SIK. 13. Stuttgarter PROGRAMM. Intensivkongress Stuttgart-Fellbach Schwabenlandhalle

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1 Stuttgart-Fellbach Schwabenlandhalle 13. Stuttgarter Intensivkongress SIK PROGRAMM CME-Zertifizierung ist beantragt und wird unter veröffentlicht!

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Grußwort 2 Timetable 3 4 Allgemeine Hinweise / Teilnahmebedingungen VVS-3-Tage-Ticket 30 Industriesupport 30 Hotelreservierung Anmeldecoupon Umschlag Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 09. Februar Freitag, 10. Februar Samstag, 11. Februar Repetitorium Intensivmedizin Februar AINS-CONGRESS-APP** Die AINS-Congress-App stellt zukünftig alle Kongresse, die unter der wissenschaftlichen Trägerschaft der DGAI Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. und des BDA Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.v. stehen, entsprechend in einer App dar. Die jeweilige Veranstaltung ist in der Menüleiste auszuwählen. Die Vorteile liegen in einer dauerhaften Applikation, die sich automatisch aktualisiert und das jährliche Durchsuchen der Stores sowie das Herunterladen entfallen somit! Für alle Smartphones (iphones, Android sowie andere Betriebssysteme über mobile Website) und IPADs / androidfähige Tablets. Durch den Download dieser kostenlosen APP ist es möglich, einen Kongressguide zum SIK auf das eigene Smartphone / Tablet abzurufen und damit auch immer auf die aktuellste Programmversion zuzugreifen die personalisierte Merkliste Mein Planer zu nutzen die aktuelle Ausstellerliste aufzurufen nützliche Links für die Planung und Durchführung des Kongressbesuches in Stuttgart-Fellbach abzurufen Die AINS-CONGRESS-APP ist daher der erstklassige Begleiter für einen rundum erfolgreichen Kongressbesuch und aktualisiert sich über Jahre hinweg automatisch. Die App muss somit nicht jährlich neu in den Stores heruntergeladen werden. ** Die App ist nicht Passwort geschützt! MCN haftet nicht für den Inhalt der eingestellten Informationen!

3 Wissenschaftliche Träger DGAI - Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. BDA - Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.v. DAAF - Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung DGF - Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v. Kongresspräsidium Prof. Dr. Matthias Fischer Göppingen Thomas van den Hooven Mannheim Wissenschaftliches Organisationskomitee Prof. Dr. G. Geldner Ludwigsburg (Vorsitzender) Prof. Dr. J. Martin Ludwigsburg Prof. Dr. A. Schleppers Nürnberg Prof. Dr. B. Zwißler München 13. Stuttgarter Intensivkongress SIK Kongresssekretariat 2017 Dr. H. Mende Salach Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. E. Barth Ulm Prof. Dr. G. Beck Wiesbaden Prof. Dr. A. Brinkmann Heidenheim Prof. Dr. M. Christ Nürnberg Prof. Dr. M. Fischer Göppingen Prof. Dr. G. Geldner Ludwigsburg Prof. Dr. J. Graf Frankfurt PD Dr. T. Iber Baden-Baden Dr. E. Kehrberger Ostfildern Prof. Dr. F. K. Pühringer Reutlingen Prof. Dr. P. Rosenberger Tübingen Prof. Dr. A. Schleppers Nürnberg Prof. Dr. R. Schmidt Stuttgart Prof. Dr. K. Träger Ulm Prof. Dr. A. Walther Stuttgart Prof. Dr. B. Zwißler München Organisation des Programmes für Rettungsassistenten / Rettungsassistentinnen D. Groß Stuttgart R. Kuhnke Pfalzgrafenweiler Organisation und Wissenschaftliche Leitung des Pflegesymposiums R. Dubb, B. Sc. Reutlingen A. Kaltwasser, B. Sc. Reutlingen T. Müller-Wolff, M. A. Ludwigsburg Veranstalter, Organisation und Anmeldung MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Str Nürnberg Industrieausstellung Telma Pereira hi sik@mcnag.info Internet: Teilnehmerregistrierung Franziska Klein hi sik@mcnag.info Internet: Tagungsort Schwabenlandhalle Stuttgart-Fellbach Betriebsgesellschaft mbh Tainer Str Fellbach 1

4 GRUSSWORT GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Sie nach Stuttgart-Fellbach zum 13. Stuttgarter Intensivkongress einladen zu dürfen. Zusammen mit den Vorsitzenden der einzelnen Sitzungen und Workshops haben wir für Sie ein hoch interessantes Programm zusammenstellen und viele engagierte Referenten gewinnen können. In den letzten 12 Jahren hat sich der Stuttgarter Intensivkongress von einer reinen intensivmedizinischen Veranstaltung stets weiter entwickelt und bietet nun Informationen und Veranstaltungen nicht nur zur Intensivmedizin sondern darüber hinaus zur Notfall- und Rettungsmedizin, zum Krankenhausmanagement und zur Intensivpflege an. Das Repetitorium Intensivmedizin hat sich gut bewährt und wird auch 2017 angeboten. In diesem Jahr gibt es zudem Sondersitzungen, die sich mit dem Thema der Rettungsleitstelle, dem Peer Review in der Intensivmedizin und dem Personalschlüssel bei der intensivmedizinischen Versorgung befassen. Der Leitgedanke, dass wir die medizinischen Probleme in der Not - fall- und Intensivmedizin nur gemeinsam im Team lösen können, zeigt sich bei diesem Kongress auf vielfältige Art und Weise. In der Programmkommission haben Pflege und Ärzte oder Rettungsassistenten und Notärzte gemeinsam die Themen bestimmt und die Referenten ausgesucht. Der Vorsitz und die Moderation werden entsprechend gemeinsam von den verschiedenen Berufsgruppen übernommen. In den Workshops wird ein gemeinsames Training angeboten. In der Zukunft sollten wir die gemeinsame Verantwortung für unsere Patienten noch stärker betonen und zusammen Ziele auch an die Politik formulieren. In diesem Jahr werden Sitzungen und Workshops angeboten z.b. zum Airwaymanagement, zu Blutreinigungsverfahren bei Sepsis, zu intensivmedizinischen Leitlinien, Recht im Rettungsdienst und zur Ethik in der Intensivmedizin. Sie werden Updates erhalten u.a. zur Beatmungstherapie, zur Mobilisierung und zum Krankenhausmanagement. Insbesondere möchten wir auf die interaktiven Sitzungen Wie würden Sie entscheiden hinweisen, in denen wir mit Ihnen lehrreiche Fälle diskutieren werden. Abschließend wünschen wir Ihnen einen gelungenen Fortbildungskongress 2017 und laden Sie herzlich zur Get-together-Party am 9. Februar 2017 ab 17:30 Uhr ein, um das Erlebte kollegial und berufsgruppen übergreifend zu diskutieren. Mit besten kollegialen Grüßen Prof. Dr. Matthias Fischer Thomas van den Hooven 2

