Ersatzneubau kommunale Straßenbrücken

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1 Ersatzneubau kommunale Straßenbrücken Projekt zur Abschätzung des Ersatzbedarfes im Bereich der kommunalen Infrastruktur am Beispiel der Straßenbrücken Dr.-Ing. Wulf-Holger Arndt Dr. Marion Eberlein Dr. Busso Grabow Beratung: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann Berlin, 21. Juni

2 Übersicht 1. Aufgabenstellung und Vorgehen 2. Vorrecherche und Experteninterviews 3. Auswertung Grundgesamtheit 4. Standardisierte Kommunalumfrage 5. Hochrechnungsverfahren 2

3 1. Aufgabenstellung Bisher keine umfassender Datenbestand zu kommunalen Brücken Keine zusammenfassenden Abschätzungen des Ersatzbedarfes für kommunale Brücken Aufgabe: Abschätzung Ersatzbedarf der kommunalen Brücken Ab welchem Erhaltungszustand ist Ersatz ökonomischer als Instandhaltung vorzuziehen? Sekundäre Quellen wie Veröffentlichungen Fachliteratur und Landes- und Bundesinstitutionen Aber: Insbesondere der Instandhaltungs- und Ersatzbedarf im kommunalen Nebenstraßennetz ist ungenügend erfasst Aus diesem Grund wurde eine Umfrage bei kommunalen Tiefbauämtern (Städte, Kreise) durchgeführt 3

4 Vorgehen Die Umsetzung der Aufgaben gliedert sich in die folgende Bausteine Bestandsaufnahme: erster Überblick Zwischenbericht Umfragemethodik: schriftliche Befragung Auswahl: geschichtete Stichprobe Auswertung: nach Kategorien Hochrechnung Zusammenstellung der Ergebnisse: Abschätzung Investitionsbedarf, Fallbeispiele 4

5 Zeitplan Arbeitsschritte Monat Baustein 1 Bestandsaufnahme Brückeninstandsetzungsbedarf Auftaktgespräch Recherche / Datensammlung 1 Zwischenbericht/ Erfassungsbedarf Baustein 2 Umfrage zu kommunalem Brückeninstandsetzungsbedarf Vorbereitung Befragung von Kommunen Durchführung und Auswertung Befragung von Kommunen Baustein 3 Zusammenstellung der Ergebnisse/ Abschätzung Investitionsbedarf Brückenzustandsdaten 1 Investitionsbedarf 1 1 Abschlussbericht 1 5

6 2. Ergebnisse Vorrecherche Typisierung Brückenarten: Länge/Fläche Bauweise (Ortbeton/Fertigteile) Konstruktionsform (Kasten, Plattenbalken) Baujahr Region (Bundesland) Schadenstypen: Konstruktionsbedingte Schäden Setzungen Risse im Baumaterial Korrosionsschäden und freiliegende Bewehrung Durchfeuchtungen Sonstige Nach DIN 1076 jährlichen Sichtprüfungen alle 3 Jahre nach der Hauptprüfung einfache Prüfung alle zugänglichen Brückenteile alle 6 Jahre Hauptprüfung auch nicht zugängliche Teile der Brücken ggf. mit Messgeräten rechtliche Grundlage: städtebaurechtliche Generalklausel FStrG 4 Satz 1 Dokumentation SIB-Bauwerke ( Bundesamt für Straßenwesen (BASt) von 229 Städten angewendet, kein Zugriff 6

