Die Wege der Bilder. Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR
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1 Tagungsbericht Autoren: Katharina Heider und Christian Heinisch Die Wege der Bilder. Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR Wissenschaftliche Tagung des BMBF-Verbundprojektes Bildatlas: Kunst in der DDR, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, in Kooperation mit dem Dresdner Institut für Kulturstudien e.v. Dresden vom 5. bis 7. Mai 2011, im Stadtmuseum Dresden, im Albertinum sowie im Blockhaus Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekte Bildatlas: Kunst in der DDR veranstaltete in Dresden (5. bis 7. Mai 2011) die wissenschaftliche Tagung Die Wege der Bilder. Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR, die sich mit der Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR befasste. Für die Tagung konnten Referenten aus dem In- und Ausland gewonnen werden, die ihre neuesten (in Zusammenarbeit mit den Forscherinnen und Forschern des BMBF-Verbundprojektes gewonnenen) Forschungsergebnisse präsentierten und aus der musealen Praxis vom Umgang mit der Kunst der DDR berichteten. Die Tagung wurde von 140 Teilnehmern besucht. Donnerstag, , Stadtmuseum, Albertinum Eröffnet wurde die Konferenz durch den Wissenschaftlichen Koordinator des BMBF- Verbundprojektes Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg sowie die Direktorin des Stadtmuseums Dresden, Frau Dr. Erika Eschebach. Unter dem Thema Deutsche Kunst im Bilderstreit standen die drei Impulsreferate des ersten Konferenztages. Dr. Joes Segal (Universität Utrecht) referierte in seinem Vortrag Kulturelle Einbürgerung. Künstlerische Tradition und nationale Identität im wiedervereinigten Deutschland, wie sich die geschichtspolitischen Auseinandersetzungen im deutschen Kunststreit widerspiegeln.
2 Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg (TU Dresden) resümierte unter dem Titel Wessis in Weimar? Bilderstreit-Skandale und das partielle Verschwinden der Werke den deutsch-deutschen Bilderstreit. Die Kontroversen um die bildenden Künste sind anders als im Fall der Literatur bis heute oft mit einer Bestreitung des Kunstcharakters der in der DDR entstandenen Malerei verbunden. Das bildet den Hintergrund auch für deren Präsenz oder ein Verschwinden in den Depots von Sondersammlungen oder Museen. Da das BMBF- Verbundprojekt gerade gegen solche Prozesse der Verdrängung und des Vergessens gerichtet ist, dient ein Überblick über das mit dem Transformationsprozess verbundene Szenario der Kunstbestreitung als Ausgangspunkt für die in dieser Tagung thematisierten Strategien des Sammelns und Zeigens. Der Direktor der Galerie Neue Meister Prof. Dr. Ulrich Bischoff sowie Kathleen Schröter und Simone Fleischer (Staatliche Kunstsammlungen Dresden) gaben unter dem Titel Dresden als Bühne der DDR-Kunst. Zur Geschichte und Programmatik der Gemäldegalerie Neue Meister einen Einblick in die ersten Forschungsergebnisse der Arbeiten des an der SKD ansässigen Verbundpartners. Der Vortrag gab einen Überblick über die Anzahl der Erwerbungen der Gemäldegalerie Neue Meister von 1945 bis heute und zeigte darin den Stellenwert der Kunst aus der DDR auf. Es wurden die einzelnen Erwerbungsarten vom klassischen Ankauf aus eigenen Mitteln bis hin zur so genannten Übereignung, einer spezifischen Sonderform der Erwerbung in der DDR erläutert und anhand von Beispielen die Entscheidungsprozesse und Handlungsspielräume der beteiligten Akteure verdeutlicht. Nach Abschluss dieses ersten Tagungspanels empfing der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Prof. Dr. Martin Roth die Teilnehmer im Foyer der Galerie Neue Meister mit einem Grußwort. Daran schloss sich eine Führung durch die Sammlungen des Hauses mit dem Schwerpunkt auf der Präsentation von Werken aus der Zeit von 1945 bis heute an. Durch die Skulpturensammlung führte die Wieland Förster-Expertin Astrid Nielsen, Ulrich Bischoff durch die neu gehängte Dauerstellung der Gemäldesammlung.