5 TIMETABLE Donnerstag Hölderlinsaal Airwaymanagement und Oxygenierung: Was ist zeitgemäß 2017? Sitzung Kongresspräsidium. Welchen Pers.schlüssel brauchen wir f. eine gute intensiv.med Blutreinigungsverfahren bei Sepsis Neues aus der Infektiologie S. 5 S. 5 S. 6 S. 6 Sachstand Was tut sich eigentlich Recht im Rettungsdienst Mit einem Bein im Gefängnis? Uhlandsaal Hot Topics Notfallmedizin Leitlinien S. 7 S. 7 S. 8 S. 8 Raum Hesse Management 1 Management 2 Mobilität Beatmungstherapie S. 9 S. 9 S. 10 S. 10 Raum Daimler herzlich taktlos pulslos Information in schwarz / weiß S. 23 S. 23 S. 24 S. 24 Raum Kepler WS 1: FAST / Präklinische Notfallsonographie WS 2: NIV-Therapie in der Notfallmedizin WS 3: Moderne invasive Notfalltechniken S. 11 S. 11 S. 11 Wissenschaftliches Programm Notfallmedizin Repetitorium Intensivmedizin* Workshops* Pflegesymposium Rettungsmedizin Management *Begrenzte Teilnehmerzahl! Frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt (siehe Anmeldeformular)! TIMETABLE 3

6 TIMETABLE TIMETABLE Freitag Hölderlinsaal Uhlandsaal Krankheitsbilder Raum Hesse FS I: Sporenbildner und importierte Keime Psychologische und ethische SAT I: Alles (über)flüssig Aspekte i. d. Intensivmedizin Best Paper 2016 Das kardiale Pumpversagen Fall- / CIRS-Berichte: Wie oder? würden Sie entscheiden? S. 12 S. 12 S. 12 S. 13 S. 13 Peer Review in der Intensivmedizin Netzwerkbildung in der Notfallmedizin Der Mensch im Rettungsdienst Aus der Praxis für die Praxis Fachverband Leitstellen e.v. Intensivpflege Ethik in der Intensivpflege S. 16 S. 16 S. 17 S. 18 S. 18 Ernährung Raum Daimler atemlos Polytraumamanagement Optimal versorgt?! Anfang und Ende S. 25 S. 25 S. 25 S. 25 Raum Kepler WS 4: Atemwegsmanagement invasiv und fiber-optisch (invasive WS 5: Simulatortraining Notfallgeburt Maßn. am Tierpräparat) S. 19 S. 19 Kassenhalle WS 6: Praktische Notfallechokardiographie S. 14 S. 14 S. 15 S. 15 WS 7: Röntgen und Sonographie der Lunge Kasuistiken u. S. 19 praktische Übungen S. 19 Samstag Ist Kühlen immer gut? Hölderlinsaal Neue Leitlinien Telemedizin Was, wann, wo, wie? S. 20 S. 20 S. 20 Uhlandsaal Spezialrettung Raum Hesse Gemeinsame Sitzung Pflege / Rettung: NIV Non-invasive Ventilation Raum Daimler Sepsis und Folgen Refresh Wie war das doch gleich? Taktische Medizin S. 21 S. 21 S. 21 Gemeinsame Sitzung Arzt / Rettung: Intensivtransport / Nachtflug 3. Medi-Slam S. 22 S. 22 S. 22 Spezielle chirurgische Intensivmedizin Spezielle unfallchirurgische Intensivmedizin S. 26 S. 26 S. 26 Wissenschaftliches Programm/ Satellitensymposium/Früh-Seminar Notfallmedizin Repetitorium Intensivmedizin* Workshops* Pflegesymposium Rettungsmedizin Management Sondersitzungen * Begrenzte Teilnehmerzahl! Frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt (siehe Anmeldeformular)! Die Teilnehmer des SIK 2017 sind hierzu herzlich eingeladen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. 4

7 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 09. Februar 2017 Hölderlinsaal Airwaymanagement und Oxygenierung: Was ist zeitgemäß 2017? Friedrich K. Pühringer, Reutlingen Nadine Illner, Ludwigsburg Uhr Braucht die Intensivstation einen Airwayalgorithmus? Christopher Rex, Reutlingen Uhr Apnoic oxygenation anything new to know? Anil Patel, London (UK) Uhr Beatmung State of the art 2017 Christian Putensen, Bonn Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Sitzung Kongresspräsidium: Welchen Personalschlüssel brauchen wir für eine gute intensivmedizinische Versorgung unserer Patienten? Matthias Fischer, Göppingen Thomas van den Hooven, Mannheim Uhr Aus Sicht der Pflege Angelika Brobeil, Heidelberg Uhr Aus Sicht der Ärzte Thomas Iber, Baden-Baden Uhr Aus Sicht der Patienten und Angehörigen Christel Bienstein, Witten Uhr Gemeinsame Diskussion Gemeinsame Sitzungen Pflege & Ärzte Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 5

8 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 09. Februar 2017 Hölderlinsaal WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Blutreinigungsverfahren bei Sepsis Karl Träger, Ulm Carsten Willam, Erlangen Uhr Filtrationsverfahren zur Blutreinigung: Wunsch und Wirklichkeit Carsten Willam, Erlangen Uhr Plasmaaustausch: Möglichkeiten und Grenzen René van Erp, Ulm Uhr Neue adsorptive Verfahren: aktueller Stand Karl Träger, Ulm Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Neues aus der Infektiologie Alexander Brinkmann, Heidenheim Wolfgang Krüger, Konstanz Uhr Management abdomineller Infektionen Christian Eckmann, Peine Uhr Neue antiinfektive Therapieoptionen im Jahr 2017 Mathias Pletz, Jena Uhr Neue Leitlinien für die antiinfektive Therapie Béatrice Grabein, München Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 09. Februar 2017 ab Uhr zur Get-together-Party im Foyer der Schwabenlandhalle ein! In gemütlicher, lockerer Atmosphäre werden Getränke gereicht sowie ein Buffet mit schwäbischen Leckereien angeboten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf unterhaltsame, gemeinsame Stunden! Die Teilnahme an der Get-together-Party ist in den Teilnahmegebühren enthalten! 6

