ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Glauben Sie noch an das Christkind? Predigt von Pfarrer Walter Gisin gehalten am 18. Dezember 2016
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- Helmut Walter Franke
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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Glauben Sie noch an das Christkind? Predigt von Pfarrer Walter Gisin gehalten am 18. Dezember 2016 Schriftlesung: Psalm 130,1-8 Predigttext: Lukas 1,26-38 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa mit Namen Nazaret gesandt, zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann aus dem Hause Davids mit Namen Josef, und der Name der Jungfrau war Maria. Und er trat bei ihr ein und sprach: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über dieses Wort und sann darüber nach, was dieser Gruss wohl zu bedeuten habe. Und der Engel sagte zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott: Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Da sagte Maria zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich doch von keinem Mann weiss? Und der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das gezeugt wird, Sohn Gottes genannt werden. Schau auf Elisabet, deine Verwandte, auch sie hat einen Sohn empfangen in ihrem Alter; und dies ist der sechste Monat für sie, die doch als unfruchtbar galt. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Da sagte Maria: Ja, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast! Und der Engel verliess sie.
2 2 Liebe Gemeinde Glauben Sie noch an das Christkind? Wirklich? Ist doch nicht möglich! Kann ja nicht sein! Die Frage ist nicht ganz klar, denn das Christkind ist nicht für alle dasselbe. Je nachdem in welcher Kultur und Zeitalter wir aufgewachsen sind, kommt das Christkind als Engel vor. Und es gibt natürlich noch den Samichlaus. Am 6. Dezember bringt er Äpfel, Nüss und Bire, oder noch besser Erdnüsse, Datteln, Mandarinen und Schöggeli. Die Kinder werden vom Christbaum ferngehalten, welcher heimlich hinter verschlossenen Türen vorbereitet wird. Am Heiligen Abend liegen dann die Geschenke einfach unter dem Baum, weil sie das Christkind unsichtbar und geheimnisvoll dorthin gelegt hat. Danach kommen die Kinder rein und sehen, dass das Christkind kam und die Geschenke brachte. Glauben Sie an das Christkind? Also an das eigentlich nicht. Das ist etwas, wovon wir später den Kindern einmal sagen müssen, dass wir sie angelogen haben. Aber wir glauben an das Christuskind das Kind, das damals wirklich geboren wurde! An dem wunderbaren Heiligen Abend, an dem Maria ihr erstes Kind in ihre Arme geschlossen hat. An dieses Christkind glauben wir! Es ist noch interessant, dass wir dieses Kind Christkind nennen. Es hängt zusammen mit dem Wort Christus der Gesalbte, der Messias. Der Engel kam zu Maria und sprach von diesem Kind so deutlich, dass man als junge jüdische Frau damals genau wusste, dass er vom Messias sprach: Er wird Sohn des Höchsten genannt werden. Wie auch schon sein himmlischer Vater von ihm im messianischen Psalm 2,7 sagte: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Dann fährt der Engel weiter: Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Auch das war für Maria sofort klar. Es
3 3 war üblich zu dieser Zeit, dass immer wieder Frauen vom Stammbaum Davids gewartet und erwartet haben, die Auserwählte zu sein, welche einen Nachkommen des Königs David, den Messias, gebären darf. Im Alten Testament war es keine Frage, dass der Messias der Sohn Gottes und der Sohn Davids sei. Er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Ja, das sagte der Engel vom Christkind. Das Kind, das Maria gebären würde, sei der Messias, der König Israels, und seine Herrschaft würde alle Zeiten, die ganze Erde und auch das ganze Universum umfassen. Ich glaube an das Christkind! Das Problem für heutige moderne Menschen ist jedoch die Jungfrauengeburt. Ich sollte einst bei ganz kritischen Leuten und einem ebenso kritischen Kollegen einen Vortrag halten. Glaubst du an das Christkind? heisst ja auch, Glaubst du an die Jungfrauengeburt? Hier nur kurz die