Haltung und Nachzucht von Anolis equestris. Dr. Monika Labes & Stefan Beck

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1 Haltung und Nachzucht von Anolis equestris Dr. Monika Labes & Stefan Beck

2 Unsere Reptilien-WG Acanthosaurus armata Anolis equestris Chamäleolis barbatus Gecko gekko Pogona vitticeps Varanus exanthematicus Nackenstachler Ritteranolis falsches Chamäleon Tokee Bartagame Steppenwaran 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 2

3 Gliederung Allgemeine Informationen zur Art Haltung Nachzucht 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 3

4 Allgemeine Informationen zur Art

5 Taxonomie (EMBL, 2001) Klasse (Class) Reptilien (Reptilia) Ordnung (Order) Schuppenkriechtiere (Squamata) Teilordnung (Suborder) Echsen Sauria (Lacertilia) Unterordnung (Infraorder) Leguanartige (Iguania) Familie (Family) Leguane (Iguanidae) Unterfamilie(Suborder) Polychrotinae (Saumfinger = Anolis, Norops & Polychrus) Gattung (Genus) Anolis Art (Species) Anolis equestris Gattung: Anolis (300 Arten) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 5

6 Subspecies Anolis equestris equestris MERREM 1820 Anolis equestris buidei SCHWARTZ & GARRIDO 1972 Anolis equestris persparsus SCHWARTZ and GARRIDO 1972 Anolis equestris juraguensis SCHWARTZ and GARRIDO Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 6

7 Subspecies Anolis equestris thomasi SCHWARTZ 1958 Anolis equestris verreonensis SCHWARTZ and GARRIDO 1972 Anolis equestris potior SCHWARTZ and THOMAS Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 7

8 Subspecies Anolis equestris abrujensis GARRIDO 2001 Anolis equestris cincoleguas GARRIDO 1981 Anolis equestris cyaneus GARRIDO & ESTRADA 2001 Anolis equestris sabinalensis GARRIDO & MORENO 2001 Quelle: 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 8

9 Nomenklatur Ritteranolis aus dem Lateinischen: Equester: der Ritter Anolis (Anole): Namensgebung durch Ureinwohner der kleinen Antillen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 9

10 Charakteristika Grösse Gesamtlänge Männchen bis 55cm (KRL 19cm) Gesamtlänge Weibchen bis 50cm (KRL 17cm) Färbung - hell- bis dunkelgrün - gelbe Bereiche am Hinterkopf, Labialbereich, Oberkieferkanten, Schulterberich - türkisblaue Schattierungen - Prachtfärbung der Augen (v.a. beim Männchen) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 10

11 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 11

12 Extrem blaues Tier; fotografiert von Ozan Anguen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 12

13 Charakteristika Farbwechsel grüne Farbanteile verfärben sich olivgrün, braun oder fast schwarz bei Stimmungswechsel Drohverhalten um mehr Sonnenstrahlung aufzunehmen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 13

14 Charakteristika Körperbau - kräftig - grobe Kopfbeschuppung - stark entwickelte Oberkieferkanten 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 14

15 Charakteristika Polychrotidae deutsche Bezeichnung: Saumfinger - Haftlamellen - Krallen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 15

16 Charakteristika Geschlechtsunterschiede Adulte Männchen unterscheiden sich von Weibchen durch Gesamtgröße kräftigere Körperproportionen massigerer Kopf deutlich verdickte Schwanzwurzel 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 16

17 Charakteristika - Kopfproportionen Männchen Weibchen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 17

18 Charakteristika - Schwanzwurzel Männchen Weibchen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 18

19 Charakteristika Kehlfahnen Kehlfahnen von Männchen und Weibchen fast gleich groß rosarote Färbung (adulte Tiere) werden zur Revierverteidigung, beim Drohverhalten und beim Balzen aufgestellt Augen können unabhängig voneinander ausgerichtet werden 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 19

20 Charakteristika 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 20

21 Charakteristika Geschlechtsreife und Fortpflanzung - Tiere sind mit ca Monaten geschlechtsreif - Reproduktion erfolgt in den Sommermonaten - Weibchen können pro Saison bis zu 12 Eier legen, je 2 in Abständen von wenigen Tagen) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 21

22 Charakteristika Nahrung - Insekten, Spinnentiere - Frösche - Echsen, Jungtiere der eigenen Art - Jungvögel - gelegentlich Früchte und Blüten 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 22

23 Charakteristika Lebenserwartung - nach Literaturangaben bis zu Jahren 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 23

24 Charakteristika A. equestris sind sehr territoriale Tiere (u.u. auch manche Weibchen) Haltung: 1 Männchen und 2 Weibchen ideal auch Jungtiere können sehr aggressiv gegeneinander sein (Anmerkung: in unserer Erfahrung eher selten) auch geringfügig ältere Juvenile können Artgenossen auffressen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 24