7 Ergebnisse Experteninterviews (tel. und mündlich) Datenlage in großen Städte gut, SIB-Bauwerke-Datenbanken vorhanden In kleineren Gemeinden Brückenprüfungen (DIN 1076) nicht immer vorhanden Zustandsnotenklasse 3,5-4,0 fasst oft zusammen: grundhafte Instandsetzung UND Ersatzneubau Zustandsnoten mit großem Mittelfeld, Beispiel ostdt. Stadt, von 299 Brücken: 1,0-1,9: 24%; 2,0-2,4: 34%; 2,0-2,9: 59%; 3,0-4,0: 17% Geld für Unterhalt reicht nicht, Aufschieben der Unterhaltmaßnahen, LCA-Prüfung wird oft nicht betrachtet Sichtprüfungen reichen nicht, messtechnische Überprüfungen wären erforderlich Viele Schäden, vor allem Betonschäden, Bewehrungskorrosion, Setzungen, Übersteigen Traglast Bes. Schäden an Kappen/Rändern mit Gehweg (haben oft Leerrohre, Tausalz!), Tragbalken und an Übergangskonstruktionen (Dehnungsfugen, Lamellen,...) Kostenangaben im Prüfbericht selten vorhanden bzw. unbrauchbar Für Abschätzung Kosten/Ersatzneubau spez. Gutachten nötig Daten für vorgeschlagene Variablen meist vorhanden außer Verkehrsstärke, Herstellungskosten 7

8 3. Bestimmung Grundgesamtheit der Brücken Bestimmung der Grundgesamtheit über die Auswertung einer GIS-Datenbank (OSM), Netzelement mit dem Attribute bridge eindeutig zu identifizieren Über Straßentyp Bestimmung der Baulastträger Brücken eindeutig Kommunen zugeordnet, so dass kommunale Merkmale (z.b. Einwohnerzahl oder geografische Lage) mit Brückenmerkmalen verbunden werden können Brückenlängen grob erfasst, in Verbindung mit Normwerten überschlägliche Flächenberechnungen Brücken der GIS-Datenbank können dann mit Daten der Kommunalumfrage (Baujahr, Zustandsnoten etc.) zusammengeführt werden Prüfung Validität der Datenbasis anhand eines Abgleichs der OSM-Daten von zufällig ausgewählten 50 Straßen und 25 Brücken pro Bundesland mit Satellitenbildern Erstmalig vollständige Erfassung des Bestandes der kommunalen Brücken! 8

9 Datenbank Openstreetmap (OSM) Openstreetmap-Datenbank gewährleistet sehr gute Abdeckung des Straßennetzes und damit der Brücken Beispiel Berlin-Brandenburg: Weitere verwendete Datenbanken: z.b. vom Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Geodaten zu Bundesländer Regierungsbezirke Landkreise und kreisfreie Städte Verwaltungsgemeinschaften Gemeinden 9

10 Ablauf 10

11 Datenaufbereitung Aufbereitung Gemeindedaten Aufbereitung Gebäudedaten zu Ortsgrenzen zur Ermittlung der Bereiche mit Ortsdurchfahrten Aufbereitung Straßenshapefile Analyse auf Vollständigkeit Analyse der kommunalen Straßenabschnitte Analyse der Brückenzahl Analyse der Längen und Flächen 11

12 Beispiele für Aufbereitungsschritte Kommunale Baulastträgerschaft von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen Analyse der Bebauungsgrenzen zur Ermittlung der Ortsdurchfahren der Bundes-, Landes- und Kreisstraße (Bsp. Kaiserslautern) Bundesland Rechtl. Grundlage Ew.zahl Baulastträgerschaft Lstr. Baden-Württemberg 43 StrG BaWü Bayern Art. 42 BayStrWG Brandenburg 9a BbgStrG Hessen 41 HStrG Mecklenburg-Vorp. 13 StrWG MV Niedersachsen 43 Abs. 2 NStrG Nordrhein-Westfalen 44 Abs. 1 StrWG NRW Rheinland-Pfalz 12 Abs. 3 LStrG Saarland 47 Abs. 1 Saarl. Str.ges Sachsen 44 Abs. 2 SächsStrG Sachsen-Anhalt 42 Abs. 2 StrG LSA Schleswig-Holstein 12 Abs. 1 StrWG Thüringen 43 Abs. 2 ThürStrG Döge