Gründe, die ich damals angab, weshalb ich aus wissenschaftlicher Sicht daran glaube: 1. Jesus wusste spätestens im Alter von 12 Jahren, dass Gott sein Vater war. Wir wissen, dass er im Tempel zu seinen Eltern sagte: Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss? Er wusste, dass Josef nicht sein Vater war, sondern Gott. 2. Er war ein Mensch und lebte offensichtlich unter den Menschen. Aber mit einer grossen Ausnahme man konnte ihm keine Sünde nachweisen. Das ist bei anderen Religionsstiftern anders. Von ihnen weiss man, dass sie immer wieder gesündigt haben. Das wurde auch in ihren Religionsbüchern erwähnt. 3. Er war ein Mensch, der Macht besass, die nur Gott haben konnte. Er konnte die Naturgesetze durchbrechen, welche Gott sein Vater erschuf, um die Schöpfung zu verwalten. Er hatte Wunder vollbracht. Das ist auch etwas, welches sogar von den kritischen
4 4 Theologen nicht angezweifelt wird, weil auch ausserhalb der Bibel ganz klar bezeugt wird, dass Jesus Wunder vollbrachte. 4. Er ist am Kreuz gestorben, am dritten Tag auferstanden und wieder zu seinem himmlischen Vater zurückgekehrt. Das kann nur Gottes Sohn sein! Ich weiss natürlich auch, dass diese Informationen alle aus der Bibel sind. Leider glauben nicht alle Leute, dass man diesen vertrauen kann. Ich glaube an die Aussagen der Bibel, doch ich kann noch anderes anfügen, das meinen Glauben an das Christkind bestätigen: 5. Die Geburt von Jesus Christus wurde von zwei unabhängigen Zeugen verschieden berichtet, von Matthäus und von Lukas. Aber obwohl die Berichte verschieden sind, haben sie eines gemeinsam: Das Kind, das die Jungfrau Maria gebar, war von Gott gezeugt. Indirekt bestätigt das auch Johannes in seinem Evangelium, als er sagte (1,14): Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns. Dies bezeugt ebenfalls, dass Jesus durch Gottes Wort Mensch geworden ist. Ebenso sagte Paulus (Philipper 2,6-7): Er, der doch von göttlichem Wesen war, wurde den Menschen ähnlich, in seiner Erscheinung wie ein Mensch. Es gibt keine einzige Bibelstelle, welche darauf hindeutet, dass Jesus nicht von Gott geboren ist; das ist ganz klar. Es gibt noch einen Punkt, welchen selbst kritische Leute nicht widerlegen können: 6. Es heisst in der heiligen Schrift (Johannes 1,12): Alle, die ihn aufnahmen, denen gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Auf eine wunderbare, geheimnisvolle Art und Weise, bin ich durch den Glauben an Jesus Christus und dadurch, dass ich ihn in mir aufgenommen habe, ein Kind Gottes geworden. Das beste Zeugnis ist, dass immer noch Menschen auf dieser Welt sagen: Jawohl, Jesus Christus ist Gottes Sohn, welcher
5 5 wunderbar und herrlich an Weihnachten geboren ist von der Jungfrau. Und ich darf Gottes Kind sein, indem ich ihn aufnehme bei mir. Man kann sagen, dass dies auch ein Beweis ist, welchen niemand wiederlegen kann. Aber ich kann es natürlich nicht beweisen, ausser durch meine Äusserungen, meinen Glauben und mein Leben. So kann ich zeigen, dass Jesus lebt! Darum glaube ich an das Christkind. Sie auch? Ich hoffe es schon. Ich vertraue auch der Information der Bibel, die sagt, dass ein Engel zu Maria kam. Obwohl ich selbst noch nie einen Engel gesehen habe, glaube ich, dass damals Gott seinen Boten zu dieser Jungfrau senden musste, um die Sache bei Maria und auch bei Josef zu klären. Das ist ein wunderbarer Moment in der Heilsgeschichte. In solchen Situation treten immer wieder Engel auf. Auch heute hören wir oftmals, dass Menschen Engel begegneten, von ihnen eine Nachricht erhielten und dass sie danach wieder verschwanden. Der Glaube an das Wunder der Weihnachtsgeschichte ist für uns Christen sehr wichtig. Das ist eines der wichtigsten, schönsten und grössten Wunder neben der Auferstehung. Wir bezeugen dadurch, dass wir an einen Gott glauben, der die Macht hat, seine Schöpfung mit ihren Mechanismen und Naturgesetzen zu durchbrechen. Er ist selbst der Schöpfer und darum ein Gott, der Wunder tut. Daran glauben wir. Der Messias, unser König, hat Macht, so wie es auch in der heiligen Schrift steht: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.
