A.) EINLEITUNG. B.) TEXT: Lukas 1, 26-38

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1 A.) EINLEITUNG Liebe Gemeinde, heute feiern wir den zweiten Advent. Weihnachten rückt immer näher. Dieses Fest hat eine Vorgeschichte, die nicht weniger faszinierend ist als das Ereignis selbst, das wir am 24. Dezember feiern. Heute will ich Euch mit hinein nehmen in eine Episode daraus, aus der wir sehen können: dass Gott Wort hält und uns Menschen nicht vergisst. dass es auch herausfordernd sein kann, Ja zu Gottes Plänen zu sagen. dass Gott uns darin aber auch Seine Gnade erweist. Dazu lese ich uns den Text aus B.) TEXT: Lukas 1, : Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, -- 1: zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. -- 1: Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! -- 1: Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? -- 1: Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. -- 1: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. -- 1: Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, -- 1: und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. -- 1: Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? -- 1: Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Peter Stenger Seite

2 -- 1: Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. -- 1: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. -- 1: Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr. C.) AUSLEGUNG I.) Himmel und Erde begegnen sich Die Ankündigung der Geburt Jesu Christi ereignet sich unter ungewöhnlichen Umständen: v Maria ist nicht vorbereitet auf diesen Besuch. Der Engel hat sich nicht angekündigt. Er tritt einfach mitten in den Alltag dieser jungen Frau hinein. v Sie selbst ist eine gewöhnliche Frau, wohl eher aus einfachen Verhältnissen. Sie ist sich im Klaren, dass sie Gabriel keinesfalls auf Augenhöhe begegnen kann. Ihre Angst bringt ihr Bewusstsein als Sünderin zum Ausdruck. v Und auch der Ort des Geschehens ist an und für sich nichts Besonderes: Nazareth - das ist ein unbedeutendes Dorf irgendwo in der Provinz. Himmel und Erde Heiliges und Menschliches begegnen sich hier. Und dabei geht Gott ungewöhnliche Wege, um in Seinem ewigen Heilsplan die entscheidende Weiche zu stellen. Einzelheiten, die für die Juden damals nicht so ohne weiteres verständlich waren: v Warum wurde dazu nicht eine Frau aus königlichem Geblüt ausgewählt, sondern eine aus dem Volk? v Warum geschah diese Ankündigung nicht in Jerusalem, dem geistlich bedeutsamen Zentrum Israels, sondern sozusagen im Hinterland? Das hätten die Menschen damals in Judäa verstanden und sie hätten dadurch die Person Jesu Christi möglicherweise auch eindeutiger als den erkannt, der ER war und ist: Als den Messias. Denn zu dieser Zeit herrschte dort die Erwartung, dass Gott bald den versprochenen Retter schicken würde, so einen gewaltigen Herrscher a la König David. Peter Stenger Seite

