Pressemappe. Abdruck frei Belegexemplar erbeten)

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1 Pressemappe Abdruck frei Belegexemplar erbeten) Stand:

2 Inhaltsverzeichnis Daten und Fakten: Das Südliche Allgäu... 3 Die sechs Orte des Südlichen Allgäus - Ortsbeschreibungen... 4 Winter im Südlichen Allgäu... 7 Sommer im Südlichen Allgäu... 8 Lesegeschichten Pressemappe Südliches Allgäu

3 Daten und Fakten: Das Südliche Allgäu Die Tourismusgemeinschaft Südliches Allgäu besteht aus sechs Gemeinden im Ostallgäu: Eisenberg, Hopferau, Rieden, Roßhaupten, Rückholz und Seeg. Durch seine vorgelagerte Position vor den Allgäuer Alpen besticht das Südliche Allgäu vor allem durch seine gemäßigte Landschaft, verbunden mit beeindruckendem Ausblick auf die Berge. Mehrere hundert Kilometer Spazier- und Wanderwege führen durch das Gebiet und ein flächendeckendes Radwegenetz ermöglicht schier unzählige Touren auf zwei Rädern. Im Umkreis von nur 15 Kilometern befinden sich über 50 frei zugängliche Bade- Seen und Weiher. Das Südliche Allgäu liegt auf rund 800 Meter über NN und umfasst mit seinen sechs Orten insgesamt rund 9800 Einwohner. Prägend ist der dörfliche Charakter der Region mit zahllosen Streusiedlungen so besteht zum Beispiel Rückholz neben dem Hauptort aus 24 Weilern, in denen insgesamt rund 400 Menschen leben. 3

4 Die sechs Orte des Südlichen Allgäus - Ortsbeschreibungen Eisenberg: Beschützt von zwei stattlichen Burgruinen In Eisenberg wird Geschichte greifbar: Mit Eisenberg und Hohenfreyberg erheben sich zwei der größten Burgruinen Bayerns über dem Dorf mit 1.200Einwohnern. Doch das ist noch nicht alles: zwei Kirchen, fünf Kapellen und ein Burgenmuseum machen Eisenberg zum Ort, der Kultur und Geschichte atmet. Ein Ausflug zu den Ruinen lohnt sich nicht nur für historisch Interessierte: Hier oben wartet ein Ausblick auf die Alpen und über das weite Voralpenland. Im Südosten sieht man über den Hopfensee das Schloss Neuschwanstein direkt bis zur Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg. Hopferau: Altes Schloss als modernes Tagungszentrum und Forschungsstätte für Konrad Zuse Das älteste Schloss im Ostallgäu, das Schloss zu Hopferau vereint Gegensätze: heute ein modernes Tagungszentrum, bezieht es seine besondere Atmosphäre aus seiner über 500-jährigen Geschichte. Der Empfangsbereich, die Hotelzimmer und das Schlossrestaurant wurden gerade erst neu gestaltet, mittelfristig soll das liebevoll restaurierte Schloss, das von Ritter Siegmund-Friedrich von Freyberg- Eisenberg 1468 gebaut wurde, zum 4-Sterne-Superior-Haus aufsteigen. Hopferau hat nicht nur edle Ritter angezogen, sondern auch kreative Köpfe: Konrad Zuse, der Erfinder des ersten programmgesteuerten Rechners der Welt, hat hier gelebt und geforscht. Ein Anziehungspunkt sind auch die Gartenausstellungen im Schloss zu Hopferau im Frühjahr und im Herbst. Käseliebhaber kommen in Hopferau ebenfalls auf ihre Kosten: In der Schaukäserei Lehern gibt es direkten Einblick in die Käse-Produktion. Roßhaupten: Geschichte und Mythos Die Via Claudia Augusta verbindet seit Jahren auf einer Länge von 500 Kilometern Menschen und Kulturen von der Donauebene, über die Alpen, bis zur Adria. In Roßhaupten befindet sich deutschlandweit das einzige Informationszentrum zur Via Claudia. Die kleine Gemeinde lebt Geschichte und Mythos und geht zurück bis in die Zeit der Christianisierung. Das Drachendenkmal an der Tiefentalbrücke thematisiert den Drachenkampf des heiligen Magnus und ist Ziel des 4