9 NOTFALLMEDIZIN Donnerstag, 09. Februar 2017 Uhlandsaal Hot Topics Notfallmedizin Eduard Kehrberger, Ostfildern Matthias Fischer, Göppingen Uhr Kindernotfall und Atemwegsmanagement N.N Uhr ECLS bei prähospitalem Kreislaufstillstand: Wann, wie und warum? Tobias Spangenberg, Hamburg Uhr Traumaversorgung: Blutstillung, Drainage und Notfallthorakotomie Björn Hossfeld, Ulm Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Leitlinien Thorsten Steinfeldt, Schwäbisch Hall Stefan Weiß, Ludwigsburg Uhr Leitliniengerechte Gegenmaßnahmen zur Vermeidung Katheter-assoziierter Infektionen Jürgen Völker, Schwäbisch Hall NOTFALLMEDIZIN Uhr Leitliniengerechte Gegenmaßnahmen zur Vermeidung Ventilator-assoziierter Pneumonien Wolfram Wilhelm, Lünen Uhr S3-Leitlinie Intravasale Volumentherapie beim Erwachsenen Umsetzung in der Intensivtherapie Daniel Chappell, München Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 7

10 RETTUNGSMEDIZIN Donnerstag, 09. Februar 2017 Uhlandsaal RETTUNGSMEDIZIN Sachstand Was tut sich eigentlich... Daniel Groß, Stuttgart Hans Heinz, Stuttgart Uhr beim Notfallsanitäter Rico Kuhnke, Pfalzgrafenweiler Uhr auf der Leitstelle Bernd Moser, Pfalzgrafenweiler Uhr in der digitalen Dokumentation im Rettungsdienst? Marcel Di Novi, Stuttgart Stefan Weiß, Ludwigsburg Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Recht im Rettungsdienst Mit einem Bein im Gefängnis? Daniel Groß, Stuttgart Rico Kuhnke, Pfalzgrafenweiler Uhr Was kann, was darf ein Notfallsanitäter? Rüdiger Kaulmann, Hechingen Uhr Rettungsdienst Dokumentation Wie baue ich ein Netz? Jan Gregor Steenberg, Pforzheim Uhr Umgang mit Transportverweigerung Thomas Hochstein, Stuttgart Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 09. Februar 2017 ab Uhr zur Get-together-Party im Foyer der Schwabenlandhalle ein! In gemütlicher, lockerer Atmosphäre werden Getränke gereicht sowie ein Buffet mit schwäbischen Leckereien angeboten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf unterhaltsame, gemeinsame Stunden! Die Teilnahme an der Get-together-Party ist in den Teilnahmegebühren enthalten! Die Sitzungen der Programmschwerpunkte Notfall- und Rettungsmedizin sind im Rahmen der Fortbildungspflicht für Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst in Baden-Württemberg von den Rettungsdienstorganisationen Parallel zu den Vorträgen präsentieren als Fortbildung Firmen anerkannt. aus dem Einen entsprechenden medizinisch-technischen Nachweis über Bereich die geleisteten ihre Produkte. Fortbildungsstunden Bitte versäumen erhalten Sie Sie im es Nachgang nicht, sich der zu informieren. Veranstaltung. 8

11 MANAGEMENT Donnerstag, 09. Februar 2017 Raum Hesse Management Teil 1 Jörg Martin, Ludwigsburg Guido Schüpfer, Luzern (Schweiz) Uhr Krankenhauslandschaft 2030 Jörg Martin, Ludwigsburg Uhr Simulationen in der Zukunft Stefan Weiß, Ludwigsburg Uhr Pflege 2030 Rolf Dubb, Reutlingen Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Management Teil 2 Jörg Martin, Ludwigsburg Guido Schüpfer, Luzern (Schweiz) Uhr Angewandtes Risikomanagement (Beispiele aus der Praxis) N.N. MANAGEMENT Uhr Neue Rollen im Krankenhaus Guido Schüpfer, Luzern (Schweiz) Uhr Wie verändert das Internet und die IT das Krankenhaus? Matthias Horx, Wien (Österreich) Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 9

12 PFLEGESYMPOSIUM Donnerstag, 09. Februar 2017 Raum Hesse PFLEGESYMPOSIUM Mobilität Sabine Pfeffer, Stuttgart Heidi Prümm, Stuttgart Uhr Frühmobilisierung zur Delirprophylaxe, was wissen wir? Rolf Dubb, Reutlingen Uhr Frühmobilisierung mit und ohne Protokoll ein Vergleich Julia Ramm, Erlangen Uhr Frühmobilisierung - wo stehen wir heute? Peter Nydahl, Kiel Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Beatmungstherapie Klaus Notz, Reutlingen Martin Schneider, Ludwigsburg Uhr Beatmungsverfahren in der Pädiatrie Malte Hanelt, Tübingen Uhr HiFlow oder LowTidal wer profitiert? Norbert Schwabbauer, Tübingen Uhr Update Airwaymanagement, aktuelle Strategien im Notfall Mario Bandinelli, Frankfurt Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 09. Februar 2017 ab Uhr zur Get-together-Party im Foyer der Schwabenlandhalle ein! In gemütlicher, lockerer Atmosphäre werden Getränke gereicht sowie ein Buffet mit schwäbischen Leckereien angeboten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf unterhaltsame, gemeinsame Stunden! Die Teilnahme an der Get-together-Party ist in den Teilnahmegebühren enthalten! Registrierung für beruflich Pflegende: Das Pflegesymposium erhält die Punktevergabe entsprechend der Richtlinien zur Registrierung beruflich Pflegender: Parallel zu 3 den Tage Vorträgen (Dauerausweis) präsentieren 12 Punkte Firmen aus dem medizinisch-technischen 2 Tage 10 Punkte Bereich 1 Tag ihre 6 Punkte Produkte. Als Nachweis Bitte gilt Programm versäumen und Teilnahmebescheinigung Sie es nicht, sich oder zu Eintrag informieren. das Nachweisheft. 10

13 WORKSHOPS Donnerstag, 09. Februar Uhr FAST / Präklinische Notfall- Raum Kepler sonographie WS 1* Moderation: Eduard Kehrberger, Ostfildern Uhr NIV-Therapie in der Raum Kepler Notfallmedizin WS 2* Moderation: Jürgen Henker, Filderstadt Gregor Lichy, Ludwigsburg Uhr Moderne invasive Notfall- Raum Kepler techniken WS 3* Moderation: Andreas Achterberg, Nürnberg Peter Krebs, Nürnberg Atemwegsmanagement invasiv und nichtinvasiv, inclusive verschiedene Koniotomietechniken (chirurgisch und dilatativ). Intraossäre Punktion, Thoraxdrainagen in verschiedenen Techniken. WORKSHOPS * Begrenzte Teilnehmerzahl! Frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt! (siehe Anmeldeformular) Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 09. Februar 2017 ab Uhr zur Get-together-Party im Foyer der Schwabenlandhalle ein! In gemütlicher, lockerer Atmosphäre werden Getränke gereicht sowie ein Buffet mit schwäbischen Leckereien angeboten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf unterhaltsame, gemeinsame Stunden! Die Teilnahme an der Get-together-Party ist in den Teilnahmegebühren enthalten! Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 11

