Studienkompass 2015/16 Stundenplan Mensa-Menü Kontaktverzeichnis... und vielem mehr!

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1 Stand August 2015 Änderungen vorbehalten Gestaltung: IFM Druck: Druck Sprint AG Auflage: 500 Bachelor in Facility Management haben beste Berufschancen - ob in der Wirtschaft oder im öffentlichen Bereich. EU Bachelor-Studium Facility Management Deine APP mit... Studienkompass 2015/16 Stundenplan Mensa-Menü Kontaktverzeichnis... und vielem mehr! ZHAW LSFM - jetzt für Android und iphone! ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften IFM Institut für Facility Management Campus Grüental, Postfach CH-8820 Wädenswil Telefon Studienkompass Facility Management 2015/16 N facebook.com/zhawlsfm Zürcher Fachhochschule Titelbild Zürcher Fachhochschule ZHAW, Institut für FM 2015

2 IFM WHO IS WHO Das IFM Institut für Facility Management in Wädenswil gehört zum Departement Life Sciences und Facility Management der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Master of Science : Prof. Thomas Wehrmüller (weht) * Institutsleiter, Leiter Studiengang MSc (5825) Kompetenzgruppe Betriebsökonomie und Human Resources Kompetenzgruppe Hospitality Management und Consumer FM Kompetenzgruppe Immobilienmanagement Bachelor of Science Weiterbildung Irene Arnold Moos (arne) * Leiterin Studiengang BSc (5624) Doris Oehninger (oehn) Leiterin Weiterbildung (5103) Prof. Dr. Lukas Windlinger (wind) * Leiter Kompetenzgruppe (5688) Prof. Dr. Christian Coenen (coen) Dozent (5630) Claudia Dirnsteiner (dirn) Dozentin (5827) Dr. Miriam Schirmer (shir) Dozentin Prof. Dr. Susanne Hofer (hosa) * Leiterin Kompetenzgruppe (5628) Anja Fuchs (fuch) Dozentin (5837) Thomas Haller (halr) Dozent (5690) Thomas Hofmann (htom) Dozent (5627) Ronald Schlegel (xslg) * Leiter Kompetenzgruppe a.i. Heinz Bernegger (bgge) Dozent (5691) Raffael Burgy (bury) Dozent (5332) Dr. Carsten Druhmann (dhnn) Dozent (5626) Susan Clements (clem) Admin. Support Weiterbildung (5100) Dr. Simone Sesboüé (sesb) Dozentin (5327) Dr. Andrea Ch. Kofler Dozentin (5623) Rudolf Ernst (errf) Dozent (5694) Support Barbara Keller Foletti (keba) * Leiterin Support, Stv. Institutsleiterin (5102) Daniel von Felten (vote) Dozent (5830) René Wunderli (wund) Dozent Irina Pericin Häfliger (pina) Dozentin (5829) Madeleine Betschart (proa) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5968) Prof. Markus Hubbuch (hubb) Dozent (5832) Prof. Dr.-Ing. Stefan Jäschke (jaes) Dozent (5972) Facility Management digital Kathrin Ashworth (Ashr) Ass. Studiengangleitung BSc (5685) Kathrin Bartel (barl) Marketing & Kommunikation (5620) Ying Ying Cui (cuiy) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5397) Marcel Janser (janr) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (5507) Nicole Gerber (geri) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5391) Franziska Honegger (honf) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5865) Andreas Müller (muen) Dozent Dr. Frank Wadenpohl (wade) Dozent (5336) - Sicherheitsmanagement Cécile Kupferschmid (xkpf) Admin Support Institussekretariat (5792) Marianne Kupferschmid (kuma) Ass. Institutsleitung (5835) Jennifer Konkol (konk) Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (5695) Mirjam Pfenninger (smir) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5469) Thomas Leiblein (leib) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (5459) Gabriela Züger (zuee) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5966) Simon Ashworth (ashw) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (5325) Isabella Aurich (auri) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5430) Karin Williams (wiia) Ass. Studiengangleitung MSc (5439) Manuel Böhm (boea) Wissenschaftlicher Assistent Beatrice Ammann (winb) Wissenschaftliche Assistentin (5270) Giovanni Binda (bing) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (5687) Stefanie Lange (lant) Wissenschaftliche Assistentin Katrina Goba (goba) Wissenschaftliche Assistentin (5963) Barbara Hinnen (hinb) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5815) 1 Fabienne Schanné (scnn) Wissenschaftliche Assistentin (5328) Arno Gohl (gohl) Wissenschaftlicher Assistent (5308) * Mitglied des Institutsleitungs-Teams Viola Läuppi (laeu) Wissenschaftliche Assistentin (5305) & Kontakt vorname.name@zhaw.ch (Beispiel: karin.williams@zhaw.ch) Stand August 2015 Änderungen vorbehalten Gestaltung: kuma

3 Editorial Wädenswil, August 2015 Liebe Facility Management-Studierende Schön, dass Sie bei uns studieren, willkommen am Institut für Facility Management! So vielfältig das Facility Management, so abwechslungsreich und breit ist auch das Studium. Der Studienkompass hilft, sich einfacher zurechtzufinden. Ich freue mich, wenn Sie sich dabei Ihren eigenen Weg bahnen und in diesem spannenden Studium Ihre persönlichen Spuren hinterlassen. Und ich freue mich, wenn sich in unserem schönen FM-House die Wege der 250 Bachelor-Studierenden, der etwa 45 meist internationalen Master-Studierenden und der über 50 Institutsmitarbeitenden nicht nur eilig kreuzen, sondern möglichst viele bereichernde Begegnungen über alle unmittelbaren Bezugsgruppen hinweg stattfinden. Gut zu wissen, dass alle unsere Ausbildungsprogramme - der Bachelor BSc in FM, der Master MSc in FM und der berufsbegleitende, im Technopark Zürich angebotene MAS in FM - von der IFMA Foundation international anerkannt sind, und sich so ein internationales Netzwerk öffnet. Aber ganz wichtig ist, dass wir unsere Chancen wahrnehmen, uns in unserem Haus vor Ort nicht nur zu vernetzen, sondern im Dialog die Disziplin Facility Management gemeinsam voranzubringen und uns persönlich dabei weiter entwickeln. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Studium und viel Erfüllung dabei! Prof. Thomas Wehrmüller Leiter Institut für Facility Management

4 Inhalt Das Bachelor-Studium in Facility Management...6 Vertiefung Hospitality Management (HM)... 6 Vertiefung Immobilienmanagement (IM)... 6 Vertiefung General Facility Management (GFM)... 7 Wahlpflichtmodulangebot... 7 Teilzeitstudium... 7 IFMA Akkreditierung... 8 Der Weg zum Bachelor-Studium Facility Management Aufnahmebedingungen...10 Arbeitswelterfahrung Kurstage während der Arbeitswelterfahrung Anerkennung der Arbeitswelterfahrung Anmeldung...12 Informationsveranstaltungen Persönliche Beratung Vorbereitung auf das Studium Studienberatung...13 Studiumsübersicht bis 3. Semester Semester und 6. Semester Jahresübersicht...16 Semester- und Prüfungstermine Stundenplan Reglemente, Weisungen und Anleitungen zum BSc-Studium Facility Management Studentische Arbeiten Lernen und Lehren Modularisierte Ausbildungsgänge...18 Voll- und Teilzeitstudium An- und Abwesenheitsregelungen Studienformen und Lernmethoden...19 Kontaktstudium Selbststudium Modultypen...19 Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Freikurse Unterstützungs-und Zusatzangebote Dozierende und Kursverantwortliche (Studiengang FM) Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester...26 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester...42 Internationale Mobilität Auslanderfahrung mehr als Horizonterweiterung! SEMP Swiss European Mobility Programme Austauschsemester Ausland-Praktikum Rund ums Studium...54 Studiensekretariat Schalteröffnungszeiten Anschrift für Postzustellung... 54

5 Zuständigkeiten des Studiensekretariats Abwesenheit der Studierenden Abwesenheit bis zu 3 Tagen Kurze Abwesenheit von mehr als 3 Tagen Militärdienst Urlaub Abwesenheit durch höhere Umstände bedingt Dispensation von bestimmten Kursen Semesterurlaub Studiengebühren Kosten (in CHF) Versicherungen Beratungsstellen der ZHAW Neben dem Studieren Feierabendangebote Kultur Studierendenverein VSZHAW Feierabendangebote Sport Kraft / Cardio Center Campus und Infrastruktur...63 Bibliothek Life Sciences und Facility Management Verpflegungsmöglichkeiten Mensa Aufenthaltsraum und Selbstverpflegung Gärten und Pflanzensammlungen im Grüental Information & Communication Technology (ICT) LSFM-App Notebook e-learning-plattform «Moodle» ( 65 Eventoweb Intranet Campus Card Kinderkrippe Marktplatz Wohnungsmarkt Diverses Anreise Mit dem öffentlichen Verkehr Mit privaten Verkehrsmitteln Parkplätze Situationspläne Nach dem Studium...70 Arbeitssuche ALUMNI ZHAW Facility Management Master of Science in Facility Management Weiterbildung Wer ist die ZHAW...76 Wer ist das Departement Life Sciences und Facility Management...77 Vision Leitbild...77 Organigramm Wer ist das Institut für Facility Management...79 Kompetenzgruppe Betriebsökonomie und Human Resources Kompetenzgruppe Hospitality Management und Consumer FM...81 Kompetenzgruppe Immobilien Management Glossar...84 Verhalten im Notall...90

6 Das Bachelor-Studium in Facility Management Das Bachelor-Studium in Facility Management spricht engagierte und motivierte Menschen an, die sich auf anspruchsvolle Managementfunktionen und qualifizierte Fachaufgaben in den verschiedenen Bereichen des Facility Managements in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Sektor vorbereiten möchten. Im multidisziplinär aufgebauten Studium werden Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen kombiniert. Die Studierenden werden optimal auf die Anforderungen einer künftigen Fach- und Führungskarriere im Facility Management vorbereitet und qualifizieren sich als spezialisierte Generalist/innen in Facility Management. Sie lernen, betriebswirtschaftliche, technische und organisatorische Aufgaben im Facility Management selbständig oder auch im Team zu lösen und sind in der Lage, erprobte Facility Management-Methoden und -Instrumente situationsgerecht einzusetzen. Besonders das Arbeiten in interdisziplinären Teams erfordert eine hohe Sozial- und Selbstkompetenz, welche durch Fähigkeiten wie Teamführung, Konfliktmanagement, Präsentations- und Moderationstechniken gefördert werden. Interessensgeleitete Vertiefung im 3. Studienjahr Basierend auf den im Praxissemester (4. Semester) erworbenen ersten Berufserfahrungen im Facility Management, können sich die Studierenden ihr Wissen im 3. Studienjahr (5./6. Semester) individuell gemäss ihren Interessen und Neigungen mithilfe von Wahlpflichtmodulen vertiefen und auf diese Weise ihr Kompetenzprofil weiter schärfen. Sie wählen eine der drei angebotenen Vertiefungsrichtungen: Vertiefung Hospitality Management (HM) In der Vertiefung Hospitality Management kann zusätzliches Fachwissen rund um die personenbezogenen Supportprozesse erworben werden. Im Zentrum stehen der Bedarf und die Bedürfnisse der Nutzer von Facilities und Services sowie die professionelle Gestaltung der Prozesse, damit sich Menschen in Gebäuden wohl fühlen, optimal entfalten und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Vertiefung Immobilien Management (IM) Studierende der Vertiefung Immobilienmanagement erwerben zusätzliches Fachwissen rund um die Bereitstellung, dem Management und der Verwaltung von räumlichen und baulichen Infrastrukturen. Die Optimierung des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie steht dabei im Vordergrund. Nachhaltiges Bauen, Nutzen und Betreiben von Immobilien sind Kernthemen in der Vertiefung Immobilienmanagement. 6 Studienkompass 2015/16

7 Das Bachelor-Studium in Facility Management Vertiefung General Facility Management (GFM) Diese Richtung ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlich übergeordneten Management-Ansätzen und IT-Systemen. Zudem stehen fachübergreifende Kompetenzen im Vordergrund, welche sowohl im Immobilienmanagement als auch im Hospitality Management nutzbringend eingesetzt werden können. Wahlpflichtmodulangebot Aktuell werden 20 verschiedene Wahlpflichtmodule angeboten. Mindestens vier Module müssen jeweils aus dem Angebot der angestrebten Vertiefungsrichtung gewählt werden. Weitere fünf Module können auch aus dem Angebot der anderen beiden Vertiefungsrichtungen belegt werden (insgesamt neun Wahlpflichtmodule à jeweils 4 ECTS, total 36 ECTS). Wahl von insgesamt neun Wahlpflichtmodulen aus dem Gesamtangebot sowie Festlegung einer Vertiefungsrichtung (inklusive mindestens vier Modulen dieser Spalte) Vertiefung Hospitality Management (HM) Vertiefung Immobilien Management (IM) Vertiefung General Facility Management (GFM) Beschaffung und Vertragsmanagement Eventmanagement Foodservice Hygienemanagement Lodging Operations Textilservice Energiemanagement Gebäudeautomation und Smart Building Life Cycle Management Objektentwicklung Raumqualität und -gestaltung Real Estate Management Computer Aided Facility Management (CAFM) Facility Management digital FM-Einblicke (individueller Inhalt und Leistungsnachweis) Führungspraxis Qualitätsmanagement und Supply Chain Management Service Value Management Sicherheitsmanagement Workplace Management Studienkompass 2015/16 7

8 Das Bachelor-Studium in Facility Management Teilzeitstudium Das Studium kann Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden. Das Teilzeitstudium ist im Vollzeitstudiengang integriert. Das heisst, es werden keine gesonderten Lehrveranstaltungen für Teilzeitstudierende angeboten. Das modulare System ermöglicht Teilzeitstudierenden grundsätzlich eine individuelle Studienplanung. Um die Studiendauer jedoch optimal zu gestalten, besteht ein Teilzeit-Studienplan, so dass die zu besuchenden Module auf ca. zwei bis drei Tage verteilt sind. Die Wochentage mit Kontaktunterricht variieren von Semester zu Semester, was eine gewisse Flexibilität der Studierenden bzw. des Arbeitgebers voraussetzt. Je nach Pensum dauert ein Teilzeitstudium zwischen vier und sechs Jahren. Für Informationen steht die Studienberaterin gerne zur Verfügung. Ausführliche Informationen finden Sie unter: IFMA Akkreditierung Seit November 2013 sind alle drei Studiengänge in Facility Management (Bachelor of Science, Master of Science und Master of Advanced Studies) durch die IFMA Foundation akkreditiert. Der Verband IFMA (International Facility Management Association) ist mit Mitgliedern in 78 Ländern die weltweit grösste Berufsorganisation der FM-Branche und hat ihren Sitz in Houston, USA. Die IFMA-Foundation ist die Zertifizierungsorganisation für Aus- und Weiterbildungsprogramme an Hochschulen. Weltweit sind 30 Hochschulstudiengänge von der IFMA Foundation akkreditiert. Mit der internationalen Akkreditierung erhält das Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramm des Instituts für Facility Management noch mehr Gewicht. 8 Studienkompass 2015/16

9 «Ein multidisziplinär aufgebautes Studium mit vielen Elementen - aus der Architektur über die Sozial- bis zu den» Wirtschaftswissenschaften. Studienkompass 2015/16 9

10 Der Weg zum Bachelor-Studium Facility Management Aufnahmebedingungen Das Studium ist multidisziplinär, entsprechend verschiedenartig können die Vorbildungen der Eintretenden sein: Berufslehre mit Berufsmaturität Personen mit einer abgeschlossenen Berufslehre und einer technischen, kaufmännischen, gestalterischen, gewerblichen, naturwissenschaftlichen oder gesundheitlich-sozialen Berufsmaturität können das Studium direkt aufnehmen. Fach- oder gymnasiale Maturität Mit einer gymnasialen Maturität und einer Fachmaturität benötigen Sie studiengangspezifische Praxiserfahrung in Form einer 12-monatigen Arbeitswelterfahrung. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem Praxisplatz und bieten begleitend einen 5-tägigen Kurs an, der Sie auf das Studium vorbereitet. Die Anerkennung von praktischen Erfahrungen erfolgt «sur dossier» und anhand eines Praktikumsberichts. Höhere Fachschule Mit einem Diplom einer anerkannten Höheren Fachschule im berufsspezifischen Bereich können Sie prüfungsfrei zugelassen werden. Über zusätzlich zu erbringende Leistungen entscheidet die Studiengangleitung. Ausländisches Diplom Die Gleichwertigkeit der ausländischen Studienberechtigungsausweise wird nach den Vorgaben der Swissuniversities beurteilt. Ausländische Studienanwärter/-innen, die einen ausländischen Studienberechtigungsausweis vorweisen, der einem Abschluss auf Sekundarstufe II (mind. drei Jahre) entspricht und... als gleichwertig zur Schweizer Studienberechtigung eingestuft wird, werden prüfungsfrei zum Studium zugelassen. nicht als gleichwertig zur Schweizer Studienberechtigung eingestuft wird, werden zu einer Aufnahmeprüfung zugelassen. Nebst bestandener Prüfung ist eine entsprechende einjährige Arbeitswelterfahrung erforderlich. Sprachliche Fähigkeiten In Deutsch wird das Niveau C1 verlangt. Fremdsprachige, ausländische Studierende müssen ein Zertifikat vorweisen. Der Englischunterricht findet auf Niveau B1 und höher statt. 10 Studienkompass 2015/16

11 Der Weg zum Bachelor-Studium Facility Management Weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren finden Sie unter: Arbeitswelterfahrung Der Praxiseinsatz bietet die Gelegenheit, im gewählten Studienbereich Erfahrungen zu sammeln und Basiskenntnisse zu erwerben. Es wird empfohlen, das Praktikum im Facility Management-Bereich einer Unternehmung bzw. mit einem Bezug zum Facility Management zu absolvieren, um ein vertieftes Verständnis der Facility Management-Prozesse zu erwerben. Dies kann typischerweise in einem Spital, Altersheim, einer anderen sozialen Institution, aber auch in einer Immobilienverwaltung, Wohnbaugenossenschaft, Baugeschäft, Architekturbüro, Planungsbüro, kantonalen Verwaltung, Industriebetrieb mit eigener Facility Management-Organisation oder ein Facility Services-Anbieter sein. Das Praktikum kann auch im Ausland absolviert werden. Kurstage während der Arbeitswelterfahrung Das Institut für Facility Management hat zusammen mit Betrieben ein einjähriges Praktikum zum Erwerb der geforderten Arbeitswelterfahrung konzipiert und unterstützt Interessierte bei der Suche nach Praktikumsplätzen. Während des Praxiseinsatzes finden an der Hochschule fünf Kurstage statt. Diese Tage stellen eine gute Gelegenheit dar, sich intensiver mit dem Facility Management zu beschäftigen und Gelerntes aus dem Praktikum mit Theorie zu hinterlegen. Auch können erste Kontakte zu zukünftigen Studienkolleginnen und Studienkollegen geknüpft werden. Für Fragen rund um die Arbeitswelterfahrung oder die Kurstage wenden Sie sich bitte an Kathrin Ashworth, Assistentin Studiengangleitung: Telefon Anmeldung für die Kurstage online über: Anerkennung der Arbeitswelterfahrung Sobald Sie eine Praktikumsstelle gefunden haben, ist die Praktikumsvereinbarung an Kathrin Ashworth zu senden. Die Studiengangleitung befindet dann über die Anerkennung des Praktikums. Studienkompass 2015/16 11

