Eröffnung der Berufsberatung Dielsdorf im biz Oerlikon, 31. August Grussbotschaft von Regierungsrätin Regine Aeppli,

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1 Eröffnung der Berufsberatung Dielsdorf im biz Oerlikon, 31. August 2007 Grussbotschaft von Regierungsrätin Regine Aeppli, Sehr geehrte Damen und Herren Ich möchte Sie alle, insbesondere aber die Gäste aus dem Bezirk Dielsdorf, herzlich in Oerlikon willkommen heissen. Wir haben heute Grund zum Feiern: Der Umzug der Berufsberatung Dielsdorf nach Oerlikon ist geglückt. Mit dem biz in Oerlikon hat auch die Bevölkerung des Bezirks Dielsdorf Zugang zu einer voll ausgerüsteten Infothek der Berufsberatung. Die Ratsuchenden erhalten nun den gleichen Service wie er in den anderen Berufsberatungen im Kanton Zürich üblich ist sie können auf alle Informationsmittel zugreifen und können modernste Schulungsräume benützen. Und damit nicht genug. In Oerlikon wird weit mehr geboten: Die hiesige Infothek wird ja nicht nur von der Berufsberatung Dielsdorf, sondern auch von den spezialisierten Berufsberatungsstellen benutzt etwa dem Zentrum für Kompetenzenbilanz oder der Berufsberatung für Mittelschülerinnen und Mittelschüler. Das bringt in zweierlei Hinsicht Vorteile: Zum einen ermöglicht dies bessere Öffnungszeiten als sie eine Stelle alleine bieten könnte. Zum anderen können die Ratsuchenden von der 1

2 Zusammenarbeit der verschiedenen Fachleute profitieren. Dies alles wäre innerhalb der Bezirksgrenzen nicht möglich gewesen. Ich bin deshalb überzeugt, dass der Schritt nach Oerlikon richtig war für die Ratsuchenden und die Berufsberatenden. Und ich hoffe auch sehr, dass allfällige skeptische Besucher aus dem Bezirk sich nun von den neuen Räumlichkeiten und den neuen Möglichkeiten überzeugen lassen. Die Berufsberatung Dielsdorf hat sich aber nicht nur örtlich verändert. In der Person von Claudia Benz hat sie eine neue Leiterin bekommen, die ebenfalls für das biz Kloten zuständig ist. Die gemeinsame Leitung von jeweils zwei Berufsberatungsstellen wurde letztes Jahr zusammen mit dem Standorte-Konzept beschlossen. Die politische Arbeitsgruppe der beiden Bezirke machte sich unter der Leitung der Jugendkommissionspräsidentinnen auf die Suche - mit Erfolg. Ich wünsche Claudia Benz viel Freude und Erfolg mit ihren beiden Teams. Mit der heutigen Eröffnungsfeier ist das Projekt zu den neuen biz-standorten abgeschlossen. Es ist mir deshalb sehr wichtig, den beteiligten Partnern aus den Bezirken - allen voran den Vertreterinnen und Vertretern der Jugendkommissionen - für den guten Dialog und die Zusammenarbeit mit dem Kanton herzlich zu danken. Das Resultat wäre ohne Ihren immensen Einsatz nicht zustande gekommen. Ich glaube, wir dürfen mehr als zufrieden sein: Mit sieben biz im Kanton bieten wir weiterhin einen 2

3 überzeugenden Service und eine gute Dichte. Dank der gemeinsamen Leitung verfügen die Betriebe über eine Mindestgrösse, die einen vernünftigen administrativen Aufwand garantiert. Lassen Sie mich noch auf einen Aspekt kommen, der in Zukunft immer wichtiger wird: die Vernetzung in der Berufsberatung. Eines der zentralen Probleme der Berufsbildung orte ich gerade in den Übergängen. Weder die Schule noch die berufliche Grundbildung erfüllen ihre Aufgabe schlecht, auch der Arbeitsmarkt kann heute als gesund gelten. Dennoch haben zu viele Jugendliche Probleme mit den Übergängen von der einen zur nächsten Stufe. Sie können diese weder alleine noch in nützlicher Frist bewältigen. Die verschiedenen Ämter der Bildungsdirektion haben deshalb begonnen, Kooperationen einzuleiten - zwischen den Lehrpersonen der Oberstufe, den Berufsberatenden, den Lehrbetrieben, den weiterführenden Schulen und natürlich den Jugendlichen mit ihren Eltern. Die Zusammenarbeit beginnt bereits vor dem zweiten Schuljahr der Oberstufe. In einer ersten Phase sollen Jugendliche zentrale Informationen erhalten: In Sachen Berufswunsch sollen sie die Füsse auf dem Boden behalten und doch die Nase neugierig in den Wind strecken. Alle Jugendlichen im Kanton Zürich können und sollen ein biz besuchen, alle Eltern werden zu Orientierungsabenden eingeladen. Bereits zu diesem Zeitpunkt werden 3

4 Betriebsbesichtigungen und erste Schnupperbesuche regional organisiert. Etwas später im zweiten Oberstufenschuljahr versuchen wir Jugendliche, die es mit ihrem Berufswunsch eher schwer haben dürften, in Einzelberatungen zu motivieren. Solche Unterstützung funktioniert nur, wenn sich Lehrpersonen und Berufsberatende vernetzen. Ebenso braucht es eine gute Verankerung der Berufsberatung in der Region, um in schwierigen Fällen gezielt Schnupperlehren oder Praktika organisieren zu können. Je früher Jugendliche unterstützt werden, umso grösser ist ihre Chance, gegen Ende des letzten Schuljahres eine befriedigende Lösung zu finden. Diesen Sommer waren es im ganzen Kanton noch immer rund 900 Jugendliche, die keine Lösung gefunden hatten. Sie können so hoffe ich von den SOS-Angeboten der Berufsberatung profitieren und finden so einen Weg. Allerdings ist es weder meine Absicht noch mein Ziel, dass sich einzelne Jugendliche am Ende ihrer Schulzeit als Fall in der Behandlung verschiedener Spezialisten finden. Vielmehr sollen mit einer frühen Vernetzung und gezielten Beratungen genau solche Fälle vermieden werden. Die Berufsberatung von Dielsdorf hat nun ihr Domizil in Oerlikon. Ohne enge Kontakte zu den Dielsdorfer Schulen, zur Wirtschaft und zum Gewerbe im Bezirk kann sie ihre Aufgabe aber nicht bewältigen. Die S-Bahn zwischen Oerlikon und dem Bezirk Dielsdorf muss also in beide 4

5 Richtungen benutzt werden: Von Jugendlichen und ihren Eltern auf dem Weg ins biz; von den Berufsberatenden auf dem Weg in die Schulhäuser oder zu Sitzungen mit Lehrbetrieben im Bezirk. Ich wünsche dem Team, der neuen Leiterin, den engagierten Mitgliedern der Jugendkommissionen von Dielsdorf und Bülach, aber auch den bereits eingesessenen spezialisierten Berufsberatungsteams in Oerlikon ein gutes Ambiente unter dem Dach des AJB und bedanke mich herzlich für ihren besondern Einsatz in dieser Umbruchszeit. Und ich danke allen von externer Seite Beteiligten für den gelungenen Umbau der Räumlichkeiten der Berufsberatung Dielsdorf und der Infothek. 5

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