Projektstudium. Studentische Unternehmensberatung in Aktion
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- Bernd Dunkle
- vor 8 Jahren
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1 Projektstudium Studentische Unternehmensberatung in Aktion Projekte 2014/2015
2 Inhalt Die Hochschule Weserbergland 3 Das Projektstudium an der Hochschule Weserbergland 4 Ein Blick hinter die Kulissen: Erfahrungen aus dem Projektstudium 5 Das PMO - Multiprojektmanagement im Projektstudium 7 Aufbau einer internen Kostenrechnung 8 Postbank Finance Award 2014/ Aufbau eines zentralen Auswertungssystems 10 Bildung(s)-Tourismus in der Region Hameln-Pyrmont 11 Optimierung regenerativer Energieerzeugung mit Kleinwindkraftanlagen 12 Imagekampagne Quartier Heinestraße 13 Lean Warehousing - Optimierung der internen Logistik 14 Implementierung eines Project Benefit Trackings 15 Marketingkonzept für die Einführung eines Bürgerbusses 16 Optimierung des Working Capitals in der Ardagh Glass GmbH 17 Apps@HSW - Implementierung einer Studierenden-App 2 18 Sicherheitsanforderungen für ITK Systeme 19 Wetterdaten-Prognosetool für Energiesysteme 20 Contenterstellung Grundlagenmodul Projektmanagement 21 Verein für Investmentforschung Weserbergland e.v. 22 Studierende der HSW übernehmen gerne auch für Sie eine Projektarbeit 23 Impressum Hochschule Weserbergland Am Stockhof Hameln fon: +49 (0) fax: +49 (0) info@hsw-hameln.de Träger der Hochschule Trägerverein Hochschule Weserbergland e.v. vertreten durch: Rudolf Bandick (Vorsitzender), Petra Pfeiffer (Schatzmeisterin) Registergericht: Amtsgericht Hannover Registernummer: VR Steuernummer: 22/215/03451 Inhaltlich verantwortlich gemäß 6 MDStV: Ann-Sophie Reincke Gestaltung: Nadja Kreutzburg, tacke-marketing.de Fotos: PMO Stand: April
3 > Die Hochschule Weserbergland Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte, private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale Bachelorstudiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen an. Berufsbegleitend werden die Bachelor-Studiengänge Gesundheitsmanagement und Betriebswirtschaftslehre sowie der Studiengang General Management mit dem Abschluss Master of Business Administration (MBA) angeboten. Darüber hinaus hat die HSW Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte im Programm. Neben einem Institut für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen gibt es ein Institut für Wissensmanagement. Weitere Forschungsschwerpunkte der HSW sind unter anderem die Entwicklung innovativer Lehr-/ Lernszenarien und effiziente Energienutzung. Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer, engl. Philosoph
4 > Das Projektstudium an der Hochschule Weserbergland vorzugt von unseren Praxispartnern oder aus der Wirtschaft, der kommunalen Verwaltung, von verschiedenen Kooperationspartnern sowie aus der Hochschule selbst. Prof. Dr. Volkmar Langer Präsident der HSW Projektkompetenz in der Vorlesung nein danke! Interdisziplinäres Projektstudium eines der Highlights an der HSW. Unterwegs als studentische Unternehmensberater eignen sich die HSW-Studierenden in realen Projekten aus Wirtschaft, Verwaltung und Hochschule ihre Projektmanagement-Kompetenz an. Ein besonderes Highlight in unseren dualen Studiengängen ist das interdisziplinäre Projektstudium. Kleine Projektgruppen von etwa fünf bis zehn Studierenden aus den drei dualen Studiengängen arbeiten über zwei Semester an einem Projektauftrag aus der Praxis. Wie gewohnt steht hier wieder die Praxisintegration im Vordergrund. Nachdem sich die Studierenden das theoretische Wissen zum Projektmanagement an der HSW angeeignet haben, gilt es ihre Projektkompetenz in der Praxis an realen Fragestellungen zu vertiefen. Die Projektaufträge kommen deshalb auch be- Während in der Theorie das goldene Dreieck des Projektmanagements eine große Rolle spielt, erfahren die Studierenden in der Praxis, dass häufig ganz andere Herausforderungen gemeistert werden müssen, die den Erfolg von Projekten entscheidend bestimmen. Meistens beginnt dies mit der Klarstellung des eigentlichen Projektauftrages und der Kommunikation mit den Auftraggebern. Führt dann weiter über die selbstständige Projektorganisation und Motivation des Teams, bis hin zu der Erfahrung, dass ein Projektteam nicht ganz von selbst für jedes Teammitglied dieselbe Bedeutung hat. Die gute Erfahrung der letzten Jahre mit den zahlreichen Erfolgen unserer studentischen Projektteams zeigt, dass unsere Studierenden im Projektstudium durch die mehr informelle Art des Lernens im Arbeitsprozess an konkreten, praktischen Fragestellungen besonders hoch motiviert sind und dadurch exzellente Ergebnisse erzielen. Die vorliegende Broschüre wurde von Studierenden des Projektmanagement-Office erstellt und gibt insbesondere interessierten Projektauftraggebern anhand zahlreicher Beispiele einen kurzen Einblick in das hervorragende Potenzial studentischer Projektarbeit an der HSW. 4