12 Das Bachelor-Studium in Facility Management Anmeldung zum Studium Der Anmeldeschluss ist jeweils der 30. April. Anmeldungen nach dem 30. April sind auf Anfrage möglich. Für die Anmeldung ist das offizielle Anmeldeformular zu verwenden. Dieses befindet sich jeweils ab Oktober auf der Website oder kann beim Studiensekretariat angefordert werden: Telefon , Für die Einschreibung zum Aufnahmeverfahren wird eine Gebühr von CHF 100. erhoben. Informationsveranstaltungen Viermal jährlich finden an der ZHAW Wädenswil Informationsveranstaltungen statt, an denen die Studiengangleitung, Mitarbeitende und Studierende Auskunft zum Studium geben. Gerne nehmen diese sich Zeit für ein persönliches Gespräch. Samstag, 3. Oktober 2015, 10:00 bis 13:00 Uhr Dienstag, 27. Oktober 2015, 17:30 bis 19:30 Uhr Samstag, 6. Februar 2016, 10:00 bis 13:00 Uhr Dienstag, 1. März 2016, 17:30 bis 19:30 Uhr Weitere Angaben unter: Persönliche Beratung Für eine persönliche Beratung oder für die Organisation eines Schnuppertages steht Ihnen die Studiengangleitung gerne zur Verfügung. Vorbereitung auf das Studium Zur Vorbereitung auf das Studium und zur Auffrischung der Kenntnisse bietet die ZHAW Wädenswil Vorkurse in Mathematik, Chemie und Physik an. Informationen zu den Vorkursen sind auf der Website zu finden. Weitere Angaben unter: 12 Studienkompass 2015/16

13 Der Weg zum Bachelor-Studium Facility Management Studienberatung Rund um die Organisation des Studiums entstehen viele Fragen. Zudem eröffnet der modulare Aufbau des Studiums grosse Wahlmöglichkeiten in der Belegung der Module. Ob es um die persönliche Studienplanung, Modulwahl, Voll- oder Teilzeitstudium, berufliche Laufbahn oder um Anrechnung von erbrachten Studienleistungen geht, die Studienberaterin und ihre Assistentin helfen gerne weiter. Bitte wenden Sie sich hierfür an Ihre Studienberaterin: Studiengangleiterin und Studienberaterin Bachelor-Studiengang Facility Management Irene Arnold Moos, Telefon , Assistentin Studiengangleitung Bachelor-Studiengang Facility Management Kathrin Ashworth, Telefon , Bei Fragen rund ums Praxissemester oder um einen Auslandaufenthalt während des Studiums sind folgende Personen für Sie da: Koordination Praxissemester IFM Anja Fuchs-Barbana, Telefon , Mobilitätsverantwortlicher IFM Daniel von Felten, Telefon , Studienkompass 2015/16 13

14 Studiumsübersicht Der Studiengang ist als sechssemestriges Vollzeitstudium mit Pflicht- und Wahlpflichtmodulen ausgelegt, kann aber in Teilzeit auch in acht bis zehn Semestern absolviert werden. Das Studienkonzept ist darauf ausgerichtet, die Studierenden berufsqualifizierend auszubilden. Diese Zielsetzung wird unterstützt durch den zielgerichteten Studienbetrieb, einen klaren didaktischen Aufbau, den interaktiven Unterrichts- und Seminarstil, der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien und den Einbezug von renommierten Referenten und Lehrbeauftragten aus der FM-Branche. 1. bis 3. Semester In den ersten drei Semestern werden Basiswissen und -fähigkeiten für das Facility Management vermittelt. Neben verschiedensten praxisorientierten Studienaufgaben wird im 3. Semester eine Gruppen-Projektarbeit verfasst. Damit werden aktuelle Themen der Praxis mit dem im Studium erarbeiteten Wissen und Können verknüpft. 4. Semester Im 4. Semester erfolgt ein halbjähriges Management- oder Projektpraktikum. Während mindestens fünf Monaten haben die Studierenden die Gelegenheit, das theoretisch erlernte Wissen und Können in der Praxis anzuwenden, erste Erfahrungen als Facility Managerin oder Facility Manager zu sammeln und sich ergänzendes Praxiswissen anzueignen. Zudem können wertvolle Kontakte für das spätere Berufsleben geknüpft werden. Diverse Unternehmen und Organisationen kooperieren mit dem Institut für Facility Management der ZHAW und bieten ein Praxissemester im Bereich Facility Management an. Koordination Praxissemester IFM Anja Fuchs-Barbana, Telefon , 5. und 6. Semester Mit der Wahl der Vertiefungsrichtung Hospitality Management, Immobilienmanagement oder General Facility Management (siehe Seite 6 und 7) im 5. und 6. Semester können sich die Studierenden gezielt auf ihre spätere berufliche Laufbahn ausrichten. Die Bachelorarbeit wird im 6. Semester abgeschlossen. Die einzelnen Kurse sind ab Seite 27 kurz sowie auf der Website unter detailliert beschrieben. 14 Studienkompass 2015/16

15 Übersicht Studiumsübersicht 1. und 2. Semester Grundstudium 3. und 4. Semester Aufbaustudium 5. und 6. Semester Vertiefungsstudium Fachspezifische Kurse FM-Verständnis und Nachhaltigkeit 1 Interaktion Mensch und gebaute Umwelt Werk- und Baustoffe Planung, Bau und Technik Reinigungstechnologie Hospitality Services FM-Verständnis 2 Reinigungsmanagement Technische und kaufmännische Prozesse Praxissemester Auswahl der möglichen Module im Hospitality Management (HM), Immobilienmanagement (IM) oder General Facility Management (GFM): HM: Beschaffung und Vertragsmanagement HM: Eventmanagement HM: Foodservice HM: Hygienemanagement HM: Lodging Operations HM: Textilservice IM: Energiemanagement IM: Gebäudeautomation und Smart Building IM: Life Cycle Management IM: Objektentwicklung IM: Raumqualität und -gestaltung IM: Real Estate Management GFM: CAFM GFM: FM digital GFM: FM-Einblicke GFM: Sicherheitsmanagement GFM: Workplace Management Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fächer Betriebswirtschaftslehre Financial Accounting Management Accounting Volkswirtschaftslehre Recht Kommunikationspsychologie Arbeits- und Organisationspsychologie Kultur, Sprache und Öffentlichkeitsarbeit Kultur, Gesellschaft, Sprache und Kulturtage Finanzen und Controlling Services Marketing Prozessmanagement Führungspsychologische Grundlagen Unternehmensorganisation Personalselektion Honorierung, Beurteilung und Entwicklung Finanzen Vertiefung Strategieentwicklung und Businessplan Personalführung GFM: Qualitätsmanagement und Supply Chain Management GFM: Service Value Management GFM: Führungspraxis Methodenkompetenzen Informatik Schulungs- und Auftrittskompetenz Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Erhebungsmethoden Angewandte Statistik Semesterarbeit Projektmanagement Projektarbeit Praxissemester Fallstudie Bewirtschaftung Bachelorarbeit Naturwissenschaftliche Grundlagen und Sprachen Mathematik Chemie für FM Englisch Facility Management ZHAW LSFM Studienkompass 2015/16 15

16 Das Bachelor-Studium in Facility Management Jahresübersicht Semester- und Prüfungstermine Sem. Unterrichtszeit Modulprüfungen Projektwochen bis bis Startwoche: bis bis bis Projektwoche Reinigungstechnologie: bis Kulturtage: bis Das Herbstsemester läuft offiziell vom bis und das Frühlingsemester vom bis Stundenplan Der jeweils aktuelle Stundenplan ist abrufbar unter: Reglemente, Weisungen und Anleitungen zum BSc-Studium Facility Management Sämtliche Dokumente sind aufgeführt unter: Studentische Arbeiten Für das Verfassen von studentischen Arbeiten sind folgende Dokumente im Bachelorstudium Facility Management relevant: Weisungen: W Richtlinien zur Manuskripterstellung studentischer Arbeiten am IFM W Weisungen zur Semesterarbeit im 2. Semester, STG Facility Management W Weisung zu den Projektarbeiten im 3. Semester, STG Facility Management W Weisung zu den Bachelorarbeiten im 6. Semester, STG Facility Management W Weisungen für die Verwendung der Resultate von studentischen Arbeiten Richtlinien & Merkblätter: R Richtlinien für die Beurteilung von Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelorarbeiten und Master Thesis Merkblatt für Studierende zur Vermeidung von Plagiaten 16 Studienkompass 2015/16

17 Zeitachse Bachelorstudiengang Facility Management, Jahrgang FM15 (Vollzeit) Herbstsemester Frühlingssemester Woche Studienjahr 1. Jahr S R K Studienjahr 2. Jahr P P Praxissemester R R R P Studienjahr 3. Jahr P B ² Bachelorarbeit - Alternativvariante A mp Bachelorarbeit ² Bachelorarbeit - Regelvariante A mp Woche Exmatrikulation mündl. Prüfung (mp) Legende: Korrektur Korrektur Korrektur Abgabe (A) Unterricht S Startwoche P Projektwochen Praxissemester Modulprüfungen Unterrichtsfreie Zeit R Projektwoche Reinigungstechnologie B Projektwoche Businessplan Ferien Praktikum (mind. 5 Monate, K Kulturtage (Bestandteil vom Kurs KGS) R ev. Repetitionsprüfungen davon ca. 2 Wochen Ferien) (Zeitpunkt jedes Jahr unterschiedlich). ² Start Bachelorarbeit (Regelvariante) ² Start Bachelorarbeit (Alternativvariante; max. 30 Wochen Bearbeitung) Stand Juli 2015 / arne - Änderungen vorbehalten Studiumsübersicht 1 / 1 Studienkompass 2015/16 17

18 Lernen und Lehren Modularisierte Ausbildungsgänge Das Studium ist modular gegliedert. Dies ermöglicht es Ihnen, das Studium gemäss Ihren Vorkenntnissen, Interessen und Berufszielen zu gestalten. Der modulare Aufbau begünstigt zudem den Besuch von Auslandsemestern und den Studierendenaustausch mit anderen Hochschulen. Module sind aus einzelnen Kursen zusammengesetzt. Diese Lerneinheiten dauern ein Semester. Für erfolgreich bestandene Module werden ergänzend zu den Noten ECTS-Punkte (European Credit Transfer System) vergeben. Ein ECTS-Punkt entspricht rund 30 Arbeitsstunden (Präsenzzeit und Selbststudium). Ein Vollzeitstudium umfasst 60 ECTS-Punkte bzw Arbeitsstunden pro Jahr. Die Modularisierung und die quantitative Beschreibung mit ECTS-Punkten erleichtern Ihre Mobilität, da auch Studienleistungen, die an anderen Hochschulen erbracht wurden, anerkannt und sehr einfach in die Beurteilung der gesamten Studienleistung aufgenommen werden können. Voll- und Teilzeitstudium Ein Vollzeitstudium entspricht 30 Lektionen pro Woche und dauert drei Jahre. Pro Semester sind 28 bis 32 ECTS-Punkte zu erlangen. Pro Lektion ist eine Stunde Nachbearbeitung und Prüfungsvorbereitung zu Hause (individuelles Selbststudium) einzurechnen. Das ist ein intensives Arbeitspensum und erfordert eine gute Planung und Organisation. Es ist möglich, Teilzeit zu studieren mit einer studiumsbegleitenden Berufstätigkeit von ca. 50%. Bei einem durchgängigen Teilzeitstudium wird der Abschluss in zehn statt sechs Semestern erreicht. Voraussetzung ist jedoch, dass die Berufstätigkeit neben dem Studium flexibel planbar ist, da der Kontaktunterricht nicht in jedem Semester an den selben Wochentagen stattfindet. Die Studienberaterin steht Ihnen für detaillierte Informationen gerne zur Verfügung. An- und Abwesenheitsregelungen Für den kontinuierlichen Kompetenzaufbau wird von Ihnen grundsätzlich eine aktive Teilnahme und Mitarbeit am Kontaktstudium erwartet. Bei Abwesenheiten müssen Sie sich die Unterlagen selber beschaffen. In der Regel sind diese über die Lernplattform «Moodle» abrufbar. Für einige Veranstaltungen, wie beispielsweise Laborübungen oder Projektwochen, gilt die Präsenzpflicht. In diesen speziell ausgewiesenen Kursen wird Ihre Präsenz kontrolliert und gilt als Teil Ihrer Studienleistung. Exkursionen und externe Veranstaltungen planen die Dozierenden für alle Teilnehmenden des jeweiligen Kurses. Im Falle einer Verhinderung sollte die Abmeldung bei den Kursverantwortlichen frühzeitig erfolgen, um den Organisatoren unliebsame Überraschungen zu ersparen. Weitere Informationen zur Abwesenheitsregelung sind im Kapitel «Rund ums Studium» aufgeführt. 18 Studienkompass 2015/16

19 Lernen und Lehren Studienformen und Lernmethoden Kontaktstudium Als Kontaktstudium gelten Vorlesungen, moderierte Veranstaltungen und Praktika, in denen einer Gruppe Studierender in direktem Kontakt mit einer/m oder mehreren Dozierenden Kompetenzen vermittelt werden (Input). Selbststudium Dem Selbststudium kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Kontaktstudium. Es gliedert sich in begleitetes und individuelles Selbststudium: Im begleiteten Selbststudium werden Kompetenzen in selbstständiger bzw. begleiteter Arbeit der Studierenden vertieft. Es wird innerhalb der vorgegebenen Zeiten im Rahmen des Semesterplanes durch einen Auftrag der Dozierenden ausgelöst, tutoriell begleitet und durch die Dozierenden überprüft. Formen des begleiteten Selbststudiums sind beispielsweise Semester- und Projektarbeiten, Vorträge, Gruppenarbeiten, Praktika, Tutoriate, Fallstudien, elearning, Exkursionen, Projektwochen und die Bachelorarbeit. Individuelles Selbststudium umfasst den Anteil des Selbststudiums, welcher in der Eigenverantwortung der Studierenden liegt. Die Lernzeit ist nicht durch Lern- und Arbeitsaufträge vorbestimmt. Es gibt weder eine konkrete Auftragslenkung noch eine Kontaktbegleitung oder eine Einforderung/Überprüfung von Arbeitsergebnissen. Grundsätzlich nimmt im Laufe des Studiums der Anteil an Frontalunterricht und Wissensvermittlung ab, der Anteil des selbstorganisierten Lernens zu. Modultypen Pflichtmodule Pflichtmodule sind Module, die von allen Studierenden des Bachelor-Studiengangs Facility Management besucht werden müssen, wenn nicht äquivalente Studienleistungen erbracht wurden. Wahlpflichtmodule Im 3. Studienjahr müssen insgesamt neun Wahlpflichtmodule aus einem Gesamtangebot von 20 Modulen ausgewählt werden. Davon müssen in der gewählten Vertiefung Hospitality Management, Immobilienmanagement oder General Facility Management mindestens vier Wahlpflichtmodule belegt werden. Freikurse Die Fremdsprachen Spanisch oder Französisch werden als freiwillige Kurse angeboten. Bei bestandener Prüfung erwerben Sie keine ECTS-Punkte, sondern eine Kursbestätigung. Studienkompass 2015/16 19

20 Das Bachelor-Studium in Facility Management Unterstützungs- und Zusatzangebote Während des ersten Jahres wird in den naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern Chemie, Mathematik und Physik Unterstützung geboten: Mathe-Fitnessstudio Ein interaktives Trainingstool, welches vor oder während des Studiums genutzt werden kann ist der Kurs Mathi-Fitness-Studio auf der Lernplattform «Moodle», welcher unter folgendem Link abgerufen werden kann: Übungsstunden Im 1. Studienjahr können Sie zusätzliche Mathematik-, Chemie- oder Physik-Lektionen besuchen, damit Sie dem Unterricht besser folgen können. Dabei lösen Sie die Aufgaben selbstständig oder in der Gruppe und erhalten bei Fragen Unterstützung durch die Lehrpersonen. Fragestunden Im 1. und 2. Semester beantworten die Lehrkräfte während zusätzlicher Stunden Ihre Fragen. So profitieren Sie von einer individuellen Unterstützung in diversen Fächern. Zusätzlich zu den Unterstützungsangeboten in den naturwissenschaftlichen Fächern gibt es Unterstützung im Bereich Sprachen. Wöchentlich wird eine «writing clinic» angeboten, bei der ein Englisch- Dozent zur Verfügung steht, um Studierende bei Texten und Präsentationen, die in Englisch gehalten werden müssen, zu unterstützen und zu beraten. Details finden Sie unter: 20 Studienkompass 2015/16

21 Studentin Facility Management In der Pfadi kann ich als Kantonsleiterin Verantwortung übernehmen und unterschiedlichste Projekte leiten. Die Arbeit in verschiedenen Teams macht Spass und bietet grosse Abwechslung. Es braucht Kreativität, und wie im Facility Management steht auch hier die nachhaltige Mitgestaltung Andrea der Zukunft im Fokus. Studienkompass 2015/16 21

22 Das Bachelor-Studium in Facility Management Dozierende und Kursverantwortliche (Studiengang FM) Karin Altermatt Telefon Irene Arnold Moos Telefon Heinz J. Bernegger Telefon Madeleine Betschart Telefon Prof. Marcel Burkhard Telefon Raffael Severin Burgy Telefon Prof. Dr. Christian Coenen Telefon Claudia Dirnsteiner Telefon Dr. Carsten Druhmann Telefon Rudolf Ernst Telefon Kultur, Gesellschaft, Sprache Bachelorarbeit Facility Management Einblicke Facility Management Verständnis und Nachhaltigkeit 1 Life Cycle Management Hospitality Services Reinigungstechnologie Supply Chain Management Planung, Bau und Technik Facility Management Marketing Services Marketing 1 Services Marketing 2 Financial Accounting 1 Financial Accounting 2 Management Accounting CAFM Facility Management digital Finanzen und Controlling Finanzen Vertiefung Fallstudie Bewirtschaftung Objektentwicklung 22 Studienkompass 2015/16

23 Dozierende und Kursverantwortliche Anja Fuchs-Barbana Telefon Nicole Gerber Telefon Thomas Haller René Hauck Telefon Dr. Sven Hirsch Prof. Dr. Susanne Hofer Telefon Thomas Hofmann Telefon Franziska Honegger Telefon Prof. Markus Hubbuch Telefon Prof. Dr.-Ing. Stefan Jäschke Telefon Marcel Janser Telefon Eventmanagement Praktikum Raumqualität und -gestaltung Schulungs- und Auftrittskompetenz Werk- und Baustoffe Projektarbeit Projektmanagement Semesterarbeit Foodservice Informatik 1 Mathematik Fallstudie Bewirtschaftung Lodging Operations Chemie für FM Hygienemanagement Sicherheitsmanagement Erhebungsmethoden Gebäudeautomation und Smart Building Energiemanagement Interaktion Mensch und gebaute Umwelt Studienkompass 2015/16 23

24 Das Bachelor-Studium in Facility Management Dr. Ivo Kaelin Telefon Stephan Küng Telefon Prof. Dr. Maggi Lussi Bell Telefon Andreas Müller Irina Pericin Häfliger Telefon Dr. Diyana Petrova Telefon Dr. Miriam Schirmer Telefon Silvan Schuppisser Telefon William J. Thiers Telefon Philipp Vonarburg Telefon Daniel von Felten Telefon Angewandte Statistik Kultur, Sprache, Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Englisch 1 bis 4 Beschaffung und Vertragsmanagement Real Estate Management Reinigungsmanagement Textilservice Betriebswirtschaftslehre Projektwoche Unternehmensorganisation Arbeits- und Organisationspsychologie Führungspsychologische Grundlagen Kommunikationspsychologie Volkswirtschaftslehre Informatik 2 Recht Prozessmanagement Projektwoche Personalselektion Services Marketing 1 Strategieentwicklung und Businessplan 24 Studienkompass 2015/16

25 Dozierende und Kursverantwotliche Dr. Frank Wadenpohl Telefon Lukas Windlinger Telefon René Wunderli Franziska Zimmermann Facility Management Verständnis 2 Technische und Kaufmännische Prozesse Workplace Management Führungspraxis Personalführung Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme Studienkompass 2015/16 25

