Predigt 2. Korinther 9, 6-15, WH, 3.Okt Predigttext 2. Kor 9, 6-15
|
|
- Maja Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Predigt 2. Korinther 9, 6-15, WH, 3.Okt 2010 Das Gleichnis vom reichen Kornbauern, wie wir es gerade gehört haben, hat noch immer etwas erschreckendes für mich, obwohl ich es ja nun schon oft gehört habe. Ich frage immer wieder: Was war jetzt eigentlich falsch, was hätte der Bauer denn anders machen sollen. Und diese Fragen haben natürlich damit zu tun, dass ich mich frage, ob ich nicht dieselben Fehler mache. Wenn ich dankbar bin für alles, was ich geschafft habe, wenn ich mich freue über Dinge, die ich mir kaufen konnte, wenn ich dafür sorge, dass das Erreichte gut aufbewahrt wird. Dürfen wir etwa nicht stolz sein auf das, was gut geworden ist? Predigttext 2. Kor 9, Der Zusammenhang zwischen Empfangen und Geben Der Predigtext des heutigen Sonntags führt uns in die Zeit der ersten christlichen Gemeinden. Nach der ersten Begeisterung kamen die Existenzängste. Nicht nur, dass die Christen verfolgt wurden, auch die wirtschaftliche Situation war für die Gemeinden beunruhigend. Viele hatten ja geglaubt, dass Jesus sehr schnell wieder kommen würde, hatten Hab und Gut verkauft und sich nur noch mit geistlichen Dingen beschäftigt. Sie waren begeistert von der Gemeinschaft untereinander, von dem Geist, der unter ihnen spürbar war und von der Beschäftigung mit der Lehre Jesu. Langsam aber holte die Realität sie ein. In Jerusalem hatten sie in dieser großen Kommune gelebt, wo sie alles gemeinsam hatten, wie es in der Apostelgeschichte heißt. Irgendwann funktionierte das Leben so nicht mehr, weil alles, was sie noch gespart hatten, aufgebraucht war. Sie hatten
2 2 kein Land mehr und keine Tiere. Sie hatten von der Substanz gelebt. Die Menschen in Korinth waren offensichtlich noch besser dran. Sie waren zum großen Teil in Arbeitsverhältnissen, wenn man das so nennen kann. Denn einige waren auch Sklaven. Andere waren wohlhabend. Deshalb schreibt Paulus ihnen: Ihr solltet jetzt etwas geben, damit die Geschwister in Jerusalem überleben können. Natürlich hätten die Korinther jetzt sagen können, die sind doch selbst schuld, die haben eben schlecht gewirtschaftet, haben wegen ihrer charismatischen Gefühle aufgehört zu arbeiten, haben einfach den Blick für die Realität verloren. Traumtänzer. Da ist es jetzt doch nicht unsere Verantwortung, ihnen etwas zu geben, oder? Viele Menschen heute denken ähnlich, wenn sie zu Spenden aufgerufen werden. Warum gerade ich? Habe ich mein Geld nicht redlich verdient? Es gehört doch mir. Paulus Spendenaufruf geht aber in eine ganz andere Richtung. Er fragt nicht, ob die Empfänger es verdient haben, auch nicht, ob sie es wirklich brauchen. Es geht ums Geben und um die Geber und Geberinnen. Das Geben ist wesentlicher Bestandteil des christlichen Lebensstils. Wer es nicht tut, dem fehlt ein Teil der Fülle des Lebens, die Gott anbietet. Alles, was wir empfangen, und das gilt für unseren Arbeitslohn, wie für eine Ernte, wie auch für die eigene Familie, kommt von Gott. Und jetzt kommen wir auf den Reichen Kornbauern zurück. Bei ihm fehlt genau diese Verbindung: Er sieht seine Ernte und sich selbst. Fertig. Er sieht seinen Besitz nicht zuerst als
