Ältester Ex-Fremdenlegionär war St. Margrether Frauengemeinschaft ein Jahr nach der Gründung Walti Mathis - Persönlichkeit mit St. Margrether Wurzeln

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1 Ältester Ex-Fremdenlegionär war St. Margrether Frauengemeinschaft ein Jahr nach der Gründung Walti Mathis - Persönlichkeit mit St. Margrether Wurzeln Abenteuerliche Ballonfahrten in den USA

2 Gutes aus der Region das gilt auch bei Treuhandleistungen. Obst-, Zierbäume und Sträucher schneiden Franco Rezzoli Rheinstrasse 2, 9430 St. Margrethen , Tel Tel Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! Buchhaltung Steuerberatung KMU-Beratung EGELI treuhand Philipp Caimi Versicherungs- und Vorsorgeberater Mobile Nichts ist sicher. Dagegen tun wir unser Bestes. Generalagentur Rheintal, Norbert Büchel Bahnhofstrasse 2, 9435 Heerbrugg Telefon , Fax B11GA 2

3 Michelle Messmer Abenteuerliche Ballonfahrten in Amerika Inhalt 3 Abenteuerliche Ballonfahrten in Amerika 7 Unsere drei Torkel 11 Wechsel im Inseratendienst des Mosaik 13 Junge Talente von St. Margrethen: Raphael Schöb Die fantasievollen Figuren in Albuquerque. Auf seiner Reise zum Ballon meeting in Albuquerque, im Ame rikanischen Gliedstaat New Mexico, erlebte Eugen Nussbaumer mit seiner Frau Clarissa und seinen Freunden Vreni und Andreas Frank viel Aufregendes. Doch wie ist Eugen Nussbaumer überhaupt zum Ballonfahren gekommen und was fasziniert ihn daran so? Wie alles begann Seit Eugen Nussbaumer zur Schule ging, hat ihn die Luft fasziniert. So richtig angefangen hat es dann mit dem Fallschirmspringen im Militär. Eugen Nussbaumer hat im Weiteren auch an Wettkämpfen teilgenommen und war sogar in der Schweizer Nationalmannschaft. 1988/89 entschied er sich aber für die Heissluftballone, da das Ballonfahren abwechslungsreicher und abenteuerlicher ist. Die Nussbaumers kauften ihren ersten Ballon. Die Nach frage von Freunden und Bekannten nach Ballonfahrten mit Eugen, wurde immer grösser. Und so gründeten Clarissa und Eugen Nussbaumer im Jahr 1990 die Firma Sky Fun. Seither begleitete der Ballonpilot unglaubliche 2300 Ballonfahrten und war gesamthaft etwa 4000 Stunden in der Luft. Nussbaumer stieg auch bei dieser Luftsportart in die Nationalmannschaft auf, nahm dreimal an der Europameisterschaft, einmal an der Weltmeisterschaft und einmal an den World Air Games teil. Seine Leistungen an den vorher genannten Meisterschaften, wurden mit dem 15. bis 25. Rang geehrt. Nach dem Austritt aus der Nationalmannschaft interessierten sich die Nussbaumers mehr für Ballonmeetings. Durch diese Treffen von Ballonfahrten-Fans kamen sie in der ganzen Welt herum. So reisten sie unter anderem nach China, Kenia, Nepal, Teile Europas, Schweden mit den Nordlichtern oder auch in die Sahara. Ballonmeeting in Albuquerque In New Mexico findet jedes Jahr das weltgrösste Ballonmeeting mit jeweils bis zu 650 Teilnehmern statt. An einem Ballonfestival fahren mehrere Ballone zusammen los. Beim Start versetzen die verschiedenen Farben und die fantasievollen Formen die erwachsenen Zuschauer in Erstaunen, während die Kinder große Augen machen. Die Vielfalt der Ballonformen ist riesig: einige Ballone sehen aus wie Kühe, Frösche oder Meerestiere. Andere stellen eine Star Wars Figur oder eine Walt Disney Comic Figur dar. Dieses Spektakel ist atemberaubend und lockt viele Zuschauer und Fotografen an. Eugen Nussbaumer hat in Austin, Texas, einen Kollegen, einen Schweizer, der ausgewandert ist und ebenfalls Heissluftballon fährt. An diesem Bal lon festival gibt es jedes Jahr ein Flight of the Nation. Bei diesem Flug hat jeder Ballon seine Landesflagge am Korb hängen und es dürfen nur Teilnehmer mitfahren, die nicht aus 14 Rückblick auf 1¼ Jahre Frauengemeinschaft St. Margrethen 16 Persönlichkeiten mit St. Margrether Wurzeln: Walti Mathis 19 Begrüssungsgespräche für Neuzuzüger 23 Hauseigentümerverband HEV-Sektion St. Margrethen 25 Fritz Schweizer, ältester Ex-Fremdenlegionär Wer kennt dieses Mädchen? 26 Genossenschaft Rössli Open Hair Styling Yvonne 28 Veranstaltungen Impressum Werden Sie Mosaik-Passivmitglied!

4 Ihr Partner für Fenster und Türen Art Fenster Gmbh Hauptstrasse 81a 9430 St. Margrethen Tel Aktuelles und Aktionen unter Gebäudereinigung Sonderegger AG 9430 St. Margrethen Tel. Geschäft: Seit über 40 Jahren Tel. Natel: Wir reinigen: Gebäude und Glas, Neu und Umbauten, Wohnungen, Geschäfte, Schwimmbäder, sämtliche Teppich und Bodenarten << Unterhaltungsreinigung >> Implenia Schweiz AG Bau Deutschschweiz Ruderbach St. Margrethen T F Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! 4

5 diesem Land kommen, in dem das Ballonmeeting stattfindet. Weg nach Austin Eugen Nussbaumers Bekannter organisierte nach dem Ballonmeeting im New Mexico ein eigenes Festival in Austin. Nach dem Meeting in Albuquerque übergab der Auswanderer seinen Ballon Eugen und Clarissa Nussbaumer und Vreni und Andreas Frank. Der Ballonbesitzer flog mit dem Flugzeug zurück nach Austin. Nussbaumer und Co. waren mit dem Auto auf Tour und machten sich ebenfalls auf den Weg zum Ballonmeeting in Austin. Auf der Reise machten sie einen kurzen Halt bei Fredi Kriftner (Schweizer Auswanderer aus St. Margrethen), der in Abilene, Texas, Ferienhäuser vermietet. Bei Fredi Kriftner auf der Ranch konnten es sich die vier Freunde natürlich nicht verkneifen, in den Ballon zu steigen. Die Ballonfahrt bei Sonnenuntergang endete dann unglücklicherweise in einem Feld, indem es viele Klapperschlangen haben soll, was ihnen Einheimische nach der Landung mitteilten. Da sich die Ankunft der Bodencrew verzögerte, brach die Dunkelheit herein. Um eventuelle Annäherungen von Klapperschlangen zu vermeiden, schlugen die Abenteurer mit einem Holzprügeln auf den Boden und stampften. Der abenteuerliche Trip endete dann aber unverletzt und zufrieden wieder auf der Ranch beim Spaghetti-Plausch. Start der Ballone in New Mexico am Ballonmeeting. Faszination am Ballonfahren Jede Ballonfahrt ist anders: Das Wetter kann immer umschlagen, man weiss nie genau, wo man landet und was einem dort erwartet. Die Reise ohne Ziel, das fasziniert mich, so der St. Margrether, man lernt überall auf der Welt Menschen kennen und man landet in Gegenden, die man sonst nie sehen würde. Eugen Nussbaumer (links) mit seinen Freunden. Eugen Nussbaumer empfiehlt jedem mindesten einmal im Leben in einen Heissluftballon zu steigen und die Welt einmal von oben zu betrachten. Die atemberaubende Aussicht aus dem Heissluftballon