26 Bachelor-Studium Facility Management Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester (alphabetisch)

27 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Angewandte Statistik Kursverantwortung: Dr. Ivo Kaelin, , 2 ECTS Wir leben im Daten-Zeitalter. Noch nie war es so einfach, Daten mittels Sensoren oder durch Befragungen zu erheben und zu speichern. Daten liefern uns die Grundlage zur Beantwortung wissenschaftlicher oder betriebswirtschaftlicher Fragen und Hypothesen. Doch eine Datenerhebung allein bringt keine Erkenntnisse. Daten müssen auch analysiert werden. Bei einer seriösen Datenerhebung und Datenanalyse stellen sich wichtige Fragen: Welche Daten sollen tatsächlich erhoben werden? Wie sollen die Daten erhoben werden? Mit welchen Methoden können die Daten analysiert werden, um eine Hypothese zu stützen oder zu verwerfen? Da Datenerhebungen typischerweise nur Stichproben liefern, sind die daraus gewonnenen Aussagen statistischer Natur und beruhen auf den Methoden der Statistik. Die Studierenden lernen in diesem Kurs die statistische Denkweise und die Sprache der Statistik kennen. Sie kennen die wichtigsten Grundsätze der statistischen Versuchsplanung und wissen Bescheid über die Eigenschaften und Aussagekraft von Stichproben. Sie können einfache statistische Methoden selbständig anwenden und eine statistische Analyse durchführen. Die Kursgestaltung basiert teilweise auf der Methodik des Problem-based Learning. Die Studierenden erlernen dabei zentrale statistische Methoden anhand von praxisnahen Beispielen aus dem FM- Umfeld. Arbeits- und Organisationspsychologie Kursverantwortung: Dr. Miriam Schirmer, , 2 ECTS Wie kann man reflektiert mit den verschiedenen Themen und Phänomenen umgehen, die regelmässig auftreten, wenn Interaktionspartner in den vielfältigen Organisationsformen des Facility Managements zusammenarbeiten? Der Transfer verschiedener Erkenntnisse aus dem organisationspsychologischen Gebiet ist dabei genauso hilfreich wie die Auseinandersetzung mit den Formen eines sozial nachhaltigen Führungsverhaltens. Die Studierenden sind sich der Wirkmechanismen der Erwartungen von Interaktionspartnern bewusst, reflektieren den Einfluss unterschiedlicher Werthaltungen von Organisationsmitgliedern, vertiefen ihre Fähigkeiten in Interaktion und Kooperation und setzen sich mit dem Verantwortungsbereich von Führungspersonen und Mitarbeitenden auseinander. Bachelorarbeit Kursverantwortung: Irene Arnold Moos, , Im Laufe des Studiums erwerben die Studierenden ein breites Spektrum an (Fach-)Wissen, eignen sich verschiedene Methoden und Instrumente an und vernetzten sich mit verschiedenen Berufsund Fachpersonen. In der heutigen Arbeitswelt geht es häufig darum, Lösungen für Problemstellungen zu finden und neue Ideen und Konzepte zu entwickeln, z.b. ein Verrechnungsmodell bei Vertragsausschreibungen, ein Gastronomiekonzept oder ein Arbeitsplatzkonzept unter Berücksichtigung von «New ways of working». Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, selbständig ein Problem aus ihrem Fachgebiet unter Verdeutlichung des Praxisbezugs und auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse methodisch korrekt in einer vorgegebenen Zeit zu bearbeiten und in geeigneter Form darzustellen und zu kommunizieren. Zudem beweisen die Studierenden, dass sie die Berufsbefähigung erlangt haben und somit reif für den Einstieg in die Arbeitswelt sind. 12 ECTS Studienkompass 2015/16 27

28 Das Pflichtkurse Bachelor-Studium vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Betriebswirtschaftslehre Kursverantwortung: Dr. Diyana Petrova, , 2 ECTS Die zukünftigen Facility Manager/innen setzen sich in diesem Kurs mit dem Management-Begriff auseinander und erfahren, worin die Management-Praxis besteht sowie welches grundlegende Herausforderungen für die heutige Unternehmensführung sind. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen über die Wertschöpfung einer Unternehmung, basierend auf der Auffassung, dass die unternehmerische Praxis nicht nur auf die Interessen der Eigentümer, Manager/innen und Mitarbeitenden des Unternehmens ausgerichtet ist, sondern auch einer weiteren Umwelt Rechnung tragen muss. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliche Problemstellungen zu erfassen, ihre Auswirkungen im Gesamtzusammenhang zu beurteilen, Zielkonflikte zu erkennen, Alternativen zu entwickeln, sachkompetente Urteile abzugeben und Lösungen selbstständig zu erarbeiten. Diese Lösungen sollen nicht nur kurzfristig als vorteilhaft erscheinen, sondern längerfristig zu der Weiterentwicklung der Unternehmung und der Gesellschaft einen Beitrag leisten. Chemie für Facility Management Kursverantwortung: Thomas Hofmann, , 2 ECTS Chemische Produkte und Prozesse begegnen uns im alltäglichen Leben, aber auch im Alltag des Facility Managers und der Facility Managerin. Der Kurs umfasst nach einem Block Grundlagen in Theorie und Praktikum FM-relevante Themen wie Tensidchemie/Detergenzien, Farben und Lacke, Bauchemie und ermöglicht den Studierenden die Verknüpfung von Erfahrungen mit ihrem naturwissenschaftlichen Wissen. Englisch 1 4 Kursverantwortung: Prof. Dr. Maggi Lussi Bell, , maggi.lussi@zhaw.ch 8 ECTS Englisch ist als internationales Kommunikationsmittel in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft von grosser Bedeutung. Gute Englischkenntnisse sind von grossem Vorteil, nicht nur für die Arbeitswelt, sondern auch während des Studiums. Die Studierenden lernen in diesem 4-semestrigen Kurs sich fliessend auf Englisch zu verständigen und in ihrem Fachbereich selbstbewusst und effizient zu kommunizieren. Sie arbeiten auch mit Fachtexten und Artikeln zu aktuellen Themen und verfassen eigene Texte. Dabei bereiten sie sich auf die Arbeitswelt oder auf das Master-Studium vor. Um diese Ziele zu erreichen, wird der Englischunterricht auf drei verschiedenen Niveaus durchgeführt. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind Grammatik und Vokabular (auch fachspezifisch), Hören und Sprechen sowie Lesen und Schreiben. 28 Studienkompass 2015/16

29 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Erhebungsmethoden Kursverantwortung: Franziska Honegger, Telefon , 2 ECTS Facility Manager benötigen im Berufsalltag eine grosse Bandbreite an Informationen, damit Entscheidungen gefällt oder Prozesse ausgeführt und überwacht werden können. Sie müssen dementsprechend mit den notwendigen Methoden zur Datenerhebung vertraut sein und die gewonnenen Informationen auch angemessen analysieren können. In diesem Kurs erwerben die Studierenden die grundlegenden Kompetenzen zur Datenerhebung und analyse für Problemstellungen, wie sie sich im betrieblichen Kontext des Facility Managements ergeben. Gleichzeitig werden die Studierenden auf die selbständig durchzuführende Projektarbeit im dritten Semester und auf die Bachelorarbeit vorbereitet, wo Datenerhebungen und analysen ebenfalls zentral sind. Der Kurs ist in Plenumsveranstaltungen, Workshops und Selbststudium aufgeteilt. Das Arbeiten erfolgt szenarienorientiert und reflektiert damit konkrete Arbeitssituationen des Facility Managements. Facility Management Verständnis und Nachhaltigkeit Kursverantwortung: Irene Arnold Moos, , Überall wo Menschen leben und arbeiten, wird Facility Management benötigt. Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Facility Managerinnen und Managern befindet sich nach wie vor im Wachstum. Auf sie warten die unterschiedlichsten Einsatzbereiche in den verschiedensten Branchen. Nachhaltigkeit ist für sie ein wichtiges Thema für die Zukunft. Das Facility Management wird mit der Entwicklung der Nachhaltigkeits-Zertifizierung von Gebäuden und eines umfassenden Nachhaltigkeitsmanagements in Zukunft bedeutender werden. Die Studierenden können nach dem Kursbesuch verschiedene Definitionen und Modelle von Facility Management beschreiben und die Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Facility Management wie auch die Bedeutung des Facility Managements (Beitrag des FM) im globalen Nachhaltigkeitskontext verstehen. Weiter haben sie verschiedene Berufslaufbahnen, die Facility Managern offen stehen, kennen gelernt und ihre Kenntnisse über die Facility Management-Branche erweitert. 2 ECTS Facility Management Verständnis 2 Kursverantwortung: Frank Wadenpohl, Telefon , frank.wadenpohl@zhaw.ch Im letzten Studienjahr können Sie sich individuell gemäss Ihren persönlichen Interessen und Neigungen mithilfe von Wahlpflichtmodulen vertiefen und auf diese Weise Ihr Kompetenzprofil weiter schärfen. Sie wählen eine der drei angebotenen Vertiefungsrichtungen Hospitality Management, Immobilienmanagement oder General Facility Management sowie neun von insgesamt 20 Wahlpflichtmodulen. Damit Sie sich ein besseres Bild über die in den Wahlpflichtmodulen vermittelten Inhalte und Kompetenzen machen können, haben Sie Gelegenheit, bereits in diesem Kurs Facility Management-Verständnis 2 einen Einblick in die verschiedenen Wahlpflichtmodule zu erhalten. Sie erarbeiten sich einen Gesamtüberblick und setzen sich mit einzelnen ausgewählten Aspekten des Wahlpflichtmoduls auseinander. Sie lernen die Modulverantwortlichen kennen, können Fragen stellen und gleichzeitig Ihr breites Facility Management-Verständnis weiter ausbauen. Auch wenn Sie im letzten Studienjahr einzelne Wahlpflichtmodule nicht besuchen werden, können Sie zumindest auf ein minimales Basiswissen zurückgreifen. 2 ECTS Studienkompass 2015/16 29

30 Das Pflichtkurse Bachelor-Studium vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Fallstudie Bewirtschaftung Kursverantwortung: Rudolf Ernst, / Susanne Hofer, Zu den Kernkompetenzen eines Facility Managers gehört die situative Reaktion auf reale Gegebenheiten. Mit dem Fokus auf Bewirtschaftungskonzepte werden anhand einer Fallstudie die relevanten Aspekte durchleuchtet und neue Lösungen oder Optimierungsvorschläge zu FM-Prozessen und zur Bewirtschaftungsorganisation erarbeitet. Theoretische Inputs aus vorangegangenen Kursen können dabei eingebracht und zu einer adäquaten Gesamtlösung zusammengeführt werden. Die Studierenden haben sich in Gruppen mit den Herausforderungen einer Fallstudie auseinandergesetzt und wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Kompetenzbereichen gesammelt (Fach-, Sozial-, Selbstkompetenzen). 4 ECTS Financial Accounting 1 Kursverantwortung: Claudia Dirnsteiner, , claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Facility Manager sind in ihrer beruflichen Praxis ständig mit dem Rechnungswesen konfrontiert. Das Rechnungswesen liefert Informationen über die Erreichung der wichtigsten Erfolgs- und Finanzziele der Unternehmung: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Gewinn und Rentabilität, Zahlungsbereitschaft (Liquidität) sowie Kapital- und Vermögensstruktur. Diese Informationen sind wichtig für die Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmung. Das Rechnungswesen wird unterteilt in externes Rechnungswesen (Financial Accounting) und internes Rechnungswesen (Management Accounting). Der Kurs Financial Accounting Grundlagen setzt keine Vorkenntnisse im Rechnungswesen voraus. Nach Kursbesuch kennen die Studierenden das Grundkonzept, die Grundbegriffe und die Instrumente des externen Rechnungswesens. Sie wissen, wie eine Unternehmung ihre «Bücher» führen und welche Rechnungen sie auf Grund der gesetzlichen Vorschriften durchführen muss, und sind in der Lage, die Grundsätze und Vorschriften in einfachen Fällen selbst anzuwenden (Buchungen, Bilanz und Erfolgsrechnung). 2 ECTS Financial Accounting 2 Kursverantwortung: Claudia Dirnsteiner, , claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Wer aus dem Kurs Financial Accounting 1 weiss, was eine Bilanz und eine Erfolgsrechnung ist, wird beim Lesen eines Geschäftsberichts immer noch auf viele unbekannte Begriffe stossen: Konzernrechnung, Geldflussrechnung, EBIT, Cashflow, Rendite. Facility Manager/innen wissen, um was es geht und was sie selbst dazu beitragen können! Um dies zu erreichen, arbeiten wir im Kurs grösstenteils mit authentischen Fällen, den Geschäftsberichten realer Unternehmen bzw. Konzerne. Die Studierenden erstellen im Laufe des Kurses eine Geschäftsberichtsanalyse, wobei der Betrachtungsschwerpunkt auf der finanziellen Berichterstattung liegt. Mit Theorieinputs und individuellen Feedbacks zu den begleitenden Aufgaben wird die selbständige Arbeit der Studierenden geleitet und unterstützt. Nach erfolgreicher Kursteilnahme finden Sie sich in jedem Geschäftsbericht schnell zurecht, sind in der Lage, die wesentlichen Informationen aus der Jahresrechnung herauszufiltern und mit Hilfe finanzieller Kennzahlen zu beurteilen. 2 ECTS 30 Studienkompass 2015/16

31 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Finanzen und Controlling Kursverantwortung: Dr. Carsten Druhmann, , 4 ECTS Controlling und Finanzwirtschaft sind wichtige Teilfunktionen der Unternehmensführung. Während in der Finanzwirtschaft die Beschaffung und die sinnvolle Verwendung von Finanzmitteln im Vordergrund stehen, bietet das Controlling Führungsunterstützung in Form von Informationen und Instrumenten, die für die strategische, taktische und operative Planung und Steuerung in einem Unternehmen oder für ein Projekt erforderlich sind. Im Kurs Finanzen und Controlling liegt der Fokus auf den Instrumenten, die Facility Managerinnen und Manager auf der operativen und taktischen Ebene einsetzen. Ein Schwerpunktthema ist die Unternehmensplanung. Absatz-, Produktions-, Ressourcen- und Investitions- und Finanzpläne müssen im Budgetierungsprozess koordiniert und zur finanziellen Gesamtplanung mit Plan-Erfolgsrechnung, Plan-Geldflussrechnung und Planbilanz verdichtet werden. Wir lernen bewährte Vorgehensweisen und Instrumente für diesen Prozess kennen und entwickeln ein Excel-Tool, das zur Erstellung eines Finanzplans eingesetzt werden kann. Eine weitere Excel-Anwendung entwickeln wir für die Investitionsrechnung. Die statischen, vor allem aber die dynamischen Methoden der Investitionsrechnung dienen zur Beurteilung von Investitionsprojekten bzw. Business Cases und sind ein weiterer Schwerpunkt des Kurses. Verschiedene Entscheidungsrechnungen, Steuerungs- und Analyseinstrumente sowie ein Überblick über Instrumente der Eigen- und Fremdfinanzierung runden das Programm dieses Kurses ab. Finanzen Vertiefung Kursverantwortung: Dr. Carsten Druhmann, , 2 ECTS Die schon bekannten investitionstheoretischen Kennzahlen werden um den Aspekt der Einbeziehung von Steuern erweitert. Dabei wird eine gründliche Aufbereitung und Analyse von Steuerwirkungen in Investitionsentscheidungen geboten, unter anderem eine analytische Behandlung des berühmten «Steuerparadoxons». Eine weitere moderne Investitionsrechenmethode wird bei dieser Gelegenheit vorgestellt. Da Investitionsentscheide nie unter dem vollständigen Ausschlusses des Risikos getroffen werden können, werden anschliessend Methoden zur Berücksichtigung der Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen ausführlich diskutiert. Der Kursbesuch erweitert das investitionstheoretische Repertoire der Studierenden um einige praxisnahe Elemente. Damit ist das Rüstzeug zur Lösung entsprechender Aufgabenstellungen im Facility Management gelegt. Führungspsychologische Grundlagen Kursverantwortung: Dr. Miriam Schirmer, , Die vielfältigen Tätigkeiten im Umfeld des Facility Managements haben eines gemeinsam: Sie sind zur überwiegenden Mehrheit Führungspositionen und zeichnen sich immer durch den Umgang mit Menschen aus, sei es interne oder externe Kundschaft. Die Entwicklung der eigenen Sozial- und Führungskompetenz ist somit in diesem Studiengang von zentraler Bedeutung und wird mit einer Palette aneinander anschliessender Kurse gezielt gefördert. Der Kurs Führungspsychologische Grundlagen vermittelt grundlegendes Wissen aus dem Gebiet der Führungsforschung und zeigt die wirkungsvollen Mechanismen der direkten und indirekten Führung auf. Die Studierenden nehmen eine reflektierte Haltung gegenüber Führungsprozessen ein und entwickeln ihre Fähigkeiten weiter, um Führungsaufgaben wie auch die Aufgaben als geführte Person erfolgreich zu erfüllen. Sie reflektieren die für sie sinnvollen Führungsformen und positionieren sich mit ihren Werthaltungen bewusst. 2 ECTS Studienkompass 2015/16 31

32 Das Pflichtkurse Bachelor-Studium vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Hospitality Services Kursverantwortung: Madeleine Betschart, , Hospitality Services sind ein vielseitiger Teilbereich des Facility Managements. Dieser Kurs bietet Ihnen eine Übersicht über die verschiedenen Bereiche der Hospitality Services. Sie lernen verschiedene Hospitality Services kennen und sind danach in der Lage, Aufgaben und Verantwortungen zu erkennen und zu gestalten, die Wichtigkeit zu analysieren und die Einsatznotwendigkeit zu beurteilen. Im Bereich der Verpflegung vertiefen Sie sich in diesem Kurs in die Service- und Produktionsprozesse der Gemeinschaftsgastronomie, sind danach in der Lage ausgewählte gastronomische Dienstleistungen zu gestalten und Optimierungsmöglichkeiten für die Prozesse aufzuzeigen sowie kompetent Vertretern des Kerngeschäfts oder anderer Dienstleistungsbereiche gegenüberzutreten. 4 ECTS Informatik 1 Kursverantwortung: René Hauck, rene.hauck@zhaw.ch Information und Datenverarbeitung bilden die Basis jedes Unternehmens. Der Informatikunterricht soll die Studierenden anleiten, die Standardwerkzeuge der Informatik professionell einzusetzen. Die Studierenden lernen, die gebräuchlichsten Computerwerkzeuge zu beherrschen und problemadäquat einzusetzen. Der Informatikunterricht fördert das Verständnis für den Umgang mit Daten und bildet die Grundlage für die strukturierte Aufbereitung und Präsentation von Daten und Informationen. Der Informatikunterricht soll die Studenten befähigen Fachausdrücke aus dem Umfeld der Informationstechnologie zu verstehen und zu hinterfragen. Die Studierenden besitzen nach Besuch des Informatikunterrichtes Kompetenzen in den Bereichen Textautomation mit Word, Datenanalyse, Datenaufbereitung und Lösungssuche mit Excel, Grundlagen einer relationalen Datenbank am Beispiel Access, Grundlagen der technischen Dokumentation mit Visio. 2 ECTS Informatik 2 Kursverantwortung: Heinz Thiers William, thiers.william@zhaw.ch Ein optimiertes Daten- und Informationsmanagement schafft die Grundlage für ein professionelles Facility Management. Die Studierenden lernen die FM-relevanten Aspekte des Daten-, Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagements zu verstehen. Dies immer mit dem Ziel, ICT- Instrumente im FM-Kontext effizient und effektiv einsetzen zu können. Das Verständnis über das Arbeiten mit Pixel-Bildern und Vektor-Grafiken bildet die Grundlage der elektronischen Datenverarbeitung. Präsentations- und Webdesign und Visualisierungstechniken im 2D wie im 3D finden in der Praxis Anwendung bei internen Content Management Systemen, beim Immobilienmarketing wie bei der gebäudebezogenen Signaletik. Das systematische Daten- und Dokumentenmanagement dient der Schaffung einer professionellen Bauwerksdokumentation und ist entscheidend für ein optimiertes Informationsmanagement über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie. 2 ECTS 32 Studienkompass 2015/16