3 Dass der Herr aber vor Jahren so handelte, bringt mindestens zweierlei zum Ausdruck: v Zum einen tritt hier die Gnade Gottes auf. Weder der Ort Nazareth noch die Person Maria verfügten über die Würde und hatten es verdient, was hier geschah. Daher spricht Gabriel diese Frau auch als Begnadete an (Verse ). Und was dann neun Monate später geschehen sollte, trug ja dasselbe Merkmal: Die gesamte Menschheit hatte es nicht verdient, dass Gott uns so entgegen kam, in Seinem Sohn Mensch wird und später für die Schuld der ganzen Welt sterben würde. v Und zum anderen wird hier deutlich: Gott ist souverän in Seinem Handeln. ER hält sich nicht unbedingt an unsere Vorstellungen, wie was, wann und durch wen etwas zu geschehen hat. Und trotzdem ist es gut, IHM darin zu vertrauen, dafür ist Maria ein gutes Beispiel. II.) Gott ist vertrauenswürdig Denn der Herr ist vertrauenswürdig und zeigt gerade hier bei dieser Ankündigung, dass ER die Menschen und was ER ihnen zugesagt hat, nicht vergessen hat. Vor allem wird das deutlich, wenn wir uns einmal im Detail anschauen, von wem der Engel hier vorausschauend spricht: v 1.) Vers 31: Sein Name soll Jesus lauten. Dieses Wort kommt vom hebräischen Joschua und bedeutet so viel wie Gott rettet. v 2.) Verse 32 und 35: Von seinem Wesen her wird das Kind Gottes Sohn sein. ER wird göttlicher Natur sein. v 3.) Vers 32: Gleichzeitig aber wird er ein Nachkomme Davids sein. Also er wird gleichzeitig auch über eine menschliche Natur verfügen (sein Pflegevater Joseph stammte ja von diesem großen alttestamentlichen König ab.) v 4.) Vers 33: Er würde der Begründer und Erhalter eines ewigen Reiches sein. Zum einen für das Haus Jakob, also für das Volk des alten Bundes. Und zum anderen wird es auch darüber hinaus kein Ende haben, also auch über dieses Volk hinaus zu den Nichtjuden gehen. Das klingt gewaltig und für einen Juden damals auch recht vertraut. Denn es ist Punkt für Punkt eine Bestätigung dessen, was Jahwe fast Jahre vorher dem König David durch den Propheten Nathan verheißen hatte. Peter Stenger Seite

4 Ich lese uns zum Vergleich den entsprechenden Text aus 2. Samuel 7, 11b -14: 11b Und der HERR verkündigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vätern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Königtum bestätigen 13 Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will seinen Königsthron bestätigen ewiglich. 14 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. Diese Ankündigung wurde hier durch Gabriel aufgegriffen und bekräftigt. Und vor allem ist sie dann mit der Geburt Jesu Christi und dem, was in Folge dessen geschah und bis heute immer noch geschieht, von Gott in die Tat umgesetzt worden. Wir sehen hier: Der Herr vergisst uns Menschen nicht und hält, was ER verspricht. Gott sei Dank dauert es nicht immer Jahre bis wir das auch erkennen und ergreifen können! III.) Glaube und Gehorsam Freisetzung von Gottes Kraft Maria sagte Ja! zu Gottes Plänen mit ihr und ihr Vertrauen darin ist bemerkenswert. Denn dieses Szenario, was ihr Gabriel ankündigte, sah sowohl unmöglich als auch gefährlich und verlustreich aus: Unmöglich deshalb, weil sie noch keinen Geschlechtsverkehr mit einem Mann hatte (Vers 34). Als Verlobte von Josef war sie mit ihrem Bräutigam zwar rechtlich gesehen schon verheiratet; die Ehe wurde aber erst in der Hochzeitsnacht vollzogen. Also wie sollte eine Schwangerschaft ohne männliche Samenzelle entstehen können? Gefährlich deshalb, weil man sie, sobald ihr Bauch immer umfangreicher werden würde, des Ehebruchs bezichtigen würde. Die Verlobung würde aufgelöst werden, was gar nicht so abwegig erschien (s.a. Mt. 1, 18-25). Und was noch schlimmer wäre: Je nachdem, welche religiöse Gruppe davon Wind bekommen würde, könnte sie eventuell gesteinigt werden für die vermutete Untreue. Peter Stenger Seite