3 3 etwas, dass von Gott kommt und er fragt deshalb nicht danach, welche Konsequenzen sein Reichtum haben könnte. Gott gibt, damit wir weiter geben können. Wenigstens das, was wir nicht brauchen. Paulus schreibt einige Verse vorher: Euer Überfluß diene ihrem Mangel. Einfach! Es gibt also eine selbstverständliche Verbindung zwischen dem, was wir haben und dem, was wir geben. Ulrich Parzany hat das mal in herausfordernder Weise in einer Kollektenrede zusammen gefasst: Gebt nach dem Maß dessen, was ihr bekommen habt, damit nicht Gott euch das was ihr bekommt nach dem bemisst, was ihr davon abgebt. Paulus sagt es lieber positiv: Er beschenkt euch so reichlich, dass ihr nicht nur jederzeit genug habt für euch selbst, sondern auch noch anderen reichlich Gutes tun könnt. Der Zusammenhang zwischen Empfangen und Geben ist selbstverständlich. Und das hat der reiche Kornbauer nicht gecheckt. Und das geht uns auch so oft verloren, in den Momenten, in denen wir dankbar sind, dass wir etwas haben, dass es uns gut geht, dass es uns besser geht als den Nachbarn; und trotzdem wir nur an uns denken. 2. Der Neidfaktor Zwei alte Freunde treffen sich. Sagt der eine: Du siehst aber schlecht aus, so als wenn Du richtige Sorgen hast. Sagt der: Ja, das stimmt. Ich habe eine Erbschaft gemacht. Ja, aber das ist doch gut. Ja, schon, ich habe vor drei Wochen einen Scheck vom Rechtsanwalt über Euro bekommen. Ja, und? Vor zwei Wochen bekam ich einen weiteren Scheck über Euro. Sagte der andere: Das wird ja immer besser. Ja, und letzte Woche kam noch ein Scheck über Euro.
4 4 Und warum guckst Du dann jetzt als wenn die Welt gleich untergeht? fragt der Freund. Sagt der andere: Weil in dieser Woche noch gar nichts gekommen ist. Wir scheinen durch das, was wir bekommen, immer noch mehr zu erwarten. Unsere Dankbarkeit wird schnell überschattet von Neid und Gier. Unser ganzes Finanzsystem wird durch diese menschlichen Mechanismen bestimmt. Und ist auch deshalb so zerstörerisch. Fragt einer: was möchtest Du lieber: 7 Mio Euro oder 7 Kinder. Sagt der andere: Lieber 7 Kinder, da will man dann nicht noch mehr. Neid und Gier macht den Menschen kaputt. Deshalb will Jesus uns mit einem ganz anderen Denken bekannt machen: Ein Verhältnis zu dem, was wir haben, dass uns gleichzeitig von dem, was wir haben befreit. Jesus lehrt uns, unseren Besitz mit dem verbinden, was wir geben können und unsere Dankbarkeit mit der Hinwendung zu anderen Menschen. Paulus sagt es in seiner Kollektenrede, und das ist ier Mutter aller Kollektenreden, dann: Keiner soll sich gezwungen fühlen, zu geben. Nein, es soll nicht wegen der Moral sein und auch nicht wegen des schlechten Gewissens. Es geht darum, dass es uns besser geht, wenn wir geben. Wir selbst sind wieder diejenigen, die gesegnet werden, wenn wir geben. Wir selbst haben als Gebende ein besseres Leben, weil uns das Geben befreit. 3. Teilen als Mission Nun hätte ich gedacht, dass Paulus seine Kollektenaufforderung für die Gemeinde in Jerusalem auch noch mit der wichtigen Aufgabe der Verkündigung des Evangeliums in der Weltstadt verbindet.