33 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Interaktion Mensch und gebaute Umwelt Kursverantwortung: Marcel Janser, , Die Aufgabe des Facility Managers ist es, die Kernprozesse in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie öffentlichen Organisationen und Einrichtungen durch geeignete Management-Aktivitäten zu unterstützen. Dazu gehört insbesondere die Bereitstellung von Gebäuden und anderen Facilities sowie von zugehörigen Services, welche auf die Bedarfe der Nutzenden (Stakeholder) zugeschnitten sind. Ohne ein ausreichendes Verständnis davon, wie das System Mensch-Gebäude im Hinblick auf die Förderung menschlicher Gesundheit, Arbeit, Genesung, Sicherheit, Orientierung etc. gestaltet werden kann, laufen FM-Leistungen Gefahr, ihre ursprünglich nutzerorientierten Ziele nicht mehr zu erreichen und stattdessen mehr und mehr zum Selbstzweck zu werden. Aus diesem Grund behandelt der Kurs «Interaktion Mensch und gebaute Umwelt» ausgehend von einem nutzerorientierten FM-Modell verschiedene Themen (Privacy, Territorialität, Umweltkontrolle, Komfort, Gesundheit, Arbeitsleistung etc.), Methoden (nutzerorientierte Bedarfsanalyse und Evaluation) und Settings (Umwelten für Arbeit, Bildung, Pflege etc.) der Mensch-Gebäude-Interaktion. 2 ECTS Kommunikationspsychologie Kursverantwortung: Dr. Miriam Schirmer, , miriam.schirmer@zhaw.ch Eine gut entwickelte Kommunikationskompetenz ist nicht nur in unserer heutigen, sich technologisch stetig weiterentwickelnden Informationsgesellschaft von grossem Vorteil, sondern gilt auch als Erfolgsfaktor im Berufsalltag der im Facility Management tätigen Fachleute. Da sich die Schlüsselpositionen eines modernen Facility Managements durch die Interaktion, Kommunikation und Kooperation mit den verschiedensten Anspruchsgruppen auszeichnen, wird in diesem Kurs das kommunikationspsychologische Handwerkszeug trainiert und reflektiert. Die Studierenden verfeinern ihre Kommunikationsfähigkeit, integrieren die Dimensionen einer effizienten und humanen Kommunikation in die eigene Erfahrungswelt, trainieren ihre Überzeugungskraft im Diskutieren und Argumentieren, beherrschen die Analyse von Gesprächsprozessen anhand der verschiedenen Kommunikationsmodelle und reflektieren und gestalten die eigene Gesprächshaltung unter Einbezug des erworbenen kommunikationstheoretischen Wissens bewusst. 2 ECTS Kultur, Gesellschaft, Sprache Kursverantwortung: Karin Altermatt, , karin.altermatt@zhaw.ch Zum Studium an der ZHAW in Wädenswil gehört neben der Aneignung von Fachwissen auch Allgemeinbildung in einem weiten Sinn. KGS steht für Kultur, Gesellschaft, Sprache. Der KGS-Unterricht dient der Vermittlung von kultureller Kompetenz und historisch-politischem Bewusstsein und unterstützt die Studierenden darin, sich im Feld aktueller gesellschaftlicher Auseinandersetzungen zu orientieren. KGS 2 umfasst Themen wie zum Beispiel «Psychologie in Literatur und Film», «Schreibwerkstatt», «Philosophie, Ethik und Wissenschaftsgeschichte». Den Studierenden wird bewusst, dass Kunst- und Kulturgüter gesellschaftlich relevant sind und Einladungen dazu, sich mit der Welt auseinanderzusetzen. Jedes Jahr reisen alle Studierenden des zweiten Semesters an der ZHAW in Wädenswil drei Kulturtage lang weg. Während dieser Zeit erkunden sie eine ausländische Stadt. Dabei lernen sie, selbständig Fragestellungen zu einem allgemeinbildenden Thema zu entwickeln, sie üben Projektarbeit und Organisation. Die studiengangübergreifende Zusammenarbeit fördert zudem die Sozialkompetenz. 2 ECTS Studienkompass 2015/16 33

34 Das Pflichtkurse Bachelor-Studium vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Kultur, Sprache, Öffentlichkeitsarbeit Kursverantwortung: Stephan Küng, , Unsere Welt besteht nicht nur aus Gegenständen, Gebäuden und Menschen. Neben diesem sichtbaren und fassbaren Teil gibt es eine zweite Welt: unsere Pflichtkurse Kultur, vom die 1. uns bis 6. in Semester unserem Verhalten und Denken massgeblich bestimmt. Auch in Unternehmungen hat dieser Aspekt eine grosse Aufmerksamkeit erlangt. Der wirtschaftliche Erfolg und die Entwicklungsfähigkeit einer Unternehmung werden stark durch die Organisationskultur geprägt. Im Kurs erwerben die Studierenden die Kompetenz, die kulturelle Dimension wahrzunehmen und die Möglichkeiten der Beeinflussung abzuschätzen. Ausserdem lernen sie verschiedene Formen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation kennen. Ein weiterer Schwerpunkt wird in der Durchführung und kritischen Betrachtung von Präsentationen liegen. 2 ECTS Management Accounting Kursverantwortung: Claudia Dirnsteiner, , claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Das externe Rechnungswesen (Financial Accounting) ist vergangenheitsorientiert und an gesetzliche Vorschriften gebunden. Als Grundlage für Entscheidungsprozesse im Unternehmen ist das externe Rechnungswesen nur unzureichend geeignet, so dass in den meisten Unternehmen parallel zum externen ein internes Rechnungswesen (Management Accounting) besteht. Für die Kalkulation, Wirtschaftlichkeitsberechnungen für einzelne Produkte, Entscheidungen über Eigenherstellung oder Fremdvergabe oder Investitionsentscheidungen sind die Instrumente des internen Rechnungswesens unverzichtbar. Im Kurs Management Accounting eignen sich die Studierenden grundlegende Kenntnisse des internen Rechnungswesens an. Zentrale Fragestellungen sind: Was sind Kosten? Wie werden diese ermittelt? Wozu braucht es diese Informationen? Im Kurs lernen Sie die erforderlichen Grundlagen der Kostentheorie, die Instrumente Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung sowie Verfahren der Preiskalkulation und weitere Entscheidungsrechnungen kennen und üben die Anwendung in einfachen und realitätsnahen Fällen. 2 ECTS Mathematik Kursverantwortung: Dr. Sven Hirsch, sven.hirsch@zhaw.ch Mathematik hilft uns abstrakte Zusammenhänge zu formalisieren. Sie bildet die Grundlage für viele andere Fächer im Studium. In Technik, Naturwissenschaften, Rechnungswesen oder Wirtschaft, überall nützt ein mathematisches Verständnis. In dieser Vorlesung werden wir die Grundlagen festigen und FM-relevante Themen wie Zins- und Kreditrechnung, Optimierung und die Darstellung von Daten behandeln. Wir beschäftigen uns unter anderem mit der Differentialrechnung und grundlegender Statistik. Wir schärfen in diesem Kurs unser quantitativ-analytisches Verständnis. Die Vorlesung versetzt uns in der Lage, selber einfache Berechnungen und Analysen vorzunehmen sowie Diagramme korrekt zu interpretieren. 2 ECTS 34 Studienkompass 2015/16

35 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Personalführung Kursverantwortung: René Wunderli, Die FM-Studierenden vertiefen und konkretisieren ihr Wissen und ihre Kompetenzen bezüglich Personalführung. Sie reflektieren Erfolgsfaktoren der Führung und übertragen ihr Führungswissen in praxisnahe Situationen. Sie verstehen das Führungsrad und die Führungswerkzeuge nach Malik und deren Potenzial für die FM-Praxis. Sie können Kompetenzentwicklung in der Arbeit methodisch gut reflektiert anpacken und BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) im FM konzeptionell skizzieren. Sie schätzen die Wirkungsmöglichkeiten von Personal- und Organisationsentwicklung sowie Coaching in der Personalführung richtig ein. Sie verstehen Performance Management und können es methodisch grob beschreiben. Sie verstehen den angemessenen Umgang mit dysfunktionalen Verhaltensweisen (z.b. Mobbing, Gewalt, Suchtprobleme) als anspruchsvollen Teil der Personalführung. 2 ECTS Planung, Bau und Technik Kursverantwortung: Raffael Severin Burgy, , raffael.burgy@zhaw.ch Immobilien sind für fast alle Lebensbereiche höchst relevant. Ein Grossteil des Volksvermögens ist in Immobilien gebunden. Eine effiziente Erstellung und insbesondere ein effizienter Betrieb einer Immobilie sind nur möglich, wenn auch die Möglichkeiten der Bau- und der Gebäudetechnik bekannt sind. Der Kurs vermittelt die grundlegenden Bauweisen und Typologien von Gebäuden, wie auch einen Überblick zu wichtigen Bereichen der Gebäudetechnik. Weiter wird auf Vor- und Nachteile in Bezug auf unterschiedliche Nutzungskonzepte für ein FM-gerechtes aber auch nachhaltiges Gebäudedesign eingegangen. Die Studierenden sind nach dem Kursbesuch in der Lage, für Immobilienplanungen üblicherweise erstellte Lösungsvarianten zu beurteilen und eigene Empfehlungen abzugeben. Die Vielzahl von technischen Lösungsmöglichkeiten ist den Studierenden in den Grundzügen bekannt. 6 ECTS Praktikum Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , anja.fuchs@zhaw.ch Während dem Praktikum erhalten Sie Einsicht in den Alltag als Facility Managerin / Facility Manager und vertiefen das Wissen aus den vorangegangenen Studiensemester. Je nach Praktikumsplatz setzen Sie Ihre Fähigkeiten und erworbenen Kompetenzen ein, erweitern Ihren Erfahrungshorizont und haben Einblick in ein spezifisches FM-Umfeld. Sie gewinnen erste Führungserfahrung als Facility Managerin oder als Facility Manager und/oder übernehmen Projekt- und Planungsaufgaben. Nach diesem Praktikum sind Sie in der Lage, einen Bezug zwischen den weiteren Lerninhalten an der ZHAW und den eigenen Erfahrungen herzustellen sowie theoretische Inhalte in einen praktischen Kontext zu stellen. Dieses Praktikum hilft Ihnen zudem, wichtige Kontakte für Ihren persönlichen Werdegang zur Arbeitswelt zu schaffen. 22 ECTS Studienkompass 2015/16 35

36 Das Pflichtkurse Bachelor-Studium vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Projektarbeit Kursverantwortung: Nicole Gerber, , Welchen Stellenwert haben betriebliche Immobilien privater Unternehmen und der öffentlichen Hand in der Schweiz? Wieviel kostet der Kaffee pro Patient und Tag in einem Schweizer Spital? Wie wirkt sich das Design in Innenräumen auf die Gesundheit aus? Welche intangible benefits können durch die Implementierung von flexiblen Büroraumkonzepten erzielt werden und wie kann man diese messen? Wie kann die Signaletik in einem Spital optimal gestaltet werden? Die Studierenden erhalten den Auftrag, eine praxisnahe Aufgabenstellung aus dem Themenbereich Facility Management methodisch und fachlich korrekt unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Kriterien zu bearbeiten und dabei die Techniken des Projektmanagements anzuwenden und zu reflektieren. Die Aufgabenstellung wird als Gruppe bearbeitet, damit die Fähigkeit, Wissen im Team umzusetzen, trainiert werden kann. 4 ECTS Projektmanagement Kursverantwortung: Nicole Gerber, , nicole.gerber@zhaw.ch Projekte erfolgreich zu initialisieren, umzusetzen und zu leiten sind unverzichtbare Kompetenzen von Facility Managerinnen und Facility Managern. Dieser Kurs vermittelt die erforderlichen Methodenkompetenzen für Projektleitende nach den international gültigen Richtlinien der International Project Management Association (IPMA). Die Studierenden lernen verschiedene Ansätze, Methoden und Techniken des Projektmanagements kennen. Sie setzen diese einerseits gleich in ihrer Projektarbeit um und erlangen zudem die Grundlagen, damit sie in ihrem Praktikum resp. den zukünftigen Arbeitsstellen in anspruchsvollen Projekten in Projektteams mitarbeiten oder als Fachverantwortliche einfache FM Projekte selber leiten können. Der Kurs umfasst die Wissensinhalte und -tiefe nach IPMA Level D sowie die Voraussetzungen um die Projektmanagement-Kompetenzen nach BIFM (British Institute of Facility Management) zu erlangen. 2 ECTS Prozessmanagement Kursverantwortung: Daniel von Felten, , daniel.vonfelten@zhaw.ch Sämtliche Aktivitäten einer Unternehmung werden in Prozessen erbracht. Das Facility Management ist dabei für die Integration von Supportprozessen zuständig. Es stellt sich dabei die Frage, wie die Prozesse einer Unternehmung zu gestalten und zu steuern sind, sowohl auf der strategischen wie auch auf der operativen Ebene. Die Studierenden setzten sich mit den Grundlagen des Prozessmanagements auseinander. Sie lernen, das Prozessmanagement als Bestandteil eines Managementmodelles kennen. Sie lernen wie die Prozesse im Facility Management ganzheitlich erfasst, analysiert und dargestellt werden können. Dazu gehören FM-spezifische Hilfsmittel, insbesondere die europäische Normenreihe zum Facility Management EN15221, die Richtlinien der GEFMA 100-1/2 sowie das Prozessleistungsmodell PROLEMO von der IFMA. Da Prozesse im betrieblichen Alltag im Spannungsfeld von Wirtschaftlichkeit und Kundennutzen zu gestalten und zu optimieren sind, werden ausgewählte Methoden dazu bearbeitet. 2 ECTS 36 Studienkompass 2015/16

37 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Projektwoche Personalselektion Kursverantwortung: Daniel von Felten, , Mehr als 75% der Facility Manager haben unterstellte Mitarbeitende, die meisten zwischen 11 und 30 Personen. Um diese Human Resources zu managen, können vier Teilfunktionen unterschieden werden, nämlich die Personalgewinnung, die Personalbeurteilung, die Personalhonorierung und die Personalentwicklung. Dieser Kurs beinhaltet hauptsächlich die Personalgewinnung. Die Studierenden lernen praxisorientiert die wichtigsten Aufgaben, Methoden und Prozesse der Personalgewinnung kennen. Damit erwerben sie sich die Grundkenntnisse, eigene Mitarbeitende zu rekrutieren und sie verbessern die Kompetenzen, um sich am Arbeitsmarkt zu bewerben. 2 ECTS Projektwoche Unternehmensorganisation Kursverantwortung: Dr. Diyana Petrova, , diyana.petrova@zhaw.ch Die inhaltliche Ausrichtung dieses Kurses orientiert sich an der Zielsetzung, die Studierenden auf das Leisten von tragfähiger Führungs- und Organisationsarbeit als zukünftige Facility Manager/innen vorzubereiten. Dazu benötigen sie fundierte Kenntnisse über die Strukturierungsprinzipien einer Unternehmung und die unterschiedlichen Unternehmensformen mit ihren Vor- und Nachteilen. Die Studierenden werden mit den relevanten Instrumenten zur organisationalen Gestaltung von Unternehmungen vertraut gemacht. Anhand von konkreten Praxisbeispielen lernen sie, Probleme der Unternehmensorganisation in unterschiedlichen Situationen zu analysieren und passende Massnahmen für deren Lösung vorzuschlagen. Die möglichen Lösungen werden ausgetauscht und kritisch diskutiert. Dabei sollen die Studierenden die Wechselwirkungen zwischen Organisation, Strategie, Kultur, Technologie etc. erkennen können. 2 ECTS Recht Kursverantwortung: Philipp Vonaburg, , vonarburg@anwaltspraxis.ch Facility Manager und Facility Managerinnen bewegen sich in einem komplexen Umfeld, in dem immer auch rechtliche Aspekte berücksichtigt werden müssen. Eine Nichtbeachtung von Vorschriften kann schwerwiegende Folgen für die betreffende Person wie für das Unternehmen nach sich ziehen. Rechtliche Kenntnisse sind auch für eine ökonomische Zielerreichung im Facility Management unerlässlich. Die Studierenden kennen die Grundlagen des Rechtssystems in der Schweiz und können konkrete Rechtsprobleme entsprechend zuordnen. Sie kennen das System des Privatrechts und wichtige gesetzlich geregelte Vertragstypen. Dabei können sie die Wirkungen unterschiedlicher Arten der Vertragsgestaltung abschätzen und situativ anwenden. Die Studierenden sind zudem befähigt, im Arbeitsalltag sich stellende Probleme des Arbeitsvertrages zu erkennen und zu lösen. 2 ECTS Studienkompass 2015/16 37

38 Das Pflichtkurse Bachelor-Studium vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Reinigungsmanagement Kursverantwortung: Irina Pericin Häfliger, , Optisch, hygienisch saubere und ordentliche Räume bilden die Grundlage für erfolgreiches Leben und Arbeiten. Die Reinigung und Pflege der Oberflächen und Einrichtungen erfordert einen grossen Personaleinsatz und machen rund einen Drittel der Betriebskosten eines Gebäudes aus. Mit einer cleveren Organisation und Abstimmung der Dienstleistungen auf den effektiven Bedarf können Sie wirtschaftlich vertretbare und angenehme Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsverhältnisse mitgestalten. Im Kurs eignen sich die Studierenden Wissen an, um Reinigungsdienstleistungen zu gestalten oder einzukaufen. Sie erarbeiten in Gruppen ein eigenes Reinigungskonzept für einen konkreten Fall. Dabei steht die angewandte Leistungsspezifikation und Aufwandkalkulation im Zentrum. Weiter setzen sich die Studierenden mit dem Gebäudereinigungsmarkt sowie Fragen der Implementierung und Qualitätssicherung von Reinigungsleistungen auseinander. Nach Abschluss des Kurses kennen Sie die Erfolgsfaktoren einer optimalen Reinigungsorganisation und sind befähigt, Reinigungsleistungen nachhaltig zu planen. 4 ECTS Reinigungstechnologie Kursverantwortung: Madeleine Betschart, , madeleine.betschart@zhaw.ch Als Facility Managerin / als Facility Manager werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Form im späteren Arbeitsleben mit Reinigung konfrontiert sein, sei es in der direkten Verantwortung oder als Ansprechpartner für externe Reinigungsunternehmen in Bezug auf Ausschreibung oder Kontrolle der Dienstleistungserbringung. Dieser Kurs bietet Ihnen die Basis dazu. Reinigungstechnologie umfasst einerseits das theoretische Grundlagenwissen bezüglich Unterhalts-, Zwischenund Grundreinigung. Andererseits werden Sie die wichtigsten Maschinen praktisch anwenden und sich somit ein fundiertes Basiswissen aneignen. Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, die technische Ausrüstung für die Reinigungsdienstleistung unter der Berücksichtigung der betrieblichen Situation zu evaluieren, Prozesse zu definieren, Reinigungsmethoden unter Einbezug der organisatorischen Aspekte situationsgerecht zu planen sowie Arbeitssicherheit und Ergonomie im Bereich der Gebäudereinigung einzuhalten. Während dieses Kurses werden Sie Schulungen und Instruktionen zu diversen Reinigungsthemen selbständig planen und durchführen und sich somit wichtige Kompetenzen in Bezug auf Wissensvermittlung und Interaktion aneignen. 2 ECTS Schulungs- und Auftrittskompetenz Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , anja.fuchs@zhaw.ch Zum Berufsalltag von Facility Managerinnen und Manager gehören regelmässig das Vermitteln von Informationen und Fachinhalten, das Anleiten von Einzelpersonen sowie das Schulen von Gruppen. Die Studierenden optimieren in diesem Kurs ihre Fähigkeiten in Auftritt, freiem Sprechen, sicherem Diskussionsverhalten und selbständiger Aufbereitung von Schulungsinhalten. Sie sind nach diesem Kurs fähig, selbständig und adressatengerecht Schulungs- und Instruktionssequenzen zu planen und didaktisch/methodisch durchdacht umzusetzen. Auf der Ebene der Sozial- und Führungskompetenzen werden sie sich über die eigene Wirkung im Schulungs- und Instruktionskontext bewusst. Sie verfeinern ihre Fähigkeit interaktiv mit Einzelpersonen und Gruppen im Bildungsbereich umzugehen. Die Schulungs- und Auftrittskompetenzen werden in der Form eines Integralseminars am Fachinhalt Reinigungstechnologie umgesetzt, trainiert und anhand von Filmaufnahmen ausgewertet. 2 ECTS 38 Studienkompass 2015/16