5 > Ein Blick hinter die Kulissen: Erfahrungen aus dem Projektstudium Joel Dönne, Projektmitglied Sicherheitsanforderungen für ITK Systeme, Julia Stakelbeck, Projektleiterin Optimierung der regenerativen Energieerzeugung mit Kleinwindkraftanlagen und Yannic Bertram, Mitglied im Projekt der Ardagh Glass GmbH, haben sich zu einem Gespräch über Ihre Projekterfahrungen bereit erklärt. Ihr habt jetzt bereits ein halbes Jahr in Euren Projekten gearbeitet. Was für Erfahrungen habt Ihr gemacht, die Euch in eurem späteren Berufsleben helfen könnten? Yannic Bertram: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit der Projektgruppe interagiert und gleichzeitig eine Schnittstelle zum Unternehmen aufbauen muss. Die Zusammenarbeit dieser beiden Teile bedarf der stetigen Kommunikation bezüglich Projektstand und Projektzielen. Diese gesammelten Erfahrungen hinsichtlich der Kommunikation erachte ich für mein späteres Berufsleben als sehr bedeutsam. Das Projekt spiegelt meiner Meinung nach somit den Berufsalltag wieder. Julia Stakelbeck: Ich habe in unserem Projekt gelernt, dass nicht immer alles rund läuft und sich Projektanforderungen im Laufe der Zeit noch verändern können. Wichtig ist es dabei, frühzeitig auf die Schwierigkeiten zu reagieren und sich alternative Vorgehensweisen zu überlegen. Im Nachhinein betrachtet, hätten wir so einige Aufgaben schneller lösen können. Außerdem habe ich gelernt, dass man am schnellsten zum Ziel kommt, wenn jeder klar definierte Aufgaben hat. Joel Dönne: Durch die Projektarbeit konnte man vor allem im Bereich der Team- und Projektarbeit viele neue Erfahrungen sammeln, aber auch bereits Gelerntes festigen und anwenden. Wissen, dass lediglich theoretisch vorhanden war, konnte nun in der Gruppe ausprobiert und praktisch umgesetzt werden. Auch der Kontakt mit dem Auftraggeber gibt bereits erste Einblicke in den Kontakt mit externen Firmen und Personen. Welche Herausforderungen sind auf Euch zugekommen? Ist immer alles gut gelaufen, oder gab es auch Schwierigkeiten? Yannic Bertram: Gerade zu Beginn war es eine Herausforderung sich selbst in ein Themenfeld einzuarbeiten, welches entfernt der eigenen Studienrichtung liegt. Jedoch ermöglichte dieser Blick über den Tellerrand eine Erfahrung außerhalb rein technischer Problembetrachtung. Joel Dönne: Die Arbeit in der Gruppe verlief bis dato ohne Probleme und größere Schwierigkeiten. Zu Beginn der Projektphase war es natürlich wichtig klare und definierte Rollen zu vergeben, um so die Aufgabenerteilung festzulegen. Als schwierig hat es sich für uns dargestellt, dem geplanten Zeitrahmen gerecht zu werden, zumal gewisse Absprachen mit 5
6 dem Auftraggeber länger dauerten, als von uns angenommen. Allerdings konnten durch spontanes Reagieren Aufgaben vorgezogen werden, sodass keine markante Leerlauf-Zeit vorhanden war. Wie empfindet Ihr die Organisation des Projektstudiums an der HSW? Julia Stakelbeck: Sehr gut finde ich die Unterstützung der Projekte durch das Projektmanagement-Office bei offenen Fragen, der Raumplanung, etc. Joel Dönne: Die Organisation des Projektstudiums finde ich gelungen. Durch die z.t. klaren Vorgaben (Abgabe Wochenberichte, Raumaufteilung, grober Zeitplan) befindet sich jede Gruppe in einem abgesteckten Rahmen, der bereits in die richtige Richtung führt. Dennoch verfügt jede Gruppe auch über individuellen Spielraum. Was bedeutet für Euch Projektmanagement und was sind entscheidende Erfolgsfaktoren? Yannic Bertram: Projektmanagement bedeutet für mich in einer definierten Gruppe eine Problemstellung in einem vorgegeben Zeitrahmen, nach einem zu Projektbeginn erstellten Plan, zu bearbeiten. Dabei begegneten mir sowohl fachliche als auch zwischenmenschliche Herausforderungen, welche durch ein geeignetes Projekthandling gemeistert wurden. Julia Stakelbeck: Projektmanagement bedeutet für mich insbesondere die Planung und Verteilung von Arbeitspaketen und die regelmäßige Kontrolle des Arbeitsstatus. Ein vollständiger, sinnvoller und aktueller Projektplan scheint dabei wirklich mit ein entscheidender Erfolgsfaktor zu sein. Daneben spielt die Kommunikation zwischen Auftraggeber, betreuendem Dozenten und dem Projektteam eine große Rolle. Ein gutes Teamklima ist dabei, meiner Meinung nach, der zweite entscheidende Erfolgsfaktor. Was