6 Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! rhv elektrotechnik 9430 St.Margrethen Tel Die Nr. 1 im Rheintal. Bruno Speck, Teamleiter Lagerhaus Offenes Zollager Industriestrasse 19 CH-9430 St. Margrethen Telefon +41(0) Telefax +41(0) info@luetolfag.com 6

7 Unsere drei Torkel Der Torkel Romenschwanden aus dem 17. Jh.. Gut erkennbar der in anderem Mauerwerk ausgeführte Gewölbekeller (links unten). Das Gut (Schloss) Apfelberg auf einer Postkarte. St. Margrethen war bekanntlich in früheren Jahrhunderten eine bedeutende Weinbaugemeinde. Hier wurde ein anerkanntermassen guter Wein hergestellt. Ein sonniger Weinberg ist dabei die eine Voraussetzung für einen guten Wein, zur Gewinnung des Rebensaftes braucht es aber auch eine Presse. Es gibt noch drei Zeitzeugen für diesen früheren, für St. Margrethen wichtigen Erwerbszweig. Paul Gerosa Auf der Siegfried-Karte von 1888 sind alle damals bestehenden Rebberge erfasst. Das Gebiet von St. Margrethen sieht aus wie ein Flickenteppich. Es gab damals beinahe 40 grössere und kleinere Rebberge. Einen Eindruck von der Anzahl und Grösse der Rebberge im Unterrheintal gibt auch die Beschreibung der rheintalischen Alp- und Landwirtschaft um 1800 von Johann Rudolf Segmüller. In diesem Büchlein heisst es: Im oberen Rheintale besteht ungefähr der 6te bis 8te Theil der Grundstücke aus Rebbergen (Weinbergen) und im unteren Rheintale machen diese den erheblichsten Theil des Erdreichs aus. Die hauptsächlichsten Anbaugebiete befanden sich in Romenschwanden, am Mannenberg, am Apfelberg sowie am Heldsberg. Dort standen denn auch die Torkel. Weinbau war für St. Margrethen lange ein wichtiger Erwerbszweig. Der Wein von hier muss recht gut gewesen sein, schreibt doch das St. Galler Neujahrsblatt im Jahre 1834: Am besten ist der rote Wein vom Buchberg, von St. Margrethen und von Berneck. Das Wort Torkel leitet sich vom lateinischen torquere = drehen ab. Im Lateinischen wurde die Weinpresse als torcular bezeichnet. Mit Torkel kann sowohl die Presse selber aber auch das die Presse umgebende Gebäude gemeint sein. Das Wort kommt wohl daher, dass beim Pressvorgang eine Spindel gedreht werden musste. Übrigens das Wort torkeln ist verwandt. Wenn man zu viel Wein getrunken hat, dreht sich ja auch alles im Kopf. Die Torkel funktionieren nach einem recht einfachen Prinzip. Mit einem langen Baumstamm sowie Gewichtssteinen wird das Traubengut unter enormem Druck ausgepresst. Diese Pressen sind jedoch sehr gross und recht unförmig. Wie eingangs erwähnt, gibt es noch drei Torkel, welche an den einst für St. Margrethen sehr wichtigen Zweig der Landwirtschaft erinnern. Torkel Romenschwanden Der Torkel Romenschwanden, welcher derzeit restauriert und zu einem Saal umgebaut wird, stammt nach den wenigen noch vorhandenen Quellen aus dem 17. Jahrhundert. Er soll aus Steinen der Ruine Grimmenstein aufgebaut worden sein. Wie Lukas Brassel, Architekt, berichtet, enthalten die Mauern einzelne rötliche Sandsteinbrocken, welche offensichtlich einmal dem Feuer und der Hitze ausgesetzt gewesen sein mussten. Dies wäre ein Indiz dafür, dass damals tatsächlich, zumindest teilweise, Mauerreste der Ruine verwendet worden sind. Der unter dem Torkel befindliche Gewölbekeller muss älter sein. Er besteht aus einem andersartigen Mauerwerk. Das Torkelgebäude wurde vermutlich später über dem Keller errichtet. Im Torkel befindet sich heute allerdings kein Torkelbaum mehr. Nach den Aufzeichnungen von Arthur Scheyer in der St. Margrether Chronik (Gemeinde St. Margrethen, Entstehung und Entwicklung) befand sich in diesem Gebäude seinerzeit der mächtigste Torkelbaum (auch Trotte genannt) unserer Gemeinde. Ob dies den Tatsachen entspricht, bleibe dahingestellt. Jedenfalls hätte der Torkelbaum, welcher sich früher auf dem Apfelberg befand, im 10 m langen Gebäude nur knapp Platz gefunden. Torkel Apfelberg Im Gut Apfelberg (auf einer Postkarte als Schloss Apfelberg bezeichnet) befand sich ein grosser Torkelbaum. Er wurde in den 1970er Jahren an die Weinhandlung Nüesch in Balgach verkauft. Heute steht er beim Bad Balgach frei zugänglich an der Hauptstrasse, wo er noch besich

8 Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! Felice De Maio Immer da, wo Zahlen sind. Bau- und Gipsergeschäft GmbH 9430 St.Margrethen, Blumenstr. 6a Tel , Fax Innere und äussere Verputzarbeiten Leichtbauwände Abgehängte Decken im Trockenbausystem Aussenisolationen Um- und Neubauten Altbausanierung innen und aussen Akustiksysteme StoSilent Top und StoSilent Panel BASF Apfon Akustiksystem-Verarbeiter Raiffeisen-Mitglieder erleben mehr. Konzerte, Raiffeisen Super League, Ski-Gebiete und über 470 Museen zu attraktiven Preisen. raiffeisen.ch/memberplus Raiffeisenbank Unteres Rheintal Telefon Wenn nichts mehr läuft Tel Finanz- und Rechnungswesen Steuerberatungen Revisionen Unternehmensberatungen Erbschaftsangelegenheiten Liegenschaftsverwaltungen Apfelbergstr. 3, 9430 St.Margrethen Telefon Telefax Mitglied TREUHAND SUISSE 8

