Sichere Beförderung in und mit dem Rollstuhl

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1 Rollstühle - gut und sicher versorgt Sichere Beförderung in und mit dem Rollstuhl Seminar des Bundesverbands Selbsthilfe Körperbehinderter e.v. Altötting Dipl.-Ing. Susanne Stabel, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Andre Seeck Bundesanstalt für Straßenwesen

2 Wo ist das Problem? XXX X00x/Datum Seite 2 von Gesamtseitenzahl

3 Verbesserung der Sicherheit für Fahrgäste Wer muss sich kümmern? Fahrdienst Rollstuhlnutzer Fahrzeug Rollstuhl Rollstuhl Rückhaltesysteme Fahrdienst Rollstuhlrückhaltesystem Personenrückhaltesysteme Forum Behindertengerechte Mobilität Susanne Stabel Fahrdienst Rollstuhlnutzer

4 Fahrdienst: Fahrzeuge Sichere Fahrzeuge, geeignete Rückhaltesysteme Stand der Technik: Fahrzeuge nach DIN Teil 1 und 2 Kraftfahrzeuge zur Beförderung mobilitätsbehinderter Personen Foto:AMF_Bruns XXX X00x/Datum Seite 4 von Gesamtseitenzahl

5 Fahrdienst - Fahrzeuge DIN Teil 1 spezielle Anforderungen - Beispiel für 9-Sitzer-Fahrzeug mit mehreren Rollstuhlplätzen Innenhöhe mindestens 1800mm Rollstuhleinstieg Rampe bei Ladekantenhöhe bis maximal 400mm (i.d.r. nur mit Heckabsenkung zu realisieren) Hebebühne bei Ladekantenhöhe > 400mm Einstieg für gehfähige Fahrgäste bei mehr als 340 mm Einstiegshöhe zusätzliche Trittstufen ergonomisch gestaltete, kontrastfarbene Haltegriffe/-stangen Foto:MHD XXX X00x/Datum Seite 5 von Gesamtseitenzahl

6 Fahrdienst - Fahrzeuge DIN Teil 1 spezielle Anforderungen Beispiel für Fahrzeug der Kategorie C - 9-Sitzer mit mehreren Rollstuhlplätzen- (Auszüge) separate Heizung für Fahrgastraum Rückhaltesysteme (Rollstuhl- u. Personenrückhaltesystem) geprüfte Bodenschienen (Längs- oder Querschienen möglich) geprüfte Verankerungspunkte für Schulterschräggurte Schulterschräggurte mit Gurtschloss pro Rollstuhlplatz vier geprüfte Rollstuhlabspanngurte zusätzliche Blinkleuchten zusätzliche Innenbeleuchtung XXX X00x/Datum Seite 6 von Gesamtseitenzahl

7 Fahrdienst Fahrzeuge Gefährdung der Fahrgäste durch: unbeabsichtigt zufallende Türen Hand- und Fingerverletzungen (kommt häufig vor) Stürzen und Stolpern beim Ein- und Aussteigen wegen ungeeigneter Tritte

8 Fahrdienst Fahrzeuge Lösung der DIN Teil 1 für die 9-Sitzer-Fahrzeuge Einstieg für gehfähige Fahrgäste Haltegriffe/-stangen > 340 mm Einstiegshöhe: zusätzliche Trittstufen Forum Behindertengerechte Mobilität Susanne Stabel

9 Fahrdienst - was macht der Fahrer? Vorbereitung der Fahrt Fahrzeugüberprüfung Fahrzeug verkehrssicher? z.b. Bremsen Beleuchtung Rundumsicht Reifendruck Kraftstoff, Öl, Wasser, Scheiben-Waschanlage Warndreieck, Verbandkasten Rückhaltesysteme Dokumentation und ggf. Meldung von Mängeln an Verantwortliche Informationen dazu in BGG 916

10 Fahrdienst - Fahrer Durchführung der Fahrt Ein- und Aussteigen Unterstützung der Fahrgäste beim Ein- und Aussteigen sofern erforderlich Einfahren der Rollstuhlfahrgäste mit Hebebühne oder Rampe sichere Bedienung der Hebebühne richtige Reihenfolge beim Ein und Ausfahren Unterstützung durch zweite Person