39 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Semesterarbeit Kursverantwortung: Nicole Gerber, , Das Verfassen von strukturierten und nachvollziehbaren Berichten ist eine Schlüsselkompetenz von Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Die Semesterarbeit bietet eine erste Gelegenheit, sich darin zu üben. Die Studierenden bearbeiten selbständig eine Fragestellung und präsentieren die Ergebnisse in Form eines schriftlichen Berichts, der den Anforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens entspricht. Studierende belegen damit, dass sie in der Lage sind, wissenschaftliche Literatur zielgerichtet zu recherchieren, zu beschaffen und zu verarbeiten. Die Studierenden werden dabei von Wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Dozierenden des IFM betreut. 2 ECTS Services Marketing 1 Kursverantwortung: D. von Felten und Ch. Coenen, daniel.vonfelten@zhaw.ch / christian.coenen@zhaw.ch 4 ECTS Der Grundgedanke des Marketings, d.h. die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes, hat sich in den meisten Branchen und Unternehmungen durchgesetzt. Aufbauend auf diesem Marketingverständnis werden den Studierenden die Ansätze zum Marketingkonzept, -plan und -strategie nähergebracht. Des Weiteren werden die klassischen Unternehmensfunktionen des Marketings (Produkt, Preis, Distribution und Kommunikationspolitik) und deren Zusammenhang zur Kundenakquise, -bindung und -rückgewinnung in Vorträgen, Übungen, Filmsequenzen und Literaturstudium vertieft bearbeitet. Nach dem Kursbesuch sind die Studierenden in der Lage, die Relevanz des Marketings als marktorientiertes Entscheidungsverhalten von Unternehmen zu verstehen. Ausserdem werden Aufgaben und Inhalte einer umfassenden Marketingplanung vermittelt, die die Studierenden in die Lage versetzen, strukturiert und zugleich kreativ marketingrelevante Entscheidungen in Unternehmen zu treffen.. Strategieentwicklung und Businessplan Kursverantwortung: Daniel von Felten, , daniel.vonfelten@zhaw.ch 2 ECTS Die Strategie richtet das Geschehen in Unternehmungen grundlegend aus. Die Strategiearbeit ist deshalb Aufgabe der obersten Unternehmensleitung. Je nach Unternehmensgrösse werden Strategien auch für einzelne Geschäftsfelder oder Unternehmenseinheiten entwickelt. Im Kursteil Strategieentwicklung lernen die Studierenden Grundlegendes zur Entwicklung einer Unternehmensstrategie kennen. Im Kursteil Businessplan erarbeiten die Studierenden in Gruppen für ein Geschäftsfeld im Facility Management eine strategische Planung in Form eines Businessplans. Die Businesspläne werden vorgestellt und von einer Jury bewertet und prämiert. Technische und kaufmännische Prozesse Kursverantwortung: Dr. Frank Wadenpohl, , frank.wadenpohl@zhaw.ch Das Gebäudemanagement ist ein Teilbereich des Facility Managements, innerhalb dessen sich mit der Bewirtschaftung von bestehenden Gebäuden und technischen Anlagen beschäftigt wird. Die technischen Prozesse dienen der Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Gebäudes und der Anlagen, sowie der Optimierung des Gebäudebetriebs in ökonomischer, ökologischer Hinsicht, mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Nutzer. Die kaufmännischen Prozesse dienen der Kostenkontrolle und verrechnung mit den Nutzern, sowie der Verwaltung von Verträgen allgemein. Eine wichtige Grundlage für beide Prozesse bildet das Flächenmanagement, welches ebenfalls Bestandteil dieses Moduls ist. 4 ECTS Studienkompass 2015/16 39

40 Das Pflichtkurse Bachelor-Studium vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Volkswirtschaftslehre Kursverantwortung: Silvan Schuppisser, , Unternehmen, Haushalte und Individuen agieren auf Güter-, Arbeits- und Kapitalmärkten, treffen wirtschaftliche Entscheidungen und werden von den Entscheidungen anderer Einheiten betroffen und beeinflusst. Staatliche Eingriffe und internationale Entwicklungen wirken auf unsere Wirtschaft ein. Für Facility Manager/innen, die in Unternehmen verantwortliche Funktionen ausüben, ist es nicht nur interessant, sondern unverzichtbar, über grundlegende Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge zu verfügen. Der Kurs Volkswirtschaftslehre umfasst eine Einführung in die wichtigsten ökonomischen Grundkonzepte und Grundbegriffe und einen Einblick in neuere ökonomische Forschungsergebnisse. Die Studierenden können nach dem Besuch des Kurses ökonomische Inhalte der Qualitätspresse (z. B. Wirtschaftsteil der NZZ) verstehen und einordnen und die Praxisrelevanz der Inhalte für das Facility Management beurteilen. 2 ECTS Werk- / Baustoffe Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , anja.fuchs@zhaw.ch Nach diesem Kurs kennen die Studierenden die Eigenschaften sowie die Einsatzbereiche verschiedener Oberflächenmaterialien für Böden/Wände als auch für Fassaden. Sie können Bodenbeläge im Ansatz auch in Bezug auf die Aspekte Reinigungsaufwand, Lebensdauer und Betriebskosten, Ökobilanz, Lebenszykluskosten und Materialsprache beurteilen. Sie können einen Bodenbelag nach den Kriterien der Nachhaltigkeit einschätzen. Sie wissen, welche Risiko- und Schadstoffe in Innenräumen auftreten können und können geeignete Massnahmen einleiten. Nach diesem Kurs sind die Studierenden fähig, auf Grund einer spezifischen Gebäudenutzung eine ideale Materialisierung in Innenräumen vorzuschlagen, Vor- und Nachteile daraus abzuleiten und als kompetente Gesprächspartner für Bauherren und Bauplaner bei der Planung und Realisierung von Neu- und Umbauten aufzutreten. 4 ECTS Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Kursverantwortung: Stephan Küng, , stephan.kueng@zhaw.ch Die Wahrnehmung (sozial-)wissenschaftlicher Forschung in der Gesellschaft schwankt zwischen grosser Bewunderung («das ist die reine Wahrheit») und tiefer Skepsis («mit Statistiken kann man ja alles beweisen»). Der Kurs soll deshalb zu einer differenzierten Sicht auf die Wissenschaften beitragen. Er dient gleichzeitig als erste Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens. So werden erste Methodenkenntnisse, der (kritische) Umgang mit wissenschaftlicher Literatur und das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten behandelt. 2 ECTS 40 Studienkompass 2015/16

41 Bachelor-Studium Facility Management

42 Bachelor-Studium Facility Management Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester (alphabetisch)

43 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtmodul HM: Beschaffung und Vertragsmanagement Kursverantwortung: Andreas Müller, , 4 ECTS Beschaffung und Leistungsserbringung von Dienstleistungen und Produkten bilden eine wesentliche Grundlage für ein professionelles Facility Management. Für die jeweiligen Nachfrager und Anbieter stehen dabei, mit je nach Rolle unterschiedlichen Perspektiven, folgende Themen im Zentrum: Strategische und organisatorische Voraussetzungen, Make-Or-Buy-Entscheidung, Vertragsmanagement über den gesamten Vertragszyklus. Zusätzlich zu diesen Schwerpunkten werden Themen des Vertragsrechts, der Verhandlungstechnik und des Beziehungs- und Schnittstellenmanagements behandelt. Wahlpflichtmodul GFM: Computer Aided Facility Management Kursverantwortung: Dr. Carsten Druhmann, , 4 ECTS Ohne Informations- und Kommunikationstechnologien ist kein effizientes Facility Management mehr denkbar. Lebenszyklusorientierte Betrachtungen und Nachhaltigkeitsaspekte lassen das Informationsvolumen ansteigen. Insbesondere in der Bewirtschaftungsphase unterliegen immobilienbezogene Daten einer hohen Mutation Workflowunterstützung, Reporting, Benchmarking und Mobile Knowledge Management sind Kernelemente. Nicht nur die Anwendung, sondern auch die anforderungsorientierte Auswahl und Implementierung geeigneter Softwarelösungen spielen eine wichtige Rolle im computergestützten Facility Management (CAFM). Nach dem Kursbesuch kennen die Studierenden die Grundlagen des CAFM und weiterer Software mit Immobilienbezug aus technologischer, organisatorischer und aufgabenorientierter Sicht in der Theorie, sind mit der praktischen Anwendung von verbreiteten CAFM-Lösungen vertraut und sind in der Lage, IT-Projekte zu strukturieren und zu begleiten bzw. zu leiten. Wahlpflichtmodul IM: Energiemanagement Kursverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Stefan Jäschke, , 4 ECTS Energiemanagement zählt zu den Kernaufgaben im Facility Management. Der Kurs thematisiert die energetische Situation von Gebäuden als Grundlage für die Nutzung. Der Bogen wird von Energieträgern über Energieversorgung zur Verbrauchsoptimierung im Gebäudebetrieb gespannt. Insbesondere Managementaspekte, die sich aus der Interaktion von Nutzerorganisation (Unternehmen) und Gebäude ergeben, bilden in diesem Kurs einen Schwerpunkt. Aspekte des technischen Gebäudemanagements runden den Kursinhalt ab. Die Studierenden sind in der Lage die energetische Situation eines Gebäudes mit den grundlegenden Methoden und Instrumenten zu klären und langfristig zu optimieren. Des Weiteren wissen sie um die Relevanz der Managementthemen, die zu berücksichtigen sind, wenn Energiemanagement langfristig erfolgreich umgesetzt werden soll. Studienkompass 2015/16 43

44 Das Wahlpflichtkurse Bachelor-Studium vom 5. in bis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul HM: Eventmanagement Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , 4 ECTS Events charakterisieren sich durch «etwas, was den normalen, alltäglichen Ablauf in bemerkenswerter Weise unterbricht und durch seine Ungewöhnlichkeit auffällt und in Erscheinung tritt» (Duden 2006) und nehmen einen immer grösseren Stellenwert ein, sei es in privatwirtschaftlichen Unternehmungen oder staatlichen Institutionen. Beim Eventmanagement steht immer der Kunde im Mittelpunkt; deshalb sind die individuellen Entscheidungen, die subjektiven Wahrnehmungen und der psychologische Effekt viel stärker als in der Betriebswirtschaft oder Technik zu gewichten. Die Studierenden werden mit allen Facetten eines Events, der strategischen Bedeutung für die Unternehmung, dem Erstellen eines ganzheitlichen Konzepts mit den verschiedensten Akteuren im Laufe dieses Kurses konfrontiert. Die Studierenden sind in der Lage, einen Event zu planen, zu organisieren und bei dessen Umsetzung als ProjektleiterIn zu fungieren sowie die Erfolgskontrolle durchzuführen. Sie kennen die Bedürfnisse des Auftraggebers, die Erwartungshaltungen der Besucher sowie die finanziellen Aspekte. Sie sind sich den persönlichen Voraussetzungen bewusst, um erfolgreich als Projektleiter/in agieren zu können, und wissen um ihre Verantwortung. Sie sind in der Lage, alle involvierten Akteure kompetent zu instruieren und erfolgreich in die Abläufe zu integrieren. Wahlpflichtmodul GFM: Facility Management digital Kursverantwortung: Dr. Carsten Druhmann, , Neuer Die rasch voranschreitende digitale Transformation in vielen Wirtschaftssektoren wird auch starken Einfluss auf das Facility Management haben. Tiefgreifende Änderungen in der Immobilienwirtschaft, durch z.b. Building Information Modeling, stellen Herausforderungen aber auch neue Möglichkeiten dar. Diese und andere neue Technologien werden auch im Facility Management gezielte Anwendung finden. Das Modul bietet hierzu Grundlagen, auch anhand von praktischen Übungen, und bereitet auf die zukünftigen Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologin in allen Bereichen des Facility Management vor. Dazu gehören digitale, parametrische 3D-Gebäudemodelle, capturing reality und Modellerstellung (Erfassungstechniken und workflow), das Datenmanagement- und handling, FM-gerechte Planung durch Simulationen und Optimierungen und der Einsatz von Augmented and Virtual Reality für FM-Services. Text... 4 ECTS Wahlpflichtmodul GFM: Facility Management Einblicke Kursverantwortung: Irene Arnold Moos, , irene.arnold@zhaw.ch Das Modul Facility Management Einblicke ist kein Kurs mit regulären Vorlesungen, sondern ein Gefäss um individuell erworbene Kompetenzen der Studierenden im Bereich des Facility Managements (FM) aufgrund von aussercurricularen Aktivitäten anzurechnen. Aussercurriculare Kompetenzen können auf verschiedenen Wegen erworben werden, zum Beispiel im Rahmen von Winter- oder Summerschools an Partnerhochschulen, durch den Besuch von FM-relevanten Kursen an anderen Fachhochschulen oder Universitäten, durch die Mitarbeit bei Forschungs- oder Dienstleistungsprojekten des Instituts für Facility Management (ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten), durch die selbständige Bearbeitung von Problemstellungen aus der Praxis (z.b. bei einer studiumsbegleitenden Berufstätigkeit im Facility Management). Der Kursinhalt richtet sich nach den Aktivitäten sowie den angestrebten und zu erreichenden Kompetenzen und wird jeweils individuell schriftlich zwischen Student/in und Modulleitung vereinbart. 4 ECTS 44 Studienkompass 2015/16

45 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtkurs GFM: Facility Management Marketing Kursverantwortung: Christian Coenen, , Facility Manager stehen vor der Managementherausforderung, dem Kunden zusammen mit ihrem Team eine gute Dienstleistung zu erbringen, d.h. ein guter Gastgeber zu sein. Dabei müssen sowohl kundenseitige externe Bedürfnisse als auch organi sationsinterne Rahmenbedingungen Berücksichtigung finden. Aufbauend auf dem Marketing-Drei eck wird den Studierenden anhand von Vorträgen und Gruppenaufgaben die Bedeutung und die re levanten Methoden des externen, interaktiven und internen Marketings vermittelt. Die Studierenden können nach Kursabschluss sicher mit den aufgezeigten Methoden der drei Bereiche des Marketings umgehen. Weiter vertiefen sie ihr Marketingverständnis aus den allgemeinen Marketingveranstaltungen und erkennen die besondere Bedeutung des interaktiven und internen Marketings im FM-Bereich. Teil des Wahlmoduls Service Value Management 2 ECTS Wahlpflichtmodul HM: Foodservice Kursverantwortung: Thomas Haller, , halr@zhaw.ch 4 ECTS In diesem Modul werden die Studierenden befähigt als zukünftige Facility Manager den Bereich Foodservice zu analysieren und zu gestalten. Dies vor dem Hintergrund: Der Mensch ist, was er isst. (L.Feuerbach) Die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ist eines der lebenswichtigen Grundbedürfnisse des Menschen und zusätzlich Ausdruck der kulturellen Sozialisation mit entscheidendem Einfluss auf die Gesundheit. Die Ausserhaus-Verpflegung hat in unserer Gesellschaft einen grossen Stellenwert. In Bürogebäuden, auf dem Studiencampus oder auch in Pflegeeinrichtungen ist die Verpflegungsbereitstellung ein zentraler Service mit einem starken Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen. Mit guter Ernährung fördert ein Unternehmen nicht nur den Einfluss auf die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern auch die Unternehmenskultur. Die Studierenden sind sich der Verantwortung und der vielen Einflussgrössen und Anspruchsgruppen dieses Bereiches bewusst. Sie sind in der Lage mit den vermittelten Tools ganzheitliche Analysen durchzuführen und Foodservicestrategien festzulegen. Sie verstehen die funktionsübergreifenden Abhängigkeiten von Kunden, Mitarbeitern, Prozessen und den Finanzen und werden zu kompetenten Ansprechpartner für alle Beteiligten, wie Gästen, Auftraggeber, Caterer und Lieferanten. Die Studierenden können beispielsweise die Betriebskostenstruktur mit der Gästezufriedenheit und den Erwartungshaltungen des Auftraggebers (Primärkunde) in Einklang bringen und sind in der Lage Trends zu erkennen und in ein Foodservice Konzepten zu integrieren. Wahlpflichtmodul GFM: Führungspraxis Kursverantwortung: René Wunderli, rene.wunderli@zhaw.ch 4 ECTS Die FM-Studierenden gewinnen durch verschiedene Self-Assessment-Tools Klarheit über ihre Karriere- und Führungsmotivation sowie ihr Führungspotenzial. Sie erarbeiten und bekommen Praxistipps für erfolgreiche Führung in ihrem Zielmarkt resp. Zielunternehmen. Sie erweitern ihr Handlungsrepertoire für schwierige Führungssituationen und konkretisieren die Möglichkeiten und Instrumente des Coachings im Führungsprozess. Die Studierenden reflektieren ihre Wirkung als potenzielle Führungspersönlichkeit und richten ihr Selbstmanagement und ihr Führungsverständnis auf zukünftige Führungssituationen aus. Sie bereiten sich gezielt auf den möglichen Einstieg in eine Führungsrolle vor. Studienkompass 2015/16 45

46 Das Wahlpflichtkurse Bachelor-Studium vom 5. in bis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul IM: Gebäudeautomation und Smart Building Kursverantwortung: Markus Hubbuch, , Heutige Gebäude sind immer mehr mit automatisierter Gebäudetechnik, Raumautomation, Bussystemen, Datennetzwerken, Sensoren und Aktoren ausgerüstet. Deswegen wird auch von Intelligenten Gebäuden oder Smart Buildings gesprochen. Ziele dieser Systeme ist es insbesondere, den Komfort zu verbessern, das Gebäude automatisch und energieeffizient zu steuern, die Sicherheit zu gewährleisten und den heutigen Anforderungen an Kommunikation und Vernetzung gerecht zu werden. In diesem Modul werden die Grundlagen der Datennetze im Gebäude und der Gebäudeautomationssysteme vermittelt, damit diese verstanden und korrekt angewendet und betrieben werden können. Dabei werden auch Themen wie die Unterstützung des Energiemanagements mit Gebäudeautomation oder die Lebensdauer dieser Systeme beschrieben. In einem zweiten Teil wird zukunftsbezogen und auch visionär diskutiert, was heutige und zukünftige Technologien für Auswirkungen auf unsere Arbeitsweise, auf die Gebäude und deren Nachhaltigkeit, sowie auf Mobilität, Stadtplanung und unser Leben insgesamt haben können. Nicht zuletzt soll aufgezeigt werden, wie moderne Kommunikationstechnologien und Technologien wie Robotik auch die Facility Services der Zukunft beeinflussen können. 4 ECTS Wahlpflichtmodul HM: Hygienemanagement Kurskoordination: Thomas Hofmann, , thomas.hofmann@zhaw.ch 4 ECTS Ein professionelles Hygienemanagement ist vor allem im Gesundheits-, Verpflegungs- und Textilmanagementbereich unerlässlich. Neben den Risiken für die jeweiligen Unternehmen, wie Image- oder finanzielle Verluste, sind die Hauptbetroffenen immer die Kunden bzw. Patienten. Behandelt werden aktuelle Distributionssysteme z. B. aus der Verpflegung und der Textilversorgung. Das Hygienemanagement beinhaltet einerseits Grundaspekte der Hygiene im Spital wie in der Industrie, andererseits einen Workshop zum Thema interdisziplinäre Spitalhygiene. Wahlpflichtmodul IM: Life Cycle Management Kurskoordination: Heinz J. Bernegger, , heinz.bernegger@zhaw.ch Während das klassische Facility Management vielfach auf die Optimierung bestehender Betriebsprozesse abzielt, liegt in diesem Modul der Schwerpunkt auf der nachhaltigen Performance-Optimierung der Immobilien über deren gesamten Lebenszyklus. Die Studierenden erlernen die Ziele der Nachhaltigen Entwicklung in Bezug zur Planung, Nutzung und dem Betrieb von Immobilien zu setzen. Sie lernen die gängigen Bewertungsinstrumente für die Nachhaltigkeit von Gebäuden und FM-Prozessen konkret anzuwenden. Auch Methoden wie planungsund baubegleitendes FM, teamorientierte Planung oder kooperative Planungsverfahren werden vertieft betrachtet. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt bei Bestandsgebäuden, welche über Potentialanalysen hinsichtlich Modernisierung, Um- oder Neunutzung untersucht werden. Basis dazu ist eine detaillierte Zustands- und Lebenszykluskosten-Betrachtung wie die Planung baulich-technische Instandsetzungen und das Management der baulichen Instandhaltung. 4 ECTS 46 Studienkompass 2015/16

