Hebr. 10, 23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat.

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1 Liebe Gemeinde, zwischen diesen Texten, die wir da gerade eben in der Schriftlesung gehört haben, lag eine lange Zeit. Da hat Gott einen Retter angekündigt, der auf diese Welt kommen wird, um die Menschen zu erlösen. Und die Propheten sagen einige Details an über Seine Geburt: Der Ort, wo ER das Licht der Welt erblicken wird, wird genannt. Dass Seine Mutter ihn auf wundersame Weise als Jungfrau empfangen und gebären wird, ist dort schon im Alten Testament beschrieben. usw. Und nach hunderten von Jahren gehen all diese Dinge in Erfüllung: Jesus Christus kommt zu uns Menschen genauso wie angekündigt. Dieses Fest feiern wir heute. Weihnachten trägt viele Botschaften in sich: Dass Gott ungewöhnliche Wege geht, um uns zu retten. Dass sich der große Gott in Seinem Sohn klein gemacht hat für uns. usw. Mir ist für diesen Tag für uns vor allem wichtig geworden, dass Gott treu ist: Weihnachten Gott hält Wort! Ich lese uns dazu den Predigtvers, der genau diese Eigenschaft unseres Herrn zum Ausdruck bringt. Er steht im Hebräerbrief, Kapitel 10, Vers 23. Ich lese ihn nach der Elberfelder Übersetzung. Hebr. 10, 23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat. I.) Weihnachten - Gott hat uns nicht vergessen! Diese Aufforderung ist ursprünglich an eine Gruppe von Christen gerichtet, die sich in großen geistlichen Herausforderungen befanden. Zum Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. sah die Situation in vielen Gemeinden nicht sehr ermutigend aus: Die Erwartung, dass der Sohn Gottes nach seiner Himmelfahrt wiederkommen würde, hatte sich nicht erfüllt. Mittlerweile waren viele Zeitzeugen Jesu Christi verstorben und man fragte sich, ob es sich der Herr vielleicht doch anders überlegt hatte. Peter Stenger Seite

2 Außerdem setzten die ersten systematischen Verfolgungen für Christen durch die römischen Herrscher ein. Einige Glaubensgeschwister waren in Folge dessen bereits inhaftiert oder sogar schon getötet worden. Der Gedanke, dass einen Gott vergessen hätte, war da menschlich gar nicht so abwegig gewesen. Der Verlust dieser Hoffnung machte sich mittlerweile auch schon bemerkbar in den Gemeinden (s. Verse 24f): Da zogen ethische Laxheiten ein und man kümmerte sich auch nicht mehr um das Ergehen des Anderen. Die Liebe untereinander nahm ab. Christen kehrten dem Glauben den Rücken zu und verließen in Folge dessen die Gemeinde. Obwohl das Ereignis der Geburt Jesu für sie erst 100 Jahre her war und nicht wie für uns ca Jahre, zweifelten sie an der Verlässlichkeit Gottes. Sie hatten es doch selbst erlebt, wie sich die Ankündigungen der Propheten erfüllt hatten, oder sie kannten zumindest solche Menschen, die da live mit dabei waren. Sie waren zeitlich viel näher dran an den Ereignissen als wir. Und dennoch waren sie dabei, ihre Hoffnung zu verlieren, dass Gott zu Ende bringen wird, was an Weihnachten begonnen hatte. Deshalb diese starke Aufforderung: Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat. II.) Weihnachten - Gott ist anders! Und gerade der Blick auf das, was in Bethlehem geschehen war, hätte sie in ihrer Hoffnung bestärken müssen. Weihnachten sagt uns auch, dass Gott (Gott sei Dank!) anders ist, anders als wir Menschen: Wir kündigen anderen schnell die Treue auf, wenn wir von ihnen enttäuscht worden sind. Wir nehmen nicht selten den Mund etwas zu voll, versprechen viel und haben in Folge dessen unsere Probleme, zu unserem Wort zu stehen. Wir versuchen eher aus Situationen und Beziehungen heraus zu kommen, wenn wir den Eindruck bekommen, dass uns daraus sonst nur persönliche Nachteile erwachsen. Das mit der Treue funktioniert von Natur aus nicht so 100%ig bei uns! Peter Stenger Seite