25 Verbreitung Endemisch in Cuba Verbreitung auf Cuba in grau markierten Bereichen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 25

26 Anolis Habitate Anolis equestris Englische Bezeichnungen für Ritteranolis: Knight Anole Crown Giant 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 26

27 Natürlicher Lebensraum Cuba 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 27

28 Verbreitung eingeführt in Florida (Wilson & Porras, 1983) und Hawaii, Oahu (McKeown, 1996) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 28

29 Verbreitung Sichtungen von Anolis equestris in Florida Dade County 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 29

30 Natürliche Lebensräume Florida 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 30

31 Haltung

32 Unsere Elterntiere Ausmaße des Terrariums: 140 x 60 x 120 cm (LTH) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 32

33 Haltungsbedingungen (I) Literaturdaten Temperatur: C tagsüber, örtlich bis 35 C, Nachtabsenkung auf ca. 20 C Luftfeuchtigkeit: 60-90%, täglich 2x sprühen Beleuchtung: 14 Stunden im Sommer, 10 Stunden im Winter, genügend Leuchtstoffröhren oder HQL/HQI Lampen; UVA/UVB ist unabdingbar Fütterung: 1x pro Woche Insekten (Heuschrecken, Grillen) Wasserschale Ausstattung: starke Äste, Versteckmöglichkeiten 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 33

34 Haltungsbedingungen (I) Beobachtetes Verhalten - Insgesamt wenig differenziert: - morgentliches Aufwärmen : obere Äste, Neonröhren - dann baldiger Rückzug hinter Rückwand oder Kork-Höhlen (kühlerer Bereich) - keine Nutzung des mittleren oder unteren Teils des Terrariums - Weibchen oft dunkel gefärbt - Panisches und aggressives Verhalten beim Öffnen des Terrariums - oft Probleme bei gezielter Fütterung, keine zusätzliche Flüssigkeitsgabe per Pipette möglich - Aber : Resultat der Haltung > im Frühjahr 1 EI im Blumentopf 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 34

35 Haltungsbedingungen (I) Beobachtung im Frühjahr - Männchen wiederholt verletzt an Schnauzenspitze - Grund für Verletzung: Balz- und Paarungsstimmung 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 35

36 Haltungsbedingungen (II) Eingang Außenbereich 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 36

37 Haltungsbedingungen (II) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 37

38 Haltungsbedingungen (II) Heizschlauch Zum Aufwärmen im Außenbereich 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 38

39 Haltungsbedingungen (II) Herstellung des Heizschlauchs 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 39

40 Haltungsbedingungen (II) Bedingungen außerhalb des Terrariums Temperatur: 23 C RT, Wärme über Heizschlauch Luftfeuchtigkeit: 50-60%, täglich 2x sprühen Beleuchtung: direktes Sonnenlicht/Tageslicht am Fenster UV: Osram Ultra Vitalux, 1x pro, Tag 20 min Flüssigkeitsgabe manuell 1x pro Tag 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 40

41 Haltungsbedingungen (II) Beobachtetes Verhalten - Generell: weitaus differenzierteres Verhalten als vorher - wirkliche Inanspruchnahme BEIDER Lebensräume (Tiere sind agiler) - Erkundungsausflüge - Interesse für z. B. Futterbehälter - Erschließung neuer Wärmequellen - Terrarium ist Zufluchtsort bei Bedrohung - Stärkeres Ausleben der Körpersprache 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 41

42 Haltungsbedingungen (II) Beobachtetes Verhalten - größte Veränderung: kaum mehr panisches oder aggressives Verhalten gegenüber dem Pfleger mehr - gar keine Probleme bei gezielter Fütterung, Flüssigkeitsgabe per Pipette möglich 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 42

43 Haltungsbedingungen (II) Beobachtung Nach ca. 1 ½ Jahren Haltung wies Weibchen Verdickung an einem Kniegelenk auf: Grund laut Tierarzt Thomas Bauer: Gicht wegen Flüssigkeitsmangel >> Wasserbedarf ca. 1ml pro 100 g Gewicht pro Tag 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 43

44 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 44

45 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 45

46 Haltungsbedingungen (II) Nahrung/Fütterung 3-4 x pro Woche Heuschrecken, Grillen, Schaben Im Sommer Wiesenplankton Banane (!) plus Sepiaschale, Aprikose, Kirsche, süße, weiche Birnen und Äpfel (alles in Maßen, und ca. 1 (-2) x pro Woche 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 46

47 Haltungsbedingungen (II) führten zu einer außerordentlichen Zunahme der Legefreudigkeit 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 47

48 Nachzucht

49 Nachzucht SCHNAPPI das erste Ei der erste Schlüpfling Problem der freiwilligen Nahrungsaufnahme 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 49