11 Fahrdienst Fahrer: Durchführung der Fahrt Sicherung der Fahrgäste mit Rückhaltesystemen Dreipunktgurt für Fahrzeugsitze wenn erforderlich: Fahrgäste beim Anlegen der Gurte unterstützen, Gurte nicht verdrehen, auf straffen Sitz achten Überprüfen, ob alle Gurte richtig angelegt sind Rollstuhl- und Personenrückhaltesystem für Fahrgäste im Rollstuhl

12 Fahrdienst - Fahrer Probleme bei der Sicherung von Rollstuhlfahrgästen mit Konventionelle Systemen (4-Punkt RRS, Beckengurt ) Gurtlose tritt auf wenn z.b: Gurte nicht straff gezogen Gurte verdreht Gurte über Rollstuhlbauteile gelegt

13 Problem: Gurtlose Folgen: beim Rollstuhlrückhaltesystem (vier Rollstuhlgurte): Rollstuhl bewegt sich beim Bremsen oder bei einem Aufprall extreme Belastung der Konstruktion Rollstuhl zerbricht Fahrgast kann nicht gehalten werden beim Personenrückhaltesystem (Beckengurt, Schulterschräggurt) Gurt kann verrutschen submarining möglich Rückhaltesystem kann nicht unmittelbar wirken Fahrgast wird nicht sofort zurückgehalten hohe Belastung für den Menschen im Falle eines Unfalles schwere Verletzungen möglich

14 Problem: Submarining Durchtauchen unter dem Gurt kann zu schwersten inneren Verletzungen führen

15 Problem: Klappmessereffekt Person nur mit Beckengurt gesichert: Oberkörper kann nicht zurück gehalten werden Schwere Kopfverletzungen möglich

16 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Rückhaltesysteme für die Rollstuhlbeförderung Rückhaltesysteme nach DIN Teil2 Kraftknotensysteme XXX X00x/Datum Seite 16 von Gesamtseitenzahl

17 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Verbessertes Rückhaltesystem nach DIN Kraftknoten

18 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Rückhaltesystem nach DIN rollstuhlseitig: - Kraftknotenadapter - Beckengurt am Kraftknoten fest montiert, mit Gurtzunge für Schulterschräggurt Bild: AMF-Bruns

19 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Verbessertes Rückhaltesystem nach DIN fahrzeugseitig: -geprüfte Verankerungspunkte für Rückhaltesysteme -geprüfte Bodenschienen für Rollstuhlrückhaltesystem -Schulterschräggurt als Teil des Personenrückhaltesystems

20 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Verbessertes Rückhaltesystem nach DIN Vorteile Einfache, schnelle und vor allem verwechslungsfreie Befestigung des RRS am Rollstuhl Beckengurt-Geometrie vermeidet Submarining Diagonalgurt vermeidet Klappmesser-Effekt Management der Rückhaltekräfte schont den fragilen Rollstuhl (direkter Kraftfluss vom dem PRS über den Kraftknoten in das RRS)

21 Rollstuhlnutzer Anforderungen an Rollstühle als Fahrgastsitz DIN EN Muskelkraftbetriebene Rollstühle DIN EN Elektrorollstühle XXX X00x/Datum Seite 21 von Gesamtseitenzahl

22 Rollstuhlnutzer Rechtliche Situation nach Einführung der DIN EN und der DIN EN Seit September 2009 gültig: DIN EN Rollstühle mit Muskelkraftantrieb Anforderungen und Prüfverfahren DIN EN Elektrorollstühle und mobile sowie deren Ladegeräte Anforderungen und Prüfverfahren XXX X00x/Datum Seite 22 von Gesamtseitenzahl

23 Rollstuhlnutzer Rechtliche Situation nach Einführung der DIN EN und der DIN EN Ist das Problem neu? Nein, einige Hersteller haben schon früher die Nutzung ihrer Rollstühle für den Einsatz im Kfz untersagt. Neu ist aber: Einsatz eines Rollstuhls als Sitzplatz in einem Kfz muss vom Hersteller jetzt positiv festgelegt werden. XXX X00x/Datum Seite 23 von Gesamtseitenzahl

24 Rollstuhlnutzer Anforderungen an Rollstühle als Fahrzeugsitz Konsequenzen für neue Rollstühle Rollstühle müssen geprüft sein Hersteller muss Eignung bestätigen Rollstühle müssen gekennzeichnet sein geeignet oder nicht geeignet für die Nutzung als Fahrzeugsitz für nicht geeignete neue Rollstühle gibt es derzeit noch keine Regelungenfür die Beförderung Haftung im Schadensfall ist nicht geklärt Runder Tisch: Sichere Mobilität für Menschen mit Behinderung XXX X00x/Datum Seite 24 von Gesamtseitenzahl