3 Gott dagegen ist treu, weil ER die Treue ist. Es ist einer Seiner Wesenszüge, die ein Segen für uns sind. Stellt euch nur einmal vor, ER würde so mit uns umgehen, wie wir das manchmal mit anderen oder auch mit IHM tun! Das wird sehr gut daran deutlich, wenn wir uns einmal anschauen, was Treue eigentlich bedeutet. In einem Lexikon habe ich dazu folgende Definition gefunden (nach dtv-lexikon): Treue ist die sittliche Haltung der Beständigkeit in einer eingegangnen Bindung (Ehe; Freundschaft), die nicht um eigener Vorteile willen aufgegeben wird, auf die daher der andere ver trauen kann. Klingt gut! So jemanden im Leben zu haben, der sich mir gegenüber so verhält, ich glaube, das wünscht sich jeder, oder? Und wisst Ihr was Genau so ist Gott! 1.) ER ist beständig in der Beziehung zu uns Menschen! ER war gar nicht verpflichtet dazu, in Jesus Christus an Weihnachten Mensch zu werden, um uns letztlich wieder die Möglichkeit zu geben, in Beziehung zu IHM zu kommen. Aber trotzdem hat ER daran festgehalten, an uns, obwohl ER die Katastrophe des Sündenfalls im Garten Eden nicht verschuldet hatte und obwohl ER wusste, dass viele Menschen bis heute Sein Erlösungsangebot ablehnen würden Das ist Treue! 2.) ER hat uns nicht um eigener Vorteile willen aufgegeben! Nicht erst die erlebte Trennung vom Vater im Himmel am Kreuz, bereits Weihnachten brachte IHM in gewisser Weise nur Nachteile : Lasst uns einmal bewusst werden, was die Menschwerdung Gottes für Jesus Christus bedeutete: o Der ewige Schöpfer des Universums kommt in die Begrenztheit dieser Welt hinein. o ER, der von keiner Sünde wusste, lernt plötzlich hautnah bei anderen kennen, was die Trennung von Gott für Auswirkungen hatte: Krankheit, okkulte Gefangenschaft, zwischenmenschliche Konflikte, Sterben und Tod, usw. o ER, dem die Engel im himmlischen Thronsaal Tag und Nacht dienten, entscheidet sich zu einem Dasein als Diener, der den Jüngern die Füße wäscht und der bereit ist, für die Schuld der ganzen Menschheit zu sterben, obwohl ER ohne Sünde gewesen ist. Was für ein Karriereabstieg an Weihnachten für IHN! Und dennoch hielt ER fest und ist treu diesen Weg von oben nach unten gegangen. Peter Stenger Seite