14 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 10. Februar 2017 Hölderlinsaal WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Psychologische und ethische Aspekte in der Intensivmedizin Rolf Dubb, Reutlingen Andreas Walther, Stuttgart Uhr Intensivmedizin als Patient erleben Ulf Günther, Oldenburg Uhr Bewältigungsstrategien während und nach Intensivaufenthalt Maria Brauchle, Feldkirch (Österreich) Uhr Ethische Überlegungen zur Intensivmedizin Georg Marckmann, München Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Best Paper 2016 Michael Christ, Nürnberg Peter Rosenberger, Tübingen Uhr Anästhesiologie Valbona Mirakaj, Tübingen Uhr Innere Medizin Markus Wehler, Augsburg Uhr Chirurgie Karl-Georg Kanz, München Uhr Neurologie Frank Erbguth, Nürnberg Satellitensymposium I Alles (über)flüssig oder? Helene Häberle, Tübingen Christian Wunder, Stuttgart Uhr Parenterale Ernährung braucht doch keiner oder? Michael Adolph, Tübingen Uhr Flüssigkeits- und Volumentherapie alles klar, oder? Daniel Chappell, München Diese Sitzung ist organisiert durch die Firma B. Braun Melsungen AG. Gemeinsame Sitzungen Pflege & Ärzte 12

15 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 10. Februar 2017 Hölderlinsaal Das kardiale Pumpversagen Ulrich Franke, Stuttgart Götz Geldner, Ludwigsburg Uhr Medikamentöse / Apparative Behandlung des kardialen Pumpenversagens auf der Intensivstation Matthias Leschke, Esslingen Uhr Implantierbare kardiale Assist-Devices Hardy Baumbach, Stuttgart Uhr Behandlung des elektrischen Sturms in Bail- Out Situationen Christian Wolpert, Ludwigsburg Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Fall-/CIRS-Berichte: Wie würden Sie entscheiden? Thomas Iber, Baden-Baden Bernhard Zwißler, München Uhr Fall 1 Intensivmedizin Martha Seiwert, München Uhr Fall 2 Intensivmedizin Bastian Hauer, Baden-Baden Uhr Fall 3 Intensivmedizin Hülya Kursun, Ludwigsburg Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 13

16 NOTFALLMEDIZIN Freitag, 10. Februar 2017 Uhlandsaal NOTFALLMEDIZIN Krankheitsbilder Michael Christ, Nürnberg Torsten Schröder, Nürtingen Uhr Plättchenhemmung und Antikoagulation was ist für die Notfallmedizin wichtig? Boris Nohé, Offenbach Uhr Management akuter Blutungen unter oralen Antikoagulantien Richard Strauss, Erlangen Uhr Innovationen in der Schlaganfallbehandlung Diagnostische, therapeutische und logistische Herausforderungen Frank Erbguth, Nürnberg Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Netzwerkbildung in der Notfallmedizin Götz Geldner, Ludwigsburg Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Uhr Reanimationsregister Netzwerk zur Qualitätssteigerung Jan Wnent, Kiel Uhr Pyramidenprozess ein interdisziplinäres und interprofessionelles Netzwerk zum Thema Notfallsanitäter Andreas Bohn, Münster Uhr Bad Boller Reanimationsgespräche nationales Netzwerk für Leben zusätzlich pro Jahr Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung 14

17 RETTUNGSMEDIZIN Freitag, 10. Februar 2017 Uhlandsaal Der Mensch im Rettungsdienst Sven Knödler, Waiblingen Peter Neuhauser, Bad Wimpfen Uhr Der Faktor Mensch Christina Jaki, Stuttgart Uhr Wenn Worte nicht mehr helfen...deeskalation Gerd Weissenberger, Kuchen Uhr Auswirkung unterschiedlicher Persönlichkeiten im Teamverhalten Thorsten Stein, Stuttgart Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Aus der Praxis für die Praxis Rico Kuhnke, Pfalzgrafenweiler Ralf Schnelle, Stuttgart Uhr EKG Diagnose leicht gemacht Stefan Pfeiffer, Mühlacker Uhr Canadian C-Spine Rule Heiko König, Mannheim Uhr Präklinische Beatmung Welche Beatmung für welchen Patienten? Marc-Michael Ventzke, Günzburg RETTUNGSMEDIZIN Die Sitzungen der Programmschwerpunkte Notfall- und Rettungsmedizin sind im Rahmen der Fortbildungspflicht für Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst in Baden-Württemberg von den Rettungsdienstorganisationen als Fortbildung anerkannt. Einen entsprechenden Nachweis über die geleisteten Fortbildungsstunden erhalten Sie im Nachgang der Veranstaltung. Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 15

18 FRÜH-SEMINAR Freitag, 10. Februar 2017 Raum Hesse SONDERSITZUNGEN / FRÜH-SEMINAR Früh-Seminar I Sporenbildner und importierte Keime Ihre Bedeutung im medizinischen Alltag Uhr Sporenbildner Die verkannte Gefahr Matthias Hoffmann, Ludwigsburg Uhr Migration und Keime Konsequenzen im medizinischen Alltag Matthias Trautmann, Stuttgart Diese Sitzung ist organisiert durch die Firma Astellas Pharma GmbH. SONDERSITZUNGEN Freitag, 10. Februar 2017 Raum Hesse Peer Review in der Intensivmedizin* Arnold Kaltwasser, Reutlingen Hendrik Mende, Salach Uhr Begrüßung Arnold Kaltwasser, Reutlingen Hendrik Mende, Salach Uhr Einführung Alexander Brinkmann, Heidenheim Arnold Kaltwasser, Reutlingen Uhr Best Practice am Beispiel Antibiotic Stewardship: Aus Sicht des Klinikers Michael Trick, Konstanz Uhr Best Practice am Beispiel Antibiotic Stewardship: Aus Sicht des Apothekers Sascha Zimmermann, Konstanz Uhr Best Practice am Beispiel Frühmobilisation: Aus Sicht der Physiotherapie Julia Ramm, Erlangen Uhr Best Practice ECLS Helene Häberle, Tübingen Uhr Diskussionsrunde mit Vorsitzenden und Referenten Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung 16

