Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser
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- Ilse Graf
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1 Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Tragkonstruktionen BIII / M1 / II WS 2012/2013 Prof. Matthias Pfeifer, Doris Kern, Sylvio Worg Institut Entwerfen und Bautechnik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Seminarablauf Termin Montags 9:45 Uhr bis Uhr, HS9 (Anwesenheitspflicht) Leistungsumfang Diplom 4 SWS verteilt auf zwei Semester Master 2 ECTS im WS 2012/13 und 2 ECTS im SS 2013 Bachelor 2 ECTS im WS 2012/13 und 2 ECTS im SS
3 Seminarablauf im WS Studentenreferate i.d.r. drei Referate pro Veranstaltung Fachvorträge durch Gastdozenten Mehrere Fachvorträge Vorträge mit anschließender Diskussions- und Fragerunde 3
4 Seminarleistungen im WS Teilnahme an Veranstaltungen Pflichtteilnahme - bei Verhinderung vorherige Abmeldung zwingend erforderlich zur Anerkennung der Leistung müssen 80 % der Veranstaltungen besucht worden sein Referat über ein Projekt Diplom: Bearbeitung in 2-er oder 3-er Gruppen Bachelor / Master: Bearbeitung in 2-er Gruppen Vortragsdauer 20 min Ausarbeitung zum Referat Abgabe bis spätestens 14 Tage nach dem Referat in Papierform und als InDesign-Dokument (Vorlage wird vom fgt gestellt) 4
5 Seminarablauf im SS Studentenreferate i.d.r. drei Referate pro Veranstaltung Exkursion mit Zeichenübung 5-tägige Exkursionswoche vom bis Ziel wird noch festgelegt Pflichtteilnahme für Diplomanden Master und Bachelorstudenten können Exkursion als zusätzlichen Kurs mit 2 ECTS belegen (verbindliche Anmeldung bis ) Abschlusskolloquium 5
6 Seminarleistungen im SS Teilnahme an Veranstaltungen Teilnahme an der Exkursion vom bis Abgabe des Skizzenbuchs i.d.r. 3 bis 4 Zeichenübungen im Verlauf der Exkursion Teilnahme am Abschlusskolloquium 6
7 Notenbildung Anteile der Gesamtnote für Diplom (eine gemeinsame Note für WS und SS) Wintersemester Referat : 30% Ausarbeitung : 20% Sommersemester Skizzen: 25% Kolloquium: 25% Notenbildung für Bachelor / Master (getrennte Note für WS und SS) Wintersemester Referat : 60% Ausarbeitung : 40% Sommersemester Skizzen: 50% Kolloquium: 50% 8
8 Referate Anforderungen an das Referat Recherche eines geeigneten Objekts bis Vorstellung von Architekt, Ingenieur und Bauherr Projektgeschichte, Hintergründe, Besonderheiten Anforderungen an das Bauwerk Projektbeschreibung Entwurfsanalyse Tragwerksanalyse mit Bezug auf die Umsetzung der Entwurfsidee Herausarbeiten besonderer, intelligenter Tragwerkskonzepte Die Inhalte des Referats sind mindestens eine Woche vor der Präsentation am Fachgebiet vorzustellen! 9
9 Referate Bewertungskriterien Vorbesprechung: Inhalt/Prägnanz: Strukturierung/Gliederung: Fachliche Richtigkeit, Ausführungstiefe: Aufbereitung, Darstellung der Analyse: Präsentation: Vorläufige Note: 10
10 Ausarbeitungen Anforderungen an die Ausarbeitung Grundlage für die Ausarbeitung soll die Präsentation bilden. Bei dem Referat sollten die textlichen Ausführungen auf den Folien eher kurz gehalten werden. Die mündlichen Erläuterungen aus dem Vortrag sollen in der Ausarbeitung nachzulesen sein. Das Ganze soll in Druckreife aufbereitet werden. Am Ende des Seminares wird von uns mit den Ausarbeitungen ein Seminarskript zusammengestellt. 11
11 Ausarbeitungen Bewertungskriterien Inhalt/Prägnanz: Strukturierung/Gliederung (inhaltlich): Fachliche Richtigkeit, Ausführungstiefe: Layout (im Rahmen der Vorgaben, Bild-Text Gewichtung und Anordnung): Formale Richtigkeit (Quellen, Rechtschreibung, Grammatik, Bildunterschriften) Lesbarkeit (abwechslungsreich, interessant): Vorläufige Note: 12
12 Skizzenbuch Anforderungen an das Skizzenbuch Durch die Tragwerkskizzen soll der Zugang zur Konstruktion und deren Wirkungsweise gefunden und vertieft werden. Besonderes Augenmerk wird auf das Erfassen von Proportionen und das Herausarbeiten von wesentlichen Tragwerkselementen gelegt. Form des Skizzenbuchs kann selbst gewählt werden. Das Skizzenbuch ist Grundlage für das Abschlusskolloquium. 13
13 Kolloquium Anforderungen im Abschlusskolloquium Das Kolloquium wird in Gruppen durchgeführt (ca. 4 Studenten). Anhand ihrer Skizzen erläutern die Seminarteilnehmer die gezeichneten Konstruktionen und Details. Das Kolloquium ist als Gesprächsrunde zu verstehen, bei der auch die eine oder andere Fragestellung, die sich bei der Exkursion ergeben hat, geklärt werden kann. 14
14 Anmeldung und Themenwahl Anmeldung mit Anmeldeformular Anmeldung und Themenwahl bis auf Teilnehmer der Referatsgruppe 1. Themenwunsch 2. Themenwunsch gewünschter Vortragstermin frühes Vortragsdatum wird durch Berücksichtigung des ersten Themenwunsches gewürdigt 15
15 Anmeldung und Themenwahl 16
16 Anmeldung und Themenwahl 17
17 Themenwahl Nicht wählbare Themen Staatstheater Darmstadt Konzerthaus Dortmund Philharmonie Köln Theater Gütersloh 18
18 Termine Die nächsten Termine bis Anmeldung und Themenwahl auf Fachvortrag A. Kunz vom HoC zu Präsentations-Basics Vergabe der Themen Fachvortrag Prof. Pfeifer und Partner, R. Wittenbecher Staatstheater Darmstadt 45. bis 50. KW Referate der Studierenden Fachvortrag Prof. Pfeifer und Partner, A. Schwiderfski Konzerthaus Dortmund 2. bis 7. KW Referate der Studierenden 19
19 Fachvortrag Präsentations-Basics M. A. Alexa Maria Kunz Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl für Soziologie des Wissens, Lehrportfolio-Entwicklerin am House of Competence (HoC) Weitere Informationen: Arbeitsschwerpunkte Entwicklung kompetenzorientierter Lehr-Lern-Formate Nichtstandardisierte Methoden der Sozialforschung; Selbstreport-Verfahren Studierendenforschung Aktuelle Lehrveranstaltungen Spezielle Soziologie: Universität heute Wissenschaftsbilder im Wandel (Enderle, Kunz) Onlinetutorium zur Vorlesung Methoden I: Methoden interpretativer Sozialforschung (Eberhardt, Kunz) Methoden I: Methoden interpretativer Sozialforschung (Kunz) 20
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