Ideen- und Projektwettbewerb Kultur- und Kreativwirtschaft Aufruf zur Einreichung von Projekten. zur Schaffung von
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- Benedict Lorenz
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1 März 2016 Ideen- und Projektwettbewerb Kultur- und Kreativwirtschaft 2016 Aufruf zur Einreichung von Projekten zur Schaffung von Impulsen zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft, zur Steigerung der Sichtbarkeit und Wahrnehmung sowie zu der Förderung von Kooperationen der Kultur- und Kreativwirtschaft mit anderen Unternehmen und Wirtschaftszweigen in Mecklenburg-Vorpommern 1
2 Anlass Mecklenburg-Vorpommern ist für Kreative der unterschiedlichsten Branchen seit jeher eine attraktive und traditionsreiche Region in Nähe der Metropolen Berlin, Hamburg, Stettin und im Ostseeraum. Obgleich in ihrer Zusammensetzung eher heterogen, durch viele Kleinstunternehmen und freiberuflich Tätige geprägt, besteht die Branche in der Gesamtheit aus derzeit rund Selbstständigen und Unternehmen mit rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sowie rund Mini-Selbstständigen und etwa geringfügig Beschäftigten (Stand 2013/2014). Insgesamt bietet die Kultur- und Kreativwirtschaft rund Arbeitsplätze. Diese Kreativen, ihre Kompetenzen, Ideen, Produkte und Dienstleistungen sind für den Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern als Standortfaktoren wichtig und positiv prägend. Die Arbeitsgemeinschaft Kreative MV hat 2015 mittels einer Umfrage in die Branche hineingehört und kam zu folgenden ersten Ergebnissen: 66 Prozent der hier lebenden Kreativen identifizieren sich emotional sehr stark mit Mecklenburg-Vorpommern, mehr als die Hälfte der Befragten vertreiben ihre Produkte und Dienstleistungen deutschlandweit und 16 Prozent auch international. Ein wichtiger Teilmarkt der Kreativwirtschaft ist die Designwirtschaft. Mecklenburg- Vorpommern verfügt hierfür über renommierte Ausbildungsstätten. Zum Beispiel kann auf eine lange erfolgreiche Tradition der Ausbildung an der früheren Fachschule für angewandte Kunst in Heiligendamm, die seit dem Jahr 2000 in die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar integriert ist sowie auf die Designberufsschulen und Ausbildungsgänge in Schwerin, Rostock und Greifswald (ehemals in Anklam) geblickt werden. Das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus lobt alle zwei Jahre den Lilienthal-Designpreis und Lilienthal- Designförderpeis aus, um besonders kreative Projekte, Leistungen und Ideen zu fördern und sichtbar zu machen. Unsere mittelständische Wirtschaft braucht das Wissen, die kreativen Schaffensprozesse und die Ideen der Forschungs- und Lehrkräfte sowie der Studenten und Auszubildenden der Schulen und Hochschulen. Die Unternehmen brauchen gut ausgebildete Fachkräfte. Die Wirtschaft schätzt die praxisorientierte akademische Ausbildung, die an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar sowie an den privaten Designschulen und Hochschulen geleistet wird. Zahlreiche Unternehmerinnen, Unternehmer und Beschäftigte der Kreativwirtschaft haben hier ihre Ausbildung absolviert. Sie sind stolz auf ihre Wurzeln und haben sich im Land eine eigene Existenz aufgebaut. 2
3 Unter Kultur- und Kreativwirtschaft werden seit 2008 bundesweit einheitlich Kulturund Kreativunternehmen erfasst, die überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befassen. Zur Branche zählen elf Teilmärkte. Quelle: Wirtschaftsministerkonferenz, 2009, 2012 Das Innovationspotenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft wird in allen gesellschaftlichen Bereichen gebraucht und genutzt. Daher werden dieser Bereich und seine Akteure auf Messen und Wirtschaftsreisen sichtbar gemacht, gefördert, zu Kooperationen mit anderen Branchen und Unternehmen angestoßen und auf dem Weg zu mehr Wertschöpfung sowie zu innovativen Entwicklungen begleitet. 3