19 SONDERSITZUNGEN Freitag, 10. Februar 2017 Raum Hesse Fachverband Leitstellen e.v. * Marc Gistrichovsky, Nürnberg Achim Hackstein, Harrislee Uhr Erwartungshaltung der Bevölkerung an die Leitstelle und den Rettungsdienst wann sind die Grenzen erreicht? Klaus Runggaldier, Hamburg Uhr Notrufabfrage gute Fragen & schlechte Fragen, was sind die Konsequenzen? Hendrik Sudowe, Osnabrück Uhr Dispositionsentscheidung in der Leitstelle, was macht die Qualität aus? Achim Hackstein, Harrislee Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung SONDERSITZUNGEN * Die Teilnehmer des SIK 2017 sind herzlich eingeladen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 17

20 PFLEGESYMPOSIUM Freitag, 10. Februar 2017 Raum Hesse PFLEGESYMPOSIUM Intensivpflege Rolf Dubb, Reutlingen Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg Uhr Intensivpflege wie messen wir die Qualität? Arnold Kaltwasser, Reutlingen Uhr Pflegekammer RLP, Konsequenzen für die Intensivpflege Markus Mai, Mainz Uhr Intensiv-Weiterbildung, welche Kompetenzen werden vermittelt? Anke Kany, Ludwigsburg Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Ethik in der Intensivpflege Arnold Kaltwasser, Reutlingen Thomas van den Hooven, Mannheim Uhr Angehörigenbetreuung in kritischen Behandlungssituationen Maria Brauchle, Feldkirch (Österreich) Uhr Organspende und Hirntoddiagnostik Christina Schleicher, Stuttgart Uhr Intensivbehandlung als ethische Heraus forderung Georg Marckmann, München Registrierung für beruflich Pflegende: Das Pflegesymposium erhält die Punktevergabe entsprechend der Richtlinien zur Registrierung beruflich Pflegender: 3 Tage (Dauerausweis) 12 Punkte 2 Tage 10 Punkte 1 Tag 6 Punkte Als Nachweis gilt Programm und Teilnahmebescheinigung oder Eintrag in das Nachweisheft. 18

21 WORKSHOPS Freitag, 10. Februar Uhr Atemwegsmanagement invasiv Raum Kepler und fiber-optisch (invasive WS 4* Maßnahmen am Tierpräparat) Moderation: Sven Augenstein, Göppingen Matthias Fischer, Göppingen Eduard Kehrberger, Ostfildern Rico Kuhnke, Pfalzgrafenweiler Friedrich K. Pühringer, Reutlingen Uhr Simulatortraining Notfallgeburt Raum Kepler WS 5* Moderation: Christina Jaki, Stuttgart Sylvia Ottmüller, Stuttgart Uhr Praktische Notfallechokardio- Kassenhalle graphie WS 6* Moderation: Andreas Achterberg, Nürnberg Erika Glöckner, Nürnberg Dieser Kurs vertieft theoretische und praktische Grundlagen der Echokardiographie im Notfall und richtet sich an Notfall- und Akutmediziner, Anästhesisten und Intensivmediziner. Anhand mehrerer Fallbeispiele werden typische klinische Fragestellungen erörtert und Standardeinstellungen der fokussierten Echokardiographie eingeübt. WORKSHOPS Uhr Röntgen und Sonographie der Kassenhalle Lunge Kausistiken und WS 7* praktische Übungen Moderation: Gernot Gorsewski, Feldkirch (Österreich) * Begrenzte Teilnehmerzahl! Frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt! (siehe Anmeldeformular) Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 19

22 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 11. Februar 2017 Hölderlinsaal WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Neue Leitlinien Arnold Kaltwasser, Reutlingen Christian Wunder, Stuttgart Uhr Lagerung und Frühmobilisierung Peter Nydahl, Kiel Uhr Perioperatives hämodynamisches Monitoring und Behandlungskonzepte Daniel Reuter, Hamburg Uhr S3-Leitlinie zur Polytraumaversorgung Thomas Wurmb, Würzburg Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Telemedizin Grietje Beck, Wiesbaden Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg Uhr Potentiale der Telemedizin in der Intensivstation Monica Bürle, Ludwigsburg Uhr Potentiale der Telemedizin in der Notfallmedizin N.N Uhr Erfahrungen mit dem TIM-Projekt Robert Deisz, Aachen Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Ist Kühlen immer gut? Was, wann, wo, wie? Eberhard Barth, Ulm René Schmidt, Stuttgart Uhr Fieber auf der Intensivstation Muss man behandeln? Hermann Theilen, Dresden Uhr Hypothermie bei SHT und Schlaganfall Thomas Kapapa, Ulm Gemeinsame Sitzungen Pflege & Ärzte Uhr Kühlen nach Reanimation: Sinnvoll oder kontraproduktiv? Hans-Jörg Busch, Freiburg 20

23 RETTUNGSMEDIZIN Samstag, 11. Februar 2017 Uhlandsaal Spezialrettung Thomas Egelhaaf, Bruchsal Marcus Schauer, Stuttgart Uhr Höhlenrettung Einsatz in der Riesendinghöhle Klemens Reindl, Bad Tölz Uhr Retten unter Überdruck Organisation einer bergmännischen Rettungskette Christoph Nießner, Karlsruhe Uhr Höhenrettung Rettung von Patienten mit Adipositas Oliver Beck, Stuttgart Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Refresh Wie war das doch gleich? Christoph Nießner, Karlsruhe Volker Wanka, Neuenbürg Uhr Grundlagen der Pharmakologie Sven Leon, Stuttgart Uhr Endokrinologische Notfälle Klemens König, Tübingen Uhr Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie Niere Helmut Gentner, Aalen Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Taktische Medizin Jörg Braun, Filderstadt Thomas Hanisch, Esslingen Uhr Einsatztaktisches Vorgehen der Polizei Jürgen Weiler, Stuttgart Uhr Reaktion auf Maßanfall bei taktischen Lagen Karsten Ladehof, Calw Uhr Einsatzort Verkehrsunfall Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Christoph Slaby, Bruchsal RETTUNGSMEDIZIN Die Sitzungen der Programmschwerpunkte Notfall- und Rettungsmedizin sind im Rahmen der Fortbildungspflicht für Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst in Baden-Württemberg von den Rettungsdienstorganisationen als Fortbildung anerkannt. Einen entsprechenden Nachweis über die geleisteten Fortbildungsstunden erhalten Sie im Nachgang der Veranstaltung. Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 21