13 Flächenberechnung der Brücken Häufigkeit Länge der Brücken in OSM vorhanden, Genauigkeit der Eintragungen wurden stichprobenartig überprüft anhand von Satellitenbilder Ermittlung Querschnitt für Straßenbrücken Geringer Zusammenhang zw. Straßenquerschnitt und Straßenkategorie (Bundesstraße, Landes- und Kreisstraße, Gemeindestraße) Deshalb Ableitung Mindest- und Maximalquerschnitte für Brücken über Fahrspuren pro Straßenkategorie Überprüfung stichprobenartig anhang von Satellitenbildern (50 Straßen und 25 Brücken pro Bundesland ) OSM-Satellitenbildabgleich Flächenländer Anzahl der Fahrstreifen pro Straßenkategorie in kommunaler Baulast Fahrstreifen Gemeindestraße Landes-/Kreisstraße Bundesstraße Straßenkategorie in der OSM Geodatenbank Gemeindestraße/- brücke Landes-, Kreisstraße/- brücke Bundesstraße/- brücke Anzahl Fahrstreifen Querschnitt 1 Min = 7,00m 2 Min = 10,50m Max = 15,50m 4 Max = 22,50m 6 Max = 31,00m 2 Min = 10,50m Max = 15,50m 4 Max = 22,50m 6 Max = 31,00m 2 Min = 10,50m Max = 15,50m 4 Max = 22,50m 6 Max = 31,00m 8 Max = 38,00m 13

14 Analyse der Vollständigkeit Straßen- und Brückenabgleich mit Satellitenfotos Genauigkeit der georeferenzierten Daten in OSM In jedem Bundesland zufällig aus gewähnte 50 Straßen sowie 25 Brücken geprüft Ablauf des Testverfahrens Flächen- und Stadtstaaten 14

15 Beispiel zufällige Auswahl Brücken Übersicht über die geprüften Brücken auf Basis des Rasters mit Bundesstraßen (grün), Landes- und Kreisstraßen (rot) und Gemeindestraßen (blau) am Beispiel von Mecklenburg Vorpommern Genauigkeit Straßen: 99,5 % (650 getestet, davon nur 3 Straßen falsch) Genauigkeit Brücken: 99,4% (325 getestet, davon 2 Brücken falsch) Döge

16 Auswertungen Grundgesamtheit kommunale Straßenbrücken erste genaue gesamtdeutsche Übersicht des hierarchisch untergliederten Straßennetzes einschließlich kommunale Straßen komm. Straßen Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Gesamt Länge in km Länge Fläche in m² in km Fläche in m² Länge in km Zum Vergleich Länge kommunales Straßennetz aus anderen Quellen: Zum Verkehr in Zahlen: km (1993) (ohne Ortsdurchfahrten) Reidenbach (nach Knoll 2007): km (2006) Fläche in m² Länge in km Fläche in m² Bericht Daehre Kommission (nach Der Elsner 2012, ViZ 2012), S. 15: km (einschließlich Ortsdurchfahrten der Landes-/Staatsstraßen, Kreisstraßen) Erstmalig genaue gesamtdeutsche Übersicht über Brückenzahl und geografische Verteilung Länge in km Fläche in m² Deutschland

17 Gesamtübersicht Brücken Bundesland Aussortiert (auf Fußwegen, Radwegen, Tracks usw.) Bundesstraßen Landes /Staatsstraßen Autobahnen Kreisstraßen Gemeindestraßen Gesamt Anzahl Anzahl Anzahl (nicht in komm. Baulast) Anzahl (in komm. Baulast) Anzahl (nicht in kommunaler Baulast) Anzahl (in kommunaler Baulast) Anzahl Anzahl Brücken Gesamt Brücken in komm. Baulast mit aussort." Brücken in komm. Baulast Baden Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Nieder sachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thüringen GESAMT Flächenländer GESAMT Deutschland

18 Anzahl Straßenbrücken in kommunaler Baulast nach Bundesländern Anzahl Brücken in komm. Baulast N= Länge Brücken in komm. Baulast in km Baden Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg- Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig Holstein Thüringen Berlin Bremen / Bremerhafen Hamburg N=

19 Anzahl Straßenbrücken in kommunaler Baulast nach Bundesländern und Straßenkategorien Anzahl der Brücken pro Bundesland nach Straßenkategorie in den Flächenländern Deutschlands (Gesamtanzahl ) Bundesstraßen Landesstraßen/Kreisstraßen Gemeindestraßen Baden Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig Holstein Thüringen N=