möchtet Ihr den Studenten des nachfolgenden Projektstudiums mitgeben? Julia Stakelbeck: Die Studenten sollten sich direkt zu Beginn oder im Vorfeld des fünften Semesters tiefer in die Theorie des Projektmanagements einlesen und sich auch mit dem Projektmanagement-Tool MS-Project vertraut machen, um eine effektive Projektplanung durchzuführen. Ich empfehle Ihnen außerdem ein Projekt auszuwählen, was sie wirklich interessiert. Joel Dönne: Aus meiner Sicht sollten sich die Studenten vorab über ihre Stärken und Schwächen Gedanken machen, um so die individuellen Vorlieben und Stärken der einzelnen Mitglieder mit passenden Rollen bekleiden zu können. Außerdem sollten die Studenten mit Spaß dabei sein, denn das fördert die Motivation und die Stimmung innerhalb der Gruppe und steuert somit indirekt zu besseren Arbeitsergebnissen bei. Vielen Dank für Eure Gesprächsbereitschaft und weiterhin gutes Gelingen! 6
7 > Das PMO - Multiprojektmanagement im Projektstudium Im Projektstudium 2014/2015 standen den Studierenden der Hochschule Weserbergland insgesamt 16 von der Thematik her bunt gemischte Projekte zur Auswahl. Auch in diesem Jahr wurde zur Koordina tion und Unterstützung der einzelnen Projekte wieder ein sogenanntes Projektmanagement Office (PMO) berufen, welches sich aus vier Studierenden der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurswesen zusammensetzte. Das PMO arbeitete aus einem festen Büro in der Hochschule heraus und übernahm klassische Aufgaben wie die Zuteilung der Studierenden auf die Projekte, die Kommunikation mit und zwischen Dozenten und Projekten, die Statuskontrolle, das Organisieren von Austauschrunden sowie die Raumorganisation. Des Weiteren hat das PMO 2014/2015 für eine Digitalisierung des Wahlprozesses, sowie für die Optimierung des Programms zur Zuteilung der Studierenden auf die Projekte gesorgt. Beschäftigt wurde sich auch mit der Frage, wie das Projektstudium an der Hochschule Weserbergland realistischer gestaltet werden kann. Abschließend hat das PMO durch das Ergänzen relevanter Informationen im hochschulinternen Wiki und das Erstellen von Lessons Learned eine gute Grundlage für das nachfolgende PMO geschaffen und so maßgeblich zur Verbesserung des Projektstudiums an der Hochschule Weserbergland beigetragen. Dozent: Prof. Dr. Jörg Schulte Projektteilnehmer: Marcel Diemon, Tim Tomoschat, Ann-Sophie Reincke, Verena Steermann Das PMO Multiprojektmanagement im Projektstudium an der HSW Hochschule Weserbergland 7
8 > Aufbau einer internen Kostenrechnung Aufgabe eines jeden Unternehmens ist es wirtschaftlich zu agieren. Zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit bedarf es einer umfassenden Kosten- und Leistungsrechnung. Die professionelle Ermittlung und Zuordnung aller angefallenen Kosten ist auch Anspruch des Zahnscheibenherstellers Wieland Antriebstechnik GmbH & Co. KG. Zu diesem Zweck beauftragte die Firma zehn Studierende der HSW. Aufgrund der maschinenintensiven Produktfertigung sollte ein einheitliches Verfahren entwickelt werden, das es ermöglicht, den Maschinenstundensatz für jede Anlage nach einer festgelegten Vorgehensweise zu ermitteln. Im Rahmen der Bearbeitung wurden einerseits die buchhalterische Seite analysiert und andererseits technische Inhalte im Produktionsprozess untersucht. Ergebnisse des Projektteams sind eine differenzierende Zuschlagskalkulation mit Maschinenstundensätzen und ein Konzept für die Implementierung einer internen Kostenrechnung. Konzeptinhalte waren unter anderem ein Kostenstellenplan, eine Kostenartenaufschlüsselung und ein vorläufiger Betriebsabrechnungsbogen. Damit wurde der Grundstein für eine zukünftige kalkulatorische Erfolgsrechnung gelegt. Aufbau einer internen Kostenrechnung Wieland-Antriebstechnik GmbH & Co. KG Dozent: Susanna Prasuhn Projektteilnehmer: René Balke, Sabrina Behrmann, Jan Bode, Tobias Cordes, Dominik Fitz, Martin Krätge, Tim Nüßlein, Friederike Schnur, Marcel Sprick 8
