Projektbeschreibung Barrierefreies Erlebnis Vogelparadies Weidmoos
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- Elsa Krämer
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1 Projektbeschreibung Barrierefreies Erlebnis Vogelparadies Weidmoos 1 Projektträger 1.1 Name (Stand ) Torferneuerungsverein Weidmoos Ansprechpersonen: Bgm. Ing. Johann Grießner, Bgm. Fritz Amerhauser 1.2 Adresse Hauptstraße 4, 5112 Lamprechtshausen Tel: 06274/ johann.griessner@lamprechtshausen.at 1.3 Organisationsform Verein, nicht vorsteuerabzugsberechtigt 2 Projektinhalt 2.1 Ausgangslage (Anlass, Ausgangssituation, Problemstellung etc.) Das Thema Barrierefreiheit betrifft alle Menschen und gewinnt unter anderem durch den demographischen Wandel immer mehr an Bedeutung. Im Zuge des Projektes Barrierefreie Gemeinde der Gemeindeentwicklung Salzburg werden z.b. in der Gemeinde St. Georgen zahlreiche Maßnahmen bei öffentlichen Gebäuden umgesetzt. Mit dem Projekt Altern in guter Gesellschaft hat sich auch die Gemeinde Lamprechtshausen Ziele zum Thema Barrierefreiheit gesetzt. Neben der Adaptierung von Gebäuden von öffentlichem Interesse soll auch verstärkt der barriefrefreie Zugang zu und die Möglichkeit zur barrierefreien Nutzung von Erholungs- und Naturvermittlungsangeboten geschaffen werden. Das beliebte Naherholungsgebiet Vogelparadies Weidmoos soll daher barrierefrei zugänglich gemacht werden. Das Europaschutzgebiet Weidmoos liegt im nördlichen Flachgau an der Landesgrenze zu Oberösterreich in den Gemeinden St. Georgen, Bürmoos und Lamprechtshausen. Es umfasst eine Fläche von fast 136 ha und ist bekannt für seine artenreiche Vogelfauna. Das Weidmoos wurde aus diesem Grund 2001 als EU Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Für BesucherInnen ist ein kleiner Bereich im südlichen Teil des Schutzgebietes an der Gemeindegrenze zwischen St. Georgen und Lamprechtshausen durch einen Lehrpfad mit Infostelle und einem Aussichtsturm erschlossen. Entlang des Lehrpfades werden die vorkommenden Vogelarten und ihre Lebensräume erklärt und die Geschichte des Weidmooses dargestellt. LEADER Seite 1 von 6 Stand
2 Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist dieser Lehrpfad jedoch derzeit kaum zu bewältigen. Am fand eine Begehung des für die Öffentlichkeit zugänglichen Teils des Weidmooses mit Vertretern der Gemeinden St. Georgen und Lamprechtshausen, des Torferneuerungsvereines, Hr. DI Bernhard Riehl (Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung Naturschutz) und Hr. Mag. Fischer (Behindertenvertreter und Rollstuhlfahrer) statt, um den Bedarf für Adaptierungen zur barrierefreien Gestaltung des Lehrpfades vor Ort zu begutachten. Im Anschluss wurden von Hr. Mag. Fischer konkrete Maßnahmenvorschläge für eine barrierefreie Gestaltung erarbeitet. Das von Hr. Mag. Fischer erstellte Konzept bildet die Basis für die im Rahmen des Projektes geplanten Maßnahmen. Die geplanten Maßnahmen bringen nicht nur Vorteile für mobilitätseingeschränkte BesucherInnen sondern z.b. auch für Eltern mit Kinderwägen, Menschen mit vorübergehenden Mobilitätseinschränkungen und ältere Menschen. 