47 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtmodul HM: Lodging Operation Kurskoordination: Prof. Dr. Susanne Hofer, , 4 ECTS In der Beherbergung zeigt sich eine der ältesten Formen von Gastfreundschaft Gastfreundlichkeit. Gleichzeitig ist dieser Bereich (Tourismus) aus volkswirtschaftlicher Sicht einer der wichtigsten Branchen. Die Studierenden lernen, die Verschiedenartigkeit des Beherbergungsangebotes von Hotels, Spitälern und Altersheimen zu interpretieren, die diversen Konzepte anhand von Kennzahlen zu analysieren und auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen, die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und die qualitativen Bewertungstools zu interpretieren und anzuwenden. Dabei ist und bleibt der Gast im Fokus der Betrachtungsweise. Die Studierenden kennen die verschiedenen Beherbergungsmöglichkeiten und die darin angebotenen Dienstleistungen, so wie deren Erfolgsfaktoren. Anhand von gängiger Literatur sind die Studierenden in der Lage, Trends und gesetzliche Vorgaben zu erkennen und dementsprechend umzusetzen.. Wahlpflichtmodul IM: Objektentwicklung Kurskoordination: Rudolf Ernst, , Mit der Bearbeitung einer Fallstudie aus dem Bereich Facility Management und Projektentwicklung können theoretische Inputs aus vorangegangenen Kursen konkretisiert werden. Dabei geht es um die Ableitung adäquater FM-/Immobilien-Strategien aus Unternehmensstrategien mit der Fokussierung auf Nutzungskonzepte von Betriebsliegenschaften. Im Kontext übergeordneter Zielsetzungen soll der Produktionsfaktor Immobilie das Kerngeschäft optimal unterstützen. Die Studierenden können nach Abschluss des Kurses eine FM-/Immobilien-Strategie definieren und kennen die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie in der Praxis. Mit der Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels in der Gruppe werden diverse Kompetenzen gefördert, die in der späteren Berufspraxis von grosser Bedeutung sind. 4 ECTS Wahlpflichtkurs GFM: Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme Kurskoordination: Prof. Dr. Susanne Hofer, , susanne.hofer@zhaw.ch Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheitssysteme kommen im Facility Management zur Anwendung. Ihre Kombination schafft Verbindungen und erlaubt einen umfassenden Management-Ansatz. ISO 9001 enthält alles, was mit Qualität zu tun hat (Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Abläufe mit dem Ziel die Kundenzufriedenheit zu erhöhen). ISO konzentriert sich auf den Umgang mit Produkten, Emissionen und Abfällen und deren Auswirkungen auf die physische Umwelt; die Norm unterstützt die Fähigkeit des Unternehmens Umweltanforderungen wahrzunehmen sowie Erwartungen und Anforderungen der betroffenen Stakeholder gerecht zu werden. Arbeitssicherheitssysteme wollen alle möglichen psychologischen und physischen Bedrohungen für Kader und Mitarbeiter der Unternehmen verhindern oder zumindest verringern. Natürlich sollten diese Teilsysteme nicht getrennt eingesetzt werden: Das Management einer annehmbaren Umweltqualität von Produkten ist sowohl Teil des Qualitätsmanagementsystems als auch des Managements des Umgangs mit der sozialen und physischen Umwelt. Vergleichsweise enthalten (Arbeits-)Sicherheitsanforderungen für Produkte gleichzeitig auch Qualitätsmerkmale. Die Umsetzung der Normen löst auch moralische Haltungen und Verhalten aus, die sich durch das Zusammenspiel der Normen verstärken. Die Studierenden kennen nach Kursabschluss die wichtigsten Elemente und Entwicklungen im Bereich von standardisierten Managementsystemen und deren Nutzen für das Facility Management. Sie wissen, wie ein Managementsystem aufgebaut ist und kennen die Instrumente und Methoden zu dessen Betrieb. Die Studierenden sind in der Lage anhand von Kennzahlen mögliche Massnahmen zur kontinuierlichen Verbesserungen abzuleiten. Teil des Wahlmoduls Qualitätsmanagement und Supply Management 2 ECTS Studienkompass 2015/16 47

48 Das Wahlpflichtkurse Bachelor-Studium vom 5. in bis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul IM: Raumqualität und -gestaltung Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , 4 ECTS Räume wirken durch ihre Funktionalität und Ausstrahlung auf das Verhalten und Wohlbefinden ihrer Nutzer. Aufgabe des Facility Managements ist das Bereitstellen situations- und nutzergerechter Räume, welche den wirtschaftlichen als auch hygienischen und gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Die Studierenden sind nach diesem Modul fähig, die Rolle als Besteller bei Neu- und Umbauten wahrzunehmen. Sie können Raumanforderungen anhand eines Nutzungskonzeptes unter Berücksichtigung der Aspekte der Aufenthaltsqualität formulieren. Sie entwickeln eine Kostenvorstellung und sind fähig diese in Bezug zum Bauvolumen zu setzen. Sie kennen Planungsaspekte und Einflussfaktoren in Bezug auf das gesunde Innenraumklima. Sie wissen Bescheid über gesetzliche Bestimmungen im Baubereich und kennen Zertifizierungen bei Bürogebäuden. Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, eine Bestandsanalyse in Innenräumen anhand ausgewählter Aspekte durchzuführen, anhand eines Praxisauftrages ein Pflichtenheft zu erstellen und als kompetenter Gesprächspartner für Bauherren und Bauplaner auftreten. Wahlpflichtmodul IM: Real Estate Management Kurskoordination: Andreas Müller, , 4 ECTS Der Umgang mit der Ressource Immobilie in Unternehmungen und in Organisationen der öffentlichen Hand hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Im Fokus steht die Frage «Wie können Immobilien und die dazu notwendigen Dienstleistungen optimal für das Kerngeschäft bereitgestellt werden?». Ob das Unternehmen seine Flächen mieten, leasen, kaufen oder verkaufen soll, muss fundiert entschieden werden. Zu diesem Zweck wird das Konzept des Facility Managements um weitere Aspekte aus der Immobilienökonomie erweitert. Behandelt werden Themen des Immobilienmarktes, der Standortwahl, des strategischen Flächenmanagements, der Bewertung von Immobilien und der kaufmännischen Bewirtschaftung. Wahlpflichtkurs GFM: Services Marketing 2 Kursverantwortung: Christian Coenen, , christian.coenen@zhaw.ch 2 ECTS Der Grundgedanke des Marketings, d.h. die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes, hat sich in den meisten Branchen und Unternehmungen durchgesetzt. Aufbauend auf diesem Marketingverständnis werden den Studierenden die Ansätze zum Marketingkonzept, -plan und -strategie nähergebracht. Des Weiteren werden die klassischen Unternehmensfunktionen des Marketings (Produkt, Preis, Distribution und Kommunikationspolitik) und deren Zusammenhang zur Kundenakquise, -bindung und -rückgewinnung in Vorträgen, Übungen, Filmsequenzen und Literaturstudium vertieft bearbeitet. Nach dem Kursbesuch sind die Studierenden in der Lage, die Relevanz des Marketings als marktorientiertes Entscheidungsverhalten von Unternehmen zu verstehen. Ausserdem werden Aufgaben und Inhalte einer umfassenden Marketingplanung vermittelt, die die Studierenden in die Lage versetzen, strukturiert und zugleich kreativ marketingrelevante Entscheidungen in Unternehmen zu treffen. Teil des Wahlmoduls Service Value Management 48 Studienkompass 2015/16

49 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtmodul GFM: Sicherheitsmanagement Kursverantwortung: Thomas Hofmann, , Risiko und Sicherheit sind Begriffe die für Veranstalter, Immobilienbesitzer immer wichtiger werden. Die Auseinandersetzung mit Gefahren ist eine Führungsaufgabe deren Prinzipien und Vokabular erlernt werden kann. Der Kurs Risiko-und Sicherheitsmanagement ermöglicht den Absolventen in ihrem Arbeitsgebiet Risiken zu entdecken, zu qualifizieren und ihre Sicherheitskonzepte fachgerecht auszugestalten. Folgende Inhalte werden mit internen und externen Fachleuten innerhalb des Kurses so vermittelt, dass die Studierenden in der Lage sind eigenständige Sicherheitskonzepte für ihre Arbeitsgebiete auszuarbeiten: Methoden der Risikoanalyse, Normen, Sicherheitskonzepte Brandschutz/VKF Sicherheitsorganisation, Notfall und Krisenmanagement, Krisenkomunikation, Zusammenarbeit mit Blaulichtorganisationen Veranstaltungssicherung, Personenschutz Medizinische Notfallversorgung bei Grossanlässen / Gebäuden, Pandemie Safety und Security, Zugangssicherung und Amok. Eine Mustersammlung an Dokumenten für den späteren Gebrauch wird erarbeitet und im Team werden mit ausgewählten Organisationen/Gebäuden Konzepte erstellt, vorgestellt und verteidigt. 4 ECTS Wahlpflichtkurs GFM: Supply Chain Management Kursverantwortung: Marcel Burkhard, , marcel.burkhard@zhaw.ch Herausragende Prozesse und entsprechende Strukturen in der Versorgungs- und Lieferkette bilden heute die Basis für höheres Wachstum und tiefere Kosten der beteiligten Unternehmen. Das Supply Chain Management (SCM) beinhaltet die Koordinierung und Zusammenarbeit aller beteiligten Partner vom Lieferanten des Lieferanten, dem Logistikdienstleister und dem Händler bis hin zum Kunden. Der Kurs vermittelt Grundlagen, Konzepte und quantitative Methoden des SCM. Themen des Kurses sind die Bedarfsplanung, die Produkt- und Serviceoptimierung, Optimierung von Transport und Logistik, die Lagerhaltung und -kontrolle und die Optimierung der Betriebsanlagen und -abläufe. Im Rahmen einer Unternehmenssimulation, erleben die Studierenden die vielfältigen Aufgaben und Anforderungen an eine funktionierende Supply Chain. Die Studierenden übernehmen verschiedene Rollen innerhalb der Geschäftsleitung eines virtuellen Unternehmens. Als Mitglied der Geschäftsleitung lernen die Studierenden ein Unternehmen erfolgreich zu führen und stehen dabei in Konkurrenz zu anderen Unternehmen (Teams) im gleichen Kurs. Die Unternehmenssimulation soll den Gesamtzusammenhang der Logistik in der Logistikkette verständlich machen und die Teilnehmer befähigen, strategische und operative Entscheidungen abzuwägen und zu treffen. Der Unterricht leitet die Studierenden zu unternehmerischen Denken und Handeln an und vermittelt eine Auswahl an grundlegenden Werkzeugen zur Lösung logistischer Fragestellungen. Das Leitmotiv der Veranstaltung lautet: Learning Business by doing Business. Teil des Wahlmoduls Qualitätsmanagement und Supply Management 2 ECTS Studienkompass 2015/16 49

50 Das Wahlpflichtkurse Bachelor-Studium vom 5. in bis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul HM: Textilservice Kurskoordination: Irina Pericin Häfliger, , In der Form von Berufskleidung oder Raumgestaltung tragen Textilien viel zur Corporate Identity eines Unternehmens bei. In Beherbergungsbetrieben kommen die Gäste in direkten Hautkontakt mit Textilien wie Bett- und Frottierwäsche. Verantwortliche für den Textilservice sehen sich mit verschiedensten Ansprüchen betriebsintern und -extern konfrontiert. Im Kurs beschäftigen Sie sich mit der ganzen Supply Chain der Textilen Versorgung: von der Faser über den Stoff und dessen Herstellund Ausrüst-, Färbeverfahren hin zur Beschaffung und Pflege der Betriebstextilien und Berufskleidung. Weiter diskutieren Sie technische, finanzielle und logistische Lösungen für eine wirtschaftlich optimale Gestaltung der Textilversorgung für Beherbergungsbetriebe inkl. der Planung einer unternehmensinternen Wäscherei. Nach Absolvieren des Kurses wissen Sie, worauf Sie bei der Auswahl, der Beschaffung sowie dem Einsatz und der Pflege von Textilien achten sollen und sind in der Lage, für Beherbergungsunternehmen als auch Textilserviceunternehmen Konzepte und Lösungen zu erarbeiten. 4 ECTS Wahlpflichtmodul GFM: Workplace Management Kursverantwortung: Lukas Windlinger, , lukas.windlinger@zhaw.ch Die heutige moderne Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Steigende Arbeitszeiten führen immer mehr dazu, dass sich das Büro für viele Menschen zu einem zentralen Lebensraum entwickelt. Gleichzeitig erfordern und ermöglichen die fortschreitende digitale Vernetzung der Arbeitsprozesse sowie neue Informations- und Kommunikationstechnologien flexible Büroorganisationsformen. Es ist Aufgabe des Facility Managements, attraktive, funktionale sowie nachhaltige Büros bereitzustellen und zu bewirtschaften. Die Thematik der Arbeitsplatz- und Büroraumgestaltung weist damit eine hohe FM-Relevanz auf und ist in der Praxis häufig auch ein emotionales Thema für die beteiligten Mitarbeitenden. Die Studierenden sind nach dem Kursbesuch befähigt, Arbeitsplatz-, Büro- und Büroorganisationskonzepte mitzugestalten, zu beurteilen und zu optimieren. 4 ECTS Ausführliche Modul- und Kursbeschreibungen unter: 50 Studienkompass 2015/16

51 Student Facility Management Als Verteidiger unterstütze ich die Angriffslinien im Offensivspiel und räume auf, wenn es vor dem eigenen Tor brennt. Diese interessante Allrounder-Position verlangt Übersichts-und Entscheidungsfähigkeit. Eigenschaften, die auch Mario im vielseitigen Facility Management gefragt sind. Studienkompass 2015/16 51

52 Das Bachelor-Studium in Facility Management Internationale Mobilität Auslanderfahrung mehr als Horizonterweiterung! Möchten Sie, ein Semester an einer Hochschule im Ausland studieren, interkulturelle Erfahrungen sammeln und sich ein internationales Netzwerk aufbauen? In einer globalisierten Welt kommt der Mobilität und der Auslanderfahrung eine zentrale Bedeutung zu. Internationale Kompetenzen, wie Internationales Wissen welches das Verständnis von globalen Themen und Zusammenhängen steigert- Interkulturelle Kompetenz - welche die kulturelle Vielfalt und damit Flexibilität, Mobilität und Toleranz fördert - und Mehrsprachigkeit sind ein Muss, um nach dem Studium den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben zu schaffen. Das Institut für Facility Management fördert die internationale Mobilität und unterstützt Sie bei der Planung eines Auslandsaufenthalts innerhalb des Studiums. Programmbegleitetes Austauschsemester SWISS-EUROPEAN MOBILITY PROGRAMME «SEMP» Die Die Teilnahme Schweizer Institutionen als Projektpartner im Status eines Drittlands als Partnerland, ist weiterhin möglich. Mit Blick auf eine erneute Assoziierung, sieht die Übergangslösung des Bundesrates vom für SEMP vor, dass sich die Umsetzung der Mobilitätsaktivitäten möglichst an den europaweit geltenden Vorgaben für SEMP orientiert. Die Mittel werden aus den ursprünglich vorgesehenen Programmbeiträgen an die EU Kommission gedeckt. Somit ist seitens der Schweiz auch eine finanzielle Unterstützung für die bereits geplanten Mobilitätsaktivitäten zugesichert. Gedeckt sind auch die Kosten für Incoming-Mobilitäten (Studenten). Die ZHAW freut sich, dass die Mobilitätsaktivitäten dank dieser Lösung lückenlos weitergeführt werden können. Mit dem Eintritt in das 4. Semester haben die FM-Studierenden die Möglichkeit, ein Austauschsemester an einer europäischen Partneruniversität zu absolvieren. Wie Eingangs beschrieben, kann die Schweiz vorläufig als Partnerland am Studentenaustauschprogramm SEMP teilnehmen. Während dem Austauschsemester bleiben Sie an der ZHAW immatrikuliert und können die dabei 52 Studienkompass 2015/16

53 Internationale Mobilität erworbenen ECTS-Punkte hier anrechnen lassen. Ausserdem erhalten Sie ein kleines Stipendium, mit dem Sie einen Teil der zusätzlichen Kosten decken können. Ein Austausch im Rahmen des SEMP Programms ist grundsätzlich an den Hochschulen möglich, mit denen das Institut für Facility Management ein Mobilitätsabkommen (Inter-Institutional Agreement) unterzeichnet hat. Die Liste der Partnerhochschulen finden Sie auf der ZHAW Homepage unter: Freemover Liegt Ihre Wunschuniversität ausserhalb Europas, können Sie sich als Freemover weltweit für ein Gaststudium bewerben. Diese Mobilitäten basieren meist auf Eigeninitiative der Studierenden. Speziell sind die Semestergebühren der Gastuniversitäten zu beachten. Ausland-Praktikum Regelmässig nutzen Studierende der ZHAW ein Ausland-Praktikum, um internationale Erfahrungen zu sammeln. Ein Auslandpraktikum ist möglich im 4. Semester (Praktikumssemester), in der unterrichtsfreien Zeit zwischen den Semestern oder im Rahmen einer Semesterpause. Verschiedene Organisationen bieten Hilfe und/oder vermitteln direkt Praktikumstellen (wie IAESTE oder AIESEC). Detaillierte Informationen finden Sie unter Weitere Informationen zur «Internationalen Mobilität» sind auch auf der Website des Ressorts Internationales online abrufbar unter: Die FM-Studierenden werden jeweils Ende des zweiten Semesters im Mai persönlich informiert, wie das Vorgehen für einen Auslandaufenthalt ist. Der Mobilitätsverantwortliche des Institut Facility Management (IFM) ist: Mobilitätsverantwortlicher IFM Daniel von Felten, Telefon , Studienkompass 2015/16 53

54 Rund ums Studium Studiensekretariat Schalteröffnungszeiten Campus Grüental: Montag bis Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr Campus Reidbach: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr Fragen werden auch gerne telefonisch unter der Nummer oder per Mail beantwortet. Die Anschrift für die Postzustellung ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Studiensekretariat Campus Grüental, Postfach CH-8820 Wädenswil Das Studiensekretariat ist zuständig für Beantwortung von Fragen rund um den Studienverlauf Dossierbetreuung der Studierenden Ausstellen von Studienbestätigungen Entgegennahme von Gesuchen an die Leiterin Stabsbereich Studium Bearbeitung und Support bei Kursanmeldungen über EventoWeb Bearbeitung von Kursdispensationen Organisation der Modul- und Repetitionsprüfungen Erstellung und Versand der Zeugnisse Verwaltung und Administration von Semester- und Bachelorarbeiten Militärdienst-Beratung und Handhabung von Dienstverschiebungsgesuchen Aktuelle Informationen für Studierende, wichtige Dokumente und Wissenswertes rund ums Studium sind zu finden unter: 54 Studienkompass 2015/16