20 Weitere Auswertungen Straßenbrücken in kommunaler Baulast Ca. Hälfte der kommunalen Straßenbrücken befinden sich in kleineren Kommunen bis (52%) N=60773 unter 100m² Anzahl Brücken gesamt Brückenzahl nach Flächengrößenklassen 100 bis 250m² 250 bis 500m² 500 bis 1000m² 1000 bis 2000m² bis 3000m² Ew Ew Ew über 3000m² Ew und mehr Ew. keine Angaben durchschnittl. Anzahl Brücken pro Gemeinde N=

21 Ländersteckbriefe 21

22 [1] Nettostichprobe bei Kommunen in der Auswahlstichprobe und einer angenommen Rücklaufquote von 30%. Grundgesamtheit und Stichprobe Merkmal GG SP Brücken grob SP 4 Brücken fein Anzahl Kommune Ca Kommunen 660 Kommunen Gem. Anzahl Brücken allg. Ca Brücken 660 Komm (a 20 Brücken = ca Brücken) 660 Komm. (a 4 Brücken = ca Brücken Merkmale allg. Region Ja Ja* Ja* Gemeindegröße Ja Ja Ja Raumstrukturtyp Ja Ja* Ja* Topografisches Gebiet Ja** Ja Straßennetzlänge Ja Ja* Ja* Merkmale Brücken Brückenzahl pro Gemeinde Ja Ja Zuordnung über die Gemeindegrenzen Ja Ja Ja und Gemeindeschlüssel Baulastträgerschaft Ja Ja Ja Brückenfläche Ja Ja (insges.) Ja Brückentyp: verkehrlich (stark befahren, LKW-Anteil, Hauptstraße, Fußgänger etc.) (Ja)* nur Str.- kategorie Ja 22

23 4. Standardisierte Kommunalumfrage Kommunalbefragung zu Straßenbrücken um Informationslücken zu schließen Adressatenkreis: Verwaltungsspitze mit der Bitte um Weiterleitung an entsprechenden Zuständigkeitsbereich (zumeist (Tief-)Bauämter) Web-basierte Umfrage Stichprobe, geschichtet nach Gemeindegrößenklassen: o Alle Städte mit mehr als Einwohnern (N=190) o Zufallsauswahl von Gemeinden mit weniger als aber mehr als Einwohnern (N=1.500) o Alle Landkreise (N=300) Nachfassaktion: Kommunen Umfragedauer: insgesamt 5 Wochen Unterstützungsschreiben von DST, DStGB und DLT 23

24 Fragebogen Untergliederung in einen allgemeinen Fragebogenteil und in einen vertiefenden Fragebogenteil Allgemeiner Teil des Fragebogens: o o Fragen zu allen Brücken in kommunaler Baulast der Kommune: Anzahl, Fläche, Altersstruktur, Material, Zustandsnoten Fragen zu Brücken mit Ersatzneubaubedarf: Anzahl, Fläche, Altersstruktur, Material, Zustandsnoten Einschätzung des Ersatzneubaubedarfs bis 2030 Investitionen in Ersatzneubau in der mittelfristigen Haushaltsplanung Investitionen in Ersatzneubau in den letzten drei Haushaltsjahren 24

25 Fragebogen Vertiefender Teil des Fragebogens: Es sollen zufällig drei Brücken mit Ersatzneubaubedarf ausgewählt werden. Fragen zu den einzelnen ausgewählten Brücken: o Verkehrliche Situation, Material, Baujahr, Fläche, Brückenklasse, Zustandsnote o Höhe der Investitionen für entsprechenden Ersatzneubau o Hypothetisch: Höhe der Instandsetzungskosten bis 2030 o Material der neuen Brücke 25