4 Beschäftigtenfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern (Stand 2013/2014) Quelle: Michael Söndermann Büro für Kulturwirtschaftsforschung (KWF), Köln Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Interessenvertretungen der Branche haben in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Anstrengungen unternommen, um das Potential der Kultur- und Kreativwirtschaft in und außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern bekannter zu machen, die hiesigen Potentiale zu erschließen, zu stärken und zu fördern. Das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern führt gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung seit 2013 jährlich eine Branchenkonferenz durch. Unternehmen werden bei Investitionsvorhaben und bei Beratungsbedarf durch die einschlägigen Förderprogramme unterstützt. In den Jahren 2014 und 2015 hatte das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern erstmals den Ideenwettbewerb Kreativmacher MV durchführen lassen. Die Preisträgerinnen und Preisträger aus der Kreativwirtschaft erhielten öffentliche Aufmerksamkeit sowie ein einjähriges branchenspezifisches Qualifizierungs- und Beratungsprogramm wurde das Folgeprojekt Kreativmacher MV II gestartet, das bis Mitte 2016 läuft. Die Porträts der unterstützten Kreativmacher MV finden Sie auf der Website 4
5 Ziele des Ideen- und Projektwettbewerbs 2016 zur Unterstützung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Ein wesentliches Ziel des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern ist es, die erwerbswirtschaftlich tätige Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihren Teilmärkten, Akteuren und Unternehmen, mit ihren Potentialen, Leistungen und Fähigkeiten zu stärken und sichtbarer zu machen. Wichtig ist ferner, die Nachfrage anderer Branchen nach kreativen und innovativen Leistungen der Kreativwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, die Kooperationsbereitschaft sowie den branchenübergreifenden Dialog zu steigern. Kooperationen und die Zusammenarbeit zwischen der Kreativwirtschaft und Unternehmen aus anderen Wirtschaftsbereichen sollen angestoßen und gestärkt werden, um so die Marktchancen der daran beteiligten Unternehmen zu verbessern. Ziel ist zugleich, branchenübergreifende, innovative und produktübergreifende Prozesse zu unterstützen und die Entwicklung der Kreativwirtschaft, ihrer Unternehmen, Beschäftigung und Einkommen weiter zu verbessern. Es werden zukunftsweisende Projektideen, vor allem für branchenübergreifende Projekte, Produkte und Prozesse für die Förderung und Einbindung der Branche gesucht, die das Wachstums-, Innovations- und Beschäftigungspotential der Kulturund Kreativwirtschaft erschließen, vermarkten und weiter zu entwickeln helfen. 1 Dabei liegen die Schwerpunkte auf folgenden Themen: Effiziente Lösungs- und Dialogansätze zur Erstellung und Vermarktung crossmedialer branchenübergreifender Produkte und Dienstleistungen und/oder innovative interdisziplinäre Verfahren, prozesshafte lösungs- und produktorientierte Entwicklungen in der Zusammenarbeit der Kreativen mit Unternehmen anderer Branchen, z.b. partnerschaftliche Verbundlösungen bzw. Entwicklungspartnerschaften für und mit der Tourismuswirtschaft, Gesundheitswirtschaft, dem Handwerk oder der Industrie. Projekte und attraktive Fachveranstaltungen zur weiteren Professionalisierung und Weiterqualifizierung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Kooperation mit den Wirtschaftsfördergesellschaften, Unternehmensverbänden, Kammern, Fördereinrichtungen, z.b. Coaching, Expertengespräche, thematische Workshops und Dialoge zwischen Kultur- und Kreativwirtschaft und anderen Unternehmen. 1 vgl. Anhang 5
6 Erschließung von Räumlichkeiten für die Kultur- und Kreativwirtschaft, Miet-, Mit- und Zwischennutzungsmöglichkeiten für Kreative, ggfs. Immobiliendatenbank für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Gezielte multimediale PR- und Marketingmaßnahmen unterschiedlichster Formate für die Darstellung der Branche, einzelner Segmente, einzelner Unternehmen, Persönlichkeiten, Initiativen und Produkte. Berichterstattungen über Entwicklungen und Aktivitäten der Kultur- und Kreativwirtschaft in und aus Mecklenburg-Vorpommern im Sinne der Wirtschaftsförderung und Imagearbeit. Antragsverfahren/Hinweise: Sie fühlen sich der Kultur- und Kreativwirtschaft, der Kunst & Kultur zugehörig, sind selbst Teil der Branche, fühlen sich ihr verwandt, verpflichtet oder arbeiten längst wirtschafts- und entwicklungsfördernd, beratend, branchen- und produktübergreifend zusammen? Dann sollten Sie sich an diesem Wettbewerb beteiligen und ihre konkreten Projektideen für die oben genannten Schwerpunktthemen im Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern einreichen. Art und Umfang, Höhe der Projektförderung/Projektvergütung Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen, natürliche und juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts mit Erfahrungen und Bezug zur Kultur- und Kreativwirtschaft. Soweit es sich um Unternehmen handelt, gilt