50 Nachzucht Eiablage - erfolgt ab April/Mai - jeweils zwei Eier werden im Abstand von 2-4 Tagen bevorzugt in Pflanzentöpfe gelegt - Ca. 3-4 cm tief, meist am Rand des Gefäßes; feuchte, normale Erde - Größe: 1,5 x 1 cm, wachsen im Laufe der Inkubationsphase auf 2,5-3,5 cm x 1,5-2 cm 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 50

51 Nachzucht Transfer der Eier - Erde in regelmäßigen Abständen vorsichtig durchsuchen - Transfer des Eis in feuchtes Substrat, ohne seine relative Lage zu verändern - Ei zu ¾ mit Substrat (Vermiculite) bedecken und (nicht zu) feucht halten; Eier bei Wässerung NICHT DIREKT besprühen oder betröpfeln - im (selbstgebauten) Inkubator (oder im Aufzuchtterrarium) bebrüten 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 51

52 Nachzucht Inkubationsbedingungen - A) im Inkubator bei 28 C mit Nachtabsenkung um ca. 6 C - B) im Nachzuchtterrarium bei ca. 26 C (mit Nachtabsenkung) - Substrat: feuchtes Vermiculite in Grillendose, locker zugedeckt - Inkubationszeit differiert zwischen ca. 60 und 90 Tagen, scheinbar nicht nur in Abhängigkeit von der Temperatur, sondern auch vom Elternpaar (?) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 52

53 Nachzucht Schlupf - Ei fällt ein, Flüssigkeit tritt aus - Tier schüpft innerhalb von ca. 3 Stunden* - Jungtier auf sauberem, feuchtem Zellulosepapier halten : Dottersack wird innerhalb der 1. Stunde gefressen - in selten Fällen muss Geburtshilfe geleistet werden - Transfer in ein nicht zu großes Aufzuchtterrarium (Wiederfindungsrate) 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 53

54 Nachzucht Der Schlupf 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 54

55 Nachzucht 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 55

56 Nachzucht 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 56

57 Nachzucht 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 57

58 Nachzucht Fütterung und Haltung - Tiere nehmen i.d.r. nicht selbständig Futter auf, d.h. Fütterung per Hand notwendig - Futter: kleine Grillen (täglich), Banane mit Sepiaschale - 2 x wöchentlich - Wasser wird mit Pipette gereicht (täglich!) - Haltungsbedingungen wie bei adulten Tieren, allerdings noch kein Außenbereich 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 58

59 Nachzucht Fütterung und Haltung 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 59

60 Nachzucht Vergesellschaftung untereinander - Tiere mit geringfügigen Alterunterschieden (1-3 Wochen) können zusammengesetzt werden Voraussetzung: aufmerksame Beobachtung - anfängliche Drohgebärden sind normal, legen sich meistens nach 1-2 Tagen - bei aggressivem Verhalten gegeneinander oder Stressverhalten einzelner Tiere ist Separation notwendig 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 60

61 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 61

62 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 62

63 Nachzucht Mitgewachsener Außenbereich 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 63

64 Bemerkungen zu Aggressivität und Bissigkeit - Nachzuchten sind weit weniger aggressiv und scheu als Wildfänge - selbst Wildfänge verlieren ihre Scheu (bei beschriebener Haltung und Behandlung) - Tiere sind weit weniger panisch bei Handling im Außenbereich - Bei adäquater Handhabung sind Bisse eher selten - Fehler beim Handling: - Greifen von oben - Mit der Hand umschlossen halten - Fangen, wenn Tiere im Jagdfieber 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 64

65 Allgemeine Hinweise - regelmäßig Kot inspizieren und 1-2x jährlich untersuchen lassen - bei Aufstellung mehrerer Terrarien im gleichen Raum: Männchen sollten keinen Sichtkontakt haben - nicht jedes Weibchen ist mit jedem Männchen vergesellschaftbar - Heizquellen immer abschirmen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 65

66 Haltungsbedingungen IV EUMEL Im Mai 2006 von Stefan Höß als beschlagnahmtes Tier übernommen: starke Schäden im Knochenbau, weiche Kiefer sehr schwache Muskulatur unfähig zu laufen und zu klettern nach 3-4monatiger Aufpäppelung klettert lebt mit anderem Pärchen und nutzt Außenbereich wie die anderen 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 66

67 Fazit - beschriebene Haltungsbedingungen (Außenbereich) gelten speziell für A. equestris, sind nicht unbedingt auf andere Spezies übertragbar - Vor- und Nachteile für die Tiere und den Pfleger - sorgsam abwägen - Verstärkte Sorgfaltspflicht des Pflegers notwendig 19.Oktober 2006 Vortrag DGHT Stadtgruppe München 67

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