9 tigt werden kann. Weshalb dieses Erinnerungsstück nach Balgach kam und nicht in St. Margrethen blieb, liess sich nicht herausfinden. Wie Peter Riedener, der im Gut Apfelberg aufgewachsen ist, berichtet, befand sich der Torkelbaum im Gebäudeinneren in einem Raum. Wenn die Sonne hineingeschienen habe, hätte der ganze Raum rötlich geschimmert. Dies sei darauf zurückzuführen, dass in früherer Zeit Wein, der sauer geworden war, dem Mörtel beigemischt worden sei. Der Torkel trägt zwei Inschriften. Die eine in lateinischer Sprache heisst frei übersetzt: Zu Ehren des Höchsten Gottes mit Hilfe von Laurentius, Bürger im Dienste St. Gallens. Die zweite Inschrift bezieht sich auf den Hersteller der Presse und lautete: MAISTER HANS SCHEG UF HUSEN Das Gutsgebäude Apfelberg blickte auf eine lange Geschichte seit dem 13. Jahrhundert, zurück. Es umfasste gut 40 Räume und wurde 1874 letztmals einer Renovation unterzogen. Am 24. Juli 1976 wurde es von der Feuerwehr im Rahmen einer Alarmübung warm abgebrochen, um für das neue Reservoir Apfelberg Platz zu schaffen. Der Brand sei so gewaltig gewesen, dass sich die Feuerwehren Lustenau und Bregenz gemeldet hätten, weil sie bei der Bekämpfung des vermeintlichen Grossbrandes helfen wollten. Weshalb dieses geschichtsträchtige Gebäude entfernt werden durfte, ergibt sich aus einem Entscheid des Baudepartementes: Es handelt sich um ein einfaches Wohnhaus, das in hohem Masse baufällig ist. Das Gebäude weist weder als Bestandteil des Weilers noch als Einzelbaute die an eine Ausscheidung (Unterschutzstellung) geknüpften Voraussetzungen auf. Der mächtige Torkel aus dem Gut Apfelberg kurz nach dem Umzug nach Balgach (heute überdacht). Die beiden Inschriften am Apfelberg-Torkel in Balgach. Teilansicht des beeindruckend grossen Torkelbaumes am Unteren Heldsberg. Torkel Unterer Heldsberg Der dritte Torkel dürfte wohl den wenigsten St. Margrethern bekannt sein. Er befindet sich in einem Schopf auf dem Gut von Christian und Therese Vorburger am Unteren Heldsberg. Der Torkel trägt die einfache Inschrift MAISTER HANS SHEG Es dürfte sich somit um den gleichen Handwerker handeln, welcher auch den etwas jüngeren Torkel vom Apfelberg herstellte. Vorhanden ist auch noch eine Ersatzspindel. Unter dem Torkel befindet sich ein Gewölbekeller, datiert Die letzten Reben verschwanden am Heldsberg vermutlich um Dieser mächtige Torkelbaum wurde danach noch bis 1965 zur Mostherstellung verwendet. Wie Hans Vorburger, der in seiner Jugendzeit noch beim Mosten geholfen hatte, berichtet, musste jeweils lange vor dem Mosten die grosse Auffangwanne gewässert werden, damit das über das Jahr ausgetrocknete Holz wieder dicht schloss. Um Platz für das Pressgut zu schaffen, drehte man zuerst den Torkelbaum hoch. Während des Tages wurde dann das Obst gemahlen, eingefüllt und mit einem Deckel zugedeckt. Mit grossen Hölzern unterbaute man nun den Raum zum Pressbaum. Schliesslich wurden die Gewichtssteine mithilfe der Spindel hochgedreht. Durch deren Gewicht und den langen Hebelarm des Torkelbaumes entstand ein enormer Druck auf das Pressgut. Man habe jeweils vor der Nacht den Pressvorgang eingerichtet. Dieser dauerte recht lange, ging aber ohne Aufsicht vor sich. Am Morgen befand sich der Most in der Auffangwanne. Nun musste er noch mithilfe von Tansen in den Gewölbekeller getragen und in die Fässer abgefüllt werden

10 Berneck. Balgach. Heerbrugg. Oberriet. St. Margrethen. Widnau Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! Alles da. Praktisch und nah. mein zentrum gfscom.ch Bahnhofstrasse 9 CH-9443 Widnau Telefon Mobile n Spezialisiert auf Beulen-, Drück- und Ziehtechnik n Scheibenersatz und Reparaturen n Allgemeine Karosseriearbeiten n Mechanische Fachwerkstatt Carrosserie Leopold Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! 10

11 Wechsel im Inseratendienst des Mosaik Text Guido Schneider Sie dürfte in unserem Dorf vielen bekannt sein als Gemeindeangestellte in der Gemeinderatskanzlei. Sie ist zu erreichen unter Gschwend Martina Tel Felix Tobler, Gemeinderatsschreiber. Das St. Margrether Mosaik wird in jede Haushaltung unseres Dorfes viermal im Jahr gratis verteilt. Dieser unentgeltliche Dienst ist aber nur dank der vielen und treuen Inserenten aus unserem Gewerbe und der Industrie möglich. Die Bewirtschaftung der Inserate ist schon seit 16 Jahren in den Händen unseres Gemeinderatsschreibers Felix Tobler. Ab der nächsten Ausgabe wird nun diese Aufgabe von unserem Redaktionsmitglied Martina Gschwend übernommen. Wir danken an dieser Stelle Felix Tobler herzlich für seine jahrelange, kompetente Arbeit für unser Mosaik. Der Inseratendienst des Mosaik Im Februar 1980 erschien das erste Mosaik. Die Idee stammte aus dem Dorffest der 1000-Jahr-Feier St. Margrethen- Höchst. Was anfänglich mit Schere und Leim gestaltet wurde, wuchs sich im Laufe der Zeit, die sich zunehmend digitalisierte, zu einer Bewirtschaftung der Inserate mit stark veränderter Technik aus. Anfänglich konnte das Mosaik auf die Defizitgarantie der politischen Gemeinde zählen, bis dann vor 14 Jahren wegen des gut ausgebauten Inseratenteils diese Garantie aufgehoben werden konnte. Im Januar 2009 wurde der aufgelöste Verkehrsverein in den Verein Mosaik übergeführt. Bis dahin stand das Mosaik unter der Führung des Verkehrsvereins St. Margrethen. Der gut geführte Inseratenteil ermöglichte dem Mosaik schon seit über 20 Jahren, selbständig zu sein. Dabei darf hier bemerkt sein, dass die Inseratenpreise seit 2008 immer noch die gleichen sind und dies bei sich ständig verbessernder Gestaltungs- und Drucktechnik. Im Durchschnitt kann das Mosaik auf 75 bis 80 treue Inserenten zählen. Felix Tobler und die Inseratenverwaltung des Mosaik Als Felix Tobler im Jahre 2000 den Inseratendienst des Mosaik übernahm, war er Präsident des damaligen Verkehrsvereins, dessen Aufgabe ja die Herausgabe des Mosaik war. Er baute diesen Dienst ständig mit grossem Engagement aus und sicherte damit den finanziellen Halt des Blattes. Jeweils ab Oktober gilt es, die Inserate für das nächste Jahr zu akquirieren, d. h. Kontakte aufzunehmen oder sogar persönlich bei Inserenten vorzusprechen, Offerten zu erstellen und die Bestellungen zu bearbeiten. In der ersten Januarwoche müssen dann alle Inserate für das kommende Jahr bereit sein, das Gut zum Druck muss eingeholt und die Zusammenarbeit mit unserem grafischen Gestalter Timm Evers abgeschlossen sein. Denn am 1. Februar erscheint jeweils die erste Mosaik-Nummer des Jahres. Diese oft aufwändige Arbeit erfüllte Felix Tobler Jahr für Jahr nebst seinen beruflichen Pflichten mit viel Engagement und Freude für das Mosaik und dessen Leserschaft. Sein ganzer Einsatz wurde immer wieder mit dem gefälligen, bei unserer Leserschaft beliebten Dorfblatt und besonders mit dem finanziellen Erfolg, welcher den Weiterbestand des Mosaik sicherstellt, entschädigt. Dafür spricht das ganze Mosaikteam, auch im Namen der Leserschaft, Felix Tobler für seine geleistete Arbeit ein aufrichtiges Dankeschön aus! Wenn wir in unserem Titel von einem Wechsel sprechen, sind wir auch in der erfreulichen Lage, unserer Leserschaft und unseren Inserenten die Nachfolge bekannt zu geben. Es ist dies Martina Gschwend, unser Mitglied unseres Redaktionsteams. Das Mosaik-Team möchte an dieser Stelle allen Inserenten für die Unterstützung unserer Dorfzeitung herzlich danken. Durch deren Inserate bleibt sie am Leben und kann so auch weiterhin aus dem Leben unserer Dorfgemeinschaft gratis informativ berichten. Das Mosaik empfiehlt sich weiterhin als wirkungsvolle Werbeplattform. Seit mehreren Jahren haben wir stets fest in jeder Ausgabe zwei Seiten für unser Gewerbe und unsere Industrie reserviert, um unseren Leserinnen und Lesern aus diesem wichtigen Bereich unseres Dorfes berichten zu können. So wird unsere Leserschaft über Jubiläen, Generationenwechsel, Spezialisierungen, Neueröffnungen und vieles mehr aus Gewerbe und Industrie informiert. Wir laden unsere Inserenten gerne ein, ihre Meldung für eine Publireportage direkt an die Redaktion oder an unsere Inserentenverwalterin Martina Gschwend zu richten

