Mai aus der evangelischen Auenkirchengemeinde Berlin-Wilmersdorf. Pfingsten - Geburtstag der Kirche

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1 Mai 2007 aus der evangelischen Auenkirchengemeinde Berlin-Wilmersdorf Pfingsten - Geburtstag der Kirche

2 2 Unsere Gottesdienste im Mai Mittwoch Abendgottesdienst Pfr. Reichardt Sonntag Konfirmationsgottesdienst Pfr. Reichardt u. Team Kantate / Jes. 12, 1-6 Mittwoch Abendgottesdienst Pfn. Plehn-Martins Sonntag Predigtgottesdienst m. Taufe Pfn. Plehn-Martins Rogate / Matth. 6, 7-13 Mittwoch Abendgottesdienst Pfn. Plehn-Martins Donnerstag Abendmahlsgottesdienst Pfr. Reichardt Himmelfahrt / Joh. 17, Sonntag Predigtgottesdienst Pfn. Plehn-Martins Exaudi / Joh. 14, Mittwoch Abendgottesdienst Pfr. Reichardt Sonntag Familiengottesdienst Pfn. Reinhardt zum Pfingstfest Pfingstsonntag / 4. Mose 11, Montag Matineé-Gottesdienst Pfr. Reichardt Pfingstmontag / Joh. 4, Mittwoch Taizé-Andacht Pfn. Plehn-Martins / B. Koch / S. Pick Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10.00, außer in den Schulferien. Für Kinder bis zu 12 Jahren. Er wird gehalten von Pfn. Reinhardt und dem KiGo-Team im Gemeindesaal (siehe S. 13) Kindergottesdienst für Kindergartengruppen, Donnerstag, 3.5., Taufen und 31.5., in der Kirche, Pfn. Katharina Plehn-Martins und Erzieher Andreas Pagel. Offene Kirche: dienstags und freitags , mittwochs und donnerstags Mittagsgebet dienstags und freitags Abendmahlsfeier im Barbara-von-Renthe-Fink-Heim, Bundesallee 33, Zille-Stube, 6. Etage, Donnerstag, 10.5., 15.30, Pfr. Reichardt. Gern auch für Bewohner aus Nr. 34 und 34a! Andacht im Pflegeheim "Keck", Prinzregentenstr. 71, im Andachtsraum, EG, Mittwoch, 23.5., 10.30, Pfn. Plehn-Martins Abgerechnet wird bei Luther Heinz Boschek liest aus seinem Kriminalroman am Sonnabend, 5. Mai, 15 Uhr im Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a, dazu gibt es Kaffee und Kuchen vom Buffet. Heinz Boschek, Abgerechnet wird bei Luther, Kriminalroman, Edition Fischer 2006, 344 Seiten, Paperback 19,80 (KPM) Impressum Taizé-Kreuz in St. Ludwig Einladung zum Taizé-Gottesdienst am Freitag, den 25. Mai um 20 Uhr in der Kath. St. Ludwig Kirche am Ludwigkirchplatz. In diesem ökumenisch gestalteten Gottesdienst wird unter Beteiligung von Pater Josef und Pfarrerin Katharina Plehn- Martins eine Kreuzsegnung stattfinden. Nächste Taizé-Andacht: Mittwoch, 30.5., 27.6., 25.7., 29.8., ; Einsingen ab Bettina Koch, Stefan Pick und Pfn. Katharina Plehn-Martins Unsere Zeitung erscheint im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Evangelischen Auenkirchengemeinde, jeweils zum Monatsanfang, und wird den Gemeindegliedern nach Möglichkeit durch ehrenamtliche Helfer(innen) zugestellt. Zustellung per Post gegen Vorauszahlung der Portokosten möglich; Bestellung im Gemeindebüro (siehe S. 16). Redaktion: Frauke Lemmel, Monika Scheidler (verantw.), Reiner Scheidler (Inserate), Michaela Schildberg. Vertriebs-Koordination: Arno Strey, Tel Anzeigenannahme: telefonisch bzw. schriftlich über das Gemeindebüro. Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung von Herausgeber und Redaktion wieder. Die Jugendseite erscheint in Verantwortung des Gemeindejugendrats. Verteilte Auflage: Druck: Mercedes-Druck, Berlin,auf chlorfrei gebleichtem oder Recyclingpapier. "Unsere Zeitung" erhalten Sie kostenlos; Spenden erbeten (Konto siehe S. 15). Kirchenmusik im Gottesdienst Sonntag, 6. Mai Kantate / Konfirmation Charles Gounod aus der "Messe pour les cathedrales" Jörg Strodthoff, Leitung und Orgel / Christoph Deindörfer, Orgel Pfingstmontag, 28. Mai Matineé-Gottesdienst Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Johann Christoph Friedrich Bach, Johann Sebastian Bach Pfr. Reichardt, Liturgie 3. Juni: Goldene Konfirmation Was trage ich mit mir- und was trägt mich? Wofür möchte ich danken? Worauf gehe ich zu? Alle Jubilare, die 1957 (oder früher, in der Aue oder andernorts) konfirmiert wurden, laden wir herzlich ein zum Gottesdienst mit Abendmahl und Segnung am 3. Juni. Im Anschluss gibt es Mittagessen, und wir haben Zeit, Erinnerungen auszutauschen. Bitte melden Sie sich mit Angaben zum Konfirmationsort und möglichst auch zum Konfirmationsspruch im Gemeindebüro an ( ). Pfr. Andreas Reichardt Taufgottesdienste 2007 Die Anmeldung erbitten wir über das Gemeindebüro, Nachfragen oder Rücksprachen bitte mit den Pfarrern des jeweiligen Sonntags. 24. Juni: Johannistag (Pfn. Plehn-Martins) 29. Juli: 8. So. n. Trinitatis (Pfr. Reichardt) 28. Oktober: 21. So. n. Trinitatis Die Seniorenfahrt im Oktober ist abgesagt!!! Marlies Häner Rechtsanwältin Wilhelmsaue Berlin Tel.: Sprechzeit nach Vereinbarung

3 3 Gedanken zum Monatsspruch Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Der große schweizerische Theologe Karl Barth betont: "Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht umherlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat". Ostern gibt Hoffnung und öffnet neue Horizonte. Ostern zieht sich wie ein roter Faden durch das Kirchenjahr, durch das Leben und die Geschichte der Kirche und berührt hoffentlich auch uns ganz persönlich. Ostern ist die gute Nachricht, die uns singen und jubeln lässt, da wirklich das Leben und nicht der Tod das letzte Wort behält. Sehr anschaulich erzählen die sogenannten "Wüstenväter" von ihrer Hoffnung: "Einst starb in der Sketis (Zentrum der Wüstenväter) ein Altvater. Die Brüder umstanden sein Bett, um ihm beizustehen und ihn zu beweinen. Er aber öffnete seine Augen und lachte, öffnete wieder seine Augen und lachte ein zweites Mal und tat dasselbe ein drittes Mal. Da fragten ihn die Brüder: "Sage uns, Vater, warum du lachst, während wir weinen?" Der Altvater antwortete: "Zum ersten Mal habe ich gelacht, weil ihr alle den Tod fürchtet. Zum zweiten Mal, weil ihr nicht bereit seid. Und zum dritten Mal, weil ich von der Arbeit hingehe zur Ruhe." Diese Geschichte empfinde ich als ein starkes, hoffnungsvolles Bekenntnis. Doch mit dem Bekennen ist man heute sehr vorsichtig geworden, wohl auch aus gutem Grund. Ein wachsendes Gespür für das Echte, vom wirklichen Leben Abgedeckte, lässt uns behutsam mit öffentlichen Bekenntnissen umgehen. So leicht gehen uns viele Glaubenssätze der christlichen Tradition nicht mehr von den Lippen. Zweifel und Wachsamkeit sind unsere Begleiter geworden. Auch unser Monatsspruch führt uns in die Welt alter Hymnen, Lieder und eben Bekenntnisse. Paulus schreibt der Kirche in Philippi aus dem römischen