Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht im Betrieb

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1 Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht im Betrieb Ausbildungsgruppe Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

2 Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) geht davon aus, dass 5 % aller Beschäftigten alkoholkrank und weitere 10 % alkoholgefährdet sind. Auch die Folgen einer Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Essstörungen und andere Süchte (Bsp. Spielsucht) zeigen im betrieblichen Alltag ihre Wirkung. Suchtmittelmissbrauch und -abhängigkeit schädigt die Gesundheit, wirkt sich auf die zwischenmenschlichen Beziehungen im Berufsalltag aus, beeinflusst das Leistungsverhalten und führt zu finanziellen Belastungen für den Betrieb. Betriebe fühlen sich oftmals überfordert, den Folgen von Missbrauch und Abhängigkeit frühzeitig und konstruktiv zu begegnen, oder entsprechende Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Von der Suchterkrankung betroffene Menschen sind häufig über lange Zeit nicht in der Lage, aus eigener Motivation heraus Rat u. Hilfe für sich in Anspruch zu nehmen. Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die die Auswirkungen der Krankheit am eigenen Leib erfahren haben, leichteren Zugang zu den noch Betroffenen bekommen und schnelleren Kontakt herstellen können. Auch Mitbetroffene und andere interessierte "Helfer" engagieren sich in großem Maß um suchtkranke Kollegen und Kolleginnen. Diese Aufgabe erfordert hohe persönliche Anforderungen und es besteht die Gefahr, weit über die eigenen Kräfte hinauszugehen, sich zu überschätzen, sich zu verlieren und schließlich selbst zum "hilflosen Helfer" zu werden. Die Fragen nach den eigenen Möglichkeiten und Grenzen der Hilfeleistung für den anderen ist also eine zentrale Aufgabe, die es im Rahmen des Ausbildungsprogramms zu behandeln gilt. Die Ausbildung zum "Ansprechpartner Sucht im Betrieb" vermittelt den Erwerb sozialer Kompetenz sowie die Befähigung zur Zusammenarbeit mit internen und externen Funktionsträgern. Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

3 Personenkreis ehemalige Betroffene (mit mindestens 2-3 jähriger Abstinenz) Betriebliche Sozialberaterinnen und Sozialberater Mitarbeiter des betriebl. Gesundheitsmanagements Betriebs- und Personalräte Sicherheitsfachkräfte Mitbetroffene (im betrieblichen Sozialdienst Tätige) Interessierte Mindestalter: 30 Jahre... die sich nebenamtlich im betrieblichen Suchthilfebereich engagieren möchten und Bereitschaft mitbringen kooperativ inner- und außerbetrieblich mitzuwirken. Anmerkung: Diese Ausbildung stellt keine berufliche Qualifikation für eine hauptberufliche Tätigkeit dar. Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

4 Ziele der Ausbildung Entwicklung von sozialer Kompetenz durch: Aneignung von Handlungswissen Selbsterfahrung Erlernen von instrumenteller Kompetenz Integration in die betriebliche oder behördliche Struktur Kooperation mit der professionellen Suchthilfe und Selbsthilfe Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

5 Inhalte: Vermittlung von Wissen über: stoffgebundene und nichtstoffgebundene Süchte Missbrauch und Abhängigkeit von Suchtstoffen Entstehungsbedingungen Krankheitsbild Hilfesysteme Behandlungsformen rechtliche Grundlagen Selbsterfahrung: Motivation der Helfenden Rollenerwartung Auseinandersetzung mit eigenen süchtigen Anteilen Erkennen der eigenen Möglichkeiten und Grenzen als nebenamtlicher "Ansprechpartner Sucht" Nutzbarmachung von Ressourcen Instrumentelle Kompetenz (Handlungswissen): pädagogisches Elementarwissen Kontaktaufnahme Information Motivierende Gesprächsführung Hilfen zur Betriebsanalyse Entwicklung von betrieblichen Präventionsmaßnahmen Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb Zusammenarbeit mit internen und externen Funktionsträgern Entwicklung von integrierten Präventionskonzepten Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

6 Mittel und Methoden der Ausbildung: Sozialtherapeutisches Rollenspiel Körperarbeit Skulpturarbeit Kleingruppenarbeit Metaplan Planspiele Praktische Fallarbeit Referate Einsatz von Medien Film Video Fachliteratur Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