24 GEMEINSAME SITZUNGEN Samstag, 11. Februar 2017 Raum Hesse GEMEINSAME SITZUNGEN Pflege / Rettung: NIV Non-invasive Ventilation Rolf Dubb, Reutlingen Karlheinz Pfaff, Mannheim Uhr NIV Welche Kompetenzen und Strukturen sind erforderlich? Norbert Doktor, Stuttgart Uhr NIV Wie machen wir es denn jetzt wirklich? Hilmar Habermehl, Reutlingen Uhr NIV vs. High Flow, wann hilft was? Eduard Kehrberger, Ostfildern Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Arzt / Rettung: Intensivtransport / Nachtflug Jörg Braun, Filderstadt Uhr Luftrettung 24/7 Geht das? Jörg Braun, Filderstadt Uhr Bodengebundener Intensivtransport Marcel Di Novi, Stuttgart Daniel Englisch, Ludwigsburg Uhr Transport mit Organersatzverfahren Was ist möglich? Monica Bürle, Ludwigsburg Christian Schlottke, Ludwigsburg Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung 3. Medi-Slam Moritz Mahling, Tübingen Alexander Münch, Tübingen Paul Schubert, Passau Uhr Cannot ventilate, cannot intubate Was kann das interdisziplinäre Atemwegsmanagement bewirken? Timo Rother, Tübingen Uhr Die Hypothermie in der Reanimationsphase Hilft der Drachenbootunfall im Præstø Fjord weiter? Clemens Kill, Marburg Uhr Bedrohung durch Patienten Wie reagiert man richtig? Philipp Horn, München Uhr Leitsymptom Schwindel Wann muss sofort gehandelt werden? Katharina Hüfner, Innsbruck (Österreich) Das ist der 3. MEDI-SLAM auf dem SIK 2017 Vier erfahrene Spezialisten treten gegeneinander an, wichtige Themen der Notfall- und Intensivmedizin verständlich und unterhaltsam zu erklären. Idealerweise wird eine konkrete Frage aufgeworfen, diese muss dann in fünfzehn Minuten eingängig und fachlich hochwertig beantwortet werden. Am Ende stimmt das Publikum nicht nur Studenten, Auszubildende und Berufseinsteiger über den Gewinner ab! Der beste Dozent erhält einen Hauptpreis. 22

25 REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN Donnerstag, 09. Februar 2017 Raum Daimler Repetitorium Intensivmedizin 2017* im Rahmen des 13. Stuttgarter Intensivkongresses vom Februar 2017 in der Schwabenlandhalle in Stuttgart-Fellbach. Das Repetitorium Intensivmedizin wurde in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) entwickelt. Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an Assistenzärzte, am Anfang Ihrer Weiterbildung, die sich auf ihren Einsatz auf der Intensivstation vorbereiten möchten. herzlich Moderation: Reimer Riessen, Tübingen Uhr Herzinsuffizienz Reimer Riessen, Tübingen Uhr Akutes Koronar Syndrom Reimer Riessen, Tübingen Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung taktlos Moderation: Rainer Meierhenrich, Stuttgart Uhr Herzrhythmusstörungen Rainer Meierhenrich, Stuttgart Uhr Hämodynamische Stabilisierung Rainer Meierhenrich, Stuttgart Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung * Begrenzte Teilnehmerzahl! Frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt! (siehe Anmeldeformular) REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 23

26 REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN Donnerstag, 09. Februar 2017 Raum Daimler REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN pulslos Moderation: Carsten Stock, Ludwigsburg Uhr Reanimation Carsten Stock, Ludwigsburg Uhr Blutgasanalyse Thomas Datzmann, Ulm Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Information in schwarz / weiß Moderation: Heidemarie Suger-Wiedeck, Pfaffenhofen-Roth Uhr Bildgebende Diagnostik Heidemarie Suger-Wiedeck, Pfaffenhofen-Roth Uhr TEE Rainer Meierhenrich, Stuttgart Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 09. Februar 2017 ab Uhr zur Get-together-Party im Foyer der Schwabenlandhalle ein! In gemütlicher, lockerer Atmosphäre werden Getränke gereicht sowie ein Buffet mit schwäbischen Leckereien angeboten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf unterhaltsame, gemeinsame Stunden! Die Teilnahme an der Get-together-Party ist in den Teilnahmegebühren enthalten! 24

27 REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN Freitag, 10. Februar 2017 Raum Daimler atemlos Moderation: Dirk Tabellion, Mutlangen Uhr Grundlagen der Beatmung Dirk Tabellion, Mutlangen Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Polytraumamanagement Moderation: Lorenz Lampl, Ulm Uhr Polytrauma Lorenz Lampl, Ulm Uhr Massenblutung / Gerinnungsstörungen Wolfgang Stahl, Ulm Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Optimal versorgt?! Moderation: Alexander Brinkmann, Heidenheim Uhr Antibiotikatherapie quer gedacht Alexander Brinkmann, Heidenheim Uhr Intensivmedizinisch relevante Maßnahmen Arnold Kaltwasser, Reutlingen Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Ernährung Anfang und Ende Moderation: Monica Bürle, Ludwigsburg Uhr Ernährung Monica Bürle, Ludwigsburg Uhr Ethik René Wildenauer, Würzburg REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN Parallel zu den Vorträgen präsentieren Firmen aus dem medizinisch-technischen Bereich ihre Produkte. Bitte versäumen Sie es nicht, sich zu informieren. 25

28 REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN Samstag, 11. Februar 2017 Raum Daimler REPETITORIUM INTENSIVMEDIZIN Sepsis und Folgen Moderation: Thomas Datzmann, Ulm Uhr Sepsis Thomas Datzmann, Ulm Uhr ANV Karl Träger, Ulm Uhr Pause Besuch der Industrieausstellung Spezielle chirurgische Intensivmedizin Moderation: René Wildenauer, Würzburg Uhr Das Abdomen auf der Intensivstation Hanns-Christoph Held, Dresden Uhr Antibiotikatherapie bei chirurgischen Infektionen Stefan Utzolino, Freiburg Uhr Akutes Querschnittsyndrom Uwe Hamsen, Bochum Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Spezielle unfallchirurgische Intensivmedizin Moderation: Stefan Utzolino, Freiburg Uhr Intensivmedizinisches Management des schweren SHT Johannes Kalbhenn, Freiburg Uhr Intensivmedizinisches Management des schweren Thoraxtraumas Sonja Vonderhagen, Essen Uhr Damage Control Surgery Stefan Utzolino, Freiburg Im Anschluss Abschlussbesprechung und Ausgabe der Zertifikate Moderation: Hendrik Mende, Salach 26