Gefängnis. Er ergänzt seinen Brief mit einem alten Lied, einem Christushymnus, und dieser endet im gemeinsamen Bekenntnis und mit dem Lob Gottes: Jesus Christus ist der Herr, zur Ehre Gottes, des Vaters. Das Lied, welches uns hier Paulus singt, handelt von Karfreitag und Ostern, den Eckdaten christlichen Glaubens. Gott hat Jesus, der am Kreuz einen einsamen, unmenschlichen und qualvollen Verbrechertod starb, erhöht und damit über alles gesetzt, was überhaupt gedacht werden kann. Der gewaltsam Umgebrachte erhält von Gott neues Leben. Das heißt auch für uns: Ein Leben im Schatten des Kreuzes ist nicht das letzte Wort. Wer auf den Gekreuzigten und Auferstandenen, von Gott Emporgehobenen schaut, erkennt: Gott rechnet anders. Erniedrigte werden aufgerichtet und Niedergeschlagene können aufatmen. Gott geht mit in menschliches Leid, in Verlassenheit, in Krankheit und Sterben. Gott geht mit an all die schrecklichen Orte in unserer Welt. In Jesus Christus gibt er die Zeit ohne Zeit auf, um sich den Bedingungen irdischer Existenz zu unterwerfen. In Gott gibt es eine wirkliche Bewegung von oben nach unten. In dem Lied, das Paulus uns singt, heißt es: Er machte sich selbst arm. Um den Menschen gleich zu werden, erniedrigte er sich selbst. Er gibt alles auf. Er behält nichts in der Hand, auf das er sich berufen oder zurückziehen könnte. Der Gottgleiche macht sich arm in diesem Menschen Jesus. Gott macht sich heimatlos und geht durch die Fremde. Er wird zum Wegbegleiter, auch und gerade aller Fremden und Armen. Weil Gott so mitgeht, gibt es kein menschliches Leid, keine Krankheit und kein Sterben, welches er nicht selbst mit getragen hätte. Gott geht mit und deshalb dieser Jubel, dieses Lied, das uns den Weg ins Leben zeigt. Alle sollen es bekennen: Jesus Christus, der Gesalbte Gottes, der Messias, Gottes Sohn ist Herr. Es ist ein großes Bekenntnis, aber auch kein leichtes. Paulus ruft sich zunächst selbst im römischen Gefängnis dieses Lied, eben dieses Bekenntnis in Erinnerung. Es wird ihn getröstet haben. Und er will diesen Trost weitergeben, diese Hoffnung, und so schreibt er es an die Christen in Phillippi. Alle sollen es Phil. 2, 11 singen. Singen macht innerlich frei. Singen kann man auch Lieder, die nicht in allen Teilen verstanden werden. Wir müssen nicht alles sofort bis in die Tiefe verstehen. Verständnis wächst mit den Jahren. Und außerdem, es ist ja kein Sologesang. Alle Zungen singen mit und jede und jeder auf seinem eigenen Lebensweg ahnt und versteht einen Teil von diesem großartigen Bekenntnis. Und vielleicht wird jedes Mal, wenn ich dieses Bekenntnis höre, wenn ich das Lied mitsinge von Karfreitag und Ostern, ein Stück mehr davon verständlich. Lieder und Bekenntnisse sind Ausdruck des Glaubens, eines Glaubens, dass es keinen Bereich dieser Welt gibt, der Gott gleichgültig ist, der von ihm abgeschrieben oder von ihm verlassen wurde und darum gottlos ist. Kein Mensch ist Gott gleichgültig. Alle Menschen haben ein Lied, das sie singen und manchmal ist es die "alte Leier" von der Hoffnungslosigkeit, der Resignation, der Verbitterung, der Vorurteile und des Egoismus... Das neue Lied, das Lied der Hoffnung, muss nicht unbedingt modern sein. Aber es öffnet Herzen und Sinne, es macht Mut, zeigt neue, weite Horizonte auf und es berührt. Das Singen und Bekennen ist aus dem Raum der Kirche nicht wegzudenken. Damit versuchen wir zu antworten auf die Botschaft, dass Gottes Liebe alle Welt, auch meine kleine persönliche Welt umfasst. So singen Sie doch mit und stimmen mit ein in das Lied der Hoffnung und der Freude, das bis in die Tiefenschichten der Seele eindringt. Pfr. Andreas Reichardt

4 4 In der Aue und um die Aue herum 25 Jahre Diakonie-Station Wilmersdorf - Bei uns in guten Händen - Angefangen hatte alles im Mai 1982 in einem winzigen Dienstzimmer im Anbau der Auenkirche. Nach Aussage von Schwester Wally Deppe, damals Einsatzschwester der neu gegründeten Diakonie-Station des Kirchenkreises Wilmersdorf, war alles so beengt, dass sogar der Safe im Vorraum in ein Pflegehilfsmitteldepot umfunktioniert worden war. Da die Nachfrage nach häuslicher Krankenpflege ständig stieg, wurden viele neue Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Hauspflegerinnen und auch Sozialarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeiterinnen eingestellt. Mit dem Umzug in das Haus Wilhelmsaue 121 war die Raumnot erst einmal beendet. Als eine der vom Senat finanzierten Wilmersdorfer Sozialstationen hatten wir den Auftrag, in einem festgelegten Bereich den kranken und betagten Wilmersdorferinnen bei der Bewältigung ihres Alltags und den erforderlichen krankenpflegerischen Verrichtungen unter die Arme zu greifen und ihnen einen Verbleib in der häuslichen Umgebung zu ermöglichen. "Ambulant vor stationär" war damals das Zauberwort, um die ständig steigenden Kosten im Gesundheitssektor einzudämmen. Da für unsere Arbeit die Pflege und Betreuung unserer Patientinnen wichtig war, waren auch immer die pflegenden Angehörigen in unserem Blickfeld, ohne die ein Verbleib zu Hause oft nicht möglich gewesen wäre. Unsere 1996 gegründete gerontopsychiatrische Tagespflege DIE AUE, eine Einrichtung für Menschen mit Demenz, soll pflegende Angehörige entlasten und eine Heimunterbringung vermeiden oder hinauszögern. Letztes Jahr hatte sie ihr 10-jähriges Jubiläum. In einer Wohngemeinschaft für demenziell erkrankte Menschen haben sechs Bewohnerinnen ein neues Zuhause gefunden, wo sie als Alternative zur herkömmlichen stationären Versorgung von unseren Mitarbeiterinnen individuell in einem quasi familiären Umfeld betreut werden. Unser seit einem Jahr eingerichtetes Projekt "Haltestelle" bietet einen häuslichen Besuchsdienst oder eine Betreuungsgruppe von Ehrenamtlichen für Menschen mit Demenz und zur Entlastung von Angehörigen an. Heute benötigen auch zunehmend krebskranke jüngere Menschen unsere Hilfe und professionelle Pflege. 25 Jahre - ein Vierteljahrhundert - sind eine lange Zeit, und natürlich hat sich einiges seither in der Diakonie-Station verändert. Um Kunden zufrieden zu stellen und Anforderungen der Kranken-, Pflegekassen und Bezirksämter zu erfüllen, ist ein funktionierendes Qualitätsmanagement erforderlich. Ständige Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen soll unserer Diakonie-Station ihren Platz in der ambulanten Pflege sichern und unsere Patientinnen zufrieden stellen und ihnen die für sie nötige Sicherheit geben. Auf die nächsten 25 Jahre! Uta Herzog Aprilscherz Es war natürlich ein Aprilscherz, dass Fledermäuse im Auendach nisten. Gottesdienst und Orgelmusik finden - wie Sie sicher schon bemerkt haben werden - in gewohnter Form statt. NEU Start für das neue "Café Daniel" NEU Hier können Sie mit oder ohne Kind mit anderen in Kontakt kommen oder einfach nur relaxen. Es gibt nicht nur Kaffee, Tee, Saft & Selter, sondern auch leckere süße oder herzhafte Sachen aus der guten Daniel- Vollwertküche. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Ort: Familienbildungsstätte / Danielgemeinde Termin: mittwochs, Uhr (außer Schulferien) Team: FBS, Arbeit mit Kindern, Forum 50 plus, Daniel-Kita Gebühren: Verzehrumlage Starke Eltern Starke Kinder Dieser Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes möchte Ihr Selbstvertrauen als Eltern stärken, die für Sie und Ihre Familie wichtigen Werte herausarbeiten und Ihre Fähigkeiten zum Verhandeln, zum Grenzen setzen und zum Zuhören erweitern. Ort: Familienbildungsstätte Termin: montags, Uhr, (plus 1 Nachtreffen) Leitung: Sibylle Büchele Gebühren: Einzelperson 50, Paare 80 Aktuelle Kurse der Ev. Familienbildungsstätte Auskunft & Anmeldung: ( ) Mit dem Auenbus unterwegs Donnerstag, 10.5., 8.30, Fahrt in die Therme nach Bad Saarow, Mittwoch, nach Ludwigsfelde und Spargelfahrten rund um Beelitz: Freitag, 4.5., Dienstag, und Dienstag, 22.5., 11.30; auch für Gehbehinderte. Interessierte möchten sich bitte bei mir melden. Tel , Schwester Anneliese

5 5 Himmelfahrt / Pfingsten Himmelfahrt Christi Das Fest Christi Himmelfahrt ist als selbständiges Fest erst im 4. Jahrhundert bezeugt, wurde aber schnell zu einem Fest von großem Ansehen, an dem Prozessionen begangen wurden und die Himmelfahrt durch Hochziehen einer Christusfigur veranschaulicht wurde. Die protestantische Kirche übernahm dieses Fest und behielt teilweise die bildliche Darstellung der Himmelfahrt bei. Erst in der Aufklärung wurde das Fest regelrecht gefährdet, aber es kam höchstens zu Verlegungen auf den Sonntag Exaudi, nicht aber zur Abschaffung des Festtages. Das Wort Jesu: "Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott" (Joh 20, 17) ist nun verwirklicht. Er, der Auferstandene, erfüllt mit seiner Herrschaft Himmel und Erde, er umspannt alles Sichtbare und Unsichtbare. Christi Himmelfahrt ist das Fest der Thronbesteigung Christi. Er tritt seine Herrschaft an zur rechten Hand Gottes, ist einerseits mitten in seiner Kirche, der er sich in Brot und Wein gibt, und andererseits kann er nicht mit der Größe des Weltalls erfasst werden. Der Tag wird aber erst vollständig mit der Verheißung in Apg 1, 11: "Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen." - Wir sehen nicht hinter dem fortgehenden Jesus her, sondern können und sollen dem kommenden Jesus entgegensehen! Im Gottesdienst wird die Osterkerze, die Zeichen für die Gegenwart des Auferstandenen unter den Menschen ist, nach der Verlesung der Himmelfahrtsgeschichte gelöscht. Die Jünger verharren ängstlich und unwissend über das Kommende in ihren Behausungen. Sie warten auf den ihnen verheißenen Geist; diese Erwartung wird auch in den Gebeten dieses Tages und des kommenden Sonntags Exaudi ausgesprochen. Noch 10 Tage dauert es, bis diese Erwartung erfüllt wird. Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach dem Ostersonntag, also immer an einem Donnerstag, begangen. Diese 40 Tage gehen zurück auf das Zeugnis des Lukas: "Den Aposteln erwies er sich nach seinem Leiden auch durch viele Beweise als lebendig, indem er ihnen während vierzig Tagen erschien und über das Reich Gottes redete." (Apostelgeschichte 1, 3). Sowohl das Lukas-Evangelium als auch die Apostelgeschichte berichtet, wie Jesus, nachdem er am Ostertag von den Toten auferstanden war und immer wieder mit seinen Jüngern gesprochen hatte, vor ihren Augen emporgehoben, von einer Wolke aufgenommen und ihren Blicken entzogen wurde (Lukasevangelium 24, 51; Apostelgeschichte 1, 9). Himmelfahrt meint jenseits aller naiv-gegenständlichen Vorstellungen den endgültigen Eintritt der menschlichen Natur Jesu in die göttliche Herrlichkeit. Das Gedächtnis der Erhöhung Christi war zunächst eng mit der Osterfeier verbunden. Die Osterzeit wurde nach 50 Tagen an Pfingsten festlich abgeschlossen, dabei beging man zunächst Himmelfahrt und Pfingsten zusammen. Wohl in der Folge des 1. Konzils von Nicäa setzte sich um 370 der Brauch durch, entsprechend der Chronologie des Lukas den 40. Tag nach Ostern als eigenständiges Fest zu begehen, wodurch zur 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern eine gewisse Entsprechung hergestellt wurde. Pfingsten feiern die Kirchen Geburtstag Fest des Heiligen Geistes An Pfingsten feiern Christen den Geburtstag der Kirche und den Beginn der Ausbreitung der christlichen Botschaft. Pfingsten markiert zugleich den spirituellen Ursprung des Christentums: Der Bibel zufolge empfingen die Jünger Jesu 50 Tage nach Christi Auferstehung an Ostern den Heiligen Geist. Daher wird Pfingsten auch als "Fest des Heiligen Geistes" bezeichnet. Es ist nach Weihnachten und Ostern der dritte Höhepunkt im Kirchenjahr. Der Heilige Geist wird auch als "Lebensatem" der Kirche bezeichnet. Ohne ihn erstarre das Christentum, heißt es. Durch den Heiligen Geist handelt Gott Theologen zufolge in der Welt und teilt sich den Menschen mit. In einigen Gottesdiensten wird die Ausgießung des Heiligen Geistes durch das Herablassen einer Taube dargestellt. "Und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen", heißt es im zweiten Kapitel der Apostelgeschichte im Neuen Testament. Weil nach der Bibel das Evangelium so in andere Sprachen übertragen wurde, spricht man vom "Pfingstwunder". Nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt wurde damit auch eine neue Gemeinschaft unter den Christen gestiftet. Besonders an Pfingsten werden die Christen in den Predigten ermutigt, sich für die Gegenwart Gottes zu öffnen. Religiöse Empfindungen, mystische Erfahrung und transzendente Erlebnisse seien auch für den modernen Menschen unbedingt notwendig, mahnen Seelsorger und Psychologen: Die Verkümmerung der "emotionalen Dimension" des Glaubens könne zu einem Verlust an Menschlichkeit führen. Der Name Pfingsten geht zurück auf das griechische Wort "pentekoste" (der fünfzigste), weil das Pfingstfest seit Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird. Pfingsten gilt auch als Beginn der weltweiten Mission. Gleichzeitig endet am Pfingstmontag der österliche Festkreis.