7 Ablauf: Die Ausbildung zum "Ansprechpartner Sucht" erfolgt in sieben Ausbildungsabschnitten à 3 Tagen. Die Ausbildungsdauer beträgt ca. 12 Monate. Die Zeit zwischen den einzelnen Ausbildungsblöcken sollte zur Umsetzung des Gelernten genutzt werden. Die Ausbildung findet in Tagungshäusern der Region München oder Augsburg statt. Besuche in Fachkliniken und Einrichtungen der Suchthilfe, ermöglichen Einblicke in die therapeutische Arbeit. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Seminarmitglieder ein Ausbildungszertifikat. Termine: 1. Ausbildungsabschnitt: Termin: Ort: Tagungshaus der Diakonissen in Augsburg Die an der Ausbildung interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ca. vier Wochen vor Ausbildungsbeginn die Einladung zum 1. Ausbildungsabschnitt mit den entsprechenden Unterlagen. Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

8 Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht im Betrieb: Ausbildungsgruppe XX /2014 in Augsburg Termine: Block I Block II Block III Block IV Block V Block VI Block VII Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

9 Anmeldung / Kosten: Die Anmeldung ist schriftlich mit beiliegendem Anmeldeformular an nachfolgende Adresse zu richten und gilt als verbindlich. Die Teilnahmegebühr für die 7 Ausbildungsblöcke beträgt 3.200,00 zzgl. MwSt., zahlbar 14 Tage vor Beginn der Ausbildung. Diese Gebühr beinhaltet Ausbildungsgebühr u. Lehrmaterial. Unterkunft und Verpflegung sind jeweils nach dem Ausbildungsabschnitt direkt mit dem Tagungshaus abzurechnen. Die Reisekosten sind von den Teilnehmer/innen (Betrieb) selbst zu tragen. Ein Rücktritt kann nur bis spätestens 5 Wochen vor Beginn des 1. Ausbildungsabschnittes erfolgen. Bei späterer Absage wird die volle Ausbildungsgebühr in Rechnung gestellt. Sollte ein Ausbildungsteilnehmer während der ersten zwei Ausbildungsblöcke die Ausbildung aus unvorhergesehenen Gründen beenden, so kann der Betrieb oder die Behörde einen Ersatzteilnehmer entsenden. Teilnehmerzahl einer Ausbildungsgruppe: Mindestens 6, maximal 14 Teilnehmer. Die Ausbildungsplatzzusage erfolgt entsprechend der Reihenfolge der Anmeldungseingänge. Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

10 Leitung / Referenten: Leiter der Ausbildung Franz Miehle Dipl. Soz.päd. (FH) - Ausbildung in Sozialtherapie Langjährige Erfahrungen in der Beratung und Behandlung von erwachsenen Suchtkranken und deren Angehörigen. Aufbau von Netzwerken in der betriebl. Suchtprävention. Mehrjährige Tätigkeit als Referent für Sucht- u. Gefährdetenhilfe beim Landescaritasverband Bayern und Leiter des Präventionsprojekts Mind Zone. Bis Vorsitzender der Koordinierungsstelle der Bayerischen Suchthilfe (KBS). Trainer: Mechtild Kochs Dipl. Päd. (Univ) und Dipl. Soz.päd. (FH) Franz Miehle Dipl. Sozialpäd. (FH), Sozialtherapie Externe FachreferentInnen: Arbeitsrecht Jugendkultur und Drogengebrauch Frau und Sucht Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

11 Anmeldung an: (auch per Fax möglich: 0821/ ) Franz J. D. Miehle Betriebliche Suchtprävention Kriegshaberstr Augsburg Ausbildung zum "Ansprechpartner Sucht" im Betrieb 2013/2014 in Augsburg Name:... Anschrift:... Telefon:... Firma:... Anschrift:... Telefon:... Fax: Ich melde mich verbindlich für die Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht im Betrieb an. Mit den Anmeldebedingungen erkläre ich mich einverstanden. Datum Unterschrift Vom Betrieb genehmigt... Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

12 Weitere Informationen erhalten Sie bei: Betriebliche Suchtprävention Franz Miehle Kriegshaberstr Augsburg Tel.: 0821/ Fax: 0821/ Homepage: Franz Miehle Betriebliche Gesundheitsförderung u. Suchtprävention

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