5 5 Es geht ja nicht nur darum der Gemeinde in Jerusalem zu helfen, sagt er Und dann weiter: Noch wichtiger ist, dass viele Menschen Gott dafür danken. Und das widerum heißt, dass die Menschen in Jerusalem Gott dafür danken, dass die Geschwister in Korinth so treu zur Guten Nachricht stehen. Und die Jerusalemer werden für die Korinther beten. Auch das ist nicht selbstverständlich, dass die Empfänger der Spende sie bereitwillig annehmen, ohne Neid und Scham. Und alles das ist ein ganz großes Geschenk, wofür dann alle Gott danken. Es ist so groß, dass man es gar nicht beschreiben kann. Was also ist jetzt das Geschenk? Dass Geld, das die Korinther spenden. Oder dass den Jerusalemern geholfen wird? Oder dass die Jerusalemer Gott preisen und für die Korinther beten? Alles das ist das Geschenk. Und die Menschen außerhalb der Gemeinde werden es merken. Es ist das große Geschenk des miteinander Teilens. Denn durchs Danken kommt Neues ins Leben hinein. Das ist die Saat von der Paulus anfangs spricht. Diese Saat wird aufgehen und reiche Ernte bringen. Es ist ein wenig grotesk, dass 20 Jahre nach der Einheit, die Westdeutschen immer noch jammern, wie viel sie die Einheit gekostet hat. Teilen bringt reiche Ernte. Und für meinen Geschmack hätte ruhig noch mehr geteilt werden können. Auch wenn Christen sich heute weltweit miteinender verbinden, wenn Christen füreinander beten und füreinander einstehen, dann ist das ein großes Geschenk. Wir haben das durch die Geschwister erlebt, die mit einer internationalen Delegation in Essen waren, aus ganz verschiedenen Kirchen, wir haben zum Beispiel gehört, wie
6 6 viel Hoffnung es in der verfolgten Kirche auf Sri Lanka gibt. Wir können einander viel geben. Das ist ein großes Geschenk. Doreen und Tobi Klug sind heute in unserer Partnergemeinde in Soweto im Gottesdienst und wie ich die Gemeinde dort kenne, werden sie aufgefordert nach vorne zu kommen und die Menschen werden ihnen danken, alleine dafür, dass sie gekommen sind. Sie werden mit vielen Eindrücken dankbar zurück kommen. So wie das Pastorenehepaar aus der Gemeinde Eben Ezer Presley und Kgomotso Mosiane im Mai bei uns war und dankbar zurück nach Soweto gefahren ist, ermutigt und voller guter Ideen. Das ist der Reichtum der Christenheit weltweit, dass wir voneinander lernen und einander Hoffnung geben. Das passiert auch durch Geld, das so umverteilt wird, wie es gerade notwendig ist. Aber Partnerschaft und Geschwisterschaft ist durch Gott begründet und nicht durch das Geld, das fließt. Wenn wir das nicht begreifen, sollten wir besser kein Geld geben. Wenn wir das aber begreifen, wird es uns leicht fallen, auch Geld zu geben. Amen Vergiß nicht zu danken
Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, )
Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, 23.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn Menschen,
MehrGott sei Dank für sein Geschenk
Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen 1 Liebe Gemeinde, wir feiern Erntedank. Wir brauchen heute gar nicht viele Powerpoint
MehrGeschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)
Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk
MehrZur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
Mehr2. Korinther 9, 6-15 Erntedankfest September 2016 in Crailsheim und Landau
2. Korinther 9, 6-15 Erntedankfest 24.-25. September 2016 in Crailsheim und Landau Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
MehrDankbar für die Gnade Predigt zu 1 Korinther 1,4-9 (5. So v. d. Passionszeit, )
Dankbar für die Gnade Predigt zu 1 Korinther 1,4-9 (5. So v. d. Passionszeit, 3.2.19) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn man
MehrEin Versprechen, das keinen Sinn macht
Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Was sagen die Menschen, wer der Sohn des Menschen ist? (Mt 16.13) Einige sagen: Johannes der Täufer.
MehrGott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018)
Gott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, es ist ein besonderer
MehrLeben mit Vertrauen und Dankbarkeit
Leben mit Vertrauen und Dankbarkeit Biblische Prinzipien für den Umgang mit Besitz und Geld Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. (Joh. 10,10) Die Bibel spricht mehr über Geld
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Adventsgemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Adventsgemeinde! 1. Advent. Macht hoch die Tür - und: Jesus zieht in
MehrPredigt für das Trinitatisfest. Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Predigt für das Trinitatisfest Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Der Predigttext steht im 2. Brief des Paulus an die Korinther im 13. Kapitel:
MehrPredigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.
MehrPredigt über 2. Korinther 9,6-15 (Erntedankfest Oberkaufungen)
Predigt über 2. Korinther 9,6-15 (Erntedankfest 2.10.2016 Oberkaufungen) Liebe Gemeinde! Ich staune immer wieder darüber, was die alten Texte der Bibel alles zu sagen haben für uns heute! Es ist ein alter
MehrPredigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.
Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
Mehrwir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle
MehrPredigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
MehrDein Reich komme! AUFTRAG ENTDECKEN
Dein Reich komme! ZIEL: ist ein Kurs über 6 Lektionen. Er gibt einzelnen Personen bzw. Gruppen die Möglichkeit ihren eigenen Auftrag zu entdecken und Gottes Liebe ihren Mitmenschen weiterzugeben. Lektion
MehrPredigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)
Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn
Mehr1. Paulus schreibt an die Philipper
Wiederholung 1. Paulus schreibt an die Philipper 2. Paulus sitzt im Gefängnis 3. Paulus bietet einen Einblick in seine Gefühlslage 4. Paulus ermutigt zu einem würdigen Lebenswandel Wahre Einheit Philipper
MehrHeute vor zehn Jahren starb Mutter Teresa von Kalkutta. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen des letzten Jahrhunderts.
Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst anlässlich des 10. Todestages von Mutter Teresa von Kalkutta am 5. September 2007 in München St. Margaret Heute vor zehn Jahren starb
MehrNie zuvor ist haben zwei Berufe in Deutschland weniger Vertrauen gehabt, entweder Politiker oder Pastoren, wegen Veruntreuung von Geldern.
8 schwierige Fragen an die Kirche Teil 4: Will die Kirche nicht nur mein Geld? 5. Hat die Wissenschaft Gott widerlegt? 04.11. 6. Gibt es nur eine wahre Religion? 18.11. 7. Warum ist Gott so ungerecht?
MehrADLISWILER ADLIS PREDI WILER
ADLISWILER PREDIGT Reformierte Kirche Adliswil, 6. April 2014 Gottesdienst mit Verabschiedung und Begrüssung der Kirchenpflege Text: 1. Petrus 4, 10 Titel: «Zu neuen Ufern» Predigt: Pfrn. Bettina Krause
MehrPredigt über 2. Korinther 8,1-4 (GN) (Gemeindefest Oberkaufungen, 10. Juli 2016)
Predigt über 2. Korinther 8,1-4 (GN) (Gemeindefest Oberkaufungen, 10. Juli 2016) Liebe Gemeinde! Danken teilen sich gemeinsam freuen so das Thema unseres Gemeindefestes. Als ich es hörte, dachte ich: Na
Mehr18.n.Tr Mk.10, erste Hälfte Text lesen Mk.10, Liebe Gemeinde,
1 18.n.Tr. 15.10.2107 Mk.10,17-27 erste Hälfte Text lesen Mk.10,17-22 Liebe Gemeinde, die meisten von Ihnen werden die 10 Gebote kennen. Die einen haben sie im Konfirmandenunterricht lernen dürfen müssen.
MehrPredigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen
Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
MehrDie 7 Sendschreiben-Gemeinden
Die 7 Sendschreiben-Gemeinden Strasse von Laodizea Äquadukt in Laodizea Offenbarung 3,14-22»An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Dies sagt dir der eine, der die Erfüllung aller Zusagen Gottes
MehrLiebe Gemeinde, hundertfach.
7. Predigttext und Predigt 2 Kor 9, 6-10 Gottesdienstart: Predigtgottesdienst Datum: 02.10.2016 Reihe: II Lesung: Mk 4, 1-9 Predigtstelle: 2 Kor 9, 6-10 (15) Das Wort heiliger Schrift für die heutige Predigt
MehrPredigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6
Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus
MehrAlles, was Gott geschaffen hat, ist gut.
1 Predigt 1. Tim 4,4-5, Erntedank 7.10.2018 Stilles Gebet: Um Offenheit für das, was Gott uns durch sein Wort sagen will. Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung
MehrPredigt zu Philipper 4, 4-7
Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem
MehrText:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.
Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale
MehrRéka Juhász Treu in Wenigen
1 14.08.2016 Réka Juhász Treu in Wenigen haben Sie auch schon nach dem Rezept des erfolgreichen Lebens gesucht? Oder haben Sie bereits schon eines gefunden? Ein gut bewahrtes mit den richtigen Zutaten
MehrPredigt zum Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, Matthäus 20, 1-16
Predigt zum Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, Matthäus 20, 1-16 Liebe Gemeinde, ist bei Ihnen wohl Ärger aufgekommen beim Zuhören des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg? Diejenigen unter Ihnen,
MehrDer Predigttext steht im Lukasevangelium, Kapitel 12:
1 Festgottesdienst zur Wiedereröffnung des HKH Hohburg, 04.10.15. Lk. 12, 15-21 Erntedank Festgottesdienst anlässlich der Wiedereröffnung des Helfried- Kämpfe-Hauses der Behindertenhilfe Hohburg am Erntedankfest,
MehrLiturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB
Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,
MehrZum Schluss möchten wir über unseren Gottesdienst heute und speziell über unsere Hingabe, die wir Opfergabe oder Kollekte nennen, nachdenken.
Einen Schatz im Himmel Lukas 12, 32-34 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel,
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine
MehrPredigt für das Pfingstfest. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther im 2. Kapitel:
Predigt für das Pfingstfest Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrLiebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen.
1 Liebe Gemeinde, ich treffe mich alle zwei bis drei Monate mit einem geistlichen Mentor, der mich in meinem Glauben begleitet und mir viele wichtige Impulse für mein Glaubensleben gibt. Bei unserem letzten
Mehr1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte
Texte für den 4. Ostersonntag B Schrifttexte 1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer
MehrPredigt zum Welcome-Gottesdienst Thema: Einander annehmen Liebe Gemeinde, die Anrede klingt zwar etwas klassisch und ist vielleicht nicht so
Predigt zum Welcome-Gottesdienst Thema: Einander annehmen Liebe Gemeinde, die Anrede klingt zwar etwas klassisch und ist vielleicht nicht so welcomelike. Aber sie passt, finde ich, zu dem Thema, was heute
MehrPredigt am (Erntedank) über 2. Korinther 9,6-15 in Altdorf Pfr. Bernd Rexer
1 Predigt am 3.10.2010 (Erntedank) über 2. Korinther 9,6-15 in Altdorf Pfr. Bernd Rexer Liebe Gemeinde, "Erntedank ist aus der Mode gekommen." So las ich eine fette Überschrift. In dem Artikel wurde um
MehrPredigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann
Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Auf Gott hören Antonius war jung, als seine Eltern starben. Antonius stammte aus einer
MehrEs gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten
Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische
MehrWeinfelder. Predigt. Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein. Mai 2017 Nr Apostelgeschichte 1,4+8
Weinfelder Mai 2017 Nr. 787 Predigt Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein Apostelgeschichte 1,4+8 von Pfr. Johannes Bodmer am 4. Juni 2017 Apostelgeschichte 1,4+8: 4 Jesus schärfte den Jüngern ein:»bleibt
MehrWas ist denn bloß. mit der Ernte los???
Predigt Was ist denn bloß mit der Ernte los??? Die Ernte ist ein Begriff dafür, daß Menschen positiv auf das Evangelium reagieren. Jesu Aussagen: Schaut euch doch um! Überall reifen die Felder heran und
MehrFest der Heiligen Familie Heilig sein oder: Der sein, der ich bin. Heilige Familie welche Bilder laufen da vor unserem inneren Auge ab, wenn wir
Fest der Heiligen Familie 2018 Heilig sein oder: Der sein, der ich bin Liebe Schwestern und Brüder, Heilige Familie welche Bilder laufen da vor unserem inneren Auge ab, wenn wir diesen Begriff hören: Heilige
Mehr32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014
32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin
Mehr2 Im Evangelium hörten wir, wie ihr der Engel die Botschaft brachte, dass sie die Mutter des Erlösers, des Gottessohnes werden solle. Sie hört, erschr
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Abschluss der Novene zur Unbefleckten Empfängnis am 09. November 2013 in St. Peter in München Das Bild der Kirche in unserem Land bereitet uns
MehrPredigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt
Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und
MehrBitten, bis Gott antwortet!
Bettags Gottesdienst 15. September 2013 Andreas Ruh Luk. 18,1-8 Welche Fragen ergeben sich aus diesem Gleichnis? Eines Tages zeigte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, wie wichtig es ist, Gott so
MehrWohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der
MehrErntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )
Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.