6 6 Von nah und fern Wie er wurde, was er ist Geschichte des Kirchentages So alt wie die Bundesrepublik Deutschland ist der Deutsche Evangelische Kirchentag gründete Reinold von Thadden- Trieglaff ihn zusammen mit Freunden in Hannover - als eine Bewegung evangelischer Laien, denen die Unabhängigkeit von der Amtskirche ebenso wichtig war wie ein christlicher Glaube, der Frömmigkeit mit Verantwortung für Gesellschaft und Welt vereint. Die Wurzeln dieser Bewegung lagen sowohl im Pietismus als auch in der Verbundenheit zur weltweiten Ökumene. In der Biographie des charismatischen Pommern aus Trieglaff trafen diese beiden Strömungen des Protestantismus auf einzigartige Weise zusammen. Im geteilten Deutschland gab es bis 1961 eine gemeinsame Kirchentagsarbeit. Nach dem Bau der Berliner Mauer mussten die Wege sich trennen. Neben den Deutschen Evangelischen Kirchentagen entstand der Evangelische Kirchentag in der DDR. Man blieb jedoch in engem Kontakt zueinander. Zwei Jahre nach der Wende von 1989 haben die Kirchentagsbewegungen in Ost und West sich dann wieder vereinigt - indem sie im November 1991 eine neue gemeinsame Ordnung verabschiedeten. Viele Initiativen und Anregungen sind von Deutschen Evangelischen Kirchentagen ausgegangen begann in Berlin der Dialog zwischen Juden und Christen, 1965 in Köln das evangelisch-katholische Gespräch. Gottesdienste in neuer Gestalt, neue Musik und liturgische Abende erschlossen den Zugang zu Formen von Frömmigkeit, die innerhalb des Protestantismus verkümmert waren. Friedens- und Ökologiediskussionen nahmen ihren Anfang bei Kirchentagen. So setzte der Kirchentag sich in den achtziger Jahren für die Idee eines "Konzils für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung" ein, die Christen aus der DDR ins Gespräch gebracht hatten Lebendig und kräftig und schärfer Der 31. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 6. bis 10. Juni in Köln steht unter der Losung "lebendig und kräftig und schärfer (Hebr. 4,12)". Das Präsidium des Kirchentags wählte dieses Bibelwort aus dem Hebräerbrief (Kapitel 4, Vers 12) zum Leitwort für das Treffen, zu dem in diesem Jahr mehr als Menschen am Rhein erwartet werden. Als "Aufforderung, Profil zu zeigen" erläuterte Kirchentagspräsident Reinhard Höppner (57) vor Journalisten die Losung. Lebendig und kräftig und schärfer zu sein: Was in der Bibel vom Wort Gottes gesagt werde, könne und solle auf dem Kirchentag in Köln auch auf den Menschen, die Kirche und auf den Kirchentag selbst bezogen werden. Entfaltet werden soll das Leitwort auf dem Kirchentag 2007 in drei Themenbereichen "Mensch", "Gemeinschaft" und "Welt". Der Präses der gastgebenden Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, erwartet vom Kirchentag unter der gewählten Losung "konkrete Zeitansagen, konkrete Wegweisungen durch das Hören des lebendigen Gotteswortes". Psychiatrische Klinik für Wilmersdorf In der Landhausstr ist die neue psychiatrische Klinik für Wilmersdorf (Friedrich von Bodelschwingh-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) im April eröffnet worden. Zur Bildung der Klinik erfolgte eine Zusammenlegung von drei Standorten, die zu den von Bodelschwinghschen Anstalten gehören. Dies betrifft unmittelbar die Klinikeinweisung von Patienten im Versorgungsbezirk, denn die Schließung der drei Standorte Eibenhof Bettinastr., GpVA-Eschenallee (zwei Stationen der Universitätsklinik) und Tagesklinik Güntzelstraße ging damit einher. In der neu gebauten Klinik werden alle psychiatrischen Krankheitsbilder behandelt. Die Klinik bietet vier Stationen mit je 25 Betten, die spezialisiert arbeiten werden. Die Schwerpunkte sind Depression, Schizophrenie, Abhängigkeit und Alterspsychiatrie. Die Klinik ist unter der Tel. Nr zu erreichen. Der ärztliche Direktor der Klinik ist Prof. Dr. FM Reischies. Verlegung von Stolpersteinen in der Güntzelstraße Im vergangenen Jahr wurden in der Güntzelstraße 49 acht Stolpersteine verlegt. Zu diesen Steinen sind inzwischen zwölf weitere hinzugekommen; sie sollen die Erinnerung wach halten an Max Auerbach, Elise Bloch, Gertrud und Leopold Cohn, Emma Friedländer, Martha und Sally Gross, Hedwig und Ilse Heimann, Carl Stern, Georg Stodola und Helene Werner. Anlässlich des Todes von Frau Dr. Ulrike Bussemer Stöppler hatte ihr Mann gebeten, das Stolperstein Projekt, mit dem seine Frau eng verbunden war, mit einer Spende zu unterstützen. Nun konnten diese zwölf Stolpersteine von dem zusammengekommenen Geld bezahlt werden.

7 7 Von nahem gesehen Katharina Plehn-Martins steigt zu Daniel in die Löwengrube "Das biblische Buch Daniel spielt im kirchlichen Leben in den westlichen Ländern kaum eine Rolle. Nicht so für Maler, deren Fantasie immer wieder durch Daniel in der Löwengrube angeregt wurde. Der alttestamentliche Text bietet aber noch weitere sehr farbige, auch apokalyptische Erzählungen, die es durchaus wert sind, genauer betrachtet und interpretiert zu werden. Das dachte sich auch Pfarrerin Katharina Plehn- Martins und veranstaltet in diesem Jahr ein Bibelseminar zum Buch Daniel. Die so genannten "Amos"-Bibelseminare haben in der Wilmersdorfer Auenkirche mittlerweile Tradition. Das Seninar beginnt um 11 Uhr und endet um 16 Uhr. Ein gemeinsames Mittagessen ist auch dabei. Ein Beitrag fürs Buffet wäre schön, sagt Plehn-Martins, ansonsten ist das Seminar kostenlos. Auch brauche man keine Vorkenntnisse. Man sollte sich anmelden unter ". So war es im Februar im Ticket des TAGES- SPIEGEL zu lesen. Wir laden ein zum zweiten Seminartag des Jahres 2007: Sonnabend, 26. Mai, Uhr im Anbau, Wilhelmsaue 119 Berliner Meister sucht Unterstützung! Unsere Mannschaft "Kreuzfeuer", die ehemals aus einer Initiative der Kreuzkirche entstand, meldete sich vor drei Jahren bei der Berliner Kirchenliga an und erspielte sich sofort den ersten Platz der unteren Liga. Aus dem gefürchteten Gegner der Volleyballturniere der Nine04-Parties war inzwischen eine gemischte Mannschaft mit Spielern der Kreuz- und Grunewaldkirche, sowie der Hochmeistergemeinde geworden. Regelmäßiges Training und eine dicke Portion Motivation halfen uns in der darauf folgenden Saison, auch gegen stärkere Gegner zu bestehen. Letzte Saison wurden wir Qualitätsmanagement in ev. Kindertagesstätten Die Kindertagesstätten aus Wilmersdorf und Schöneberg haben den Grundstein für Qualitätsmanagement gelegt. Dieser hat in jeder Kita die Gestalt eines Qualitätshandbuches. Mal ist es dicker, mal dünner ausgefallen, manches markiert den Anfang und manches ein fortgeschrittenes Stadium des Qualitätsentwicklungsprozesses. Zum Glück hat dieser Prozess kein Ende, sondern beschreibt ein Prinzip. Es gibt zuerst das Leitbild, die Intention, den großen Rahmen, dann kommen die ganz wichtigen Ziele. Wenn ein Kita-Team weiß, welche Bildungsziele ihm wichtig sind oder anders ausgedrückt: welches Profil es hat oder entwickelt, dann kann die Reise losgehen. Das geschieht manchmal auch mit Umwegen oder langsamen