5 Und verlustreich deshalb, weil sie schon hier bei der Ankündigung ahnen musste, dass dieses Kind niemals ihr gehören würde. Das ging schon damit los, dass der Name bereits festgelegt war. Und das würde weitergehen, wenn Jesus später seine Jünger als wahre Verwandten bezeichnen würde und letztlich indem ER schon früh zu Lebzeiten seiner Mutter sterben würde. Das Loslassen der Eltern begann hier schon bereits vor der Empfängnis des Kindes. Natürlich war der Herr auch in all dem gnädig zu Maria. ER hat es ihr etwas leichter gemacht, sich entsprechend positiv zu diesem Plan zu stellen: Der Überbringer der Nachricht war nicht irgendwer, sondern ein Engel. Also konnte sie sich recht sicher sein, dass diese Botschaft nicht von einem Menschen kam, der sich einen Scherz mit ihr erlaubte, sondern sie kam von Gott. Und der Hinweis auf die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabeth (Vers 36), der sich als wahr erweisen sollte, wirkte sicher auch glaubensstärkend. Denn diese war mittlerweile schon zu alt zum Kinderkriegen und galt als unfruchtbar. Und sicher beruhigte sie auch die Versicherung, dass es keinen vorehelichen Beischlafs benötigte, um Jesus zu empfangen. Wie auch immer das im Detail vor sich gehen würde; Gott selbst würde sich durch den Heiligen Geist um die Befruchtung der Eizelle kümmern. Und dennoch, trotz dieses himmlischen Entgegenkommens, war sie herausgefordert sich zu entscheiden. Wie aus dem letzten Vers unseres Predigttextes ersichtlich, zeigte sich ihr Vertrauen im Gehorsam einer Magd gegenüber ihrem Herrn. So wurde sie zum Segen für die gesamte Menschheit und so wurde sie auch selbst gesegnet. Was ihr Gabriel zugesprochen hatte in Vers 37, durfte sie in Folge ihres Glaubens erleben. Im griechischen Grundtext steht hier wörtlich: Denn kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos sein. Das trifft die Sache schon genauer als Luthers Übersetzung bei Gott ist kein Ding unmöglich. Wir Menschen machen viele Worte, die oft wie Schall und Rauch sind, nicht aber der Herr! Und wirklich - Gottes Worte hier (wie auch die anderen) sind nicht kraftlos geblieben, sondern sind tatsächlich geschehen: Gottes schöpferische Kraft hat sich darin ereignet: Diese Worte sind tatsächlich Fleisch geworden, wie es der Evangelist Johannes später in seinem Christushymnus bestätigt hat (Joh. 1, 14). Peter Stenger Seite

6 Gottes verändernde Kraft wurde dadurch freigesetzt: Aus der einfachen Frau Maria wurde eine der ersten Jüngerinnen Jesu (Apg. 1, 14). Und später hat sie mit großer Wahrscheinlichkeit dem Arzt Lukas die Weihnachtsgeschichte übermittelt. Und Gottes beschenkende Kraft ist dadurch auch erfahrbar geworden: Zwar musste Maria ihren Sohn Jesus von Nazareth loslassen. Aber sie hat dadurch ihren Messias Jesus Christus bekommen. Der Glaube und der Gehorsam dieser Frau hat Gottes Kraft freigesetzt. Auf Gottes Wort zu vertrauen und im Gehorsam Ja! zu Seinen Plänen zu sagen und dann auch entsprechende Glaubensschritte zu gehen mag etwas menschlich Unmögliches beinhalten oder gar gefährlich aussehen und auf den ersten Blick auch noch als Verlust erscheinen. setzt aber Gottes Kraft frei und wird uns und Anderen letztlich zum Segen (etwa wenn ER dadurch Zugriff auf unseren Charakter erhält und uns dadurch formen kann). D.) SCHLUSS Liebe Gemeinde, diese Adventszeit und vor allem das kommende Weihnachtsfest wären gar nicht, wenn Gott uns vergessen hätte. Und der Herr Recht statt Gnade über uns ergehen lassen würde. Und wir können darin wachsen, wenn wir wie Maria Ja! sagen zu Gottes Plänen mit uns, auch wenn sie herausfordernd erscheinen mögen. Unser Ja! zu Gott basiert auf Seinem Ja! zu uns. Und dieses dürfen wir am Kreuz von Golgatha sehen und wir dürfen es jetzt auch gleich im Abendmahl sogar schmecken. Amen!!! Peter Stenger Seite

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