Retten aus Pkw heute und früher

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1 Retten aus Pkw heute und früher Fachtagung Technische Hilfe Zwickau, 10. November 2012 Gerd Müller Heiko Johannsen

2 Inhalt Entwicklung in der Fahrzeugsicherheit Auswirkungen auf Rettungsmaßnahmen Entwicklung der Verletzungsarten Auswirkungen auf Rettungsmaßnahmen und Strategien Dipl.-Ing. Gerd Müller 2

3 Entwicklung Unfallzahlen Verletzte [1000] Getötete [1000] Verletzte Getötete Dipl.-Ing. Gerd Müller 0

4 Entwicklung der Fahrzeugsicherheit Golf I Golf V Dipl.-Ing. Gerd Müller 4

5 Entwicklung der Fahrzeugsicherheit Beispiel Smart Fortwo Dipl.-Ing. Gerd Müller 5

6 Entwicklung der Fahrzeugsicherheit 6

7 Bewährung in der Praxis 7

8 Grenzen? 8

9 Weitere Testszenarien 9

10 Weitere Testszenarien 10

11 Kompatibilität Dipl.-Ing. Gerd Müller

12 Kompatibilität Dipl.-Ing. Gerd Müller 12

13 Einsatz höher fester Stähle Dipl.-Ing. Gerd Müller

14 Einsatz verschiedener Stähle 17

15 Hochfeste Stähle Entwicklungsziel bei der Strukturauslegung Sicherung des Überlebensraums durch gestaltfeste Fahrgastzelle Einfluss auf technische Rettung? Rettungsgerät? Zeit? Häufigkeit? Dipl.-Ing. Gerd Müller

16 Anteil technische Rettung [%] Fahrzeuggeneration und technische Rettung (n = 3497) (n = 4139) (n = 2209) Jahr der 1. Zulassung Dipl.-Ing. Gerd Müller

17 Anteil "Spreizen" und "Schneiden" [%] Fahrzeuggeneration und Art der technischen Rettung 2,5 Spreizen Schneiden Schneiden und Spreizen 2 1,5 1 0, (n = 3497) (n = 4139) (n = 2209) Jahr der 1. Zulassung Dipl.-Ing. Gerd Müller

18 mittlere Dauer der Rettungsmaßnahme [min] Fahrzeuggeneration und mittlere Rettungsdauer (n = 117) (n = 101) (n = 39) Jahr der 1. Zulassung Dipl.-Ing. Gerd Müller

19 maximale Rettungsdauer [min] Fahrzeuggeneration und maximale Rettungsdauer (n = 117) (n = 101) (n = 39) Jahr der 1. Zulassung Dipl.-Ing. Gerd Müller

20 Bedeutung für Rettungsstrategien Die heutigen Rettungsstrategien sind auf Basis von Unfällen aus der Vergangenheit entwickelt worden Fahrzeuge haben sich seitdem weiter entwickelt Struktur Rückhaltesystem Müssen die Rettungsstrategien angepasst werden? 23

21 Rückhaltesysteme Rückhaltesysteme sollen die Insassen an das Fahrzeug koppeln und sie an der Verzögerung des Fahrzeugs teilhaben lassen Einführung der Rückhaltesysteme (Auswahl) Beckengurt manueller 3-Punkt-Gurt automatischer Dreipunktgurt Frontairbag Gurtkraftbegrenzer Seitenairbags 24

22 Rückhaltesysteme Nach der Einführung der ersten Gurte wurden neue Verletzungen beobachtet: Seat-belt syndrom Verletzungen des unteren Abdomens und der Lendenwirbelsäule 25

23 Halsextension nach Scheibenanprall 26

24 Zugbelastung der Halswirbelsäule 27

25 Halsextension nach Lenkradanprall 28

26 Fahrzeugstruktur früher 29

27 Wirbelsäulenverletzungen alte Fzg. Halswirbelsäule starke Rückhaltung der Schulter, freie Bewegung des Kopfs Anstoßen an Lenkrad, Fahrzeuginnenraum Schleudertrauma Brustwirbelsäule relativ selten Lendenwirbelsäule Seat-belt Syndrom 30

28 Rückhaltesysteme neue Fzg. Neue Rückhaltesysteme bestehe aus Automatik 3-Punkt Gurtsystem mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer Airbags Sitzrampen (Kniebags) 31

29 Rückhaltesysteme neue Fzg. Halswirbelsäule in neuen Fahrzeugen Durch die Kombination aus Gurt und Airbag werden Oberkörper und Kopf gleichmäßig belastet -> Entlastung der HWS Lendenwirbelsäule in neuen Fahrzeugen Verbesserte Gurtgeometrie, Gurtstraffer und Sitzrampen vermeiden Submarining 32

30 Rückhaltesysteme neue Fahrzeuge 33

31 Fahrzeugstruktur heute 34

32 alle Insassen (n=171) Frontalaufprall (n=65) Seitenaufprall Stoßseite (n=54) Seitenaufprall stoßabgewand / Mitte (n=29) Heckaufprall (n=8) andere (n=15) Eingeklemmte Personen alte Fzg. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% kein Schock, keine Wirbelsäulenverletzung Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen Schockpatienten Schock und Wirbelsäulenverletzungen 35

33 alle Insassen (n=124) Frontalaufprall (n=53) Seitenaufprall Stoßseite (n=41) Seitenaufprall stoßabgewand / Mitte (n=13) Heckaufprall (n=6) andere (n=11) Eingeklemmte Personen neue Fzg. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% kein Schock, keine Wirbelsäulenverletzung Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen Schockpatienten Schock und Wirbelsäulenverletzungen 36

34 Zusammenfassung Die Bestrebungen der letzten Jahre, die Unfallfolgen zu senken zeigen Erfolg Hochfeste Fahrzeugstrukturen scheinen mehr zu nützen als zu schaden Dipl.-Ing. Gerd Müller

35 Zusammenfassung und Ausblick Die Datenanalyse der technischen Rettung deutet an, dass das Risiko für Wirbelsäulenverletzungen zurückgeht und das Risiko für zeitkritische Verletzungen zunimmt Es wird erwartet, dass eine Abhängig vom Aufpralltyp, von der Rückhaltesituation etc. existiert 38

36 Zusammenfassung und Ausblick Um verlässliche Empfehlungen für die Rettung aus neuen Fahrzeugen auszusprechen, muss die Datenbasis deutlich vergrößert werden 39

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Contact: Gerd Müller Gustav-Meyer-Allee Berlin Germany Tel.: / mueller@fahrzeugsicherheit-berlin.de Dipl.-Ing. Gerd Müller 40

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