Fahrzeugen, je nachdem, wieviel Zeit man sich dafür nehmen kann. Sicher ist, dass es viele verschiedene Wege gibt. Nach einem über zweijährigen Prozess haben alle Kitas ihre Zertifikate bei einem Festakt von der Bundesakademie für Kirche und Diakonie erhalten. Bei diesem Anlass wurden Handbücher, Mindmaps und Wandzeitungen zu den Themen Teamarbeit zwischen Kita und Gemeinde, gesunde Ernährung, Religionspädagogik, Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Gebärdensprache präsentiert. Martina Rohrbach und Brigitte Kelling dann Berliner Meister und müssen diesen Titel dieses Jahr hindurch verteidigen. Leider sind wir inzwischen durch berufliche Einschränkungen und Familienzuwachs personell etwas unterbesetzt und suchen deshalb spielerische Unterstützung. Wir sind zwischen 24 und 35 Jahre alt und spielen auf oberem Freizeitniveau, es wäre also schön, wenn Interessenten ein wenig mehr als die Volleyball-Grundlagen beherrschen würden. Sollte es genug Interessenten geben, könnten wir gegebenenfalls auch eine Jugendmannschaft gründen. Auch die Auenkita besitzt jetzt eine Zertifizierung Die Auenkita ist mit einem großen Plakat zu dem Festakt gekommen und präsentierte ihre schon seit Jahren durchgeführte Öffentlichkeitsarbeit. An Hand von Fotos konnten wir zeigen, dass die Kita an ganz vielen Festen der Gemeinde beteiligt ist und auch eigene Veranstaltungen für die Öffentlichkeit organisiert. Musik-und Tanzveranstaltungen, Trödelfeste, Theateraufführungen und Frauenfilmabende standen in der letzten Zeit auf dem Programm. Bei den Tauffesten und dem "Tag der offenen Tür" bekommen Eltern einen Einblick in die Kindertagesstätte. An den vielen Veranstaltungen unterstützen die Eltern uns tatkräftig. Wir sind dankbar, dass wir an dem Qualitätsprozess teilnehmen konnten. Wir haben gelernt, dass es wichtig ist, nach Qualitätszielen zu arbeiten, sie gemeinsam im Team zu diskutieren, zu dokumentieren und zu protokollieren. Dass bedeutet neben der Arbeit mit den Kindern natürlich einen noch höheren Arbeitsaufwand. Doch es lohnt sich. Wir haben in diesem Betreuungsjahr erheblich mehr Anmeldungen. Die Eltern interessieren sich und fragen nach dem Bildungsprogramm und der Förderung ihrer Kinder. Monika Breß Wir spielen Mixed, also Frauen und Männer, und wir sind kein Verein, es muss also kein Beitrag oder ähnliches bezahlt werden. Das Training findet jeden Mittwoch von Uhr in der Sporthalle des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster statt (Salzbrunner Str. 41). Bei Interesse bitte melden bei: Nicola Haschke

8 8 Aue aktuell Werbung in "Unserer Zeitung" Ursachen und Folgen Seit der Umstellung der Gemeindezeitung im September 1993 ist die Werbung eine der tragenden Säulen der Finanzierung. Waren im Gemeindeblatt bis zu diesem Zeitpunkt zwei der sechs Seiten Werbung, sind es heute ca. dreieinhalb Seiten von sechzehn. Das alte Gemeindeblatt verursachte zudem hohe Kosten in der Druckerei - Layout, Setzen und Farbdruck für den Kopfspiegel-, so dass kaum acht Prozent der Herstellungskosten durch die Werbung gedeckt wurden. Das lag aber nicht am Einsatz der Beteiligten - Küster Walther war in dieser Hinsicht das Vorbild für die jetzt Verantwortlichen - sondern an den technischen Möglichkeiten. Erst mit Anschaffung eines Computers für das Redaktionsteam konnten Arbeiten erledigt werden, die vorher in der Druckerei teuer bezahlt werden mussten. Heute erhält die Druckerei von uns einen Datenträger und leistet ausschließlich den Druck. Kostenintensives Layout und Setzen und der farbige Kopfspiegel sind weggefallen. Und damit sind wir bei einem Kostendeckungsgrad von fast 75 %, wobei die Auflage von auf gesteigert wurde. Obwohl Ihre Spenden und Kollekten reichlich eingehen, ist eine vollständige Kostendeckung nicht erreichbar. Die Frage heißt also "Haben sie was übrig für uns?" Das Spendenkonto finden Sie auf Seite 15 unten; vergessen Sie nicht den Verwendungszweck "Spende für Gemeindezeitung" anzugeben. Trotz der gestiegenen Preise für Inserate (1993 = 20 DM, heute 22,70 Euro!) ist die Nachfrage ungebrochen. Wir haben daher vor vier Jahren beschlossen, die Werbung in der UZ nicht weiter auszudehnen. Folge: die Werbekunden stauen sich auf einer Warteliste. Der - besonders von Werbekunden - oft gemachte Vorschlag, doch die UZ um vier Seiten zu erweitern, ist nicht durchführbar. Wir wollen nicht zu einem Werbemedium "verkommen". Die Information der Gemeindeglieder muss im Vordergrund bleiben. Mehr Werbung bedeutet weniger Leser und das ist nicht in unserem Interesse. Außerdem steigen die Druckkosten für vier Seiten um 80 %. Das liegt daran, dass 16 Seiten ein Druckbogen sind. Die zusätzlichen vier Seiten müssten dann viermal auf dem nächsten Druckbogen erscheinen. Hier ist wieder kostspielige Handarbeit der Druckerei gefragt. Weitere Kostensteigerungen entstehen dann beim Buchbinder, der höheren Aufwand treiben muss. Also wird es so bleiben, wie es ist. Ein weiterer Effekt der Werbung ist die Bindung der Kunden an die Gemeinde. Hier tritt die Gemeinde als Auftraggeber auf. Vielfach werden für uns dann andere, kostengünstigere Lösungen erarbeitet. Letztes Beispiel ist der - für die Gemeinde kostenfreie- Einsatz des Steinmetzmeisters Bernd Leopold (s. Seite 12). Durch die Abnahme der alten Antependien waren Löcher im Altar sichtbar geworden. Bernd Leopold hat die Löcher untersucht, eine Füllmasse erstellt und eingebracht. So sind neben der Teilfinanzierung der UZalso weitere, kostensparende Effekte durch die Werbung zu beobachten. R. S. 5.5.: Bücherstube Unser "Antiquariat" im Gemeindehaus hat an jedem ersten Sonnabend im Monat von Uhr geöffnet. Wir haben Bücher - gut sortiert - aus allen Gebieten von Romanen - Sachbüchern - Lexika - Kinder- und Jugendbüchern. Schauen Sie rein, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Bücherstuben-Team ZIG-ZAG im Auenkeller LIVE zum 8 Mal!! Wie jedes Jahr im Mai, hält er uns auch dieses Jahr wieder die Treue und das bereits zum 8. Mal und entführt uns in die Welt der 60er, 70er und 80er. An Ille merken wir, wie lange es den Auenkeller schon gibt! Fast unvorstellbar. Er hat inzwischen einen festen Fan-Kreis im Auenkeller gefunden und jeder, der ihn noch nicht kennt, sollte sich das nicht entgehen lassen und ihn einmal kennenlernen. Lassen wir uns also von den Oldies (Rolling Stones, Beatles, Eric Clapton oder Thin Lizzy) wieder mitreißen und den Alltag ein bisschen vergessen... ZIG-ZAG Freitag, den 11. Mai, Eintritt: 3,- Einlass: Uhr Beginn: ca Uhr Liebe Gemeinde und Musikfreunde! Am 11. Mai möchten wir Sie zu einem Benefizkonzert für die Auenkita einladen. Eltern und Kinder aus der Kita präsentieren ein buntes Frühlingskonzert. Da recht viele Eltern in unserer Einrichtung begabte Musiker, teilweise auch Berufsmusiker sind und in bekannten Orchestern spielen, freuen wir uns auf einen wunderschönen Nachmittag. Mit Musik von Mozart, Tschaikowski und der Vogelhochzeit aufgeführt von unseren Vorschulkindern stehen noch einige andere Überraschungen auf dem Programm. Wir bitten um 5.-Euro Eintritt, Kinder frei. Die Kita spart für ein neues Außenspielgerät und wir hoffen, es kommen viele Besucher, damit die Kinder recht bald an einem neuen Spielgerät tumen können. Bitte tragen Sie sich den Termin ein: Freitag, den 11. Mai, Uhr. Nach dem Konzert steht Kaffee und Kuchen für Sie bereit. Die Mitarbeiter/innen freuen sich auf Ihren Besuch. M. Breß

