInanspruchnahme und ein NAchhaltiges Flächenmanagement () Fördermittel: 22 Mio. Laufzeit: Projekte: 116 (32 Verbundund 13 Einzelprojekte) Quelle:
4 Begleitkreis BMBF, BMVBS, BMU, RNE, BBR, UBA, BfN, Länder, Verbände Evaluation und Bewertung von Multiplikator für -Ergebnisse Rückkopplung mit Ressort- und Länderaktivitäten Teilnahme an Statusseminaren, Querschnittsthemen-Workshops Vorstellung und Diskussion ausgewählter Projekte im Begleitkreis
5 -Meilensteine 2008 Mär: 2. Statusseminar Mär: 1. Statusseminar 2007 Sep: alle Projekte laufen Feb: Kick-Off Jan: Start erster Projekte
6 Projektlaufzeiten 03/2008 Verändert nach difu 2008
7 National 1. Überregionaler Workshop Nordhausen 11/06 2. Überregionaler Workshop Potsdam 11/07 Workshop mit Kommunen Hannover 01/08
8 International CABERNET/REVIT 2007, Stuttgart 04/07 POLEKO 2007, Posen 11/07 Bilateraler Workshop BMBF - US EPA, Stuttgart
9 Projektworkshops und Fachgespräche Zahlreiche Workshops auf Projektebene Fachgespräche mit Experten Mehrere -Vorhaben gemeinsam Gemeinsame Planung und Bündelung von Veranstaltungen (z.b. Abschlussveranstaltungen in einer Region, einem Bundesland) Möglichkeiten der PüB und PtJ nutzen
10 Querschnittsthemen 5 Workshops in 2007 durchgeführt: Boden- und Flächeninformation Standort- und Flächenbewertung Ökonomische Instrumente Szenarien Kommunikation und Akteure Auswertung: Wertvolle Vernetzung Zum Teil inhomogene Gruppen Neuausrichtung: Konzentrierte Fragestellung Kleinere Gruppen Erarbeitung von Publikationen als Workshop-Ergebnis Fachgespräche
11 Internationales Bilaterale Zusammenarbeit BMBF US EPA Einbindung von sechs -Projekten Mehrwert liegt bei den Projekten Informeller Austausch mit US-Praxispartnern Jährlich ein bilateraler Workshop wechselnd in DE und US Themen 2008: - Regional Infrastructure and Transboundary Management - Financial Management - Shadow Effects - Brownscape Design - Cross-Cutting Regional Planning Criteria for Site Prioritization
12 Verwertung Zuwendungsempfänger = Eigentümer der Ergebnisse Breite Streuung und Veröffentlichung der Ergebnisse Verwertungsrecht und -pflicht Abschlussbericht 6 Monate nach Laufzeitende fällig Recht auf ausschließliche Nutzung des Ergebnisses innerhalb von 2 Jahren nach Projektabschluss Sicherung der eigenen Verwertung bei Vergabe von Unteraufträgen an Dritte Fortschreibung des Verwertungsplans mit Berichten konkrete Verwertungsabsichten mit Zeithorizont benennen Kreative Nutzung des -Netzwerks und TASK: Fachgespräche, Workshops, Tagungen, Statusseminare, etc.
13 Erfolgsfaktoren Gute, nachahmenswerte Praxisbeispiele in Städten und Kommunen für ausgewogene Entwicklung von Umwelt- und Naturschutz, wirtschaftliches Wachstum, sozialgerechte Wohnungsversorgung sowie städtebauliche Qualität u. Mobilität. Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement Kostenvorteile aufzeigen für den Regel -Fall, nicht für Vorzeigeprojekte Hilfestellungen für Kommunen, Regionen, Planer methodisch und konkret in den Modellstädten/-gebieten Angebot einer Informationsplattform / Transfer in die Praxis Zeitnahe Kommunikation der Ergebnisse in den Kommunen Loseblattsammlung guter Praxisbeispiele für die Zielgruppen (Kommunen, Planungs- und Beratungsbüros, kommunale Spitzenverbände etc.) vorgesehen
14 Webseite und Newsletter inkl. interner Bereich Vierteljährlicher Newsletter (intern, extern) Möglichkeit für eigene Beiträge und Verlinkung (Projekthomepage) Pressemitteilungen, Dokumente Englische Projektbeschreibungen Zuarbeit an PüB
15 Produkte Referenzkonzepte und Beispiellösungen (Projektebene, Loseblattsammlung) Instrumente und Tools (z.b. Prototypen, Software) -Schriftenreihe
16 TASK Terra-, Aqua-, Sanierungs- Kompetenzzentrum Plattform für Wissenstransfer im Bereich Boden, Grundwasser und Flächenrevitalisierung Kontakt- und Koordinierungsstelle am UfZ Leipzig Quelle: UfZ, 2008 Netzwerk von Unternehmen, Behörden, Wissenschaft national und international (u.a. Fokus Mittel- und Osteuropa) Produktberatung, Implementierung von Technologien und Konzepten (Vorgehensweisen), Messeauftritte, Konferenzen Expertenteams für Produktidentifizierung und Ableitung von Unterstützungsmaßnahmen, u.a. mit einzelnen -Projekten Angebot für, Produkte in den Markt zu bringen eigenes Verwertungsinteresse der Projekte wahren
17 Weiteres Vorgehen Regional-Konferenz NRW, , Düsseldorf Bilateraler Workshop, 08./ , New York ConSoil , Mailand FONA-TEC, , Berlin, BMBF-Nachhaltigkeitsforum 3. Überregionaler Workshop, 2. HJ 2008, Bayern Deutsch-osteuropäischer Workshop im 1. HJ 2009 CABERNET, , Lyon Prototyp Loseblattsammlung Weiterentwicklung Querschnittsworkshops Fachgespräche Fragen und Anregungen bitte an PtJ und PüB
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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