die jeweils gültige Definition der Europäischen Kommission für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Ausgewählte Projekte sollen aus Landesmitteln im Rahmen von Dienstleistungsverträgen und im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel umgesetzt werden. In 2016 stehen für diesen Wettbewerb bis zu Euro zur Verfügung. Ein Projekt sollte eine Laufzeit von maximal 12 Monaten (2016 bis einschließlich 2017) nicht überschreiten. Die Höhe der Projektförderung/Projektvergütung beträgt höchstens Euro (netto) pro Vorhaben. Die Projekte sind in Mecklenburg-Vorpommern durchzuführen. Ihre Bewerbungen/Einreichungen zum Ideenwettbewerb sind in einem geschlossenen Umschlag mit dem Vermerk Teilnahme am Ideenwettbewerb Kultur- und Kreativwirtschaft 2016/2017 per Post bis spätestens 29. April 2016 (Eingangsstempel) bei nachfolgender Adresse einzureichen: 6
7 Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern Referat 200 Stichwort Ideenwettbewerb Kultur- und Kreativwirtschaft 2016/2017 Johannes-Stelling-Straße Schwerin Ihre Ansprechpartnerin: Referentin Christa Eichbaum Tel.: 0385 / Fax 0385 / c.eichbaum@wm.mv-regierung.de Entscheidungen: Der Wettbewerb wird in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt. Bitte reichen Sie für die erste Runde bzw. erste Phase des Ideenwettbewerbs folgende Unterlagen ein: - Angaben zu Ihrem Unternehmen, u. a. Zahl der Beschäftigten, - ein Kurzexposé/Konzept/eine Projektbeschreibung, Zielstellungen, ggfs. Projektpartner (auf maximal 5 Seiten, Arial 12 und ggfs. Anlagen), - einen groben Kosten- und Zeitplan (Personal- und Sachkosten), - Referenzen/Empfehlungen für die Umsetzung vergleichbarer Projekte. Ein Projektbeirat bzw. eine Jury wird unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern über ihre Bewerbungen und Projektideen in einem Auswahlverfahren mit zwei Auswahlphasen einvernehmlich entscheiden. Dass Verfahren ist nicht öffentlich. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Förderung. Auch die Entscheidung über die Auswahl der Bewerbung begründet keine verbindliche Förderzusage. Einreichungen können jederzeit schriftlich zurückgezogen werden. Die Antragsteller/Vertreterinnen und Vertreter der durch den Beirat/die Jury ausgewählten finalen Projekte und werden anschließend zu einem Gespräch hinsichtlich einer zweiten Auswahlphase sowie finalen und formalen Antragstellung in das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern eingeladen. Diese Gespräche und Abstimmungen dienen vor allem den weiteren detaillierteren Untersetzungen und Ergänzungen des bereits eingereichten, sich in der Vorauswahl befindlichen Projektes. Der Beirat/die Jury entscheidet in einer letzten zweiten Phase abschließend und im Rahmen der Zielsetzungen und zur 7
8 Verfügung stehenden Haushaltsmittel über die Projekte, deren Laufzeit und den jeweiligen Projektumfang. Anhang Auszüge aus dem Beschluss der Wirtschaftsministerkonferenz vom 05./06. Juni 2013 zur Definition kreativer Innovationen [Kreativwirtschaftliche Innovationen als Basis für Wachstum und Beschäftigung - Erweiterung des Innovationsverständnisses und Auswirkung auf Förderinstrument Die Wirtschaftsministerkonferenz fasst einstimmig nachfolgenden Beschluss: 1. Die Wirtschaftsministerkonferenz stimmt darin überein, dass Innovationen eine entscheidende Basis für Wachstum und Beschäftigung in allen Bereichen der Wirtschaft bilden. 2. Die Wirtschaftsministerkonferenz ist der Auffassung, dass Innovationen als Entwicklung und Durchsetzung einer technischen, organisatorischen, anwendungs- und prozessbezogenen, ästhetischen oder marktbezogenen Problemlösung nicht nur als Ergebnisse von Forschungs- und Entwicklungsprozessen erreicht werden können, die auf technische Neuerungen ausgerichtet sind, sondern auch durch Entwicklungskooperationen zwischen wissensbasierenden und/oder kreativwirtschaftlichen Unternehmensdienstleistern und anderen Wirtschaftsunternehmen gerade auch im Hinblick auf Neuerungen in Bezug auf Anwendbarkeit, Prozessoptimierung und Marktzugang entstehen. 3. Die Wirtschaftsministerkonferenz begrüßt dass in den Ergebnissen des von der Bundesregierung vorgelegten Endberichts "Die Kultur- und Kreativwirtschaft in der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfungskette - Wirkungsketten, Innovationskraft und Potenziale" auf der Basis des Oslo Manuals der OECD formulierte Verständnis von Innovationen und Innovationsprozessen.] 8
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