25 Rollstuhlnutzer Konsequenzen für die Rollstuhlversorgung Empfehlungen für Betroffene oder Angehörige: für Fahrgäste die nicht auf einem normalen Kfz-Sitz umsetzen können: geplante Nutzung des Rollstuhls als Fahrgastsitz beim Hilfsmittelantrag mit angeben darauf hinweisen, dass aufgrund des Behinderungsbildes ein Umsetzen nicht möglich ist Ausstattung des Rollstuhls möglichst schon herstellerseitig mit Rückhaltesystem nach DIN Teil 2 (Kraftknoten) beantragen XXX X00x/Datum Seite 25 von Gesamtseitenzahl

26 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Für Rollstühle ohne Kraftknoten Richtiger Umgang mit alten (konventionellen) Rückhaltesystemen XXX X00x/Datum Seite 26 von Gesamtseitenzahl

27 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Richtiger Umgang mit alten (herkömmlichen) Rückhaltesystemen 1. Rollstuhlrückhaltesystem Gurtlose vermeiden! Abspanngurte fest ziehen Abspannwinkel ca. 45 (Seitenansicht); vorrangig hinten. Abspannbreite = Breite des Rollstuhlrahmens zzgl. ca nach außen (Front-/Heckansicht). Nicht über Kreuz abspannen, da sonst der Rollstuhl zusammengezogen werden kann. Abspannhöhe möglichst auf Höhe der Sitzfläche. Die vorderen und hinteren Befestigungspunkten am Rollstuhl sollten möglichst weit auseinander liegen, damit der Rollstuhl nicht kippt. Rollstuhl mittig zwischen den Befestigungspunkten am Fzg.-Boden plazieren. Abspanngurte nur an festen Rahmenteilen des Rollstuhls befestigen! Befestigungspunkte an gängigen Rollstühlen zusammen mit Fahrer festlegen. 27

28 Fahrdienst und Rollstuhlnutzer Richtiger Umgang mit alten (herkömmlichen) Rückhaltesystemen 2.Personenrückhaltesystem Beckengurt muß (möglichst tief) über die Beckenknochen verlaufen. Beckengurt sollte großen Winkel zur Horizontalen (in der Seitenansicht) haben. Beckengurt nicht über Räder und Armlehnen führen, sondern wenn möglich zwischen Armlehne und Rückenlehne hindurch führen. Gurtlose ist zu vermeiden. D.h. Gurt muss körpernah (z.b. unter Decke oder Mantel) geführt werden. Hosenträgergurte oder des Diagonalgurte nur verwenden, wenn der Umlenkbzw. Verankerungspunkt über der Schulter liegt. Keine Gurte verwenden, bei denen der Umlenk- bzw. Verankerungspunkt für die Gurte des Oberkörpers am Boden liegt. Diagonalgurt sollte mittig über das Schlüsselbein verlaufen. Beckengurtverlauf wenn mgl. mit Prallkissen optimieren. Damit wird der Submarining-Effekt (Durchrutschen unter dem Beckengurt) vermieden und der Klappmesser-Effekt reduziert. 28

29 Unterstützung durch die BGW Präventionsangebote für Fahrdienstverantwortliche Seminar Sichere Beförderung von Menschen mit Behinderung in Kraftfahrzeugen Sichere Technik: Fahrzeugausstattung, Rückhaltesysteme Sichere Organisation: Fahrdienstaufgaben, Personalauswahl, Qualifizierung Qualifikation und Qualifizierung des Fahrpersonals

30 Unterstützung durch die BGW Film-DVD Kommt gut an mit kleinem Spielfilm einzelnen Schulungssequenzen umfangreichem Datenteil Filme auch auf der Homepage der BGW einsehbar: Suchwort Kommt gut an

31 Unterstützung durch die BGW Beratung 11 regionale Präventionsdienste Informationsmedien zum Thema Ratgeberbroschüren (RGM 14 wird überarbeitet, erscheint demnächst neu) Homepage der BGW Mobilitätsmanagement

32 Medien zum Kraftknotensystem Suchwort: Richtig sichern mit dem Kraftknoten Zielgruppe: Fahrdienste

33 Was finde ich auf der Homepage der BGW? Suchwort: Kraftknoten Suchwort: Beförderung Gesundheitsschutz/Mobilitaetsmanagement/Mobilitaet-mit- Behinderung/Kraftknoten.html

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