29 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter, Organisation und Anmeldung MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Str Nürnberg hi sik@mcnag.info Internet: Veranstaltungstermin und -ort Februar 2017 Schwabenlandhalle Stuttgart-Fellbach Betriebsgesellschaft mbh Tainer Str Fellbach Tagungsbüro/ Öffnungszeiten Im Foyerbereich (EG) 0700 / (nur während der Veranstaltung) MCNMESSE (normaler Telefontarif) Öffnungszeiten: Donnerstag, 09. Februar Uhr Freitag, 10. Februar Uhr Samstag, 11. Februar Uhr TEILNAHMEBEDINGUNGEN Dauerausweise Facharzt, Mitglied BDA / DGAI 180,- Facharzt, Nichtmitglied 210,- Niedergelassener Arzt, Mitglied BDA / DGAI 180,- Niedergelassener Arzt, Nichtmitglied 210,- Arzt in Weiterbildung, Mitglied BDA / DGAI * 120,- Arzt in Weiterbildung, Nichtmitglied * 150,- Nicht berufstätige und nicht mehr berufstätige Ärzte * 50,- Pflegepersonal, Mitglied DGF 60,- Pflegepersonal, Nichtmitglied 80,- Rettungsassistent / Notfallsanitäter, Mitglied 60,- Rettungsassistent / Notfallsanitäter, Nichtmitglied 80,- Student * kostenfrei Tagesausweise Ärzte Mitglied BDA, DGAI Nichtmitglied Donnerstag, à 90,- à 110,- Freitag, à 90,- à 110,- Samstag, à 70,- à 90,- Mitglied DGF Nichtmitglied Tagesausweise Pflegende à 25,- à 35,- Tagesausweise Rettungs- Mitglied Nichtmitglied assistenten / Notfallsanitäter à 25,- à 35,- Workshops 1 3, 7 à 40,- Workshops 4 6 à 60,- *Gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises! Mitglied bei einem der folgenden Rettungsdiensten: DRF Luftrettung, Malteser Hilfsdienst ggmbh, DRK, Arbeiter-Samariter-Bund, Die Johanniter Satellitensymposium / Früh-Seminar Rahmenprogramm Get-together-Party, Donnerstag, kostenfrei in Teilnahmegeb. enth. Repetitorium Intensivmedizin Mitglied BDA, DGAI, DGCH 210,- Nichtmitglied 240,- In der Teilnahmegebühr für das Repetitorium ist ein Abstractband enthalten. Die gesetzliche MwSt. ist in den Gebühren enthalten. (Begrenzte Teilnehmerzahl. Frühzeitige Anmeldung erforderlich!) Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt (siehe Anmeldeformular). ALLGEMEINE HINWEISE Ein Referenten- sowie Ausstellerverzeichnis liegt vor Ort am Tagungsschalter aus! 27

30 TEILNAHMEBEDINGUNGEN TEILNAHMEBEDINGUNGEN Anmeldung / Zahlung Bitte mit integrierter Anmeldekarte. Zur Erleichterung des Zahlungsverkehrs können die Teilnahmegebühren von Ihrem Bankkonto per SEPA-Lastschriftverfahren eingezogen werden. Das SEPA-Lastschriftverfahren ist nur für Bankgeschäfte innerhalb Deutschlands möglich. Für den Einzug Ihrer Gebühren erteilen Sie der MCN AG ein Rahmenmandat für diesen Kongress. Sollten Sie am Einzugsverfahren nicht teilnehmen, bitten wir um spesenfreie Überweisung (bitte für jeden Teilnehmer eine gesonderte Überweisung bis spätestens zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn) auf das Konto: MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg, Nürnberg Kennwort: SIK 2017 BIC (Swift-Code): DAAEDEDD IBAN: DE Der Name auf der Anmeldung muss mit dem auf der Überweisung übereinstimmen. Wir bitten Sie, für jeden Teilnehmer eine gesonderte Anmel dung vorzunehmen. Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Eine Reservierungsbestätigung einschließlich der Rechnung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung auf dem Postweg. Die Reservierungsbestätigung ist nicht Voraussetzung für die Rechtsverbindlichkeit Ihrer Anmeldung. Sollten Sie innerhalb von drei Wochen nach Anmeldung keine Reservierungsbestätigung erhalten haben, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzten ( hi ). Bitte legen Sie die Reservierungsbestätigung am Tagungsschalter vor, gleiches gilt für Ihren Zahlungsbeleg (sofern nicht SEPA-Lastschriftverfahren reguliert). Teilnehmerausweise Die Teilnehmerausweise werden Ihnen vorab, ca. 2 Wochen vor dem Kongress, zugesandt. Bitte beachten Sie für die Zusendung der Aus weise, dass Ihre Anmeldung und Zahlung spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn vor liegen muss. Bei späterer Anmeldung ist eine Zusendung nicht mehr möglich, d. h. der Teil nehmerausweis liegt am Tagungsschalter vor Ort für Sie bereit. Haftungsausschluss Unsere Haftung ist generell und gleich aus welchem Rechtsgrund auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt, soweit gesetzlich nicht zwingend eine weitergehende Haftung vorgesehen ist. Begrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden Raum kapazitäten der zugeordneten Säle / Räume. Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops etc. ist u. U. trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbele gung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Dauer- oder Tagesausweisen besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnahme ge bühren ergibt sich hierdurch nicht! Für Programmänderungen und zeitliche Verschie bungen von Veranstaltungen wird keine Gewähr übernommen. Der Veranstalter behält sich vor, Veranstaltungen oder Teile davon (Workshops, etc.) zeitlich oder räumlich zu verlegen. Hierzu zählt auch die Absage einzelner Programmpunkte. Für den Teilnehmer ergibt sich dadurch nicht das Recht zum Rücktritt. Schadenersatzansprüche hieraus sind ausgeschlossen. Der Veranstalter verpflichtet sich, unmittelbar nach Kenntnis notwendiger Veränderungen den Teilnehmer hiervon zu unterrichten. Der Veranstalter haftet weiterhin nicht für die Präsenz angekündigter Referenten. Bei Ausfall steht dem Teilnehmer kein Schadenersatz anspruch gleich welcher Art zu. Der Veranstalter wird sich bemühen, durch adäquaten Ersatz Abhilfe zu leisten. Der jeweils aktuelle 28