5 Drachenwegs, der gerade entsteht. Er soll mit naturnahen Informationspunkten Wanderer ins Reich des Mythos entführen. Rückholz: Die ganze Bandbreite der Käseerzeugung Die ganze Bandbreite der Käseerzeugung auf kleinstem Raum zeigt das Dorf Rückholz. Hier leben nur rund 850 Einwohner, aber von der kleinen Hofkäserei bis zur Milchverarbeitung im großen Stil durch die Milchverwertung Ostallgäu kann man auf verschiedenste Weise erleben, wie aus Milch Käse wird. Und noch eine Besonderheit hat das ländlich geprägte Rückholz mit seinen sage und schreibe 24 kleinen Weilern: Hier ist ein echtes Anglerparadies. Abschalten, die Seele baumeln lassen und mit etwas Glück das Abendessen selbst fangen kann man an einem der vier Weiher. Seeg: Weltkulturerbe und Honig Sie ist UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als eine der schönsten Rokokokirchen im Allgäu: die Pfarrkirche St. Ulrich in Seeg. Entworfen vom berühmten Baumeister Johann Jakob Herkomer wurde die Kirche zum Kernpunkt der Allgäuer Erweckungsbewegung, die um 1800 eine geistige Erneuerung der Kirche anstrebte. Heute ist das Gotteshaus Anziehungspunkt für zahlreiche Besucher, die sich am Anblick der Fresken von Johann Baptist Enderle, einem der bedeutendsten Maler des Rokoko, erfreuen. In der Sommersaison finden jeden Mittwoch um 17 Uhr kostenlose Führungen statt, zudem ist die Kirche immer wieder Veranstaltungsort für Konzerte. Die Gemeinde Seeg ist außerdem ein Ausflugs- und Urlaubsort für alle, die Honig lieben: Der rund 3000 Einwohner zählende Ort ist dabei, sich als Honigdorf etablieren mit einer Erlebnis-Imkerei und einem Bienen-Lehrpfad samt Honigspielplatz. Rieden am Forggensee: Für Kletterer und Wassersportler Ein ideales Ziel für Sportliche ist die Gemeinde Rieden. Hier startet man zur Radrunde um den Forggensee oder trainiert alle Muskeln im DAV Kletterzentrum Allgäu. Dort warten auf 880 Quadratmetern rund 100 abwechslungsreiche Routen in fast allen Schwierigkeitsgraden auf Kletterfreudige. Am Strukturwandbereich ist naturnahes Klettern möglich, eine Boulder-Grotte komplettiert das Kletterzentrum der Alpenvereinssektion Füssen in Rieden. Doch nicht nur an Land, 5

6 auch im Wasser können sich Sportliche hier austoben, sei es beim Schwimmen, Paddeln oder Segeln schließlich grenzt Rieden mit acht Kilometern Ufer an den Forggensee. Die Segelschule bietet Segelkurse, Kindersegelkurse, Motorbootkurse, Urlaubssegeln und Surfkurse an. Gemächlicher geht es auf den Schiffen der Forggensee-Schifffahrt zu, von denen aus man das Bergpanorama genießen kann. Und sogar in der Luft ist sportliche Betätigung möglich: Vor der Kulisse des Märchenschlosses Neuschwanstein kann man in der Gleitschirmschule das Fliegen lernen. 6