12 Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! - damit Sie sicher fahren. Ortsgemeinde St. Margrethen Verkauf Brennholz, Cheminéeholz usw. : l Buchen-, Laub- u. Nadelholz, in 1-Meter-Spälten oder auf Wunsch in Scheiten. l Brennholz lang waldfrisch zum selber Aufru sten ab Waldstrasse. l Sitzbank aus Holz mit oder ohne Lehne. Bestellungen: l Ab Waldstrasse Revierförster Josef Benz Tel l Übriges Brennholz Waldchef Pascal Zani Tel Andere Leistungen: l Bäume in Ihrem Garten und Wald fachgerecht fällen. l Anfallendes Holz aufru sten, abfu hren und entsorgen. l Bäume liefern und pflanzen. Erdgas-Heizung Die clevere Lösung Wir dürfen in unserer Region bereits Haushalte mit Erdgas/Biogas versorgen. Nutzen auch Sie unsere Erfahrung. GRAVAG Erdgas AG Telefon Bahnhofstr. 12a 9430 St. Margrethen Wenden Sie sich an unseren Revierförster Josef Benz, er bedient Sie gerne! AXA Winterthur Hanspeter Büchi, Sabine Kleindienst Andreas Kehl, Etienne Isler Neudorfstrasse 69, 9430 St. Margrethen Tel , Fax AXA.ch/st-margrethen Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! Wenn nichts mehr läuft Tel

13 Junge Talente von St.Margrethen Teil 1 - Raphael Schöb Nina Müller Name: Raphael Schöb Alter: Wohnort: Wolfhalden Beruf: Landschaftsgärtner Hobbys: Kollegen, Natur, Kunst Talent: Hip Hop und Trap Beats Ausübung des Talents seit: 2007 St. Margrethen: ist für mich immer noch meine Heimat Momentan arbeitet Raphael noch in seinem Heimstudio. Mit zwölf Jahren entdeckte Raphael seine Leidenschaft für Hip Hop Beats. Durch den Künstler Dr. Dre wurde ihm bewusst, dass man nicht nur rappen kann, sondern auch produzieren. Motiviert kaufte er sich ein Programm, um seine eigenen Lieder zu machen. Da ihm aber das Programm nicht so passte, verlor er das Produzieren wieder ein wenig aus den Augen. In seinem Umfeld gab es aber stets viele junge Leute, die gerne Musik machen wollten. Der Jugendtreff St. Margrethen griff den jungen Leuten bei diesem Vorhaben unter die Arme wurde im Keller des Jugendtreffs ein Tonstudio eingebaut. Für Raphael eine Chance, sich wieder dem Produzieren zu widmen. Er kaufte sich ein neues Programm und startete durch. Mit den vielen neuen Spielereien, die das neue Programm bietet, entdeckte er seine kreative Seite. Hauptsächlich produziert er Hip Hop und Trap Beats. Bei den Hip Hop Beats wird vor allem gesampelt. Das heisst, dass er von alten Schallplatten einzelne Teile herausschneidet und aus den gesammelten Sampels ein Musikstück produziert. Die Trap Beats haben mehr Bass und bestehen hauptsächlich aus elektronischen Klängen. Bei diesen Beats komponiert er also auch viel. Mit seiner Musik möchte er vor allem Gefühle vermitteln und seinen Alltag verarbeiten. Mittlerweile werden seine Beats von deutschen Underground Rappern gekauft. Er möchte aber nicht hauptberuflich Musik produzieren. Für ihn ist die Arbeit mit den Klängen eine Entspannung. Eine Arbeit ohne Druck und das soll auch so bleiben. Das sind seine Werkzeuge. Momentan arbeitet er noch von Zuhause aus, er ist aber auf der Suche nach einem Studio. Falls also wer einen Raum zur Verfügung hat, bitte bei Raphi melden! ;-) Seine Musik findet ihr auf Sound cloud unter dem Namen Flexxtazy/Flexx808 Wir werden dieses Jahr eine Reihe von jungen Talenten vorstellen. Hast auch du ein Talent oder einer deiner Freunde, dann melde dich bei mir!

14 Frauengemeinschaft / Martina Gschwend Rückblick auf 1¼ Jahre Frauengemeinschaft St.Margrethen Im Oktober 2014 wurden die katholi schen und evangelischen Frauenvereine aufgelöst und daraus die Frauengemeinschaft St. Margrethen gegründet. Seither konnten durch den Vorstand viele Treffen und Anlässe organisiert und durchgeführt werden. Die Frauengemeinschaft ist mittlerweile fester Bestandteil des St. Margrether Vereinslebens. Mit der einstimmigen Genehmigung zur Auflösung des katholischen und des evangelischen Frauenvereins und der anschliessenden Neugründung der Frauengemeinschaft St. Margrethen ist ein grosser und sehr wichtiger Schritt für die Zukunft des Vereins eingeleitet worden. Die Gründe für das gemeinsame Weitergehen waren in erster Linie die Schwierigkeit auf beiden Seiten, die Vorstände vollständig zu besetzen. Zudem arbeiteten wir schon viele Jahre auf verschiedenen Ebenen erfolgreich sehr eng zusammen, wie zum Beispiel die meisten Frauenanlässe, das Kurswesen und die Mehrzahl der Seniorenanlässe. So lag es nahe, die beiden Vereine zu einem zu vereinen. Erleichternd kam dazu, dass die Anzahl der Mitglieder bis auf zwei Personen identisch war. Spontan sind bei der Neugründung sechs Frauen der Frauengemeinschaft beigetreten. Den einen oder andern Austritt gab es natürlich auch. Ob jedoch der Zusammenschluss der Grund dafür war, ist nicht bekannt. Aktuell zählen wir 319 Mitglieder eine stolze Anzahl. Auch die Vermögen wiesen nur geringfügige Unterschiede auf. So gesehen haben sich also zwei in jeder Hinsicht ebenbürtige Vereine zusammen gefunden. Am 21. Oktober 2014 wurde also die Frauengemeinschaft feierlich aus der Taufe gehoben. Bereits im Vorfeld hatte sich eine Sonderkommission intensiv damit auseinandergesetzt, hatte Bilanz gezogen über die bisherigen Tätigkeiten und darüber diskutiert und debattiert, was in Zukunft überhaupt noch angeboten werden kann und soll. Sehr wichtig war in dieser Phase immer wieder, den Fokus nach vorne zu richten und nicht mehr daran zu denken, wie es gewesen war. Somit waren wir gerüstet, unverzüglich das Programm für das Jahr 2015 auf die Beine zu stellen. Auch die Gestaltung des Programms erfuhr eine formale und darstellerische Veränderung, welche wir als gelungen betrachten. Wir verstehen uns ganz klar und in An der Kinderfasnachtsfeier kann jeder Junge zum Clown und jedes Mädchen zur Prinzessin werden. erster Linie als ein Verein von Frauen für Frauen. Und zwar für alle Frauen. Es gibt so viele vor allem jüngere Frauen, welche keiner Konfession mehr angehören, sich jedoch gerne einem Frauenverein anschliessen möchten. Unsere Hoffnung ist, dass wir als Frauengemeinschaft neutraler wahrgenommen werden, um so auch diese Frauen zu erreichen. Vielfältiges Jahresprogramm Pro Jahr sind etwa sechs Frauenanlässe geplant. Einer davon ist ein Tagesausflug (zum Beispiel ins Selegermoor in Rifflerswil im 2014, zum Schloss Neuschwanstein in Füssen im 2015 und zu Victorinox in Brunnen im 2016). Ein weiterer ist ein Halbtagesausflug (zum Beispiel an die BadRagartz in Bad Ragaz im 2015 und zur Möhl Mosterei nach Arbon im 2016). Ebenfalls finden drei bis vier Morgen-, Nachmittag- oder Abendanlässe statt (zum Beispiel Kino-Besuch, Fraue-Z morge...). Diese werden zu diversen Themen an unterschiedlichen Tagen und zu verschiedenen Tageszeiten angeboten, damit möglichst viele Frauen die Gelegenheit haben, den einen oder anderen Anlass zu besuchen. Auch werden Synergien mit anderen Vereinen genutzt, wie etwa die etwas andere Lesung in der Bibliothek zum Thema Tanz am Zug am 25. Januar Zudem findet in der wärmeren Jahreszeit, jeweils am 1. Mittwochabend in den Monaten Mai, Juni und Juli der beliebte Veloplausch statt. Die abwechslungsreichen Touren führen sogar ins benachbarte Ausland und sind für jede Frau geeignet. Neu verwitwete Mitglieder werden während drei Jahren in der Adventszeit mit einem Präsent besucht. Geschätzt wird von den Besuchten vor allem der persönliche Kontakt in dieser eher dunklen Zeit. Ein reichhaltiges Kursprogramm ergänzt unser Angebot. Erwähnenswert sind zum Beispiel die beliebten Kurse bei Frau Thut, die Computerkurse zu den verschiedensten Themen sowie coole Bastelabende wie Vogelhäuschen oder Lampen aus PET-Flaschen bauen, und so weiter. Erfreulicherweise konnte nach 4-jähriger Pause der Familientreff erfolgreich wieder neu gestartet werden. Er richtet sich an Familien mit kleinen Kindern im Alter von etwa drei bis acht Jahren. Das Programm umfasst unter anderem Bastelnachmittage, interessante Besuche wie zum Beispiel in den Kinderspital St. Gallen, Grillieren und vieles andere mehr. Diese Anlässe wurden gut besucht und für 2016 sind auch wieder ansprechende Aktivitäten geplant. Mit einem Besuch und einem kleinen Geschenk werden die Neugeborenen und ihre Mütter willkommen geheissen. 14