2.2 Projektziele Stärkere Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der Bevölkerung für die Bedeutung und die Besonderheiten des Lebensraums Weidmoos durch die Aufwertung des bestehenden Naherholungs- und Naturvermittlungsangebotes Ermöglichung eines direkten Naturzugangs und Naturerlebnisses für Menschen mit eingeschränkter Mobilität in einem Europaschutzgebiet Steigerung der Lebensqualität in der Region Flachgau-Nord durch die Adaptierung eines bestehenden Erholungsangebotes im Hinblick auf bessere Zugänglichkeit und Erlebbarkeit für Alle Schaffung eines Projektes mit touristischer Strahlkraft für die gesamte Region Ansprechen einer neuen Zielgruppe 2.3 Aktivitäten (Gegenstand bzw. Inhalt des Projektes) Im Rahmen des Projektes ist die Umsetzung folgender Maßnahmen zur Ermöglichung eines barrierefreien Besuches des öffentlich zugänglichen Bereiches im Natura 2000 Gebiet Weidmoos geplant. Grundlage für die geplanten Maßnahmen ist das von Hr. Mag. Fischer erarbeitete Adaptierungskonzept, in dem auch bereits Details zu Anforderungen und Richtmaße für bestimmte Maßnahmen als Basis für die Detailplanung enthalten sind. Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen soll in enger Abstimmung mit der Naturschutzabteilung, insbesondere mit Hr. DI Bernhard Riehl und Frau Elisabeth Ortner MSc und mit Hr. Mag. Fischer als beratenden Experten zum Thema Barrierefreiheit erfolgen. LEADER Seite 2 von 6 Stand
3 Geplante Aktivitäten Bauliche Maßnahmen Barrierefreie Gestaltung des bestehenden Weges (in Abstimmung mit Mag. Fischer): Entfernung von Grasnarben, die das Vorwärtskommen mit dem Rollstuhl erschweren Entfernung von Stufen und steilen Übergängen Verbesserung der Rutschfestigkeit von Rampen Ergänzung des bestehenden Treppelweges um Radabweiser auf beiden Seiten des Weges und Ausweichen=> Weglänge ca. 110 m Ersatz des für RollstuhlfahrerInnen selbst mit Begleitperson schwierig zu befahrenden, Rindenmulchs: Hierfür sollen in Abstimmung mit der Naturschutzabteilung zwei Varianten mit verschiedenen Materialien (Schotterweg mit Diabasschotter und Bohlenweg mit Lärchenholz inkl. Handlauf und Radabweisern) geprüft werden => Weglänge ca. 300 m Adaptierung von Informationstafeln im Hinblick auf die Erreichbarkeit für mobilitätsbeeinträchtigte BesucherInnen Errichtung einer barrierefreien Aussichtsplattform im Bereich der Infostelle in unmittelbarer Nähe zu den geplanten Behindertenparkplätzen, damit diese wirklich allen BesucherInnen problemlos zugänglich ist Errichtung eines barrierefreien WCs im Zugangsbereich (EU- Norm mit Schlüssel) Errichtung Rollstuhl-gerechter Zugangsrampen zum WC, zur bestehenden Informationsstelle und zum Aussichtspunkt (K9) (rutschfester Untergrund (kein Metall), Steigung unter 6% mit beidseitigem Handlauf und Radabweisern) Adaptierung des Eingangsbereichs, um eine Zufahrt mit PKWs zur Infostelle zu ermöglichen (inkl. Anbringen einer Tafel, die mobilitätsbeeinträchtigen BesucherInnen mit einem Parkausweis nach 29b gem. StVO die Zufahrt gestattet) Errichtung von 1-2 Behindertenparkplätzen bei der bestehenden Informationsstelle Konzeption und Projektkoordination, Detailplanung, Bauleitung für die geplanten Baumaßnahmen Öffentlichkeitsarbeit _Überarbeitung der bestehenden Homepage des Weidmoos in Bezug auf das Thema Barrierefreiheit Maßnahme * Maßnahme ** LEADER Seite 3 von 6 Stand
4 _Gestaltung eines Folders für die neue Zielgruppe mit speziellen Informationen wie z.b. Erfordernis einer Begleitperson, vorhandene Infrastruktur, _Errichtung einer Schautafel mit Hinweisen zum Projekt im Eingangsbereich des Weidmoos * Investitionen in die Infrastruktur für die landschaftsgebundene Erholung und Wissensvermittlung, in Gebieten gemäß Punkt (national geschützte gebiete und Lebensräume) ** Broschüren und sonstige Materialien zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der Bevölkerung für Naturschutzthemen, Karte des Gebietes: Abbildung aus Konzept Mag. Fischer K1 Behindertenparkplätze K6 Versetzung Infotafel erforderlich K1a Rampe für WC K7 Entfernung Grasnarbe K2 Rollstuhlgerechtes WC K8 Beseitigung steiler Übergänge, Verbesserung K3 Barrierefreie Aussichtsplattform K9 Rutschfestigkeit der Rampen K5 Entfernung Grasnarbe K10 K11 Änderung des Wegbelages LEADER Seite 4 von 6 Stand