55 Rund ums Studium Abwesenheit der Studierenden Die obligatorische Anwesenheit der Studierenden ist in den Kursbeschreibungen festgehalten. Falls keine Angaben dazu vermerkt sind, ist die Anwesenheit nicht obligatorisch. Abwesenheit bis zu 3 Tagen Abwesenheiten während einzelner Lektionen sind den zuständigen Dozierenden mitzuteilen, nach Möglichkeit im Voraus. Für Abwesenheiten während Leistungsnachweisen, bewerteten Veranstaltungen (Präsentationen, Gruppenarbeiten, Praktika, u.a.) oder Veranstaltungen, die für obligatorisch erklärt wurden (Projekttage, Exkursionen, Demonstrationen u.a.) ist den zuständigen Dozierenden frühzeitig, d.h. vor Beginn der jeweiligen Durchführung eine schriftliche Begründung abzugeben. Im Krankheitsfall kann der Dozierende ein Arztzeugnis verlangen. Auf Antrag der Dozierenden kann die Leiterin Stabsbereich Studium eine Begründung ablehnen. Grundsätzlich sind verpasste Leistungsnachweise und Veranstaltungen nachzuholen. Die Studierenden sind verpflichtet, mit den entsprechenden Dozierenden möglichst frühzeitig Kontakt aufzunehmen, um das Vorgehen festzulegen. Bei nicht begründetem Fernbleiben oder bei Fernbleiben trotz abgelehnter Begründung wird die Note 1 bzw. die Bewertung «nicht erfüllt» erteilt. Abwesenheit von mehr als 3 Tagen Militärdienst Die Studienberaterin und das Studiensekretariat sind möglichst frühzeitig (bei Semesterbeginn bzw. bei Erhalt des Aufgebotes) zu informieren. Die Studierenden sind verpflichtet, ihre Abwesenheit den entsprechenden Dozierenden vor dem Militärdienst mitzuteilen und Möglichkeiten zum Nachholen von bewerteten Leistungen abzuklären. Es liegt im Ermessen der Dozierenden, die Studierenden vom Erbringen gewisser Leistungen (Prüfungen) zu dispensieren. Urlaub Urlaube sind Abwesenheiten, die nicht durch höhere Umstände (Militär, Krankheit, Todesfälle im Bekanntenkreis) bedingt sind. Ein Urlaub entbindet nicht von der Erbringung von bewerteten Leistungen. Die Studierenden sind verpflichtet, ihre Abwesenheit den betroffenen Dozierenden mitzuteilen und Möglichkeiten zum Nachholen von bewerteten Leistungen abzuklären. Werden bewertete Leistungen infolge einer Abwesenheit nicht erbracht, so wird die Note 1 erteilt. Studienkompass 2015/16 55

56 Das Bachelor-Studium in Facility Management Abwesenheit, die durch höhere Umstände (Unfall, Krankheit, Todesfälle im Bekanntenkreis) bedingt sind Die Studienberaterin ist möglichst rasch zu informieren. Auf Verlangen sind Unterlagen wie Arztzeugnis etc. vorzuweisen. Die Orientierung der entsprechenden Dozierenden erfolgt durch die Studienberaterin via Studiensekretariat. Die Studierenden sind verpflichtet, mit den entsprechenden Dozierenden Möglichkeiten zum Nachholen von bewerteten Leistungen abzuklären. Es liegt im Ermessen der Dozierenden, die Studierenden vom Erbringen gewisser Leistungen zu dispensieren. Weitere Angaben unter: Dispensation von bestimmten Kursen In Absprache mit der Studienberaterin kann die Leiterin Stabsbereich Studium Studierende vom Besuch bestimmter Kurse dispensieren. Eine Dispensation kommt in Frage, wenn die Fachkenntnisse aufgrund der Vorbildung mindestens gleichwertig sind wie die bei Abschluss des Kurses geforderten Kenntnisse. Es werden keine Noten aus Fremdleistungen übernommen. Wurden die Fachkenntnisse an einer mindestens gleichwertigen Hochschule (z.b. im Rahmen eines Austauschsemesters) erworben so gilt die Regelung gemäss A Semesterurlaub Studierende können sich beurlauben lassen. Ein Urlaub ist dem Studiensekretariat bis vier Kalenderwochen vor Semesterbeginn schriftlich zu melden. Ein Urlaub dauert mindestens ein Semester. Während eines Studiums werden höchstens 4 Semester (max. 2 Semester unbegründet) Urlaub gewährt. Während eines Urlaubs bleiben die Studierenden immatrikuliert ( 23 der RPO vom ). Die Semestergebühren für ein Urlaubssemester betragen CHF 300. Eine Mitteilung betreffend Beurlaubung ist vom Frühjahrssemester bis Woche 03, vom Herbstsemester bis Woche 33 im Studiensekretariat einzureichen. Nach Ablauf des gemeldeten Urlaubs werden den Studierenden die Semestergebühren wieder automatisch in Rechnung gestellt. 56 Studienkompass 2015/16

57 Rund ums Studium Studiengebühren Kosten (in CHF) Die Gesamtkosten eines Studiums setzen sich aus den Gebühren, den unterschiedlichen Aufwendungen für Schulmaterial, Exkursionen etc. sowie den individuellen Kosten für den Lebensunterhalt zusammen. Beschreibung Häufigkeit Kosten* Einschreibung zum Aufnahmeverfahren einmalig CHF 100. Gebühr für die Einschreibung in die Bachelor- und Masterstudiengänge* einmalig CHF 100. Studiengebühr für das Bachelor- und Masterstudium gem. 4 Verordnung über die Studiengebühren pro Semester CHF Semesterpauschale für beurlaubte Studierende** pro Semester CHF Zusätzliche Studiengebühr für alle Studierenden, die sich zu Studienzwecken in die Schweiz begeben und im massgeblichen Zeitpunkt des Studienbeginns keinen zivilrechtlichen Wohnsitz in der Schweiz begründen*** pro Semester CHF 500. ASVZ-Sportbeitrag pro Semester CHF 25. Beitrag Studentenorganisation (VSZHAW) pro Semester CHF 12. Zusätzliche Kosten Software und Skriptenpauschale pro Semester CHF 90. Eigener PC/Notebook individuell individuell Kanzleigebühren (Kopien und Beglaubigungen von Zeugnissen und Abschlussdokumenten, zusätzliche Studienbestätigung pro Dokument CHF 30. Ersatz Campus Karte CHF 50. Auslagen für Exkursionen, Studienwochen, Schulmaterial pro Semester ca. CHF 500. * Wer sich nach einem erfolgreich absolvierten Aufnahmeverfahren auf den nächstmöglichen Termin für den Studiengang einschreibt, zahlt keine Gebühr für die Einschreibung. ** Beurlaubte Studierende bezahlen für Mailaccount, Campuscard, Benützung Bibliothek, allg. Administration CHF Im Gegenzug werden sie von der Studiengebühr befreit. *** Gilt ausschliesslich gegenüber neu eintretenden Studierenden mit Wirkung ab HS Studienkompass 2015/16 57

58 Das Bachelor-Studium in Facility Management Studierende, welche neben dem Studium ihren Lebensunterhalt selber tragen, können ein Teilzeitstudium machen. Die Studiengangleitung steht zur Verfügung, um angemessene Lösungen für den Kursbelegungsplan zu finden. Versicherungen Die Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung ist Sache der Studierenden. Bei Aufgabe der Erwerbstätigkeit ist zu prüfen, ob der Versicherungsschutz bei einem Nichtbetriebsunfall noch genügend ist, da die Versicherungsleistungen des Arbeitgebers wegfallen. Es wird empfohlen, eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen. Alle Studierenden sind AHV-pflichtig, sie erhalten das entsprechende Aufgebot von der zuständigen Ausgleichskasse. Nichterwerbstätige entrichten den obligatorischen AHV-Mindestbetrag von derzeit CHF Die lückenlose Bezahlung der Beiträge ist wichtig, fehlende Beitragsjahre können zu Rentenkürzungen führen. Rückwirkend können Beiträge für maximal fünf Jahre nachbezahlt werden. 58 Studienkompass 2015/16

59 Rund ums Studium Beratungsstellen der ZHAW Neben den StudienberaterInnen gibt es an der ZHAW weitere Beratungsstellen, welche den Studierenden vertraulich zur Verfügung stehen. Betriebs- und Notfallarzt Betriebsärzte Praxis Dr. Meyerhans & Dr. Blickenstorfer Fuhrstrasse 15, 8820 Wädenswil/ZH Telefon: , Notfall: Arzt I Mobile: / Arzt II Mobile: Finanzierung des Studiums Beratung der Studienfinanzierung (z.b. Stipendium, Darlehen) Kontakt: Dr. Diyana Petrova Telefon: , pedi@zhaw.ch Informationen rund um Ausbildungsbeiträge unter: Chancengleichheitsfragen Wir bieten Unterstützung bei Fragen zu Studium und Behinderung, bei Fragen der Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie, bei Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung im ZHAW- Umfeld. Für die Kinder der Studierenden und der Mitarbeitenden stehen an schöner Lage auf dem Campus Grüental fünf Krippenplätze zur Verfügung. Kontakt: Karin Altermatt Telefon: , arak@zhaw.ch Coaching und persönliche Beratung Coaching und Hilfe bei der Klärung beruflicher und persönlicher Problemsituationen, u. a. bei Krisen oder Konflikten im Hochschulumfeld oder privat, Problemen am Arbeitsplatz, Prüfungsängsten, etc. Kontakt: Dr. phil. Imke Knafla Telefon: imke.knafla@zhaw.ch Studium und Behinderung Ansprechperson bei Legasthenie. Kontakt: Dr. Annette Kahlen Telefon: , annette.kahlen@zhaw.ch Informationen unter: Studienkompass 2015/16 59

60 Das Bachelor-Studium in Facility Management Neben dem Studieren Feierabendangebote Kultur ethik lounge Forum Lesegruppe Sprachen Literaturclub Treffpunkt Tandem Theaterkurs Malkurs Studentenverbindung Titania Diskussion und Veranstaltungen zu ethischen Fragen in Wissenschaft und Gesellschaft Organisation von Themen- oder Kulturabenden Gruppe von politisch interessierten Studierenden diskutieren Kursangebote in Deutsch für Fremdsprachige, English, Français und Español Austausch über Romane, Erzählungen und Theathterstücke Zusammenarbeit von zwei Personen mit unterschiedlicher Muttersprache Um den Alltag zu vergessen und neue Welten zu erfinden Spass am freien Gestalten haben, Neues lernen und auszuprobieren An geselligen Abenden Studenten von den verschiedenen Instituten kennenlernen Details unter: Studierendenverein VSZHAW Wir sind gleich zweifach für dich da! Der Verein der Studierenden in Wädenswil ist einerseits Bindeglied zwischen der Schulleitung und den Klassen. Dazu leitet er die regelmässigen Treffen der Klassensprecher/-in und sorgt für eine korrekte Information der Studierenden. Anderseits kann seine Kasse für Anlässe und Sponsoring angezapft werden. Willst du oder deine Klasse eine Idee verwirklichen? Stelle einen Antrag an den Vorstand der Kulturgruppe (einen Monat vorher mit genauer Budgetangabe). Über andere Anlässe informieren wir laufend per oder an den Informationswänden. Für Fragen, Anregungen oder Kritik, schreib uns eine an: oder Weitere Details unter: 60 Studienkompass 2015/16

61 Rund ums Studium Feierabendangebote Sport Der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) bietet dir in über 80 Sportarten ein tolles und vielseitiges Sportprogramm an. Studierende der ZHAW sind automatisch teilnahmeberechtigt und profitieren von kostenlosen Trainings sowie attraktiven Kurs- und Lagerangeboten. Nutze diese Gelegenheit, lerne neue Sportarten kennen und finde den Sport, der zu dir passt! Mehr Informationen zum Angebot und den Auskunftsstellen findest du unter: Auch die IG Wädenswiler Sportvereine heisst alle Studierenden in seinen Sportvereinen willkommen! Informationen findest du unter: Kraft- /Cardio Center Gleich neben dem RA-Gebäude steht den ASVZ-Berechtigten ein eigenes Kraft-/Cardio-Center für das individuelle Training zur Verfügung. Auf 250m² erwarten dich modernste Kraft- und Cardiogeräte. Weitere Schwerpunkte liegen beim Funktionellen Training mit Eigenkörpergewicht sowie mit Kabelzügen und weiteren Hilfsmitteln. Garderoben mit Duschen stehen zur Verfügung, für den Garderobenkasten ist ein eigenes Vorhängeschloss mitzubringen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00 bis 21:45 Uhr (um 22:00 Uhr wird geschlossen) Bade-Insel Rothus Vor dem RA-Gebäude befindet sich die Bade- Halbinsel Rothus die zum Schwimmen, Sonnenbaden und grillieren einlädt. Studienkompass 2015/16 61

62 Bachelor-Studium Facility Management Standort Wädenswil

63 Campus und Infrastruktur Bibliothek Life Sciences und Facility Management Medienangebot Die Bibliothek Life Sciences und Facility Management ist eine Fachbibliothek mit Sammlungsschwerpunkt Chemie, Biologie, Biotechnologie, Botanik, zu pharmazeutischer Technologie, Umweltwissenschaften, urbaner Gartenbau, Landschafts- und Regionalentwicklung, Lebensmittelund Getränketechnologie, Ernährungswissenschaft, Facility Management und Betriebswirtschaft. Der Bestand der ZHAW Hochschulbibliothek Wädenswil umfasst ca Monographien, ca. 200 abonnierte Fachzeitschriften und Zeitungen, Karten, E-Books, E-Journals und audiovisuelle Medien. Der Bestand ist thematisch aufgestellt. Er kann über den Nebis-Katalog und das emedien- Portal recherchiert und bestellt werden. Literaturverwaltung mit RefWorks Mit RefWorks lassen sich Literaturangaben einfach recherchieren und verwalten. Von Datenbanken und Portalen aus können Literaturnachweise direkt nach RefWorks exportiert werden. Die Referenzen lassen sich bequem als zitierte Literatur in wissenschaftlichen Arbeiten einfügen. Literaturverzeichnisse können automatisch erstellt werden. Kontakt Standortverantwortliche: Andrea Moritz, Telefon , Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr Während den Semesterferien Montag bis Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr Mail: Studienkompass 2015/16 63

64 Das Bachelor-Studium in Facility Management Verpflegungsmöglichkeiten Mensa Die Studierenden und Mitarbeitenden werden in der Mensa auf dem Campus Grüental und in der Mensa Vista auf dem Campus Reidbach kulinarisch umsorgt mit Fleisch-, Fisch- oder Vegi-Menus, Pasta-Hits, Sandwiches und Snacks. Individuelle Kompositionen vom Salatbuffet sind zu günstigen Preisen erhältlich. Öffnungszeiten der Mensa Campus Reidbach (VISTA): Montag bis Freitag von 11:15 bis 14:00 Uhr Öffnungszeiten der Mensa Campus Grüental: Montag bis Donnerstag von 7:00 bis 19:00 Uhr und Freitag von 7:00 bis 15:00 Uhr Aufenthaltsraum und Selbstverpflegung Für die Selbstverpflegung stehen im RA O2.17 (Seifensträuli), RT 522 (Reidbach) und GC 151 (Grüental) Mikrowellen zur Verfügung. Diese Räume werden sowohl von den Mitarbeitenden wie auch von den Studierenden genutzt und geschätzt und mit der nötigen Sorgfalt verwendet. Der Aufenthaltsraum im Seifensträuli ist RA O2.09. Der über eine Passerelle erreichbare Badeplatz Rothus (Halbinsel) lädt bei schönem Wetter zu einer Mittagspause im Grünen ein. Fabrikbeiz Das Restaurant auf dem Campus Reidbach umfasst verschiedene, wechselnde Menus mit Suppe oder Salat ab CHF 15. Das Take-away bietet abwechslungsreiche Möglichkeiten für den kleinen und grossen Hunger. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00 bis 18:00 Nutzung der Räumlichkeiten ausserhalb der Unterrichtszeit Das Foyer im Gebäude RH ist für Studierende ausserhalb der regulären Campusöffnungszeiten auch am Wochenende geöffnet und bietet Möglichkeiten zur Selbstverpflegung an. Alle anderen Gebäude sind in der Unterrichtszeit von Montag bis Freitag, von 07:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Möchten Studierende ausserhalb dieser Zeiten die Räumlichkeiten nutzen, müssen sie mit dem Formular «Arbeiten ausserhalb der offiziellen Unterrichtszeit» die Bewilligung dafür einholen: 64 Studienkompass 2015/16

65 Campus und Infrastruktur Gärten und Pflanzensammlungen im Grüental Gehegt und gepflegt werden die Gärten und Pflanzensammlungen im Campus Grüental von den Mitarbeitenden des IUNR Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen. Neben Forschungs- und Dienstleistungsflächen gibt es aber auch für Studierende und Mitarbeitende aus anderen Instituten zahlreiche Möglichkeiten. Geniessen Sie die über 4000 Pflanzenarten oder nutzen Sie einen schattigen oder sonnigen Sitzplatz für eine inspirierende Sitzung. Wir wünschen gute Erholung. Weitere Informationen unter: Information & Communication Technology (ICT) LSFM-App Ist erhältlich für iphone- und Androidbenutzer und beantwortet Fragen rund um Studium und Campus in Wädenswil. Alle Studierenden erhalten bei Studiumsanfang eine Mail-Adresse der ZHAW, welche bis Studiumsende gilt. Diese kann für alle Kontakte mit den Dozierenden und für Aussenkommunikationen verwendet werden. Die Anleitungen zur Mailadresse und -benutzung werden während der Startwoche gegeben. Für Studierende gilt: Für Dozierende und Mitarbeitende gilt: oder Notebook Für Studierende ist ein Windows-Notebook (ab Windows 7) Voraussetzung für ein optimales Studium, da Unterrichtsmaterial mehrheitlich auch digital verteilt wird und oft mit der e-learning-plattform «Moodle» gearbeitet wird. Die ZHAW in Wädenswil bietet einen drahtlosen Internetzugang (Wireless-Lan/WLAN) an. Bei Problemen steht eine studentische Supportgruppe bereit. e-learning-plattform «Moodle» ( Moodle ermöglicht den Austausch zwischen Studierenden und Dozierenden, das Herauf- und Herunterladen von Unterlagen zum Unterricht, das Durchführen von Abstimmungen und Umfragen und die Verbreitung von Informationen zum Studium. Eventoweb Eventoweb ist ein Software-Programm für die Kurs- und Schulverwaltung, in dem die Studierenden ihre Kurse anmelden, die Noten sowie die erreichten ECTS einsehen können. Studienkompass 2015/16 65

66 Das Bachelor-Studium in Facility Management Intranet Auf intra.zhaw.ch sind wichtige Informationen zu den Dienstleistungen für Studierende erhältlich. Das Intranet ist passwortgeschützt. Das Einloggen ist mit der -Adresse zhaw.ch und dem persönlichen Passwort möglich. CampusCard Die CampusCard ist der einheitliche Ausweis für alle Angehörigen der ZHAW (Studierende und Mitarbeitende). Der Einsatz ist multifunktional: Identifikation, Zutrittsregelung zu Gebäuden und Räumen, bargeldloses Bezahlen in den Mensen und bei Verpflegungsautomaten, Benutzung der Kopiergeräte und Ausleihe von Büchern in der Fachbibliothek. Zur Aufladung des Guthabens mit Bargeld steht im Gebäude RA eine Ladestation zur Verfügung. Die Gültigkeit der Karte wird für jedes Semester durch Validierung aktualisiert (ein Validierungsterminal befindet sich ebenfalls im RA). Die Anfertigung einer Ersatzkarte bei Verlust kostet CHF 50.. Kinderkrippe An schöner Lage auf dem Campus Grüental kümmert sich ein professionelles Team und die ganz Kleinen. Für die Kinder der Studierenden und der Mitarbeitenden stehen vier Krippenplätze zur Verfügung. Interessierte können sich bei Karin Altermatt, melden. Marktplatz Wohnungsmarkt SWOWI Studentischer Wohnraum in Wädenswil und Umgebung: Whiteboard der ETH Zürich: Studentische Wohngenossenschaft Zürich: Verein Wohnraum für Studierende: Studentenwohnheim: WG-Zimmer.CH: Wohnungsvermittlung: Studentischer Wohnraum: Diverses VSZHAW Techshop: Serviceportal für Studierende: und 66 Studienkompass 2015/16