Mehr10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.
10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn
MehrTrösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, )
Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, 6.3.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, mit diesem Gruß, mit dem ich
MehrPredigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13
Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Pfarrerin Katharina Falkenhagen Irgendwann steht jeder vor der Frage, was einmal aus diesem Leben wird, was für einen Sinn es hat, und ob es
MehrPredigt beim Werksgottesdienst am 1. Mai
1 Predigt beim Werksgottesdienst am 1. Mai Ort: Neue Halle von Dankelmann Thema: Jede Arbeit ist Gottesdienst Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, Liebe Gemeinde, 1. Heilige Messe in einer Tischlerei
MehrRömer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir
Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir
MehrPredigt zum Vaterunser
Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth
MehrPredigtreihe Jünger leben mittendrin
Predigtreihe Jünger leben mittendrin 1. Hauptsache gerettet, oder? Viele Menschen haben ein Verhältnis zum Glauben wie zu einer Versicherung: Gut, wenn man sie hat, besser, wenn man sie nicht in Anspruch
MehrDas Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011
Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
Mehr5. Sonntag im Jahreskreis Lj A 5. Februar 2017 Lektionar I/A, 247: Jes 58, Kor 2,1 5 Mt 5,13 16
5. Sonntag im Jahreskreis Lj A 5. Februar 2017 Lektionar I/A, 247: Jes 58,7 10 1 Kor 2,1 5 Mt 5,13 16 Die Welt könnte wahrlich besser sein. Wohin man auch schaut. Ob es Terror oder Krieg ist, ob ein unkalkulierbarer
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrPredigt (Joh 25,26-16,4): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (Joh 25,26-16,4): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 15. und 16. Kapitel des Johannesevangeliums: 26
Mehr1. Orientierung am Evangelium
1. Orientierung am Evangelium Im Lauf der Jahrhunderte hat die katholische Kirche ihre Weise zu glauben nach und nach zu einer Doktrin, einer sakramentalen Praxis und einer kirchlichen Disziplin objektiviert,
MehrKinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011
1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr
MehrEvangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim
Evangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim Pfarrerin Wilma Falk-van Rees Predigt über 1.Johannes 1,1-4 PREDIGT Liebe Gemeinde, in diesem Jahr feiern wir Weihnachten in der XXL Version. Nach Heiligabend
MehrMultiplikation erleben
Multiplikation erleben 2 Könige 4,1-7 (Neues Leben) Eines Tages kam die Witwe eines Prophetenschülers zu Elisa und klagte: Mein Mann, dein Diener, ist tot. Du weißt, wie sehr er den Herrn geachtet hat.
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus!
Predigt im Gottesdienst mit Orgelweihe St. Matthäi-Kirche Gronau (Leine) am 28. Januar 2018 Matthäus 9,9-13 Jesus sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir!
MehrLiebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!
Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder
MehrFrucht des Geistes (Galater 5, 16-25)
Predigtreihe: Die Frucht des Geistes (Galater 5, 16-25) Teil 7: Frieden Galater 5, 22 Gottesdienst der Christusgemeinde Zirndorf am 14.01.2018 Galater 5, 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude,
MehrPredigt EGW Waltrigen 4. September Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA
Predigt EGW Waltrigen 4. September 2016 Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA Epheser 3,14-21 (HFA) 14 Darum knie ich nieder vor Gott, dem Vater, und
MehrC:\Dokumente und Einstellungen\Joachim Wittchen\Desktop\Gottesdienste\2016\Dreifaltigkeit-9nTrin.doc
Predigt am 24. Juli 2016 über Phil 3,7-11(12-14) (Dreifaltigkeitskirche Hannover) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen.
MehrPredigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm
Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg
MehrPredigt über Römer 5,1-5 (Oberkaufungen, 2. So. der Passionszeit )
Predigt über Römer 5,1-5 (Oberkaufungen, 2. So. der Passionszeit 21.2.2016) Liebe Gemeinde! Hilfe, wer soll denn das verstehen? Lieber Paulus, kannst du s denn nicht etwas einfacher sagen? Dieses Empfinden
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrMehr als ein Weihnachtsgeschenk. Geben ist seliger als nehmen...