7 Winter im Südlichen Allgäu Wenn die glitzernde Winterlandschaft zum Langlaufen, Wandern oder Rodeln einlädt, dann zeigt sich das Südliche Allgäu von einer seiner schönsten Seiten. Hier kann man die sanfte Seite des Winters genießen. Winterwanderer finden zahlreiche Routen, Langläufer ein gepflegtes Loipennetz von rund 80 Kilometern und wer sich gern beim Alpinskifahren die frische Winterluft um die Nase wehen lässt, der hat es nicht weit zu den Skiliften verschiedenerer Schwierigkeitsgrade in der näheren Umgebung. Mit der KönigsCard, der All-Inklusive-Card für das Allgäu, Tirol und die Ammergauer Alpen, können Gäste von KönigsCard-Unterkünften bei den teilnehmenden Bergbahnen sogar drei Stunden kostenlos Skifahren. Nostalgische Gefühle werden am fast schon historischen Sechser-Teller-Lift bei Seeg geweckt: Hier haben schon die berühmten Schwestern Irene und Maria Epple das Skifahren gelernt. Die sechs Orte der Tourismusgemeinschaft Südliches Allgäu zeichnen sich durch ihren ausgeprägten dörflichen Charakter aus. Zusammen ergeben sie eine Einheit, idyllisch eingebettet in die sanfte, seenreiche Landschaft des Voralpenlandes. Eisenberg mit seinen stattlichen Burgruinen, Hopferau mit seinem altehrwürdigen Schloss, Roßhaupten mit seiner Via Claudia und dem Drachendenkmal, Seeg mit seiner berühmten Rokoko-Kirche im Südlichen Allgäu werden Kultur und Geschichte greifbar und erlebbar. Gleichzeitig steht der Naturgenuss im Vordergrund die Freizeitmöglichkeiten sind vielfältig, vom Klettern im DAV-Kletterzentrum in Rieden bis zum Rodeln am Hügel hinterm Haus oder an einer der Naturrodelbahnen. Und schließlich spielt hier, in den Allgäuer Dörfern, die Tradition eine große Rolle. Auch sie wird greif- und erlebbar. Sei es bei einem der traditionellen Feste und Brauchtumsveranstaltungen oder in Form des traditionellen Handwerks in einer der Sennereien. So kann man sich zum Beispiel in der Hofkäserei in Rückholz selbst vom wohlschmeckenden Ergebnis der traditionellen Michverarbeitung überzeugen. 7

8 Sommer im Südlichen Allgäu Radeln, Wandern, Klettern, Gleitschirmfliegen oder an einem der zahlreichen Seen baden im Südlichen Allgäu finden alle, die sich gern bewegen und die Natur genießen möchten, die passende Freizeitbeschäftigung. Hier im Voralpenland recken die mächtigen Alpen in einiger Entfernung ihre Gipfel in den Himmel und geben ein beeindruckendes Panorama ab. Für Gipfelstürmer sind sie schnell zu erreichen, für alle, die das Wandern auf gemäßigten Wegen schätzen und die Berge lieber im Blick haben, bietet das Südliche Allgäu die idealen Voraussetzungen. In die beeindruckende Kulisse fügt sich märchenhaft das Schloss Neuschwanstein ein. Das Südliche Allgäu ist landwirtschaftlich geprägt. Die einzelnen Gemeinden zeichnen sich durch ihren dörflichen Charakter aus, es gibt noch zahlreiche Bauernhöfe und etliche kleine Weiler, die teilweise nur aus wenigen Häusern bestehen, gehören zu den sechs Hauptorten. Ein beliebtes Ziel für Ausflügler ist das Naherholungsgebiet bei der Alpe Beichelstein. Egal ob zu Fuß von Seeg oder Hopferau oder mit dem Fahrrad von Füssen um den Hopfensee und dann hinauf zur Alpe wer hier angekommen ist, den erwartet nicht nur ein schöner Ausblick, sondern auch eine Gruppe Bergziegen und andere Tiere. Die Natur genießen und dabei etwas lernen kann man im Waldgebiet zwischen Seeg und Roßhaupten. Am Waldparkplatz beginnt der Naturpfad Senkele und führt zum Senkele- Waldhaus und auf den Senkele-Kopf. Genuss und Wandern lassen sich auf dem Bier-Käse- Wanderweg verbinden. Er führt auf fünf Stationen von der Sennerei Lehern in Hopferau zum Sudhaus in Eisenberg. Das Ostallgäu ist der seenreichste Teil des Allgäus. Von idyllischen Moorseen wie dem Faulensee in Rieden über kleine Naturseen wie dem Luimoser Weiher bei Rückholz bis hin zum großen Forggensee mit seinen Schiffen und Booten gibt es im Südlichen Allgäu allerhand Möglichkeiten, in den heißen Sommermonaten eine Abkühlung zu genießen. Das Südliche Allgäu und seine Umgebung sind außerdem eine ausgewiesene Radregion. Ein flächendeckendes Radwegenetz bietet Routen für Genussradler genauso wie für Mountainbiker und Rennradler. Idyllische Runden zum Beispiel um Seen wie die Forggensee-Runde führen an lauschigen Plätzen vorbei und sind geeignet für die ganze Familie. Wer gern eine längere Strecke fahren möchte, aber den Rückweg scheut, kann die guten Zugverbindungen nutzen. Eine Besonderheit ist der Emmentaler Radweg: Er führt durch vier Gemeinden des Südlichen Allgäus und ist auch von Rieden und Roßhaupten leicht erreichbar. 8