26 Rücklauf 456 teilnehmende Kommunen Rücklaufquote rund 23% Rücklaufquote nach Gemeindegrößenklasse: Städte und Gemeinden mit mehr als aber weniger als EW: 17% Städte und Gemeinden mit mehr als EW: 42% Landkreise: 39% Allgemeine Angaben für über kommunale Straßenbrücken rund 23 % aller kommunalen Straßenbrücken in Deutschland Spezifische Angaben für weitere 476 Straßenbrücken mit Ersatzneubaubedarf (davon 19% Spannbetonbrücken, 45% Betonbrücken, 7% Stahlbrücken, 10% Verbundbrücken, etc.) Präsentation erster, vorläufiger Ergebnisse Einige Plausibilitätskontrollen stehen noch aus Ergebnisse können sich noch (etwas) ändern 26

27 Rücklauf Relativ gleichmäßige räumliche Verteilung des Rücklaufes n=456 Döge

28 Regionale Einteilung Auf Wunsch des Auftraggebers wurde folgende regionale Einteilung geprüft 1. Nord (Schleswig-Holstein, Niedersachsen) 2. NRW 3. Südwest (Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg) 4. Südmitte (Hessen, Bayern) 5. Nordost (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg) 6. Mitte (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) (Hinweis: Stadtstaaten wurden aufgrund ihrer unterschiedlichen Struktur zu anderen Städten nicht befragt). Datensatz ermöglicht belastbare Fallzahlen nach dieser Regionalisierung 28

29 Anzahl Straßenbrücken pro Gemeindegrößenklasse je Einwohner 4 Mittelwert Einwohner Einwohner Einwohner und mehr Einwohner Landkreis Insgesamt Mittelwert Quelle: Difu-Umfrage Ersatzneubau Kommunaler Straßenbrücken 2013 n=365 29

30 Anzahl Straßenbrücken nach Regionen je Einwohner 4 Mittelwert Nord (Schleswig- Holstein, Niedersachsen) NRW Südwest (Saarl, RP, BW) Südmitte (Hessen, Bayern) Nordost (MV, BRB) Mitte (S, SA, Th) Insgesamt Quelle: Difu-Umfrage Ersatzneubau Kommunaler Straßenbrücken 2013 n=365 30

31 BACKUP FOLIE Region 2 GKL Nord NRW Südwest (Saarl, RP, BW) Südmitte (Hessen, Bayern) Nordost (MV, BRB) Mitte (S, SA, Th) Gesamt % innerhalb von Einwohnergr 8,0% 0,0% 22,7% 28,0% 12,0% 29,3% 100,0% GKL1 ößenklassen % innerhalb von Region 2 7,6% 0,0% 17,9% 20,4% 18,4% 26,5% 16,4% % innerhalb von Einwohnergr 19,1% 5,3% 22,9% 23,7% 11,5% 17,6% 100,0% GKL2 ößenklassen % innerhalb von Region 2 31,6% 14,9% 31,6% 30,1% 30,6% 27,7% 28,7% % innerhalb von Einwohnergr 25,9% 18,5% 13,0% 9,3% 11,1% 22,2% 100,0% GKL3 ößenklassen % innerhalb von Region 2 17,7% 21,3% 7,4% 4,9% 12,2% 14,5% 11,8% % innerhalb von Einwohnergr 16,5% 26,6% 19,0% 19,0% 10,1% 8,9% 100,0% GKL4 ößenklassen % innerhalb von Region 2 16,5% 44,7% 15,8% 14,6% 16,3% 8,4% 17,3% % innerhalb von Einwohnergr 17,9% 7,7% 22,2% 26,5% 9,4% 16,2% 100,0% LKR ößenklassen % innerhalb von Region 2 26,6% 19,1% 27,4% 30,1% 22,4% 22,9% 25,7% 31

32 Brücken nach Material 70% der kommunalen Brücken bestehen aus (Spann-) Beton Mittelwert in % Zum Vergleich Brücken an Bundesstraßen: sonstiger Beton Spannbeton Stahl Verbund Stein Holz Sonstiges Naumann 2011 n=

33 Verteilung nach Baujahren Knapp 30% der kommunalen Brücken sind älter als 50 Jahre Mittelwert in % Baujahr: Quelle: Difu-Umfrage Ersatzneubau Kommunaler Straßenbrücken 2013 n=331 33