3 Freitag, , Blockhaus Am zweiten Konferenztag wurden sowohl in theoretischen Analysen als auch in praktischen Museumsberichten die Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst und der Umgang mit diesen Sammlungen in den Museen dargestellt. Dr. Paul Kaiser (Technische Universität Dresden) sprach über Andere Wege, andere Orte. Zur Sammlungspolitik ostdeutscher Kunst in und nach der DDR und erläuterte die Erwerbsformen zeitgenössischer Kunst in der DDR sowie den Umgang mit ostdeutscher Kunst in musealen und außermusealen Sammlungen nach dem Ende des Staatssozialismus. Dabei wurden einerseits die Transferformen in musealen Besitz vorgestellt, von denen die Übereignung einen DDR-typischen Fall darstellt. Anderseits wurde verdeutlicht, dass die in den 1990er Jahren in drei Sonderdepots transferierte Auftragskunst aus dem Besitz der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen nur einen Teil des außermusealen Gesamtbestandes ostdeutscher Kunst darstellt. Jörg Sperling (Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus) berichtete in seinem Vortrag Randständige Versuchsanordnungen. Zeitgenössische Kunst aus der DDR im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus über die Ausstellungstätigkeit des Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus zwischen 1977 und Diese letzte Neugründung eines Museums in der DDR zeigte schon vor 1989 experimentelle Kunstströmungen und nach der Wiedervereinigung vor allem Personal- und thematische Ausstellungen. Seit Ende der 1990er Jahre liegt der Arbeitsschwerpunkt auf dem Themengebiet Landschaft / Raum / Natur / Umwelt. PD Dr. Rudolf Hiller von Gaertringen (Universität Leipzig) berichtete unter dem Titel Arbeiterklasse und Intelligenz. Die Kunstsammlung der Universität Leipzig im Sozialismus, ihre Entwicklung seit 1989 und ihre Perspektiven von der Entwicklung der Kunstsammlung der Leipziger Universität in der DDR. Sein Vortrag schloss mit der Darstellung der Konzeption des Universitätsneubaus sowie der geplanten Einbindung der Kunstsammlung in dieses Projekt.
4 Der Titel des Vortrages von Jérôme Bazin (Université de Picardie Jules Verne, Amiens) lautete Wie wurden die Bilder bewertet? und widmete sich den Honorarordnungen und Preisverhandlungen beim Erwerb von Kunst in der DDR. Anhand von Akten des Verbandes Bildender Künstler, des FDGB, den Räten der Bezirke und Akten Volkseigener Betriebe wurden ausgewählte Beispiele vorgestellt, die zeigten, welchen Stellenwert Honorarordnungen in verschiedenen Situationen und sozialen Kontexten in der DDR inne hatten. Dr. Petra Winter (Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin) stellte in ihrer Präsentation Mit dem frischen Strom lebender Kunst. Ludwig Justi, die Galerie des 20. Jahrhunderts und die Anfänge der Sammlung zur DDR-Kunst in der Berliner Nationalgalerie die Sammlungs- und Ausstellungstätigkeit der Berliner Nationalgalerie unter ihrem ersten Nachkriegsdirektor Ludwig Justi vor. Anhand der in diesen Jahren von der Galerie des 20. Jahrhunderts bzw. der Nationalgalerie getätigten Erwerbungen von zeitgenössischer (DDR-) Kunst wurde der Frage nachgegangen, wie sich die Nationalgalerie, die wie schon in den Jahrzehnten zuvor auch in der DDR als Flaggschiff begriffen wurde, unter Justis Führung zwischen den Forderungen der staatlichen Kulturpolitik der frühen DDR und dem eigenen kunstwissenschaftlichen Anspruch bewegte und bewährte. Dr. Dorit Litt (Bonn) stellte in ihrem Beitarg Verfemte Moderne und späte Nobilitierung. Der lange Weg nonkonformer Kunst zu musealer Präsentation am Beispiel der Galerie Moritzburg Halle die moderne und vitale hallesche Kunstszene der Nachkriegsjahre und deren Protagonisten in den Mittelpunkt. Am Beispiel ausgewählter Objekte aus der Kunstsammlung der Galerie Moritzburg zeigte sie den Weg dieser Künstler in der SBZ und frühen DDR, ein Weg, der von starken Spannungen und Brüchen gekennzeichnet war. Die Direktorin des Museums Junge Kunst Frankfurt/Oder, Prof. Dr. Brigitte Rieger- Jähner stellte Sammlungsstrategien ihres Museums vor und nach 1989 dar. Dabei beleuchtete sie sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der Ankaufsprinzipien sowie die veränderte Ausstellungsstrategie nach der Wiedervereinigung.