9 Neben dem Naturgenuss kommt im Südlichen Allgäu auch die Kultur nicht zu kurz. Geschichte wird hier greifbar und erlebbar. Von stattlichen Burgruinen über das einzige Informationszentrum zur Via Claudia in Deutschland bis hin zur berühmten Rokoko-Kirche gibt es hier einiges, was das Herz von historisch Interessierten höher schlagen lässt. 9

10 Lesegeschichten Pressemappe Südliches Allgäu Die Geschwister Epple und der historische Sechser-Teller-Lift Man sieht sie heute nur noch selten: Tellerlifte, die auf altmodisch anmutende Weise die Skifahrer den Hang hinauf ziehen und so gar nichts mit den modernen Beförderungsanlagen zu tun haben, in denen die Wintersportler bequem, vielleicht sogar mit Sitzheizung und Haube, auf den Berg transportiert werden. Bei Seeg im Südlichen Allgäu gibt es noch einen äußerst ungewöhnlichen Tellerlift: sechs Wintersportler werden nebeneinander nach oben gezogen, indem an einer Querstange sechs "Teller" befestigt sind. Seit über 40 Jahren können so 300 Personen pro Stunde befördert werden. Dieser historische Sechser-Tellerlift weckt nicht nur nostalgische Gefühle durch sein bloßes Erscheinungsbild, er hat auch eine besondere Geschichte: Hier haben die erfolgreichen Schwestern Irene und Maria Epple das Skifahren gelernt und anschließend Skigeschichte geschrieben Maria Epple errang ihren größten Erfolg zu Beginn ihrer Laufbahn, als sie in Garmisch-Partenkirchen 1978 Weltmeisterin im Riesenslalom wurde. Im gleichen Jahr wurde sie zur Sportlerin des Jahres gewählt. Es folgten unter anderem sechs Weltcupsiege und fünf Deutsche Meistertitel. Ihre ältere Schwester Irene hat nie einen Slalom gewonnen, war aber insgesamt elfmal im Weltcup erfolgreich, gewann 1978 WM-Silber in der Abfahrt und 1980 in den USA Olympia-Silber im Riesenslalom. Auch große Skifahrerinnen wie die Epple-Schwestern haben einmal klein angefangen. Hier am Seeger Hausberg brachte Michael Epple seinen Töchtern das Skifahren bei, hier fuhren sie ihre ersten Rennen und ließen die anderen Mädchen und Buben hinter sich. Roßhaupten ein Ort wird zum Adventskalender Roßhaupten im Südlichen Allgäu ist ein beschaulicher kleiner Ort mit rund Einwohnern. Doch jedes Jahr im Dezember wird hier ein Rekord aufgestellt: Der wohl größte Adventskalender Deutschlands lässt das Dorf in den dunklen Winternächten erstrahlen. Seit 15 Jahren werden die Häuser rund um den Dorfplatz selbst zum Teil dieses weihnachtlichen Schauspiels. Kinder und Erwachsene, die gern malen, fertigen festliche Fensterbilder mit weihnachtlichen Motiven an. Vom 1. Dezember an wird nun jeden Abend ein weiteres Fenster mit einem dieser Bilder geschmückt und beleuchtet und nach und nach leuchten immer mehr Häuser 10