34 Baujahre nach Regionen in % NRW Südmitte (Hessen, Bayern) Nordost (MV, BRB) Mittelwert Südwest (Saarl, RP, BW) Nord (Schleswig-Holstein, Niedersachsen) Mitte (S, SA, Th) vor nach 1980 Quelle: Difu-Umfrage Ersatzneubau Kommunaler Straßenbrücken 2013 n=331 34

35 Verteilung der Zustandsnoten Knapp die Hälfte der kommunalen Brücken weist schlechte Zustände auf (Noten ab 2,5 und höher) n=306 35

36 Zustandsnoten nach Regionen Nord (Schleswig-Holstein, Niedersachsen) NRW Südwest (Saarl, RP, BW) Südmitte (Hessen, Bayern) Nordost (MV, BRB) Mitte (S, SA, Th) Mittelwert in % Zustandsnote 1,0-1,4 Zustandsnote 1,5-1,9 Zustandsnote 2,0-2,4 Zustandsnote 2,5-2,9 Zustandsnote 3,0-3,4 Zustandsnote 3,5-4,0 Quelle: Difu-Umfrage Ersatzneubau Kommunaler Straßenbrücken 2013 n=306 36

37 in % 70 Welche Schäden sind für den Abriss maßgeblich? Konstruktionsbedingte Schäden Quelle: Difu-Umfrage Ersatzneubau Kommunaler Straßenbrücken 2013 Risse Korrosion Durchfeuchtungen Sonstiges n=107 37

38 5. Hochrechnungsverfahren kommunalen Vertreter geben an welche Brücken in den nächsten Jahren bis 2030 in ihrer Kommune ersatzneubaubedürftig sind Aus GIS-Auswertung Brückenzahl nach Regionen und verkehrlicher Brückentypen bestimmt In der Online-Umfrage werden grobe Merkmale aller Brücken erfasst 3 Brücken mit Ersatzneubedarf werden detaillierte Daten erhoben Daten pro Brückentyp (verkehrlich, Material) zeitlich klassifiziert pro Region auf die Grundgesamtheit hochgerechnet Über Fläche, Verkehrsbelastung und Brückentyp Kostenabschätzung GIS-Auswertung Notwendige Daten: Gesamtzahl der Brücken nach Regionen Gesamtzahl der Brücken nach Typen (Material) Online-Umfrage Anzahl der Brücken mit Ersatzbedarf: ökonomischen Gründen (Alter, Zustand) aus verkehrlichen und sonstigen Gründen Schätzung Abgang nach Materialtypen Ersatzneubau nach Brückentypen Kosten für Ersatzneubau Nach Brückentyp nach Fläche, Verkehrsbelastung 38

39 Abschätzung Investitionsbedarf Zusammenstallung der Ergebnisse der Sekundäranalyse zum groben Umfang und zur Typisierung der Brücken Befragung zur stichprobenartigen Erfassung von typisierten Ersatzneubaubedarfen Darstellung der Daten nach Kategorien (Brückentypen, Baujahr/Baualter), Regionen, Gemeindetypen) Zustandsklassen und bauliche Merkmale werden für die Kategorien als Häufigkeiten ermittelt Typische Baukosten werden anhand von Katalogen u.ä. erfasst und mit Daten zu Brückentypen verbunden Über den Vergleich der Bauaufwendungen für die Mängelbeseitigung und deren Kategorisierung und den Kosten für einen Ersatzneubau wird abgeschätzt, ab wann für welche Mängeltypen eine Ersatzinvestition gegenüber einer Instandhaltung wahrscheinlich kostengünstiger ist. Hochrechnung anhand der Stichprobe und Merkmale der Grundgesamtheit auf die Gesamtzahl der Brücken (Fläche) Gesamtbedarf der Ersatzneubauten und des entsprechenden Investitionsvolumens bei kommunalen Brücken 39

40 Kostenansätze Darstellung der ermittelten Kostensätze (Martini, Vogtlandstudie, Bundesstraßenansatz) im Vergleich zur ermittelten Kostensätze aus der Umfrage Vergleichende grafische Darstellung der Kostenansätze (x=flächenklasse, y=kostensatz in /m²) Grafische Darstellung der Kostenhochrechnung: Brückentypen oder Brückenflächenklassen der Ersatzneubaubrücken Kostensätze Neubau Kosten für Ersatzneubaubrücken 40