9 > Postbank Finance Award 2014/2015 Der jährlich ausgeschriebene Postbank Finance Award geht inzwischen in die 12. Runde. Im Rahmen des Projektstudiums nimmt auch ein Team der Hochschule Weserbergland an diesem Wettbewerb teil, um sich mit anderen studentischen Teams aus ganz Deutschland und Österreich an aktuellen Fragestellungen der Finanzwirtschaft zu messen. Ziel des Finance Awards ist es, Lösungsansätze zu einem vorgegebenen Themengebiet zu finden, um so neue Ideen sowie Diskussionen zu wichtigen Themen der Finanzbranche beizutragen. Beim Postbank Finance Award handelt es sich um den höchstdotierten Banking & Finance-Hochschulwettbewerb Deutschlands. Das diesjährige Rahmenthema lautet Auswege aus dem Zinsdilemma - hat Geldanlage Zukunft?. Ausgehend von dieser Vorgabe musste durch die Studierenden zunächst eine eigene Schwerpunktsetzung zur Bearbeitung dieses Themas erfolgen. Dabei waren vor allem unkonventionelle Gedankenansätze und innovative Lösungswege gefragt. Die Studierenden untersuchten, inwiefern Interdependenzen zwischen einem Wert, dem Menschen und Geld die Geldanlage beeinflussen. Die offene Fragestellung gab viel Raum für Diskussionen sowie fachliche Recherche. Durch die Aktualität des Themas konnten sich die Studierenden gut mit dem Projekt identifizieren und somit eine Vielzahl von Ideen entwickeln. Dozent: Prof. Dr. Meik Friedrich Projektteilnehmer: Carl-Sebastian Hoffmann, Julia Jordan, Marcel Kaletta, Athina Topali, Constantin Ziehe Postbank Finance Award 2014/2015 Deutsche Postbank AG 9
10 > Aufbau eines zentralen Auswertungssystems Die Baufirma Gebrüder Bommhardt Bauunternehmen trat mit der Aufgabestellung an die Hochschule Weserbergland heran, ein Auswertungssystem zu entwickeln, das die Unternehmenskennzahlen an einer zentralen Stelle zusammenführt und optisch aufbereitet darstellt. Diese erstellten Auswertungen werden eine Diskussionsgrundlage für weitere unternehmerische Entscheidungen sein. Für das Projekt konnte ein elfköpfiges interdisziplinäres Team der Hochschule Weserbergland gewonnen werden. Die Projektgruppe setzte sich aus Systemintegratoren, Anwendungsentwicklern, IT-Service und Vertrieblern sowie Betriebswirtschaftler zusammen, die sich im fünften Semester befanden. Es folgten Treffen mit dem Auftraggeber. Auf der Grundlage von vielen Analysen konnten ein Konzept erstellt und Empfehlungen ausgesprochen werden, die Anfang des sechsten Semesters durch Feinjustierungen vervollständigt wurden. Kurze Zeit später wurde mit der Entwicklung und Implementierung dieses Auswertungssystems begonnen. Das eigenproduzierte System bestand aus einer Java-Applikation, die auf einen bereinigten Datenbankbestand zugriff und auf dessen Basis eine optisch aufbereitete Auswertung erstellt werden konnte. Das System wurde gegen händisch ermittelte Daten verglichen und schlussendlich eingeführt. Controlling mit Data Warehouse Gebr. Bommhardt Bauunternehmung, Holz und Baustoffhandlung GmbH & Co. KG Dozentin: Dietrich Ruch Projektteilnehmer: Ramona Brenner, Georg Hendrik Dörgeloh, Alexandra Fischer, Samira Listl, Andreas Mild, Sven-Oliver Pätzel, Kevin Pöschl, Antonia Schneider, Maximilian Vollmer, Mats Ole Weigand, Dennis Wellen 10
11 > Bildung(s)-Tourismus in der Region Hameln-Pyrmont Freizeit und Bildung laufen nicht mehr parallel zueinander, sondern schneiden sich. Bildung wird zunehmend als Freizeitgestaltung angesehen, ein Bildung(s)-Tourismus entsteht. Diese Worte des Verbandsdirektors der Volkshochschule Hameln-Pyrmont (VHS) gaben für die sieben Studentinnen den Startschuss zum Projekt. Anknüpfend an dieses Resultat werden im weiteren Projektverlauf ein Vermarktungskonzept für eine Zielgruppenthemenkombination entwickelt sowie mögliche Kooperationspartner aufgezeigt, um der VHS Hameln-Pyrmont als Projektergebnis ein anforderungsgerechtes Bildung(s)-Tourismus -Pilotangebot vorzustellen. Vor dem Hintergrund des aufgezeigten Trends, bestand der erste Projektauftrag in der Klärung der Frage, ob die Einführung eines Bildung(s)- Tourismus -Angebotes durch die VHS Hameln-Pyrmont empfehlenswert ist und von ihr verfolgt werden sollte. Mit einer Machbarkeitsstudie wurde die Thematik daher zunächst in einem strategischen Konzept heruntergebrochen. Aus den analysierten Stärken und Schwächen der VHS Hameln-Pyrmont sowie Chancen und Risiken des regionalen Marktes, konnte die Projektgruppe abschließend ein positives Ergebnis präsentieren und Empfehlungsprämissen zur Umsetzung aufzeigen. Dozent: Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer Projektteilnehmer: Sinja Brümmer, Julia Berneis, Alisa Dühlmeier, Nina Hille, Laura Horstmeyer, Kristina Kurilov, Helena Yasmin Schirdewan Bildung(s)-Tourismus - Machbarkeitsanalyse, Vermarktungskonzept für die VHS Angebotsentwicklung und Hameln- Pyrmont Volkshochschule Hameln-Pyrmont 11