11 in adventlichem Glanz. Die Vorfreude ist nicht nur bei den Kindern groß: Je näher der Heilige Abend rückt, umso festlicher scheint das Dorf. Wer könnte sich diesem Zauber entziehen? Eröffnet wird der Adventskalender am 1. Dezember traditionell vom Bürgermeister mit einer kleinen Feierstunde. Der Kinderchor singt und das erste Bild wird den vielen Zuschauern gezeigt. Am Heiligen Abend ist der wohl größte Adventskalender Deutschlands komplett. Bis Heilige Drei Könige am 6. Januar können dann noch allabendlich die 24 beleuchteten Adventsfenster im malerischen Dorf der Fensterbilder besichtigt werden. Vom Jagdschloss zum modernen Tagungszentrum Es ist über 500 Jahre alt und damit das älteste Schloss im Ostallgäu: das Schloss zu Hopferau. Einst war es das Jagdschloss von Ritter Sigmund-Friedrich von Freyberg-Eisenberg, heute ist es ein modernes Tagungszentrum, das zum 4-Sterne-Superior-Haus aufsteigen soll. Als Ritter Sigmund-Friedrich 1468 das Schloss erbaute, legte er bereits Wert auf Komfort. Im Gegensatz zur Burg Hohenfreyberg konnte das Gebäude mit einigen Annehmlichkeiten aufwarten und so hatte es sehr bald einen guten Ruf als Ort der Gastlichkeit. Neben Rittern, Fürsten und anderen Adeligen beherbergte es namhafte Persönlichkeiten und wurde so seit Mitte des 16. Jahrhunderts mehr und mehr zum gesellschaftlichen Mittelpunkt im Allgäu. Anfang des 19. Jahrhunderts ging das Schloss in Privatbesitz über, es wurde umgebaut und erweitert. Doch im Laufe der folgenden Jahrzehnte und Jahrhunderte verfiel das Gebäude immer stärker und war schließlich nicht mehr zugänglich. Erst als 1999 die Kultur-Stiftung Füssen das Schloss zu Hopferau übernahm, um den langfristigen Erhalt zu sichern, ging es wieder aufwärts: 2001, nach seiner Sanierung, war das historische Gebäude erstmals wieder nutzbar. Das Haus wurde durch Gastronomie und Hotellerie belebt. Schließlich, 2011, übernahm die BERA GmbH das Schloss und renovierte es weiter. Der Empfangsbereich, die Hotelzimmer und das Schlossrestaurant wurden neu gestaltet, Das Schloss zu Hopferau ist heute ein modernes Seminarzentrum, das buchstäblich Gegensätze vereint und seine besondere Atmosphäre aus seiner über 500-jährigen Geschichte bezieht. Drei verschiedene Tagungsräume für jeweils bis zu 35 Personen stehen zur Verfügung, dazu gibt es neueste Technik wie zum Beispiel ipad-gesteuerte Licht-; Ton- und Tagungstechnik oder ein mobiles Whiteboard. Und schließlich zieht das stilvolle Ambiente auch noch ein ganz besonderes Klientel an: 11

12 Brautpaare geben sich hier gern das Ja-Wort und feiern im exklusiven Obergeschoß des Schlosses. So schließt sich der Kreis und das Schloss ist heute wieder das, was es vor 500 Jahren schon einmal war: Ein Ort der Gastlichkeit. 12

13 Bilder und Texte können Sie über das beauftragte Pressebüro Presse + Kommunikation Saremba beziehen. Alle nicht beantworteten Fragen richten Sie bitte direkt an die Tourismusgemeinschaft Südliches Allgäu, Frau Sandra Dopfer, oder an das beauftragte Pressebüro, Presse + Kommunikation Saremba. V.i.S.d.P. / Bildnachweis: Tourismusgemeinschaft Südliches Allgäu Sandra Dopfer Hauptstraße Seeg +49(0)8364 / (0) 8364 / info@suedliches-allgaeu.de Pressekontakt: Presse + Kommunikation Saremba Medienpark Hertinger Weg 03 D Nesselwang Tel. +49 (0) Fax.+49 (0) info@saremba.com 13