6 6 Wenn jeweils eidgenössische Wahlen sind und man Wahlzettel auswählt und in die Urne einlegt, denke ich manchmal: Wie wäre es, wenn du selbst an den Schalthebeln der Macht wärest. Einzelne Gewählte hörte ich sagen: Ich wollte nicht einfach nur immer zuschauen und mich bestimmen lassen, ich wollte selbst einmal bestimmen, wo s lang geht. Das wäre doch was! Wenn ich dann aber die Diskussionen in den Parlamenten und im Bundesrat mitverfolge, merke ich, wie wenig der Einzelne bewegen kann. Das merken auch die Parlamentarier und Parlamentarierinnen, sogar die Mitglieder des Bundesrates, spätestens dann, wenn sie mit ihrer Meinung nicht durchkommen. Wie viele Enttäuschungen müssen sie einstecken, unsere gewählten Parlamentarier! Es ist allerdings gut, wenn auch Christen sich wählen lassen und im National- oder Bundesrat sein können. Sie können dort beten, Gottes Wort verwirklichen und versuchen, die Entscheidungen nach Gottes Willen zu fällen. Aber in meinem hohen Alter ist mir immer bewusster geworden, wie wichtig der Glaube an Gottes Macht ist. Inzwischen habe ich entdeckt, dass wir Christen selbst am nächsten an den Schalthebeln der Macht sitzen. Heute bin ich überzeugt, dass ein Mensch, der durch Jesus mit Gott verbunden ist, viel grösseren Einfluss auf die Geschicke unseres Landes hat. Ich glaube an das Christkind! Darum glaube ich auch, dass unsere Gebete für unsere lieben Familienangehörigen, für unsere Gemeindeverantwortlichen und für unsere Regierungsverantwortlichen mehr bewegen, als wenn wir im National- oder Ständerat oder gar Bundesrat wären. Stellen Sie sich vor, wir sitzen wirklich an der Seite von Gott und mit ihm an den Schalthebeln der Macht. Mit ihm können wir die Weltgeschichte bewegen natürlich immer so, dass es dem Willen
7 7 unseres himmlischen Vaters entspricht. Wir können für den Präsidenten der Vereinigten Staaten beten, für den Präsidenten von Russland und von China. Ab und zu bete ich für Kim Jong-un, den Präsidenten von Nordkorea, damit er endlich selbst zum Glauben an Jesus Christus findet, damit die Christenverfolgung in seinem Land aufhört und seine Landsleute in Freiheit und Prosperität leben können. Ich glaube, viele Christen haben für China gebetet. So viele sind inzwischen Christen geworden und jetzt gewinnen sie sogar andere Menschen für Jesus eine grosse Gemeinde ist am Aufblühen. Das ist ein Wunder Gottes. Gott tut Wunder, und wir sind seine Teilhaber, mit ihm sind wir an den Schalthebeln der Macht. Bitte beten Sie weiterhin für China s kritische Situation, weil die Regierung die Christen wieder verfolgt. Aber ich glaube daran, dass Gott alles in seiner Hand hält. Auch glaube ich, dass vor allem die Christen in Schwierigkeiten weiterhin fröhlich bezeugen, dass Jesus Christus der Herr ist. Christen erwarten auch in ihrem eigenen Leben, dass Gott Wunder tut. Darin ist uns Maria ein Beispiel. Sie sagt am Schluss der Ankündigung dieser wunderbaren Schwangerschaft zum Engel: Mir geschehe, wie du gesagt hast! Die Grundlage für solche Wunder aber ist immer Gottes Initiative, nicht die unsere. Es war der Engel, der zu Maria kam. Es war Gottes Geist und Macht, der sie überschattete. Wenn Gott Wunder tut, führt er uns an der Hand. Wir wissen uns geleitet und begleitet. Sie geschehen nicht so, dass wir sie erzwingen. Wir können nur die Berge versetzen, die Gott versetzt haben will. Wir können für Kranke beten, aber Gott muss sie gesund machen.