9 9 Musik in und an der Auenkirche Freitag,11. Mai 16 Uhr Auenkirche Musik im Mai Wegen der Chorfahrt der Kantorei über Himmelfahrt gibt es im Mai kein Orgelkonzert, dafür aber den traditionellen Matineé-Gottesdienst am Pfingstmontag. Die Kantorei probt für die großen Chor- und Orchesteraufführungen in der 2. Jahreshälfte, bitte merken Sie jetzt schon die Termine vor: Giuseppe Verdis "Missa da Requiem" am Sa., und Bach- Weihnachtsoratorium I III + VI am Sa., jeweils 18 Uhr. Am Sonntag Kantate singt die Kantorei Teile aus der "Messe No. 6 pour les cathedrales" von Charles Gounod. Kirchenmusik ist wieder im Kommen, zumindest gesamtkirchlich. Während wir im Biotop Auenkirche vom "Gehen" zum Glück nie etwas mitbekamen, fand außerhalb der Gemeindegrenzen seit 1993 ein gnadenloser Stellenabbau in der ganzen Landeskirche statt, bei dem nach dem Zufallsprinzip hauptamtliche Stellen nach Pensionierung oder beruflicher Veränderung über Nacht zu "Honorar"- oder Teilzeitstellen wurden, Chöre sich auflösten und Gottesdienste nicht mehr professionell gespielt wurden. Der "Zukunftskongreß", der Anfang des Jahres in Wittenberg stattgefunden hat, läßt ein wenig hoffen, daß zumindest erwogen wird, diese Talfahrt noch vor dem Aufprall zu stoppen. An sechs Stellen im "Impulspapier" der EKD wird "Kirchen-musik "als bedeutend hervorgehoben, aber: es fehlt unbegreiflicherweise jeder Hinweis auf den Berufsstand, der für diese Bedeutung sorgt, indem er sich ständig um dieses Arbeitsfeld kümmern kann. Dass "die Kirchenmusik" nicht von alleine ohne Betreuung existiert wie das Mobiliar in den Gemeindehäusern, dämmert im Nachgang von Wittenberg immer mehr Verfassern von Stellungnahmen. Vermehrt ist von der "Qualitätssicherung" des Gottesdienstes die Rede, und auch hier kommen immer weniger kircheninterne Publizisten um die Tatsache herum, daß man den Berufsstand der Kirchenmusiker auch namentlich erwähnen muß. Das "Impulspapier" ist, was die Kirchenmusik betrifft, nicht von jemandem (es stehen keine Autorennamen über den Beiträgen) geschrieben worden, der - oder die? - von diesem Feld wirklich Ahnung hat. Vollkommen unerwähnt ist das hohe ehrenamtliche Engagement, welches durch die Chorarbeit eine Gemeinde bereichert. Es ist von ungezählten Kirchenchören die Rede - aber ungezählt sind diese nicht: es gibt die jährliche EKD-Statistik, bei der Kirchenmusik in absoluten wie relativen Zahlen durch Teilnehmer und Besucher glänzende Zahlen aufzuweisen hat. An anderer Stelle werden "der Kirchenmusik hohe Chancen zur Refinanzierung bescheinigt. Das mag für City-Kirchen gelten, aber es gilt für die Auenkirche schon nicht mehr, die nicht so zentral liegt, daß sich ein Werbeunterneh-men für das Angebot erwärmen könnte, den Turm z. B. mit einer Mineralwassermarke verhängen zu lassen oder eine Aufführung gegen Werbung zu sponsern. Auch die großartigen Leistungen des Hauptstadtkulturfonds 2001 waren kein "Sponsoring", sondern hauptstädtische Kulturförderung, etwas vollkommen anderes. Begriffe wie "Sponsoring" und "Spender" werden bunt ohne Kenntnis der Grundbedingungen für Sponsoring durcheinandergeworfen und Ausnahmen zur Regel gemacht. Wer diese Arbeit noch zusätzlich leisten soll (wahrscheinlich die Kirchenmusiker nachts ohne entsprechende Ausbildung für dieses hochsensible Arbeitsfeld), bleibt natürlich unerwähnt. Anderen kirchlichen Arbeitsbereichen wird diese Empfehlung der "Refinanzierung" übrigens nicht gegeben, die Tipps für die Kirchenmusik haben hier etwas ungewollt - vielleicht auch gewollt - Exklusives. West-Berlin war in den 70er und 80er Jahren allerdings die große Ausnahme und hatte mit dem höchsten städtischen Kirchensteueraufkommen der Welt A-Stellen und ca. 150 B-Stellen und gleichzeitig die höchste hauptamtliche Kirchen-musikerquote. Als ich am hier anfing, hatte der Kirchenkreis 3 A- und 5 B - Stellen, d. h. jede Gemeinde hatte eine(n) hauptberufliche(n) Kantor(in). Zum Vergleich: der Stadtkirchenverband Hannover stellte 1983 die Weichen in Richtung einer hauptamtlichen B-Stelle pro Kirchenkreis, d. h. auf sechs bis zehn Kirchengemeinden, die anderen Gemeinden wurden grundsätzlich nebenamtlich (C) bespielt, wobei damals dies oft Kirchenmusikstudenten/innen übernahmen, die wiederum sehr viel leisteten, um schnell wieder wegzukommen auf Stellen, die eine Lebensplanung zuließen - eine sehr preiswerte und effiziente Lösung... Seit Mitte der 90er Jahre sind die Kirchenmusikstudierendenzahlen bundes- "Kita-Konzert" mit Mitgliedern der Berliner Berufsorchester Namen ergänzen Jörg Strodthoff, Klavier und Orgel Erlös zugunsten der Kindertagesstätte weit zusammengebrochen, denn die Aussicht nach einem vollakademischen Studium auf eine 1/2 - "hauptamtliche" Stelle mit 120 % Erwartungshaltung hat diesen Beruf nicht gerade attraktiver gemacht, von den innerkirchlichen strukturellen Problemen ganz zu schweigen. Angesichts der damaligen Stellensituation in Berlin schwang in den 80er Jahren denn auch hier und da das Wort "Luxus" mit, oft ausgesprochen von denen, die ihren eigenen kirchlichen Berufsstand niemals als "Luxus" bezeichnet und sich diese Klassifizierung umgekehrt verbeten hätten oder von denen, die in außerkirchlichen Berufen tätig waren. Mittlerweile sind diese "wilden" Zeiten auch wieder Kirchengeschichte geworden, und das Umdenken setzt wie immer langsam aber allmählich ein. Was es für die Kirchenmusik in ganz Deutschland bringen wird, wird sich zeigen, denn diese ist immer Angelegenheit der einzelnen Landeskirchen und hier wiederum der Landessynoden, die andere tragfähigere Strukturen schaffen könnten, wenn sie es denn wollten. Würde eine Landessynode sich z. B. sagen: "Die Kirchenmusik ist gleichberechtigt (neben anderen Arbeitsbereichen) eines der letzten Fenster zum säkularen Umfeld und wird dementsprechend strukturell aufgewertet und gefördert", wären viele Probleme mit einem Schlag gelöst. Was wird Wittenberg in unserer Landeskirche, in unseren Kirchenkreisen und Gemeinden anwerfen an neuen Überlegungen, was Musik in der Kirche betriftt? Gesamtkirchlich kann es so nicht weitergehen, und wenn es so weitergehen wird, wird es zu Ende gehen, das ist immerhin sicher. In Sachen Kirchenmusik ist das "Impulspapier" recht bedenkenswert, teilweise ungelenk und ohne Kenntnis der Verhältnisse formuliert, was hätte verhindert werden können, wenn gestandene Kirchenmusiker/innen an diesem Wittenberger Prozeß mitbeteiligt gewesen wären. Sie waren es mal wieder nicht, Strukturen...