12 > Optimierung regenerativer Energieerzeugung mit Kleinwindkraftanlagen Seit dem Reaktorunfall in Fukushima ist das Thema Energiewende aus den Medien und der Politik nicht mehr wegzudenken. Deutschland hat daraufhin in vielen Bereichen der erneuerbaren Energien eine führende Rolle eingenommen. Es gibt jedoch auch weiterhin Technologien, deren Potenzial noch nicht vollständig ausgeschöpft werden konnte. Beispielsweise ist die Nutzung von Kleinwindkraftanlagen in Deutschland kaum verbreitet, obwohl diese Anlagen eine gute Alternative für Standorte darstellen, die für große Windkraftanlagen nicht geeignet sind. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Hannover beschäftigte sich ein Projektteam der HSW, bestehend aus neun Studentinnen und Studenten, mit der wirtschaftlichen Betrachtung einer Kleinwindkraftanlage vor dem Hintergrund unterschiedlicher Anlagengrößen. Optimierungspotenzial wurde dabei insbesondere hinsichtlich des Energiebedarfes der Bremssysteme identifiziert. Mittels einer Marktanalyse konnten geeignete Bremssysteme ausgewählt und anhand fundierter Kriterien bewertet werden. Außerdem führte das Projektteam Vorträge über Windenergie an verschiedenen Schulen durch, um die Schüler und Schülerinnen für die Thematik der Erneuerbaren Energien zu sensibilisieren. Optimierung der regenerativen Energieerzeugung mit Kleinwindkraftanlagen Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Dozent: Prof. Dr. Jörg Schulte Projektteilnehmer: Eric Diegmann, Marvin Guth, Philipp Hein, Björn Langheim, Pascal Lotzin, Marie Sengstock, Julia Stakelbeck, Sabrina Weiß, Sinja Wigger 12
13 > Imagekampagne Quartier Heinestraße In der heutigen Zeit gewinnt das Image von Organisationen und Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Der Fokus wird immer stärker auf eine positive Außenwahrnehmung gelegt. Diese Entwicklung hat auch die Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbh (HWG) erkannt und deshalb das Projekt Imagekampagne Quartier Heinestraße in Auftrag gegeben. Diese Imagekampagne wurde von acht Studierenden der Hochschule Weserbergland durchgeführt. Ziel des Projektes war eine verbesserte Außendarstellung des Wohnquartiers in der Heinestraße. So wurde im ersten Teil des Projektes gemeinsam mit den Bewohnern des Quartiers ein Herbstfest zum Kennenlernen organisiert sowie gemeinsam ein Image-Slogan entworfen. Neben der Analyse und Ausarbeitung von Werbemaßnahmen wurden Konzepte zur Imageverbesserung sowie weitere imagefördernde Methoden, wie beispielsweise eine Homepage konzipiert, um ein möglichst breites Publikum mit dem Projekt anzusprechen. Im weiteren Verlauf des Projektes hat das studentische Projektteam einen Beitrag zu den Veranstaltungen, die im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums der HWG stattfinden, geleistet sowie ausgearbeitete Marketingmaßnahmen realisiert. Dozent: André von Zobeltitz Projektteilnehmer: Nina Brügger, Jenny Dubiel, Romy Kaufmann, Maximilian Kock, Anja Carina König, Janis Marvin Lütgemeier, Sarah Monka, Birthe Peters Imagekampagne Quartier Heinestraße Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbh 13
14 > Lean Warehousing - Optimierung der internen Logistik Elf Studierende der Hochschule Weserbergland wurden von der Lenze Operations GmbH beauftragt, die interne Logistik in der Motorenfertigung unter Berücksichtigung des LEAN-Gedanken zu optimieren. Ziele des Projektes waren schlankere Prozesse, geringere Verschwendung und weniger Standzeiten des Materials. Zum Projektstart wurden vorhandene Prozesse innerhalb der Supply-Chain analysiert und visualisiert. Auf Basis dieser Analyse sowie durch Befragungen von Mitarbeitern haben die Studierenden mehrere Optimierungspotentiale identifizieren können. Um mit wenig Aufwand einen hohen Nutzen erzielen zu können, wurden diese erst priorisiert und anschließend weiterverfolgt. In der zweiten Projektphase wurden für die weiteren Optimierungspotentiale Ideen erarbeitet und die von Lenze bereits umgesetzten Maßnahmen hinsichtlich des Erfolges überprüft, gemessen und monetär bewertet. Alle iden- tifizierten Potentiale und die erarbeiteten und umgesetzten Optimierungsvorschläge wurden abschließend Lenze als Gesamtergebnis des Projekts vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Hierbei stand die Möglichkeit der weiteren Realisierung erarbeiteter Potentiale und der dadurch entstehende Nutzen im Mittelpunkt. Lean Warehousing - Optimierung der internen Logistik bei der Lenze Operations GmbH Lenze SE Dozent: Prof. Dr. Martin Kesting Projektteilnehmer: Jannik Breitmeyer, Florian Breker, Tim Corinth, Tim Ramon Frevert, Patrick Friedrich, Sabrina Greger, Lena Helbing, Timo Reese, Kristin Schlüter, Christoph Schmidt, Philipp Schwengel 14