8 8 Noch etwas können wir von Maria lernen. Trotz der wunderbaren Begegnung mit dem Engel und der wundervollen Ankündigung blieb sie auf dem Boden der Realität. Sie fragte ganz realistisch: Wie soll das geschehen, da ich doch von keinem Manne weiss? So sind wir Christen. Wir wissen, dass Gott Wunder tun kann, aber wir bleiben bei der Realität. Wir sind keine Drogensüchtige, die sich aufs Dach begeben, die Arme ausbreiten und in die Tiefe stürzen, weil sie in ihrem Rausch glauben, nun fliegen zu können. Das ist nicht die Initiative von Gott, sondern das ist die Eigeninitiative oder sogar vom Satan. Satan sagte ja zu Jesus: Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürze dich hinab vom Tempel, denn die Engel werden dich auffangen. Dann sagte Jesus: Nein, das ist nicht von Gott. Durch den Glauben an das Christkind, an das Wunderwerk Gottes, haben Christen eine andere Perspektive. Sie versuchen, die Welt mit den Augen Gottes zu sehen. Dazu möchte ich wieder einmal ein Beispiel aus meiner eigenen Familie zur Veranschaulichung mit ihnen teilen. Ich bin ja auch ein stolzer Vater und ein ebenso stolzer Grossvater. Vor drei Monaten wurde uns ein weiterer Enkel in die Arme gelegt, uns, den stolzen Grosseltern. Wie heisst denn das Kind?, ist eine der ersten Fragen. Es heisst Abiel. Ein schöner Name, aber gewiss ein sehr seltener in der Schweiz vorläufig. Die Eltern wollen ihren Kindern manchmal aussergewöhnliche Namen geben. Die sind nicht immer ganz so geeignet und die armen Kinder, die einen so ungewöhnlichen Namen tragen müssen Aber Abiel ist ein schöner Name. Er kommt in der Bibel vor, und zwar nur zweimal. So hiess der Grossvater von Saul (1 Samuel 9,1), und der zweite war einer der berühmten 30 Helden Davids: Abiel, der Arbathither (1 Chronik 11,32). Jetzt gibt es also auf dieser schönen Welt noch einen dritten: Abiel Gisin! Ich weiss nicht, ob es
9 9 noch andere Menschen mit diesem Namen gibt, jedenfalls ist es ein seltener Name. Da kam natürlich auch eine wunderschöne Geburtsanzeige in unser Haus geflattert, wo man diesen Namen lesen konnte. Darunter in Klammern stand auch die Bedeutung dieses Namens: Mein Vater ist Gott. Das ist klar: Abi bedeutet mein Vater und El ist Gott. Ich weiss natürlich, dass die gläubigen Eltern ihm mit dem Namen die besten Segenswünsche auf den Weg geben wollten, nämlich dass dieser Abiel einst aus eigener Überzeugung sagen kann: Gott ist mein Vater, und beifügt: durch Jesus Christus, meinen Herrn und Retter. Man kann sagen, dass jedes Kind, das in diese Welt geboren wird, Gott als seinen Schöpfer hat. Es ist ein Geschöpf Gottes und aus diesem Grund immer auch ein Kind dieses Gottes. Am besten würde dieser Name natürlich zu Jesus passen, zum Kind in der Krippe. Er durfte als einziger wirklich sagen: Mein Vater ist Gott. Und jeder, der mit Jesus verbunden ist, kann sagen: Ich bin ein Abiel, mein Vater ist Gott. Somit haben die Eltern diesem Kind einen wirklich schönen und sinnvollen Namen gegeben jedenfalls aus unserer Perspektive, aus der Perspektive von glaubenden Menschen. Für mich dachte ich allerdings: Mein lieber Simon (so heisst der Vater von Abiel), das kann auch missverstanden werden. Ich musste schmunzeln. Diese schöne Geburtsanzeige wurde an Freunde und Bekannte versandt und kam darum in viele verschiedene Hände mit Leuten ganz verschiedener Glaubensüberzeugungen und Perspektiven. Da war eine liebe Bekannte, die las den Namen Abiel und darunter in Klammern: Mein Vater ist Gott. Sie entsetzte sich darüber so sehr, dass sie sich ans Telefon setzte und uns anrief. Nach nettem einleitendem Smalltalk kam sie auf den Punkt. Das ist ja entsetzlich. Simon ist doch nicht Gott! Da musste ich heimlich
10 10 wieder schmunzeln. Ja, genau, das war hier der Haken an dieser schönen Namengebung und Namenbedeutung. Simon ist doch nicht Gott! Auch alles Erklären half nichts. Die Perspektive dieser lieben Frau liess sich nicht ändern. Sie kennt das Wunder von Weihnachten noch nicht. Sie glaubt wohl auch nicht an das Christkind. Sie sah nur das Vordergründige, den leiblichen Vater dieses Kindes. Aber das Wunder Gottes war ihr noch verborgen, dass Jesus eben einen himmlischen Vater hatte, und wir Menschen ebenfalls ihn zu unserem Vater haben dürfen. Das ist das Wunder von Weihnachten! Wenn ein Mensch mit Maria sagen kann: Mir geschehe, wie du gesagt hast, dann kann er das Wunder erleben. Er könnte sich dann auch Abiel nennen: Mein Vater ist Gott. Wir sind Brüder und Schwestern von Jesus Christus. Wir dürfen seine liebsten Freunde sein. Wir gehören zu Gottes Familie. Übrigens, wissen Sie, was Jesus bedeutet? Gott rettet oder Gott hilft. Jesus, der Retter ist geboren! Maria hat an einen Gott geglaubt, der Wunder tut. Auch wir, wir glauben an das Christkind! Und dieses Christkind wurde für uns zum Retter, darum sind wir nicht verloren. Sein Name ist Jesus, sagte der Engel. Sein Vater ist Gott. Amen. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Burriweg 26a, 8050 Zürich, Telefon
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