Predigt 2. Korinther 9, 6-15, WH, 3.Okt Predigttext 2. Kor 9, 6-15

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1 1 Predigt 2. Korinther 9, 6-15, WH, 3.Okt 2010 Das Gleichnis vom reichen Kornbauern, wie wir es gerade gehört haben, hat noch immer etwas erschreckendes für mich, obwohl ich es ja nun schon oft gehört habe. Ich frage immer wieder: Was war jetzt eigentlich falsch, was hätte der Bauer denn anders machen sollen. Und diese Fragen haben natürlich damit zu tun, dass ich mich frage, ob ich nicht dieselben Fehler mache. Wenn ich dankbar bin für alles, was ich geschafft habe, wenn ich mich freue über Dinge, die ich mir kaufen konnte, wenn ich dafür sorge, dass das Erreichte gut aufbewahrt wird. Dürfen wir etwa nicht stolz sein auf das, was gut geworden ist? Predigttext 2. Kor 9, Der Zusammenhang zwischen Empfangen und Geben Der Predigtext des heutigen Sonntags führt uns in die Zeit der ersten christlichen Gemeinden. Nach der ersten Begeisterung kamen die Existenzängste. Nicht nur, dass die Christen verfolgt wurden, auch die wirtschaftliche Situation war für die Gemeinden beunruhigend. Viele hatten ja geglaubt, dass Jesus sehr schnell wieder kommen würde, hatten Hab und Gut verkauft und sich nur noch mit geistlichen Dingen beschäftigt. Sie waren begeistert von der Gemeinschaft untereinander, von dem Geist, der unter ihnen spürbar war und von der Beschäftigung mit der Lehre Jesu. Langsam aber holte die Realität sie ein. In Jerusalem hatten sie in dieser großen Kommune gelebt, wo sie alles gemeinsam hatten, wie es in der Apostelgeschichte heißt. Irgendwann funktionierte das Leben so nicht mehr, weil alles, was sie noch gespart hatten, aufgebraucht war. Sie hatten

2 2 kein Land mehr und keine Tiere. Sie hatten von der Substanz gelebt. Die Menschen in Korinth waren offensichtlich noch besser dran. Sie waren zum großen Teil in Arbeitsverhältnissen, wenn man das so nennen kann. Denn einige waren auch Sklaven. Andere waren wohlhabend. Deshalb schreibt Paulus ihnen: Ihr solltet jetzt etwas geben, damit die Geschwister in Jerusalem überleben können. Natürlich hätten die Korinther jetzt sagen können, die sind doch selbst schuld, die haben eben schlecht gewirtschaftet, haben wegen ihrer charismatischen Gefühle aufgehört zu arbeiten, haben einfach den Blick für die Realität verloren. Traumtänzer. Da ist es jetzt doch nicht unsere Verantwortung, ihnen etwas zu geben, oder? Viele Menschen heute denken ähnlich, wenn sie zu Spenden aufgerufen werden. Warum gerade ich? Habe ich mein Geld nicht redlich verdient? Es gehört doch mir. Paulus Spendenaufruf geht aber in eine ganz andere Richtung. Er fragt nicht, ob die Empfänger es verdient haben, auch nicht, ob sie es wirklich brauchen. Es geht ums Geben und um die Geber und Geberinnen. Das Geben ist wesentlicher Bestandteil des christlichen Lebensstils. Wer es nicht tut, dem fehlt ein Teil der Fülle des Lebens, die Gott anbietet. Alles, was wir empfangen, und das gilt für unseren Arbeitslohn, wie für eine Ernte, wie auch für die eigene Familie, kommt von Gott. Und jetzt kommen wir auf den Reichen Kornbauern zurück. Bei ihm fehlt genau diese Verbindung: Er sieht seine Ernte und sich selbst. Fertig. Er sieht seinen Besitz nicht zuerst als

3 3 etwas, dass von Gott kommt und er fragt deshalb nicht danach, welche Konsequenzen sein Reichtum haben könnte. Gott gibt, damit wir weiter geben können. Wenigstens das, was wir nicht brauchen. Paulus schreibt einige Verse vorher: Euer Überfluß diene ihrem Mangel. Einfach! Es gibt also eine selbstverständliche Verbindung zwischen dem, was wir haben und dem, was wir geben. Ulrich Parzany hat das mal in herausfordernder Weise in einer Kollektenrede zusammen gefasst: Gebt nach dem Maß dessen, was ihr bekommen habt, damit nicht Gott euch das was ihr bekommt nach dem bemisst, was ihr davon abgebt. Paulus sagt es lieber positiv: Er beschenkt euch so reichlich, dass ihr nicht nur jederzeit genug habt für euch selbst, sondern auch noch anderen reichlich Gutes tun könnt. Der Zusammenhang zwischen Empfangen und Geben ist selbstverständlich. Und das hat der reiche Kornbauer nicht gecheckt. Und das geht uns auch so oft verloren, in den Momenten, in denen wir dankbar sind, dass wir etwas haben, dass es uns gut geht, dass es uns besser geht als den Nachbarn; und trotzdem wir nur an uns denken. 2. Der Neidfaktor Zwei alte Freunde treffen sich. Sagt der eine: Du siehst aber schlecht aus, so als wenn Du richtige Sorgen hast. Sagt der: Ja, das stimmt. Ich habe eine Erbschaft gemacht. Ja, aber das ist doch gut. Ja, schon, ich habe vor drei Wochen einen Scheck vom Rechtsanwalt über Euro bekommen. Ja, und? Vor zwei Wochen bekam ich einen weiteren Scheck über Euro. Sagte der andere: Das wird ja immer besser. Ja, und letzte Woche kam noch ein Scheck über Euro.