4 3.) Ver trauen als Reaktion auf Gottes Treue Gott hat immer wieder in der Geschichte der Menschheit Zeichen Seiner Verlässlichkeit gesetzt: Denken wir nur an den Regenbogen nach der Sintflut als Vergewisserung, dass Gott zu Seinem Wort steht. Und dieses heutige Fest ist auch ein solches Zeichen Seiner Treue. Dieser Wesenszug ist heute vor über Jahren Fleisch geworden in Jesus Christus und deshalb dürfen wir IHM vertrauen, uns mit unserem ganzen Leben IHM immer wieder (neu) anvertrauen. Das genau meint auch das griechische Wort pistis, das in den meisten Bibelübersetzungen mit Glauben übersetzt ist. III.) Weihnachten Wir dürfen festhalten! Weil Sein Wort in Jesus Christus Fleisch geworden ist, dürfen wir: Bekennen Weil ER sich zu Seiner Treue zu uns an Weihnachten bekannt hat. und Unwandelbar festhalten Weil ER unwandelbar ist und an uns festhält. an der Hoffnung Weil wir als Antwort auf diesen Wesenszug IHM vertrauen - und dies geschieht eben (noch) nicht aus dem Schauen des Herrn, sondern aus Glauben, der seine Berechtigung hat, wie wir an der Geburt unseres Herrn sehen können: Treu ist ER, der die Verheißung gegeben hat auch die, die sich an Weihnachten erfüllt hat. Was hat das für Auswirkungen für uns und Andere: Was ist das für eine Sicherheit inmitten einer Welt, wo sich ständig Dinge und Menschen verändern! Wo wir nicht genau wissen, was uns die Zukunft bringen wird. Wo wir uns nicht darauf verlassen können, ob Liebgewonnenes bleibt oder nicht doch wieder verschwindet. Wo wir von Lügen und menschlicher Untreue umgeben sind. Da ist Einer, der Wort hält, der bleibt wie ER ist. Und das hat ER an Weihnachten bewiesen! Sicherheit ist mit das wichtigste Grundbedürfnis, das wir Menschen haben, und das dürfen wir in der Treue Gottes zu uns erfahren. Und was für eine Chance auf Lebensveränderung! Gott färbt ab: Wo wir Jesus Christus die Herrschaft unseres Lebens übertragen haben und Zeit mit IHM verbringen, wird sich Sein Wesen immer mehr in und durch uns widerspiegeln. Was ist das für ein Zeugnis für den Herrn, wenn wir hier den Unterschied in dieser Welt machen. Wenn Andere sich auf uns verlassen können, weil wir von diesem Charakterzug Gottes, von Seiner Treue, geprägt sind. Peter Stenger Seite

5 Diese Hoffnung und diese Auswirkungen davon sind letztlich ein Geschenk und entstammen nicht eigener Anstrengung: Vertrauen in Gottes Treue wächst nicht, indem wir uns das selbst befehlen. Und wahre Veränderung unseres Lebens kommt vor allem dadurch, dass wir die Loyalität Gottes erkennen und sie auch erfahren. Dennoch können wir etwas tun, um es dem Herrn einfacher zu machen mit uns: Indem wir uns an Ereignisse erinnern, wo Gott bei uns oder anderen Wort gehalten hat. Vielleicht nicht immer, was unsere Wünsche, wohl aber was Seine Verheißungen betrifft. Indem wir Seine Treue bekennen auch angesichts von Erfahrungen und Gefühlen, die uns etwas anderes sagen wollen (genauso wie bei den Christen, an die unser Predigtvers gerichtet war) Indem wir uns gegenseitig in Verlässlichkeit begegnen. Und indem wir uns vor allem immer wieder von der Heiligen Schrift prägen lassen Und das ganz besonders am heutigen Tag durch die Botschaft Weihnachten Gott hält Wort, die uns die Bibel bezeugt. Wir dürfen daher berechtigt und unwandelbar festhalten: an Gottes Treue in Seiner Gegenwart in Jesus Christus Ein Titel für den Herrn im Zusammenhang mit der Weihnachtsgeschichte lautet Immanuel Gott ist mit uns an Gottes Treue in Seiner Liebe zu uns in Jesus Christus Warum hat der Vater im Himmel Seinen eingeborenen Sohn in diese Welt gesandt, damit alle die an IHN glauben nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben könnten? Weil Gott so sehr diese Welt geliebt hat und das immer noch tut (Joh. 3, 16) an Seinem Wort und den Verheißungen, die wir dort finden können, die sich für uns noch nicht alle erfüllt haben (etwa was die Wiederkunft Christi betrifft). Dazu sollten uns die Texte ermutigen, die wir vor meiner Predigt gehört haben. weil Gott treu ist. Darum: Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat. Amen!!! Peter Stenger Seite

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