41 Brückentypbezogener Kostenansatz Verteilung Stichprobe (aus Befragung) Verteilung Grundgesamtheit (aus GIS- Erhebung) Ggf. Korrektur -faktor Kosten ENB (Mittelwert aus Befragung; je Typ) Investitionsbedarf Vergleich Verteilung Stichprobe mit Verteilung Grundgesamtheit und ggf. Einführung Korrekturfaktor Verknüpfung A13 und A/B/C2 %-Anteil Spannbeton (V13_a) %-Anteil sonst. Betonbrücken (V13_b) %-Anteil Stahlbrücken (V13_c) %-Anteil Verbundbrücken (V13_d) %-Anteil Steinbrücken (V13_e) %-Anteil Holzbrücken (V13_f) %-Anteil sonstige Brücken (V13_g) X X X X X X X Mittlere Kosten ENB Spannbeton Mittlere Kosten ENB sonst. Beton Mittlere Kosten ENB Stahlbrücken Mittlere Kosten ENB Verbundbrücken Mittlere Kosten ENB Steinbrücken Mittlere Kosten ENB Holzbrücken Mittlere Kosten ENB sonst. Brücken Bemerkung: Aufgrund der Größe der Stichprobe (ca Brücken, d.h. etwa 25% der Grundgesamtheit) kann davon ausgegangen werden, dass die Verteilung der Stichprobe etwa der Verteilung der Grundgesamtheit entspricht. 41

42 Flächenbezogener Kostenansatz Größenklasse Verteilung Stichprobe (aus Befragung) Verteilung Grundgesamthei t (aus GIS- Erhebung) Korrekturfaktor Vergleich Verteilung Stichprobe mit Verteilung Grundgesamtheit und ggf. Einführung Korrekturfaktor Durchschnittli. Fläche aller Brücken je Größenklasse (aus GIS- Erhebung) Kostenkennzahl (aus Literaturrecherche) Quelle: Kostenkennzahlen für Brückenbauwerke im Autobahnbau Investitionsbedarf je Größenklasse < 100m 2 %-Anteil (A5) %-Anteil x in m² m² m² m² m² m² > 3000m² %-Anteil (A5) %-Anteil (A5) %-Anteil (A5) %-Anteil (A5) %-Anteil (A5) %-Anteil (A5) %-Anteil %-Anteil %-Anteil %-Anteil %-Anteil %-Anteil x x x x x x in m² in m² in m² in m² in m² in m² Hierfür kommen zwei Quellen in Frage; vgl. folgende Folie Berechnung: durchschnittliche Fläche aller Brücken je Größenklasse x Anzahl der Brücken je Größenklasse x Kosten pro Quadratmeter je Größenklasse = Investitionsbedarf je Größenklasse 42

43 Kostenkennzahlen Gegenüberstellung verschiedener Quellen Ersatzneubauten Kostenkennzahlen für Brückenbauwerke im Autobahnbau (Naumann) Straßenbrücken Autobahnbrücken Kostenformel für Brückenbauwerke im Autobahnbau (Naumann) Straßenbrücken Autobahnbrücken Brücken die Bewertung von Infrastrukturvermögen (Martini) /m 2 /m 2 /m 2 /m 2 < 100 m m > 100 m 2 bis 300 m m > 300 m 2 bis 600 m m > 600 m 2 bis 1000 m m > 1000 m² bis 2000 m² m > 2000 m² bis 3000 m² /m² /m² /m² /m² /m² /m² /m² 500 /m² 0 /m² Kosten pro Quadratmeter je Größenklasse Kosten pro m² (Straßenbrücke) Kosten pro m² (Autobahnbrücke) Kostenkennzahl /m² (Straßenbrücke) Kostenkennzahl /m² (Autobahnbrücke) Kostenkennzahl /m² nach Martini <100m² m² m² m² m² m² >3000m² 43

44 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt Dr.-Ing. Wulf-Holger Arndt Zimmerstr Berlin Tel Fax

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