4 4 Und warum guckst Du dann jetzt als wenn die Welt gleich untergeht? fragt der Freund. Sagt der andere: Weil in dieser Woche noch gar nichts gekommen ist. Wir scheinen durch das, was wir bekommen, immer noch mehr zu erwarten. Unsere Dankbarkeit wird schnell überschattet von Neid und Gier. Unser ganzes Finanzsystem wird durch diese menschlichen Mechanismen bestimmt. Und ist auch deshalb so zerstörerisch. Fragt einer: was möchtest Du lieber: 7 Mio Euro oder 7 Kinder. Sagt der andere: Lieber 7 Kinder, da will man dann nicht noch mehr. Neid und Gier macht den Menschen kaputt. Deshalb will Jesus uns mit einem ganz anderen Denken bekannt machen: Ein Verhältnis zu dem, was wir haben, dass uns gleichzeitig von dem, was wir haben befreit. Jesus lehrt uns, unseren Besitz mit dem verbinden, was wir geben können und unsere Dankbarkeit mit der Hinwendung zu anderen Menschen. Paulus sagt es in seiner Kollektenrede, und das ist ier Mutter aller Kollektenreden, dann: Keiner soll sich gezwungen fühlen, zu geben. Nein, es soll nicht wegen der Moral sein und auch nicht wegen des schlechten Gewissens. Es geht darum, dass es uns besser geht, wenn wir geben. Wir selbst sind wieder diejenigen, die gesegnet werden, wenn wir geben. Wir selbst haben als Gebende ein besseres Leben, weil uns das Geben befreit. 3. Teilen als Mission Nun hätte ich gedacht, dass Paulus seine Kollektenaufforderung für die Gemeinde in Jerusalem auch noch mit der wichtigen Aufgabe der Verkündigung des Evangeliums in der Weltstadt verbindet.

5 5 Es geht ja nicht nur darum der Gemeinde in Jerusalem zu helfen, sagt er Und dann weiter: Noch wichtiger ist, dass viele Menschen Gott dafür danken. Und das widerum heißt, dass die Menschen in Jerusalem Gott dafür danken, dass die Geschwister in Korinth so treu zur Guten Nachricht stehen. Und die Jerusalemer werden für die Korinther beten. Auch das ist nicht selbstverständlich, dass die Empfänger der Spende sie bereitwillig annehmen, ohne Neid und Scham. Und alles das ist ein ganz großes Geschenk, wofür dann alle Gott danken. Es ist so groß, dass man es gar nicht beschreiben kann. Was also ist jetzt das Geschenk? Dass Geld, das die Korinther spenden. Oder dass den Jerusalemern geholfen wird? Oder dass die Jerusalemer Gott preisen und für die Korinther beten? Alles das ist das Geschenk. Und die Menschen außerhalb der Gemeinde werden es merken. Es ist das große Geschenk des miteinander Teilens. Denn durchs Danken kommt Neues ins Leben hinein. Das ist die Saat von der Paulus anfangs spricht. Diese Saat wird aufgehen und reiche Ernte bringen. Es ist ein wenig grotesk, dass 20 Jahre nach der Einheit, die Westdeutschen immer noch jammern, wie viel sie die Einheit gekostet hat. Teilen bringt reiche Ernte. Und für meinen Geschmack hätte ruhig noch mehr geteilt werden können. Auch wenn Christen sich heute weltweit miteinender verbinden, wenn Christen füreinander beten und füreinander einstehen, dann ist das ein großes Geschenk. Wir haben das durch die Geschwister erlebt, die mit einer internationalen Delegation in Essen waren, aus ganz verschiedenen Kirchen, wir haben zum Beispiel gehört, wie

6 6 viel Hoffnung es in der verfolgten Kirche auf Sri Lanka gibt. Wir können einander viel geben. Das ist ein großes Geschenk. Doreen und Tobi Klug sind heute in unserer Partnergemeinde in Soweto im Gottesdienst und wie ich die Gemeinde dort kenne, werden sie aufgefordert nach vorne zu kommen und die Menschen werden ihnen danken, alleine dafür, dass sie gekommen sind. Sie werden mit vielen Eindrücken dankbar zurück kommen. So wie das Pastorenehepaar aus der Gemeinde Eben Ezer Presley und Kgomotso Mosiane im Mai bei uns war und dankbar zurück nach Soweto gefahren ist, ermutigt und voller guter Ideen. Das ist der Reichtum der Christenheit weltweit, dass wir voneinander lernen und einander Hoffnung geben. Das passiert auch durch Geld, das so umverteilt wird, wie es gerade notwendig ist. Aber Partnerschaft und Geschwisterschaft ist durch Gott begründet und nicht durch das Geld, das fließt. Wenn wir das nicht begreifen, sollten wir besser kein Geld geben. Wenn wir das aber begreifen, wird es uns leicht fallen, auch Geld zu geben. Amen Vergiß nicht zu danken

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