10 1 0 Jugendseite What's up? Maiausflug mit dem Rad 12 Uhr vor der Aue Café Rhön Special Spieleabend Uhr im Jugendraum WFC Aue vs. Inter Lichtenrade* *Spielzeit- & Ort auf Konfirmation Konfirkompakt Aue vs. KG Neu Westend Café Arche ab 15 Uhr GJR 19 Uhr Brunch, ab 11 Uhr Gottesdienstcafé Café Rhön Special Videoabend Weekly / Monthly (regelmäßige Treffen - im Jugendraum, Wilhelmsaue 118a, 1. Stock, wenn nicht anders angegeben) Junge Erwachsenentreff: montags, 20 Uhr (einmal monatlich) mit Pfr. Hüfner, Tel Generation (Wh)Y (20-40-Jährige): Sascha Goretzko (Tel.: ; lycos.de/generationwhy); wöchentlich dienstags von bis ca Uhr. Café Rhön: für junge Leute ab dem Konfirmandenalter, freitags von bis Café Rhön Special: jeden 1. Freitag im Monat ab 19:30 Uhr Café@Friday: monatlich freitags , Jugendraum; Lena Plöger, Ramona Richter, Julia Gliese und Team Bibelkreis: jeden zweiten Donnerstag im Monat, Marvin Borchers neuer inhaltlicher Treff: wöchentlich montags 17:30-19:00, Jugendraum Fußball Infos bei Christian Glawe, Infos über das Angebot in anderen Gemeinden,: Amt für ev. Jugendarbeit im Kirchenkreis Wilmersdorf, Sabine Maaß und Oliver Neick, Münstersche Str. 7; Tel.: ; Labyrinthwochenende- Nachlese Am 30.3 trafen sich ungefähr 20 Leute in der Auenkirche zum Labyrinth-Projekt. Damit wir überhaupt wissen, womit wir uns ein Wochenende beschäftigen würden, wurden wir erst mal in die Geheimnisse und die Geschichte des Labyrinths eingeweiht. Nach einem leckeren Abendbrot trafen wir uns in der Kirche, um Lieder zu singen, eine kleine Andacht zu halten und vor allem Möglichkeiten kennen zulernen, zu meditieren. Nach gemütlichem Zusammensitzen schliefen alle mehr oder weniger gut und lange in der Kirche. Am nächsten Morgen ging es mit der eigentlichen Arbeit los: ein Labyrinth mit einem Durchmesser von 10 m sollte entstehen. Während eine Gruppe anfing, verschieden große Kreise auf den Stoff zu zeichnen, beschäftigten sich die anderen mit verschiedenen Aspekten und Geschichten zum Labyrinth. Wie lange dauert es wohl, 22 Kreise mit unterschiedlichen Radien um einen Mittelpunkt zu malen? Ungefähr 2 Stunden? Ja, so war die Zeitplanung eigentlich gedacht. Aber irgendwie haben wir 8 Stunden dafür gebraucht, obwohl wir in einem durch gezeichnet haben. Während also weiter Kreise gezeichnet wurden, wurde gegessen, ein Schreiblabyrinth erstellt und ein Anspiel zu diesem Thema aufgeführt. Nachdem dann endlich die Kreise fertig waren, mussten noch die Wege und Umkehrungen gezeichnet werden. Auch das dauerte seine Zeit. Leider mussten einige schon gehen, aber die anderen begannen abends dann mit dem Ausmalen. Das dauerte zwar noch bis zwei Uhr, aber es machte großen Spaß zu sehen, wie wir gemeinsam etwas so Großes auf die Beine stellen konnten! Am nächsten Tag trafen wir uns noch mal, um das Labyrinth gemeinsam abzulaufen. Das war eine ganz besondere Erfahrung. Obwohl man eigentlich nur fünf Meter von dem Mittelpunkt entfernt ist, läuft man fast 250 Meter, um ihn zu erreichen. Es war ein sehr intensives Erlebnis für alle, die das Labyrinth durchschritten haben. Übrigens wird sich die Gruppe noch ein Mal zu einer großen Labyrinth-Meditation treffen, danach wird das Labyrinth allen anderen Gruppen und Interessierten der Gemeinde zur verfügung stehen.abschließend ist zu sagen, dass es eine wirklich schöne Erfahrung war. Wir haben zusammen etwas sehr Großes gestaltet, hatten viel Spaß zusammen und waren am Ende um viele neue Kenntnisse, Erfahrungen und auch eigene Fragen reicher! Eure Katha Auf zum Kirchentag! In diesem Jahr findet der 31. Evangelische Kirchentag in Köln statt. Christen aus ganz Deutschland werden im Juni vom Juni 2007 in die Stadt am Rhein pilgern, um gemeinsam vier Tage lang ihren Glauben zu feiern. Jung und alt informieren sich, diskutieren, feiern Gottesdienst, besichtigen und staunen. Dann wartet das reiche Abendprogramm und alle stürzen sich in Konzerte, Partys und Kultur! Wie jedes Mal stehen die Tage unter einem Motto, das die Neugierde weckt: lebendig und kräftig und schärfer (Hebr. 4, 12). Gemeinsam steigen wir am Mittwoch früh in den Bus und werden alle mit Schlafsäcken in Schulen untergebracht und bekommen dort auch ein Frühstück. Alle Inforationen zu Anmeldung und Fragen gibt es im Internet unter oder bei mir, damit ihr dieses Ereignis nicht verpasst. Ich freu mich auf euch!!! Alles Gute und bis bald, eure Ramona

11 1 1 Dank und Fürbitte Konfirmation 2007 "Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe." Eph. 4, 5 Getauft wurden: Mika Pfitzner, Babelsberger Str.; Jonah Juschka, Aachen; Frida Günter, Fechnerstr.; Clara Steinacker, Bamberger Str.; Mia Stephan, Aachener Str.; Paul Friedrich Wogatzki, Babelsberger Str. Am 6. Mai werden im Konfirmationsgottesdienst von Pfr. Reichardt (u. Team) eingesegnet: Dakota-Angelina Bittner, Robert Bock, Denise Diersch, Dominik Faber, Richard Flöting, Dennis Giese, Steven Wolfgang Hennig, Jonathan Hollandt, Mathias Izsak, Malte Jonitz, Lennie Jung, Christiane Klose, Jakob Knoblauch, Ephraim Koenig, Lilly Larissa Kresinszky, Sophie Charlotte Kriegerowski, Till-Julius Krüger, Julian Kübler, Lino Liesfeld, Felix Müller, Alexander Nenn, Dennis Passlack, Juliane Pliquett, Ronja Rama, Niklas Reichert, Marian Robbel, Max Rosenberg, Miriam Scheibe, Bruno Benjamin Schmidt-Feuerheerd, Felix Wegscheider, Celia Alina Weinmann, Falk Wiemer, Fabian Wirner, Karen Wöllner, Charlotte Zöllner, Hannah Ruth Dagmar Zörner. "Wie köstlich ist deine Güte, Gott,dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben." Psalm 36,8 Getraut werden: Mike René Rüsenberg und Julia geb. Schnee, Wilmersdorf; Sebastian Basse und Ina Barbara Snethlage, Treptow-Köpenick; Stefan Hortien und Beatrice geb. Stibenz, Charlottenburg "Jesus Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben." Joh. 14,19 Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet: Pfn. Margarete Preuß, 79 J., Steglitz; Brigitte Köhler, geb. Banaszak, 83 J., Tharandter Str. ; Klara Gerlach, 101 J., Bundesallee; Margot Mienert, geb. Jost, 89 J., Wilhelmsaue; Bibelleseplan Mai Mai : Sprüche 3, 13-5, Mai - Kantate : Psalm Mai : Sprüche 6, 6-9, Mai - Rogate : Psalm Mai: Philipper 1, Mai - Christi Himmelfahrt: Psalm und 19. Mai : Philipper 1, 27-2, Mai - Exaudi : Psalm Mai : Philipper 2, 12-4, Mai - Pfingstsonntag: Psalm 118, Mai : Pfingstmontag : Ps. 51, Berliner Str Berlin tägl. 11:30-24:00 Tel.: Räume für Gruppen (70 Pers.) z.b. für Trauerfeiern, Konfirmationen, Hochzeiten...