15 > Implementierung eines Project Benefit Trackings Motivationstreiber des Projekts ist die notwendige Professionalisierung der Projektportfolio- Planung vor dem Hintergrund des zunehmenden Kostendrucks im Spannungsfeld der Energiewende. Hierbei gilt es, bei sinkenden Budgets genau die Projekte umzusetzen, welche den größten Wertbeitrag liefern. Das zehnköpfige Projektteam der Hochschule Weserbergland, bestehend aus Wirtschaftsinformatikern und Betriebswirtschaftlern, arbeitete im Auftrag von und in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aller Abteilungen der Generation IT. Zukünftig wird das Project Benefit Tracking einerseits zu einer erhöhten Transparenz in der Definition des Projektnutzens führen und andererseits die Messung und Überprüfung der Nutzenrealisierung nach Projektende ermöglichen. Das Projektteam unterstütze somit die Schaffung eines strategisch ausgerichteten Projektportfolios, indem Mehrwerte auf Business-Seite sichergestellt und gleichzeitig ein effizienter Ressourceneinsatz in der IT gewährleistet wird. Dozent: Dr. Peter Steffen Projektteilnehmer: Torben Binder, Jan Große Hellmann, Steffen Krüger, Malte-Frederic Meiburg, Marvin Niemand, Gyde Maybritt Petersen, Nico Tietje, Leon Marvin Vogt, Jesco Weisgerber, Carina Winter Implementierung eines Project Benefit Trackings für den Bereich Generation IT der E.ON Business Services GmbH EBS GmbH 15
16 > Marketingkonzept für die Einführung eines Bürgerbusses Der Landkreis Bad Pyrmont initiierte für das Projektstudium der Hochschule Weserbergland ein Projekt mit dem Ziel, ein Marketingkonzept für die Einführung eines Bürgerbusses zu entwickeln. stellt der Einsatz eines Bürgerbusses eine wirtschaftliche Lösung dar. Die Organisation des Busverkehrs übernimmt ein für diesen Zweck gegründeter Verein mit ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern. In ländlichen, dünn besiedelten Räumen kann der klassische Linienverkehr oft nicht wirtschaftlich betrieben werden. Auch in Bad Münder ist dies der Fall. Speziell der etwas außerhalb gelegene Bahnhof und mehrere Kliniken am Deisterhang sind schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Um diese Lücken zu schließen setzt Bad Münder auf den Einsatz eines Bürgerbusses. Das Projektziel ist es, anhand eines geeigneten Marketingkonzeptes den Bürgerbus in Bad Münder und Umgebung bekannt zu machen und somit zum Erfolg des Bürgerbusses beizutragen. Der Busverkehr wird mit Kleinbussen durchgeführt, welche durch besonders tiefliegende Böden im Innenbereich des Busses auch Fahrgästen mit behinderungs- oder altersbedingten Einschränkungen der Mobilität und mit Rollstühlen die barrierefreie Nutzung des Busses ermöglicht. Durch die Anpassung an die Nachfrage und die Bedürfnisse der Bürger Konzeption und Implementierung eines Marketingkonzeptes für die Einführung eines Bürgerbusses in Bad Münder Landkreis Hameln Pyrmont, Stabsstelle ÖPNV Dozent: Karsten Lillje Projektteilnehmer: Jörn Momme, Madeline Katz, Mareike Lange, Kristin Menschel, Rebecca Ottinger, Patrick Sniegocki, Anne Somnitz 16
17 > Optimierung des Working Capitals in der Ardagh Glass GmbH Ardagh ist überall. 89 Glas- und Metallwerke produzieren in 21 Ländern Verpackungen des täglichen Lebens. Die komplexe Fertigung von Hohlglaserzeugnissen erfordert unterschiedlichste Ressourcen. Neben recycelten Scherben und andere Rohstoffe wie Sand oder Kalk, kommen diverse Verpackungsmaterialien zum Einsatz. Dr. Thomas Schmidt Dozent an der HSW Die Bearbeitung eines Themas, das auf den ersten Blick recht trocken wirkt, an einem realen Projekt zeigt, dass in der Theorie gelernte Zusammenhänge praktische Auswirkungen auf betriebliche Abläufe und Ergebnisse haben und zu Verbesserungen in Arbeit und Ergebnis führen! Alle für den Herstellungsprozess notwendigen Ressourcen wurden von dem Projektteam analysiert. Auf Basis dieser angefertigten Analyse sollte im Anschluss ein Konzept erstellt werden, das zur Verbesserung des Working Capitals beiträgt. Dafür wurden alternative Lagerkonzepte betrachtet. Hierbei lag der Fokus auf Consignement Stocks, Just-In-Time oder Vendor Managed Inventory. Um ein tragfähiges Konzept zu gestalten, wurden die Anforderungen der idealtypischen Gestaltungsmodelle den Gegebenheiten einzelner Standorte und der Glasindustrie angepasst. Dozent: Dr. Thomas Schmidt Projektteilnehmer: Yannic Bertram, Linda Brockob, Larissa Glas, Christian Keiter, Vanessa Kitsch, Nils Leimeister, Jessica Lichtenberg Optimierung Working Capital mit Fokus auf Verbrauchsgüter und anschließende Gestaltung von alternativen Lagerkonzepten in der Ardagh Glass GmbH am Standort Nienburg (Weser) Ardagh Glass GmbH 17