15 Das Kursprogramm der Frauengemeinschaft ist sehr vielfältig gestaltet. Im Bild: Kurs Mosaikkugeln. Eigene Homepage Übrigens: die Frauengemeinschaft wird modern; etwa ab der Hauptversammlung 2016 verfügen wir über eine eigene Homepage. Dort erhält man jederzeit Infos über das Programm der Frauenanlässe, des Familientreffs, der Seniorennachmittage sowie über die aktuellen Kurse. Auch andere wichtige Daten wie beispielsweise Telefonnummern oder -Adressen der Vorstandsmitglieder werden aufgeführt sein und natürlich Fotos von den aktuellen Anlässen aller Gruppen der Frauengemeinschaft. Die genaue Adresse der Homepage war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Mit Blick auf die Zukunft hoffen wir doch, dass sich Frauen jeden Alters von unserem Programm angesprochen fühlen und sich zu einer Mitgliedschaft entschliessen können. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufname. Im September fand der Gschwellti-Plausch der Frauen im Bruggerhorn statt. Gut besuchte Seniorenadventsfeier im Rheinausaal. Im Auftrag der beiden Kirchgemeinden organisieren wir die beliebten Seniorennachmittage. An etwa acht bis neun Nachmittagen pro Jahr wird ein vielfältiges Programm angeboten, welches teils im Vikariat, und teils im Pfarrhaussaal oder im Rheinausaal stattfindet und von den beiden Kirchgemeinden finanziert wird. Den beiden Kirchgemeinden danken wir an dieser Stelle ganz herzlich für die unentgeltliche Zurverfügungstellung von Pfarrhaussaal und Vikariat für all unsere Anlässe, kann doch so unsere Kasse etwas entlastet werden. Wir bieten für alle Altersgruppen etwas an und finanzieren uns ausschliesslich aus den Mitgliederbeiträgen und wenigen Spenden. Frauengemeinschaft St. Margrethen c/o Sabrina Gisler Unnothstrasse St. Margrethen Telefon 071 / sabrina-gisler@gmx.ch