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13 Treffpunkte unserer Kinder Liebe Kinder! Kirche für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen Kindergottesdienst: Immer sonntags 10 Uhr, im ebenerdig gelegenen Gemeindesaal, für Kinder von 4-12 Jahren - außer in den Schulferien. Sonntag, den 6. Mai: Simon Petrus fängt viele Fische im See Tiberias, ob er unter ihnen einen Schatz entdeckt (Joh. 21)? Frau Franken wird mit uns ein Fischerlied einüben. Sonntag, den 13. Mai: Die Freunde Jesu finden ihren Schatz im Himmel, doch wo ist dieser Himmel? Wir werden dieser Frage nachgehen (Luk. 24) und auch in den Liedern einer Antwort näher kommen. Frau Koenig und die Minis singen mit und für uns. Sonntag, den 20. Mai: Manche denken, dass sie ihren Schatz nur in einem Riesenturm finden (Gen. 11). Vielleicht bauen wir einen Turm und schauen, was geschieht. Frau Franken begleitet uns bei dieser Aktion musikalisch. Sonntag, den 27. Mai: An diesem Pfingstsonntag finden wir ganz unterschiedliche Schätze in einem wunderschönen Gottesdienst: In der Pfingstgeschichte, gespielt von vielen Kindern, in der Taufe von drei ganz kleinen Kindern und in den Liedern, die der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Ruth Koenig mit und für uns singt! Lösung: Gott kennt dich mit Namen Im Mai seid ihr hoffentlich wieder dabei. Im Kindergottesdienst geht es um Fischer, Schätze und Türme, das Pfingstfest soll gefeiert werden, und auch die Natur lädt wieder zum Mitmachen ein. Für eine kleine geistige Ablenkung bieten wir ein Buchstabenrätsel. Wir freuen uns auf euch im Mai! Buchstabenrätsel Spiel und Bewegung (ab 1 1/2 Jahre) Bewegung ist für die kindliche Entwicklung besonders wichtig. Beim Turnen, Spielen, Tanzen und Singen können Kinder vielfältige Bewegungsmöglichkeiten spielerisch ausprobieren, und Eltern erhalten jede Menge Anregungen. dienstags von im Gemeindesaal; Leitung und Anmeldung: Monika Stenzel-Burow, Tel von Annette Härdtner Suche im Buchstabengitter alle Namen, die auf dem Zettel stehen und streiche sie im Buchstabengitter durch. Wenn du alle gefunden hast, ergeben die restlichen Buchstaben der Reihe nach gelesen einen kurzen Lösungssatz. Musikalische Früherziehung 1. Kurs: Musik und Bewegung für 3-4-jährige Kinder + Eltern, montags, Kurs: Flöten für 5-6-jährige Kinder (Anfänger), montags, Kurs: Flöten für 5-6-jährige Kinder (Anfänger m. Vorkenntn.), mo, im Gemeindesaal. Leitung: Georgia Franken, Anmeldung Tel. / Fax:

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15 15 Treffpunkte Bibel lesen und Glaubensinformation "Amos"-Bibelseminar, Pfn. Plehn-Martins und Pfr. Peter Martins: 26.5., , Anbau der Kirche, Wilhelmsaue 119 Generation (Wh)Y (20-40jährige), Sascha Goretzko (Tel.: ; mitglied.lycos.de/generationwhy); wöchentlich dienstags von bis ca im Jugendraum Wilhelmsaue 118a, 1.OG. Hausbibelkreis für Jung und Alt, Ursula Schönthaler: n. V.; Tel , abends Bibelstunde, Pfr. Reichardt: im Gesellschaftsraum des Werner-Bockelmann-Hauses, Bundesallee 50: Donnerstag, 10.5., um 17 Uhr Gesprächskreis Treffpunkt Aue 119, Pfn. Katharina Plehn- Martins: Dienstag, 29.5., im Anbau, Südraum, Wilhelmsaue 119 Ehrenamtliche Mitarbeit Besuchsdienstkreis Pfn. Plehn-Martins, Frau Kurzer-Hoppe: n.v. Dienstgruppe Offene Kirche, Wally Deppe ( ): Mittwoch, 30.5., im Anbau, Nordraum, Wilhelmsaue 119 In der Aue zu Gast Arbeitskreis "Christliche Verantwortung für Israel", Frau Klomfaß: jeden 2. und 4. Sonnabend, 16.00, Martin-Luther-Raum, Wilhelmsaue 120 Meetings der Anonymen Alkoholiker, Kontakt über Hobby und Bewegung Freizeit-Tischtennis, Hans-Peter Sauer (Tel ): jeden Montag von im Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a Musik Bläserkreis, Kantor Jörg Strodthoff: jeden Dienstag 19.30, Gemeindesaal, WA 118a Kammerchor, Kirchenmusiker J. Strodthoff einmal im Monat n. V. Freitag Uhr Kantorei, Jörg Strodthoff: jeden Donnerstag, Gemeindesaal, WA 118a Kinderkantorei, Ruth Klär (Tel.: ): jeden Donnerstag, außer in den Ferien. Für 4-6-Jährige u ; für 7-12-Jährige im Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a Für Kinder (und Eltern) Spiel und Bewegung, Monika Stenzel-Burow: ab 1 1/2 Jahren; siehe S. 13 Musikalische Früherziehung und Flöten für Anfänger, Georgia Franken (Tel ): siehe S. 13 Spielgruppe mit behinderten und nichtbehinderten Kindern, Elke Wolter (Tel ): dienstags bis donnerstags im Kinderraum, Wilhelmsaue 118a Kinderkantorei siehe unter Musik Offener Gemeindetreff für Jung und Alt Auenkeller, jeden Freitag ab , im Kirchenkeller hinter dem Gemeindehaus. Immer am ersten und dritten Freitag im Monat rauchfrei! Für Jugendliche siehe S. 10 Kinderkantorei: Minis und Kids Donnerstags im Gemeindesaal: Für 4-6-Jährige: oder ; für 7-12-Jährige: ; Leitung: Ruth Klär, Tel.: Monatsbeitrag: 10 Euro Spenden für die Auengemeinde 1. Spenden mit einem Zweck, den Sie bestimmen (ALLGEMEINES SPENDEN- KONTO): Evang. Auengemeinde, Kto-Nr , Bank für Kirche und Diakonie, BLZ Bitte tragen Sie den von Ihnen gewünschten Spendenzweck ein (z. B.: Spende für Kirchenmusik, Orgel, Gemeindezeitung, KiTa-Umbau, Jugendarbeit, Schmuck der Kirche, Notübernachtung, Stolpersteine). 2. Spenden als Gemeindekirchgeld (KIRCHGELD-SONDERKONTO) für gemeindliche Zwecke, nach Entscheidung des Gemeindekirchenrats: Evang. Auengemeinde, Kto-Nr , Bank für Kirche und Diakonie, BLZ Vorbereitete Überweisungsträger für beide Konten erhalten Sie im Gemeindebüro. Spendenbescheinigungen senden wir auf Wunsch gern zu, wenn Sie auf dem Überweisungsträger Ihre vollständige Anschrift vermerken. Für ältere Menschen Seniorenkreis, Pfr. Reichardt, Schw. Anneliese: vierzehntäglich freitags, , Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a , Die Joris: Senioren Theater Gruppe Charlottenburg; 25.5., Mandolinenclub Frohsinn 1916 "Kirche für Neugierige" (Altersgruppe über 60 Jahre), dienstags, im Anbau (Nordraum), Wilhelmsaue 119; Bibelstunde Gesellige und Folkloretänze, Christa Martens (Tel ): Jeden Mittwoch im Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a Wanderclub "Auenschnecken", Schwester Anneliese: montags, , Treffen vor der Kirche Handarbeitskreis, dienstags, 8.5. und 22.5., im Anbau der Kirche, Wilhelmsaue 119 Aquarellmalen, Kristin Ziewer: Freitags, im Anbau, Südraum, Wilhelmsaue 119 Singkreis für Senioren, donnerstags, , im Barbara von Renthe Fink-Haus, Bundesallee 33 in der Zillestube (6. OG). Frau Norbey singt und begleitet mit Gitarre. Tel Pfingsten Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken, da jauchzt in Frühlingsschauern die Natur; auf jedem Strauch des Waldes und der Flur schwebt eine Ros als Flamme im Frohlocken. O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken aufs Haupt der Jünger brausend niederfuhr, von deinem Reichtum einen Funken nur, hernieder send ihn auf des Sängers Locken! Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein; doch hast du nie die Tugend ja gemessen, der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein. Der Armen hast du nimmermehr vergessen, du kehrtest in der Fischer Hütten ein, und an der Sünder Tisch hast du gesessen. Emanuel Geibel ( )

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