31 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Stand der Vortragenden kann der Online-Veröffentlichung entnommen werden, unter der Einschränkung einer Frist von einer Woche vor Veranstaltungsbeginn. Spätere Änderungen sind aus tech nischen Gründen online nicht mehr möglich Alle Rechte behält sich der Veranstalter vor. Rechte Dritter bleiben gewahrt. Weder Veranstalter / Druckerei noch der Herausgeber haften für fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Wiedergaben und Darstellungen in den Druckerzeugnissen bzw. auf der Homepage. Die Haftung für Inhalte von Anzeigen und Wiedergabe von originalen Fremdtexten liegt ausschließlich bei den jeweiligen Inserenten bzw. Urhebern. Der Anspruch auf Schadensersatz ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile Nürnberg. Stornierung Bis ist eine Stornierung kostenfrei möglich, danach wird die Teilnahmegebühr auch bei Nichtteilnahme in vollem Umfang geschuldet. Die Stornierung der Teilnahme ist nur wirksam, wenn sie schriftlich erfolgt (per Post an die MCN AG, Neuwieder Str. 9, Nürnberg, Telefax bzw. ) und der Teilnehmerausweis sowie die zu Sonderleistungen berechtigenden Unter lagen (z.b. Eintrittskarte für Workshop) bis spä testens (bei der MCN AG eingehend) zurückgesandt werden. Eine Rückerstattung von Gebühren für Veranstaltungen mit separaten Teilnahmegebühren und begrenzter Teilnehmerzahl (z. B. Workshops) erfolgt aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht, es sei denn der Teilnehmer weist nach, dass mit dem Rücktritt kein Schaden oder nur in geringerer Höhe entstanden ist. Rücktrittsbedingungen für das Repetitorium Intensivmedizin Im Falle Ihrer Verhinderung ist eine schriftliche Absage notwendig (auch per Fax oder ). Bis ist eine Stornierung kostenfrei möglich, danach sind die vollen Teilnahmegebühren für dieses Repetitorium auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl zu entrichten. Mündliche Ab sprachen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der schrift lichen Bestätigung von MCN. Datenerfassung Mit der Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer einverstanden, dass seine persönlichen Daten in der Kongressdatenbank gesammelt und gespeichert werden. Diese Daten werden von der MCN AG genutzt, um die vom Teilnehmer beantragten Angebote sicherzustellen. Ausführliche Informationen finden Sie unter Zertifizierung: Die Veranstaltung wird bei der Landesärztekammer Baden- Württemberg, in der Kategorie B, angemeldet. Die Zer tifizierungspunkte werden nach Bekanntgabe auf der Homepage veröffentlicht. TEILNAHMEBEDINGUNGEN Bitte beachten Sie, dass bei der Anerkennung nach Kategorie B keine zusätzlichen Punkte auf Workshops vergeben werden. Jeder Teilnehmer muss sich täglich am Tagungsschalter einfinden, um seinen Barcode EINMALIG einscannen zu lassen und um sich zusätzlich in die Zertifizierungslisten einzutragen. Die Zertifizierungspunkte für Ihre Teilnahme am Repetitorium Intensivmedizin können nur bei einer täglich erfolgten Eintragung in die vor dem Saal ausliegenden Zertifizierungslisten bestätigt werden. TERMINVORSCHAU: 14. Stuttgarter Intensivkongress, , Schwabenlandhalle Stuttgart-Fellbach 29

32 ALLGEMEINE HINWEISE ALLGEMEINE HINWEISE Parkmöglichkeiten Kostenpflichtige Parkplätze stehen in der Tiefgarage sowie in der näheren Umgebung zur Verfügung. Zimmervermittlung / Ermäßigte Bahnfahrkarten mit anhängendem Vordruck oder über interface GmbH & Co. KG Postfach Kitzingen hi info@interface-congress.de Homepage: VVS-3-Tage-Ticket Berechtigte Das VVS-3-Tage-Ticket gilt für einen Er wach senen an drei aufeinanderfolgenden Kalendertagen. Zwei Kinder (6-17 Jahre) dürfen unentgeltlich mitgenommen werden. Für Kinder unter 6 Jahren ist kein Fahrausweis erforderlich. Das 3-Tage-Ticket ist nicht übertragbar. Es ist nur gültig mit der Unter schrift des Inhabers (Vor- und Zuname) im dafür auf der Rückseite des Tickets vorgesehenen Feld. Entwertung / Geltungsdauer Das 3-Tage-Ticket ist vor der ersten Fahrt zu entwerten. Das Ticket gilt am Tag der Entwertung (Entwerterdatum ist 1. Gül tig keits tag) und an den zwei darauffolgenden Tagen zu beliebig häufigen Fahrten im jeweils aufgedruckten Gel tungs bereich mit S-Bahnen, zuschlagfreien Zügen (2. Klasse), Stadt bahnen, Straßen bahnen und allen Bussen (einschl. Nachtbussen). Zwei unterschiedliche Geltungsbereiche werden angeboten: Stadtgebiet Stuttgart, Korntal und Fellbach (Tarifzonen 10, 20) zum Preis von 13,50, / Ticket. Der Gel tungs bereich ist im Verbund-Schienennetzplan weiß hinterlegt. Gesamtes Tarifgebiet des VVS-Gemein schafts tarifs (Netz inklusive Fahrt zum Flughafen / Messe Stuttgart) zum Preis von 19,00, / Ticket. Das von Ihnen gewünschte Ticket (s. Anmeldeformular) wird Ihnen ca. 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zugesandt. Bitte beachten Sie, dass nur bereits bezahlte Tickets zugesandt werden können. INDUSTRIESUPPORT Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA- Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v.). Astellas Pharma GmbH Ausstellungstand 6 qm 1.740, Früh-Seminar 2.000, B. Braun Melsungen AG Ausstellungstand 6 qm 1.740, Satellitensymposium 5.000, biosyn Arzneimittel GmbH Ausstellungstand 6 qm 1.740, CSL Behring GmbH Ausstellungstand 6 qm 1.740, Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Ausstellungstand 6 qm 1.740, Orion Pharma GmbH Ausstellungstand 8 qm 2.320, Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass vorgenannte Firmen keinen Einfluss auf die Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen. Die zur Verfügung gestellten Mittel werden nicht für Rahmen- und Unterhaltungsprogramme verwendet. Stand

33 13. Stuttgarter Intensivkongress Stuttgart-Fellbach Schwabenlandhalle Deadline: danach sofort Besondere Wünsche der Zimmerbestellung Für Rückfragen (tagsüber) mein Anmeldecoupon in einem Fensterkuvert zurücksenden an: Telefon Telefax Postfach Kitzingen Deutschland Bei der Zimmerreservierung tritt die Interface GmbH & Co. KG nur als Vermittler auf. Die Zimmerreservierungen werden in der Reihenfolge des Einganges bearbeitet. Es empfiehlt sich deshalb, die Zimmer so früh wie möglich zu bestellen. Eine Reservierungsbestätigung wird Ihnen per Post mit Hotelprospekt zugesandt. Zimmerbestellungen bitte mit dieser Karte oder per hi ++49(0) Telefonische Zimmerbestellung ist nicht möglich. Nachfolgend die Telefonnummer für sonstige Rückfragen: ++49(0) oder Ich bitte um Zusendung der Unterlagen für ermäßigte Bahnfahrkarten (gilt nur in Verbindung mit einer Zimmerbestellung) Ort Datum Unterschrift

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