18 > - Implementierung einer Studierenden-App 2 Die Hochschule Weserbergland hat ein Projekt zur Entwicklung einer App für mobile Endgeräte in Auftrag gegeben. Die Grundlagen für dieses Projekt wurden bereits in zwei Gruppen der Vorjahre gelegt. In diesen wurden Anforderungen an die App erhoben, ein klarer Funktionsumfang definiert und Konzepte zur Umsetzung einiger Funktionen getestet. Momentan ist die App als reine Serviceapplikation konzipiert, die Anwendern die Möglichkeit bietet, mobil den Studienplan aufzurufen und auf weitere Inhalte der Hochschule zuzugreifen. Für die Entwicklung der App wurden sechs Studierende aus den jeweiligen Fachrichtungen des Studiengangs Wirtschaftsinformatik der HSW beauftragt. Aufgrund der Erfahrungen der Projektteilnehmer und der Lerninhalte des Studiums wurde der Schwerpunkt der Entwicklung auf das Android Betriebssystem gelegt. Das Hauptaugenmerk des Projekts liegt auf einer sicheren und beständigen Kommunikation zwischen Backend und Frontend, der Oberfläche der App und der Implementierung von Kernfunktionen. Durch das Projektteam wird ein solides Grundgerüst erstellt, welches sich gut um weitere Funktionalitäten erweitern lässt und die Möglichkeit zur Portierung auf andere Betriebssysteme erleichtert. Apps@HSW - Implementierung einer Studierenden-App 2 Hochschule Weserbergland Dozent: Florian Schimanke Projektteilnehmer: Sebastian Ahmann, Jan Holthausen, Mathias Kuschick, Martin Pelke, Matthias Schäfer, Lorenz Surkemper 18
19 > Sicherheitsanforderungen für ITK Systeme Durch das kommende IT-Sicherheitsgesetz, wodurch die Sicherheit informationstechnischer Systeme erhöht werden soll, und KRI- TIS, einer Initiative des Bundesministeriums des Inneren zum Schutz kritischer Infrastrukturen, müssen von Unternehmen IT-Mindestschutzstandards geplant und eingeführt werden. Auch der Verbund der Stadtnetze Neustadt, Stadtwerke Garbsen und Stadtwerke Wunstorf muss im Laufe der Jahre solche Mindeststandards einführen und vorweisen. Darunter fällt auch die Einführung eines IT-Sicherheitsmanagementsystems und mögliche Zertifizierung nach ISO für Leitstellensysteme auf Basis des IT-Sicherheitskatalogs. In Absprache mit dem Auftraggeber identifiziert das Projektteam einerseits die aktuellen IT-Schutzmaßnahmen und vergleicht die Ergebnisse mit den Soll-Standards. Als Ergebnis folgt eine Zusammenfassung, inwieweit die bisherigen Schutzmaßnahmen den Standards entsprechen oder wo Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Andererseits wird ein Verfahren für das sogenannte BSI-Meldewesen entwickelt, indem Sicherheitsvorfälle nach einem einheitlichen Prozess erfasst und anschließend an eine zentrale Stelle gemeldet werden können. Dozent: Prof. Dr. Michael Hißmann Projektteilnehmer: Pierre Bärisch, Joel Dönne, Constantin Grote, Tobias Jaensch, The Tung Pham, Sebastian Rein, René Rosenau, Lucas Rückstein Sicherheitsanforderungen für ITK Systeme der Netzsteuerung Stadtnetze Neustadt, Stadtwerke Garbsen, Stadtwerke Wunstorf ( NGW ) 19
20 > Wetterdaten-Prognosetool für Energiesysteme Seit einigen Jahren gewinnen erneuerbare Energien immer mehr an Bedeutung und werden zunehmend sowohl in Betrieben als auch in Privathaushalten eingesetzt. Das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) untersucht die Kombination von thermischen und elektrischen Energiesystemen in Gebäuden. Zielsetzung ist es, diese Systeme optimal zu dimensionieren, wirtschaftlich zu betreiben und dabei möglichst viel der benötigten Energien aus regenerativen Quellen wie der Solarenergie zu gewinnen. Neun Studierende der Hochschule Weserbergland wurden von dem Institut damit beauftragt, ein Prognosetool für Wetterdaten zu erstellen, um den Betrieb der Energiesysteme schon im Voraus optimal planen zu können. Die Wetterdaten sollen aufbereitet und in eine Datenbank des ISFH übertragen werden, sodass eine Berechnung für den optimalen Energieeinsatz für die einzelnen Systemkomponenten erfolgen kann. Innerhalb des Projektes wurde zeitgleich eine Marktrecherche zu Anbietern von Wetterdaten durchgeführt. Dienstleister, die Prognosedaten zur Verfügung stellen, wurden kontaktiert und bewertet. Zudem wurde entschieden, ein Open- Source Produkt auf die Bedürfnisse des Instituts anzupassen. Für Interessierte: Ansprechpartner für dieses Projekt beim ISFH ist Prof. Dr. Martin Kesting. Wetterdaten-Prognosetool zur Optimierung des wirtschaftlichen Betriebs thermischer und elektrischer Energiesysteme Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln Dozent: Prof. Dr. Robert Mertens Projektteilnehmer: Marc Bode, Lars Elfering, Gerrit Ewert, Christoffer Fukas, Felix Gunnar Mensching, Sarina Molke, Timo Rodenwaldt, Martin Schreiber, Tim Teige 20