16 Persönlichkeiten mit St. Margrether Wurzeln Walti Mathis, Theaterpädagoge und Autor, Luzern Guido Schneider Wir setzen unsere Serie im Mosaik mit einer interessanten St. Margrether Persönlichkeit fort, die in Stadt und Kanton Luzern durch ihr kulturelles Schaffen schon seit über 30 Jahren viel bewirkt. Walti Mathis, der älteste Sohn von Walter und Mili Mathis ist 1956 in St. Margrethen geboren. Er verbrachte seine Jugend, seine Schulzeit und seine Lehre als Verwaltungslehrling hier in St. Margrethen. Mit unserem Beitrag möchten wir unserer Leserschaft seinen bisherigen Lebensweg und sein erfolgreiches Kulturschaffen aufzeigen. Zu Beginn steht wie bei allen Menschen die Frage nach der Jugendzeit. Sie sind ja in St. Margrethen aufgewachsen und haben Ihre Jugendzeit hier verbracht. Welche prägenden Erinnerungen an die Kindheit, an die Schulzeit und an das Elternhaus sind geblieben? Für mich hatte St. Margrethen in der Kindheit magische Ort wie den Eselschwanz, die Faszination der grünen Grenze, den Rhein, die Burg Grimmenstein, meinen Schulweg. Im Winter konnten wir die Walzenhauserstrasse hinunter schlitteln. Ich erinnere mich gerne an den Kinderfasnachtsball im Lindensaal, an das Fussballspielen auf der Wiese im Neugrüt, wo heute der Rheinpark steht, an das Räuber- und Polispiel an der Bogenstrasse quer durch alle Gärten. Unvergesslich sind auch die Openair Partys auf der Burg Grimmenstein oder am Rheindamm. Meine ersten Schreibversuche als Autor fanden in der Schülerzeitung Johnny Brassel News statt, in der ich auch «Waltis Witzkiste» in jeder Ausgabe betreute. In der Sekundarschule schrieb ich mein erstes Hörspiel, das ich vor der versammelten Schülerschaft im Singsaal des Johannes Brassel Schulhauses aufführen konnte. Dass drei Jahrzehnte später Schüler der Sekundarschule St. Margrethen im Freifach «Theater» Stücke von mir aufführen würden, wusste ich damals im Jahre 1972 noch nicht. Dann erinnere ich mich gerne an die legendären Abende im Restaurant Rössli, an die ersten autonomen Jugendtreffs in der sogenannten Bisch Scheune im Bauernhof im Neuland, die leider ein Opfer der Flammen wurde. Unvergesslich für mich war die Gründung des «Clubs St. Margrethen» mit gleichgesinnten Jugendlichen zusammen. Während drei Jahren kämpften wir Jungen gemeinsam für ein Jugendhaus in unserer Gemeinde. Diese Zeit war für meine spätere Karriere als Jugendbeauftragter und für die Gründung eines Jugendparlaments in Luzern entscheidend. Sie machten in unserer Gemeindeverwaltung die Lehre als Verwaltungslehrling und hatten dann den KV hier abgeschlossen. Welches war Ihr weiterer beruflicher Weg? Direkt nach dem Lehrabschluss zog ich von St. Margrethen weg. Nach einem Praktikum im kinderpsychiatrischen Kinderheim Oberziel in St. Gallen zog es mich als Sozialpädagoge ins Berner Oberland, wo ich in Adelboden einmal Flaggenwart am Weltcuprennen war. Dann zog es mich nach Berlin, dort absolvierte ich eine Regieausbildung. Was führte Sie 1982 in die Stadt Luzern? Nach Berlin wollte ich zusätzlich noch eine Ausbildung im sozialen Bereich machen. Luzern war damals die einzige Stadt, die eine staatlich anerkannte Ausbildung zum Jugendarbeiter anbot. Für mich war von Anfang an klar, dass ich nicht nur künstlerisch, sondern auch jugendpolitisch etwas bewegen wollte. Und so landete ich im Jahre 1982 in der Stadt Luzern schloss ich die Ausbildung zum Jugendarbeiter ab. Daneben arbeitete ich in einem Quartiertreff, wo ich sofort eine Kleinbühne installierte und die ersten Jugendtheaterstücke schrieb und sie auch aufführte. In den 80er Jahren waren diese Stücke so erfolgreich, dass mir ein Theaterverlag einen zeitlich unbefristeten Autorenvertrag anbot. Noch heute bin ich für diesen Theaterverlag (Elgg in Belp) tätig. Meine Kinder- und Jugendstücke werden auch heute noch sehr viel gespielt, wie eben auch von der Theatergruppe des Johannes Brassel Schulhauses. Lustig ist, dass sie nicht wussten, dass sie ein Stück eines ehemaligen Sekundarschülers ihres Schulhauses aufführten. Walti Mathis vor der Kapellbrücke. Welche beruflichen Stationen folgten? Welche Weiterbildung? Welche Tätigkeiten in der Stadt Luzern? Auch politischer Art? 1987 konzipierte ich für die Schulen der Stadt Luzern das Freizeitkurswesen neu und baute den Ferienpass für Schüler auf bis 2004 war ich Kinder- und Jugendbeauftragter der Stadt Luzern. Während dieser Zeit konzipierte ich die ganze Jugendpolitik der Stadt neu. Im Jahre 1986 kandidierte ich als Ostschweizer für den Grossen Stadtrat von Luzern. Zum Erstaunen vieler und auch von mir selbst wurde ich ins Stadtparlament gewählt wurde ich sogar mit dem drittbesten Resultat von 124 Kandidierenden wieder gewählt, was mir bestätigte, dass in der Stadt Luzern meine Arbeit sehr geschätzt wurde. Als ich 1992 von der Stadtregierung zum Kinder- und Jugendbeauftragten gewählt wurde, musste ich das Amt als Grosstadtrat niederlegen. Ein weiteres Stichwort für uns ist «Kinder machen Politik». In Luzern gibt es bekanntlich ein Jugendparlament, welches Sie ins Leben gerufen haben und das weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt ist. Wie schon erwähnt, war ich während 12 Jahren als Kinder- und Jugendbeauftragter in der Stadt Luzern tätig. Im Auftrag des Stadtrates hatte ich die städtische Kinder- und Jugendpolitik formuliert, aufgebaut und in der ganzen Walti Mathis (links) begrüsst die Präsidentengattin Hillary Clinton im Jugendparlament Luzern (1998). 16

17 Stadt umgesetzt. Daraus entstand ein viel beachtetes Partizipationskonzept von Kindern und Jugendlichen als integrierter Bestandteil der städtischen Kinderund Jugendpolitik. In den 90er Jahren war die Mitsprache von Kindern und Jugendlichen total neu und galt als Pionierarbeit für die ganze Schweiz. Ein wichtiger Bestandteil war damals sicher das Kinderparlament. Es gelang mir, dieses mit der verbindlichen Mitsprache der Kinder in der Gemeindeordnung der Stadt Luzern zu verankern. Trotz Opposition der SVP gewann ich 1999 die Volksabstimmung darüber und das Kinderparlament wurde sogar in das Geschäftsreglement des Grossen Stadtrates Luzern integriert. In dieser Verordnung ist unter vielem die Zielsetzung klar formuliert, die besagt, dass die Kinder am politischen Leben der Stadt teilnehmen und in demokratischen Prozessen Projekte planen, realisieren und finanzieren können. Als 1998 die damalige First Lady der USA, Hillary Clinton das Kinderparlament besuchte, war es auf einen Schlag auf der ganzen Welt bekannt. Heute ist Luzern weltweit immer noch die einzige Stadt, in der Kinder und Jugendliche auf Verfassungstufe und auf Gesetzesstufe eine verbindliche Mitsprache haben dürfen. Wenn ich heute noch sehe, wie sich Kinder im Kinderparlament engagieren, erfüllt mich die damalige Pionierarbeit immer noch mit grosser Freude, obwohl ich seit 12 Jahren nicht mehr in diesem Bereich tätig bin. Zudem war ich vier Jahre lang Beauftragter für Jugendpartizipation des Kantons Luzern (Bildungsdepartement). Freischaffender Theaterautor, Theaterpädagoge für Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen, Drehbuchautor und Regisseur: Uns würden diese Gebiete interessieren. In diesen Bereichen sind Sie unseres Wissens eine gefragte und kompetente Persönlichkeit. Ich selber unterrichte seit bald 30 Jahren als Theaterfachlehrer für die Stadt Luzern, wo ich auch viele Kinder- und Jugendstücke zur Uraufführung brachte, die heute noch verlegt und gespielt werden. Im Rahmen dieses Freifaches gründete ich auch das erste ständige Kindercabaret Caba Kids, welches heute noch existiert und in der ganzen Schweiz Auftritte hat. Als Autor und Theaterpädagoge schrieb ich Drehbücher und führte Regie für verschiedene Filme. Am Filmfestival von 1996 in Locarno wurde mir vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) die Auszeichnung für das beste Drehbuch des Präventionsfilms «Schütze dich» überreicht wagte ich mich an einen Spielfilm, der «Namgyal» heisst und die wahre Geschichte eines tibetischen Arztes erzählt. Ich schrieb das Drehbuch und drehte den Film mit dem Produzenten und Regisseur Roman Meyer zusammen im Himalaya auf über 4000 Metern über Meer. Der Film lief während 12 Wochen im Kino Capitol in Luzern und wurde in der übrigen Schweiz gezeigt. Im April 2001 war er übrigens mehrmals im Kino Madlen in Heerbrugg zu sehen. Sie sind heute in der Leitung, Bildung und Vermittlung des Historischen Museums Luzern tätig. Seit 2004 leite ich zu 50% im Historischen Museum Luzern das Ressort Bildung und Vermittlung. Zu diesem Aufgabenbereich gehören auch die künstlerische Leitung der Theatertouren im Museum mit professionellen Schauspielern und Regisseuren. Daneben bin ich weiterhin freischaffender Autor und Theaterpädagoge. In diesen 12 Jahren habe ich 10 historische Theaterstücke für das Museum geschrieben, die heute noch mit Erfolg dort gespielt werden. Zu Emil Steinberger haben Sie eine enge, künstlerische Beziehung. Worin besteht sie? Im Rahmen einer Ausstellung über den Luzerner Emil Steinberger im Historischen Museum Luzern bekam ich den Auftrag, ein Theaterstück über das Leben von Emil Steinberger zu schreiben. Zum ersten Mal hatte Emil das Vertrauen in eine aussenstehende Person, die über ihn eine Biografie schreiben sollte. Ich spürte von Anfang an sein Vertrauen in dieses schwierige Unterfangen, ein Theaterstück Emil Steinberger bei Walti Mathis. über eine lebende Person zu schreiben. Es entstand während einem halben Jahr eine sehr inspirierende Zusammenarbeit mit Emil Steinberger. Am 24. März 2015 feierte mein Theaterstück über das Leben von Emil Steinberger Emil, bitte antworten! seine Uraufführung in Anwesenheit von ihm persönlich. Er war sichtlich gerührt, seine Lebensstationen in einem Theater von mir zu sehen. Dieses Theaterstück startete total durch und bis heute haben es schon mehr als 5000 Leute im Historischen Museum in Luzern gesehen. Es ist auch in diesem Jahr weiterhin im Programm des Museums zu sehen. Mili Mathis, im letzten Sommer verstorben. Ihr Vater Walter arbeitete in der Firma Bauwerk, ist aber früh verstorben, so dass Ihre Mutter Mili der Familie mit den drei Söhnen alleine vorstand. Sie ist leider im vergangenen Sommer verstorben. Was bedeutete Ihnen im Speziellen Ihre Mutter? Von meinem Vater Walter erbte ich die Kreativität und von meiner Mutter Mili den ganzen Rest, besonders ihre Leutseligkeit, ihre positive und offene Art, mit den Leuten zu kommunizieren. Sie war gutmütig und redselig, immer mit dem Herzen auf der Zunge, und das alles mit viel Schwung und Power. Um sie herum war immer eine gemütsvolle Atmosphäre. Sie entsprach nicht der damals üblichen Rolle als Frau hinter dem Herd. Wenn ich aus der Schule kam, war hinter dem Herd nicht Mili, sondern ein Zettel, auf dem geschrieben stand: Ich bin auf dem Tennisplatz, kommst Du auch? Und das in den 60er Jahren! Natürlich ging ich, denn auf dem Tennisplatz gab es keine Hausaufgaben, dafür aber Picknick! Meine Mutter Mili war für mich eine der emanzipiertesten Frauen, die ich kannte!