Mehr als ein Weihnachtsgeschenk Geben ist seliger als nehmen... David R. Reid SoundWords,online seit: 14.12.2004 soundwords.de/a954.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind
Mehr5. Sonntag im Jahreskreis C 7. Februar 2016 Lektionar III/C, 266: Jes 6,1 2a Kor 15,1 11 (oder 15,3 8.11) Lk 5,1 11
5. Sonntag im Jahreskreis C 7. Februar 2016 Lektionar III/C, 266: Jes 6,1 2a.3 8 1 Kor 15,1 11 (oder 15,3 8.11) Lk 5,1 11 Wer bin ich? - Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt? Sicherlich stellt
MehrPredigt über Apostelgeschichte 1,3-11 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Apostelgeschichte 1,3-11 am 13.5.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Ich lese als Bibelwort für die heutige Predigt aus der Apostelgeschichte 1,3-11: 3 Jesus zeigte sich nach seinem Leiden
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (18.)
Predigt für die Trinitatiszeit (18.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gottes Wort für diese Predigt im Brief
MehrPredigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm
Predigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm 11.06.2011, 05:46 Pfingstmontag 13.06.11 Predigt mit Gen 11, 1-9 Liebe Gemeinde, ein Wahnsinnsprojekt: Zeugen sein. Die gute Nachricht von Jesus Christus
MehrGrundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 11 Verbindliches Gemeindeleben 1. Eine Gemeinde suchen 2. Aktive Mitarkeit 3. Hauskreis Gemeinde Gemeinschaft der Christen Achtet aufeinander! Ermutigt Euch zu gegenseitiger
MehrPredigtserie Philipperbrief: Eine andere Art der Freude!
Predigtserie Philipperbrief: Eine andere Art der Freude! Vom 13. Nov. 12. Dez. 2017 Selbststudium des Philipperbriefes, jede Woche ein Kapitel. Thema der Predigt am Sonntag Vertiefung in den Kleingruppen
MehrLiturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015
Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl
Mehr3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21
3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a.5 6.8 10 1 Kor 12,12 31a (oder 12,12 14.27) Lk 1,1 4; 4,14 21 Manchmal liegt es förmlich in der Luft, dass etwas großes passiert,
Mehr5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A 9. Februar 2014
5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A 9. Februar 2014 Lektionar I/A, 247: Jes 58,7 10; 1 Kor 2,1 5; Ev Mt 5,13 16 Salz ist für uns ein alltägliches Gewürz. Jeder kann es einfach im Geschäft kaufen, ja
MehrDie Grundlagen des christlichen Glaubens Interaktiver Bibelkurs Teil 5. So wird das Leben neu. Die wichtigste Entscheidung
Alpha F& Omega Die Grundlagen des christlichen Glaubens Interaktiver Bibelkurs Teil 5 So wird das Leben neu Die wichtigste Entscheidung So wird das Leben neu Die wichtigste Entscheidung Im Laufe unseres
MehrJubiläumsgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Evangelischen Schulen am Firstwald am 26. April 2015, 10:00 Uhr
Jubiläumsgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Evangelischen Schulen am Firstwald am 26. April 2015, 10:00 Uhr Predigttext: Johannes 15, 1-8 Gnade sei mit euch und Friede von unserem Herrn
MehrEine andere Art der Freude!
"Was ich euch noch sagen möchte!" - Glaube praktisch! Paulus startet zwei Mal durch! Was nimmt uns die Freude? Wofür sollen wir uns entscheiden? Zusammenfassung: Was nimmt uns die Freude? Wofür sollen
MehrPredigt am Sonntag Sexagesimae,
Predigt am Sonntag Sexagesimae, 19.2.2017 Text: Markus 4,26-29 Jesus sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same
Mehrwo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,
MehrTrinitas, Titel: Mal kein Ja, ABER!
Trinitas, 27.05.2018 Predigttext: Epheser 1.3-14 Predigtjahr: 2018, PR IV Titel: Mal kein Ja, ABER! [3] Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen
MehrLichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden
Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrDer Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 1. Kor 15,12-20." Gebet: "Gott, gib uns
Mehr