5 2.4 Abstimmung mit der Naturschutzabteilung Mehrere Gespräche mit Hr. DI Bernhard Riehl bezüglich möglicher Maßnahmen und eventueller Vorgaben betreffend die geplanten Maßnahmen wurden im Vorfeld der Projektkonkretisierung bereits geführt. Die geplanten Maßnahmen werden grundsätzlich positiv gesehen, müssen jedoch sehr behutsam, auch in Bezug auf die Wahl der Materialien, umgesetzt werden. Um eine möglichst naturverträgliche Abwicklung des Projektes zu gewährleisten, soll die Naturschutzabteilung des Landes laufend über die Projektarbeiten informiert und in die Detailplanungen eingebunden werden. Um die Beeinträchtigungen für den sensiblen Lebensraum möglichst gering zu halten sollen die im Rahmen des Projektes geplante Adaptierungen der Besuchereinrichtungen in Anlehnung an das hohe Gestaltungs- und Qualitätsniveau des in den Jahren 2003 bis 2007 umgesetzten LIFE Projektes erfolgen. Einholung erforderlicher naturschutzrechtlicher Bewilligungen Ob und für welche geplanten Maßnahmen naturschutzrechtliche Bewilligungen erforderlich sind, kann erst im Zuge der Detailplanung geklärt werden. Etwaige erforderliche naturschutzrechtliche Bewilligungen sollen jedoch fristgerecht eingeholt werden. Dies soll vor allem auch durch die laufende Einbindung der Naturschutzabteilung gewährleistet werden. 2.5 Bezug zur regionalen Entwicklungsstrategie der LAG Das Projekt Barrierefreies Erlebnis Vogelparadies Weidmoos unterstützt die Ziele der Lokalen Entwicklungsstrategie der Region Flachgau Nord in mehrerlei Hinsicht: Die Sichtbarmachung der naturräumlichen Besonderheiten der Region ist ein wesentliches Kernelement der Lokalen Entwicklungsstrategie der LEADER Region Flachgau-Nord. Durch die Umsetzung von Maßnahmen zur Besucherlenkung und die Sensibilisierung der BesucherInnen für den Erhalt der naturräumlichen Besonderheiten sollen die Naturräume zugänglich gemacht und der Erlebniswert gesteigert werden. Durch die im Rahmen des Projektes geplanten Maßnahmen werden diese Ziele auf innovative Weise unterstützt. So unterstützt das Projekt die Ziele, die sich die Region im Rahmen des Aktionsfeldes 2: Naturraum und Landschaft Schwerpunkt 2: Maßnahmen zur Besucherlenkung im Rahmen der Entwicklung der Region als Naherholungsraum in enger Abstimmung mit den touristischen Zielen, gesetzt hat. Durch die Schaffung eines Angebotes für beeinträchtigte und auch ältere Personen unterstützt das Projekt die übergeordneten Ziele im Aktionsfeld 4: Lebensqualität, Generationen und Wissen - von allen für alle. Aktionsfeld 1 Tourismus und Naherholung: Im Rahmen des Aktionsfeldes 1 sollen die Angebote zur Naherholung ausgebaut werden um BesucherInnen aus der Stadt Salzburg und dem angrenzenden bayrischen und oberösterreichischen Raum in die Region zu holen. Mit dem Projekt Barrierefreies Erlebnis Vogelpara- LEADER Seite 5 von 6 Stand
6 dies Weidmoos wird ein bestehendes Angebot aufgewertet und eine neue Zielgruppe angesprochen. Das Projekt Barrierefreies Erlebnis Vogelparadies Weidmoos wurde dem LAG Projektbeirat in der Sitzung am präsentiert und von diesem zur weiteren Förderabwicklung beschlossen. LEADER Seite 6 von 6 Stand
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