18 Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! Abgebildetes Modell: Subaru Levorg 1.6DIT AWD Swiss S, 5-türig, 170 PS, Energie effizienz-kategorie F, CO2 164 g / km, Verbrauch gesamt 7,1 l /100 km, Fr (inkl. Metallic-Farbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage, 5-türig, 170 PS, Energie effizienz-kategorie F, CO2 159 g / km, Verbrauch gesamt 6,9 l /100 km, Fr (mit Farbe Pure Red). Durch schnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen modelle (marken übergreifend): CO2 144 g / km. Hauptstrasse 80 und St.Margrethen Wein-Degustation und Weinverkauf ab Schlosskellerei schloss-weinberg.ch Schlosskellerei Kessler 9430 St.Margrethen IP VITISWISS - Eigenbau - Naturreiner Wein Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! 18

19 Begrüssungsgespräche für Neuzuzüger Martina Gschwend Die Bibliothek St. Margrethen bietet neu zugezogenen Personen die Möglichkeit, unser Dorf, unsere Kultur und die Gepflogenheiten bei den Begrüssungsgesprächen näher kennenzulernen. Stellen Sie sich vor: Sie ziehen aus was für Gründen auch immer in eine Ihnen bisher nicht gut bekannte Gemeinde, in ein fremdes Land, eventuell sogar in ein anderes Sprachgebiet. Jeder von uns käme sich doch da irgendwie verloren vor. Welche allgemeinen Regeln für das Zusammenleben gelten am neuen Wohnort? Gibt es kulturelle Gepflogenheiten, die neu für mich sind? Wie schreibt das Gesetz das Miteinander vor? In St. Margrethen steht seit Juni 2014 neu zugezogenen Personen die Möglichkeit offen, sich unverbindlich über St. Margrether Gepflogenheiten schlau zu machen. Dafür werden in der Bibliothek von den Gesprächsleiterinnen Heidi Künzler, Marianne Künzler und Karin Lütolf Begrüssungsgespräche angeboten. Was sind Begrüssungsgespräche? Die Gesprächsleiterinnen der Begrüssungsgespräche, Marianne Künzler, Karin Lütolf und Heidi Künzler (v.l.), sowie die Leiterin der Offenen Sprechstunde, Noemi Rohner (rechts). Integration von Migrantinnen und Migranten soll bereits mit der Einreise in die Schweiz beginnen. Eine der Massnahmen ist eine flächendeckende Erstinformation über das Leben in der Schweiz für sämtliche Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer unabhängig von Herkunftsland und Einwanderungsgrund. Die rasche Integration wird damit begünstigt und das gute Zusammenleben entscheidend gefördert. Das Angebot der Begrüssungsgespräche wurde durch die Fachstelle Integration St.Galler Rheintal für das gesamte Rheintal erarbeitet. Bei diesen freiwilligen Gesprächen erhalten Neuzuziehende Informationen zur Gemeinde, zum Kanton, zur Schweiz wie auch spezifische Auskünfte zum Einreisen, zur Schule, Bildung, Arbeit oder sozialen Sicherheit. Im Februar 2013 starteten diese an den vier Standorten; St. Margrethen, Au-Heerbrugg, Altstätten und Oberriet. Dabei wurden die neuzugezogenen Personen den einzelnen Gesprächsleitern und -leiterinnen zugewiesen. Die Rückmeldungen waren aber ernüchternd, weshalb bereits Mitte Juni 2013 die Begrüssungsgespräche wieder aufgehoben wurden, um einen Neuanfang zu starten. Seit 2014 werden diese Gespräche nur noch in Gemeinden angeboten, die einen überduchschnittlichen Ausländeranteil aufweisen. Dazu gehören in einer ersten Phase Au, Altstätten und St. Margrethen. Es blieb aber auch nach dieser Reorganisation schwierig, Neuzugezogene für die Gespräche die als Hilfestellung am neuen Wohnort gedacht sind zu motivieren. Noemi Rohner, Leiterin der Bibliothek St. Margrethen, bietet als weiterführendes Angebot die Offene Sprechstunde an. Diese ist ein niederschwelliges Informationsangebot, bei welchem man kompetente Auskünfte auf Alltagsfragen erhält. In speziellen Fällen helfen Beraterinnen beim Übersetzen und Ausfüllen von Formularen weiter. Bei komplizierteren Angelegenheiten werden die Ratsuchenden an die entsprechenden Institutionen oder Spezialisten weitergeleitet. Rücklaufquote um 60% Dies änderte sich, als die Bibliothek St. Margrethen sich bereit erklärte, die Gespräche für St. Margrethen zu führen und das Konzept überarbeitete. Der Ablauf ist dabei wie folgt: Die Gesprächsleiterinnen erhalten vom Einwohneramt der Gemeinde die Adresse von allen innerhalb eines Jahres neu in die Schweiz zugezogen Personen mit Aufenthaltsbewilligung B. Sie gehen nun aktiv auf die Neuzuzüger zu und informieren über das Angebot der Begrüssungsgespräche. Die Neuzugezogenen haben nun die Möglichkeit, einen Termin für das Gespräch zu vereinbaren. Am Gespräch erhalten Sie grundlegende Informationen über St. Margrethen, die Schweiz, unsere Kultur und unsere Einrichtungen. Bei Bedarf steht auch ein Dolmetscher zu Verfügung. Zum Beispiel erfahren Sie, dass in unserem Dorf der Abfall nur in gebührenpflichtigen Säcken und frühestens am Sonntagabend bereitgestellt werden darf. Oder dass in der Schweiz bereits die provisorische Steuerrechnung zu begleichen ist. Die Neuzuzüger haben auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Themen reichen dabei von einfachen Fragen bis zur Klärung von Rechtssituationen. Je nach Situation können die Gesprächsleiterinnen diese Fragen selber beantworten oder aber weisen die Ratsuchenden an die entsprechenden Stellen weiter. St. Margrethen ist mit diesem Modell sehr erfolgreich, was unter anderem auf den unermüdlichen Einsatz der Gesprächsleiterinnen zurückzuführen ist. Dies zeigt die Rücklaufquote. Mit etwas über 60% der kontaktierten Neuzuziehenden können Gespräche geführt werden. Mit vier Neugezogenen unterhalten wir uns über die Begrüssungsgespräche:

20 Keramik, Feinsteinzeug, Steinzeug, Kunststein, Naturstein, Granit und Silikonfugen Fleisch vom heissen Stein gutbürgerliche Küche Mittwoch & Donnerstag geschlossen Familie Eicher, Tel Eine Mitgliedschaft beim Hauseigentümerverband HEV St. Margrethen zahlt sich aus Gratis Publikationen informieren alle 14 Tage um das aktuelle Geschehen des Grundeigentums. Gratis Rechtsberatung betreffend Grundeigentum. Vergünstigungen in verschiedensten Bereichen Versicherungen, Krankenkassen, Einkauf, usw. Aktion Mitglieder werben Neumitglieder. Sie werden mit einem wertvollen Geschenk belohnt. Als Mitglieder sind alle Hauseigentümer (Einfamilienund Mehrfamilienhäuser) und Besitzer von Eigentumswohnungen willkommen. HEV St. Margrethen Andreas Friedli, Präsident c/o A Friedli Immobilien Heldsbergstrasse St. Margrethen Telefon info@afriedli-immobilien.ch St.Margrethen Mit farbigen Inseraten machen Sie verstärkt auf sich aufmerksam! Schafft EmotionEn! Elektro Brühwiler ag Hauptstrasse St. Margrethen Telefon Fax elektro@bruehwiler.ch 20

21 Johan Kotzé (JK) Alter 43 Zuzug von: Wolfurt, Vorarlberg Stammt ursprünglich aus Südafrika. Grund für Zuzug: Zuzug zur Gattin Das Paar suchte einen Ort, dass beide bei einem Arbeitgeber tätig sein können. Paolo Bromuro (PB) Alter 53 Zuzug von: Süditalien. Grund für den Zuzug: Zuzug zur Freundin Weil er in der Schweiz arbeiten und leben möchte. Bernadett Szegedi (BZ) Alter 39 Erik (E) Alter 11 Zuzug von: Ungarn. Grund für den Zuzug: Der Gatte arbeitet seit 3 Jahren in St. Margrethen Die ganze Familie wohnt jetzt wieder zusammen. Mosaik: Zuerst ein herzliches Willkommen in St. Margrethen. Wir hoffen dass Sie sich bereits in Ihrer neuen Heimat eingelebt haben? Haben die Begrüssungsgespräche dazu beigetragen? JK: Mir geht es hier in St. Margrethen wunderbar, danke. Ich hätte mich auch ohne Begrüssungsgespräch wohl gefühlt hier, aber das Gespräch war ein netter Einstieg. Ich habe es sehr geschätzt. Man fühlt sich so willkommen und aufgenommen. PB: Ich habe mich hier sehr gut eingelebt. Das Begrüssungsgespräch war sehr nützlich und hat mir auch sehr geholfen. BS: Es gefällt uns gut in St. Margrethen Es ist ruhig und sauber hier. E: Mir gefallen zusätzlich die Schule und der Fussballclub, bei dem ich Mitglied bin. Wie und wo haben Sie das erste Mal über die Begrüssungsgespräche erfahren? JK: Meiner Frau wurde auf der Gemeindeverwaltung mitgeteilt, dass es solche Gespräche gibt. PB: Die Gesprächsleiterin Heidi Künzler hat mich telefonisch kontaktiert und über die Gespräche informiert. Am Gespräch selber hat dann noch eine Dolmetscherin teilgenommen. BS: Wir wurden von einer der Gesprächsleiterinnen telefonisch kontaktiert. Warum haben Sie sich entschieden, an den Gesprächen teilzunehmen? JK: Ich fand die Einladung sehr nett und schätze es, dass man Neulinge begrüsst und so sicherlich etwas zur Integration beiträgt. Das wollte ich unbedingt unterstützen. PB: Ich finde es sehr wichtig, mich in der Schweiz zu integrieren. Das Angebot der Begrüssungsgespräche hat mich neugierig gemacht und ich war auch interessiert, mehr zu erfahren. BS: Es hat mich interessiert, über was an den Begrüssungsgesprächen informiert wird. E: Ich und meine Schwester wollten unsere Mutter hauptsächlich darum begleiten, dass wir sehen können, welche Bücher es in der Bibliothek gibt. Hatten Sie vorgängig offene Fragen, die so beantwortet werden konnten? JK: Da meine Frau Schweizerin ist und schon immer in der Schweiz gewohnt hat, konnte sie mir bereits viele Fragen im Vorfeld beantworten. Ich habe aber zum Beispiel historische Hintergründe zur Entstehung von St. Margrethen erfahren und konnte einiges über das Leben und die verschiedenen Veranstaltungen in der Gemeinde herausfinden. Zudem wurden mir die Abfalltrennung und die Sammeltage und -stellen dazu erklärt. Alles, was gemeindespezifisch ist, ist auch für meine Frau neu, weil sie aus Zürich zugezogen ist. PB: Vor dem Gespräch nicht. Während des Gesprächs haben sich dann Fragen ergeben. Zum Beispiel wollte ich wissen, wie die Gemeinde und auch die Schweiz funktionieren. Es konnten fast alle Fragen beantwortet werden. BS: Zum Teil war ich neugierig, was alles erzählt wird, und ich hatte aber auch Fragen zum Schulsystem, betreffend Angeboten von Deutschkursen und generelle Fragen zum Dorfleben. Alle offenen Anliegen konnten im Gespräch beantwortet werden. Zusätzlich habe ich Infos zu weiterführenden Angeboten erhalten, die ich super finde. Derzeit besuche ich die Sprachschule bei Frau Büchler, und ab 2016 habe ich vor, den Frauentreff in der Bibliothek zu besuchen. Können Sie die Begrüssungsgespräche weiterempfehlen? JK: Auf jeden Fall. Vor allem, wenn die ganze Familie neu zuzieht. Der administrative Aufwand und das Wissen, das man dazu braucht, ist gross. Es ist toll, wenn einem hier weitergeholfen wird. Ich finde es auch gut, wenn alle über ihre Rechte und Pflichten aufgeklärt werden. Ich möchte noch anhängen, dass die Dame, welche das Gespräch geführt hat, sehr nett war und ihren Job wirklich toll gemacht hat. Sie hat sich sehr lange Zeit genommen. PB: Ja. Da ich Deutsch und Schweizerdeutsch noch nicht so gut verstehe, wurde das Gespräch zusammen mit einer Dolmetscherin geführt. Dank dieser Übersetzung habe ich alles verstanden. BS: Ja. Die Begrüssungsgespräche würde ich persönlich wieder besuchen und kann sie weiterempfehlen. Ich war auch sehr dankbar darüber, dass Karin Lütolf eine Übersetzerin beigezogen hat, da ich in Deutsch noch nicht sprachsicher bin. Besten Dank für das freundliche Gespräch

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