5 Im Anschluss präsentierten Dr. Paul Kaiser und Christian Heinisch (Technische Universität Dresden) das die Tagung veranstaltende BMBF-Verbundprojekt Bildatlas: Kunst in der DDR. Mit diesem Projekt soll eine Vernetzung der Bestandsdaten der Museen und weiterer Sammlungen erreicht werden, die für eine zukünftige Erschließung und Nutzung der Werke unumgänglich ist. Das wird langfristig durch eine Bilddatenbank und zusätzlich durch eine für den Herbst 2012 geplante Ausstellung zur Funktion der Malerei in der DDR erreicht, welche die wichtigsten Forschungsergebnisse auch in einem begleitenden Bildatlas präsentiert. Gegenwärtig sind mehr als Gemälde in über 100 Sammlungen erfasst. Bis zum Ende des Projektes sollen ca. 120 Sammlungen mit schätzungsweise Objekten in die Forschungsdatenbank de Projektes eingepflegt sein. Dr. Eckhart Gillen (Kulturprojekte Berlin GmbH) zeigte den Bitterfelder Weg 1958 als Travestie der sowjetischen Kulturrevolution Auftragskunst und Bildnerisches Volksschaffen in DDR-Unternehmen (PCK Schwedt, SDAG Wismut, Energiekombinat Cottbus) Mit dem Programm des Bitterfelder Weges forderte die SED von den Künstlern die Einheit von Kunst und Leben sowie die Überwindung der Kluft zwischen Kunst und Volk durch die Volkstümlichkeit ihrer Kunst. Entgegen dem sowjetischen Vorbild schlug das Prinzip der Erziehung des Künstlers durch das Volk aber in der DDR in sein Gegenteil um: Die Künstler begannen, sich mit den Arbeitern und ihrem Widerstand gegen miserable Arbeitsbedingungen zu solidarisieren. Infolge dessen wurde von der Partei diese Möglichkeit zur Einmischung der Künstler und Schriftsteller frühzeitig wieder beendet. Gillen verwies in seinem Vortrag darauf, dass gerade deshalb eine wirklich realistische Kunst in der DDR entstehen konnte, die den idealistischen und verlogenen Sozialistischen Realismus überwand. Erik Stephan (Kunstsammlung Jena) stellte die Kunstsammlung der Stadt Jena in ihrer Geschichte und Gegenwart vor. Ausgehend von den Aktivitäten des Jenaer Kunstvereins, der unter wechselnder Leitung von Hans Fehr, Eberhard Grisebach, Botho Graef und Walter Dexel zwischen 1912 und 1928 der thüringischen Universitätsstadt ein Programm bot, entstand die Städtische Kunstsammlung Jena, die heute zirka Objekte aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie und
6 Plastik zählt. Die bisweilen schroffen Umbrüche unter wechselnden Strategien und ohne eigene Schauräume prägten die Sammlung ebenso nachteilig wie nachhaltig. Sonnabend, , Blockhaus Anja Tack, (ZZF Potsdam) stellte in ihrem Vortrag Kunst im Umbruch. Ein deutschpolnischer Vergleich erste Ergebnisse ihres Dissertationsprojektes vor, in dem sie im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes eine vergleichende Analyse des Umgangs mit sozialistischer Malerei in Deutschland und Polen erarbeitet. Dabei betont sie zwei wesentliche Aspekte gegensätzlicher Handlungsweisen: Zum einen den offiziellen Bruch mit der Doktrin des sozialistischen Realismus Mitte der 1950er Jahre in Polen, zum anderen die Einbettung des kulturellen Erbes in die generelle Einstellung zur kommunistischen Vergangenheit Polens. Damit verwies ihre Untersuchung auf zwei völlig unterschiedliche Wege möglicher Transformationsprozesse in ehemals kommunistischen Staaten. Prof. Dr. Bernd Lindners (Zeitgeschichtliches Forum Leipzig) Vortrag trug den Titel Bildende Kunst zwischen Lebensmittel und Sperrmüll. Rezeptionsmuster ostdeutscher Kunst vor und nach Er zeigte dabei, wie die bildende Kunst aus der DDR in den 1970er und 1980er Jahren ein beständig wachsendes Publikum im eigenen Land fand. Zunächst über Problembilder kamen dabei immer stärker auch kunstspezifische Rezeptionsmuster zum Tragen. Lindners Beitrag stützt sich empirisch dabei auf repräsentative Befragungsergebnisse und Interviews mit Ausstellungsbesuchern, um darzustellen, in welchem Maße die bildende Kunst zum Lebensmittel wurde und wie sich dies nach 1989 veränderte. Podiumsdiskussion (( ))
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