21 > Contenterstellung Grundlagenmodul Projektmanagement Das Modell des Flipped Classroom ist eine neue und innovative Gestaltungsform von Lehrveranstaltungen. Abweichend von der traditionellen Vorlesungsform erarbeiten die Teilnehmer bei diesem Modell zunächst alle wesentlichen Inhalte in einem Selbststudium. Vertiefende Erläuterungen oder die Klärung offener Fragen erfolgen anschließend in Präsenzveranstaltungen oder Online-Sitzungen. Zur Unterstützung des Selbststudiums können den Teilnehmern unterschiedliche Informationsmedien zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise kurze Lernvideos. Im Rahmen des Projektstudiums haben neun Studierende professionelle, zielgruppengerechten Videoclips auf Basis des internationalen Projektmanagement-Standards von PMI erstellt. Insgesamt wurden zahlreiche Videos produziert und vertont. Die Videos sind sowohl für Studierende, als auch für langjährige Professionals ansprechend gestaltet worden. Ferner stellen sie eine Basis für das Selbststudium zur Vorbereitung einer PMI-Zertifizierung dar und die Teilnehmer werden motiviert, tiefer in die Materie des Projektmanagements einzutauchen. Die Hochschule Weserbergland hatte das Projekt initiiert, um Videos für das duale und berufsbegleitende Bachelorstudium als auch in Zertifizierungsvorbereitungskursen für CAPM und PMP Zertifizierungen im Rahmen eines Flipped Classroom Szenarios zu verwenden. Dozent: Prof. Dr. Volkmar Langer Projektteilnehmer: Tatjana Abramides, Marja Ahlbrand, Grygoriy Bakalor, Marvin Busch, Johanna Döbbel, Chris David da Silva Ferreira Alves Grüter, Anika Heske, Katja Voß, Mareike Wehrhoff Contenterstellung für ein Grundlagenmodul Projektmanagement in Form von Videonuggets für ein FlippedClassroom-Lehr-/ Lernszenario Hochschule Weserbergland 21
22 Verein für Investmentforschung Weserbergland e.v. > Verein für Investmentforschung Weserbergland e.v. Im Laufe des Projektstudiums wurde dieser Verein gegründet, um die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Studium an der Börse unter realen Bedingungen umzusetzen. Der Verein für Investmentforschung Weserbergland e.v. bildet eine Brücke zwischen Theorie und Praxis. Durch seine enge Verbundenheit mit der Hochschule Weserbergland bietet er den Vereinsmitgliedern eine einmalige Chance, Unternehmensbewertungen, Asset- Analysen, Asset-Allokation, Anlagestrategien und Risikomanagement absolut real zu erlernen, zu erforschen und umzusetzen. Der finanzielle Grundstein des Vereins wurde überwiegend durch Spendengelder gelegt. Durch eine kontinuierliche Verbesserung der genutzten Investmentstrategien, Bewertungen, Analysen und des Risikomanagements soll das Portfolio des Vereins wachsen und bestmöglich aufgestellt werden. Der Verein wurde mit klar definiertem Forschungscharakter gegrün- det und dient daher nicht dazu, seine Mitglieder finanziell zu bereichern. Falls Sie Interesse daran haben sich aktiv mit dieser spannenden Thematik auseinanderzusetzen, können Sie gerne jederzeit auf den Vorstand des Vereins unter der adresse sowie auf jedes weitere Mitglied des Vereins zugehen. Wir freuen uns auf Sie! Verein für Investmentforschung Weserbergland Hochschule Weserbergland Dozent: Prof. Dr. Meik Friedrich Projektteilnehmer: Maximilian Blankschyn, Stephan Bonhage, Florian Bühring, Benjamin Fussek, Alexander Haucke, Kevin Hertel, Daniel Kroemer, Jan Lindenau, Kevin Majewski, Tim Hendrik Naumann, Jonas Nommensen 22
23 > Studierende der HSW übernehmen gerne auch für Sie eine Projektarbeit Die Mitgliedschaft an der HSW lohnt sich! Partizipieren Sie als Unternehmen vom Projektstudium der HSW. Unsere studentischen Unternehmensberater freuen sich auf Ihre Projektvorschläge und unterstützen Sie gerne. Sie haben ein Projekt in der Schublade, welches aus zeittechnischen Gründen nicht fertigstellt werden kann? Ganz nebenbei lernen Sie über das Projektstudium die Studierenden der HSW sowie die Hochschule selbst kennen und profitieren gleichzeitig von dem Know-How unserer praxisintegrierten Studiengänge - und das völlig kostenlos. > Über den QR-Code haben Sie die Möglichkeit, sich ein Video zum Projektstudium anzuschauen. Ihr Ansprechpartner für Projektarbeit: Prof. Dr. Jörg Schulte Dekan des Fachbereichs Technik fon +49 (0) schulte@hsw-hameln.de 23
24 Duale Studiengänge: > Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) > Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) > Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Berufsbegleitende Studiengänge: > Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) > Gesundheitsmanagement (Bachelor of Arts) > Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) > General Management (Master of Business Administration)
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