67 Campus und Infrastruktur Anreise - Situationspläne: siehe Seiten 68 und 69 Mit dem öffentlichen Verkehr Campus Grüental (Gebäude GA - GX) Bus 123 oder 126 bis Haltestelle «Campus Grüental» Zusatzbusse 150 um 7:34 und 8:34 Uhr oder 160 um 7:50 und 8:50 bis Haltestelle «Campus Grüental» Campus Reidbach - Seifensträuli (Gebäude RA) - Bus 129 bis Haltestelle «Rothus» (verkehrt nicht während der unterrichtsfreien Zeit) - oder ca. 7 Minuten zu Fuss vom Bahnhof Wädenswil - Reidbach (Gebäude RB-RV) - Busse 125 und 129 bis Haltestelle «Reidbach» (129 verkehrt nicht während der unterrichtsfreien Zeit) Forschungsanstalt ACW (Schloss) Bus 123 oder 126 bis Haltestelle «Forschungsanstalt» Weitere Informationen zu aktuellen Verkehrsverbindungen unter: SBB-GA Studierende zwischen 25 und 30 Jahren können das «GA Junior für Studierende» für CHF beziehen. Mit privaten Verkehrsmitteln Nehmen Sie die Autobahnausfahrt Wädenswil. Campus Grüental Folgen Sie dem Wegweiser Richtung Hochschule. Der Campus Grüental befindet sich an der Grüentalstrasse 14. Campus Reidbach - Seifensträuli (Gebäude RA) - Folgen Sie der Bahnhofstrasse bis diese in die Seestrasse führt. Gehen Sie weiter der Seestrasse entlang bis Sie zur Kreuzung Seestrasse/Einsiedler strasse kommen. Der Eingang befindet sich an der Seestrasse Reidbach (Gebäude RB-RV) - Folgen Sie der Zugerstrasse bis zum Bahnhof. Biegen Sie beim Kreisel rechts in die Seestrasse ein und nehmen Sie die nächste Ausfahrt Richtung Einsiedeln. Der Campus befindet sich an der Einsiedlerstrasse 31. Parkplätze Das Parkplatzangebot am Campus ist beschränkt und kostenpflichtig. Besuchern und Studierenden steht der kostenlose Parkplatz «Gerenau» zur Verfügung, ca. 15 Minuten Fussweg zum Campus Grüental. Zusätzlich stehen die Park + Ride «Weinrebe» und «Gasiplatz» zur Verfügung. Studienkompass 2015/16 67

68 Seestrasse Etzelstrasse Seeli Das Bachelor-Studium in Facility Management SBB Au Zürichsee P+R Herrlisberg SBB SOB ZHAW Campus Reidbach (RA ) Steinacherweg Weinbaumuseum Seestrasse Wädenswil ACW Gerenau ZHAW Campus Reidbach (RB RV) Seestrasse Bus Standort Wädenswil Campus Grüental und Campus Reidbach Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Bahnhof Wädenswil Campus Grüental Haltestelle «Hochschule» mit Bus 123 oder 126 Campus Reidbach / Einsiedlerstr. (Gebäude RB RV) Haltestelle «Reidbach» mit Bus 125 Campus Reidbach / Seestrasse (RA) Vom Bahnhof 10 Min. zu Fuss Detailinformation unter Bus AuCenter Wädenswil strasse Einsiedler ZHAW Campus Grüental (GA GX) Beichlen Richterswil Fussweg Eintrachtstr. Zugerstrasse Austrasse Alte Landstrasse P+R Oberdorfstr. Zugerstrasse Grüentalstr. Müller-Thurgaustr. Einsied Schönenbergstr. Rotweg Neuguetstrasse Speerstrasse Bergstrasse ler str. Bus Bus strasse Fussweg Eichweidstrasse Forstbergstrasse Untermosenstr. Zugerstrasse Steinacher strasse Einsiedler Waisenhausstrasse A3 Chur Fussweg Schönenbergstrasse Autobahnausfahrt Richterswil Autobahnraststätte Herrlisberg Untere Bergstrasse Kreisel Autobahnausfahrt Wädenswil Schönenberg A3 Zürich strasse Beichlenstrasse ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Life Sciences und Facility Management ACW Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil Anreise mit privaten Verkehrsmitteln Für Campus Grüental: Autobahnausfahrt Wädenswil (Navigationsgerät: Grüentalstrasse 14) Für Campus Reidbach (Gebäude RB RV): Autobahnausfahrt Richterswil (Navigationsgerät: Einsiedlerstrasse 31) Für Campus Reidbach (Gebäude RA): Autobahnausfahrt Wädenswil (Navigationsgerät: Seestrasse 55) Achtung: Beschränktes Parkplatz-Angebot beim Campus Grüental und Campus Reidbach (RB RV) (Zentrale Parkuhr)! KEINE Parkplätze beim Campus Reidbach, Gebäude RA, bzw. öffentliche Parkplätze am Bahnhof. Johannes-Hirt-Strasse Horgen Rebberg Ausee 68 Studienkompass 2015/16

69 Fussweg Campus und Infrastruktur RA Seestrasse Campus Reidbach RA Einsiedlerstrasse Sammelplatz beim Bahnhof Wädenswil, 10 Min. zu Fuss Zürichsee Postanschrift: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Life Sciences und Facility Management Grüental, Postfach CH-8820 Wädenswil SOB-Linie Tel Fax Campus Reidbach RB RV Neuguetstrasse RB Einsiedlerstrasse Campus Grüental GA GX Forschungsanstalt ACW (GS) RU Fabrikbeiz GD RH RV RK RS Bus Haupteingang Empfang Grüentalstrasse GB GA GP Fussweg Sammelplatz Fussweg RT RC Haupteingang Empfang Sammelplatz GG Fussweg Reidbach-Weiher GF GX GE GC GH 100 m GA GB GC GD GE GF GG GH Hauptgebäude Empfang Grüental Technologie Hortikultur Mensa Grüental Bibliothek Personalhaus Einstellhalle West Einstellhalle Ost GP Pavillon GS Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW GX Pavillon (Strickhof) P Zentrale Parkuhr RA Gebäude ZHAW, Seestrasse 55 RB Verwaltungsgebäude (Tuwag), Einsiedlerstrasse 25 RC Gewerbehalle, Einsiedlerstrasse 31a RH Fabrikgebäude, Einsiedlerstrasse 34 RK Alte Kantine, Einsiedlerstrasse 32 RS Obere Shedhalle, Einsiedlerstrasse 29 RT Hauptgebäude Empfang Reidbach, Einsiedlerstr. 31 Mensa Vista ( 5. Stock ), Einsiedlerstrasse 31 RU Untere Shedhalle, Einsiedlerstrasse 29 RV Hörsaal, Einsiedlerstrasse 34a Studienkompass 2015/16 69

70 Nach dem Studium Arbeitssuche Es lohnt sich, frühzeitig die Fühler nach einer Arbeitsstelle oder nach Projekten auszustrecken. Nur ein Bruchteil der Vakanzen wird heute über Ausschreibungen (Inserate) besetzt, wesentlich mehr über das Internet und zwar meist auf der Homepage der Firmen. Sehr viele freie Stellen werden gar nie publik. Die Firmen finden ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter «direkt». Sei es, weil sie bereits Kandidat/innen kennen, weil ihnen solche empfohlen worden sind oder weil sie eine Interessentenliste führen. Deshalb ist es sinnvoll, rechtzeitig den Arbeits- und Projektmarkt zu sondieren. Studierende, die Fragen im Zusammenhang mit der Jobplanung oder der Stellensuche haben, erhalten Unterstützung in Form von Beratung und Coaching: Irene Arnold Moos, Telefon , Anja Fuchs-Barbana, Telefon , Daniel von Felten, Telefon , Moodle-Stellenmarkt Das Institut stellt den Studierenden eingegangene Stellenangebote auf der e-learning-plattform Moodle (siehe Kurs Stellenmarkt Facility Management) zur Verfügung. Zurzeit werden u.a. folgende Links zur Jobsuche empfohlen: Allgemein Kader, Fachspezialisten Facility Management Stellenportale von grösseren Städten, Kantonen und Bund ALUMNI ZHAW Facility Management Eine weitere Möglichkeit, das persönliche Netzwerk zu pflegen: 70 Studienkompass 2015/16

71 Dein Netzwerk! ALUMNI ZHAW Facility Management wurde im Juni 2010 gegründet. Die mittlerweile über 450 Mitglieder sind Absolventinnen und Absolventen des Bachelorund des Masterstudienganges oder der Weiterbildung des Instituts für Facility Management der ZHAW. Bachelor- Studierende können ab dem dritten Semester Mitglied werden. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei bis zum Studienabschluss. Als Studierendenmitglied wirst du zu allen FM-Events eingeladen und profitierst dabei von direkten Kontakten zu Ehemaligen. Über das Tool Who is Who hast du Zugriff auf die Kontaktadressen aller Mitglieder. Die Ehemaligen unterstützen dich z.b. im Rahmen von studentischen Arbeiten nach Möglichkeit gerne. ALUMNI ZHAW Dachorganisation umfasst als Dachorganisation weitere Alumni-Fachbereiche. Mit deiner Mitgliedschaft bist du auch Teil dieses grossen, interdisziplinären Alumni-Netzwerkes mit über 7000 Mitgliedern und profitierst von weiterführenden Vergünstigungen. Alumni ZHAW engagiert sich zudem für dich mit dem Ziel, deinen Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Dazu bestehen in Kooperation mit der Stiftung ZHAW und den Studierendenorganisationen (VSZHAW und Absolvententag ZHAW) Angebote wie Fotoshootings, Career Workshops und Business-Knigge-Kurse. Überzeugt? Dann melde dich an unter Damit stellst du sicher, dass du immer über die Aktivitäten von ALUMNI ZHAW Facility Management und diejenigen der Dachorganisation auf dem Laufenden bist. Wir würden uns freuen, dich an einer der nächsten Veranstaltungen begrüssen zu dürfen! ALUMNI ZHAW Facility Management Gertrudstrasse Winterthur Telefon Studienkompass 2015/16 71

72 Aus- und Weiterbildungsangebote Master of Science in Facility Management Der konsekutive Masterstudiengang ist eine weiterführende Ausbildungsstufe für Bachelors in Facility Management. Aber auch Absolventen aus anderen, verwandten Studiengängen wie Betriebsökonomie, Hotellerie, Bauingenieurwesen oder Gebäude- und Elektrotechnik können sich für die Aufnahme bewerben. Wenn sie in einem Assessment zeigen, dass sie sich die entsprechenden Kompetenzen angeeignet haben, können auch sie den Eintritt in dieses anspruchsvolle Studium schaffen. Das Studium dauert im Vollzeitmodus drei und in Teilzeit fünf Semester und startete erstmals im Herbst Diese international ausgerichtete Ausbildung bereitet Fach- und Führungskräfte auf Positionen im mittleren und oberen Management vor. Hoch qualifizierte Mitarbeitende mit analytischen Fähigkeiten, Führungskompetenz und einer ausgeprägten Handlungsorientierung sind gefragt. Der Studiengang ist in englischer Sprache und international ausgerichtet. So sind auch Professoren aus England, Holland oder Deutschland im Master engagiert. Der Master ist forschungsbasiert und managementorientiert. Da Facility Management noch eine junge Managementdisziplin ist, beteiligen sich die Masterstudierenden mit ihren Forschungsarbeiten in einem spannenden Umfeld, wo noch viele Fragen offen sind. Wichtige Forschungsfragen sind etwa: Wie wird die Immobilienwirtschaft nachhaltiger? Wie kann durch ein optimiertes Workplace Management die Produktivität erhöht werden? Wie kann das Gesundheitswesen in Zeiten von grossem Wandel (Einführung Diagnosis Related Groups, DRG) durch das Facility Management optimal unterstützt werden? Wie sieht das (altersgerechte) Wohnen mit Services der Zukunft aus? Weitere Informationen unter: 72 Studienkompass 2015/16

73 Obrist und Partner Der Duft der grossen weiten Welt. Dahinter stecken komplexe Systeme und Anlagen. Mit einem Master in Facility Management sind Sie hier in Startposition. Facility Management hat Zukunft. Zürcher Fachhochschule Studienkompass 2015/16 73

74 Aus- und Weiterbildungsangebote Weiterbildungsangebot praxisnah modular individuell wählbar state-of-the-art-wissen Beim Weiterbildungsangebot des Instituts für Facility Management (IFM) steht generell der Praxisbezug bzw. der Praxistransfer des Erlernten in die Arbeitstätigkeit im Mittelpunkt. Die berufsbegleitende, modulare Weiterbildung richtet sich an Hochschulabsolventinnen und -absolventen, die entweder ein Studium anderer Fachrichtung absolviert haben und nun im Facility Management tätig sind oder solchen, die nach dem Bachelor-Abschluss in Facility Management und einigen Jahren Berufserfahrung ihr Wissen wieder auf den neuesten Stand bringen möchten. Der Wissenserwerb kann punktuell erfolgen mit dem Besuch eines einzelnen Certificate of Advanced Studies (CAS). Wer sich breitere Kompetenzen aneignen möchte, entscheidet sich für den Abschluss Diploma of Advanced Studies oder den umfassenden Weiterbildungs-Master-Studiengang. Der Einstieg in den DAS- oder MAS-Lehrgang ist unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen jederzeit möglich. Aktuell angebotene Certificate of Advanced Studies CAS Energiemanagement CAS Gebäudemanagement CAS Immobilienökonomie CAS Leadership CAS Life Cycle Management Immobilien CAS Ökonomie und Prozesse CAS Service Management CAS Workplace Management CAS Strategisches Facility Management (für MAS-Studierende) Ein Certificate of Advanced Studies umfasst 15 Studientage. Für das Selbststudium ist mit einem zusätzlichen Aufwand von rund 130 Stunden zu rechnen. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS werden 10 Credits (ECTS) vergeben. Weitere Informationen unter: 74 Studienkompass 2015/16

75 Aus- und Weiterbildungsangebote Weiterbildungsangebot Diploma of Advanced Studies in Facility Management Das erfolgreiche Absolvieren von drei individuell wählbaren CAS führt zum Diploma of Advanced Studies in Facility Management. CAS 1 CAS 2 CAS 3 Master of Advanced Studies in Facility Management Erst durch die Kombination von Fach-, Methoden- und Führungskompetenz entsteht ein umfassendes Managementverständnis. Das erfolgreiche Studium von vier individuell wählbaren CAS sowie das CAS Strategisches Facility Management und die Masterarbeit führen zum Master of Advanced Studies ZFH in Facility Management. CAS 1 CAS 2 CAS 3 CAS 4 CAS Strategisches Facility Management Master Thesis Weitere Informationen unter: Studienkompass 2015/16 75

76 Wer ist die ZHAW Die ZHAW ist eine der führenden Schweizer Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie arbeitet anwendungsorientiert und wissenschaftlich in Lehre, Forschung, Weiterbildung, Dienstleistung und Beratung. Absolventinnen und Absolventen der ZHAW sind dadurch nach dem Studium arbeitsmarktfähig auch in einem internationalen und interkulturellen Umfeld. Um diese Kompetenzen vermitteln zu können, ist die ZHAW nicht nur regional und national, sondern auch international ausgerichtet und vernetzt. Besonderes Gewicht legt die ZHAW neben der Fach- und Methodenkompetenz auf die Förderung der Sozial- und Selbstkompetenzen der Studierenden als Grundlage für deren Erfolg in Studium und Beruf. Fachdepartemente der ZHAW sind: Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, Gesundheit, Angewandte Linguistik, Life Sciences und Facility Management, Angewandte Psychologie, Soziale Arbeit, School of Engineering sowie School of Management and Law. In den 26 Bachelor- und 14 konsekutiven Masterstudiengängen sind rund Studierende eingeschrieben. Als Partnerin für lebenslanges Lernen bietet die ZHAW zudem eine grosse Vielfalt an Weiterbildungsprogrammen in allen Fachbereichen an. Das Angebot umfasst rund 40 Weiterbildungs- Masterstudiengänge, über 150 Diplom- und Zertifikatslehrgänge sowie diverse Weiterbildungskurse. Als eine der grössten Fachhochschulen der Schweiz verfügt die ZHAW über ein breites Fachwissen und betreibt in allen Departementen disziplinäre und interdisziplinäre Forschung. Ergebnisse aus Forschungsprojekten der ZHAW zeichnen sich dadurch aus, dass sie gleichzeitig wissenschaftlich fundiert und in der Praxis umsetzbar sind. Alle Standorte der ZHAW Winterthur, Zürich und Wädenswil befinden sich innerhalb der wirtschaftlich starken Greater Zurich Area, sind Studien- und Arbeitsorte mit hoher Lebensqualität und durch öffentliche Verkehrsmittel bestens erschlossen. Quelle: 76 Studienkompass 2015/16

77 Wer ist das Departement Life Sciences und Facility Management Vision Wir sind das nationale Kompetenzzentrum der Schweiz für Life Sciences und Facility Management mit starker Anwendungsorientierung und internationaler Ausstrahlung. Unsere Mitarbeitenden und Studierenden in den Fachgebieten Biotechnologie, Chemie, Lebensmitteltechnologie, Umwelt und Natürliche Ressourcen und Facility Management arbeiten innerhalb des Departements sowie mit den Departementen der ZHAW und der Berufsbildung so vernetzt, dass ein Mehrwert entsteht für Lehre und Forschung & Entwicklung (F&E) und dadurch den Wirtschaftsstandort Schweiz. Unsere einzigartige Campuslage korrespondiert mit einer einzigartigen Lehr-, Lern-, Forschungs- und Zusammenarbeitskultur. Leitbild Unsere Qualitätsansprüche Die Zufriedenheit von Kunden, Mitarbeitenden und Studierenden ist uns ein zentrales Anliegen. Wir garantieren eine qualitativ hoch stehende und praxisnahe Erfüllung des Leistungsauftrags in Aus- und Weiterbildung, Forschung & Entwicklung sowie Dienstleistungen. Wir verpflichten uns den Zielen der Nachhaltigkeit, indem wir unser Tun umwelt-, sozial-, gesundheits- und wirtschaftsverträglich gestalten. Unsere Arbeitsweise Offenheit, intellektuelle Neugierde, Innovationsgeist sowie effektiver Einsatz der Mittel bestimmen unser Handeln. Wir arbeiten als unabhängige Institution mit der Wirtschaft, staatlichen Institutionen, Forschungsinstituten, anderen Hochschulen und dem Alumni zusammen. In Kompetenznetzen auf nationaler und internationaler Ebene übernehmen wir führende Funktionen. Wir nutzen die Synergien aus der vertikalen Integration von Berufsbildung und Hochschule. Wir schaffen ein Umfeld, das die Chancengleichheit der Studierenden und Mitarbeitenden fördert und Unterschiedlichkeit als Chance begreift. Führungsverständnis und Umgang mit Studierenden Wir unterstützen bei den Studierenden und Mitarbeitenden die Fähigkeit, das eigene Tun ganzheitlich zu betrachten und kritisch zu hinterfragen. Wir fördern damit die Fähigkeit von verantwortungsbewusstem, ethischem Handeln. Wir fördern die Motivation, Kreativität und ständige Weiterbildung unserer Mitarbeitenden. Didaktik- und Forschungskompetenz sind uns bei Lehrenden und Forschenden wichtig und werden gezielt gefördert. Wir fördern sicheres und gesundheitsbewusstes Handeln durch Wissensvermittlung sowie Schulung, und wir sorgen für Sicherheit und Gesundheit an den Arbeitsplätzen. Studienkompass 2015/16 77

78 Aus- Wer ist und das Weiterbildungsangebote Departement Life Sciences und Facility Management Organigramm 1 Organigramm Direktor Urs Hilber* Stv.: Daniel Baumann* Stab Bildung, Forschung und Ressourcen Daniel Baumann* Direktionsassistenz Margrit Büeler Institut für Chemie und Biologische Chemie Christian Hinderling* Institut für Biotechnologie Caspar Demuth* ad interim Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Jean-Bernard Bächtiger* Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation Michael Kleinert* Institut für Facility Management Thomas Wehrmüller* Abteilung für Wissenschaftliche Grundlagen AWG mit Institut für Angewandte Simulation Karin Altermatt* Ab 1. März 2015 *Mitglieder der Departementsleitung (DLK) Zürcher Fachhochschule 78 Studienkompass 2015/16

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